DE102004048931B3 - Fahrzeugsitz mit einem integrierten Kindersitz - Google Patents
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Abstract
Die
Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem integrierten Kindersitz,
insbesondere zur Personenbeförderung
in einem Kraftfahrzeug, welcher eine Rückenlehne (12) und eine Sitzfläche (11)
mit wenigstens zwei Sitzkissenabschnitten (13a, 13b, 13c) umfasst, wovon
wenigstens ein Sitzkissenabschnitt (13a, 13b, 13c) Teil eines Lenkergetriebes
(15a, 15b, 18, 23, 26) ist und zwischen einer Erwachsenen- und einer
Kindersitzposition bewegbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der bezüglich seiner Herstellung und bezüglich seiner Handhabung verbessert ist.
Die Aufgabe wird gelöst, indem wenigstens zwei Sitzkissenabschnitte (13a, 13b) Teile des Lenkergetriebes (15a, 15b, 18, 23, 26) bilden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der bezüglich seiner Herstellung und bezüglich seiner Handhabung verbessert ist.
Die Aufgabe wird gelöst, indem wenigstens zwei Sitzkissenabschnitte (13a, 13b) Teile des Lenkergetriebes (15a, 15b, 18, 23, 26) bilden.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem integrierten Kindersitz zur Personenbeförderung in einem Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein solcher Fahrzeugsitz ist in der
DE 43 28 493 C2 beschrieben und weist ein Sitzkissen sowie eine Rückenlehne auf. Die Sitzfläche ist in einer Normalposition für einen Fahrgast mit einem Alter über ca. 5 Jahren ausgelegt. Für Kleinkinder ist der Fahrzeugsitz in eine Kindersitzposition bewegbar, bei der die Sitzfläche gegenüber der Normalposition erhöht und in Sitzlängsrichtung verkürzt ist. - Die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes weist bei diesem Fahrzeugsitz zwei Sitzkissenabschnitte auf, wobei ein rückenlehnenseitiger Sitzkissenabschnitt fest montiert ist und ein in Sitzlängsrichtung vorderer Sitzkissenabschnitt zwischen einer Normalposition und einer erhöhten Kindersitzposition beweglich gelagert ist. Die Lagerung erfolgt durch seitliche Schwenkhebel, wobei zwei vordere und zwei hintere Schwenkhebel vorgesehen sind. Die Schwenkhebel sind mit einem Endbereich an der Sitzstruktur des Fahrzeuges und mit einem anderen Endbereich an dem vorderen Sitzkissenabschnitt angeordnet.
- Um bei dem Gegenstand der
DE 43 28 493 C2 die Unterseite des vorderen Sitzkissenabschnitts über das Niveau des hinteren Sitzkissenabschnitts zu bewegen und ihn anschließend verschwenken zu können, so dass eine Unterseite des vorderen Sitzkissenabschnitts auf der Oberfläche des hinteren Sitzkissenabschnitts aufliegt, ist der fahrzeugseitige Endabschnitt der hinteren Schwenkhebel in der Nut einer Schiene translatorisch beweglich gelagert. Der Verstellmechanismus ist somit relativ aufwendig. - Aufgrund der gegenüber der Normalposition erhöhten Anordnung des vorderen Sitzkissenabschnitts in der Kindersitzposition entsteht ein Zwischenraum zwischen der fahrzeugseitigen Sitzstruktur und der Unterseite des vorderen Sitzkissenabschnitts. Dieser Freiraum muss aus optischen Gründen sowie aus Sicherheitsgründen abgedeckt werden, damit das Kind sich nicht an den Schwenkhebeln verletzen kann. Das geschieht mittels einer Blende, die bei dem Gegenstand der
DE 43 28 493 C2 in den3 und4 angedeutet ist. - Aus der
