DE19950258A1 - Stator mit stabilen Stirnring - Google Patents
Stator mit stabilen StirnringInfo
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Abstract
Bei einer Exzenterschneckenpumpe bzw. einem Exzenterschneckenmotor weist der Mantel 21 sowohl an seiner Außenwand als auch an seiner Innenwand eine schraubenförmige Gestalt auf. Um das Querschnittsprofil des Mantels 21 im Bereich seiner Enden zu stabilisieren und eine einfache Kupplung mit den sonstigen Gehäuseteilen 5, 6 zu ermöglichen, sitzt auf jedem Ende des Mantels 21 ein Stirnring 28. Der Stirnring 28 enthält eine Durchgangsöffnung 32, deren Querschnittsfläche hinsichtlich ihrer Gestalt im wesentlichen mit der Querschnittsfläche übereinstimmt, die von der Innenwand 23 bzw. der Außenwand 24 umgrenzt wird.
Description
Die wesentlichen Bestandteile einer Exzenterschnecken
pumpe sind der Stator, der darin laufende Rotor sowie der
Antrieb für den Rotor. Der Rotor hat die Gestalt einer ein-
oder mehrgängigen Schraube und dreht sich in der Bohrung
des Stators, der ebenfalls eine schraubenförmige Gestalt
hat, wobei die Gangzahl der Bohrung des Stators höher ist
als die Gangzahl der Schraube des Rotors.
Um die erforderliche Abdichtung zwischen Stator und
Rotor zu erzielen, ist der Stator mit einer elastomeren
Auskleidung versehen, an der der Rotor abgedichtet anliegt.
Zwischen dem Rotor und dem Stator entstehen sichel- oder
bananenförmige Kammern, die sich beim Lauf des Rotors von
der Saugseite zu der Druckseite bewegen. In diesen Kammern
wird das Medium gefördert.
Exzenterschneckenpumpen eignen sich zum Transport von
zähflüssigen Medien unter hohem Druck und zum Fördern von
Medien mit festen Partikeln. Darüber hinaus läßt sich die
ses Konstruktionsprinzip auch als Motor verwenden, wenn das
Medium unter hohen Druck in die Anordnung eingepresst wird,
wodurch der Rotor im Stator in Umdrehungen versetzt wird.
Anwendungen hiervon sind sogenannte Untertagebohrmotoren.
Funktionsbedingt sind sowohl der Stator als auch der
Rotor Verschleißteile, die ein regelmäßiges Austauschen
erfordern. Hierzu ist ein Zerlegen notwendig, dass naturge
mäß möglich einfach von statten gehen SOll, insbesondere
dann, wenn es sich um Pumpen oder Motoren großer Bauart
handelt.
Hinsichtlich des Stators sind zwei unterschiedliche
Konstruktionsformen bekannt. Bei der einen Konstruktionsart
befindet sich die Auskleidung in einem glatt zylindrischen
Rohr, wobei sich die schrauben-förmige Kontur ausschließ
lich auf die elastomere Auskleidung beschränkt. Die elasto
mere Auskleidung ist somit im Bereich der Gewindespitzen
nachgiebiger als im Bereich der Gewindetäler. Mit Pumpen
dieser Art läßt sich pro Stufe eine geringerer Druck erzeu
gen, weil die stärkere Nachgiebigkeit im Bereich der Ge
windespitzen den maximalen Druck beschränkt.
Bei der anderen Bauform ist der Mantel ebenfalls wie
derum ein Rohr, dass jedoch seinerseits wiederum schrauben
förmig verformt ist. Die Auskleidung hat an allen Stellen
sowohl in Längsrichtung als auch in Umfangsrichtung kon
stante Wandstärke. Hierdurch lassen sich vergleichsweise
sehr hohe Drücke erzielen.
Während bei der Ausführungsform mit zylindrischen Man
tel der Anschluss an die sonstigen Pumpengehäuseteile ver
hältnismäßig einfach ist, ist er bei dem schrauben-förmig
umgeformten Rohr problematisch. Der Querschnitt des Rohres
hat bei der einfachsten Ausführungsform mit einer zweigän
gigen Schraube die Gestalt eines einer Rennbahn ähnelten
Ovals, wobei die zur Verfügung stehenden Stirnfläche des
Mantels vergleichsweise schmal ist. Entsprechend schwierig
ist die Abdichtung und die Befestigung an dem Pumpengehäuse
zu bewerkstelligen.
