DE102004049724B4 - Sensor, Antriebskomponente und Antrieb - Google Patents

Sensor, Antriebskomponente und Antrieb Download PDF

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Abstract

Sensor, insbesondere zur Erfassung von Werten einer physikalischen Größe einer Antriebskomponente oder einer mit einer solchen Größe verknüpften Größe,
wobei Mittel zur Erzeugung von Energie mit dem Sensor derart verbunden sind, dass die Werte berührungslos an ein weiteres Gerät übertragbar sind,
wobei die Mittel zur Erzeugung von Energie ein Piezoelement umfassen,
wobei das Piezoelement an seinem ersten Ende mit dem Gehäuse oder einem anderen Teil der Antriebskomponente verbunden ist und an seinem anderen Ende mit einer Masse verbunden ist zur Erzeugung von mechanischen Spannungen im Piezoelement bei Betrieb der Antriebskomponente.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sensor, eine Antriebskomponente und einen Antrieb.
  • Allgemein sind Thermogeneratoren bekannt, die aus einem Temperaturgefälle elektrische Energie erzeugen. Dies geschieht durch den Seebeck Effekt. An Kontaktstellen zweier homogener Metalle oder auch Halbleiter entsteht als sogenannte Thermospannung eine elektrische Spannung, wenn die Kontakte unterschiedliche Temperaturen haben. Bei geschlossenem Stromkreis fließt infolge des Temperaturunterschiedes ein elektrischer Strom, der so genannte Thermostrom. Solche Thermogeneratoren sind mit Gehäuse in Dimensionen von wenigen Zentimetern erhältlich.
  • Ebenfalls bekannt ist der Piezoeffekt. Beim Piezoelektrischen Effekt entsteht bei Ausübung von Druck auf einen besonderen Kristall eine elektrische Spannung. Die umgekehrte Erscheinung, eine Geometrieänderung bei Anlegen einer elektrischer Spannung, wird als inverser piezoelektrischer Effekt bezeichnet.
  • Stand der Technik sind auch autarke Energiespeicher, wie zum Beispiel Batterien oder Akkumulatoren, die je nach technischer Beschaffenheit verschieden stark Ladung speichern können, aber immer durch Auswechseln oder Aufladen gewartet werden müssen.
  • Aus der DE 101 42 751 A1 ist eine Vorrichtung bei einem Antrieb bekannt, wobei die Vorrichtung mindestens ein Getriebe und mindestens einen Sensor umfasst. Das Getriebe umschließt dabei mindestens ein Schmiermittel. Das Getriebe ist mindestens mittelbar mit einem Elektromotor oder Generator verbunden. Der Sensor ist mit dem Getriebe derart mechanisch verbunden, dass mit ihm mindestens eine physikalische Größe des Schmiermittels oder eine mit einer solchen physikalischen Größe verknüpfte Größe messbar ist. Der Sensor ist dabei mit einer elektrischen Schaltung zur Auswertung der Messung verbunden.
  • Beispielsweise ist der Sensor zur Bestimmung der Temperatur des Öls ausgelegt, wobei diese direkten Einfluss auf die Lebensdauer eines Öls hat. Durch Reibung der Komponenten im Getriebe wird Öl warm, was die chemische Zersetzung und damit Alterung des Öls katalysiert. Ein weiteres Kennzeichen eines Getriebes sind mechanische Vibrationen, die aufgrund der mechanischen Beschaffenheit des Getriebes auftreten müssen.
  • Nachteilig bei der beschriebenen Vorrichtung ist, dass eine notwendige Auswerteelektronik und ein Sensor zur Temperaturmessung eine Energieversorgung benötigen. Der Sensor ist an einer bestimmten Stelle des Getriebes angebracht und zwecks Auswertung per Leitung mit der Auswerteelektronik verbunden. Es ist irrelevant, wo diese Sensorik sitzt, ein Anschluss zur Versorgung und/oder Signalleitung ist dabei notwendig und nachteilig, da sie leicht zerstört werden kann, beispielsweise abgerissen werden kann.
