DE102004045153A1 - Verfahren zur Motorsteuerung und entsprechende Motorsteuerung - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Motorsteuerung eines Verbrennungsmotors (23) bestimmt nach Abstellen des Verbrennungsmotors (23) eine Winkelposition einer Kurbelwelle (25) des Verbrennungsmotors (23), bei welcher sich der Verbrennungsmotor (23) im Stillstand befindet, wobei insbesondere eine Drehrichtungsumkehr durch Analyse eines Zylinderdruckverlaufs berücksichtigt wird. Abhängig von dieser Winkelposition wird bei einer nachfolgenden erneuten Inbetriebnahme des Verbrennungsmotors (23) entsprechend auf den Verbrennungsmotor (23) eingewirkt. Zusätzlich wird eine Motorsteuerung (21) offenbart, welche zur Durchführung dieses Verfahrens ausgestaltet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Motorsteuerung und eine entsprechende Motorsteuerung, womit insbesondere eine Inbetriebnahme eines Verbrennungsmotors verbessert werden kann.
  • Gerade bei einer Inbetriebnahme verbrauchen Verbrennungsmotoren nach dem Stand der Technik relativ viel Brennstoff und erzeugen hohe Abgasemissionen. Dies ist mit einem Problem begründet, dass eine Motorsteuerung nach dem Stand der Technik bei einem Beginn der Inbetriebnahme über einen Zustand des Verbrennungsmotors nicht genügend Information besitzt, so dass beim Start des Verbrennungsmotors eine relativ lange Synchronisationsphase erforderlich ist, in welcher sich die Motorsteuerung aufsynchronisiert.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit zu stellen, welche das oben beschriebene Problem lösen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Motorsteuerung nach Anspruch 1 und durch eine Motorsteuerung nach Anspruch 9 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Motorsteuerung eines Verbrennungsmotors bereitgestellt. Mit diesem Verfahren wird eine Winkelposition einer Kurbelwelle des Verbrennungsmotors, bei welcher sich der Verbrennungsmotor tatsächlich im Stillstand befindet, nach einem Abstellen des Verbrennungsmotors bestimmt. Mit dieser Winkelposition steuert das Verfahren dann bei einer nachfolgenden erneuten Inbetriebnahme des Verbrennungsmotors den Verbrennungsmotor entsprechend.
  • Da das erfindungsgemäße Verfahren zur Motorsteuerung die exakte Winkelposition der Kurbelwelle bei einem Start des Verbrennungsmotors kennt, kann eine Synchronisationsphase beim Start des Verbrennungsmotors äußerst kurz gehalten werden, was unter anderem einen positiven Einfluss auf ein Abgasverhalten und auf einen Treibstoffverbrauch des Verbrennungsmotors hat.
  • Dabei ist zu berücksichtigen, dass die Bestimmung der Winkelposition nicht trivial ist, da, wenn ein Verbrennungsmotor über eine Zündung abgestellt wird, ein Stillstand des Verbrennungsmotors nicht in vernachlässigbar kurzer Zeit erfolgt. Der Verbrennungsmotor pendelt nämlich in der Regel aus, bevor er zum Stillstand kommt. Genauer gesagt, läuft der Verbrennungsmotor nach einem Abschalten des Verbrennungsmotors zunächst in Vorwärtsrichtung weiter. Erst wenn eine Drehzahl des Verbrennungsmotors so niedrig ist, dass ein Massenträgheitsmoment nicht mehr groß genug ist, um den Verbrennungsmotor durch einen nächsten Kompressionstakt zu stoßen, erfolgt eine Drehrichtungsumkehr. Danach pendelt der Verbrennungsmotor zwischen dem Kompressionstakt und einem Auslasstakt von zwei aufeinanderfolgenden Zylindern, bis er zum Stillstand kommt.
