DE102004048363B4 - Schraube - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/005Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Schraube (1) mit einem Schaft (27), der einen Gewindeabschnitt (27a) aufweist, sowie einem Schraubenkopf (11) mit Angriffsflächen (45), wobei die Schraube (1) wenigstens einen ersten Abschnitt (4) aufweist, der zumindest einen Teil des Schraubenkopfs (11) umfasst, welcher verdrehbar gegenüber einem zweiten Abschnitt (2, 3) ist, der mit wenigstens einem Teil des Gewindeabschnitts (27a) versehen ist und am Schraubenkopf (11) bedienbare Arretiermittel (6, 43) zur Drehmomentübertragung auf den Gewindeabschnitt (27a) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel (6, 43) zur Blockade der Verdrehbarkeit vorgesehen sind, wobei die Blockade des ersten Abschnitts (4) in eine einzige oder in keine von beiden Drehrichtungen eingerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraube nach dem Oberbegriff des Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Es sind Schrauben bekannt, die sich mit Spezialwerkzeugen bedienen lassen. Damit kann für die mit solchen Schrauben befestigten Gegenstände oder andere Einrichtungen zusätzlich zur Erstellung einer Schraubverbindung ein gewisser Diebstahlschutz erreicht werden.
  • Aus der DE 297 06 197 U1 ist beispielsweise eine Sicherungsvorrichtung für Kopfschrauben mit einer Schlüsselmuffe bekannt, die über einen Kupplungsstift mit einem Schraubenkopf drehfest für beide Drehrichtungen verbunden ist. Sobald die Schraube angezogen ist, kann der Kupplungsstift ganz in den Schraubenkopf eingetrieben werden, und die Schlüsselmuffe dreht frei um die Schraubenachse.
  • Die DE 16 39 325 U zeigt eine verschließbare Schraube, deren Schraubenkappe um die eigentliche Schraube dreht. Über einen in eine Aussparung der eigentlichen Schraube versenkbaren Riegel findet die Schraubenkappe an der eigentlichen Schraube Halt, so dass diese verdreht werden kann. Eine Drehblockade der Schraube kann lediglich für beide Drehrichtungen eingerichtet werden.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine alternative Ausgestaltung einer Schraube bereitzustellen, die einen ebenfalls erweiterten Einsatz zulässt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 2 gelöst.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes aufgezeigt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Schraube mit einem Schaft, der einen Gewindeabschnitt aufweist, sowie einem Schraubenkopf mit Angriffsflächen, wobei die Schraube wenigstens einen ersten Abschnitt aufweist, der zumindest einen Teil des Schraubenkopfs umfasst, welcher verdrehbar gegenüber einem zweiten Abschnitt ist, der mit wenigstens einem Teil des Gewindeabschnitts versehen ist und am Schraubenkopf bedienbare Arretiermittel zur Drehmomentübertragung auf den Gewindeabschnitt vorgesehen sind. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Arretiermittel zur Blockade der Verdrehbarkeit vorgesehen sind, wobei die Blockade des ersten Abschnitts in eine einzige oder in keine von beiden Drehrichtungen eingerichtet ist. Eine Verdrehung kann über die Angriffsflächen des Schraubenkopfs erfolgen, über die sich auf die Schraube ein Drehmoment beim Ein- bzw. Herausschrauben einleiten lässt, z.B. durch ein Werkzeug bzw. direkt von Hand.
  • Dadurch lässt sich eine Schraube realisieren, die zwei Zustände aufweist. Einen ersten Zustand, in welchem sie sich wie eine herkömmliche Schraube mit herkömmlichem Werkzeug bedienen lässt und einen zweiten Zustand, in welchem ein Verdrehen der Schraube nicht mehr möglich ist. Die Zustände lassen sich über die Arretiermittel einstellen. Durch diese Eigenschaft kann die Schraube in ihrer Funktion wesentlich erweitert bzw. flexibler eingesetzt werden.