  • Aus der DE 201 07 112 U1 ist eine Energieversorgung von Feldgeräten bekannt, bei der ein thermoelektrischer Wandler verwendet ist, der die Temperaturdifferenz umsetzt.
  • Aus der DE 201 07 113 U1 ist eine Energieversorgung Von Feldgeräten bekannt, bei der die Empfangseinrichtung aus den für den Datenaustausch hochfrequenten Funkwellen versorgt ist.
  • Aus der DE 299 23 046 U1 ist ein Sensor für eine Verdunkelungsvorrichtung bekannt, der aus einer Solarzelle versorgt wird.
  • Aus der DE 201 07 114 U1 ist eine Einrichtung zur Energieversorgung eines Feldgeräts bekannt, bei der die Einrichtung mittels einer Brennstoffzelle versorgbar ist.
  • Aus der DE 201 07 115 U1 ist eine Einrichtung zur Energieversorgung von Feldgeräten bekannt, die aus einem Lineargenerator versorgt ist.
  • Aus der DE 102 41 241 A1 ist ein Erfassungsgerät bekannt, das aus dem Tastendruck einer Betätigungstaste versorgbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Antriebskomponente kostengünstiger herstellbar zu machen und darüber hinaus die Einsatzmöglichkeiten für Sensoren zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Sensor nach den in Anspruch 1, bei der Antriebskomponente nach den in Anspruch 2 oder 3 und bei dem Antrieb 20 in Anspruch angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Sensor sind, dass er mit Mitteln zur Erzeugung von Energie verbunden ist, dass die Werte berührungslos an ein weiteres Gerät übertragbar sind,
    wobei die Mittel zur Erzeugung von Energie ein Piezoelement umfassen,
    wobei das Piezoelement an seinem ersten Ende mit dem Gehäuse oder einem anderen Teil einer Antriebskomponente verbunden ist und an seinem anderen Ende mit einer Masse verbunden ist zur Erzeugung von mechanischen Spannungen im Piezoelement bei Betrieb der Antriebskomponente
  • Von Vorteil ist dabei, dass keine Leitungen notwendig sind und somit Kosten reduzierbar sind.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei der Antriebskomponente sind, dass an ihr zumindest bei Betrieb eine nicht verschwindende Verlustleistung abfällt, wobei ein Sensor derart vorgesehen ist, dass Werte einer physikalischen Größe der Antriebskomponente oder einer mit einer solchen Größe verknüpften Größe messbar sind,
    wobei Mittel zur Erzeugung von Energie mit dem Sensor derart verbunden sind, dass die Werte berührungslos an ein weiteres Gerät übertragbar sind,
    wobei die Mittel zur Erzeugung von Energie aus der Verlustleistung versorgt sind,
    wobei die Verlustleistung als Vibration auftritt und die damit verbundene Energieart Vibrationsenergie ist,
    wobei die Mittel zur Erzeugung von Energie ein Piezoelement umfassen,
    wobei das Piezoelement an seinem ersten Ende mit dem Gehäuse oder einem anderen Teil einer Antriebskomponente verbunden ist und an seinem anderen Ende mit einer Masse verbunden ist zur Erzeugung von mechanischen Spannungen im Piezoelement bei Betrieb der Antriebskomponente.
  • Von Vorteil ist dabei, dass der Sensor autark versorgbar ist und keine Leitungen notwendig sind. Insbesondere wird der Sensor aus einer Verlustenergie versorgt, die eigentlich nutzlos verloren gehen würde.
