DE102004049959A1 - Schalungselement, verlorene Schalung aus diesen Schalungselementen sowie unter Verwendung solcher Elemente hergestellte Gebäudewand - Google Patents

Schalungselement, verlorene Schalung aus diesen Schalungselementen sowie unter Verwendung solcher Elemente hergestellte Gebäudewand Download PDF

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Abstract

Bei einem Schalungselement für eine verlorene Schalung zur Errichtung einer Betonwand, mit wenigstens zwei über Abstandhalter parallel zueinander und im Abstand voneinander gehaltenen Wandelementen, die zwischen sich einen Schalungsraum bilden, ist der Schalungsraum im Bereich einer Wandöffnung durch ein aus einem nicht brennbaren oder schwer entflammbaren Material hergestelltes Abschlusselement verschlossen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Schalungselement gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 15, auf eine Schalung bestehend aus mehreren derartigen Schalungselementen gemäß Oberbegriff Patentanspruch 19 sowie auf eine unter Verwendung solcher Schalungselemente hergestellte Gebäudewand gemäß Oberbegriff Patentanspruch 21.
  • Zum Erstellen von Betonwänden, insbesondere auch Gebäudeaußenwänden ist ein baukastenartiges Schalungssystem mit Schalungselementen bekannt, die jeweils aus zwei Wandelementen bestehen, welche durch Abstandhalter parallel und im Abstand voneinander gehalten sind. Zum Erstellen einer Betonwand werden mehrere derartige Schalungselemente horizontal sowie vertikal aneinander anschließend angeordnet, sodass diese dann einen gemeinsamen Schalungsinnenraum bilden, in den für das Erstellen der Betonwand u. a. der Beton eingebracht werden kann. Die Wandelemente bestehen aus einem wärmedämmenden Material, beispielsweise aus Styropor und verbleiben als verlorene Schalung zur Wärmedämmung an der Innen- und Außenfläche der erstellten Betonwand. Dort, wo Öffnungen in der Wand vorgesehen werden müssen, beispielsweise Fenster- und Türöffnungen wird der Schalungsinnenraum durch Abschlusselemente abgeschlossen, die ebenfalls aus dem wärmedämmenden Material gefertigt sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schalungselement aufzuzeigen, mit welchem die Bandsicherheit einer erstellten Betonwand verbessert werden kann und welches zugleich auch eine vereinfachte Montage von Fenster- oder Türaußenrahmen, z. B. Stockrahmen in der jeweiligen Wandöffnung ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Schalungselement entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 15 ausgebildet. Eine verlorene Schalung ist Gegenstand des Patentanspruchs 19. Eine Betonwand ist Gegenstand des Patentanspruchs 21.
  • Bei der Erfindung besteht das jeweilige Abschlusselement aus einem nichtbrennbaren oder nur schwer entflammbaren Material, beispielsweise aus Metall, z.B. Stahl oder aus einem schwer entflammbaren Kunststoff, sodass eine Brücke aus einem zwar thermisch isolierenden, aber leicht brennbaren Material zwischen der äußeren und der inneren, jeweils von den Wandelementen der Schalungselemente gebildeten thermischen Isolierung wirksam verhindert ist. Das jeweilige Abschlusselement ist so ausgebildet, dass es zwischen den Wandelementen des jeweiligen Schalungselementes angeordnet ist, zwischen der Wandaußenfläche und dem jeweiligen Abschlusselement also durch das Wandelement des Schalungselementes eine thermische Isolierung erreicht ist. Innerhalb der Laibung einer Fenster- oder Türöffnung ist das jeweilige Abschlusselement durch eine zusätzliche thermische Isolierung abgedeckt.
