DE102004042667A1 - Mehrschichtige Gebäudewand - Google Patents

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    • E04B1/66Sealings

Abstract

Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige Gebäudewand, aufweisend eine Grundschicht, eine Sperrschicht, eine erste Funktionsschicht und eine Fassadenschicht. Um eine mehrschichtige Gebäudewand bereitzustellen, bei der von außen eindringende Feuchtigkeit oder Wasser nicht zu einer Zerstörung der Gebäudewand führt, ist vorgesehen, daß zwischen der Sperrschicht und der ersten Funktionsschicht eine Drainageschicht angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine mehrschichtige Gebäudewand, aufweisend eine Grundschicht, eine Sperrschicht, eine erste Funktionsschicht und eine Fassadenschicht.
  • Derartige Gebäudewände werden insbesondere im nordamerikanischen Raum bei der Errichtung von Wohnhäusern als Außenwände verwendet. Als Grundschicht dienen dabei Spanplatten, bspw. OSB-Platten, die üblicherweise an einem am Boden verankerten Ständerwerk befestigt sind.
  • Zum Schutz der inneren Struktur der Gebäudewand, d. h. der Grundschicht, des Ständerwerks, einer Innenwand sowie eines in den Zwischenräumen des Ständerwerks angeordneten Isoliermaterials, gegen eindringendes Wasser, insbesondere windgetriebenes Regenwasser, ist auf einer Außenseite der Grundschicht die Sperrschicht, bspw. Teerpapier angeordnet.
  • Um darüber hinaus die Anbringung einer Fassadenschicht, bspw. eines Putzes zu ermöglichen, ist auf der Sperrschicht eine erste Funktionsschicht angeordnet, deren Oberfläche dem darauf aufzutragenden Putz einen Untergrund bereitstellt, auf dem dieser gut haften kann. Bei einer entsprechenden Ausgestaltung der ersten Funktionsschicht kann auf eine separate Fassadenschicht verzichtet werden. Die erste Funktionsschicht ist dabei gleichzeitig auch Fassadenschicht.
  • Derartige Gebäudewände weisen jedoch den Nachteil auf, daß Regenwasser unvermeidbar an Gebäudeöffnungen wie Fenstern und Türen in den Bereich zwischen der Sperrschicht und der ersten Funktionsschicht gelangt und von dort nicht mehr abgeführt werden kann. Das angestaute Wasser dringt mit der Zeit an den Schwachstellen der Sperrschicht, wie Verbindungsstellen mit der Grundschicht oder an der Oberseite der Gebäudewand in die innere Struktur ein und führt dort zu einer Durchfeuchtung. Dies hat unmittelbar zur Folge, daß die Isolierwirkung verloren geht. Längerfristig führt die Durchfeuchtung dazu, daß die innere Struktur verrottet wodurch die gesamte Gebäudewand beschädigt wird.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde bereits versucht, die Abdichtung der inneren Struktur zu verbessern, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Dies hat jedoch trotz erheblicher Anstrengungen nicht zum Erfolg geführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mehrschichtige Gebäudewand bereitzustellen, bei der von Außen eindringende Feuchtigkeit oder Wasser nicht zu einer Zerstörung der Gebäudewand führt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Gebäudewand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kennzeichnend für die erfindungsgemäße mehrschichtige Gebäudewand ist eine zwischen der Sperrschicht und der ersten Funktionsschicht angeordnete Drainageschicht. Die erste Funktionsschicht kann gleichzeitig auch Fassadenschicht sein, so daß dann auf eine separate Fassadenschicht verzichtet werden kann. Die Drainageschicht erlaubt es, in den Bereich zwischen der Sperrschicht und der ersten Funktionsschicht eingedrungenes Wasser oder Feuchtigkeit zügig aus der Gebäudewand abzuführen, so daß dieser Bereich unverzüglich ausgetrocknet wird. Das Wasser oder die Feuchtigkeit haben somit keine Gelegenheit, in die innere Struktur der Gebäudenwand zu gelangen.
  • Die Feuchtigkeit bzw. das Wasser wird dabei entlang der Drainageschicht zum unteren Ende der Gebäudewand geleitet, wo eine Öffnung vorhanden ist, aus der die Feuchtigkeit bzw. das Wasser aus der Gebäudewand heraus gelangen kann.
  • Die Ausbildung der Drainageschicht kann grundsätzlich in beliebiger Form erfolgen, sofern gewährleistet ist, daß das in die Gebäudewand eingedrungene Wasser zügig aus dem Bereich zwischen der Sperrschicht und der ersten Funktionsschicht abgeführt wird. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Drainageschicht durch ein auf der Sperrschicht angeordnetes Fasergelege, insbesondere Wirrfasergelege gebildet. Eingedrungenes Wasser wird durch das Fasergelege zuverlässig zum unteren Ende der Gebäudewand geleitet, wo es aus dieser heraus geführt wird.
  • Das Fasergelege, insbesondere das Wirrfasergelege stellt dabei eine besonders kostengünstige Möglichkeit dar, eine Drainageschicht im Bereich zwischen der Sperrschicht und der ersten Funktionsschicht auszubilden. Die Drainageleistung bestimmt sich dabei in Abhängigkeit von der Art und Dicke des Fasergeleges und ermöglicht somit eine optimale Anpassung an die vorherrschenden Bedingungen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Drainageschicht und die Sperrschicht in einer einstückig ausgebildeten zweiten Funktionsschicht kombiniert oder durch eine Verbundschicht gebildet. Die Verwendung einer derartigen zweiten Funktionsschicht oder einer Verbundschicht reduziert in besonderem Maße den Aufwand bei der Montage der Gebäudewand, da auf die separate Anbringung einer Sperrschicht verzichtet werden kann. Zudem resultiert aus der Möglichkeit, auf eine Schicht bei der Gebäudewand zu verzichten, eine Steigerung der Struktur und Festigkeit des gesamten die Gebäudewand bildenden Verbunds.