DE 44 02 232 A1 ist ebenfalls ein Fahrzeugsitz bekannt, welcher in einen Kindersitz umwandelbar ist. Die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes besteht hier aus drei Sitzkissenabschnitten, wobei ein sitzlehnenseitiger Kissenabschnitt mittels zweier jeweils seitlich des Sitzkissens angeordneter Schwenkhebel in eine erhöhte Kindersitzposition verschwenkbar ist. Während der hintere der beiden Schwenkhebel einerseits an dem Sitzkissenabschnitt und andererseits an einer Fahrzeugstruktur angebracht ist, ist der in Sitzrichtung vordere der beiden Schwenkhebel einseitig an dem Sitzkissenabschnitt befestigt und mit einem anderen Ende in einer Raststruktur mit mehreren Rasten gelagert. Auf diese Weise kann der Sitzkissenabschnitt in verschiedene Höhenpositionen verstellt werden. Der mittlere Sitzkissenabschnitt ist schwenkbeweglich an dem hinteren Sitzkissenabschnitt befestigt und kann lose auf der Fahrzeugstruktur aufliegen oder aber an einem Anschlag anliegen. Der in Sitzrichtung vorderste Sitzkissenabschnitt ist schwenkbeweglich an der Fahrzeugstruktur befestigt und kann nach vorne umgeschwenkt eine Stütze für die Füße des Kindes darstellen. - Dieser ansonsten vorteilhafte Stand der Technik ist im Hinblick auf die Handhabbarkeit sowie den Platzaufwand weiter verbesserungswürdig.
- Ausgehend vom letztgenannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugsitz zu schaffen, der bezüglich seiner Herstellung und bezüglich seiner Handhabung verbessert ist.
- Die Aufgabe wird gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach wenigstens zwei Sitzkissenabschnitte Teile des Lenkergetriebes bilden.
- Das Prinzip der Erfindung besteht daher im Wesentlichen darin, dass wenigstens zwei der Sitzkissenabschnitte des Fahrzeugsitzes Teil des Lenkergetriebes sind, indem sie jeweils einen Lenker bilden. Die Sitzkissenabschnitte selbst mit ihren biegesteifen Teilen stellen also den Lenker dar. So kann beispielsweise ein die Polsterteile tragendes Basisteil solch ein biegesteifes Teil sein.
- Vorteil der Erfindung ist ein geringerer Teilebedarf und damit eine preiswertere Herstellung, weil erfindungsgemäß der Sitzkissenabschnitt die zusätzliche Funktion eines Lenkers des Lenkergetriebes übernimmt. Im Stand der Technik werden hierfür unterschiedliche Teile benötigt. Außerdem können die Sitzkissenabschnitte weitere Funktionen übernehmen, wie beispielsweise die Sichtabdeckung des Lenkergetriebes. Auch kann sich eine einfachere Handhabung bei der Umstellung von der Erwachsenen- in die Kindersitzposition ergeben, wenn alle Sitzkissenabschnitte, die Teil des Lenkergetriebes sind, beim Wechsel zwischen Normal- und Kindersitzposition automatisch mitbewegt werden und eine definierte Position einnehmen.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Lenkeranordnung von zwei schwenkbeweglich miteinander verbundenen Lenkern gebildet. Die Lenkeranordnung dient dazu, den Sitzkissenabschnitt, welcher die Sitzfläche des Kindersitzes bildet in die Kindersitzposition zu führen sowie ihn in dieser Position zu tragen. Es besteht die Möglichkeit, dass der Fahrzeugsitz lediglich eine vordere oder eine hintere Lenkeranordnung aufweist. Dann kann beispielsweise ein fest an der Sitzstruktur angeordneter Sitzkissenabschnitt eine weitere tragende Funktion übernehmen, indem der als Sitzfläche des Kindersitzes dienende Sitzkissenabschnitt auf den festen angebrachten Sitzkissenabschnitt aufgelegt wird. Alternativ kann aber auch eine vordere und eine hintere Lenkeranordnung vorgesehen sein. Zusätzlich können quer zur Sitzrichtung beabstandet mehrere vordere und/oder mehrere hintere Lenkeranordnungen vorgesehen sein.