  • Die im Beton eingebundenen Abschlusselemente bilden bei der Erfindung einen festen Untergrund bzw. eine Art Zarge, an der der äußere Rahmen, beispielsweise Stock- oder Blendrahmen einer Tür bzw. eines Fensters zuverlässig befestigt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das jeweilige Abschlusselement so ausgebildet, dass nach dem Fertigstellen der Betonwand in die Wandöffnung der äußere Rahmen eines Fensters oder einer Tür durch Einrasten befestigt werden kann. Hierfür sind wenigstens einige der Abschlusselemente mit wenigstens einer federnden Rast, beispielsweise in Form einer Blattfeder ausgebildet oder besitzen wenigstens eine von mindestens einem Vorsprung gebildete Gegenrast, an der eine am äußeren Rahmen der Tür bzw. des Fensters vorgesehene Feder einrasten kann.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in vereinfachter schematischer Darstellung eine aus mehreren übereinander gesetzten Schalungselementen errichtete verlorene Schalung für eine vertikale Gebäudewand aus Beton, im Bereich einer Gebäudeöffnung, beispielsweise Tür- oder Fensteröffnung;
  • 2 in vereinfachter Darstellung eine Draufsicht der Schalung im Bereich der Laibung der Gebäudeöffnung (Blickrichtung des Pfeils A der 1);
  • 3 und 4 Schnitte entsprechend den Linien I-I und II-II der 1;
  • 5 und 6 ein aus Stahlblech durch Biegen hergestelltes Abschlusselement in verschiedenen Ansichten;
  • 7 und 8 Darstellungen ähnlich 3 bei einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 und 10 das Abschlusselement der 7 und 8 in Frontansicht sowie in Seitenansicht;
  • 11 in Teildarstellung die Verbindung zwischen einem Wandelement eines Schalungselementes mit einem aus Stahlblech durch Biegen hergestellten Abstandhalter.
  • In den Figuren sind 1 Schalungselemente, die beispielsweise zum Erstellen von Gebäudewänden aus Beton dienen. Die Schalungselemente 1 bestehen jeweils aus zwei Wandelementen 2, die als rechteckförmige Platten aus einem geeigneten, vorzugsweise wärmedämmenden Material gefertigt sind, beispielsweise aus Kunststoffschaum, z.B. Styropor.
  • Durch Abstandhalter, beispielsweise durch mehrere, in der 10 dargestellte und nachstehend noch näher beschriebene Abstandhalter 3 oder aber durch andere Abstandhalter, beispielsweise auch durch solche aus Kunststoff sind die beiden Wandelemente 2 jedes Schalungselementes 1 parallel zueinander und im Abstand voneinander gehalten und zu dem Schalungselement 1 miteinander verbunden.
  • Zum Erstellen einer verlorenen Schalung für eine Betonwand werden mehrere derartige Schalungselemente 1 in horizontaler Richtung aneinander anschließend und in vertikaler Richtung übereinander zur einer Betonschalung mit zwei einen Schalungsinnenraum 4 begrenzenden Schalungswänden angeordnet, sodass die Wandelemente 2 an jeder Schalungswand mit ihren vertikalen Außen- und Innenflächen bündig aneinander anschließen. Durch ein entsprechendes Fügesystem z.B. bestehend aus Vorsprüngen und Vertiefungen sind die Schalungselemente 1 bzw. deren Wandelemente 2 aneinander gesichert. Zumindest dort, wo eine Gebäudeöffnung, beispielsweise eine Fenster- oder Türöffnung vorgesehen wird, ist der Schalungsinnenraum 4 durch Abschlusselemente 5 verschlossen. Nach dem Errichten der Schalung wird der Schalungsraum 4 mit Beton verfüllt. Die Wandelemente 2 und auch die Abschlusselemente 5 verbleiben an der so hergestellten Betonwand, sodass die Wandelemente 2 dann eine diese Betonwand an beiden Seiten abdeckende thermische Isolierung bildet.
  • Die Abschlusselemente 5 bestehen aus Metall oder einem anderen Material, welches zumindest schwer entflammbar ist. Hierdurch wird u. a. eine Verbindung aus einem brennbaren oder leicht entflammbaren Material zwischen den von den Wandelementen 2 gebildeten wärmedämmenden Schalen vermieden.