  • Die zweite Funktionsschicht kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein, sofern sie die Anforderungen an die geforderte Drainagewirkung erzielt und gleichzeitig eine sperrende Wirkung gegenüber sich im Bereich zwischen der ersten Funktionsschicht und der zweiten Funktionsschicht befindlichen Wassers ausübt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die zweite Funktionsschicht jedoch durch eine Noppenbahn gebildet. Diese vorzugsweise aus wasserundurchlässigem Material hergestellte Kunststoffbahn schützt die Grundschicht in besonderem Maße vor dem zwischen der Noppenbahn und der ersten Funktionsschicht angeordnetem, eingedrungenen Wasser, welches in besonders zuverlässiger Weise schnell durch den zwischen den Noppen gebildeten freien Bereich aus der Gebäudewand heraus geführt werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei die Verwendung einer Noppenbahn mit beidseitig einer Mittelebene ausgeformten Erhebungen, insbesondere Noppen und/oder Stegen, so daß auch zwischen der Grundschicht und der zweiten Funktionsschicht eine Luftschicht gebildet wird. Durch die sich daraus ergebende Belüftung dieses Bereichs wird zusätzlich erreicht, daß sich in der inneren Struktur der Gebäudewand befindliche Feuchtigkeit nach außen abgeführt werden kann. Eine Belüftung kann bspw. an der geschützten Oberseite der Gebäudewand durch eine entsprechende Belüftungsöffnung erreicht werden, die mit dem Bereich zwischen der Grundschicht und der Noppenbahn verbunden ist.
  • Nach weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Verbundschicht durch eine wasserdichte, bevorzugt wasserdichte und wasserdampfdurchlässige Folie und ein darauf angeordnetes Fasergelege, insbesondere Wirrfasergelege gebildet. Die Folie gewährleistet in zuverlässiger Weise, daß kein Wasser von außen in die innere Struktur der Gebäudewand gelangt. Eingedrungenes Nasser wird zuverlässig durch das Fasergelege, insbesondere Wirrfasergelege, aus der Gebäudewand heraus geleitet. Die Verwendung einer zusätzlich wasserdampfdurchlässigen Folie ermöglicht es zudem etwa sich in der inneren Struktur der Gebäudewand befindlichen Feuchtigkeit durch die Folie aus der Gebäudewand heraus zu transportieren. Der Abtransport dieser Feuchtigkeit erfolgt dann durch das Fasergelege.
  • Insofern bilden sowohl die Noppenbahn mit beidseitig ausgeformten Noppen und/oder Stegen sowie – alternativ – die Verbundschicht mit einer wasserdichten und wasserdampfdurchlässigen Folie und einem darauf angeordneten Wirrfasergelege eine kombinierte Drainage- und Sperrschicht, die eine besonders zuverlässige Weiterbildung der Erfindung darstellen, welche es ermöglicht, durch die Eignung sowohl in die Gebäudewand eingedrungenes Wasser als auch in der inneren Struktur befindliche Feuchtigkeit aus der Gebäudewand heraus zuführen, die Gebäudewände langjährig vor Verrottung durch Feuchtigkeitsschäden zu bewahren.
  • Die erste Funktionsschicht, die gleichzeitig auch unmittelbar die Fassade bzw. Fassadenschicht bilden kann oder eine gute Anbindung einer Fassadenschicht ermöglicht, kann zusätzlich auch als Wärmedämmung fungieren. Grundsätzlich kann die erste Funktionsschicht beliebig ausgebildet sein. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die erste Funktionsschicht jedoch aus extrudiertem oder expandiertem Polystyrol gebildet. Diese ist in besonderer Weise dazu geeignet, eine als Putzschicht ausgebildete Fassadenschicht aufzunehmen.
  • Die guten Formgebungsmöglichkeiten der Polystyrolschicht bieten zudem vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten der Gebäudewand, so daß auf besonders einfache Weise eine breite Palette von Gebäudewänden mit optisch unterschiedlichen Fassaden erstellt werden können.
  • Die Befestigung der Drainageschicht mit der Sperrschicht und/oder der ersten Funktionsschicht bzw. die Befestigung der zweiten Funktionsschicht oder der Verbundschicht mit der Grundschicht und/oder der ersten Funktionsschicht kann grundsätzlich in beliebiger Weise, bspw. durch Kleben oder dergleichen erfolgen. Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die Schichten jedoch formschlüssig, insbesondere durch Nageln oder Heften verbunden. Diese Art der Verbindung erhöht die Festigkeit und Struktur der Gebäudewand und beugt in besonderer Weise einer Schädigung der mehrschichtigen Gebäudewand vor.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer schematischen Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Gebäudewand und
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer schematischen Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Gebäudewand.
  • 1 zeigt in schematischer Weise den Aufbau einer ersten Gebäudewand 7. Die Gebäudewand 7 weist eine Fassadenschicht 1, eine erste Funktionsschicht 2, eine Drainageschicht 3, eine Sperrschicht 4 und eine Grundschicht 5 auf. Die Grundschicht 5 ist auf einem durch Vierkanthölzer 6 gebildeten Ständerwerk befestigt, welches das Gerüst der Gebäudewand 7 bildet. Überdies weist die Gebäudewand 7 hier nicht dargestellte Isoliermatten, die in die Zwischenräume zwischen den Vierkanthölzern 6 eingebracht werden sowie auf der der Grundschicht 5 gegenüberliegenden Seite der Vierkanthölzer 6 angeordnete, die Innenwand bildende Platten auf.
  • Die Drainageschicht 3, bspw. ein Fasergelege, führt ein in den Bereich zwischen der ersten Funktionsschicht 2 und der Sperrschicht 4 eingedrungenes Wasser aus der Gebäudewand 7 nach unten hin zum Ende der Gebäudewand 7 ab, von wo aus es bspw. durch hier nicht dargestellte L-förmige Öffnung aus der Gebäudewand 7 heraus geleitet wird.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform einer Gebäudewand 7' dargestellt, bei der gegenüber der in 1 dargestellten Gebäudewand 7 die Sperrschicht 4 und die Drainageschicht 3 durch eine zweite Funktionsschicht 9 ersetzt sind.
  • Diese bspw. durch eine Noppenbahn oder eine Verbundbahn aus einer wasserdichten und wasserdampfdurchlässigen Folie mit darauf angeordneten Wirrfasergelege gebildete zweite Funktionsschicht 9 sperrt einerseits zwischen der zweiten Funktionsschicht 9 und der ersten Funktionsschicht 2 angeordnetes Wasser gegenüber der Grundschicht 4 und leitet zudem das Wasser in der oben beschriebenen Weise aus der Gebäudewand 7' heraus.
  • Zur Befestigung der Drainageschicht 3 oder der zweiten Funktionsschicht 9 wird diese mit hier nicht dargestellten Nägeln oder Tackern mit der Grundschicht 5 bzw. mit der Sperrschicht 4 verbunden. Zur Befestigung der ersten Funktionsschicht 2 an der Drainageschicht 3 bzw. an der zweiten Funktionsschicht 9 werden ebenfalls hier nicht dargestellte Nägel oder Tacker verwendet.
  • Die als Putz ausgeführte äußere Fassadenschicht 1 wird auf die aus Polystyrol gebildete erste Funktionsschicht 2 aufgespritzt und haftet dort aufgrund der guten Oberflächeneigenschaften des Polystyrols.

