DE102004045098B4 - Vorrichtung zur fernsteuerbaren Betätigung von Klemmelementen - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Klemmen eines Antriebselementes zwischen zwei mittels Bolzen verbundenen drehbar angeordneten Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen als Dehnschrauben (37) ausgebildet sind und auf einem Kreis um eine Zylinderachse (38) angeordnet sind und dass zum Lösen der Klemmverbindung ein Aktuator (39) vorgesehen ist, der die beiden Bauteile (31, 34) axial relativ zueinander gegen die Klemmkraft der Dehnschrauben (37) verschiebt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Klemmen und Lösen eines Zahnradkranzes gegenüber einem diesen tragenden Hauptzahnrades für eine nachfolgende Phasenverschiebung der beiden gegeneinander.
- Es ist z. B. an Wendeeinrichtungen von Bogen verarbeitenden Maschinen, insbesondere Druckmaschinen, bekannt, dass das Hauptzahnrad mit einem Teil des Zahnradzuges einer Druckmaschine in Antriebskontakt und der Zahnradkranz mit dem anderen Teil des Zahnradzuges in Antriebskontakt steht. Für eine Umstellung der Wendeeinrichtung von Schön- auf Widerdruck muss eine Phasenverstellung der Zahnradzüge vorgenommen werden.
- Die
DE 42 23 189 C3 zeigt z. B. eine Vorrichtung zum Klemmen eines Zahnradkranzes, welcher auf der Nabe eines Hauptzahnrades verdrehbar gelagert ist. Zu diesem Zweck ist eine Stützplatte mittels Befestigungsschrauben in einem Abstand an der Nabe des Hauptzahnrades befestigt, wobei in dem Abstandsspalt radial ausgerichtete Klemmelemente angeordnet sind, die sich an der Stützplatte abstützen, wobei Tellerfedern vorgesehen sind, um die Klemmkraft aufzubringen, und Stellzylinder vorgesehen sind, um die Klemmkraft zu lösen. - Die
DE 36 11 324 C2 zeigt eine Vorrichtung zum Klemmen eines Antriebselements zwischen zwei mittels Bolzen verbundenen drehbar angeordneten Bauteilen. Die Bolzen sind als Schrauben ausgebildet, deren Kopf jeweils als Widerlager für aus Tellerfedern zusammengesetzte Druckfedern dient. - Die
DE 196 37 612 A1 zeigt eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff der Patentanmeldung mit einer einzigen zentral angeordneten Spannschraube, welche gleichzeitig der Aktuator ist. Ein Zapfen dient als Verdrehsicherung. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur fernsteuerbaren Betätigung von Klemmelementen zu schaffen, die einen einfachen Aufbau bei hoher Klemmkraft besitzt.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Der Vorteil der Erfindung ist ein einfacher Aufbau der Klemmelemente sowie die Möglichkeit, hohe Momente auf kleinem Bauraum zu übertragen, dank der durch die Verwendung von Dehnschrauben als Federelemente erzielbaren hohen Klemmkräfte. Eine in Umfangsrichtung spielfreie Lagerung der Klemmplatte ermöglicht die Nutzung eines zweiten Reibflächenpaares zur Erhöhung der Momentenübertragung. Zur Gewährleistung der Spielfreiheit der Klemmplatte in Umfangsrichtung ist es vorgesehen, die Lagerung zwischen Klemmplatte und Druckbolzen z. B. mittels eines Epoxyd-Harzes auszugießen.