  • Motorsteuerungen nach dem Stand der Technik bestimmen beim Betrieb des Verbrennungsmotor einen Kurbelwinkel, indem ein Signal ausgewertet wird, welches ausgesendet wird, wenn sich die Kurbelwelle um einen bestimmten jeweils gleichen Winkel weiter gedreht hat. Dabei ist es unerheblich, ob sich die Kurbelwelle vorwärts oder rückwärts dreht, weshalb eine Drehrichtungsänderung der Kurbelwelle durch eine bloße Auswertung des Signals nicht erfasst werden kann, was zu einem Fehler bei einer Bestimmung einer Kurbelwinkelposition führt, wenn eine Drehrichtungsänderung auftritt. Dies ist bei Motorsteuerungen nach dem Stand der Technik allerdings unerheblich ist, da bei Motorsteuerungen nach dem Stand der Technik die Bestimmung des Kurbelwinkels nicht in einem Betriebszustand des Verbrennungsmotors erfolgt, bei welchem mit einer Drehrichtungsumkehr zu rechnen ist.
  • Für eine Synchronisation bei einem Start des Verbrennungsmotors ist die Kenntnis einer genauen Winkelposition einer Kurbelwelle des Verbrennungsmotors von großer Bedeutung, d. h. eine Synchronisationsphase bei dem Start des Verbrennungsmotors kann durch die Kenntnis der genauen Winkelposition der Kurbelwelle verkürzt werden, was sich positiv auf eine Abgasemission des Verbrennungsmotors beim Start niederschlägt.
  • Vorteilhafter Weise arbeitet das erfindungsgemäße Verfahren zur Bestimmung der genauen Winkelposition wie folgt. Ausgehend von einer bekannten Position der Kurbelwelle wird ein Gesamtwinkel, welcher anfänglich einen Ausgangswert besitzt, bestimmt. Jedesmal wenn sich die Kurbelwelle um ein bestimmtes gleiches Winkelsegment weiter dreht, wird von dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Signal erfasst, wobei pro erfasstem Signal zu dem Gesamtwinkel ein dem Winkelsegment entsprechender Winkel hinzu addiert wird. Anders ausgedrückt, erfasst das erfindungsgemäße Verfahren jedesmal, wenn die Kurbelwelle eine von mehreren ausgezeichneten Winkelpositionen, annimmt, das Signal, wobei die ausgezeichneten Winkelpositionen mit gleichem Winkelabstand gleichmäßig über einen Umfang der Kurbelwelle verteilt sind. Dabei liegen zwei ausgezeichnete Winkelpositionen um das bestimmte gleiche Winkelsegment auseinander. Durch obiges Vorgehen gibt der Gesamtwinkel an, um welchen Winkel sich die Kurbelwelle jeweils ausgehend von der bekannten Position weiter gedreht hat. Wenn nun durch einen in einem Zylinder des Verbrennungsmotors erfassten Druck bzw. durch einen Druck in einen Brennraum des Verbrennungsmotors eine Drehrichtungsänderung der Kurbelwelle gegenüber einer Drehrichtung erfasst wird, welche die Kurbelwelle besaß, als der Gesamtwinkel noch seinen Ausgangswert aufwies, wird anstatt der Addition eine Subtraktion durchgeführt, bis eine erneute Drehrichtungsänderung erfasst wird. Bei einer Subtraktion wird dabei pro erfasstem Signal der dem Winkelsegment entsprechende Winkel von dem Gesamtwinkel subtrahiert.
  • Indem die Drehrichtungsänderung der Kurbelwelle über den Zylinderdruck erfasst wird, kann der Gesamtwinkel korrekt berechnet werden, obwohl das jeweils erfasste Signal keine Informationen über die Drehrichtung liefert.
  • Zur Bestimmung der bekannten Position gibt es folgende Möglichkeiten:
    Zum einen kann ein weiteres Signal erfasst werden, welches ausgesendet wird, wenn eine bestimmte Winkelposition der Kurbelwelle vorliegt. Die bekannte Position entspricht dann dieser bestimmten Winkelposition.
  • Zum anderen kann mithilfe des Zylinderdrucks ein oberer Todpunkt ermittelt werden, wobei eine Winkelposition der Kurbelwelle bei dem oberen Todpunkt bekannt ist und diese Winkelposition dann der bekannten Position entspricht. Der obere Todpunkt liegt dabei vor, wenn eine erste Ableitung eines Zylinderdruckverlaufs gleich Null ist und eine zweite Ableitung des Zylinderdruckverlaufs positiv ist und keine Drehrichtungsänderung vorliegt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt eine Drehrichtungsänderung insbesondere dann vor, wenn eine erste und eine zweite Bedingung erfüllt sind. Dabei ist die erste Bedingung dann erfüllt, wenn bei der ersten Ableitung des Zylinderdruckverlaufs eine Null erfasst wird.