Claims (9)

1. Mehrschichtige Gebäudewand, aufweisend – eine Grundschicht, – eine Sperrschicht, – eine erste Funktionsschicht und – eine Fassadenschicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Sperrschicht (4) und der ersten Funktionsschicht (2) eine Drainageschicht (3) angeordnet ist.
Mehrschichtige Gebäudewand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainageschicht (3) durch ein auf der Sperrschicht (4) angeordnetes Fasergelege, insbesondere Wirrfasergelege gebildet ist.
Mehrschichtige Gebäudewand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainageschicht (3) und die Sperrschicht (4) in einer einstückig ausgebildeten zweiten Funktionsschicht (9) kombiniert oder durch eine Verbundschicht gebildet sind.
Mehrschichtige Gebäudewand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Funktionsschicht (9) durch eine Noppenbahn gebildet ist.
Mehrschichtige Gebäudewand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppenbahn beidseitig einer Mittelebene ausgeformte Erhebungen, insbesondere Noppen und/oder Stege aufweist.
Mehrschichtige Gebäudewand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundschicht eine wasserdichte, bevorzugt wasserdichte und wasserdampfdurchlässige Folie und ein darauf angeordnetes Fasergelege, insbesondere Wirrfasergelege aufweist.
Mehrschichtige Gebäudewand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Funktionsschicht (2) aus extrudiertem oder expandiertem Polystyrol gebildet ist.
Mehrschichtige Gebäudewand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainageschicht (3) mit der Sperrschicht (4) und/oder der ersten Funktionsschicht (2) formschlüssig, insbesondere durch Nageln oder Tackern verbunden ist.
Mehrschichtige Gebäudewand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Funktionsschicht (9) oder die Verbundschicht mit der Grundschicht (5) und/oder der ersten Funktionsschicht (2) formschlüssig, insbesondere durch Nageln oder Tackern verbunden ist.
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