  • Die 5 und 6 zeigen ein aus Stahlblech durch Biegen hergestelltes Abschlusselement 5 näher im Detail. Dieses Abschlusselement 5 ist so ausgebildet, dass es die Form einer rechteckförmigen, flachen Wanne aufweist, und zwar mit einem Boden 6, mit zwei rechtwinklig über eine Seite des Bodens wegstehenden und parallel zueinander verlaufenden Längswänden 7 und zwei ebenfalls rechtwinklig über den Boden 6 wegstehenden Querwänden 8. Die Längswände 7 erstrecken sich dabei jeweils über die Längsseiten bzw. Höhe und die Querwände 8 über die Querseiten des wannenartigen Abschlusselementes 5.
  • An den freien, dem Boden 6 entfernt liegenden Rändern sind die Längswände 7 jeweils mit einem Profilabschnitt 9 versehen, der durch mehrfaches Abwinkeln des verwendeten Bleches in der Weise gebildet ist, dass jeder Profilabschnitt 9 in etwa C-förmig ausgeführt ist, und zwar mit einem an die jeweilige Längswand 7 rechtwinklig anschließenden Schenkel 9.1, der über die dem Innenraum des schalenartigen Abschlusselementes 5 abgewandte Außenseite der Längswand 7 wegsteht und mit einem weiteren Schenkel 9.2, der über einen parallel zur Längswand 7 verlaufenden Jochabschnitt 9.3 mit dem Schenkel 9 verbunden ist, allerdings mit dem Jochabschnitt 9.3 einen Winkel kleiner als 90° einschließt.
  • Wie speziell die 6 zeigt, erstrecken sich die Profilabschnitte 9 nicht über die gesamte Länge der jeweiligen Längswand, d. h. jeder Profilabschnitt 9 endet kurz vor dem in der 6 linken Querwand 8 mit Abstand x. Der von den Profilabschnitten 9 freie Bereich der Längswände 7 ist dort mit 10 bezeichnet.
  • Die bei der dargestellten Ausführungsform recheckförmigen Wandelemente 2 sind an ihren den Schalungsraum 4 begrenzenden Innenflächen mit mehreren Nuten 11 versehen, die mit ihrer Längserstreckung senkrecht zu den horizontalen Längsseiten der Wandelemente 2 orientiert sind und bei der dargestellten Ausführungsform jeweils bis an die in der 1 oberen Längsseite 2.1 jedes Wandelementes 2 reichen, allerdings mit Abstand von der unteren Längsseite 2.2 dieses Wandelementes enden, und zwar in einem Abstand, der den Abstand x entspricht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist für jedes Schalungselement 1 ein Abschlusselement 5 vorgesehen, d. h. die Höhe H' des rechteckförmigen Abschlusselementes 5 ist gleich der Höhe H eines Schalungselementes 1 bzw. der Höhe der Wandelemente 2. Wie die 3 zeigt, wird das jeweilige Abschlusselement 5 zwischen die beiden Wandelemente 2 derart eingesetzt, dass es mit seinem Profilabschnitten 9 in jeweils einer schwalbenschwanzförmigen Nut 11 formschlüssig aufgenommen ist, mit der den Längswänden 7 und Querwänden 8 abgewandten Seite des Bodens bündig mit jeweils einem vertikalen Rand der Wandelemente 2 angeordnet ist und mit den Außenflächen seiner Längswände 7 gegen die Innenfläche der Wandelemente 2 anliegt, und zwar derart, dass jedes wannenartige Abschlusselement mit der offenen Seite des Wannenabschnitts im Schalungsinnenraum 4 liegt. Die Querwände 8 sind dann mit ihren Oberflächenseiten in horizontalen Ebenen angeordnet. Bei zwei in vertikaler Richtung im Bereich der Wandöffnung aneinander anschließenden Abschlusselementen 5 liegt das jeweils obere Abschlusselement 5 mit seiner unteren Querwand 8 auf der oberen Querwand 8 des darunter liegenden Wandelementes auf. Der Übergang zwischen den in vertikaler Richtung aneinander anschließenden Wandelementen ist durch ein geeignetes, schwer brennbares Dichtungsmaterial abgedichtet, sodass ein Austritt von Beton zwischen den Abschlusselementen verhindert ist.
