DE102004039499A1 - Blasaufsatz und Blasgerät für die Garten- und Landschaftspflege - Google Patents

Blasaufsatz und Blasgerät für die Garten- und Landschaftspflege Download PDF

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Abstract

Blasaufsatz für ein in der Garten- und Landschaftspflege gebräuchliches Antriebsgerät mit langer Antriebswelle, wobei der Blasaufsatz ein Gehäuse und ein darin rotierbares Schaufelrad umfasst. Das Schaufelrad ist derart ausgestaltet, dass die Rotation des Schaufelrades eine Einsaugung von Luft durch einen Einlass des Gehäuses und einen Ausstoß von Luft durch einen Auslass des Gehäuses bewirkt. Der Blasaufsatz ist an das Antriebsgerät derart kuppelbar, dass das Schaufelrad durch das Antriebsgerät antreibbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet von motorisierten Blasgeräten für die Garten- und Landschaftspflege. Solche Blasgeräte werden beispielsweise eingesetzt, um herabgefallenes Laub über den Erdboden zu blasen und den Erdboden derart von herabgefallenem Laub zu säubern.
  • Vorbekannt sind motorisierte Blasgeräte, bei denen ein Verbrennungsmotor und ein Gebläse in direkter Nachbarschaft zueinander angeordnet sind. Derartige Blasgeräte werden vom Bediener üblicherweise am langen Arm oder auf dem Rücken getragen. Über ein am Gebläse angebrachtes Rohr oder einen Schlauch wird die ausgestoßene Luft zum Boden hinabgeführt, um das auf dem Boden befindliche Blasgut von dem erzeugten Luftstrom erfassen zu können.
  • Die vorbekannten Blasgeräte haben den Nachteil, dass sie vergleichsweise kostenintensiv sind. Die vorbekannten Blasgeräte sind nur zum Blasen einsetzbar, insbesondere kann der Vergleichsweise teure Motor nicht anderweitig genutzt werden, da es sich um integrierte Geräte handelt. Weiterhin sind die vorbekannten Blasgeräte vergleichsweise laut, da der vom Verbrennungsmotor erzeugte Lärm durch das direkt benachbarte Gebläse verstärkt wird. Bei einigen der vorbekannten Blasgeräte steht der Benutzer in relativ direktem Kontakt mit dem Motor, was zu einer stärkeren Übertragung von Vibrationen auf den Benutzer führt.
  • Daneben sind in der Garten- und Landschaftspflege Antriebsgeräte mit einer langen Antriebswelle vorbekannt. Bein Beispiel für ein derartiges Antriebsgerät ist in
    1 in schematischer Darstellung
    gezeigt. Diese Antriebsgeräte weisen einen Motor auf, der eine zumeist deutlich über einen Meter lange Antriebswelle antriebt. Regelmäßig ist die Antriebswelle verrohrt, um Verletzungsgefahren für den Bediener zu vermeiden. Die vorbeschriebenen Antriebsgeräte finden beispielsweise bei motorisierten Rasentrimmern Verwendung. In diesem Fall ist an das freie Ende der Antriebswelle ein Schneidwerkzeug angekuppelt, das durch die Antriebswelle in Rotation versetzt wird.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, verbesserte Vorrichtungen für das Blasen von Blasgut in der Garten- und Landschaftspflege vorzuschlagen. Insbesondere sollen Vorrichtungen vorgeschlagen werden, die die vorbeschriebenen Nachteile nicht aufweisen. Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen sollen insbesondere ein kostengünstiges Blasgerät bereitstellen, das weniger Lärm verursacht und/oder weniger Vibrationen auf den Benutzer überträgt als die vorbekannten Blasgeräte.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen durch einen Blasaufsatz für ein in der Garten- und Landschaftspflege gebräuchliches Antriebsgerät mit einer langen Antriebswelle gelöst. Der erfindungsgemäße Blasaufsatz umfasst ein Gehäuse und ein darin rotierbares Schaufelrad. Das Gehäuse weist einen geeignet angeordneten Einlass für die Einsaugung von Luft und einen geeignet angeordneten Auslaß für den Ausstoß von Luft auf. Das Schaufelrad ist derart ausgestaltet, dass bei seiner Rotation Luft durch den Einlaß des Gehäuses eingesaugt und durch den Auslaß des Gehäuses ausgestoßen wird. Weiterhin ist der Blasaufsatz derart an das Antriebsgerät kuppelbar, dass das Schaufelrad durch die rotierende Antriebswelle des Antriebsgerätes in Rotation versetzt werden kann.
