DE102004038209B4 - Werkzeugeinrichtung und Verfahren zum Umformen - Google Patents

Werkzeugeinrichtung und Verfahren zum Umformen Download PDF

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Abstract

Werkzeugeinrichtung zum Umformen mindestens eines Abschnitts (28) an einem weniger genau positionierten Körper (27) um einen Betrag, dass der umzuformende Abschnitt (28) gegenüber dem Körper (27) in einer genauer definierten Position liegen wird, mit mindestens einer ortsbeweglichen Halteeinrichtung (15) und mindestens einem in Richtung der Halteeinrichtung (15) bewegbaren Formstempel (10), wobei der umzuformende Abschnitt (28) zwischen der Halteeinrichtung (15) und dem Formstempel (10) angeordnet ist, wobei der Formstempel (10) beim Umformen relativ zu dem umzuformenden Abschnitt (28) und der Halteeinrichtung (15) aus einer Ausgangsposition in eine definierte, mittels eines Anschlags (9) vorgegebene Endposition gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (9) so an der Werkzeugeinrichtung angebracht ist, dass der umzuformende Abschnitt (28) sowohl in der Ausgangsposition als auch in der Endposition von dem Anschlag (9) beabstandet ist unter Ausbildung einer Werkzeugeinrichtung zur freien Blechumformung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugeinrichtung zum Umformen mindestens eines Abschnitts an einem weniger genau positionierten Körper um einen Betrag, dass der umzuformende Abschnitt gegenüber dem Körper in einer genauer definierten Position liegen wird, mit mindestens einer ortsbeweglichen Halteeinrichtung und mindestens einem in Richtung der Halteeinrichtung bewegbaren Formstempel, wobei der umzuformende Abschnitt zwischen der Halteeinrichtung und dem Formstempel angeordnet ist, wobei der Formstempel beim Umformen relativ zu dem umzuformenden Abschnitt und der Halteeinrichtung aus einer Auusgangsposition in eine definierte, mittels eines Anschlags vorgegebene Endposition gebracht wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Umformverfahren mittels einer vorab beschriebenen Werkzeugeinrichtung zum Umformen mindestens eines Abschnitts an einem weniger genau positionierten Körper um einen Betrag, dass der umzuformende Abschnitt gegenüber dem Körper in einer genauer definierten Position liegen wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 36 42 900 C2 ist ein Verfahren zum Umformen mindestens eines Abschnitts an einem weniger genau positionierten Körper um einen solchen Betrag be kannt, dass dessen Oberfläche demgegenüber in einer genauer definierten Position liegt. Das bekannte Umformverfahren wird mittels einer ortsbeweglichen Haltevorrichtung durchgeführt, die mindestens einen feststehenden Gegenhalter, dem oder den gegenüber bewegliche und arretierbare Haltemittel und mindestens einen in Richtung des oder der Gegenhalter bewegbaren Formblock aufweist, wobei der oder die Gegenhalter und die Haltemittel der ersten Oberfläche des Körpers und der oder die Formblöcke diesen gegenüberliegend der zweiten Oberfläche des Körpers zugewandt vorgesehen sind. Das bekannte Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Exaktes Positionieren des oder der Gegenhalter im Bereich des oder der umzuformenden Abschnitte oberhalb der ersten Oberfläche des Körpers; dann Anlegen des oder der Haltemittel an der ersten Oberfläche des Körpers in diesem Bereich; danach Verriegeln des oder der Haltemittel in dieser Position und Aufsetzen und schließlich formendes Bewegen des oder der Formblöcke bis zur Anlage der Oberfläche(n) des oder der umzuformenden Abschnitte am oder an den Gegenhaltern.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 27 101 A1 ist ein Verfahren zum mechanischen Fügen von zwei flächigen Fügeteilen mittels Clinchen ohne Schneidanteil durch einen aktiven Stempel mit einer geradlinigen, schlagenden oder taumelnden Bewegung, einem Gegenstempel, einer festen oder beweglichen Matrize sowie einem Niederhalter zum Vorspannen der Fügeteile unter Ausbildung eines Halsbereiches und eines Hinterschnittbereiches bekannt. Das bekannte Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstempel schon vor, während oder unmittelbar nach Beginn des Clinchvorgangs aktiv in Kontakt mit dem matrizenseitigen Fügeteil kommt und damit zum Stauchen beider Fügeteile herangezogen wird, so dass das stempelseitige Fügeteil durch die verringerte Abstreckung einen dickeren Halsbereich ausbildet und weiteres Material aus beiden Fügeteilen aus dem späteren Bodenbereich durch das Stauchen in den Halsbereich und den Hinterschnittbereich verdrängt wird.