Darüber hinaus ist der schraubenförmig gestaltete
Mantel an den Enden empfindlich gegen Verformung aufgrund
des innen aufgebauten Drucks. Während im mittleren Bereich
des Stators die angrenzenden Statorbereiche mit dazu bei
tragen, diesen Bereich in seiner Form zu stabilisieren,
treten an den Enden freie Kanten auf, was auf der Drucksei
te leicht zu einer Verformung führen kann und damit zu ei
nem Druckverlust, der den maximal möglichen Druck der Pumpe
beschränkt.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung eine
Exzenterschneckenpumpe bzw. -motor zu schaffen, dessen Sta
tor einen schrauben-förmig gestalteten Mantel aufweist und
der leicht mit dem übrigen Gehäuseteilen verbindbar ist,
wobei dessen Enden ohne nennenswerte Vergrößerung der axia
len Länge wirksam gegen Gestaltsänderungen infolge des sta
tischen Drucks des Mediums geschützt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Exzen
terschneckenpumpe bzw. einen Exzenterschneckenmotor mit den
Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Mit Hilfe des Stirnrings, dessen Durchgangsöffnung die
schrauben-förmige Gestalt des Innenraums des Statormantels
fortsetzt, lassen sich zwei Dinge erreichen:
Die komplizierte Geometrie des Statorendes wird in eine Geometrie überführt, die leicht mit den Teilen des Pumpengehäuses verbindbar ist. Dabei wird gleichzeitig eine ausreichend große Fläche zum Unterbringen von Dichtungen geschaffen. Die Flächen sind groß genug, um ein Zerquet schen der Dichtung wirksam zu verhindern.
Die komplizierte Geometrie des Statorendes wird in eine Geometrie überführt, die leicht mit den Teilen des Pumpengehäuses verbindbar ist. Dabei wird gleichzeitig eine ausreichend große Fläche zum Unterbringen von Dichtungen geschaffen. Die Flächen sind groß genug, um ein Zerquet schen der Dichtung wirksam zu verhindern.
Weiterhin gestattet der Stirnring ohne Verlängerung
der Bauform des Stators das Statorende gegen Aufweiten zu
sichern, wobei insbesondere die gerade verlaufenden Ab
schnittes des Mantelquerschnitts gegen Verformung empfind
lich sinkt. Diese Bereiche werden durch den Stirnring sta
bilisiert und erhalten damit eine ähnliche Festigkeit wie
dies für entsprechend in dem mittleren Bereich des Stators
gilt.
Beispielsweise kann der Stirnring als Flanschplatte
ausgebildet sein, der mit einem entsprechend Flansch am
Pumpenkopf bzw. am Anschlusskopf flach aufeinander liegend
verschraubt werden kann.
Die hiervon grundsätzlich unterschiedliche Aus
führungsform des Stirnrings besteht in einem schmalen Ring
mit kreisförmiger Außenkontur, der in eine entsprechende
Stufenbohrung, die als Sitz ausgebildet ist, am Pumpenkopf
bzw. am Anschlusskopf eingesteckt werden kann. Auch hierbei
werden entsprechend große Dichtflächen erzeugt. Der Mantel
des Stators wir in den wenig gekrümmt verlaufenden Ab
schnitten des Querschnittsprofils besonders verstärkt, weil
in diesen Bereichen der Stirnring zur Folge der zylindri
schen Außengestalt eine besonders große Wandstärke hat und
biegesteif ist.
Um den Stirnring in einfacher Weise mit dem Mantel des
Stators zu verbinden, kommen grundsätzlich zwei Ausfüh
rungsformen in Frage. In einem Fall weist der Stirnring
eine Durchgangsöffnung auf, die über die Länge gesehen,
einen konstanten Querschnitt hat, wobei der Querschnitt mit
dem Außenquerschnitt des Mantels im wesentlichen überein
stimmt, damit der Stirnring wie eine Art Mutter auf den
Mantel aufgeschraubt werden kann. Um ein zu weites Auf
schrauben des Stirnrings auf den Mantel zu verhindern, ist
an dem Mantel eine Schulter ausgebildet. Die Schulter kann
entweder durch auftragen von Material an dem Ort der Schul
ter gebildet werden, oder indem ausgehend vom Stirnende des
Mantels an der Außenumfangsfläche Material abgetragen wird.
Das Abtragen des Materials geschieht am einfachsten, indem
die Außenfläche des Mantels über diejenige Länge, über die
der Stirnring aufgeschraubt werden soll, überdreht wird.