  • Mit der Erfindung werden die gewünschten Vorteile erreicht. Da der Blasaufsatz selbst keinen Motor beinhaltet, kann er vergleichsweise kostengünstig, beispielsweise aus Kunststoff, hergestellt werden. Der erfindungsgemäße Blasaufsatz ist an Antriebsgeräte mit langer Antriebswelle kuppelbar, die in der Garten- und Landschaftspflege verbreitet sind. Damit entfallen die Kosten für einen Motor, der nur zum Blasen verwendet werden kann, und vorhandene Antriebsgeräte können effizienter genutzt werden. Auf diese Weise ermöglicht der erfindungsgemäße Blasaufsatz eine Kosteneinsparung. Insbesondere ist der erfindungsgemäße Blasaufsatz an einen motorisierten Rasentrimmer mit einem Antriebsgerät mit langer Antriebswelle kuppelbar. Bei einer Reihe von solchen Rasentrimmern sind verschiedene Schneidwerkzeuge ankuppelbar, und der erfindungsgemäße Blasaufsatz kann anstelle eines Schneidwerkzeuges angekuppelt werden.
  • Weiterhin wird durch den erfindungsgemäßen Blasaufsatz der Lärm reduziert. Motor und Gebläse sind nicht direkt benachbart, sondern durch die meist über einen Meter lange Antriebswelle voneinander beabstandet. Dadurch wird der vom Motor ausgehende Lärm nicht durch das Gebläse verstärkt, so dass der erzeugte Lärm geringer ist als bei den vorbekannten Blasgeräten.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Schaufelrad des Blasaufsatzes eine Achse auf. Vorteilhafterweise wird diese Achse beim Ankuppeln des Blasaufsatzes an das Antriebsgerät mit der Antriebswelle verkuppelt, so dass beim angekuppelten Blasaufsatz die Rotation der Antriebswelle über die Achse auf das Schaufelrad übertragen wird.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist das Schaufelrad in dem Gehäuse gelagert. Soweit das Schaufelrad eine Achse aufweist, kann die Lagerung des Schaufelrades über die Lagerung der Achse im Gehäuse vorgenommen werden. Durch die Lagerung kann ein ruhigerer Lauf des Schaufelrades erreicht werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung sind Lufteinlaß und Auslaß des Gehäuses sowie das Schaufelrad derart ausgestaltet, dass die Luft der Rotation des Schaufelrades in axialer Richtung eingesaugt und in radialer Richtung ausgestoßen werden kann. Auf diese Weise hat der Blasaufsatz den Charakter eines Radialgebläses. Der Blasaufsatz kann dabei vorteilhafterweise so ausgestaltet sein, dass bei Benutzung nach Ankupplung an das Antriebsgerät die Rotationsachse des Schaufelrades im wesentlichen senkrecht zum Erdboden verläuft. Bei einem derart ausgestalteten Blasaufsatz ermöglicht ein Radialgebläse, dass Luft von oben entlang der Rotationsachse des Schaufelrades eingesaugt und in senkrechter Richtung zur Rotationsachse des Schaufelrades und damit parallel zum Erdboden ausgestoßen wird. Die Einsaugung von Luft von oben ist vorteilhaft, da auf diese Weise verhindert werden kann, dass auf dem Boden liegendes Blasgut in den Blasaufsatz eingesaugt wird.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung weist das Gehäuse des Blasaufsatzes einen Deckel und einen Boden auf. Bei Benutzung des angekuppelten Blasaufsatzes ist der Boden dem Erdboden zugewandt, der Deckel dem Erdboden abgewandt. Im Deckel befindet sich der Lufteinlaß des Gehäuses sowie die Kuppelstelle zur Ankupplung des Antriebsgerätes. Durch diese Ausgestaltung wird wiederum erreicht, dass der Lufteinlaß bei Benutzung des Blasaufsatzes möglichst weit von auf dem Boden befindlichen Blasgut entfernt ist, um zu verhindern, dass selbiges durch den Lufteinlaß in den Blasaufsatz eingesaugt wird.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung umgibt der Lufteinlaß im Deckel die Kuppelstelle kranzförmig. Dies kann zum Beispiel durch einen Kranz von Luftschlitzen rund um die Kuppelstelle erreicht werden. Durch dies Ausgestaltung wird bei der Benutzung des Blasaufsatzes ein besonders großer Abstand des Luftein lasses vom Erdboden erreicht. Die Anordnung des Lufteinlasses im Deckel des Gehäuses und nah an der Rotationsachse des Schaufelrades liefert die weitest mögliche Verhinderung der Einsaugung von Blasgut in den Lufteinlaß.