  • Wichtige Merkmale der alternativen Erfindung bei der Antriebskomponente sind, dass an ihr zumindest bei Betrieb eine nicht verschwindende Verlustleistung abfällt, wobei ein Sensor derart vorgesehen ist, dass Werte einer physikalischen Größe der Antriebskomponente oder einer mit einer solchen Größe verknüpften Größe messbar sind, wobei Mittel zur Erzeugung von Energie mit dem Sensor derart verbunden sind, wobei die Mittel zur Erzeugung von Energie aus der Verlustleistung versorgt sind,
    wobei die Verlustleistung und die damit verbundene Energieart mechanische Form hat,
    wobei die Mittel zur Erzeugung von Energie ein Piezoelement umfassen,
    wobei das Piezoelement an seinem ersten Ende mit dem Gehäuse oder einem anderen Teil einer Antriebskomponente verbunden ist und an seinem anderen Ende mit einer Masse verbunden ist zur Erzeugung von mechanischen Spannungen im Piezoelement bei Betrieb der Antriebskomponente. Somit ist vorteiligerweise die Datenübertragung auch per Leitung ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Antriebskomponente zur Durchleitung mechanischer Energie und/oder Wandlung von mechanischer in elektrische Energie oder umgekehrt vorgesehen. Von Vorteil ist dabei, dass ein Getriebe, also ein Drehmomentwandler, oder ein Adapter oder eine Kupplung für die Erfindung verwendbar ist. Auch eine Bremse ist verwendbar, da diese mechanische Rotationsenergie durchleitet mit hundertprozentigem Verlust beim Durchleiten. Ebenso sind Generatoren oder Elektromotoren verwendbar, das diese mechanische in elektrische Energie oder umgekehrt wandeln.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung hat die Verlustleistung und die damit verbundene Energieart thermische, chemische und/oder mechanische Form. Von Vorteil ist dabei, dass die Erfindung bei verschiedenen Energiearten verwendbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die berührungslose Übertragung mittels elektromagnetischer Wellen, also beispielweise Funk, Licht oder Infrarot, oder mittels Schallwellen ausführbar. Insbesondere umfasst der Sensor also entsprechende Sendemittel. Von Vorteil ist dabei, dass keine Leitungen notwendig sind und die Luft als Übertragungsstrecke verwendbar ist, insbesondere stören Kunststoffteile die Ausbreitung von Wellen in manchen Frequenzbereichen nicht. Sogar im Infrarotfrequenzbereich sind manche Kunststoffe wenig dämpfend.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung umfassen die Mittel zur Erzeugung von Energie ein Piezoelement und/oder einen Thermogenerator und/oder eine Batterie und/oder einen Akkumulator. Von Vorteil ist dabei, dass verschiedene Systeme einsetzbar sind und an verschiedene Verlustenergieen ankoppelbar sind, insbesondere so unterschiedliche wie Schallwellen, Wärmeströme oder chemische Umwandlungen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Mittel zur Erzeugung von Energie in den Sensor integriert. Von Vorteil ist dabei, dass der Sensor und die Mittel nur ein Gehäuse benötigen und somit weniger Teile notwendig sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Sensor mit einem von der Antriebskomponente umfassten Bauteil, wie beispielsweise Gehäuseteil, Lagerteil, Schmierstoff, Welle, Wicklung, Verzahnungsteil, Dichtungsteil, Bremsenteil, in Berührung steht oder mit einem solchen Bauteil verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass die Verlustenergie direkt abgreifbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung liegt die berührungslose Übertragung in einem Frequenzband vorgesehen ist, das oberhalb 1 MHz. Von Vorteil ist dabei, dass elektronische Schaltungen mit geringem Energieverbrauch verwendbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist eine Auswertelektronik zum Empfang der berührungslose gesendeten Information vorgesehen. Von Vorteil ist dabei, dass dieselbe elektronische Schaltung zum Empfangen und Auswerten geeignet ausführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Auswertelektronik mit einem Bussystem elektrisch verbunden. Von Vorteil ist dabei, dass die vom Sensor detektierten Informationen an andere Geräte weitermeldbar sind und dort ebenfalls verwendbar sind, insbesondere zum Steuern und/oder Regeln.