DE102004054486B4 - Betätigungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Betätigungseinrichtung zur Einstellung von Endstellungen einer Tellerfeder für eine Kupplung eines Schaltgetriebes zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, welche Tellerfeder ein äußeres Ringelement mit davon weggeführten mehreren radialen Stegen aufweist, die mit freien Enden eine Öffnung umgeben, wobei die Stege (7 und 7') des Ringelements (5) der Tellerfeder (4) in der Weise ausgebildet sind, dass die Tellerfeder (4) in axialer Richtung (A-A) in zwei stabile Endstellungen (EsI und EsII) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Enden (10) der Stege (7 und 7') zusammengeführt und fest miteinander verbunden sind, und die freien Enden (10) der Stege (7 und 7') in einer übereinander liegend Position (Pül) miteinander verbunden sind.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Betätigungseinrichtung zur Einstellung einer mechanischen Vorrichtung, insbesondere Tellerfeder für eine Kupplung eines Schaltgetriebes zum Einbau in ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist eine Anpresshebelanordnung für eine Reibungskupplung bekannt,
DE 199 05 373 A1 , die nach Art einer Tellerfeder aufgebaut ist. Eine vergleichbare Ausführung geht aus derDE 101 43 822 A1 hervor, bei der eine als Membranfeder ausgebildete Tellerfeder einen Umfangskranz umfasst. Der Umfangskranz trägt eine Vielzahl stegartiger radialer Finger, die an ihren freien Enden freigestellt sind und eine mittige Öffnung begrenzen. Diese wohl aus Metall bestehende Tellerfeder nimmt aufgrund ihrer konstruktiven Ausgestaltung eine einzige stabile Grundstellung ein. - Aus der
US 2 630 897 A1 ist für eine Kupplung eines Fahrzeugs eine Membranfeder mit Federzungen bekannt. In den DruckschriftenDE 100 16 604 A1 ,US 5 129 499 A ,DE 22 31 035 A ,DE 955 202 B undUS 2 399 886 A sind weitere Kupplungsvorrichtungen beschrieben. - Aufgabe der Erfindung ist es, die Betätigungseinrichtung bzw. Tellerfeder in der Weise auszubilden, dass sie bezüglich der Funktion erweitert ist.
- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere, die Erfindung ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
- Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass die Stege des Ringelements der Tellerfeder konstruktiv derart ausgeführt sind, dass ihre freie Enden in axialer Richtung gesehen in zwei stabilen Endstellungen festlegbar sind. Dabei sind freie Enden zusammengeführt d. h. in eine übereinander liegende Position verbracht und mit geeigneten Mitteln verbunden. Durch örtliche Streckung des Werkstoffs – bspw. Federstahl – und/oder entsprechender Formgebung nimmt die Tellerfeder mit den freien Enden nach axialer Betätigung eine ihrer beiden stabilen Endstellungen ein – Froschfederfunktionen –.
- Die Tellerfeder ist nicht nur als Rohteil leichte herstellbar, sondern das Zusammenführen der Stege in die übereinander liegende Position ist mit Unterstützung der örtlichen Erweiterungen und der in letzteren vorgesehenen Durchgangsöffnungen aufwandsarm umsetzbar.
- In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, das nachstehend näher erläutert wird.