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 197 47 267 C2 ist ein Verfahren zum Durchsetzfügen von flächig aufeinander liegenden Blechteilen, bei dem mittels eines Werkzeugsatzes aus einem Stempel und einer einen Amboss aufweisenden Matrize Blechteile unter der Wirkung einer Umformenergie aus der Blechebene gemeinsam herausverlagert und gequetscht werden bekannt. Das bekannte Verfahren ist dadurch gezeichnet, dass die Umformenergie durch mehrere Impulse einer beschleunigt am Werkzeugsatz auftreffenden Masse zugeführt wird.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 195 24 164 C1 ist ein Verfahren zur Positionierung fertiggeformter Blechpressteile und eines robotergeführten Werkzeugs und die Herstellung von Schraubverbindungsstellen an fertiggeformten Blechpressteilen einer Fahrzeugkarosserie zum Ausgleich von Bauteiltoleranzen zwischen dem Blechpressteil und einem mit ihm zu verbindenden Karosserieteil und einer Einrichtung zur Durchführung desselben bekannt. Um in einfacher Weise eine präzise Positionierung und einen Bauteiltoleranzausgleich der Schraubverbindungsstellen am Blechpressteil zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass die exakte Ist-Lage des Blechpressteils innerhalb des Arbeitsraums eines Industrieroboters in Relation zu ihm und die exakte Ist-Kontur nach dem Umfangsverlauf ermittelt werden. Diese Ist-Kontur wird mit den abgespeicherten Daten eines Referenzmodells verglichen und in maximale Überdeckung mit dem zu bearbeitenden Blechpressteil gebracht.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 39 32 532 C2 ist eine Werkzeugeinheit für kraftintensive Umformverfahren mit zwei Werkzeugelementen und zwei gegenüberliegenden, entgegenge setzt linear wirkenden pneumatischen oder hydraulischen Antrieben bekannt. Die bekannte Werkzeugeinheit ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Antriebe in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht und außerhalb der Kraftwirkungslinie der beiden Werkzeugelemente angeordnet sind, wobei jedes Werkzeugelement an einem Bügel gehalten ist, so dass die einander gegenüberliegend angeordneten Bügel längs des gemeinsamen Gehäuses der Antriebe gleichzeitig linear verschiebbar gehalten sind, wobei jeder Bügel mit dem beweglichen Teil des betreffenden Antriebs lösbar verbunden ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative Werkzeugeinrichtung und ein alternatives Umformverfahren zu schaffen.
  • Die Aufgabe ist bei einer Werkzeugeinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass der Anschlag so an der Werkzeugeinrichtung angebracht ist, dass der umzuformende Abschnitt sowohl in der Ausgangsposition als auch in der Endposition von dem Anschlag beabstandet ist unter Ausbildung einer Werkzeugeinrichtung zur freien Blechumformung. Unter „freier Blechumformung" wird hierbei ein Umformvorgang verstanden, bei dem der Formstempel beziehungsweise der von dem Formstempel verformte Abschnitt nicht an eine feststehende (ortsfeste) Matrize in Anschlag kommt, wie es bei herkömmlichen Werkzeugeinrichtungen der Fall ist. Weder der Formstempel selbst noch der umzuformende Abschnitt kommen mit einem ortsfesten Anschlag direkt in Berührung. Die Fläche an dem umzuformenden Abschnitt wird lediglich durch den Formstempel beaufschlagt und durch selbigen in eine lagegenau definierte Position gebracht. Dagegen wird bei den herkömmlichen Werkzeugeinrichtungen die entsprechende Fläche durch die als ortsfester Anschlag dienende Matrize in eine lagegenaue Sollstellung positioniert, indem die Fläche mittels des Formstempels in direkten Anlagekontakt mit der Matrize gebracht wird.