  • Die Erfindung umfasst außerdem eine Schraube mit einem Schaft, der einen Gewindeabschnitt aufweist, sowie einem Schraubenkopf mit Angriffsflächen, wobei die Schraube wenigstens einen ersten Abschnitt aufweist, der zumindest einen Teil des Schraubenkopfs umfasst, welcher verdrehbar gegenüber einem zweiten Abschnitt ist, der mit wenigstens einem Teil des Gewindeabschnitts versehen ist und am Schraubenkopf bedienbare Arretiermittel zur Drehmomentübertragung auf den Gewindeabschnitt vorgesehen sind. Der wesentliche Aspekt liegt darin, dass die Arretiermittel eine verschwenkbare Rastklinke mit Profilabschnitten am zweiten Abschnitt umfassen, die mit einem durchgängig ausgeformten Rastprofil an dem ersten Abschnitt zusammenwirken.
  • In einer besonders bevorzugten Modifikation des Erfindungsgegenstandes ist eine Sicherungseinrichtung ausgebildet, mit welcher im Hinblick auf die Verdrehbarkeit des ersten Abschnitts der eingestellte Zustand gegen unbefugten Zugriff gesichert werden kann.
  • Dann lässt sich zum Beispiel ein Diebstahlschutz realisieren, obgleich die Schraube in ihrem arretierten Zustand wie eine herkömmliche Schraube bedienbar ist, sofern der Schraubenkopf herkömmlich ausgestaltet ist.
  • Vorteilhafterweise kann die Sicherungseinrichtung derart ausgestaltet sein, dass sich ein eingestellter Zustand nur mit einem Entsicherungsteil aufheben lässt. Damit lässt sich die Schraube beispielsweise neben der Sicherung von Eigentum bzw. Maschinen vorteilhafterweise auch zur Sicherung von mit einer Schraube vorgebbaren Regel- bzw. Steuereinstellungen einsetzen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Längsachse der Schraube durch die Sicherungseinrichtung verläuft. Durch eine solche Positionierung lässt sich auch bei Schrauben mit relativ geringen Abmessungen eine Sicherungseinrichtung unterbringen, ohne von einem herkömmlichen Schraubenkopf abweichen zu müssen.
  • Vorteilhafterweise ist die Sicherungseinrichtung in einem Bereich des Schraubenkopfs untergebracht, der durch das Volumen bestimmt ist, welches von einem durch den Schraubenkopf hindurch verlängerten Schaft ausgefüllt würde. Damit kann die Sicherungseinrichtung in einem kernnahen insbesondere zylindrischen Bereich des Schraubenkopfs vergleichsweise kompakt untergebracht werden bzw. ggf. nur vergleichsweise geringfügig über diesen definierten Volumenbereich hinausreichen. Des Weiteren kann eine andernfalls möglicherweise auftretende Schwächung und damit ein daraus begründetes Versagen der radial weiter außen liegenden Teile des Schraubenkopfes vermieden werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Sicherungseinrichtung ein Drehzylinderschloss mit Schlüssel umfasst. Damit lässt sich eine hohe Sicherheit gegenüber unbefugten Zugriff erreichen. Darüber hinaus kann ein Drehzylinderschloss sehr kompakt ausgebildet sein, womit es sich vollständig in einem herkömmlichen Schraubenkörper unterbringen lässt, insbesondere vollständig im Schraubenkopf. So kann z.B. bei eingestecktem Schlüssel, der z.B. dann auch als Einstellelement dient, mit dem Verdrehen des Drehzylinders ein Rastorgan von Arretiermitteln in eine Stellung gebracht werden, die eine Verdrehbarkeit des ersten Abschnitts blockiert bzw. freigibt. Beispielsweise können durch Verdrehen des Drehzylinders die Arretiermittel in eine von drei mögliche Positionen gebracht werden, in denen entweder ein Verdrehen des ersten Abschnitts in eine erste Drehrichtung, eine zweite oder aber in beide Drehrichtungen möglich ist bzw. anders ausgedrückt die Blockade des ersten Abschnitts in eine oder keine von beiden Drehrichtungen eingerichtet ist.