Hierdurch wird die Außenkontur nur an jenen Stellen ver
ändert, an denen der Mantel die größte radiale Erstreckung
hat. Es versteht sich, dass die Innenkontur der Öffnung in
dem Stirnring an diese veränderte Außenkontur des Mantels
angepasst ist, damit ein nur sehr geringer Montagespalt
zwischen der Durchgangsöffnung und der Außenumfangsfläche
des Mantels zu Stande kommt. Diese Ausführungsform hat da
rüber hinaus den Vorteil, dass der Stirnring an seiner
schwächsten Stelle eine brauchbare Wandstärke erhält.
Die andere der beiden oben erwähnten Varianten besteht
in der Verwendung eines Stirnrings, bei dem die Durchgangs
öffnung als Stufenbohrung ausgeführt ist, so dass im Stirn
ring eine Schulter entsteht, die sich beim Aufschrauben des
Stirnrings auf den Mantel an dessen Stirnfläche anlegt. In
diesem Falle entspricht der Querschnitt des einen Ab
schnitts der Stufenbohrung des Außenquerschnitt des Mantels
während der flächenmäßig kleiner Abschnitt der Stufenboh
rung eine recht genaue Fortsetzung des Innenraums des Man
tels darstellt.
Bei allen Fällen wird eine rechtwinkelige Lage der
Stirnflächen des Stirnrings gegenüber der Achse des Mantels
gewährleistet.
Der aufgesetzte Stirnring kann zur weiteren Verbesse
rung der Stabilität mit dem Mantel stoffschlüssig verbunden
werden. Dies geschieht zweckmäßiger Weise, indem die Stirn
fläche des Mantels mit dem Stirnring verschweißt wird. Ein
ausschließliches Verschweißen an der Außenseite wäre eben
falls denkbar, würde aber an der Innenseite einen Spalt
übrig lassen, der bei Belastung gegebenenfalls arbeitet,
und die durchgezogene Auskleidung beschädigen könnte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Ge
genstandes der Erfindung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 eine Exzenterschneckenpumpe in einer perspekti
vischen Darstellung und teilweise aufgeschnitten,
Fig. 2 den Stator der Exzenterschneckenpumpe nach Fig.
1, in einem Längsschnitt,
Fig. 3 ein Ende des Stators mit dem aufgesetzten
Stirnring mit abgeschnitten dargestellten Mantel und
Fig. 4 den Stirnring und einen Abschnitt des Mantels,
in einer perspektivischen Explosionsdarstellung.
Fig. 1 zeigt in einer schematisierten, perspektivi
schen Darstellung eine erfindungsgemäße Exzenterschnecken
pumpe 1. Zu der Exzenterschneckenpumpe 1 gehören ein Pum
penkopf 2, ein Stator 3, in dem sich ein in Fig. 2 abgebro
chen veranschaulichter Rotor 4 dreht, sowie ein Anschluss
kopf 5.
Der Pumpenkopf 2 weist ein im wesentlichen zylindri
sches Gehäuse 6 auf, das an einem Stirnende mit einem Ab
schlussdeckel 7 versehen ist, durch den abgedichtet eine
Antriebswelle 8 nach außen geführt ist. In das Gehäuse 6
mündet radial ein Anschlussstutzen 9, der an einem Befesti
gungsflansch 11 endet. Im Inneren des Gehäuses 6 befindet
sich, wie bei wie bei Exzenterschneckenpumpen üblich, ein
Kupplungsstück, um die Antriebswelle 8, die an einen nicht
dargestellten Antriebsmotor angeschlossen ist, mit dem Ro
tor 4 drehfest zu kuppeln.
Das von dem Deckel 7 abliegende Stirnende des Gehäuses
6 ist mit einem Spannflansch 12 versehen, dessen Durchmes
ser größer ist als der Durchmesser des im wesentlichen zy
lindrischen Gehäuses 6. Der Spannflansch 12 enthält eine
Stufenbohrung 13, die mit dem Innenraum des Gehäuses 6
fluchtet. In der Stufenbohrung ist eine plane Anlageschul
ter 14 ausgebildet, gegen die der Stator 3 mit einem Ende
angepresst wird.
Der Anschlusskopf 5 verfügt über einen mit dem Spann
flansch 12 zusammenwirkenden Spannflansch 15, der ebenfalls
eine Stufenbohrung enthält, in der das andere Ende des Sta
tors 3 eingesetzt ist. Mit der Stufenbohrung fluchtet eine
wegführende Rohrleitung 16.