  • Das Einsetzen der Abschlusselemente 5 erfolgt jeweils durch Einschieben in die Nuten 11 von oben, und zwar mit der Querwand 8 voraus, die den Abstand x von dem Profilabschnitt 9 aufweist. Da auch die Nuten 11 nicht durchgehend ausgebildet sind, sondern jeweils mit Abstand x von dem unteren Längsrand 2.2 jeder Schalungswandenden, ist das jeweilige Abschlusselement 5 an den Wandelementen 2 auch in vertikaler Richtung gegen Verrutschen gesichert.
  • An der den Längswänden 7 und Querwänden 8 abgewandten Seite des Bodens 6 ist an jedem Abschlusselement 5 eine Rastelement in Form einer aus Federstahl gebogenen Feder 12 vorgesehen. Mit diesen Federn 12 ist nach dem Fertigstellen der Betonwand eine besonders vereinfachte Montage einer Tür oder eines Fensters möglich, und zwar dadurch, dass der in den 3 und 4 mit 13 allgemein bezeichnete äußere Rahmen (beispielsweise Stockrahmen) des Fensters oder der Tür durch Einrasten an den Federn 12 zumindest vorübergehend solange in der Wandöffnung fixiert ist, bis eine zusätzliche Fixierung durch Schrauben oder dergleichen erreicht ist.
  • Nach der Fertigstellung der Betonwand sind auch die Abschlusselemente 5, insbesondere auch durch ihre schalenartige Ausbildung fest im Beton verankert. Die von den Wandelementen 2 gebildeten Wandflächen werden in üblicher Weise verputzt, wie dies in den 3 und 4 mit dem Innenputz 14 und dem Außenputz 15 angedeutet ist. Der an der Gebäudeaußenseite liegende Teil der Abschlusselemente 5 bzw. der Laibung der Fenster- oder Türöffnung ist dann in der üblichen Weise mit einer Isolierung 16 und mit dem Außenputz 15 versehen, der über eine Dichtung 17 an den Rahmen 13 anschließt.
  • Die 710 zeigen als weitere mögliche Ausführung ein Abschlusselement 5a, welches nicht aus Blech durch Biegen hergestellt ist, sondern als Formteil aus Metall oder einem schwer entflammbaren Kunststoff. Das Abschlusselement 5a besteht aus einem Boden 20, aus zwei Längswänden 21 und aus zwei Querwänden 22, die über eine gemeinsame Seite des Bodens wegstehen und zusammen mit dem Boden 20 wiederum eine wannenartige Struktur bilden. Die Beiden Längswände 21 sind im Bereich ihres Randes als nach außen hin offenes C-Profil 23 ausgebildet, wobei der dem Boden 20 entfernt liegende Schenkel jedes C-Profils 23 auch Teil eines T-förmigen Profilabschnittes 24 ist. Mit diesen Profilabschnitten 24 ist das Abschlusselement 5a formschlüssig in jeweils einer schwalbenschwanzförmigen Nut 11 eines Wandelementes 2 aufgenommen.
  • Eine der beiden Querwände 22 ist an ihrem freien Rand mit einem Steg 25 versehen, der über die der anderen Querwand 22 abgewandte Seite dieser Querwand wegsteht und mit seinen Oberflächenseiten in Ebenen parallel zum Boden 20 orientiert ist. Mit den Stegen 25 wird ein Überlappen von zwei in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Abschlusselementen 5a und damit ein dichter Abschluss zwischen diesen Abschlusselementen erreicht. An der Innenseite des Bodens 20 ist weiterhin ein zusätzliches Verankerungsprofil 26 angeformt.