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist das Schaufelrad als Teller ausgebildet, auf dem die Schaufelblätter im wesentlichen senkrecht stehend in Form eines Kranzes angeordnet sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine flache Ausbildung des Blasaufsatzes. Vorzugsweise wird der Blasaufsatz derart ausgestaltet, dass der Teller bei Benutzung des Blasaufsatzes im wesentlichen parallel zum Erdboden liegt. Geeigneterweise befindet sich der Teller an der dem Gehäuseboden zugewandten Seite des Schaufelrades. Die Schaufelblätter stehen dann auf der dem Gehäusedeckel zugewandten Seite des Tellers. Auf diese Weise ist die Einsaugung der Luft von oben möglich.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist der Blasaufsatz derart konstruiert, dass bei der Rotation des Schaufelrades die Luft an der Innenseite des Schaufelkranzes eingesaugt und an der Außenseite des Schaufelkranzes ausgestoßen wird. Auf diese Weise kann die Einsaugung von Luft in der Nähe der Rotationsachse des Schaufelrades erfolgen.
  • Daneben wird die Aufgabe nach der vorliegenden Erfindung durch ein Blasgerät gelöst, das aus einem Antriebsgerät mit langer Antriebswelle und einem wie vorstehend offenbarten Blasaufsatz gebildet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Blasgerät ist der Blasaufsatz mit der Antriebswelle des Antriebsgerätes verkuppelt.
  • Das erfindungsgemäße Blasgerät erzielt die gewünschten Vorteile. Das Antriebsgerät mit der langen Antriebswelle kann vom Blasaufsatz abgekuppelt werden und für andere Zwecke in der Garten- und Landschaftspflege eingesetzt werden. Weiterhin sind bei dem erfindungsgemäßen Blasgerät Motor und Gebläse durch die lange Antriebswelle voneinander beabstandet. wodurch der erzeugte Lärm reduziert wird. Darüber hinaus ist bei der Benutzung der Motor vom Benutzer beabstandet, so dass der Benutzer geringeren Vibrationen ausgesetzt ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist am freien Ende der Antriebswelle ein Antriebskopf vorgesehen, an den der Blasaufsatz angekuppelt ist. Innerhalb des Antriebskopfes kann die Rotation der Antriebswelle in eine Rotation umgesetzt werden, deren Rotationsachse gegenüber der Antriebswelle abgewinkelt ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass die Rotationsachse des Schaufelrades des Blasaufsatzes und die Antriebswelle einen vorzugsweise stumpfen Winkel einschließen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung wird als Antriebsgerät des erfindungsgemäßen Blasgerätes die Antriebskomponente eines motorisierten Rasentrimmers verwendet. Die Antriebskomponente eines motorisierten Rasentrimmers hat im wesentlichen die Gestalt eines Antriebsgerätes mit langer Antriebswelle. Zur Bildung des erfindungsgemäßen Blasgerätes wird anstelle des Schneidwerkzeuges der Blasaufsatz an die Antriebswelle des motorisierten Rasentrimmers angekuppelt. Auf diese Weise wird der Vorteil erreicht, dass die Antriebskomponente eines Rasentrimmers einer weiteren Nutzung, nämlich der Bildung eines Blasgerätes, zugeführt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der beigefügten Figuren im einzelnen erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines in der Garten- und Landschaftspflege gebräuchlichen Antriebsgerätes 50 mit langer Antriebswelle 52,
  • 2 eine Außenansicht eines erfindungsgemäßen Blasaufsatzes 10,
  • 3 einen Querschnitt durch einen an ein Antriebs gerät 50 angekuppelten Blasaufsatz 10,
  • 4 eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Blasaufsatzes 10,
  • 5 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Blasgerätes.