- Es zeigen
-
1 eine Schrägansicht einer mechanischen Vorrichtung, gebildet durch eine Kupplung eines Schaltgetriebes zum Einbau in eine Kraftfahrzeug, mit einer Tellerfeder nach der Erfindung, -
2 eine Einzelheit X der1 , und zwar eine Schrägansicht der Tellerfeder, -
3 eine Ansicht entsprechend2 , in der die Tellerfeder im vorgefertigten Zustand dargestellt ist. -
4 eine Ansicht von oben auf die Tellerfeder nach2 mit einer ersten Endstellung, -
5 eine Ansicht entsprechend4 mit einer zweiten Endstellung. - Eine mechanische Vorrichtung ist als Kupplung
1 für eine Schaltgetriebe eines Kraftfahrzeugs ausgebildet, und sie ist auf einer Antriebsseite2 unter Zwischenschaltung einer Schwungscheibe mit einer Brennkraftmaschine – beide letzteren werden nicht gezeigt – und auf einer Abtriebsseite3 mit dem nicht gezeigten Schaltgetriebe verbunden. Um die Kupplung1 zu betätigen ist eine Tellerfeder4 vorgesehen, die ein Bauteil der besagten Kupplung bildet. - Die Tellerfeder
4 ist in der Weise ausgebildet, dass sie in den zwei Endstellungen EsI und EsII –4 und5 – stabil verbleibt. Hierzu weist die Tellerfeder4 ein äußeres Ringelement5 auf, das benachbart des äußeren Umfangs6 verläuft, und von dem radiale Stege7 ,7' in Richtung eines Zentrums8 bzw. einer Öffnung9 der Tellerfeder4 ausgerichtet sind. Freie Enden10 der Stege7 und7' sind zusammengeführt d. h. in eine übereinander liegende Position Pül verbracht und mit geeigneten Mitteln verbunden. Durch örtliche Streckung des Werkstoffs – bspw. Federstahl – und/oder entsprechende Formgebung nimmt die Tellerfeder4 mit den freien Enden10 nach Betätigung in axialer Richtung A-A eine ihrer Endstellungen EsI und EsII ein. Im Ausführungsbeispiel sind vierundzwanzig Stege7 und7' vom Ringelement5 weggeführt, deren freie Enden10 jeweils paarweise zusammengeführt sind. Dank dieser Ausbildung ist die Tellerfeder4 für vielfältige Anwendungen bei Kupplungen von Getrieben für Kraftfahrzeuge einsetzbar. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit sechzehn oder sechsundzwanzig Stege vorzusehen. -
3 gibt einen vorgefertigten Zustand der Tellerfeder4 wieder d. h. letztere ist Rohteil Rt oder Stanzteil dargestellt, wobei das Ringelement5 und die Stege7 und7' aus einem Stück hergestellt sind. Die benachbart eines Zentrums8 liegenden freien Enden10 sind eng aneinander gesetzt, jedoch freigestellt und mit örtlichen kreis- oder ovalförmigen Erweiterungen11 versehen. In die Erweiterungen11 sind Bohrungen12 eingearbeitet, die zur Ausrichtung der Stege7 und7' in die Position Pül dienen. Schließlich ragen die sich über eine wesentliche Länge zum Zentrum8 hin sich verjüngende Stege7 ,7' mit Stumpfen13 ,13' über den äußeren Umfang14 des Ringelements5 hinaus, über die bspw. die äußere Abstützung der Tellerfeder4 erfolgt. - Obwohl vorstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sich im Wesentlichen mit einer Tellerfeder zur Betätigung einer Kupplung für ein Schaltgetriebe zum Einbau in ein Kraftfahrzeug befasst, ist festzustellen, dass besagte Tellerfeder
4 in Gestalt einer Betätigungseinrichtung zur Einstellung von Endstellungen einer mechanischen Vorrichtung auf anderen Gebieten als dem Kraftfahrzeugbau vielfältig einsetzbar ist.
Claims (8)
- Betätigungseinrichtung zur Einstellung von Endstellungen einer Tellerfeder für eine Kupplung eines Schaltgetriebes zum Einbau in ein Kraftfahrzeug, welche Tellerfeder ein äußeres Ringelement mit davon weggeführten mehreren radialen Stegen aufweist, die mit freien Enden eine Öffnung umgeben, wobei die Stege (
7 und7' ) des Ringelements (5 ) der Tellerfeder (4 ) in der Weise ausgebildet sind, dass die Tellerfeder (4 ) in axialer Richtung (A-A) in zwei stabile Endstellungen (EsI und EsII) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Enden (10 ) der Stege (7 und7' ) zusammengeführt und fest miteinander verbunden sind, und die freien Enden (10 ) der Stege (7 und7' ) in einer übereinander liegend Position (Pül) miteinander verbunden sind. - Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (
10 ) der Stege (7 und7' ) örtliche Erweiterungen (11 ) aufweisen. - Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Erweiterungen (
11 ) der Enden (10 ) der Stege (7 und7' ) axiale Bohrungen (12 ) vorgesehen sind. - Betätigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder (
4 ) als Rohteil (Rt) das kreisförmige Ringelement (5 ) mit den daran angebrachten radialen Stegen (7 und7' ) umfasst, deren benachbart einem Zentrum (Z) des Rohteils (Rt) liegenden Enden (10 ) zwar eng bei einander liegen, jedoch frei gestellt sind. - Betätigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (
7 und7' ) mit Stumpfen (13 und13' ) über das Ringelement (5 ) hinausragen. - Betätigungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (
7 und7' ) über eine wesentlichen Teil ihrer radialen Länge sich zum Zentrum (8 ) der Tellerfeder (4 ) hin verjüngen - Betätigungseinrichtung nach einem oder mehren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Ringelement (
5 ) zwischen sechzehn bis sechsundzwanzig Stege (7 und7' ) weggeführt sind. - Betätigungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfeder aus Metall, Kunststoff beseht.
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