DE102004037733A1 - Warnvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Warnvorrichtung zum Einsatz in einem stehenden Fahrzeug vorgeschlagen, bei der der Abstand von sich dem Fahrzeug nähernden Objekten gemessen wird. Die Objekte werden dahingehend bewertet, ob von diesen Objekten eine Gefahr für das stehende Fahrzeug ausgeht. Eine Warnung vor den sich nähernden Objekten wird nur dann ausgegeben, wenn das Objekt einen vorgegebenen Abstand unterschreitet und als ein für das stehende Fahrzeug gefährliches Objekt bewertet wird.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Warnvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE 109 37 939 A1 ist bereits eine Parkhilfe mit einer zumindest dem Heck- und/oder dem Frontbereich eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Messeinrichtung bekannt. Die Messeinrichtung dient dazu, den Abstand zwischen dem Kraftfahrzeug und einem von der Messeinrichtung erfassten Objekt zu bestimmen. Bei Annäherung des Objekts und bei Unterschreiten eines vorgegebenen Minimalabstandes zwischen dem Kraftfahrzeug und dem Objekt wird eine Signaleinrichtung ausgelöst. Der Abtastbereich der Bewegungssensoren der Messeinrichtung ist dabei so ausgelegt, dass auch am Fahrzeug sich entlang bewegende Fußgänger oder spielende Kinder erfasst werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Warnvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass eine Warnung von der Warnvorrichtung nur dann ausgegeben wird, wenn tatsächlich eine Gefahr für das Fahrzeug besteht. Denn während insbesondere einparkende oder ausparkende Fahrzeuge an dem stehenden, geparkten Fahrzeug schon bei leichter Unachtsamkeit des Fahrers des sich bewegenden Fahrzeugs Schäden verursachen können, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass ein an dem Fahrzeug vorbeigehender Fußgänger einen Schaden verursacht. Daher werden Warnungen vor zum Beispiel sich dem Fahrzeug nähernden Fußgängern oder Tieren im Allgemeinen unnötig sein. Darüber hinaus können solche Warnungen auch Passanten und Straßenanwohner unnötig stören. Gegebenenfalls kann durch derartige ausgegebenen Warnsignale auch eine Gefährdung für den übrigen Verkehr begründet werden, da an dem stehenden Fahrzeug vorbeifahrende Fahrzeuge durch die ausgegebenen, aber unnötigen Warnsignale gestört werden könnten. In dem erfindungsgemäß die Gefahr eines sich dem stehenden Fahrzeug nähernden Objekts bewertet wird und nur bei einer ermittelten Gefahr eine Warnung ausgegeben wird, können derartige unnötige Warnausgaben vermieden werden. Zudem wird auch eine Missbrauchsgefahr dahingehend vermieden, dass Personen die Warnsignale durch wiederholte Annäherung an das stehende Fahrzeug möglicherweise absichtlich auslösen, nur um das stehende Fahrzeug zu der Ausgabe solcher Signale zu bringen. Darüber hinaus ist dennoch ein vollständiger Schutz gegen Kollisionen mit sich dem stehenden Fahrzeug nähernden gefährlichen Objekten möglich, insbesondere bei sich dem Fahrzeug gefährlich nähernden anderen Kraftfahrzeugen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Warnvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist, dass die Einrichtung zur Gefahrenbewertung Induktionssensoren an der Fahrzeugaußenkontur des stehenden Fahrzeugs zur Erfassung von Metall in der Umgebung des stehenden Fahrzeugs aufweist. Hierdurch kann auf einfache Weise die Annäherung von großen Metallgegenständen an das Fahrzeug erfasst werden. Nähert sich dem Fahrzeug zum Beispiel ein Hund, so wird durch die Induktionssensoren keine große Metallmenge in der Umgebung des Fahrzeugs ermittelt, sodass keine Warnung ausgegeben wird.
  • Ferner ist es vorteilhaft, eine Kamera zur Überwachung des Fahrzeugumfeldes zu verwenden, um Objekte hinsichtlich ihrer Gefährlichkeit zu bestimmen. Die Kamera kann insbesondere dazu dienen, die Größe eines sich nähernden Objektes zu ermitteln, sodass zum Beispiel zwischen sich nähernden Kraftfahrzeugen oder Menschen unterschieden werden kann.