  • Für die zweite Bedingung gibt es zwei Möglichkeiten. Zum einen kann die zweite Bedingung erfüllt sein, wenn die zweite Ableitung des Zylinderdruckverlaufs positiv ist, aber gleichzeitig die Winkeleinstellung der Kurbelwelle zu diesem Zeitpunkt nicht gleich der Winkeleinstellung bei dem oberen Todpunkt entspricht. Zum anderen kann die zweite Bedingung dann erfüllt sein, wenn die Winkelposition der Kurbelwelle zu einem Zeitpunkt, zu welchem die erste Ableitung des Zylinderdruckverlaufs mit Null erfasst worden ist, nicht mehr als einen vorbestimmten Winkelschwellenwert von einer bekannten Winkelposition bei dem oberen Todpunkt des Zylinders abweicht und zusätzlich die Winkelposition der Kurbelwelle zu diesem Zeitpunkt nicht gleich der bekannten Winkelposition bei dem oberen Todpunkt ist.
  • Dabei kann eine Drehrichtungsänderung der Kurbelwelle gegenüber der Drehrichtung der Kurbelwelle zu einem Zeitpunkt, zu welchem der Gesamtwinkel noch seinen Ausgangswert aufwies, nur dann vorliegen, wenn eine seit diesem Zeitpunkt ermittelte Anzahl der Drehrichtungsänderungen der Kurbelwelle ungerade ist. Anders ausgedrückt, sorgt jede zweite, vierte usw. Drehrichtungsänderung der Kurbelwelle seit diesem Zeitpunkt dafür, dass die Drehrichtung wieder derjenigen Drehrichtung entspricht, welche die Kurbelwelle zu diesem Zeitpunkt besaß.
  • Der vorbestimmte Winkelschwellenwert wird dabei insbesondere abhängig von einer positiven bzw. negativen Drehrichtung der Kurbelwelle bestimmt. Dabei liegt die positive Drehrichtung dann vor, wenn sich die Kurbelwelle normal dreht, also eine Drehrichtung aufweist, in welche sich die Kurbelwelle bei einem normalen Betrieb (außerhalb eines Start- oder Stoppvorgangs) z.B. bei hohen Drehzahlen dreht. Bei einer positiven (negativen) Drehrichtung kann der Winkelschwellenwert auf einen Winkelwert gesetzt werden, welcher einem Winkel entspricht, bei dem ein Einlass (Auslass) in den entsprechenden Zylinder geschlossen wird.
  • Vorteilhafter Weise erfasst das Verfahren die Drehrichtungsänderung der Kurbelwelle nur dann, wenn eine Drehzahl des Verbrennungsmotors unter einem vorbestimmten Drehzahlschwellenwert liegt.
  • Da das erfindungsgemäße Verfahren hauptsächlich darauf ausgelegt ist, die genaue Winkelposition der Kurbelwelle bei einem stillstehenden Verbrennungsmotor zu erfassen, wäre es nicht zielführend, das Verfahren auch bei Drehzahlen durchzuführen, bei welchen ein Stillstand des Verbrennungsmotors nicht in absehbarer Zeit zu erwarten ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Motorsteuerung für einen Verbrennungsmotor bereitgestellt, welche derart ausgestaltet ist, dass sie auch über den Zylinderdruck die Winkelposition der Kurbelwelle des stillstehenden Verbrennungsmotors bestimmt und abhängig von dieser bestimmten Winkelposition bei einem nachfolgenden Start den Verbrennungsmotor entsprechend steuert.
  • Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Motorsteuerung entsprechen im Wesentlichen denjenigen, welche bereits vorab bei den Ausführungen bezüglich des erfindungsgemäßen Verfahrens gemacht wurden, weshalb sie hier nicht wiederholt werden.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich vorzugsweise zum Einsatz bei einem Verbrennungsmotor eines Kraftfahrzeugs. Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt, sondern kann genauso gut z.B. bei Verbrennungsmotoren für Schiffe oder Flugzeuge eingesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • In 1 ist ein Auspendeln eines Verbrennungsmotors in einem Diagramm, welches einen Druck und eine Drehzahl über einen Kurbelwinkel aufträgt, dargestellt.