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Lenker der Lenkeranordnung in der Kindersitzposition über seinen Todpunkt hinaus geschwenkt und liegt an einem Anschlag an. Aufgrund der Übertodpunktlage kann der Kindersitz sich nicht in seine Normalposition zurückbewegen, weil sein Eigengewicht und das Gewicht eines sich im Kindersitz befindlichen Kindes die Lenkeranordnung in die Anschlagposition belastet. Der Anschlag kann sowohl sitzstrukturseitig als auch an einem der Lenker der Lenkeranordnung ausgebildet sein. Im letzteren Fall korrespondiert der an einem Lenker angeordnete Anschlag mit einer Gegenfläche an dem anderen Lenker der Lenkeranordnung. Es wird daher ebenfalls eine preiswerte Herstellung ermöglicht, weil auf eine Verriegelung des Kindersitzes verzichtet werden kann bzw. diese nicht so starken Belastungen standhalten muss, und somit schwächer ausgelegt werden kann.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bilden ein bezüglich der Sitzlängsrichtung vorderster und ein sich dahinter anschließender Sitzkissenabschnitt jeweils einen Lenker. Auf diese Weise kann der vorderste Sitzkissenabschnitt vorteilhaft als Anlagefläche für die Unterschenkel des Kindes dienen, während ein sich dahinter anschließender Sitzkissenabschnitt die Sitzfläche des Kindersitzes darstellt. Zudem stellt der vorderste Sitzkissenabschnitt gleichermaßen eine optisch vorteilhafte Abdeckung eines Zwischenraums dar, welcher in der Kindersitzposition zwischen Fahrzeug und einer Unterseite der Sitzfläche entsteht. Dieser Freiraum würde nämlich nicht nur den Blick auf das Lenkergetriebe ermöglichen, sondern auch eine Verletzungsgefahr bedeuten, da die Beine des Kindes mit dem Lenkergetriebe in Kontakt gelangen könnten.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet ein Sitzkissenabschnitt wenigstens einen Teil der Lenkeranordnung. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine kostengünstige Herstellung, weil der Sitzkissenabschnitt eine Doppelfunktion übernimmt. Er ist gleichermaßen Teil der Sitzfläche in der Normalposition und Lenker der Lenkeranordnung, welche den Sitzkissenabschnitt trägt, der die Sitzfläche in der Kindersitzposition bildet.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Lenkeranordnung von nur einem Lenker gebildet. Dieser Lenker kann ein schwenkbeweglich an der Sitzstruktur sowie am Sitzkissenabschnitt befestigter, einstückiger Lenker sein, der sich preiswert herstellen lässt.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist dem Lenkergetriebe wenigstens ein Koppelelement zugeordnet. Das Koppelelement schränkt den Freiheitsgrad des Lenkergetriebes ein, so dass es nur in eine definierte Kindersitzposition bewegt werden kann.
- Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist das Koppelelement an einer vorderen und einer hinteren Lenkeranordnung angelenkt. Durch diese Anordnung des Koppelelements können die Sitzkissenabschnitte in der Kindersitzposition in einer definierten Position angeordnet werden, bei der der Sitzkissenabschnitt, welcher die Sitzfläche des Kindersitzes bildet, an einem in Sitzrichtung vorderen Endbereich gegenüber dem hinteren Endbereich etwas erhöht ist, so dass, insbesondere bei einem Aufprall, das Kind nicht aus dem Sitz rutschen kann, sondern in den Kindersitz gedrückt wird.
- Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß weist das Lenkergetriebe drei Sitzkissenabschnitte auf. Von den drei Sitzkissenabschnitten können beispielsweise nur zwei Sitzkissenabschnitte Lenker des Lenkergetriebes sein. Alternativ ist es aber auch möglich, das alle drei Sitzkissenabschnitte Lenker des Lenkergetriebes sind.
- Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist ein bezüglich der Sitzlängsrichtung hinterster Sitzkissenabschnitt in der Erwachsenenposition zwischen der Rückenlehne und einem mittleren Sitzkissenabschnitt angeordnet. Wenn der mittlere Sitzkissenabschnitt mittels der Schwenkhebelanordnung schwenkbeweglich gelagert ist, entsteht in der Normalposi tion ein Zwischenraum zwischen dem mittleren Sitzkissenabschnitt und der Rückenlehne. Der Zwischenraum wird von dem hintersten Sitzkissenabschnitt abgedeckt.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der hinterste Sitzkissenabschnitt an einem bezüglich der Sitzlängsrichtung hinteren Endbereich des mittleren Sitzkissenabschnitts schwenkbeweglich befestigt. Der hinterste Sitzkissenabschnitt kann beispielsweise lediglich am hinteren Endbereich des mittleren Sitzkissenabschnitts schwenkbeweglich vernäht sein. Er klappt dann beim Aufstellen in die Kindersitzposition nach unten ab und nimmt beim Umstellen des Sitzes in Normalposition wieder die Abdeckposition ein.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der hinterste Sitzkissenabschnitt an der hinteren Lenkeranordnung angeordnet und mit dieser schwenkverbunden. Die Befestigung kann beispielsweise nahe eines sitzstrukturseitigen Gelenks der hinteren Lenkeranordnung erfolgen. Dann wird der hinterste Sitzkissenabschnitt beim Aufstellen in die Kindersitzposition vorteilhaft mit der Lenkeranordnung verschwenkt und aus der Bewegungsbahn des mittleren Sitzkissenabschnitts bewegt.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bildet der hinterste Sitzkissenabschnitt einen hinteren Lenker. Dieser Lenker kann die hintere Lenkeranordnung bzw. einen Teil derselben bilden.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Lenkergetriebe eine Verriegelungsvorrichtung auf, welche den Kindersitz in der Normal- und/oder der Erwachsenenposition hält. Diese Ausgestaltung der Erfindung soll verhindern, dass der Kindersitz sich aus der Kindersitzposition unbeabsichtigt in die Normalposition bewegt oder sich umgekehrt – beispielsweise von einer Federvorrichtung unterstützt – von der Normalposition in die Kindersitzposition bewegt. Die Verriegelungsvorrichtung kann also beispielsweise in der Normal- und der Kindersitzposition vorgesehen sein.
- Alternativ kann die Verriegelungsvorrichtung aber auch lediglich die Kindersitzposition oder lediglich die Normalposition sichern.
- Wenn eine Lenkeranordnung vorgesehen ist, bei der ein Lenker in der Kindersitzposition in eine Übertodpunktlage verschwenkt ist, wird nicht zwingend eine Verriegelungsvorrichtung benötigt. Es besteht jedoch auch hierbei die Gefahr, dass in seltenen Ausnahmefällen, beispielsweise aufgrund von Trägheitskräften beim Überfahren einer Bodenwelle, der Lenker der selbstverriegelnden Lenkeranordnung nicht mehr in seine Anschlagposition belastet wird und der Kindersitz sich ungewollt in die Normalposition verschwenkt. Das wird mittels der Verriegelungsvorrichtung sicher verhindert. Diese kann aber schwächer ausgelegt sein, da sie nur ein Umschwenken des Lenkers verhindern soll.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens eine Federvorrichtung vorgesehen, welche das Lenkergetriebe in die Kindersitzposition hinein belastet. Mit Hilfe der Federvorrichtung wird das Aufrichten in die Kindersitzposition somit erleichtert, weil es von der Federvorrichtung unterstützt wird.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein Anschlag für das Lenkergetriebe vorgesehen, welcher die Kindersitzposition festlegt. Das Lenkergetriebe wird dann beim Aufrichten in die Kindersitzposition soweit verschwenkt, bis ein Lenker des Lenkergetriebes an dem Anschlag anliegt.
- Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlag von der Rückenlehne des Fahrzeugs gebildet. Es werden somit keine zusätzlichen Kosten verursacht, da die Rückenlehne ohnehin vorhanden ist.
- Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß ist der Anschlag an einem Lenker der Lenkeranordnung vorgesehen. Diese Ausführungsform ist einfach herstellbar und somit kostengünstig. Ein Lenker der Lenkeranordnung kann dabei mit einem Anschlag versehen sein, an welchen der andere Lenker der Lenkeranordnung anschlägt. Das Lenkergetriebe ist damit in der Kindersitzposition festgelegt.
- Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
-
1 eine schematische Seitenansicht der Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes mit integriertem Kindersitz in Normalposition und -
2 eine schematische Seitenansicht der Sitzfläche gemäß1 in Kindersitz-Position. - Ein solcher Fahrzeugsitz
10 umfasst gemäß1 im wesentlichen ein Sitzkissen11 sowie eine Rückenlehne12 . Das Sitzkissen11 weist Sitzkissenabschnitte13a ,13b und13c auf. Die Sitzkissenabschnitte13a ,13b und13c sind mit Polsterelementen14a ,14b und14c versehen. Die Sitzkissenabschnitte13a und13b weisen zudem biegesteife Basiselemente15a und15b auf, welche mittels eines Gelenks G1 schwenkbeweglich miteinander verbunden sind. Der Sitzkissenabschnitt13c ist nicht mit einem Basisteil versehen, weil er keine tragende Funktion hat, sondern lediglich dazu dient, den Bereich zwischen einem hinteren Endbereich22 des Sitzkissenabschnitts13b und der Rückenlehne12 abzudecken. Er ist an einem bezüglich der Sitzlängsrichtung z hinteren Endbereich22 des Sitzkissenabschnitts13b schwenkbeweglich an letzterem angenäht. Ebenso wäre aber eine andere gelenkige Befestigung denkbar. Mit einem anderen Endbereich liegt der Sitzkissenabschnitt13c lose auf dem Gelenk G5 auf. - Mittels einer vorderen Lenkeranordnung
16 und einer hinteren Lenkeranordnung17 sind die Sitzkissenabschnitte13a ,13b und13c zwischen einer Normalposition (Erwachsenensitzposition), in welcher der Fahrzeugsitz im wesentlichen für die Körpergröße von Jugendlichen und Erwachsenen ausgelegt ist, sowie einer Kindersitzposition verstellbar. In der Kindersitzposition (2 ) bildet der Sitzkissenabschnitt13b eine Sitzfläche19 , welche in Sitzlängsrichtung z gegenüber dem Sitzkissen11 verkürzt und die zudem gegenüber der Normalposition erhöht angeordnet ist. Dabei wird der Sitzkissenabschnitt13c von der vorderen Lenkeranordnung16 und der hinteren Lenkeranordnung17 getragen. - Die vordere Lenkeranordnung
16 umfasst den Sitzkissenabschnitt13a sowie zwei Lenker, von denen nur ein in der Zeichnungsebene dargestellter Lenker26 sichtbar ist. Der Lenker26 ist an einem Ende mittels eines Gelenks G2 schwenkbeweglich an der Sitzstruktur befestigt, während er am anderen Ende mittels eines Gelenks G3 schwenkbeweglich bezüglich der Sitzlängsrichtung z links seitlich an dem Basisteil15a des Sitzkissenabschnitts13a angeordnet ist. Der weitere, nicht dargestellte Lenker ist im wesentlichen parallel dazu bezüglich der Sitzlängsrichtung z rechts seitlich am Basisteil15a und andernends an der Sitzstruktur auf die gleiche Weise befestigt wie der Lenker26 . Der Sitzkissenabschnitt13a stellt ebenso wie der Sitzkissenabschnitt13b selbst einen Teil des Lenkergetriebes16 dar. - Die hintere Lenkeranordnung