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Werkzeugeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Formstempel an einem Ende eines Bügels befestigt ist, der verschiebbar an einem Grundkörper der Werkzeugeinrichtung angebracht ist. Der Grundkörper und der Bügel bilden eine Umformzange. Die Halteeinrichtung und ein insbesondere elektromotorischer oder hydraulischer Antrieb für den Formstempel sind vorzugsweise in den Grundkörper integriert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Werkzeugeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebebewegung des Bügels durch den Anschlag begrenzt wird. Vorzugsweise ist der Formstempel an einem Ende des Bügels angebracht. Vorzugsweise kommt das andere Ende des Bügels an dem Anschlag zur Anlage. Der Anschlag wirkt also nicht wie bei der aus der deutschen Patentschrift DE 36 42 900 C2 bekannten Vorrichtung mit dem Formstempel zusammen, sondern mit dem Bügel. Dadurch ist es möglich, den Anschlag in den Grundkörper der Werkzeugeinrichtung zu integrieren. Das liefert den Vorteil, dass die Halteeinrichtung einfacher aufgebaut sein kann als bei der bekannten Vorrichtung.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Werkzeugeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag lageverstellbar an einem Grundkörper der Werkzeugeinrichtung angeordnet ist. Dadurch kann der Anschlag -je nach Anwendungvariiert werden, insbesondere zur flexiblen Kompensation von Toleranzen und/oder Verformungen der Werkzeugeinrichtung.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Werkzeugeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung einen Haltekörper umfasst, der in Richtung des Formstempels verschiebbar in dem Grundkörper der Werkzeugeinrichtung geführt ist. Der Haltekörper hat vorzugsweise die Gestalt eines Kreiszylindermantels, der konzentrisch zu dem Formstempel angeordnet und zum Beispiel elektromotorisch angetrieben ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Werkzeugeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung mindestens ein relativ zu dem Haltekörper bewegbares und in Richtung des umzuformenden Abschnitts vorgespanntes Haltemittel umfasst. Das Haltemittel fungiert beim Umformen als Ziehkissen und gewährleistet eine planare Umformfläche an dem umzuformenden Körper. Das Haltemittel hat vorzugsweise die Gestalt eines Kreiszylindermantels, der zum Beispiel in dem Haltekörper verschiebbar geführt ist.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Werkzeugeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Haltekörper eine Messeinrichtung angebracht ist, die dazu dient, die Bewegung des Haltekörpers zu erfassen. Der erfasste Wert wird benutzt, um einen Korrekturwert zur Kompensation von Ungenauigkeiten in der Bewegung des Formstempels zu bilden. Beim Umformen kann es passieren, dass sich die Werkzeugeinrichtung aufbiegt. Aus dem Verschiebeweg des Haltekörpers kann anhand einer Kennlinie der Korrekturwert ermittelt werden. Dieser Korrekturwert in Form eines zusätzlichen Umformweges kann entweder durch eine Bewegung der Werkzeugeinrichtung, zum Beispiel mit Hilfe eines Industrieroboters, oder durch Verändern des Anschlags umgesetzt werden. Die Messeinrichtung umfasst vorzugsweise eine Sensoreinrichtung, insbesondere eine Kontaktsensoreinrichtung und/oder eine Wegsensoreinrichtung.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Werkzeugeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite des Formstempels ein in Richtung des umzuformenden Abschnitts bewegbares und vorgespanntes Haltemittel vorgesehen ist. Das vorgespannte Haltemittel kommt beim Vorpositionieren des Formstempels an dem umzuformenden Abschnitt in Anlage, bevor der Formstempel an dem umzuformenden Abschnitt in Anlage kommt. Das Haltemittel dient dazu, den umzuformenden Körper in dem umzuformenden Abschnitt durch Klemmung gegen die Halteeinrichtung zu fixieren.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Werkzeugeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Stanzwerkzeug durch die Halteeinrichtung hindurch bewegbar ist. Mit Hilfe des Stanzwerkzeugs kann mindestens ein Durchgangsloch, das zum Beispiel zur Aufnahme von Befestigungsmitteln dient, in dem umzuformenden Abschnitt erzeugt werden.