  • Die erfindungsgemäße Schraube, insbesondere der Schraubenkopf, ist vorzugsweise derart, dass die Schraube bei blockierter Verdrehbarkeit ohne Spezialwerkzeuge verdreht werden kann. Der erste Abschnitt kann insbesondere konzentrisch um die Schraubenlängsachse unverlierbar an der Schraube angeordnet sein und vorteilhafterweise eine bewährte Form aufweisen, z.B. Außensechskant- oder Inbus-Form.
  • Der erste Abschnitt kann aber auch eine mit einem Spezialwerkzeug zu bedienende Spezialkontur aufweisen. Grundsätzlich können der erste als auch der zweite Abschnitt jeweils ein- oder mehrteilig ausgebildet sein.
  • Der erste Abschnitt kann insbesondere z.B. durch eine Gleitlager- bzw. Wälzkörperlager-Anordnung oder dergleichen an dem Rest der Schraube drehbar angebracht und geführt sein.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist der erste Abschnitt in beide Drehrichtungen gegenüber dem zweiten Abschnitt verdrehbar angeordnet. Durch die Verdrehbarkeit des ersten Abschnitts in beide Drehrichtungen, kann in einer gewünschten bzw. idealen Eindrehposition der Schraube ein Lösen als auch ein weitergehendes Festziehen der Schraube, was ebenfalls teils unerwünscht ist, verhindert werden.
  • Wenn der erste Abschnitt in beide Drehrichtungen gegenüber dem zweiten Abschnitt verdrehbar angeordnet ist, ist es besonders vorteilhaft, dass die Arretiermittel ausgebildet sind, die Verdrehbarkeit des ersten Abschnitts in beide Drehrichtung zu blockieren. Vorteilhafterweise kann die Blockade des ersten Abschnitts nicht nur einmalig erfolgen, sondern nach der Freigabe der Blockade erneut blockiert werden usw.. Beispielsweise kann somit die Schraube bis zu einer gewünschten Eindrehtiefe bzw. zu einem gewünschten Eindrehmoment festgezogen werden und in dieser Stellung gegen ein Verdrehen in beide Drehrichtungen gesichert werden. Für den häufig auftretenden Fall, dass die Schraube später wieder gelöst bzw. noch mal nachgezogen werden soll, ist die vorgeschlagene Blockade der Verdrehbarkeit des ersten Abschnitts in beide Drehrichtungen besonders vorteilhaft.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die Angriffsflächen, insbesondere für ein Verdrehwerkzeug, ausschließlich im ersten Abschnitt angeordnet sind.
  • Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich dadurch aus, dass die Arretiermittel ein Rastprofil am ersten Abschnitt sowie ein damit in einer Blockadestellung zusammenwirkbares bewegbares Rastorgan am zweiten Abschnitt umfassen. Bei einer Blockade der Verdrehbarkeit des ersten Abschnitts kann insbesondere eine Verrastung bzw. Arretierung des ersten Abschnitts gegenüber dem zweiten Abschnitt und damit gegenüber dem restlichen Teil der Schraube zu einer zuverlässigen Drehmomentenübertragung von außen auf den Gewindeabschnitt erfolgen. Dabei können das Rastprofil und das Rastorgan auf verschiedenste Weise zusammenwirken bzw. aufeinander abgestimmt werden, beispielsweise durch entsprechende Zahn- oder Wellenprofile, die ineinander greifen, insbesondere feinstufig zusammenarbeiten. Dabei kann z.B. bei einer Verdrehmöglichkeit in eine erste Drehrichtung das Rastorgan und das Rastprofil durch Verdrehen des ersten Abschnitts in die erste Drehrichtung um z.B. wenige Grad aus einer ersten Drehposition in die nächste gelangen. In die zweite Drehrichtung ist die Verdrehbarkeit des ersten Abschnitts blockiert und die Schraube kann verdreht werden.