  • Ferner ist es vorteilhaft, als Abstandsmessvorrichtung Ultraschallsensoren zur Abstandsmessung zu Hindernissen in der Fahrzeugumgebung zu verwenden. Besonders kostengünstig kann hierbei eine bereits im Fahrzeug vorhandene Ultraschallabstandsmessung verwendet werden, die den Fahrer bei einem Einparkvorgang bzw. einem Ausparkvorgang unterstützt. Einerseits kann hierdurch auf den Einbau zusätzlicher Abstandssensoren speziell für die Warnvorrichtung verzichtet werden, während andererseits für eine bereits im Fahrzeug vorhandene Ultraschallabstandsmesseinrichtung eine weitere Verwendungsmöglichkeit ermöglicht wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, eine Aktivierungseinheit vorzusehen, die die Warnvorrichtung nach Abstellen des Fahrzeugs automatisch aktiviert. Hierdurch wird der Fahrer dahingehend entlastet, dass er bei einem Abstellen des Fahrzeugs die Aktivierung selbst vornehmen muss. Insbesondere ist es dabei vorteilhaft, die Aktivierungseinheit nach einem Abstellen des Fahrzeugs zunächst in einem Energiesparmodus zu betreiben. Einerseits wird hierdurch die Leistungsaufnahme der Warnvorrichtung vermindert. Andererseits werden nicht unnötig Messsignale abgestrahlt, die möglicherweise sich bewegende Fahrzeuge stören könnten, die selbst mit ähnlichen Abstandsmessvorrichtungen wie an dem stehenden Fahrzeug arbeiten.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, dass die Warneinheit eine Fahrzeugbeleuchtung und/oder eine Fahrzeughupe umfasst. Hierdurch können bereits im Fahrzeug vorhandene Systeme für eine Warnausgabe verwendet werden. Auf den Einbau zusätzlicher Warnelemente kann dabei verzichtet werden.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen 1 einen schematischen Aufbau einer erfindungsgemäßen Warnvorrichtung, 2 einen Verfahrensablauf für den Betrieb einer erfindungsgemäßen Warnvorrichtung, 3 eine typische Situation für den Einsatz einer erfindungsgemäßen Warnvorrichtung in einem Kraftfahrzeug.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die Erfindung ist für beliebige Fahrzeuge einsetzbar. Insbesondere ist sie für Fahrzeuge vorteilhaft, die im Straßenverkehr eingesetzt werden und im allgemeinen Straßenbereich abgestellt werden. Dies sind insbesondere Personenkraftwagen, Lastkraftwagen und Motorräder. Im folgenden ist die Erfindung am Beispiel eines Einsatzes in einem Personenkraftwagen erläutert.
  • In der 1 ist eine erfindungsgemäße Warnvorrichtung 1 schematisch dargestellt, die eine Zentraleinheit 2 mit einer Recheneinheit 3 umfasst. Der Recheneinheit 3 ist ein Speicher 4 für die Abspeicherung der Betriebsparameter der Warnvorrichtung 1 zugeordnet. An die Zentraleinheit 2 ist eine Abstandsmessvorrichtung 5 angeschlossen, die in einer bevorzugten Ausführungsform mehrere Ultraschallsensoren 6 umfasst. Die Ultraschallsensoren 6 sind im äußeren Bereich der Fahrzeugkontur angeordnet, vorzugsweise im Stoßfänger des Fahrzeugs. In einer bevorzugten Ausführungsform sind insbesondere an dem vorderen und an dem rückwärtigen Stoßfänger mindestens zwei Ultraschallsensoren angeordnet. Darüber hinaus können auch Ultraschallsensoren an den Fahrzeugseiten vorgesehen sein. Anstelle von Ultraschallsensoren können auch beliebige andere Abstandssensoren verwendet werden, so zum Beispiel Radarsensoren oder kapazitive Messsensoren.