  • Zum Verständnis der Erfindung zeigt 1 ein in der Garten- und Landschaftspflege gebräuchliches Antriebsgerät 50 mit langer Antriebswelle 52. Derartige Antriebsgeräte 50 weisen üblicherweise einen Verbrennungs- oder Elektromotor 54 auf, der die zumeist über einen Meter lange Antriebswelle 52 in Rotation versetzt. Um Verletzungen des Benutzers zu verhindern, ist die Antriebswelle üblicherweise von einem feststehenden Schutzrohr 56 umhüllt. Das Schutzrohr 56 verhindert, dass der Bediener direkt mit der rotierenden Antriebswelle 52 in Kontakt kommt. Zur Erleichterung der Bedienung können an dem Schutzrohr 56 Griffe 58 angebracht sein. Am freien Ende der Antriebswelle 52 kann ein Antriebskopf 60 vorgesehen sein, in dem möglicherweise eine Umlenkung der Rotationsrichtung erfolgt.
  • Das in 1 dargestellte Antriebsgerät findet insbesondere bei motorisierten Rasentrimmern Verwendung. Bei derartigen Rasentrimmern ist am freien Ende der langen Antriebswelle das Schneidwerkzeug, beispielsweise ein rotierender Nylonfaden oder ein rotierendes Messerblatt, angebracht.
  • 2 zeigt eine Außenansicht des erfindungsgemäßen Blasaufsatzes 10. Auf der Oberseite des Gehäuses 20 befindet sich der Einlaß 22 für die Einsaugung der Blasluft. Der Einlaß 22 ist aus Luftschlitzen gebildet, die die Kuppelstelle 28 zur Ankupplung an das Antriebsgerät 50 kranzförmig umgeben. Rechts am Gehäuse befindet sich der Auslaß 23 für den Ausstoß der Blasluft. Mit der in 2 gezeigten Anordnung von Einlaß 22 und Auslaß 23 kann erreicht werden, dass die Luft bei Benutzung des Blasaufsatzes von oben eingesaugt und in horizontaler Richtung über den Erdboden ausgeblasen wird. Die Nähe des. Einlasses 22 zur Kuppelstelle 28 und die gleichzeitig große Beabstandung des Einlasses 22 vom Erdboden verhindert die Einsaugung von auf dem Erdboden befindlichen Blasgut in den Einlaß. Zudem verhindert die Bildung des Einlasses 22 aus einem Kranz von Luftschlitzen, dass größere Objekte in das Gehäuse eingesaugt werden, weil die Luftschlitze eine siebartige Wirkung entfalten.
  • 3 zeigt einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Blasaufsatzes 10, der an ein Antriebsgerät 50 mit langer Antriebswelle 52 angekuppelt ist. Vom Antriebsgerät ist nur das freie Ende der langen Antriebswelle 52 mit einem Antriebskopf 60 gezeigt. Im Antriebskopf 60 wird, beispielsweise mittels eines Gelenkes oder Getriebes, die Rotationsachse des Abtriebes gegenüber der Antriebswelle 52 abgewinkelt. Im Antriebskopf 60 findet also eine Umlenkung der Rotationsachse statt. Das Gehäuse 20 des in 3 dargestellten Blasaufsatzes 10 weist einen Deckel 25 und einen Boden 26 auf. Im Deckel 25 befindet sich der Lufteinlaß 22, der in Gestalt eines Kranzes von Luftschlitzen ausgebildet ist. Im Inneren des Gehäuses befindet sich das Schaufelrad 30, das aus einem Teller 34 gebildet ist, auf dem die Schaufelblätter 36 im wesentlichen senkrecht stehend angeordnet sind. Der Teller 34 des Schaufelrades 30 hat einen geschwungenen Querschnitt und weist in der Mitte eine leichte Erhöhung auf. Im Außenbereich füllen die Schaufelblätter 36 den Querschnitt des Gehäuses nahezu vollständig aus, so dass zwischen der Innenwand des Gehäuses 20 und dem Schaufelrad 30 lediglich etwas Spiel verbleibt. In der Mitte weist das Schaufelrad 30 eine Achse 32 auf, die über die Lager 33 im Gehäuse 20 das Blasaufsatzes 10 gelagert ist. Die Achse 32 des Schaufelrades 30 ist an den Antriebskopf 60 angekuppelt, so dass das Schaufelrad durch die lange Antriebswelle 52 in Rotation versetzt werden kann. Aufgrund der Umlenkung im Antriebskopf 60 ist die Achse 32 gegenüber der Antriebswelle abgewinkelt.