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Auswertelektronik in einem Umrichter integriert ausgeführt. Von Vorteil ist dabei, dass der Umrichter nur mechanisch und nicht elektrisch mit dem Getriebe und dessen dort verbundenem Sensor zu verbinden ist. Die Datenübertragung erfolgt berührungslos und die elektronische Schaltung des Umrichters kann sogar auf nur einer Leiterplatte ausgeführt werden, wobei das Empfangen, Auswerten und Verwenden der vom Sensor übertragenen Information dort ausführbar ist. Insbesondere ist der Antrieb unter Berücksichtigung der vom Sensor gemessenen Werte überwachbar, steuerbar und/oder regelbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Mittel zur Anzeige, insbesondere Mittel zur Anzeige der Überwachung des Antriebs, vorgesehen, die direkt oder indirekt mit dem Sensor verbunden sind. Von Vorteil ist dabei, dass die erfassten Informationen auch visuell oder akustisch anzeigbar sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Mittel zur Erzeugung von Energie gleichzeitig als Sensor verwendbar, insbesondere indem die von den Mitteln erzeugte Leistung bestimmbar ist und die entsprechenden Werte an die Auswertelektronik berührungslos übertragbar sind. Von Vorteil ist dabei, dass nur eine Ankopplung des Sensors an das zu messende Bauteil notwendig ist und aus dieser Ankoppelung die Versorgung und Detektion ausführbar ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Sensor, Auswerteelektronik an einem Antrieb integriert ausgebildet, insbesondere Getriebemotor mit Klemmdeckelumrichter. Von Vorteil ist dabei, dass ein dezentral in einer Anlage einsetzbarer Antrieb geschaffen ist, der wenig Leitungen benötigt und kompakt und kostengünstig ausgeführt ist, aber hochkomplexe Steuer- und Regelaufgabe ausführen kann.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei dem Antrieb sind ebenso bei gleichen Vorteilen, dass der Sensor am Getriebe vorgesehen ist, wobei die Auswertelektronik in einem Umrichter integriert ausgebildet ist, die im Bereich des Anschlusskastens des Umrichters vorgesehen ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Sensor zur Erfassung der Temperatur eines Bauteils der Antriebskomponente geeignet ausgeführt. insbesondere umfasst der Sensor einen Speicher zur Protokollierung von Messdaten. Somit ist der Sensor mittels einer Leitung mit der Auswertelektronik verbindbar. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung sind Mittel zur Bestimmung der Schmierstoffalterung aus den erfassten Werten der Temperatur des Schmierstoffes vorgesehen. Vorteiligerweise sind somit bei der Erfindung der Sensor und/oder die Auswerteelektronik zur Durchführung der in der DE 101 42 751 A1 vorgestellten Verfahren geeignet ausführbar. Daher ist die Temperatur des Schmierstoffes, welche für die Alterung des Schmierstoffes hauptsächlich verantwortlich ist, bestimmbar und gleichzeitig die Temperaturdifferenz zur beispielsweise Umgebungstemperatur von einem Thermogenerator zur Versorgung des Sensors verwendbar. Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • 1
    Getriebe
    2
    Sensor
    3
    Auswertelektronik
  • Die Erfindung wird nun anhand von Abbildungen näher erläutert:
    Das Getriebe 1 hat einen Wirkungsgrad unter 1. Dies bedeutet, dass immer Verluste bei der Durchleitung von Drehmoment auftreten. Erfindungsgemäß wird für den Sensor 2 eine Energieerzeugung beziehungsweise -wandlung vorgesehen, die Wärme (als thermische Energie) und/oder Vibration (als mechanische Energie) nutzt, die eigentlich zu den Verlustenergieen zählt.
  • Statt eines Getriebes ist auch eine andere Antriebskomponente verwendbar, wie beispielsweise ein Verbrennungsmotor, ein Elektromotor, ein Adapter, eine Kupplung eine Bremse oder dergleichen.