  • Beispielsweise kann der erste Abschnitt als Hülsenkörper mit an einem Innenabschnitt des Hülsenkörpers ausgestaltetem Rastprofil ausgebildet sein. Eine Hülse mit z.B. bei entsprechend geringer Dicke der Hülsenwandung, lässt sich besonders platzsparend im Bereich des Schraubenkopfs einrichten.
  • Das Rastprofil kann auf unterschiedlichste Weise am Hülsenkörper ausgeformt sein, insbesondere durchgängig über den gesamten betreffenden Innenabschnitt des Hülsenkörpers. Auch wenn der erste Abschnitt nicht als Hülsenkörper ausgeformt ist, kann dieser ein entsprechendes Rastprofil aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes sind die Arretiermittel derart ausgestaltet, dass der erste Abschnitt in jeder Verdrehposition gegenüber dem zweiten Abschnitt blockierbar ist. Damit kann der erste Abschnitt positionsgenau blockiert werden. Damit kann auch bei räumlich schwierigen Verhältnissen im Bereich des Schraubenkopfs ein Bedienen des ersten Abschnitts jederzeit möglich gemacht werden, denn häufig ist bei beengten Verhältnissen am Einschraubort ein Bedienen des Schraubenkopfs bzw. des ersten Abschnitts nur in einer bestimmten Verdrehstellung des Schraubenkopfs bzw. der Angriffsflächen möglich. Der erste Abschnitt wird ggf. dann bis in eine passende Stellung verdreht und dann die Verdrehbarkeit des ersten Abschnitts blockiert, um z.B. einen Gabelschlüssel winkelrichtig ansetzen zu können.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist ein Einstellelement ausgebildet, um die Blockade der Verdrehbarkeit einzurichten und aufzuheben. Durch das Einstellelement kann auf die Arretiermittel z.B. handbedienbar im Hinblick auf die Verdrehbarkeit des ersten Abschnitts eingewirkt werden, insbesondere durch einen einfachen Einstellschritt. Um beispielsweise unmittelbar nach Erreichen einer gewünschten Eindrehstellung der Schraube, diese nicht weiter und wieder zurück drehen zu können, wird der erste Abschnitt mit dem Einstellelement in beide Drehrichtungen auf Durchrutsch-Stellung gegenüber dem zweiten Abschnitt gebracht.
  • Das Einstellelement ist insbesondere am Schraubenkopf zugänglich angeordnet, z.B. an dessen axialer Stirnseite, womit die Verstellung der Arretiermittel jederzeit erfolgen kann, da der Schraubenkopf in der Regel auf der axialen Seite bzw. von oben ausreichend Freiraum besitzt. Bei einem Drehzylinderschloss kann der Schlüssel des Schlosses mit dem Einstellelement zusammenfallen.
  • Zeichnungen
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand der schematisch dargestellten Figuren unter Angabe weiterer Merkmale und Vorteile näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt
  • 1a, 1b einen Grundkörper einer erfindungsgemäßen Schraube in Seitenansicht und Draufsicht,
  • 2a, 2b eine Rastklinke in Draufsicht und Seitenansicht,
  • 3 einen Stellstift im Schnitt,
  • 4 einen Befestigungsstift in Seitenansicht,
  • 5a, 5b ein Einsteckteil in Seitenansicht und Untersicht,
  • 6a, 6b eine Kopfhülse in Seitenansicht und Draufsicht und
  • 7a, 7b eine erfindungsgemäße Schraube im zusammengebauten Zustand teilweise geschnitten in Seitenansicht und in Draufsicht.
  • In den gezeigten Figuren ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die in den 7a, 7b gezeigte erfindungsgemäße mehrteilige Schraube 1 ist aus den in den 1a bis 6b gezeigten Bauteilen zusammenbaubar.
