DE102004040347B4 - Deckel, insbesondere für eine Lebensmittelverpackung - Google Patents

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Abstract

Deckel, insbesondere für eine Lebensmittelverpackung, wie z. B. Joghurtbecher oder dergleichen, umfassend eine geprägte Aluminiumfolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung aus einer Mehrzahl annähernd sinusförmiger Prägelinien besteht, deren Periodenlänge zwischen 20 und 150 mm liegt und die größer ist als ein Durchmesser des Deckels.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf einen Deckel, insbesondere für eine Lebensmittelverpackung, wie zum Beispiel einen Joghurtbecher oder dergleichen, umfassend eine geprägte Aluminiumfolie.
  • Bekannte derartige geprägte Folien weisen den Vorteil auf, dass die einzelnen Folienabschnitte beziehungsweise Deckel dann, wenn sie ausgehend von einem Stapel bearbeitet werden, leicht vereinzelbar sind, das heißt die jeweils obenliegende Schicht kann zuverlässig vom Stapel abgenommen werden.
  • Ein Nachteil derartiger geprägter Folien liegt darin, dass die Prägung das Druckbild eines auf der Deckeloberseite vorgesehenen Aufdrucks beeinträchtigt und insbesondere kleine, filigrane Schriften oder Darstellungen nur eingeschränkt wahrgenommen werden können. Darüber hinaus ist das Reflexionsverhalten solcher bekannter geprägter Folien eingeschränkt, da die Reflexion diffus und ungerichtet ist.
  • EP 1 340 694 A2 beschreibt einen im Wesentlichen umgeprägten Deckel, auf dessen Innenseite zur Erleichterung der Vereinzelung Abstandshaltenoppen aufgedruckt sind.
  • Aus EP 0 883 489 B1 ist es bekannt, eine oberflächenrauhe Beschichtung vorzusehen, welche wenigstens teilweise siegelfähig ist. Ein Nachteil dieses Produkts besteht darin, dass zusätzlicher Lack für Oberflächenelemente aufgetragen werden muss.
  • Hiervon ausliegend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Deckel zu schaffen, der eine ansprechende Oberfläche aufweist, welche eine Bedruckung auch mit kleinen Schriften und Darstellungen ermöglicht, ein vorteilhaftes Reflexionsverhalten aufweist. Moiree-Effekte werden vermieden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Prägung aus einer Mehrzahl annähernd sinusförmiger Prägelinien besteht, deren Periodenlänge zwischen 20 und 150 mm liegt. Soweit hier die Rede von „annähernd sinusfömigen Prägelinien” ist, ist anzumerken, dass „sinusförmig” nicht im streng geometrischen Sinn zu verstehen ist, sondern dass hierdurch alle regelmäßig oder unregelmäßig wellenähnlichen Konfigurationen gemeint sind im Unterschied zu parallel laufenden, geraden Linien.
  • Durch die sinusförmige Konfiguration wird verhindert, dass die Deckel sich im Stapel ineinander verhaken, sodass sie gut vereinzelt werden können, insbesondere wenn sie durch Stanzen hergestellt sind. Es wird ein sehr gleichmäßiges Oberflächenbild erreicht, Schriften sind gut lesbar, die Oberfläche weist keine sichtbaren Knitter auf und das Reflexionsverhalten ist fast so gut wie dasjenige einer Folie mit glatter Oberfläche.
  • Zusammenfassend lässt sich die Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik wie folgt darstellen:
    Bekannte geprägte Platinen, z. B. mit einer Würmchenprägung, weisen den Nachteil einer schlechten Lesbarkeit von Zeichen auf, besitzen eine unruhige Optik, z. B. bei fotografischen Darstellungen, und die EAN-Codes sind nicht gut lesbar.
  • Vorbekannte glatte Platinen sind zwar gut lesbar, machen aber einen zusätzlichen Lackauftrag zur Erzielung der erforderlichen Oberflächenrauhigkeit in Form von Abstandshaltern erforderlich, wodurch zusätzliche Kosten bedingt sind. Darüber hinaus hält das optische Erscheinungsbild strengen Anforderungen nicht stand, indem solche Platinen weniger stabil sind und nach dem Siegeln auf den Bechern leichte Wellen werfen oder Dellen zeigen, die man bei geprägten Platinen nicht sieht.
  • Erfindungsgemäß wird demgegenüber eine gute Lesbarkeit auch feiner Schriften und EAN-Codes erreicht, ein Matt-/Glanz-Effekt ermöglicht bei gleichzeitiger guter Lesbarkeit wie bei einer glatten Platine und eine bessere Zeichnung von Druckbildern erreicht, wobei der Matt-/Glanz-Effekt durch die Prägung beeinflussbar ist.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Amplitude der Sinus-Prägung zwischen 0,5 und 8 mm, vorzugsweise bei ca. 2 mm liegt.
  • Die Länge der Periode eines Sinuszuges entsprechend 2π beträgt vorzugsweise ca. 100 mm. Sie ist dementsprechend größer als der Durchmesser üblicher Deckel.
  • Vorzugsweise ist die Außenseite des Deckels bedruckt, wobei aufgrund der weitgehend glatten Struktur auch in kleiner Schrift wiedergegebene Aufdrucke gut lesbar sind.
  • Die Innenseite des Deckels kann mit Vorteil partiell oder vollflächig mit einer Heißsiegelbeschichtung versehen sein.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Prägung eine gute Vereinzelung ermöglicht, kann erforderlichenfalls zusätzlich auf der Innen- beziehungsweise Unterseite eine Mehrzahl von Abstandshaltern aufgedruckt sein.
  • Die Folie ist insbesondere eine Aluminiumfolie oder eine Aluminiumverbundfolie, zum Beispiel eine Al-PET-Al-Folie.
  • Die Dicke der Folie liegt vorzugsweise zwischen 20 und 70 μm.
  • Die Tiefe der Prägung kann 35 μm betragen, wobei eine solche vergleichsweise flache Prägung einerseits eine vorteilhafte Oberfläche schafft und andererseits ausreicht, um eine zuverlässige Vereinzelung zu ermöglichen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel näher beschrieben:
    • – es handelt sich um einen Deckel für einen Joghurtbecher,
    • – die Folie ist eine Al-PET-Al-Folie, wobei jede der drei Schichten eine Dicke von 12 μm aufweist,
    • – der Deckel ist durch Stanzen hergestellt,
    • – auf der Oberseite der Folie ist eine Bedruckung aufgebracht,
    • – auf die Unterseite der Folie ist eine Heißsiegelbeschichtung aufgebracht
    • – auf die Aluminiumfolie ist eine Prägung mit einer Periodenlänge von 104 mm aufgebracht,
    • – die Tiefe der Prägung beträgt 30 μm,
    • – die Amplitude der Sinus-Prägung beträgt 2 mm.