  • In einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel wird ein Thermogenerator vorgesehen, der eine zeitlich unbegrenzte, autarke Versorgung mittels Wärme ermöglicht und der mechanisch mit einem Getriebe oder einem Teil des Getriebesystems verbunden ist, wobei zur Energieerzeugung ein Temperaturgefälle von der Verbindungsstelle ausgeht.
  • In einer Ausführung ist dabei das Temperaturgefälle von Getriebeoberfläche zu Umgebungsluft ausgenutzt.
  • In anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen sind Temperaturgefälle auch anderer Komponenten verwendbar, die speziell zur Erwärmung neigen, wie zum Beispiel Lagerringe oder andere Komponenten mit mechanischen Reibungsstellen. Es existieren aber auch zahlreiche andere, erfindungsgemäß verwendbare Wärmequellen in einer Antriebskomponente, also einem Getriebe, Adapter, Kupplung, Motor oder Generator.
  • Die Erfindung nutzt den Effekt aus, dass das Öl direkt durch Temperatureinfluss altert und genau dieser Temperatureinfluss auch zum Betrieb des Sensorsystems genutzt werden kann. Das heißt, dass der anfallende Wärmestrom einerseits zum Betrieb des Sensorsystems, im Folgenden auch Sensor genannt, verwendet wird und andererseits dieselbe Größe oder die verwandte Größe „Temperatur" die vom Sensor zu messende Größe ist. Der Sensor versorgt sich also aus der zu messenden Größe oder dessen zugehöriger Größen.
  • In Weiterbildung ist auch der Thermogenerator selbst als Sensor zusätzlich verwendbar. Wenn beispielsweise die Temperaturdifferenz und damit auch die vom Thermogenerator generierte Spannung größer ist als die übliche Spannung bei Normalbetrieb, ist beispielsweise eine kritische Temperatur überschritten und es kann auf eine Überhitzung geschlossen werden oder andere Informationen gesendet werden. Die an die Auswertelektronik übertragene Information kann in diesem Fall also ein Abschalten des Antriebs auslösen oder eine Reduzierung der Leistung.
  • Alternativ wird in einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel der Piezoeffekt zur Energieerzeugung für den Sensor ausgenutzt. Dabei werden die auftretenden Vibrationen zur Erzeugung elektrischer Energie verwendet. Hierbei wird das Piezo-Element an seinem ersten Ende mit dem Gehäuse oder einem anderen Teil der Antriebskomponente verbunden. Vorzugsweise wird an seinem anderen Ende eine gewisse Masse verbunden. Auf diese Weise treten im Piezoelement mechanische Spannungen auf, wenn die Antriebskomponente im Betrieb ist. Die am Piezo-Element erzeugte und abgegriffene elektrische Spannung wird dann zur Versorgung des Sensors genutzt. Das beschriebene mechanische System ist derart angeordnet und aufgebaut, dass es im Wirkbereich der beweglichen Komponenten der Antriebskomponente liegt.
  • Die Bewegung der Antriebskomponenten wirkt also direkt oder über einen mechanischen Abnehmer auf das piezoaktive Material. Als Komponente ist dabei auch das Schmiermittel vorsehbar, das durch die Bewegung der Getriebekomponenten, wie Zahnräder oder dergleichen, auch dazu geeignet ist, einen mechanischen Druck und damit Energie aufzubauen.
  • Die mechanischen Vibrationen dienen also gleichzeitig als Versorgungsquelle für das Sensorsystem und sind darüber hinaus zum Detektieren von fehlerhaften oder verschlissenen Bauteilen vorgesehen werden, die sich durch gegenüber den üblichen Vibrationen stärkere Vibrationen und/oder durch Vibrationen in normalerweise nicht auftretenden Frequenzen detektierbar sind. Somit ist ein Doppelnutzen vorhanden. Die Versorgungsquelle selbst ist gleichzeitig auch noch als Sensor verwendbar.
  • In einem dritten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel besteht in einer zeitbegrenzten Versorgung des Sensors über einen Energiespeicher, wie eine Batterie oder einen Akku, der die Möglichkeit eines Aufladens offen hält. Dabei wird die Energieerzeugung also aus einer chemischen Umwandlung erzielt.