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Werkzeugeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Formstempel an einem Schenkel eines im Wesentlichen L-förmigen Bügels befestigt ist, dessen anderer Schenkel an dem Grundkörper der Werkzeugeinrichtung angebracht ist. Der Grundkörper und der Bügel bilden eine Umformzange. Die Halteeinrichtung und der Antrieb für den Formstempel sowie ein Antrieb für die Halteeinrichtung sind vorzugsweise in den Grundkörper integriert.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Werkzeugeinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Werkzeugeinrichtung eine Sensoreinrichtung angebracht ist, welche die Bewegung der Halteeinrichtung erfasst, wobei der erfasste Wert benutzt wird, um einen Korrekturwert zur Kompensation von Ungenauigkeiten in der Bewegung des Formstempels zu bilden. Beim Umformen kann es passieren, dass sich die Werkzeugeinrichtung aufbiegt. Aus dem Verschiebeweg der Halteeinrichtung kann anhand einer Kennlinie der Korrekturwert ermittelt werden. Dieser Korrekturwert in Form eines zusätzlichen Umformweges kann entweder durch eine Bewegung der Werkzeugein richtung, zum Beispiel mit Hilfe eines Roboters, oder durch ein Verändern des Anschlags umgesetzt werden.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Umformverfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Das Umformverfahren zeichnet sich dadurch aus, dass das Umformen ohne eine feststehende, den Umformweg begrenzende Matrize erfolgt. Das Umformverfahren kann allerdings unter Einsatz einer bewegbaren, beispielsweise federgelagerten Matrize erfolgen, wobei die Matrize wenigstens zeitweise lediglich eine Umformführungsfunktion für den betreffenden Abschnitt aufweist, jedoch keine Endpositionierungsaufgabe für den umzuformenden Abschnitt erfüllt.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Hierbei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Werkzeugeinrichtung mit einem Formstempel in seiner Ausgangsstellung;
  • 2 die Werkzeugeinrichtung aus 1 mit dem Formstempel in der Endstellung;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Variante der in den 1 und 2 dargestellten Werkzeugeinrichtung mit einer zusätzlichen Messeinrichtung, wobei sich der Formstempel in seiner Ausgangsstellung befindet, und
  • 4 die Werkzeugeinrichtung aus 3 mit dem Formstempel in seiner Endstellung.
  • In 1 ist eine Werkzeugeinrichtung 1 schematisch dargestellt, die einen Grundkörper 3 umfasst. Der Grundkörper 3 der Werkzeugeinrichtung 1 ist an einem Roboter 4 (Industrieroboter) oder an einem Roboterarm befestigt, so dass der Grundkörper 3 über den Roboter 4 in verschiedenen Richtungen im Raum bewegbar ist.
  • An dem Grundkörper 3 ist ein im Wesentlichen L-förmiger Bügel 6 so angebracht, dass er in Richtung eines Doppelpfeils 7 hin und her bewegbar ist. Der Bügel 6 ist durch einen elektromotorischen Antrieb 8 angetrieben, der in den Grundkörper 3 der Werkzeugeinrichtung 1 integriert ist. Der Bügel 6 weist einen Schenkel 16 auf, der senkrecht zu einem weiteren Schenkel 17 des Bügels 6 angeordnet ist. Das freie Ende des Schenkels 16 des Bügels 6 ist an dem Grundkörper 3 der Werkzeugeinrichtung 1 in Richtung des Doppelpfeils 7 hin und her bewegbar geführt. Außerdem ist das freie Ende des Schenkels 16 über eine Koppelstange 11 mit dem Antrieb 8 gekoppelt. In der in 1 dargestellten Stellung des Bügels 6 ist das freie Ende des Schenkels 16 in einem Abstand w zu einem ortsfest an dem Grundkörper 3 vorgesehenen Anschlag 9 angeordnet.
  • An dem freien Ende des weiteren Schenkels 17 des Bügels 6 ist ein im Wesentlichen kreiszylinderförmiger Formstempel 10 starr, d. h. nicht relativbewegbar, befestigt, wobei sich der Formstempel 10 parallel zu dem Schenkel 16 des Bügels 6 erstreckt. An dem Formstempel 10 ist ein federvorgespannter Spannhalter 12 in axialer Richtung des Formstempels 10 hin und her bewegbar geführt. Der Spannhalter 12 hat im Wesentlichen die Gestalt eines Kreiszylindermantels, dessen Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des Form stempels 10 ist, so dass der Formstempel 10 und der Spannhalter 12 relativ zueinander in axialer Richtung verschiebbar sind.