  • Die Ultraschallsensoren 6 dienen dazu, den Abstand zu Hindernissen in der Umgebung des Fahrzeugs zu bestimmen. Informationen über Objekte in der Umgebung des Fahrzeugs werden anschließend von der Recheneinheit 3 verarbeitet. In einer ersten Ausführungsform ist lediglich der momentane Abstand des Fahrzeugs zu dem Objekt ermittelbar. In einer bevorzugten Ausführungsform werden jedoch einzelne Objekte derartig verfolgt, dass die zeitliche Änderung des Abstandes zu dem Fahrzeug ermittelt wird. Hierdurch kann die Änderung des Abstandes von Objekten zu dem Fahrzeug bestimmt werden. Damit kann ausgeschlossen werden, dass Warnungen vor stehenden Objekten in der Umgebung des Fahrzeugs ausgegeben werden, während dennoch bei einer Unterschreitung eines Abstandes eines sich bewegenden Objekts zu dem Fahrzeug gewarnt wird. Vergrößert sich zum Beispiel der Abstand des Objektes zu dem Fahrzeug, kann eine Warnung unterbleiben. Die Abstandswerte, ab denen eine Warnung erfolgt, können einerseits durch die Reichweite der Ultraschallsensoren 6 vorgegeben sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Reichweite, ab der eine Warnung ausgegeben wird, durch in dem Speicher 4 abgelegte Werte vorgegeben.
  • Neben einer reinen Abstandsbetrachtung wird jedoch auch die Gefahr bewertet, die ein sich auf das Fahrzeug zu bewegendes Objekt für das Fahrzeug beinhaltet. In einer ersten Ausführungsform sind hierzu Induktionssensoren 7 bevorzugt an oder in einem Stoßfänger des Kraftfahrzeugs angeordnet. Die Induktionssensoren 7 sind als Induktionsspulen ausgeführt, die in sich dem Fahrzeug nähernde Metallobjekte ein Magnetfeld induzieren. Sie sind ebenfalls dazu ausgelegt, dieses induzierte Magnetfeld wiederum zu messen, sodass die Annäherung von Metallobjekten an die Induktionssensoren 7 erfasst werden kann. In einer weiteren Ausführungsform ist es auch möglich, die Abstandsmessvorrichtung und die Gefahrenbewertung, zum Beispiel mittels einer Induktionssensorik, in einen Messsensor zu integrieren, der neben dem Abstandssignal auch zugleich ein Gefahrenbewertungssignal an eine Auswerteeinheit übermittelt.
  • Wird nun eine solche Annäherung eines metallischen Objektes an das Kraftfahrzeug ermittelt und unterschreitet dieses Objekt einen Abstand zu dem Fahrzeug, der unterhalb einer vorgegebenen Grenze von zum Beispiel drei Metern liegt, so wird eine Ausgabe einer Warnung von der Recheneinheit 3 veranlasst. Hierzu steuert die Recheneinheit 3 in einer ersten Ausführungsform die Blinkerlampen 8 des Kraftfahrzeugs an, sodass die Blinkerlampen 8 für einen vorgegebenen Zeitraum, zum Beispiel fünf Sekunden, aktiviert werden und somit blinken. In einer weiteren Ausführungsform kann auch eine Fahrzeughupe 9 aktiviert werden, sodass diese für einen vorgegebenen Zeitraum, zum Beispiel eine halbe oder eine Sekunde, ein akustisches Signal abgibt. Die Aktivierung der Blinkerlampen 8 und/oder der Fahrzeughupe 9 können dabei von dem aktuellen Abstand zwischen dem sich bewegenden Objekt und dem stehenden Fahrzeug abhängen. Während bei einer Unterschreitung eines Abstandes von 3m zum Beispiel lediglich ein optisches Signal ausgegeben wird, kann bei einem Unterschreiten eines Abstandes von weniger als 1m zusätzlich ein akustisches Signal ausgegeben werden. Gegebenenfalls kann auch lediglich die Ausgabe eines akustischen Signals erfolgen. Neben den Blinkerlampen 8 können auch beliebige andere Fahrzeugleuchten aktiviert werden. So kann zum Beispiel die dritte Bremsleuchte, das Vorderlicht, die Nebelleuchten und/oder die Fahrzeuginnenbeleuchtung aktiviert und auf diese Weise für die Ausgabe einer Warnung benutzt werden.