17 weist einen Lenker18 sowie einen weiteren nicht dargestellten Lenker auf, der quer zur Sitzlängsrichtung z parallel zum Lenker18 angeordnet ist. Der Lenker18 ist mit einem Endbereich20 mittels eines Gelenks G4 schwenkbeweglich an der bezüglich der Sitzlängsrichtung z linken Seite des Basiselements15b angeordnet und mit einem weiteren Endbereich21 mit einem Gelenk G5 an der Sitzstruktur befestigt. Der weitere nicht dargestellte Lenker der Lenkeranordnung17 ist an der rechten Seite des Basiselements15b angeordnet und mittels den Gelenken G4 und G5 analogen Gelenken auf die gleiche Weise schwenkbeweglich mittelbar oder unmittelbar an der Sitzstruktur und am Basiselement15b gelagert. - An dem Endbereich
20 des Lenkers18 ist mittels eines Gelenkes G6 eine Koppelstange24 befestigt. Die Koppelstange24 ist mittels eines vorderen Gelenkes G7 an einem Fortsatz25 des Basiselementes15a befestigt. Die Koppelstange24 dient dazu, den Freiheitsgrad des Lenkergetriebes zu begrenzen, so dass der Sitzkissenabschnitt13b , welcher die Sitzfläche19 des Kindersitzes bildet, auch nach einem Aufstellen des Fahrzeugssitzes in die Kindersitzposition eine definierte Stellung einnimmt, bei der vordere Endbereich23 des Sitzkissenabschnitts13b gegenüber dem hinteren Endbereich22 erhöht angeordnet ist. Das hat den Vorteil, dass das Kind, insbesondere bei einem Aufprall, nicht aus dem Fahrzeugsitz rutschen kann sondern von seinem Eigengewicht in den Sitz gepresst wird. - Damit der Kindersitz sich nicht unbeabsichtigt aus der Normal- oder Kindersitzposition entfernen kann, ist eine Verriegelungsvorrichtung
27 fest an der Sitzstruktur angeordnet. Sie korrespondiert gemäß1 mit einem am Sitzkissenabschnitt13a angeordneten Fortsatz25 , um die Normalposition zu sichern sowie gemäß2 mit einem am Lenker26 angeordneten Fortsatz29 , um die Kindersitzposition zu sichern. - In
1 ist die verriegelte Normalposition dargestellt, in welcher die Verriegelungsvorrichtung27 den Fortsatz25 in der Normalposition hält und sich somit auch das übrige Lenkergetriebe nicht in die Kindersitzposition bewegen kann. Die Entriegelung kann durch Betätigen eines Bedienelements28 der Verriegelungsvorrichtung27 erfolgen, wodurch der Fortsatz25 freigegeben wird. Der Fahrzeugsitz10 kann sodann in die Kindersitzposition bewegt werden, die in2 dargestellt ist. - Um den Fahrzeugsitz
10 in die Kindersitzposition zu bewegen, wird der Sitzkissenabschnitt13b in Richtung x (1 ) angehoben. Dabei schwenkt der Lenker18 um eine Achse a5 des Gelenks G5, bis die in2 dargestellte Position erreicht ist. Der Lenker26 schwenkt dabei um eine Achse a2 des Gelenks G2 über eine Todpunktachse t hinaus in die ebenfalls in2 dargestellte Position, in der das Basisteil15a an einem nicht dargestellten Anschlag des Lenkers26 anliegt. Die Gewichtskraft des Kindersitzes und eventuell eines sich darin befindlichen Kindes belastet den Lenker26 in der Kindersitzposition in die Anschlagposition hinein. Der Sitzkissenabschnitt13a bildet gemäß2 eine Anlagefläche30 für die Unterschenkel des Kindes. Der Sitzkissenabschnitt13b bildet die Sitzfläche30 des Kindersitzes. - Im Unterschied zu dem in
2 dargestellten Ausführungsbeispiel könnte der Lenker26 eine andere Position zum Sitzkissenabschnitt13a einnehmen, so dass der Lenker26 zusätzlich eine Aufstellfläche für die Füße des Kindes bereitstellen würde. - In der in
2 dargestellten Kindersitzposition steht der am Lenker26 befestigte Fortsatz29 im Eingriff mit der Verriegelungsvorrichtung27 . Das Lenkergetriebe ist somit in der Kindersitzposition festgelegt. - Die Bewegung des Kindersitzes von der Erwachsenen- in die Kindersitzposition kann mittels wenigstens einer nicht dargestellten Federvorrichtung unterstützt sein.