Zwischen den beiden Spannflanschen 12 und 15 ist mit
Hilfe von insgesamt 4 Zugankern 17 der Stator 3 abgedichtet
festgespannt. Zur Aufnahme der insgesamt 4 Zuganker 17 sind
die beiden Spannflansche 12 und 15 mit jeweils vier mitein
ander fluchtenden Bohrungen 18 versehen, die auf einem
Teilkreis liegen, der größer ist als der Außendurchmesser
des Gehäuses 6 bzw. des Rohres 16. Durch diese Bohrungen 18
führen die stangen-förmigen Zuganker 17 hindurch. Auf der
von dem gegenüberliegenden Spannflansch 12 bzw. 15 ablie
genden Seite sind auf die Zuganker 17 Muttern 19 aufge
schraubt, mit deren Hilfe die beiden Spannflansche 12 und
15 aufeinander zu festgezogen werden.
Der Stator 3 besteht, wie Fig. 2 zeigt aus einen rohr
förmigen Mantel 21 mit konstanter Wandstärke, der einen
Innenraum 22 umgibt. Der Mantel 21 besteht aus Stahl, einer
Stahllegierung, Leichtmetall oder einer Leichtmetallegie
rung. Er ist so geformt, dass seine Innenwand 23 die Außen
gestalt einer mehrgängigen Schraube bekommt. Seine Außen
seite 24 hat eine entsprechend ähnliche Gestalt und um
grenzt eine Querschnittsfläche, die entsprechend der Wand
stärke des Mantels 21 größer ist als die Querschnittsflä
che, die von der Innenwand 23 umgrenzt ist.
Der Mantel 21 endet an seinen Stirnenden mit Stirnflä
chen 25 und 26, die bezüglich einer Längsachse 27 recht
winkelig verlaufen. Die Längsachse 27 ist auch die Achse
des Mantels 21, bzw. des Innenraums 22.
Im einfachsten Falle einer zweigängigen Schraube hat
der Querschnitt des Innenraums 22 und damit auch der Quer
schnitt, den die Außenfläche 22 umgibt, jeweils rechtwinke
lig zu der Längsachse 27 gesehen, die Gestalt eines Ovals
ähnlich einer Rennbahn. Um diese ovale Geometrie an die
Stufenbohrung 13 anzupassen, sitzt auf dem Mantel 21 eine
jedem Stirnende eine Reduzier- oder Stirnring 28. Er be
steht aus demselben Material wie der Mantel 21.
Die Gestalt des Stirnrings 28 sowie die genaue Außen
geometrie des Mantels 21 im Bereich des Stirnrings 28 wird
nachstehend an Hand der Fig. 3 und 4 im einzelnen erläu
tert.
Der Stirnring 28 wird in Längsrichtung von einer pla
nen Stirnfläche 29 begrenzt, an die sich eine zylindrische
Außenumfangsfläche 31 anschließt. Durch den Stirnring 28
führt eine Durchgangsöffnung 32, die von einer Wand 33 um
schlossen ist. Die Durchgangsöffnung 32 hat eine Quer
schnittsfläche, die im wesentlichen mit der Querschnitts
fläche übereinstimmt, die die Außenwand 24 des Mantels 21
umgrenzt. Die Gestalten stimmen nicht exakt überein. Der
Unterschied ergibt sich aus der weiter unten angegebenen
Erläuterung der Statorgeometrie.
Die Durchgangsöffnung 32 hat eine schraubenförmige
Gestalt, wobei die Gangzahl und die Steigung mit der Gang
zahl und der Steigung der schraubenförmigen Gestalt der
Außenwand 24 des Mantels 21 übereinstimmt.
Der Mantels 21 ist, wie Fig. 4 erkennen läßt, an sei
ner Außenseite überdreht. Hierdurch entsteht in jenen Be
reichen der Querschnittsfläche, die durch die Außenwand 24
definiert ist, eine Durchmesserverringerung und zwar folgt
die Außenwand 24 im Bereich der Überdrehung eine Zylinder
fläche 34.
Die Überdrehung läßt bei einer zweigängigen Schraube
insgesamt zwei sichelförmige Schultern 35 entstehen, die
von den Stirnenden 24, 26 einen Abstand haben, der der Län
ge der Überdrehung entspricht und die beide in einer ge
meinsamen Ebene liegen, die zu einer Ebene parallel ist,
die durch das Stirnende 25 bzw. 26 definiert ist. Die axia
le Tiefe der Überdrehung d. h. der Abstand der Schultern 35
von dem jeweils benachbarten Stirnende 25 bzw. 26 ist etwas
geringer, als es der Dicke des Stirnrings 28 entspricht.