  • Zunächst werden diese Bauteile kurz erläutert. Sie umfassen einen Grundkörper 2, auf den von oben eine Drehhülse 4 und ein Einsteckteil 3 aufsteckbar sind. Über einen in den Grundkörper 2 einsteckbaren Steckstift 5 kann daran eine Rastklinke 6 angebracht werden. An einem vorderen Ende eines zylindrischen Abschnitts 31 des Einsteckteils 3 ist ein radial verlaufendes Sackloch 32 vorgesehen, in welches ein Federelement 8 einbringbar ist. Das Federelement 8 liegt mit einer Seite am Sacklochgrund des Sacklochs 32 an und ragt in ein weiteres Sackloch 71 eines Einstellstiftes 7, der mit seinem offenen Ende im Sackloch 32 untergebracht ist. Der zylindrische Abschnitt 31 ist verdrehbar um die Längsachse des Einsteckteils 3 über einen Winkelbereich von ca. 90° im Einsteckteil 3 untergebracht.
  • Um die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schraube 1 zu zeigen, wird deren Zusammenbau näher erläutert. Der Grundkörper 2 zeigt im Wesentlichen einen oberen Kopfabschnitt 21, in den von oben zwei Sacklochbohrungen 22 und 23 über dessen nahezu gesamte Tiefe eingebracht sind. Die zur Längsachse des Grundkörpers 2 konzentrische Sacklochbohrung 22 dient im Wesentlichen zur Aufnahme des einsteckbaren Zylinderabschnitts 31 des Einsteckteils 3. Die exzentrische Sacklochbohrung 23 mit etwas geringerem Lochdurchmesser als das Sackloch 22 nimmt den Steckstift 5 auf, der durchgreifend durch ein Loch 61 der Rastklinke 6 diese im Bereich einer Ausnehmung 24 des Grundkörpers 2 verschwenkbar aufnimmt. Insbesondere aus 1b wird deutlich, dass im Kopfabschnitt 21 die Sacklochbohrung 22 in einer Aufnahmekontur 25 zur Aufnahme der Außenseite des Einsteckteils 3 integriert ist. Die Aufnahmekontur 25 zeigt vier umfänglich beabstandete Nuten 25a, in welche vier entsprechend ausgeformte Stege 33 des Einsteckteils 3 eingreifen können und somit dieses verdrehsicher im Kopfabschnitt 21 positionierbar ist.
  • Zuerst wird die Drehhülse 4 von außen auf den Kopfabschnitt 21 aufgeschoben, bis ein unterer abgeschrägter Ringbund 41 der Drehhülse 4 an einem entsprechend abgeschrägten Ringsteg 26 am unteren Rand des Kopfabschnitts 21 ansteht. Nun wird das Einsteckteil 3 von oben in den Kopfabschnitt 21 eingeschoben bis ein Deckel 34 des Einsteckteils 30 an der Oberseite des Kopfabschnitts 21 anliegt. Die Drehhülse bildet auch an ihrem oberen Rand einen weiteren abgeschrägten, sich nach außen hin öffnenden Ringbund 42, gegen den ein entsprechend abgeschrägter Ringbund 34a eines Deckels 34 bei aufgeschobenem Einsteckteil 3 anliegt.