- Um den federnden, elastischen Anteil der Dehnschrauben zu erhöhen, ist es vorgesehen, den Dehnanteil im Verhältnis zum Befestigungsanteil relativ groß zu wählen, z. B. 1:4. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, eine in axialer Richtung federnde Abstandshülse zwischen Dehnschraubenkopf und Klemmplatte vorzusehen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine Bogenrotationsdruckmaschine im Schnitt in schematischer Darstellung, -
2 die erfindungsgemäße Klemmeinrichtung mit einer Dehnbolzen-Kupplung im geklemmten Betriebszustand, -
3 die Dehnbolzen-Kupplung im gelösten Betriebszustand und -
4 eine weitere Ausführungsform der Kupplung. - Eine Bogen
7 verarbeitende Maschine1 , z. B. eine Druckmaschine, weist einen Anleger2 , mindestens ein Druckwerk3 bzw.4 und einen Ausleger6 auf. Die Bogen7 werden von einem Bogenstapel8 entnommen und vereinzelt oder schuppenförmig über einen Zuführtisch9 den Druckwerken3 und4 zugeführt. Diese enthalten in bekannter Weise jeweils einen Plattenzylinder11 ;12 . Die Plattenzylinder11 und12 weisen jeweils eine Vorrichtung13 ,14 zum Befestigen flexibler Druckplatten auf. Darüber hinaus ist jedem Plattenzylinder11 ;12 eine Vorrichtung16 ;17 für den halb- oder vollautomatischen Druckplattenwechsel zugeordnet. - Der Bogenstapel
8 liegt auf einer gesteuert anhebbaren Stapelplatte10 auf. Die Entnahme der Bogen7 erfolgt von der Oberseite des Bogenstapels8 mittels eines sogenannten Saugkopfes18 , der unter anderem eine Anzahl von Hub- und Schleppsaugern19 ,21 für die Vereinzelung der Bogen7 aufweist. Darüber hinaus sind die Blaseinrichtungen22 zur Auflockerung der oberen Bogenlagen und Tastelemente23 zur Stapelnachführung vorgesehen. Zur Ausrichtung des Bogenstapels8 , insbesondere der oberen Bogen7 des Bogenstapels8 sind eine Anzahl von seitlichen und hinteren Anschlägen24 vorgesehen. - Der Transport der Bogen
7 durch die Maschine, insbesondere zwischen den Druckwerken3 ,4 , erfolgt mittels Greifereinrichtungen tragenden Zylindern26 ,27 ,28 . Diese sind als Wendeeinrichtung25 ausgebildet. Somit sind dem Druckwerk3 der Übergabezylinder26 , die Speichertrommel27 und die Wendetrommel28 nachgeordnet. Die Klemmvorrichtung kann sowohl auf der Wendetrommel28 als auch auf der Speichertrommel27 angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel wird eine Anordnung auf der Wendetrommel28 beschrieben. Zu diesem Zweck trägt die Wendetrommel28 ein sogenanntes Doppelzahnrad mit einem an dem Lagerzapfen29 der Wendetrommel28 befestigten Hauptzahnrad31 , welches auf seiner Nabe32 einen in Umfangsrichtung verdrehbar angeordneten Zahnkranz33 trägt. An der Stirnseite der Nabe32 ist eine axial bewegbare Klemmplatte34 angeordnet, welche in Klemmkontakt mit dem Zahnkranz33 bringbar ist. Die Klemmplatte34 ist auf Führungsbolzen36 axial geführt aufgenommen und wird mittels vorgesehener Dehnschrauben37 derart mit dem Hauptzahnrad31 verspannt, dass der Zahnkranz33 zwischen einer Flanke des Hauptzahnrades31 und der Klemmplatte34 festgeklemmt wird. Die Führungsbolzen36 und die Dehnschrauben37 sind abwechselnd auf einem Kreis um die Zylinderachse38 angeordnet. Durch die Verwendung der Dehnschrauben37 lassen sich sehr große Haltekräfte erzielen, so dass diese Vorrichtung besonders bei langen Maschinen mit z. B. mehr als vier Verarbeitungsstationen nach der Wendeeinrichtung geeignet ist. Das Lösen der Zahnradklemmung erfolgt mittels eines nicht rotierbar angeordneten Arbeitszylinders39 . Dieser weist eine ringförmige Arbeitskammer41 und einen nicht rotierbar angeordneten ringförmigen Arbeitskolben42 auf. Das Zylindergehäuse43 ist in einer Zentralbohrung44 der Klemmplatte34 axial beweglich gelagert. - Die Lagerung des Zylindergehäuses