Trotz der Überdrehung der Außenumfangsfläche behält
die Außenwand 24 auch im Bereich zwischen dem Stirnende 25
bzw. 26 und den benachbarten Schultern 35 eine schrauben
förmige Gestalt, dessen Steigung der Steigung des Mantels
21 jenseits der Schultern 35 übereinstimmt.
Infolge der Überdrehung ist die Wandstärke des Mantels
21 auf den Gewindespitzen zwischen den Schultern 35 und dem
benachbarten Stirnende 25 bzw. 26 etwas geringer als in den
übrigen Bereichen. Die Wandstärkenverminderung beschränkt
sich auf die Gewindespitzen.
Die Querschnittsfläche der Durchgangsöffnung 32, wie
sie von der Wand 33 umgrenzt wird, entspricht der Quer
schnittsfläche, die die Außenwand 24 des Mantels 21 im Be
reich zwischen der Schulter 35 und dem nächst benachbarten
Stirnende 25 bzw. 26 umgrenzt.
Zufolge dieser Ausgestaltung des Stirnrings 28 kann er
ähnlich einer Mutter, die auf eine Schraube aufgeschraubt
wird, auf die Außenseite des Mantels 21 aufgeschraubt wer
den, solange bis seine, der Stirnfläche 29 gegenüberliegen
de Stirnfläche an den Schultern 35 anstößt.
Nach dem Aufsetzen des Stirnrings 28 wird die Konfigu
ration erhalten, wie sie Fig. 3 zeigt. Zwischen der Plan
fläche 29 und dem benachbarten Stirnende 25 bzw. 26 ent
steht eine Kehlnut 37, die in sich geschlossen ist. Im Be
reich der Kehlnut 37 wird nach dem Aufsetzen des Stirnrings
28, der Stirnring 28 mit der betreffenden Stirnseite 25
oder 26 verschweißt. Es entstehen dadurch die in Fig. 2
erkennbaren Schweißnähte 38.
Beide Stirnringe 28 sind identisch gestaltet, obwohl
die Wandstärke des Stirnrings 28 auf der linken Seite der
Fig. 2 in der Schnittdarstellung kleiner ist als die Wand
stärke des Stirnrings 28 auf der rechten Seite. Dies hat
seine Ursache darin, dass die Querschnittsprofile an der
Stirnfläche 25 gegenüber der Querschnittsfläche an der
Stirnfläche 26 um 90° gedreht sind.
In seinem Inneren ist der Mantel 21 über seine gesamte
Länge mit einer durchgehenden Auskleidung 39 versehen. Die
Auskleidung 39 besteht aus einem elastomeren Material bei
spielsweise Gummi und weist an jeder Stelle dieselbe Wand
stärke auf.
An beiden Stirnenden des Stators 3 geht die Ausklei
dung 39 jeweils einstückig in eine Dichtung 41 bzw. 42
über. Die Dichtungen 41, 42 haben die Gestalt eines planen
Rings, dessen Außenumfangsfläche 43 mit der Außenumfangs
fläche 31 des jeweiligen Stirnrings 28 bündig ist. Die eine
Seite der Dichtung 41, 42 ist stoffschlüssig mit der Plan
fläche 29 des betreffenden Stirnrings 28 verbunden, während
die davon abliegende Planfläche 44 von dem Stator 3 weg
zeigt und die eigentliche Dichtungsfläche darstellt.
Die Auskleidung 39 ist auch im Bereich der Schweißnäh
te 38 stoffschlüssig gehalten.
Wenn der gezeigte Stator 3 in die Stufenbohrungen 13
der beiden Spannflansche 12 und 15 eingesteckt wird, liegen
die betreffenden Dichtungen 41, 42 auf der Schulter 14 in
der jeweiligen Stufenbohrung 13 auf. Durch anspannen der
Zuganker 17 werden die Spannflansche 12 und 15 mit ihren
Schultern 14 dichtend gegen die Dichtungen 41 und 42 an
gepresst.
Die Herstellung des beschriebenen Stators 3 geschieht
wie folgt:
Zunächst wird aus einem ursprünglich zylindrischen Rohr durch Kaltverformen der Mantel 21 erzeugt, der die gewünschte schrauben-förmige Gestalt aufweist. Sodann wird der Mantel 21 ausgehend von seinen beiden Stirnenden 25 und 26 auf der Außenseite ein Stück weit überdreht, um die si chelförmigen Schultern 35 zu erzeugen. Beim Überdrehen des Mantels 21 wird das Material nur im Bereich der Gewinde spitzen, die von der Außenwand 24 gebildet sind, abgetra gen, jedoch nicht so weit, dass das Wandmaterial im Bereich der Gewindespitzen vollständig verschwindet. Die Schultern haben beispielsweise bei einem Stator 3 mit einen größten Außendurchmesser von 140 mm, eine radiale Tiefe von ca. 4 mm.