  • Über die Ausnehmung 24 wird der Einstellstift 7 mit dem Federelement 8 eingebracht werden, so dass eine abgeplattete Stiftspitze 72 radial nach außen gerichtet ist. Das Federelement 8 ist hier beispielsweise als Spiralfeder ausgebildet, wie in 7a dargestellt ist. Im nächsten Schritt wird der Steckstift 5 in die Sacklochbohrung 23 eingesteckt und im Bereich der Ausnehmung 24 durch das Lach 61 der Rastklinke 6 geführt und bis zum Sacklochgrund 23a anliegend eingeschoben. Das Rastklinke 6 wird so am Steckstift 5 angeordnet, dass eine etwas wellenförmig ausgebildete Unterseite 62 radial gesehen nach innen gerichtet ist, wobei die Stiftspitze 72 durch das Federelement 8 gegen die Unterseite 62 drückt. Die Rastklinke 6 weist außerdem zwei seitliche Profilabschnitte 63a und 63b auf, die je nach Verdrehstellung um den Steckstift 5 unterschiedlich orientierbar sind. Die beiden Profilabschnitte 63a, 63b können sozusagen durch eine wippenartige Bewegung der Rastklinke 6 in ihrer räumlichen Orientierung verstellt werden. Dies geschieht durch den Einstellstift 7, je nach Verdrehstellung des Zylinderabschnitts 31. Je nach dem, wie der Zylinderabschnitt 31 gedreht wird, kommt auch der Einstellstift 7 an unterschiedlichen Abschnitten der Unterseite 62 der Rastklinke 6 zum Anliegen. Die Unterseite 62 der Rastklinke 60 weist einen mittleren vertieften bzw. konkaven Abschnitt 62a und zwei jeweils seitlich dazu benachbarte erhöhte bzw. konvexe Abschnitte 62b auf. Der Einstellstift 7 wird mit Hilfe der Federkraft des Federelements 8 so fest gegen einen der Abschnitte 62a bzw. 62b gedrückt, dass die Verschwenkstellung der Rastklinke 6 festgelegt ist. Damit werden auch die Profilabschnitte 63a, 63b in ihrer Lage festgelegt. Die unterschiedlichen Auswirkungen der verschiedenen Stellungen der Rastklinke 6 insbesondere auf die Drehhülse 4 wird weiter unten näher erläutert.
  • Wie aus 5a und 5b deutlich wird, ist der Zylinderabschnitt 31 am Außenumfang mit einer etwas nach außen vorstehenden Nase 35 versehen. Der maximal mögliche Verdrehwinkel des Zylinderabschnitts 31 im Einsteckteil 3 wird durch Anschlagrippen 36 begrenzt, gegen welche die Nase 35 beim Verdrehen in ihrer Endstellung anschlägt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Zylinderabschnitt 31 und damit der Einstellstift 7 um maximal ca. 90° verdreht werden.
  • Der zylindrische Innendurchmesser der Drehhülse 4 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Kopfabschnitts 21, so dass diese im zusammengebauten Zustand gemäß 7a geringfügig beabstandet voneinander und die Drehhülse 4 gegenüber dem Kopfabschnitt 2l verdrehbar ist. Im zusammengebauten Zustand der Schraube 1 kommt ein profilierter Innenabschnitt 43 der Drehhülse 4 benachbart zur Ausnehmung 24 am Grundkörper 2 in Position. Damit kann auch die Rastklinke 6 mit ihren Profilabschnitten 63a bzw. 63b je nach Verdrehstellung der Rastklinke 6 mit dem profilierten Innenabschnitt 43 zusammenwirken. Die Profilabschnitte 63a, 63b sind so auf das Profil des Innenabschnitts 43 abgestimmt, dass bei Anliegen eines der beiden Profilabschnitte 63a, 63b am Innenabschnitt 43 eine Verdrehbarkeit der Drehhülse 4 gegenüber dem Kopfabschnitt 21 nur in eine Drehrichtung möglich ist. Beispielsweise können der Innenabschnitt 43 und die Profilabschnitte 63a und 63b mit einem Zahnprofil derart ausgestaltet sein, dass beispielsweise bei Andrücken des Einstellstifts 7 gegen einen der Abschnitte 62b ein Verdrehen der Drehhülse 4 gegenüber dem Kopfabschnitt 21 nur im Uhrzeigersinn oder nur gegen den Uhrzeigersinn möglich ist. Diese Einstellung wird beispielsweise dadurch erreicht, dass der Zylinderabschnitt 31 so verdreht wird, dass mit dem Zylinderabschnitt 31 der Einstellstift 7 gegen einen der entsprechenden Abschnitte 62b drückt und dabei ein Verdrehen der Drehhülse 4 in nur eine Richtung frei ist.