  • 2 stellt schematisch eine erfindungsgemäße Motorsteuerung dar.
  • In dem in 1 dargestellten Diagramm ist auf der X-Achse ein Kurbelwinkel 12 und auf der Y-Achse Druck und Drehzahl 11 dargestellt. Das Diagramm zeigt einen Zylinderdruck 3 von vier Zylindern eines Verbrennungsmotors, wobei jede der vier Spitzen in dem Diagramm, welche über 10bar liegen, zu jeweils einem von insgesamt vier Zylindern gehört. Des Weiteren ist eine Drehzahl 4 des Verbrennungsmotors in dem Diagramm abgebildet. Vergleicht man den Verlauf der Drehzahl 4 mit dem Verlauf des Zylinderdrucks 3 fällt auf, dass der Verlauf der Drehzahl 4 jeweils ein Minimum aufweist, wenn der Verlauf des Zylinderdrucks 3 ein Maximum aufweist.
  • Ein mit einem Bezugszeichen 1 gekennzeichnetes Maximum des Zylinderdruckverlaufs markiert eine Drehrichtungsumkehr einer Kurbelwelle des Verbrennungsmotors, was auch dadurch ersichtlich ist, dass an dieser Stelle die Drehzahl auf Null abgefallen ist. Genauso markiert ein mit einem Bezugszeichen 2 gekennzeichnetes Maximum des Zylinderdruckverlaufs eine weiterer Drehrichtungsumkehr der Kurbelwelle.
  • Anzumerken ist, dass der in dem Diagramm der 1 dargestellte Kurbelwinkel ein absoluter Kurbelwinkel ist, welcher keine Drehrichtungsänderung berücksichtigt. Das heißt, der in dem Diagramm dargestellte Kurbelwinkel wird jeweils um einen bestimmten Winkel weiter gezählt, wenn sich die Kurbelwelle um diesen bestimmten Winkel weiterdreht, wobei es unerheblich ist, welche Drehrichtung die Kurbelwelle dabei besitzt. Derart wird auch bei einer Motorsteuerung nach dem Stand der Technik der Kurbelwinkel bestimmt.
  • Vergleicht man einen ersten Abstand zwischen dem ersten Zylinderdruckverlaufsmaximum bei einem Kurbelwinkel von ca. 4150 und dem zweiten Zylinderdruckverlaufsmaximum bei einem Kurbelwinkel von ca. 4330 mit einem zweiten Abstand zwischen dem zweiten Zylinderdruckverlaufsmaximum und dem dritten Zylinderdruckverlaufsmaximum bei einem Kurbelwinkel von ca. 4510, fällt auf, dass der erste und der zweite Abstand mit einem relativen Kurbelwinkel von ca. 180 gleich sind. Dagegen beträgt ein dritter Abstand zwischen dem dritten Zylinderdruckverlaufsmaximum und dem vierten Zylinderdruckverlaufsmaximum bei einem Kurbelwinkel von ca. 4670 nur ca. 160. Ähnlich beträgt ein vierter Abstand zwischen dem vierten Zylinderdruckverlaufsmaximum und dem fünften Zylinderdruckverlaufsmaximum bei einem Kurbelwinkel von ca. 4780 nur ca. 110.
  • Der Grund für die unterschiedlichen Abstände ist folgender: Bei einem normalen Betrieb des Verbrennungsmotors, ohne Abstellphase, sind die Abstände zwischen zwei Zylinderdruckverlaufsmaxima konstant, wobei jedes Zylinderdruckverlaufsmaximum auch als oberer Todpunkt bezeichnet wird. Diese Abstände sind konstant, da jeder Zylinder bei einer bestimmten Kurbelwinkelposition jeweils seinen Todpunkt besitzt. Deshalb ist es auch möglich, durch die Bestimmung des oberen Todpunkts eine Kurbelwinkelposition zu bestimmen. Diese Möglichkeit der Bestimmung der Kurbelwinkelposition wird z. B. zur Bestimmung einer bekannten Position, von welcher ein Gesamtwinkel der Kurbelwelle aus bestimmt wird, eingesetzt.