Zunächst wird aus einem ursprünglich zylindrischen Rohr durch Kaltverformen der Mantel 21 erzeugt, der die gewünschte schrauben-förmige Gestalt aufweist. Sodann wird der Mantel 21 ausgehend von seinen beiden Stirnenden 25 und 26 auf der Außenseite ein Stück weit überdreht, um die si chelförmigen Schultern 35 zu erzeugen. Beim Überdrehen des Mantels 21 wird das Material nur im Bereich der Gewinde spitzen, die von der Außenwand 24 gebildet sind, abgetra gen, jedoch nicht so weit, dass das Wandmaterial im Bereich der Gewindespitzen vollständig verschwindet. Die Schultern haben beispielsweise bei einem Stator 3 mit einen größten Außendurchmesser von 140 mm, eine radiale Tiefe von ca. 4 mm.
Anschließend werden auf jedem Ende des Mantels 21 die
Stirnringe 28 aufgeschraubt, soweit bis sie an Schultern 35
anstoßen. Danach wird der betreffende Stirnring 28 mit dem
Stirnende 25 oder 26 längs der Kehlnut 37 verschweißt. Eine
weitere Verschweißung kann außen erfolgen.
Die Stirnringe 28 sind anschließend mit dem Mantel 21
sowohl stoffschlüssig als auch formschlüssig verbunden. Die
Planfläche 29 verläuft rechtwinkelig zu der Längsachse 27.
Sobald der Stator 3 bis dahin vorbereitet ist, wird
die Auskleidung 39 in dem Mantel 21 und auf den Planflächen
29 einstückig aufgebracht. Der Stator 3 ist damit fertig
und kann, wie oben erläutert, in die Exzenterschneckenpumpe
1 eingesetzt werden.
Wie bereits beschrieben gehen die Dichtungen 41 und 42
einstückig und ohne jegliche Trennfläche in den übrigen
Bereich der Auskleidung 39 über. Damit gibt es keinerlei
Spalt, der an irgendeiner Stelle den Innenraum 22 innerhalb
der Auskleidung 39 mit der Innenseite 23 des Mantels 21
verbindet. Beim Fördern von aggressiven Medien, die bei
spielsweise den Mantel 21 korrodieren lassen, besteht keine
Gefahr, dass das Medium durch irgendwelche Trennspalte zwi
schen der Auskleidung 39 und den Dichtungen 41, 42 zum Man
tel 21 vordringen könnte. Die Innenseite 23 des Mantels 21
ist wirksam abgedichtet. Es besteht auch keine Gefahr, dass
das geförderte Medium die stoffschlüssige Verbindung zwi
schen der Auskleidung 39 und der Innenseite 23 des Mantels
21 beschädigen könnte und in diese Trennfläche eindringt.
Abgesehen davon, dass die Dichtungen 41 und 42 herme
tisch den Innenraum 22 im Inneren der Auskleidung 39 gegen
über dem Mantel 21 abriegeln, schützen sie auch die Trenn
fläche zwischen der Auskleidung 39 und der Innenwand 23 des
Mantels 21 gegen Ablösen oder das Eindringen von geförder
ten Medium beispielsweise von der Druckseite her.
Der Rotor 4, der sich in der Auskleidung 39 dreht,
erzeugt eine ständige Walkarbeit und ist bestrebt die Aus
kleidung 39 in seiner Drehrichtung mitzunehmen. Wegen der
dichtenden Anlage und der Vorspannung, mit der der Rotor 4
an der Auskleidung 39 anliegt und diese verformt, schiebt
der Rotor 4 während seiner Drehbewegung ständig Material
der Auskleidung 39 in Umfangsrichtung vor sich her. Dies
führt zu der oben erwähnten Walkarbeit und der Mitnahme
wirkung in Umfangsrichtung.
In einem mittleren Bereich der Auskleidung 39 ist je
des Volumenelement der Walkzone jeweils durch angrenzende
Bereiche der Auskleidung in axialer und in Umfangsrichtung
festgehalten.