43 lässt eine Rotation der Klemmplatte34 gegenüber dem rotationsfest angeordneten Zylindergehäuse43 zu. - Zum Lösen der Klemmverbindung von Zahnkranz
33 und Hauptzahnrad31 wird die Arbeitskammer41 mit Druck beaufschlagt und bewegt den ringförmigen Kolben42 gegen die Kraft einer Rückstellfeder47 , bis dieser zunächst in Anlage mit den ringförmig angeordneten Führungsbolzen36 gelangt. Daraufhin drückt der Ringkolben42 axial gegen die Führungsbolzen36 , die sich mittels eines Bundes49 an der Stirnseite des Hauptzahnrades31 abstützen und somit ein Widerlager für den Arbeitszylinder39 bilden. Das Zylindergehäuse43 wird durch den Arbeitsdruck in der Arbeitskammer41 axial entgegen der Kolbenbewegung bewegt und greift dabei mit vorgesehenen am Umfang angeordneten Haken51 hinter eine entsprechend ausgebildete Umfangskante52 der Klemmplatte34 und nimmt diese gegen die Klemmkraft der Dehnschrauben37 mit. - Diese werden dabei so weit gedehnt, dass die auf den Zahnkranz
33 wirkende Haltekraft aufgehoben wird. Die Dehnung der Dehnschraube37 liegt im elastischen Federbereich der Dehnschraubenwerkstoffs und kann daher ohne bleibende Verformung nahezu beliebig wiederholt werden. - Die der Führung der Klemmplatte
34 dienenden Bolzen36 sind in Bohrungen48 des Hauptzahnrades31 spielfrei eingepasst. Um ein Umfangsspiel zwischen Bolzen36 und einer Durchgangsbohrung53 , in welcher der jeweilige Bolzen36 angeordnet ist, zu vermeiden, ist es vorgesehen, den Zwischenraum54 zwischen Bohrung53 und Bolzen36 mit einem Kunststoff, z. B. Epoxyd-Harz, auszufüllen. - Um den Dehnanteil der Dehnschraube
37 zu maximieren, ist es vorgesehen, dass ein Durchmesser/Längenverhältnis der Dehnschraube37 klein ist. Zur Erhöhung der Federwirkung der Dehnschraube37 ist es vorgesehen, eine Abstandshülse58 in einer Bohrung59 der Klemmplatte34 zwischen dem einstellbaren Kopf61 (z. B. Mutter) der Dehnschraube37 und der Klemmplatte34 vorzusehen. Durch diese Maßnahme wird die Federelastizität der Klemmeinrichtung erhöht. - Durch die Anzahl der Dehnschrauben und deren Elastizität wird die erforderliche Klemmkraft der Kupplung dimensioniert.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß
4 ist es vorgesehen, eine Schaltbewegung des Arbeitszylinders39 , insbesondere die Axialbewegung des Gehäuses43 , dazu zu nutzen, um über eine Druckstange62 eine Klemmung eines Verstellschlittens zu lösen, wie dies z. B. durch dieDE 42 23 189 C3 bekannt ist. Die Druckstange62 ist gegenüber dem nicht rotierbar angeordneten Gehäuse43 drehbar gelagert, jedoch mit dem Gehäuse43 axial verschiebbar gekoppelt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Druckmaschine
- 2
- Anleger
- 3
- Druckwerk
- 4
- Druckwerk
- 5
- ./.
- 6
- Ausleger
- 7
- Bogen
- 7a
- nächster Bogen
- 8
- Bogenstapel
- 9
- Zuführtisch
- 10
- Stapelplatte
- 11
- Plattenzylinder
- 12
- Plattenzylinder
- 13
- Druckplattenbefestigungseinrichtung
- 14
- Druckplattenbefestigungseinrichtung
- 15
- ./.
- 16
- Druckplattenwechsler
- 17
- Druckplattenwechsler
- 18
- Saugkopf
- 19
- Hubsauger
- 20
- ./.
- 21
- Schleppsauger
- 22
- Blaseinrichtung
- 23
- Tastelement
- 24
- Anschlag
- 25
- Wendeeinrichtung
- 26
- Übergabezylinder
- 27
- Speichertrommel
- 28
- Wendetrommel
- 29
- Lagerzapfen
- 30
- ./.
- 31
- Hauptzahnrad
- 32
- Nabe (
31 ) - 33
- Zahnkranz
- 34
- Klemmplatte
- 35
- ./.