  • Im Hinblick auf die Drehrichtung umgekehrte Verhältnisse werden durch ein Verdrehen des Zylinderabschnitts 3l in die zweite maximale Verdrehposition erreicht, in welcher der Einstellstift 7 am anderen nach außen gewölbten Unterseitenabschnitt 62b zur Anlage kommt. Zum Verdrehen des Zylinderabschnitts 31, ist zum Beispiel an seiner Oberseite ein Griffsteg 37 angeformt.
  • Wie insbesondere aus 7b deutlich wird, ist bei Verdrehen des Zylinderabschnitts 31 in eine mittlere Stellung zwischen den beiden maximal möglichen Verdrehstellungen ein Anliegen des Einstellstifts 7 im vertieften Abschnitt 62a an der Rastklinke 6 möglich. In dieser Stellung kann die Drehhülse 4 in beide Drehrichtungen in Bezug zur Längsachse S der erfindungsgemäßen Schraube 1 verdreht werden. Denn in dieser Stellung kann die Rastklinke 6 geringfügig um den Steckstift 5 beidseitig verschwenkt werden, so dass keine Verrastung zwischen den Profilabschnitten 63a, 63b und dem Innenabschnitt 43 stattfinden kann.
  • Die Drehhülse 4 weist im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Sechskant-Außenform 44 mit Angriffsflächen 45 auf. Es sind jedoch auch verschiedenste andere Außenkonturen der Drehhülse 4 möglich. Insbesondere ist auch eine entsprechend ausgeformte Innenkontur, z.B. als sogenannte Inbus-Kontur, denkbar.
  • Die erfindungsgemäße Schraube 1 weist neben einem Schraubenkopf 11 einen Schaft 27 mit einem Außengewindeabschnitt 27a auf.
  • In einer nicht dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schraube kann diese, z.B. im Einsteckteil integriert, mit einem Sicherungssystem versehen sein, um eine eingestellte Verdrehstellung des Zylinderabschnitts zu sichern. Hierzu ist insbesondere eine Ausstattung mit einem Zylinderschloss mit Schlüssel vorteilhaft. Beispielsweise kann der gezeigte Zylinderabschnitt 31 mit einem einsteckbaren Schlüssel und einem Drehzylinder ausgestattet sein, der am vorderen Ende eine Aufnahme für einen Einstellstift aufweist. Der von oben axial in den Zylinderabschnitt einsteckbare Schlüssel kann dabei als Bedienelement zum Verdrehen des Zylinderabschnitts herangezogen werden, ähnlich dem Griffsteg 37, der bei Erreichen der gewünschten Verdrehstellung des Zylinderabschnitts abgezogen werden kann. Bei abgezogenem Schlüssel ist damit die Verdrehstellung des Zylinderabschnitts arretiert und von außen ohne Schlüssel nicht verstellbar. Zur Änderung der Verdrehstellung des Zylinderabschnitts muss der Schlüssel eingesteckt werden, womit eine Verdrehbarkeit des Zylinderabschnitts wieder möglich wird.
  • Prinzipiell sind mit einer Sicherungseinrichtung, z.B. in Form eines Drehzylinderschlosses mit Schlüssel, sämtliche Verstellmöglichkeiten im Hinblick auf die Stellung der Rastklinke möglich. Insbesondere kann eine Blockierung der Verdrehrichtung der Drehhülse im bzw. gegen den Uhrzeigersinn bzw. eine Verdrehbarkeit in beide Drehrichtungen eingestellt werden.