  • Ergänzend oder alternativ zu einer Gefahrenbewertung mittels der Induktionssensoren 7 kann am Fahrzeug wenigstens eine Kamera 10 angeordnet sein, die das Fahrzeugumfeld überwacht. Die Kamera 10 ist bevorzugt als eine Weitwinkelkamera ausgeführt, um einen möglichst großen Umgebungsbereich des Fahrzeugs überwachen zu können. Insbesondere ist eine Verwendung einer Kamera 10 dann vorteilhaft, wenn im Fahrzeug bereits eine solche Kamera z.B. für eine Spurverlassenswarnung oder für die Unterstützung einer Rückfahrhilfe vorhanden ist. Die Kamera 10 überwacht das Fahrzeugumfeld zum Beispiel dadurch, dass die Größe eines sich nähernden Objektes erfasst wird. Zur Gefahrenbewertung führt die Recheneinheit 3 eine digitale Bildbearbeitung des von der Kamera 10 erfassten Bildes durch. Ist das sich nähernde Objekt zu klein, zum Beispiel eine Person oder ein Tier, so geht von dem Objekt im Allgemeinen keine Gefährdung aus. Ist das sich nähernde Objekt jedoch groß, zum Beispiel ein Lastkraftwagen, so wird eine Warnung ausgegeben, da eine hohe Gefahr für das Fahrzeug erfasst wird.
  • In einer anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform kann auch durch Radarsensoren und/oder Ultraschallsensoren eine Geschwindigkeit des sich nähernden Objektes ermittelt werden. Zeigt der Geschwindigkeitsvektor des Objektes auf das stehende Fahrzeug und ist eine Kollision bei gleichbleibender Geschwindigkeit in einem Zeitraum von weniger als 3 Sekunden zu erwarten, so wird ebenfalls die Gefahr für das Fahrzeug als hoch angenommen. Diese Funktion dient insbesondere zur Unterstützung, wenn ein Fahrzeug in der Umgebung des stehenden Fahrzeugs erfasst wird. Denn gegebenenfalls kann eine Straße oder eine Durchfahrt relativ nahe an dem Fahrzeug vorbeiführen. Um Warnausgaben für jedes vorbeifahrende Fahrzeug zu vermeiden, wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Fahrweg des sich nähernden Objekts vorausberechnet und es wird überprüft, ob eine Kollision mit dem stehenden Fahrzeug bei unverändertem Fahrweg erfolgen könnte. Wird eine Kollision erwartet, so wird eine Warnung ausgegeben.
  • Die erfindungsgemäße Warnvorrichtung weist ferner eine Aktivierungseinheit 11 auf, die in einer bevorzugten Ausführungsform mit einem Fahrzeugdatenbus 12 verbunden ist. Wird das Fahrzeug abgestellt, so wird in der bevorzugten Ausführungsform über die Aktivierungseinheit 11 die Warnvorrichtung 1 automatisch aktiviert. In einer ersten Ausführungsform wird die Warnvorrichtung dabei in einem Energiesparmodus betrieben, bei dem die Sensoren 6 in größeren Zeitabständen, zum Beispiel eine Sekunde, ein Messsignal aussenden. Wird in diesem Zeitraum ein sich näherndes Objekt detektiert, so wird in einen Vollbetrieb umgeschaltet, bei dem alle Sensoren aktiviert werden und bei dem in sehr kurzen Zeitabständen, z.B. von unter 1/10s, Messungen erfolgen. Gibt es in der Umgebung des Fahrzeugs kein sich näherndes Objekt, so wird nach einem vorgegebenen Zeitraum wieder in den Energiesparmodus zurückgeschaltet. Wird kein Objekt detektiert, so bleibt die Warnvorrichtung 1 in dem Energiesparmodus. Die Aktivierungseinheit 11 kann ferner auch ein Ausschalten der Zündung oder ein Abschalten des Motors erfassen, sodass gegebenenfalls in beiden Fällen eine Aktivierung der Warnvorrichtung 1 erfolgt.