  • Vorteiligerweise sind die Leitungen zwischen Sensor und Auswerteelektronik 3 erfindungsgemäß nicht notwendig. Denn die Daten des Sensorsystems werden mittels Funksignal übertragen.
  • Bei der Erfindung wird also die von dem Piezoelement erzeugte Spannung gleichgerichtet und einer in den Sensor integrierten, elektronischen Schaltung zugeführt, die die Information über die Werte der gemessenen physikalischen Größe hochfrequent aufmoduliert als ein Funksignal senden. Als Trägerfrequenz ist vorteiligerweise ein Frequenzband zwischen 1 MHz und 1000 GHz sinnvoll verwendbar. Besonders günstig ist das Frequenzband zwischen 800 und 1000 MHz verwendbar. Aber auch Frequenzbänder um 1 bis 10 GHz sind vorteilig verwendbar.
  • Das Funksignal wird dann von der Auswertelektronik empfangen und dort demoduliert und ausgewertet. Die Auswerteelektronik ist vorteiligerweise über ein Bussystem, insbesondere Feldbus, mit anderen Busteilnehmern zum Datenaustausch verbunden. Somit sind die Daten auch von einer zentralen Steuerung verwertbar.
  • Somit ist eine Steuerung bzw. Überwachung ausführbar, insbesondere von der Auswertelektronik selbst oder von einem der Busteilnehmer oder einer zentralen Steuerung, die ebenfalls über Bus verbunden ist. Statt eines Feldbusses ist auch eine andere Datenübertragung verwendbar, wie Internetfähige Verbindungen oder auch andere Funkt- oder Infrarot oder Ultraschallverbindungen.
  • In weitern erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen ist ein Frequenzumrichter mit der Auswertelektronik integriert ausgeführt. Durch die Erfindung wird das klassische Getriebemotorsystem um eine neue integrierte Überwachungsfunktion erweitert.

Claims (20)

  1. Sensor, insbesondere zur Erfassung von Werten einer physikalischen Größe einer Antriebskomponente oder einer mit einer solchen Größe verknüpften Größe, wobei Mittel zur Erzeugung von Energie mit dem Sensor derart verbunden sind, dass die Werte berührungslos an ein weiteres Gerät übertragbar sind, wobei die Mittel zur Erzeugung von Energie ein Piezoelement umfassen, wobei das Piezoelement an seinem ersten Ende mit dem Gehäuse oder einem anderen Teil der Antriebskomponente verbunden ist und an seinem anderen Ende mit einer Masse verbunden ist zur Erzeugung von mechanischen Spannungen im Piezoelement bei Betrieb der Antriebskomponente.
  2. Antriebskomponente, an der bei Betrieb eine nicht verschwindende Verlustleistung abfällt, wobei ein Sensor derart vorgesehen ist, dass Werte einer physikalischen Größe der Antriebskomponente oder einer mit einer solchen Größe verknüpften Größe messbar sind, wobei Mittel zur Erzeugung von Energie mit dem Sensor derart verbunden sind, dass die Werte berührungslos an ein weiteres Gerät übertragbar sind, wobei die Mittel zur Erzeugung von Energie aus der Verlustleistung versorgt sind, wobei die Verlustleistung als Vibration auftritt und die damit verbundene Energieart Vibrationsenergie ist, wobei die Mittel zur Erzeugung von Energie ein Piezoelement umfassen, wobei das Piezoelement an seinem ersten Ende mit dem Gehäuse oder einem anderen Teil der Antriebskomponente verbunden ist und an seinem anderen Ende mit einer Masse verbunden ist zur Erzeugung von mechanischen Spannungen im Piezoelement bei Betrieb der Antriebskomponente.