Claims (18)
- Fahrzeugsitz mit einem integrierten Kindersitz zur Personenbeförderung in einem Fahrzeug, welcher eine Rückenlehne (
12 ) und eine Sitzfläche (11 ) mit wenigstens zwei schwenkbeweglich miteinander verbundenen Sitzkissenabschnitten (13a ,13b ,13c ) umfasst, wovon wenigstens ein Sitzkissenabschnitt (13a ) Teil eines Lenkergetriebes (15a ,15b ,18 ,24 ,26 ) ist und zwischen einer Erwachsenen- und einer Kindersitzposition bewegbar ist und wobei das Lenkergetriebe wenigstens eine Lenkeranordnung (16 ,17 ) aufweist, die mit einem Endbereich mittelbar oder unmittelbar schwenkbeweglich an einem Sitzkissenabschnitt (13a ,13b ) und mit einem anderen Endbereich mittelbar oder unmittelbar schwenkbeweglich an einer Sitzstruktur befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Sitzkissenabschnitte (13a ,13b ) als Teile des Lenkergetriebes jeweils einen Lenker bilden. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lenkeranordnung (
16 ) von zwei schwenkbeweglich miteinander verbundenen Lenkern (26 ,13a ) gebildet ist - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lenker (
26 ) der Lenkeranordnung in der Kindersitzposition über seinen Totpunkt hinaus geschwenkt ist und an einem Anschlag anliegt. - Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein bezüglich der Sitzlängsrichtung z vorderster und ein sich dahinter anschließender Sitzkissenabschnitt (
13a ,13b ) jeweils einen Lenker bilden. - Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitzkissenabschnitt (
13a ) wenigstens einen Teil einer Lenkeranordnung (16 ) bildet. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lenkeranordnung (
17 ) von nur einem Lenker (18 ) gebildet ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lenkergetriebe wenigstens ein Koppelelement (
24 ) zugeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelelement (
24 ) an einer vorderen Lenkeranordnung (16 ) und einer hinteren Lenkeranordnung (17 ) angelenkt ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkergetriebe drei Sitzkissenabschnitte (
13a ,13b ,13c ) aufweist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein bezüglich der Sitzlängsrichtungen z hinterster Sitzkissenabschnitt (
13c ) in der Erwachsenensitzposition zwischen der Rückenlehne (12 ) und einem mittleren Sitzkissenabschnitt (13b ) angeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der hinterste Sitzkissenabschnitt (
13c ) an einem bezüglich der Sitzlängsrichtung z hinteren Endbereich (22 ) des mittleren Sitzkissenabschnitts (13b ) schwenkbeweglich befestigt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der hinterste Sitzkissenabschnitt (
13c ) an der hinteren Lenkeranordnung (17 ) angeordnet und mit dieser schwenkverbunden ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der hinterste Sitzkissenabschnitt (
13c ) einen hinteren Lenker bildet. - Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkergetriebe eine Verriegelungsvorrichtung (
27 ) aufweist, welche den Fahrzeugsitz in der Kindersitzposition und/oder in der Normalposition hält. - Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Federvorrichtung vorgesehen ist, welche das Lenkergetriebe (
15a ,15b ,18 ,24 ,26 ) in die Kindersitzposition hinein belastet. - Fahrzeugsitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlag für das Lenkergetriebe (
15a ,15b ,18 ,24 ,26 ) vorgesehen ist, welcher die Kindersitzposition festlegt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag von der Rückenlehne (
12 ) des Fahrzeugs gebildet ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag an einem Lenker (
26 ;15a ) einer Lenkeranordnung vorgesehen ist.
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Cited By (2)
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2004
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