  • Weiterhin sind im Boden 20 Abschnitte 27 für das Befestigen von Schrauben, Profilen usw. vorgesehen. Ferner sind am Boden 20 mehrere, sich in Längsrichtung des Abschlusselementes 5, d. h. parallel zu den Längsseiten 21 erstreckende leistenartige Vorsprünge 28 und 29 angeformt, die über die den Längsseiten 21 und Querseiten 22 abgewandte Seite des Bodens 20 vorstehen, und zwar zwei Vorsprünge 28 im mittleren Bereich des Bodens 20 und ein Vorsprung 29 an einer Längsseite des Abschlusselementes 5a in Fortsetzung zu der dortigen Längswand 21.
  • Die Vorsprünge 28 und 29 dienen, wie die 7 und 8 zeigen, als Rasten zum Einrasten von an dem äußeren Rahmen eines Fensters oder einer Tür vorgesehenen Rastfedern, die die Montage, zumindest aber die vorläufige Montage des Fensters oder der Tür in der Wandöffnung erleichtern. Der Vorsprung 29 dient, wie die 8 zeigt, auch als Putzkante oder Putzleiste für den Innenputz 14.
  • Die 7 zeigt die Anbringung des Fensters oder der Tür in der Wandöffnung mit Abstand von der Innenseite und Außenseite der Wand. Die 8 zeigt die Anbringung des Fensters bzw. der Tür in der Form, dass diese wesentlich zur Gebäudeinnenseite hin versetzt ist und somit ein größerer Abstand zur Gebäudeaußenseite besteht.
  • Die 10 zeigt den aus Blech durch Biegen hergestellten Abstandhalter 3. Dieser ist ähnlich dem Abschlusselement 5 wannenartig ausgebildet, und zwar mit einem Boden 6a, mit zwei Längsseiten 7a und zwei Querseiten 8a. An den Längsseiten 7a sind wiederum die zwei Profilabschnitte 9a vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform als schwalbenschwanzförmiges C-Profil ausgebildet sind. Mit den Profilabschnitten 9a ist der Abstandhalter 3 nicht unmittelbar in den Nuten 11 befestigt, sondern über ein Zwischen- oder Kupplungsstück 31, welches als Formteil aus Kunststoff gefertigt ist, und zwar als langgestreckte Platte oder Leiste mit mehreren schwalbenschwanzartigen Vorsprüngen 32 an einer Seite und mit einer schwalbenschwanzförmigen Öffnung 33 an der anderen Seite. Mit den Vorsprüngen 32 ist das Kupplungsstück 31 in den Nuten 11 des jeweiligen Wandelementes verankert. In die Nut 33 greift der Profilabschnitt 9a des Abstandhalters 3 formschlüssig ein. Mit dieser Ausbildung wird eine besonders zuverlässige und feste Verankerung des Abstandhalters auch gegen Ausreißen in Wandelementen erzielt, die für eine möglichst hohe Wärmedämmung aus Schaumstoff, beispielsweise Styropor gefertigt sind. Um einen Durchtritt des Betons zu erreichen, sind zumindest im Boden 6a des Abstandhalters 3 nicht dargestellte Öffnungen vorgesehen.