Diese Bedingung gilt beim Stand der Technik jedoch
nicht für die Stirnenden der Auskleidung. Ein am Rand lie
gendes Volumenelement weist eine freie Stirnkante auf, an
der die Walkkräfte ausschließlich durch den stoffschlüssi
gen Verbund des Volumenelements aufgenommen werden. Es gibt
hier kein benachbartes Volumenelement, das die Kräfte mit
aufnimmt, weshalb am Rand eine erhöhte Gefahr besteht, dass
durch die Walkarbeit die stoffschlüssige Verbindung zwi
schen der Auskleidung 39 und dem Mantel 21 aufgelöst wird.
Damit würde in diesem Bereich die Auskleidung 39 lose und
der Effekt, der ursprünglich nur am Ende der Auskleidung 39
aufgetreten ist, verlagert sich zunehmend in Richtung auf
die axiale Mitte d. h. in Richtung auf das andere Stirnende
des Stators 3.
Die einstückig angeformten Dichtungen 41 und 42 ver
hindern diesen Effekt. Sie sorgen dafür, dass für ein Volu
menelement der Auskleidung 39 auch an den Stirnenden ähnli
che Befestigungsverhältnisse herrschen, wie in einem von
dem Stirnende abliegenden mittleren Bereich. Die Walkzone
am Stirnende wird damit auch durch die Dichtung fixiert und
ist somit an beiden axialen Enden mit dem Mantel 21 verbun
den. Die einstückig angeformte Dichtung 41 und 42 schützt
mechanisch die stoffflüssige Verbindung zwischen der Aus
kleidung 39 und dem Mantel 21 gegen Auflösen bzw. Abreißen.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Stators 3 wurde
oben ausführlich anhand einer Exzenterschneckenpumpe als
Anwendungsbeispiel erläutert. Der Fachmann weiß jedoch,
dass eine Exzenterschneckenpumpe auch als Motor betrieben
werden kann, wenn ein Medium mit hohem Druck durch den Sta
tor 3 hindurch gepresst wird. Auch in diesem Falle bestehen
die gleichen Probleme, wie sie oben anhand der Exzenter
schneckenpumpe erläutert wurden.
Wie sich aus der obigen Erläuterung ergibt, dienen die
beiden Schultern 35 im wesentlichen als Montagehilfe, um
vor dem Verschweißen die lagerichtige Fixierung des Stirn
rings 28 auf dem Mantel 21 zu gewährleisten.
Anstatt die Schultern an dem Mantel 21 vorzusehen, ist
es auch denkbar, die Durchgangsöffnung 32 gestuft auszufüh
ren, derart, dass sie in einem in der Dickenrichtung des
Stirnrings 28 liegenden Bereich eine Querschnittsfläche
aufweist, die der Querschnittsfläche entspricht, die von
der Außenwand 24 definiert wird, während ein anderer daran
angrenzender Bereich eine kleinere jedoch gestaltsähnliche
Querschnittsfläche aufweist. Damit wird die Schulter in den
Stirnring 28 verlagert, der nach der Montage, in der so
erzeugten Schulterfläche, an der Stirnseite 25 bzw. 26 an
liegt.
Wie sich aus der Darstellung ergibt, wirkt der Stirn
ring 28 wie eine Art Bandage, die die Gestalt des Mantels
21 im Bereich seiner Stirnenden 25, 26 zusätzlich fixiert
bzw. stabilisiert.
Bei einer Exzenterschneckenpumpe bzw. einem Exzenter
schneckenmotor weist der Mantel 21 sowohl an seiner Außen
wand als auch an seiner Innenwand eine schraubenförmige
Gestalt auf. Um das Querschnittsprofil des Mantels 21 im
Bereich seiner Enden zu stabilisieren und eine einfache
Kupplung mit den sonstigen Gehäuseteilen 5, 6 zu ermögli
chen, sitzt auf jedem Ende des Mantels 21 ein Stirnring 28.
Der Stirnring 28 enthält eine Durchgangsöffnung 32, deren
Querschnittsfläche hinsichtlich ihrer Gestalt im wesentli
chen mit der Querschnittsfläche übereinstimmt, die von der
Innenwand 23 bzw. der Außenwand 24 umgrenzt wird.