  • Gegenüber dem Formstempel 10 ist eine Halteeinrichtung 15 an dem Grundkörper 3 der Werkzeugeinrichtung 1 befestigt. Die Halteeinrichtung 15 weist einen Haltekörper 18 auf, der in Richtung eines Doppelpfeils 19 hin und her bewegbar an dem Grundkörper 3 angebracht ist. Der Haltekörper 18 ist durch einen (nicht dargestellten) Antrieb, zum Beispiel einem elektromotorischen Antrieb, angetrieben. Der Haltekörper 18 hat im Wesentlichen die Gestalt eines Kreiszylindermantels, der konzentrisch zu dem Formstempel 10 angeordnet ist.
  • In dem Haltekörper 18 ist ein federvorgespannter Spannhalter 22 hin und her bewegbar aufgenommen, der im Wesentlichen die Gestalt eines Kreiszylindermantels aufweist, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Haltekörpers 18 ist. In dem Spannhalter 22 ist ein Ende eines Stanzwerkzeugs 24 aufgenommen, dessen anderes Ende in einer Stanzvorrichtung 25 aufgenommen ist, die in dem Grundkörper 3 integriert ist.
  • Zwischen dem Formstempel 10 und der Halteeinrichtung 15 ist ein Körper 27 mit einem umzuformenden Abschnitt 28 angeordnet. Der umzuformende Abschnitt 28 weist eine Oberfläche 29, die dem Formstempel 10 zugewandt ist, und eine Oberfläche 30 auf, die der Halteeinrichtung 15 zugewandt ist.
  • Im Betrieb wird die Werkzeugeinrichtung 1, die auch als Umformzange bezeichnet wird, mit Hilfe des Roboters 4 in die in 1 dargestellte Ausgangsposition gebracht. Der Bügel 6 mit dem Formstempel 10 ist in Richtung des Doppelpfeils 7 relativ zu dem Grundkörper 3 der Werkzeugeinrichtung 1 über den elektromotorischen Antrieb 8 exakt positionierbar. Die erfindungsgemäße Werkzeugeinrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren dienen dazu, den umzuformenden Abschnitt 28 an dem weniger genau positionierten Körper 27 um einen solchen Betrag umzuformen, dass dessen Oberfläche 29 -und somit indirekt auch dessen Oberfläche 30 -demgegenüber in einer genau definierten Position zu liegen kommen.
  • Der in 1 in seiner Ausgangsstellung dargestellte Formstempel 10 kann an dem umzuformenden Abschnitt 28 vorpositioniert werden.
  • Gegebenenfalls nach dem Vorpositionieren wird der Haltekörper 18 auf den umzuformenden Abschnitt 28 zu bewegt. Die Umformbewegung des Formstempels 10 erfolgt vorzugsweise erst dann, wenn sich sowohl der Formstempel 10 als auch der Haltekörper 18 und/oder die beiden federvorgespannten Spannhalter 12, 22 in Anlage an dem umzuformenden Abschnitt 28 befinden.
  • Beim Umformen wird der Formstempel 10 über den Bügel 6 weiter in axialer Richtung auf die Stanzvorrichtung 25 zu bewegt, bis das freie Ende des Schenkels 16 des Bügels 6 an dem Anschlag 9 zur Anlage kommt. Dabei erfolgt gleichzeitig eine Relativbewegung des Formstempels 10 zum federgelagerten Spannhalter 12 in der axialen Richtung. Die Endposition des Formstempels 10 ist in 2 dargestellt. Die Endposition des Formstempels 10 ist unabhängig von dem federvorgespannten Spannhalter 22 und von dem in Richtung des Doppelpfeils 19 bewegbaren Haltekörper 18.
  • Als letzter Verfahrensschritt wird der positionsgenau umgeformte Abschnitt 28 mit Hilfe des Stanzwerkzeugs 24 gelocht.
  • In den 3 und 4 ist ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie in den 1 und 2 schematisch dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die vorangegangene Beschreibung der 1 und 2 verwiesen. Im Folgenden wird nur auf die Unterschiede zwischen den beiden Ausführungsbeispielen eingegangen.