  • Bei bestimmungsgemäßer Benutzung des Blasaufsatzes 10 streicht man mit dem Gehäuseboden 26 über den Erdboden, so dass die von oben durch den Einlaß 22 eingesaugte Luft horizontal direkt über dem Erdboden ausgestoßen wird. Auf diese Weise kann auf dem Erdboden befindliches Blasgut geblasen werden.
  • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Blasaufsatzes 10. Im Deckel 25 des Gehäuses 20 befinden sich Lufteinlaß 22 und Kuppelstelle 28 zum Antriebsgerät 50 sowie der obere Teil des Auslasses 23. Das Schaufelrad 30 ist aus einem Teller 34 gebildet, auf dem die Schaufelblätter 36 im wesentlichen senkrecht stehend in Form eines Kranz angeordnet sind. Der Teller 34 des Schaufelrades 30 weist in der Mitte eine Erhöhung auf. In diesem Bereich ist der Teller stärker, d. h. mit einer größeren Materialdicke ausgebildet, damit ein guter Kraftschluß mit der Achse, über die das Schaufelrad in Rotation versetzt wird, erreicht werden kann.
  • 5 zeigt eine Schrägansicht des erfindungsgemäßen Blasgerätes. An das Antriebsgerät 50 mit langer Antriebswelle 52 ist der erfindungsgemäße Blasaufsatz 10 angekuppelt. Im Betrieb wird die Luft von oben durch den Einlaß 22 im Deckel 25 des Gehäuses 20 entlang der Rotationsachse des Schaufelrades 30 eingesaugt und senkrecht zur Rotationsachse 32 des Schaufelrades 30 horizontal über den Erdboden ausgestoßen. 5 verdeutlicht, dass der Motor 54 des Antriebsgerätes 50 und der Blasaufsatz 10 durch die lange Antriebswelle 52 weit voneinander beabstandet sind, so dass keine Verstärkung des Motorlärms durch das Gebläse erfolgt.
  • Mit der vorbeschriebenen Erfindung werden die gewünschten Vorteile erreicht. Der erfindungsgemäße Blasaufsatz ist kostengünstig herstellbar, da er selbst keinen Motor enthält. Er kann beispielsweise vergleichsweise preiswert aus Kunststoffe hergestellt werden. Eine Herstellung aus Kunststoff ermöglicht zudem ein vergleichsweise geringes Gewicht, so dass der Blasaufsatz bzw. das Blasgerät für den Bediener leicht und bequem handhabbar sind. Bei Ankupplung an ein Antriebsgerät mit langer Antriebswelle erreicht man den Vorteil, dass Gebläse und Motor wie voneinander beabstandet sind. Zudem ermöglicht die lange Antriebswelle eine größere Reichweite des Blasgerätes, so dass der Bediener auch entlegenere bzw. schwer zugänglichere Stellen mit dem Blasaufsatz bzw. dem Blasgerät erreichen kann. Durch die Erfindung können in der Garten- und Landschaftspflege gebräuchliche Antriebsgeräte mit langer Antriebswelle einer Verwendung als Blasgerät zugeführt werden.
  • Über die Antriebswelle 52 wird der Zapfen 37 in Rotation versetzt, der eine Verzahnung an seinem Außenumfang aufweist; in montiertem Zustand des Blasaufsatzes 10 greift dieser Zapfen 37 in die mittige Öffnung 38 des Schaufelrades 30 ein und versetzt dieses in Drehung. Über eine Schraube 39 wird das Schaufelrad 30 bei montiertem Blasaufsatz 10 mit dem Zapfen 37 verbunden, d. h. die Schraube 39 greift in eine Gewindeöffnung ein, die in den Zapfen 37 vorgesehen ist.
  • In dem Boden 26 ist eine Öffnung 40 vorgesehen, durch die die Schraube 39 befestigt bzw. gelöst werden kann.