Claims (22)
1. Exzenterschneckenpumpe oder -motor (1)
mit einem Stator (3), der einen rohrförmigen Mantel (21) aus einem festen Material mit einer Innenseite (23) und einer Außenseite (24) aufweist, wobei der Mantel (21) eine konstante Wandstärke, und der Innenraum (22) des Man tels (21) eine schraubenförmige Gestalt aufweist und die Kontur der Außenseite (24) des Mantels (21) der Kontur der Innenseite (23) des Mantels (21) folgt,
mit einer in dem Mantel (21) befindlichen Auskleidung (39), die über einen Bereich ihrer Länge eine konstante Dicke aufweist, und
mit einem Stirnring (28), der an wenigstens einem Ende des Mantels (21) angeordnet ist und der eine Durchgangsöff nung (32) enthält, die eine im wesentlichen ähnliche Ge stalt aufweist wie der Innenraum (22) des Stators (3) und die über die Dicke des Stirnrings (28) mit derselben Stei gung und Gangzahl geschraubt verläuft wie der Innenraum (22) des Stators.
mit einem Stator (3), der einen rohrförmigen Mantel (21) aus einem festen Material mit einer Innenseite (23) und einer Außenseite (24) aufweist, wobei der Mantel (21) eine konstante Wandstärke, und der Innenraum (22) des Man tels (21) eine schraubenförmige Gestalt aufweist und die Kontur der Außenseite (24) des Mantels (21) der Kontur der Innenseite (23) des Mantels (21) folgt,
mit einer in dem Mantel (21) befindlichen Auskleidung (39), die über einen Bereich ihrer Länge eine konstante Dicke aufweist, und
mit einem Stirnring (28), der an wenigstens einem Ende des Mantels (21) angeordnet ist und der eine Durchgangsöff nung (32) enthält, die eine im wesentlichen ähnliche Ge stalt aufweist wie der Innenraum (22) des Stators (3) und die über die Dicke des Stirnrings (28) mit derselben Stei gung und Gangzahl geschraubt verläuft wie der Innenraum (22) des Stators.
2. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnring (28) derart
gestaltet ist, dass er ähnlich einer Gewindemutter zumin
dest ein Stück weit auf den Mantel (21) aufschraubbar ist,
wobei der Mantel (21) die Funktion der Schraube übernimmt.
3. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der
Durchgangsöffnung (32) an keiner Stelle kleiner ist als die
Querschnittsfläche des Innenraums (22) des Mantels (21).
4. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (32)
im wesentlichen eine Fortsetzung des Innenraums (22) des
Mantels (21) darstellt, gegebenenfalls mit einer anderen
lichten Weite.
5. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (32)
zumindest ein Stück weit im wesentlichen eine Fortsetzung
der Schraube darstellt, die von der Außenwand (24) des Man
tels (21) definiert ist.
6. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der
Durchgangsöffnung (32) über einen Abschnitt ihrer Länge
kleiner ist als die Querschnittsfläche der Außenkontur des
Mantels (21).
7. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnring (28) eine
Stufenöffnung enthält, die in Längsrichtung in zwei Ab
schnitte gegliedert ist, von denen der erste an die Außen
gestalt des Mantels (21) angepasst ist und der zweite im
wesentlichen eine Fortsetzung des Innenraums (22) des Man
tels (21) darstellt.
8. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (21) an demjeni
gen Ende, an dem der Stirnring (28) sitzt, mit einer Schul
ter (35) versehen ist.
9. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (21) an wenigs
tens einem seiner Enden mit einer Verminderung seiner Au
ßenabmessungen versehen ist, die sich wenigstens über einen
Teil seines Außenumfangs erstrecken, und dass durch die
Verminderung die Schulter (35) gebildet ist.
10. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Durchmesser
verminderung die Außenkontur des Mantels (21) einer Zylin
derfläche folgt.
11. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnring (28) eine
Durchgangsöffnung (32) enthält, die an allen Stellen die
selbe Querschnittsfläche aufweist.
12. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnring (28) mit dem
Mantel (21) stoffschlüssig verbunden ist.
13. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnring (28) mit dem
Mantel (21) verschweißt ist.
14. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnaht (41) an
der Stirnseite (25, 26) des Mantels (21) liegt.
15. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (21) aus Stahl,
einer Stahllegierung, Leichtmetall oder einer Leichtmetall
legierung besteht.
16. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnring (28) eine
radial nach außen sich erstreckende Fläche (29) aufweist.
17. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, dass die radial nach außen sich
erstreckende Fläche (29) eine Planfläche ist.
18. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnring (28) ein
Gussteil ist.
19. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnring (28) an sei
ner Außenseite (31) über ein Stück seiner Länge spangebend
nachgearbeitet ist.
20. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stirnring (28) eine
kreisförmige Außenkontur aufweist.
21. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (39) von
einem Elastomer gebildet ist.
22. Exzenterschneckenpumpe oder -motor nach Anspruch
21, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskleidung (39) sich
zumindest bis in den Stirnring (28) fortsetzt.
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