  • Ein Zylinderdruckverlaufsmaximum, welches einen Drehrichtungsumkehrpunkt repräsentiert, zeichnet sich dagegen gerade dadurch aus, dass es nicht diesen konstanten Abstand zu einem vorhergehenden Zylinderdruckverlaufsmaximum besitzt, welcher zwischen zwei benachbarten Zylinderdruckverlaufsmaxima vorhanden ist, die obere Todpunkte repräsentieren. Deshalb sind sowohl der dritte Abstand als auch der vierte Abstand ungleich dem ersten und zweiten Abstand. Oder anders ausgedrückt, da der dritte und vierte Abstand ungleich dem ersten und zweiten Abstand ist, bilden das vierte und fünfte Zylinderdruckverlaufsmaximum in dem Diagramm der 1 jeweils einen Punkt, an welchem sich die Drehrichtung der Kurbelwelle umdreht. Deshalb dreht sich die Kurbelwelle zwischen dem vierten und dem fünften Zylinderdruckverlaufsmaximum rückwärts, während sie sich nach dem fünften Zylinderdruckverlaufsmaximum wieder vorwärts dreht.
  • Die 2 stellt schematisch eine Motorsteuerung 21, welche einen Drucksensor 22 umfasst, dar. Dabei misst der Drucksensor 22 einen Brennraumdruck in einem Zylinder 24 eines Verbrennungsmotors 23, um dadurch zu erfassen, wann sich eine Drehrichtung einer Kurbelwelle 25 des Verbrennungsmotors 23 umkehrt. Mit dieser Information kann die Motorsteuerung 21 die Winkelposition der Kurbelwelle 25 auch bei auftretenden Drehrichtungsänderungen exakt bestimmen.
  • 1, 2
    Drehrichtungsänderung
    3
    Zylinderdruck
    4
    Drehzahl
    5
    oberer Todpunkt
    11
    Druck, Drehzahl
    12
    Kurbelwinkel
    21
    Motorsteuerung
    22
    Drucksensor
    23
    Verbrennungsmotor
    24
    Zylinder
    25
    Kurbelwelle

Claims (11)

  1. Verfahren zur Motorsteuerung eines Verbrennungsmotors (23), dadurch gekennzeichnet, dass nach Abstellen des Verbrennungsmotors (23) eine Winkelposition einer Kurbelwelle (25) des Verbrennungsmotors (23), bei welcher sich der Verbrennungsmotor (23) tatsächlich im Stillstand befindet, bestimmt wird, und dass abhängig von dieser bestimmten Winkelposition bei einer nachfolgenden erneuten Inbetriebnahme des Verbrennungsmotors (23) entsprechend auf den Verbrennungsmotor (23) eingewirkt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pro gleichem Winkelsegment, welches die Kurbelwelle (25) weiter gedreht wird, ein Signal erfasst wird, wobei ausgehend von einer bekannten Position der Kurbelwelle (25) ein Gesamtwinkel, welcher einen Ausgangswert besitzt, bestimmt wird, indem bei jedem erfassten Signal zu dem Gesamtwinkel ein dem Winkelsegment entsprechender Winkel addiert wird, wodurch der Gesamtwinkel angibt, um welchen Winkel sich die Kurbelwelle (25) ausgehend von der bekannten Position weitergedreht hat, wobei, wenn durch einen in einem Zylinder (24) des Verbrennungsmotors erfassten Druck (3) eine Drehrichtungsänderung (1) der Kurbelwelle (25) gegenüber einer Drehrichtung der Kurbelwelle (25) zu einem Zeitpunkt, zu welchem der Gesamtwinkel noch seinen Ausgangswert aufweist, erfasst wird, anstatt der Addition eine Subtraktion durchgeführt wird, bis eine erneute Drehrichtungsänderung (2) erfasst wird, wobei mit Hilfe des Gesamtwinkels die Winkelposition der Kurbelwelle bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die bekannte Position durch einen Vorgang bestimmt wird, welcher ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend: • ein weiteres Signal wird bei einer bestimmten Winkeleinstellung der Kurbelwelle (25) erfasst, wobei diese bestimmte Winkeleinstellung die bekannte Position ist, • ein oberer Todpunkt (5) wird ermittelt, wenn eine erste Ableitung eines Druckverlaufs (3) in dem