  • Bei dem in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem freien Ende des Schenkels 16 des Bügels 6 ein Anschlagstempel 33 angebracht, dessen freies Ende sich in 3 in einem Abstand w zu einem Anschlag 9 befindet, der ortsfest an dem Grundkörper 3 der Werkzeugeinrichtung 1 angebracht ist und bei Bedarf lageverstellt werden kann. Außerdem ist an dem Haltekörper 18 eine Messeinrichtung 40 angebracht, die dazu dient, den Verschiebeweg des Haltekörpers 18 zu erfassen. Der erfasste Verschiebeweg des Haltekörpers 18 wird verwendet, um anhand einer Kennlinie einen Korrekturwert zu ermitteln. Bei dem Korrekturwert handelt es sich um eine zusätzlich Umformtiefe oder Prägetiefe, durch die eine unerwünschte Aufbiegung des Bügels 6 und die damit zusammenhängende Ungenauigkeit der Umformtiefe beziehungsweise Prägetiefe kompensiert werden können. Der Korrekturwert kann entweder durch Verfahren des Roboters 4 oder durch Verändern des Festanschlags 9 eingegeben werden.

Claims (12)

  1. Werkzeugeinrichtung zum Umformen mindestens eines Abschnitts (28) an einem weniger genau positionierten Körper (27) um einen Betrag, dass der umzuformende Abschnitt (28) gegenüber dem Körper (27) in einer genauer definierten Position liegen wird, mit mindestens einer ortsbeweglichen Halteeinrichtung (15) und mindestens einem in Richtung der Halteeinrichtung (15) bewegbaren Formstempel (10), wobei der umzuformende Abschnitt (28) zwischen der Halteeinrichtung (15) und dem Formstempel (10) angeordnet ist, wobei der Formstempel (10) beim Umformen relativ zu dem umzuformenden Abschnitt (28) und der Halteeinrichtung (15) aus einer Ausgangsposition in eine definierte, mittels eines Anschlags (9) vorgegebene Endposition gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (9) so an der Werkzeugeinrichtung angebracht ist, dass der umzuformende Abschnitt (28) sowohl in der Ausgangsposition als auch in der Endposition von dem Anschlag (9) beabstandet ist unter Ausbildung einer Werkzeugeinrichtung zur freien Blechumformung.
  2. Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Formstempel (10) an einem Ende eines Bügels (6) befestigt ist, der verschiebbar an einem Grundkörper (3) der Werkzeugeinrichtung angebracht ist.
  3. Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebebewegung des Bügels (6) durch den Anschlag (9) begrenzt wird.
  4. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (9) lageverstellbar an einem Grundkörper (3) der Werkzeugeinrichtung angeordnet ist.
  5. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (15) einen Haltekörper (18) umfasst, der in Richtung des Formstempels (10) verschiebbar in dem Grundkörper (3) der Werkzeugeinrichtung (1) geführt ist.
  6. Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (15) mindestens ein relativ zu dem Haltekörper (18) bewegbares und in Richtung des umzuformenden Abschnitts (28) vorgespanntes Haltemittel (22) umfasst.
  7. Werkzeugeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Haltekörper (18) eine Messeinrichtung (40) angebracht ist, die dazu dient, die Bewegung des Haltekörpers (18) zu erfassen.
  8. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite des Formstempels (10) ein in Richtung des umzuformenden Abschnitts (28) bewegbares und vorgespanntes Haltemittel (12) vorgesehen ist.
  9. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stanzwerkzeug (24) durch die Halteeinrichtung (15) hindurch bewegbar ist.
  10. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formstempel (10) an einem Schenkel (17) eines im Wesentlichen L-förmigen Bügels (6) befestigt ist, dessen anderer Schenkel (16) an dem Grundkörper (3) der Werkzeugeinrichtung (1) angebracht ist.
  11. Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Werkzeugeinrichtung eine Sensoreinrichtung (40) angebracht ist, welche die Bewegung der Halteeinrichtung (15) erfasst, wobei der erfasste Wert benutzt wird, um einen Korrekturwert zur Kompensation von Ungenauigkeiten in der Bewegung des Formstempels (10) zu bilden.
  12. Umformverfahren mittels einer Werkzeugeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Umformen mindestens eines Abschnitts (28) an einem weniger genau positi onierten Körper (27) um einen Betrag, dass der umzuformende Abschnitt (28) gegenüber dem Körper (27) in einer genauer definierten Position liegen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Umformen ohne eine feststehende, den Umformweg begrenzende Matrize erfolgt.
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