  • Der häufigste Fall eines stehenden Fahrzeugs ist im allgemeinen ein parkendes, von seinem Benutzer abgestelltes Fahrzeug. Hierbei befindet sich im allgemeinen der Benutzer nicht im Fahrzeug, sodass die Warnvorrichtung gegebenenfalls stellvertretend für ihn Warnungen an andere Verkehrsteilnehmer ausgibt, insbesondere an Fahrzeugführer, die ein sich dem stehenden Fahrzeug näherndes Fahrzeug steuern. Die Warnvorrichtung kann jedoch auch dann aktiviert werden, wenn das Fahrzeug steht und sich der Fahrer im Fahrzeug befindet. Beispielsweise könnte eine Warnung dann ausgegeben werden, wenn auf Grund einer aktuellen Verkehrsituation ein vor einem stehenden Fahrzeug sich befindendes weiteres Fahrzeug zurücksetzt und dabei einen zu geringen Abstand zu dem hinter ihm stehenden Fahrzeug erreicht. Daher kann es ferner erfindungsgemäß möglich sein, Information der Radsensoren über den Fahrzeugdatenbus 12 der Aktivierungseinheit 11 zur Verfügung zu stellen. Die Radsensoren erfassen die Information, ob sich die Räder drehen oder ob sie ruhen. Sie sind im Allgemeinen für ein Antiblockiersystem erforderlich sind. Wird somit ein Stehen des Fahrzeugs ermittelt, so wird unverzüglich ein Betrieb der Warnvorrichtung 1 aktiviert.
  • In der 2 ist ein erfindungsgemäßer Verfahrensablauf zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Warnvorrichtung dargestellt. Ausgehend von einem Aktivierungsschritt 20 wird anschließend eine Objekterfassung mittels der Abstandsmessvorrichtung 5 und deren Sensoren 6 in einem Messschritt 21 durchgeführt. Wird in dem Messschritt 21 kein Objekt erfasst, dass sich in der Fahrzeugumgebung bewegt, so wird der Messschritt 21 nach einer vorgegebenen Zeit wiederholt. Wird ein solches Objekt erfasst, so wird zu einem Bewertungsschritt 22 weiterverzweigt. In dem Bewertungsschritt 22 wird durch die Recheneinheit 3, insbesondere durch eine Abfrage der Kamera 10, der Induktionssensoren 7 und/oder weiterer Sensoren am Fahrzeug, eine Gefahrenbewertung des Objektes durchgeführt. Ist das Objekt nicht gefährlich, handelt es sich hierbei zum Beispiel um einen Hund oder eine Katze, so wird zu dem Messschritt 21 zurückverzweigt. Wird dagegen ein gefährliches Objekt ermittelt, zum Beispiel ein auf das stehende Fahrzeug sich zubewegendes anderes Fahrzeug, so wird zu einem Warnschritt 23 verzweigt, in dem eine Warnausgabe erfolgt. Hierbei werden zum Beispiel die Blinkerlampen 8 und/oder die Fahrzeughupe 9 aktiviert, sodass der Fahrer des anderen Fahrzeugs gewarnt werden kann.