  3. Antriebskomponente, an der bei Betrieb eine nicht verschwindende Verlustleistung abfällt, wobei ein Sensor derart vorgesehen ist, dass Werte einer physikalischen Größe der Antriebskomponente oder einer mit einer solchen Größe verknüpften Größe messbar sind, wobei Mittel zur Erzeugung von Energie mit dem Sensor derart verbunden sind, dass die Mittel zur Erzeugung von Energie aus der Verlustleistung versorgt sind, wobei die Verlustleistung und die damit verbundene Energieart mechanische Form hat, wobei die Mittel zur Erzeugung von Energie ein Piezoelement umfassen, wobei das Piezoelement an seinem ersten Ende mit dem Gehäuse oder einem anderen Teil der Antriebskomponente verbunden ist und an seinem anderen Ende mit einer Masse verbunden ist zur Erzeugung von mechanischen Spannungen im Piezoelement bei Betrieb der Antriebskomponente.
  4. Antriebskomponente nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebskomponente zur Durchleitung mechanischer Energie und/oder Wandlung von mechanischer in elektrische Energie oder umgekehrt vorgesehen ist.
  5. Antriebskomponente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die berührungslose Übertragung mittels elektromagnetischer Wellen, also beispielweise Funk, Licht oder Infrarot, oder mittels Schallwellen ausführbar ist, insbesondere der Sensor also entsprechende Sendemittel umfasst.
  6. Antriebskomponente nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung von Energie in den Sensor integriert sind.
  7. Antriebskomponente nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor mit einem von der Antriebskomponente umfassten Bauteil, wie beispielsweise Gehäuseteil, Lagerteil, Schmierstoff, Welle, Wicklung, Verzahnungsteil, Dichtungsteil, Bremsenteil, in Berührung steht oder mit einem solchen Bauteil verbunden ist.
  8. Antriebskomponente nach einem der Ansprüche 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die berührungslose Übertragung in einem Frequenzband vorgesehen ist, das oberhalb 1 MHz liegt.
  9. Antriebskomponente nach einem der Ansprüche 2, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswertelektronik zum Empfang der berührungslose gesendeten Information vorgesehen ist.
  10. Antriebskomponente nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertelektronik mit einem Bussystem elektrisch verbunden ist.
  11. Antriebskomponente nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertelektronik in einem Umrichter integriert ausgeführt ist.
  12. Antriebskomponente nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antrieb unter Berücksichtigung der vom Sensor gemessenen Werte überwachbar, steuerbar und/oder regelbar ist.
  13. Antriebskomponente nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Anzeige, insbesondere Mittel zur Anzeige der Überwachung des Antriebs, vorgesehen sind, die direkt oder indirekt mit dem Sensor verbunden sind.
  14. Antriebskomponente nach einem der Ansprüche 2, 5, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung von Energie gleichzeitig als Sensor verwendbar sind, insbesondere indem die von den Mitteln erzeugte Leistung bestimmbar ist und die entsprechenden Werte an die Auswertelektronik berührungslos übertragbar sind.
  15. Antriebskomponente nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass Sensor, Auswerteelektronik an einem Antrieb integriert ausgebildet sind, insbesondere Getriebemotor mit Klemmdeckelumrichter.
  16. Antriebskomponente nach einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor zur Erfassung der Temperatur eines Bauteils der Antriebskomponente geeignet ausgeführt ist.
  17. Antriebskomponente nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor einen Speicher zur Protokollierung von Messdaten umfasst.
  18. Antriebskomponente nach einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor mittels einer Leitung mit der Auswertelektronik verbunden ist.
  19. Antriebskomponente nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Bestimmung der Schmierstoffalterung aus erfassten Werten der Temperatur des Schmierstoffes vorgesehen sind.
  20. Antrieb, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebskomponente nach einem der Ansprüche 2 bis 19 umfasst ist und der Sensor an einem Getriebe vorgesehen ist, wobei ein Auswertelektronik in einem Umrichter integriert ausgebildet ist, die im Bereich des Anschlusskastens des Umrichters vorgesehen ist.
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