- 36
- Führungsbolzen
- 37
- Dehnschraube
- 38
- Zylinderachse (
27 ) - 39
- Arbeitszylinder
- 40
- ./.
- 41
- Arbeitskammer
- 42
- Arbeitskolben
- 43
- Zylindergehäuse
- 44
- Zentralbohrung (
34 ) - 45
- ./.
- 46
- Lagerung (
43 ) - 47
- Rückstellfeder (
42 ) - 48
- Bohrung (
31 ) - 49
- Bund (
36 ) - 50
- ./.
- 51
- Haken (
43 ) - 52
- Umfangskante (
34 ) - 53
- Durchgangsbohrung (
36 ) - 54
- Zwischenraum (
53 –36 ) - 55
- ./.
- 56
- Gewinde (
37 ) - 57
- ./.
- 58
- ./.
- 59
- Bohrung (
34 ) - 60
- ./.
- 61
- Dehnschrauben-Mutter
- 62
- Druckstange
Claims (13)
- Vorrichtung zum Klemmen eines Antriebselementes zwischen zwei mittels Bolzen verbundenen drehbar angeordneten Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen als Dehnschrauben (
37 ) ausgebildet sind und auf einem Kreis um eine Zylinderachse (38 ) angeordnet sind und dass zum Lösen der Klemmverbindung ein Aktuator (39 ) vorgesehen ist, der die beiden Bauteile (31 ,34 ) axial relativ zueinander gegen die Klemmkraft der Dehnschrauben (37 ) verschiebt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement ein Zahnkranz (
33 ) ist, der auf einer Nabe (32 ) des als Hauptzahnrad (31 ) ausgebildeten ersten Bauteils drehbar gelagert ist und dass das zweite Bauteil eine Klemmplatte (34 ) ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (
34 ) auf einer Anzahl Führungsbolzen (36 ) axial verschiebbar gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbolzen (
36 ) fest mit dem Hauptzahnrad (31 ) verbunden sind. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbolzen (
36 ) einen Bund (49 ) zur Abstützung an einer Stirnseite der Nabe (32 ) aufweisen und mit einem Arbeitskolben (42 ) des Arbeitszylinders (39 ) in Wirkkontakt bringbar angeordnet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückholfeder (
47 ) zwischen Arbeitskolben (42 ) und Klemmplatte (34 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbolzen (
36 ) in einer Durchgangsbohrung (53 ) der Klemmplatte (34 ) spielfrei angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator ein Arbeitszylinder (
39 ) ist, dessen Gehäuse (43 ) in einer Zentralbohrung (44 ) des als Klemmplatte (34 ) ausgebildeten Bauteils gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
43 ) des Arbeitszylinders (39 ) am Umfang verteilt Haken (51 ) aufweist, die mit der Klemmplatte (34 ) in Arbeitskontakt bringbar angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnschraube (
37 ) mit dem Hauptzahnrad (31 ) verschraubt ist und sich mit ihrem verstellbaren Kopf (61 ) an der Klemmplatte (34 ) abstützt. - Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung mittels einer Abstandshülse (
58 ) erfolgt, die in einer Bohrung (59 ) der Klemmplatte (34 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
43 ) des Arbeitszylinders (39 ) mit einer Druckstange (62 ) zum Klemmen oder Lösen eines Verstellschlittens gekoppelt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung an einer Trommel (
27 ;28 ) einer Wendeeinrichtung (25 ) einer Bogen verarbeitenden Druckmaschine (1 ) angeordnet ist.
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CNB2005100541253A CN100489331C (zh) | 2004-03-10 | 2005-03-09 | 用于可遥控地操作夹紧元件的装置 |
JP2005067635A JP4621515B2 (ja) | 2004-03-10 | 2005-03-10 | クランプエレメントを遠隔操作式に操作するための装置 |
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DE102004045098A1 DE102004045098A1 (de) | 2005-09-29 |
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DE19637612A1 (de) * | 1995-11-15 | 1997-05-22 | Heidelberger Druckmasch Ag | Doppelzahnrad einer Wendeeinrichtung an Druckmaschinen |
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-
2004
- 2004-09-17 DE DE102004045098.6A patent/DE102004045098B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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