  • Eine typische Situation für den Einsatz einer erfindungsgemäßen Warnvorrichtung ist in der 3 dargestellt. Auf einer Straße 30 ist ein Fahrzeug 31 abgestellt. Das Fahrzeug 31 weist eine Zentraleinheit 33 auf, die mit anderen Elementen der Fahrzeugelektronik verbunden ist, wobei die Verbindungen jedoch in der 3 nicht dargestellt sind. Insbesondere sind in den vorderen Stoßfängern 34 und in den hinteren Stoßfängern 32 Abstandssensoren und Induktionssensoren angeordnet, die der Abstandsmessung und der Gefahrenbewertung sich nähernder Objekte dienen. Signalkegel der Abstandssensoren sind skizziert dargestellt. Zusätzlich ist eine Kamera 35 zur Überwachung des vorderen Fahrzeugbereichs und eine Kamera 36 zur Überwachung des hinteren Fahrzeugbereichs am Fahrzeugdach angeordnet. Nähert sich ein Fußgänger 37 dem Fahrzeug, so wird zwar seine Annäherung über die Abstandsmessvorrichtung erfasst, jedoch detektieren die Induktionssensoren keine Annäherung von Metall. Eine Warnung wird daher in diesem Fall nicht ausgegeben. Nähert sich jedoch ein weiteres Fahrzeug 38 dem stehenden Fahrzeug 31 und unterschreitet es einen vorgebbaren Mindestabstand von zum Beispiel zwei Metern, so erfassen die sich im Stoßfänger 32 befindenden Induktionssensoren das sich nähernde Fahrzeug. Das Fahrzeug kann zusätzlich von der Kamera 36 zur Verifikation einer möglichen Gefahr erfasst werden. Dementsprechend wird bei der Unterschreitung des Mindestabstands eine Warnung erfindungsgemäß ausgegeben. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Warnung dabei nur an derjenigen Seite des stehenden Fahrzeuges 31 ausgegeben, an der sich das Fahrzeug 38 dem stehenden Fahrzeug 31 nähert. Im vorliegenden Fall wird ein Blinker 39 an der Fahrzeugrückseite aktiviert, während ein Blinker 40 an der Fahrzeugvorderseite nicht aktiviert wird. Hierdurch ist eine gezielte Warnung vor der Annäherung des Hindernisses möglich. Ergänzend kann auch bei der in der 3 gezeigten Anordnung eine Fahrzeughupe bei einer zu starken Annäherung des Fahrzeugs 38 ausgelöst werden.

Claims (8)

  1. Warnvorrichtung zum Einsatz in einem stehenden Fahrzeug mit einer Abstandsmessvorrichtung (5) zur Messung eines Abstands von dem stehenden Fahrzeug zu einem sich dem stehenden Fahrzeug (31) nähernden Objekt, mit einer Warneinheit (8, 9) zur Ausgabe einer Warnung an denjenigen, der das sich nähernde Objekt (37, 38) steuert, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Gefahrenbewertung des Objekts für das stehende Fahrzeug, wobei die Warnung dann ausgegeben wird, wenn das Objekt einen vorgegebenen Abstand unterschreitet und als ein für das stehende Fahrzeug gefährliches Objekt bewertet wird.
  2. Warnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Gefahrenbewertung Induktionssensoren (7) an der Fahrzeugaußenkontur des stehenden Fahrzeugs zur Erfassung von Metall in der Umgebung des stehenden Fahrzeugs aufweist.
  3. Warnvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Gefahrenbewertung wenigstens eine Kamera (10, 35, 36) zur Überwachung des Fahrzeugumfeldes des stehenden Fahrzeugs aufweist.
  4. Warnvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsmessvorrichtung (5) Ultraschallsensoren (6) zur Abstandsmessung in der Fahrzeugumgebung aufweist.
  5. Warnvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aktivierungseinheit (11) zur Aktivierung der Warnvorrichtung nach einem Abstellen des Fahrzeugs.
  6. Warnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungseinheit (11) nach einem Abstellen des Fahrzeugs die Warnvorrichtung in einem Energiesparmodus betreibt und dass die Warnvorrichtung in einen Betriebsmodus geschaltet wird, wenn im Energiesparmodus ein bewegliches Objekt in der Fahrzeugumgebung erfasst wird.
  7. Warnvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warneinheit eine Fahrzeugbeleuchtung (8) und/oder eine Fahrzeughupe (9) umfasst.
  8. Verfahren zur Warnung vor einem stehenden Fahrzeug, wobei mit einer Abstandsmessvorrichtung ein Abstand von dem stehenden Fahrzeug zu einem sich dem stehenden Fahrzeug nähernden Objekt gemessen wird, wobei eine Warneinheit eine Warnung an denjenigen, der das Objekt steuert, ausgibt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gefahrenbewertung des Objekts für das stehende Fahrzeug erfolgt, wobei die Warnung dann ausgegeben wird, wenn das Objekt einen vorgegebenen Abstand unterschreitet und als ein für das stehende Fahrzeug gefährliches Objekt bewertet wird.
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