  • Für die einfache und kostengünstige Befestigung des Blasaufsatzes 10 an dem Antriebsgerät 50 kann ein Adaptersystem verwendet werden, wonach ein (nicht dargestellter Adapterring an der dem Blasaufsatz 10 zugewandten Seite befestigt wird und ein entsprechend ausgebildetes Adaptergegenstück an dem Deckel 25 des Blasaufsatzes 10 montiert wird. Anschließend kann der Blasaufsatz mittels des daran befestigten Adaptergegenstückes an dem an dem Antriebskopf 60 befestigten Adapterring befestigt werden, z. B. durch Verschrauben, Verrasterung oder durch die Verwendung eines Bajonettverschlusses. Diese Verwendung eines Adapterbefestigungssystems hat den Vorteil, dass besonders schnell der Blasaufsatz 10 von dem Antriebsge rät entfernt werden kann bzw. wieder daran befestigt werden kann, ohne dass beispielsweise Werkzeug notwendig ist.
  • Der an dem Antriebskopf 60 befestigte Adapterring ist je nach Ausbildung des Antriebskopfes 60 ausgebildet, d. h. er kann je nach unterschiedlichen Geräteausführungen unterschiedlich ausgebildet sein, wobei das an dem Deckel 25 angeordnete Adaptergegenstück lediglich in einer Ausführung erforderlich ist. Somit ist insbesondere unter Verwendung eines Bajonettverschlußsystems zwischen Adapterring einerseits und Adaptergegenstück andererseits neben der einfachen Handhabung eine kostengünstige Art und Weise der Befestigung des Blasaufsatzes 10 an dem Arbeitsgerät möglich, insbesondere wenn der Adapterring und das Adaptergegenstück z. B. aus Kunststoff hergestellt sind.

Claims (11)

  1. Blasaufsatz (30) für ein in der Garten- und Landschaftspflege gebräuchliches Antriebsgerät (50) mit langer Antriebswelle (52), wobei der Blasaufsatz (10) ein Gehäuse (20) und ein darin rotierbares Schaufelrad (30) umfasst, wobei das Schaufelrad (30) derart ausgestaltet ist, dass die Rotation des Schaufelrades (30) eine Einsaugung von Luft durch einen Einlaß (22) des Gehäuses (20) und einen Ausstoß von Luft durch einen Auslaß (23) des Gehäuses (20) bewirkt, und wobei der Blasaufsatz (10) an das Antriebsgerät (50) derart kuppelbar ist, dass das Schaufelrad (30) durch die Antriebswelle (52) des Antriebsgerätes (50) antreibbar ist.
  2. Blasaufsatz (10) nach Anspruch 1, wobei das Schaufelrad (30) eine Achse (32) aufweist.
  3. Blasaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schaufelrad (30) in dem Gehäuse (20) gelagert ist.
  4. Blasaufsatz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Einlaß (22) und Auslaß (23) des Gehäuses (20) und das Schaufelrad (30) derart ausgestaltet sind, dass durch Rotation des Schaufelrades (30) die Luft in axialer Richtung einsaugbar und in radialer Richtung ausstoßbar ist.
  5. Blasaufsatz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Gehäuse (20) einen Deckel (25) und einen Boden (26) aufweist, und wobei sich im Deckel (25) der Einlaß (22) des Gehäuses (20) sowie die Kuppelstelle (28) zur Ankupplung des Antriebsgerätes (50) befindet.
  6. Blasaufsatz (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Einlaß (22) im Deckel (25) die Kuppelstelle (28) kranzförmig umgibt.
  7. Blasaufsatz (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Schaufelrad (30) als Teller (34) ausgebildet ist, auf dem Schaufelblätter (36) senkrecht stehend in Form eines Kranzes (38) angeordnet sind.
  8. Blasaufsatz (10) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Schaufelrad (30) derart ausgestaltet ist, dass bei Rotation des Schaufelrades (30) die Einsaugung von Luft an der Innenseite des Schaufelkranzes (38) erfolgt und der Ausstoß von Luft an der Außenseite des Schaufelkranzes (38) erfolgt.
  9. Blasgerät, gebildet aus einem Antriebsgerät (50) mit langer Antriebswelle (52) und einem Blasaufsatz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Blasaufsatz (10) an das Antriebsgerät (50) angekuppelt ist.
  10. Blasgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei am freien Ende der Antriebswelle (52) ein Antriebskopf (60) vorgesehen ist, an den der Blasaufsatz (10) angekuppelt ist.
  11. Blasgerät nach einem der Ansprüche 9 oder 10, wobei das Antriebsgerät (50) aus einem motorisierten Rasentrimmer besteht, an den anstelle des Schneidwerkzeuges der Blasaufsatz (10) an die Antriebswelle (52) angekuppelt ist.
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