  • Vorstehend wurde davon ausgegangen, dass die Abschlusselemente 5 bzw. 5a jeweils dieselbe Höhe aufweisen wie die Wandelemente 2 (Abstand Oberseite 2.1 und Unterseite 2.2). Die Abschlusselemente 5 bzw. 5a können aber auch so ausgeführt sein, dass die Länge jedes Abschlusselementes gleich einem Vielfachen, beispielsweise einem ganzzahligen Vielfachen der Höhe H der Wandelemente ist, sodass beispielsweise mit einem einzigen Abschlusselement 5 bzw. 5a die von den Schalungselementen gebildete verlorene Schalung an der Wandöffnung über die gesamte Höhe von einem einzigen Abschlusselement verschlossen wird. Insbesondere dann, wenn die Höhe der Schalungselemente 5 bzw. 5a größer ist als die Höhe H der Wandelemente 2 wird durch diese dann wenigstens zwei Schalungselemente überlappenden Abschlusselemente 5 bzw. 5a auch ein zusätzlicher Zusammenhalt der im Bereich der jeweiligen Wandöffnung übereinander angeordneten Schalungselemente 2 und damit eine zusätzliche Stabilisierung der gesamten Schalung erreicht.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1
    Schalungselement (verlorene Schalung)
    2
    Wandelement
    2.1
    obere Seite
    2.2
    untere Seite
    2.3
    vertikale Seite
    3
    Abstandhalter
    4
    Schalungsinnenraum
    5, 5a
    Abschlusselement
    6, 6a
    Boden
    7, 7a
    Längswand
    8, 8a
    Querwand
    9, 9a
    Profilabschnitt
    9.1, 9.2
    Schenkel
    9.3
    Jochabschnitt
    10
    Bereich
    11
    Nut
    12
    Feder
    13
    äußerer Rahmen bzw. Stockrahmen
    14
    Innenputz
    15
    Außenputz
    16
    Isolierung
    17
    Dichtung
    20
    Boden
    21
    Längsseite
    22
    Querseite
    23
    Ausnehmung
    24
    T-Profilabschnitt
    25
    Steg
    26
    Verankerungsabschnitt
    27
    Befestigungsabschnitt
    28, 29
    Vorsprung
    30
    Feder
    31
    Kupplungsstück
    32
    Vorsprung
    33
    Nut
    x
    Abstand

Claims (21)

  1. Schalungselement für eine verlorene Schalung zur Errichtung einer Betonwand, mit wenigstens zwei über Abstandhalter (3) parallel zueinander und im Abstand voneinander gehaltenen Wandelementen (2), die zwischen sich einen Schalungsraum (4) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalungsraum (4) im Bereich einer Wandöffnung durch ein aus einem nicht brennbaren oder schwer entflammbaren Material hergestelltes Abschlusselement (5, 5a) verschlossen ist.
  2. Schalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlusselement (5, 5a) zwischen den beiden Wandelementen (2) angeordnet ist und mit Verankerungsabschnitten (9) in Verankerungsabschnitte (11) der Wandelemente (2) eingreift.
  3. Schalungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsabschnitte an den Abschlusselementen (5, 5a) von an diesen vorgesehenen Profilabschnitt (9, 24) gebildet sind.
  4. Schalungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungsabschnitte an den Wandelementen (2) von Nuten (11) zur formschlüssigen Aufnahme der Verankerungsabschnitte der Abschlusselemente (5, 5a) gebildet sind.
  5. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Abschlusselement (5, 5a) in einer Ebene senkrecht zu der Ebene der Wandelemente (2) orientiert ist.
  6. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H') der Abschlusselemente (5, 5a) gleich der Höhe (H) der Wandelemente (2) ist.
  7. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H') der Abschlusselemente (5, 5a) größer ist als die Höhe (H) der Wandelemente (2).
  8. Schalungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H') des Abschlusselementes (5, 5a) ein Vielfaches der Höhe (H) der Wandelemente (2) ist.
  9. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusselemente (5, 5a) wannenartig ausgebildet und derart an den Wandelementen (2) befestigt sind, dass die offenen Seite der Abschlusselemente (5, 5a) dem Schalungsraum (4) zugewandt ist.
  10. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusselemente (5, 5a) mit ihrer senkrecht zu der Ebene der Wandelemente (2) verlaufenden Fläche bündig mit den Wandelementen (2) abschließen.
  11. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusselemente (5) aus Metall gefertigt sind, beispielsweise aus Metall- oder Stahlblech.