Claims (10)

  1. Deckel, insbesondere für eine Lebensmittelverpackung, wie z. B. Joghurtbecher oder dergleichen, umfassend eine geprägte Aluminiumfolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung aus einer Mehrzahl annähernd sinusförmiger Prägelinien besteht, deren Periodenlänge zwischen 20 und 150 mm liegt und die größer ist als ein Durchmesser des Deckels.
  2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude zwischen 0,5 mm und 8 mm liegt, vorzugsweise ca. 2 mm beträgt.
  3. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Periode ca. 100 mm beträgt.
  4. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite bedruckt ist.
  5. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite mit einer Heißsiegelbeschichtung versehen ist.
  6. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Innen- bzw. Unterseite Abstandshalter aufgedruckt sind.
  7. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie eine Aluminium-Verbundfolie, insbesondere eine Al-PET-Al-Folie ist.
  8. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Folie vorzugsweise zwischen 20 und 70 μm liegt.
  9. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Prägung 15 bis 90 μm beträgt.
  10. Deckel, insbesondere Tür eine Lebensmittelverpackung, wie z. B. Joghurtbecher oder dergleichen, umfassend eine geprägte Aluminiumfolie, dadurch gekennzeichnet, dass die Prägung aus einer Mehrzahl zueinander im wesentlichen gerade oder gekrümmt parallel verlaufender Prägerillen besteht.
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