  • 1
    Schraube
    2
    Grundkörper
    3
    Einsteckteil
    4
    Drehhülse
    5
    Steckstift
    6
    Rastklinke
    7
    Einstellstift
    8
    Federelement
    9–10
    frei
    11
    Schraubenkopf
    12–20
    frei
    21
    Kopfabschnitt
    22
    Sacklochbohrung
    23
    Sacklochbohrung
    23a
    Sacklochgrund
    24
    Ausnehmung
    25
    Aufnahmekontur
    25a
    Nut
    26
    Ringsteg
    27
    Schaft
    27a
    Außengewindeabschnitt
    28–30
    frei
    31
    Zylinderabschnitt
    32
    Sackloch
    33
    Steg
    34
    Deckel
    34a
    Ringbund
    35
    Nase
    36
    Anschlagrippe
    37
    Griffsteg
    38–40
    frei
    41
    Ringbund
    42
    Ringbund
    43
    Innenabschnitt
    44
    Sechskantform
    45
    Angriffsfläche
    46–60
    frei
    61
    Loch
    62
    Unterseite
    62a
    Abschnitt
    62b
    Abschnitt
    63a
    Profilabschnitt
    63b
    Profilabschnitt
    64–70
    frei
    71
    Sackloch
    72
    Stiftspitze

Claims (12)

  1. Schraube (1) mit einem Schaft (27), der einen Gewindeabschnitt (27a) aufweist, sowie einem Schraubenkopf (11) mit Angriffsflächen (45), wobei die Schraube (1) wenigstens einen ersten Abschnitt (4) aufweist, der zumindest einen Teil des Schraubenkopfs (11) umfasst, welcher verdrehbar gegenüber einem zweiten Abschnitt (2, 3) ist, der mit wenigstens einem Teil des Gewindeabschnitts (27a) versehen ist und am Schraubenkopf (11) bedienbare Arretiermittel (6, 43) zur Drehmomentübertragung auf den Gewindeabschnitt (27a) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel (6, 43) zur Blockade der Verdrehbarkeit vorgesehen sind, wobei die Blockade des ersten Abschnitts (4) in eine einzige oder in keine von beiden Drehrichtungen eingerichtet ist.
  2. Schraube (1) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel eine verschwenkbare Rastklinke (6) mit Profilabschnitten (63a, 63b) am zweiten Abschnitt (2, 3) umfassen, die mit einem durchgängig ausgeformten Rastprofil (43) an dem ersten Abschnitt (4) zusammenwirken.
  3. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel ein Rastprofil (43) am ersten Abschnitt (4) sowie ein damit in einer Blockadestellung zusammenwirkbares bewegbares Rastorgan (6) am zweiten Abschnitt (2, 3) umfassen.
  4. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherungseinrichtung ausgebildet ist, mit welcher im Hinblick auf die Verdrehbarkeit des ersten Abschnitts (4) der eingestellte Zustand gegen unbefugten Zugriff gesichert werden kann.
  5. Schraube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Schraube (1) durch die Sicherungseinrichtung verläuft.
  6. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung in einem Bereich des Schraubenkopfs (11) untergebracht ist, der durch das Volumen bestimmt ist, welches von einem durch den Schraubenkopf (11) hindurch verlängerten Schaft ausgefüllt würde.
  7. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungseinrichtung ein Drehzylinderschloss mit Schlüssel umfasst.
  8. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (4) in beide Drehrichtungen gegenüber dem zweiten Abschnitt (2, 3) verdrehbar angeordnet ist.
  9. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel (6, 43) ausgebildet sind, die Verdrehbarkeit des ersten Abschnitts (4) in beide Drehrichtungen zu blockieren.
  10. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Angriffsflächen (45), insbesondere für ein Verdrehwerkzeug, ausschließlich im ersten Abschnitt (4) angeordnet sind.
  11. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel (6, 43) derart ausgestaltet sind, dass der erste Abschnitt (4) in jeder Verdrehposition gegenüber dem zweiten Abschnitt (2, 3) blockierbar ist.
  12. Schraube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einstellelement (37) ausgebildet ist, um die Blockade der Verdrehbarkeit einzurichten und aufzuheben.
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