Zylinder (24) des Verbrennungsmotors (23) gleich Null ist und eine zweite Ableitung des Druckverlaufs (3) positiv ist und keine Drehrichtungsänderung (1; 2) vorliegt, wobei eine Position der Kurbelwelle (25) bei dem oberen Todpunkt (5) abhängig von dem Zylinder (24) bekannt ist, wobei die bekannte Position gleich dieser Position der Kurbelwelle (25) ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtungsänderung (1; 2) der Kurbelwelle (25) erfasst wird, wenn in dem Zylinder (24) des Verbrennungsmotors (23) eine erste Ableitung des Druckverlaufs (3) von Null erfasst wird und zusätzlich eine besondere Bedingung vorliegt, wobei die Drehrichtungsänderung (1) der Kurbelwelle (25) gegenüber der Drehrichtung der Kurbelwelle (25) zu einem Zeitpunkt, zu welchem der Gesamtwinkel noch seinen Ausgangswert aufweist, vorliegt, wenn eine Anzahl der Drehrichtungsänderungen (1; 2) der Kurbelwelle (25) ungerade ist, wobei die besondere Bedingung ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend: • die Winkelposition der Kurbelwelle (25) zu einem Zeitpunkt, zu welchem die erste Ableitung des Druckverlaufs (3) mit Null erfasst wird, weicht nicht mehr als einen vorbestimmten Winkelschwellenwert von einer bekannten Winkelposition bei einem oberen Todpunkt (5) des Zylinders (24) ab, aber die Winkelposition der Kurbelwelle (25) zu diesem Zeitpunkt ist nicht gleich der Winkelposition bei dem oberen Todpunkt (5), • die zweite Ableitung des Druckverlaufs (3) ist positiv, aber die Winkelposition der Kurbelwelle (25) zu diesem Zeitpunkt ist nicht gleich der Winkelposition bei dem oberen Todpunkt (5).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Winkelschwellenwert zwischen 80° und 120° liegt.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Winkelschwellenwert bei einer positiven Drehrichtung der Kurbelwelle (25) auf einen Wert gesetzt wird, welcher einem Winkel entspricht, bei dem ein Einlassventil des Zylinders (24) geschlossen wird, und dass der vorbestimmte Winkelschwellenwert bei einer negativen Drehrichtung der Kurbelwelle (25) auf einen Wert gesetzt wird, welcher einem Winkel entspricht, bei dem ein Auslassventil des Zylinders (24) geschlossen wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2–6, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtungsänderung (1; 2) der Kurbelwelle (25) nur erfasst wird, wenn eine Drehzahl des Verbrennungsmotors (23) unter einem vorbestimmten Drehzahlschwellenwert liegt.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der vorbestimmte Drehzahlschwellenwert zwischen 25 bis 35 Umdrehungen der Kurbelwelle (25) pro Minute liegt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bestimmte Winkelposition der Kurbelwelle (25) bei dem abgestellten Verbrennungsmotor (23) zur Steuerung des Verbrennungsmotors (23) beim Starten des Verbrennungsmotors (23) verwendet wird.
  10. Motorsteuerung für einen Verbrennungsmotor (23), dadurch gekennzeichnet, dass die Motorsteuerung (21) derart ausgestaltet ist, dass sie abhängig von einem Druck (3) in einem Brennraum des Verbrennungsmotors (23) nach Abstellen des Verbrennungsmotors (23) eine Winkelposition einer Kurbelwelle (25) des Verbrennungsmotors (23), bei welcher sich der Verbrennungsmotor (23) tatsächlich im Stillstand befindet, bestimmt, und dass sie abhängig von dieser bestimmten Winkelposition bei einer nachfolgenden erneuten Inbetriebnahme des Verbrennungsmotors (23) den Verbrennungsmotor (23) entsprechend steuert.
  11. Motorsteuerung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–9 ausgestaltet ist.
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