  12. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlusselemente (5, 5a) als Formteil aus Metall oder Kunststoff gefertigt sind.
  13. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Schalungsinnenraum (4) abgewandten Seite einer Wandung (6) des jeweiligen Abschlusselementes wenigstens eine beispielsweise als Blattfeder (12) ausgebildete federnde Rast für eine Befestigung eines Rahmens (13) in der Wandöffnung vorgesehen ist.
  14. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Schalungsinnenraum (4) abgewandten Seite einer Wandung (20) des jeweiligen Abschlusselementes (5a) wenigstens ein sich in Richtung der Höhe (H') des Abschlusselementes (5a) erstreckender Steg oder Vorsprung (28, 29) vorgesehen ist.
  15. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abstandhalter (3) von einem aus Metallblech hergestellten Element gebildet ist, welches mit Profilabschnitten (9a) formschlüssig in Kupplungs- oder Verbindungsstücken (31) aufgenommen sind, die ihrerseits mit mehreren Vorsprüngen (32) in Nuten (11) an der Innenfläche der Wandelemente (2) eingreifen.
  16. Schalungselement für eine verlorene Schalung zur Errichtung einer Betonwand, mit wenigstens zwei über Abstandhalter (3) parallel zueinander und im Abstand voneinander gehaltenen Wandelementen (2), die zwischen sich einen Schalungsraum (4) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abstandhalter (3) von einem aus Metallblech hergestellten Element gebildet ist, welches mit Profilabschnitten (9a) formschlüssig in Kupplungs- oder Verbindungsstücken (31) aufgenommen sind, die ihrerseits mit mehreren Vorsprüngen (32) in Nuten (11) an der Innenfläche der Wandelemente (2) eingreifen.
  17. Schalungselement nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge am Kupplungs- oder Verbindungsstück (31) formschlüssig in die Nuten der Wandelemente (2) eingreifen.
  18. Schalungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (2) aus einem wärmedämmenden Material, vorzugsweise aus Kunststoffschaum, beispielsweise Styropor bestehen.
  19. Verlorene Schalung zur Erstellung einer Betonwand, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalung von mehreren in horizontaler und/oder in vertikaler Richtung aneinander anschließenden Schalungselementen nach einem der vorhergehenden Ansprüchen gebildet ist.
  20. Schalung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Abschlusselement (5, 5a) zumindest die Fuge zwischen zwei in vertikaler Richtung übereinander angeordneten Schalungselementen überbrückt.
  21. Gebäudewand, insbesondere Gebäudeaußenwand, hergestellt unter Verwendung einer Betonschalung nach Anspruch 1–20, mit einem aus Beton bestehenden Wandabschnitt und mit einer äußeren und inneren, von den Wandelementen (2) gebildeten Schale aus thermisch isolierenden Material sowie mit von den Abschlusselementen (5, 5a) gebildeten Laibungflächen der jeweiligen Wandöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest auf den von den Abschlusselementen (5, 5a) an der Gebäudeaußenseite gebildeten Teil der Laibungfläche einer Gebäudeöffnung ein wärmedämmendes Material (16) aufgebracht ist.
DE200410049959 2004-10-13 2004-10-13 Schalungselement, verlorene Schalung aus diesen Schalungselementen sowie unter Verwendung solcher Elemente hergestellte Gebäudewand Withdrawn DE102004049959A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1961904A1 (de) * 2007-02-20 2008-08-27 ICF Technologies Limited Hohlraumschließvorrichtung
EP2466049A1 (de) 2010-12-15 2012-06-20 Vilgertshofer Bau GmbH Fensterbaugruppe
FR3007440A1 (fr) * 2013-06-20 2014-12-26 Biplan Bloc coffrant integrant un pre-cadre d'huisserie

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EP2466049A1 (de) 2010-12-15 2012-06-20 Vilgertshofer Bau GmbH Fensterbaugruppe
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