DE102004036540A1 - Diagnosegerät - Google Patents

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Manfred Dr. Bäumler
Uwe BÖKER
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AKKA DSW GmbH
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GIGATRONIK GESELLSCHAFT fur AUTOMOBILELEKTRONIKENTWICKLUNG MBH
Gigatronik Gesellschaft fuer Automobilelektronikentwicklung mbH
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    • GPHYSICS
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Diagnosegerät zur Erfassung und Auswertung von Strom- und/oder Spannungswerten an einem elektrischen Bauteil (10). Das Diagnosegerät (1) weist ein kompaktes manuell bedienbares Gehäuse auf, an dem Messmittel (5, 6) anbringbar sind, wobei im Gehäuse des Diagnosegeräts (1) eine elektronische Auswerteschaltung (12) und eine Anzeigeeinheit (13) für die gemessenen und/oder ausgewerteten elektrischen Größen vorhanden ist und am Gehäuse befinden sich Bedienmittel (2, 3) für eine Auswahl von Diagnosefunktionen und/oder Parametern.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Diagnosegerät zur Erfassung und Auswertung von Strom- und/oder Spannungswerten an einem elektrischen Bauteil nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Für sich gesehen ist es bereits aus der DE 195 37 495 A1 bekannt, dass bei einer Vorrichtung zur Überwachung der Stromaufnahme einer elektrischen Maschine als Verbraucher an einer Schmelzsicherung der Spannungsabfall erfasst wird. Anhand des gemessenen Wertes des Spannungsabfalls kann der Stromverbrauch der elektrischen Maschine überwacht werden und es kann mittels einer nachgeschalteten elektronischen Anordnung beispielsweise das Überschreiten eines Schwellwertes ermittelt oder es kann auch nur eine Anzeige der gemessenen Werte in einer Anzeigeeinheit der Vorrichtung vorgenommen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Diagnosegerät der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass bei einem kompakten Aufbau eine hohe Funktionalität erreichbar ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Diagnosegerät zur Erfassung und Auswertung von Strom- und/oder Spannungswerten an einem elektrischen Bauteil wird in vorteilhafter Weise dadurch verbessert, dass das Diagnosegerät ein kompaktes manuell bedienbares Gehäuse aufweist, an dem unterschiedliche Messmittel auf einfache Art anbringbar sind, wie sie vor allem im Bereich der Automobilelektronik Anwendung finden. Hier ist insbesondere eine Messung von Strom und/oder Spannung über vorhandene Sicherungselemente oder über andere frei zugängliche Messstellen wünschenswert, wobei mit der Erfindung auf einfache Weise erreichbar ist, dass, z.B. mit einer separaten Energieversorgung, die Messungen keine verfälschenden Rückwirkungen auf den Prüfling ausüben.
  • Im Gehäuse des erfindungsgemäßen Diagnosegeräts ist eine elektronische Auswerteschaltung und eine Anzeigeeinheit, zum Beispiel eine numerisch oder graphisch hinterleuchtete LCD-Anzeige, für die gemessenen und/oder ausgewerteten elektrischen Größen vorhanden und am Gehäuse sind in vorteilhafter Weise Bedienmittel für eine Auswahl von Diagnosefunktionen- und/oder Parametern angebracht. Das vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Gehäuse weist eine ergonomische Form für eine Einhandbedienung in Richtung der Messmittel auf, wobei sich die Bedienmittel, beispielsweise zwei Dreh-Drück-Navigationsschalter, vorzugsweise in Ausformungen des Gehäuses zur Bedienung mit den Fingern der Hand befinden.
  • Die Messmittel können zum Beispiel aus zwei um +/- 90° dreh- und rastbar gegeneinander verstellbaren Messmit telsteckverbindern bestehen. Alternativ sind als Messmittel zwei gerade, abgewinkelte oder gebogene, isolierte und mit Prüfspitzen versehene Messspitzen anwendbar. Es ist hier darüber hinaus vorteilhaft, wenn die Messmittel mit einer Strommesszange kombiniert werden. Auf die Messmittel können auch auf einfache Weise elektrisch- oder farbcodierte Führungs- oder Befestigungsformteile aufgesteckt werden.
  • Weiterhin können die Messmittel auch aus zwei flexiblen Messleitungen mit Steck- oder Clipsverbindern zur festen Kontaktierung der Messstelle bestehen. Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind die Messmittel aus zwei flexiblen Messleitungen gebildet, die mit Steckshunts als Messwiderstand zur Kontaktierung der Messstelle versehen sind. Die Steckshunts können hierbei die Form von Sicherungen, Sicherungsautomaten oder Kontaktierungselementen aufweisen, die aus einer Kombination von Shunt und Trägerrahmen oder vollständig aus einer Widerstandslegierung bestehen.
  • Mit einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann am Gehäuse im Bereich der Anbringung der Messmittel eine mit den Messmitteln schwenkbare Messstellenbeleuchtung angebracht werden, die insbesondere bei Messumgebungen mit schwierigen Lichtverhältnissen eine sichere Kontaktierung gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Diagnosegerät weist ferner in vorteilhafter Weise eine Datenschnittstelle zur Kommunikation mit externen Geräten auf, wobei diese aus einer applikationsabhängigen, austauschbaren seriellen Schnittstelle (z.B. RS232, USB, CAN oder FireWire) oder einer fest integrierten Infrarotschnittstelle bzw. einer fest integrierten sogenannten Blue-Tooth-Schnittstelle bestehen kann.
  • Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Diagnosegerät, wie eingangs erwähnt, mit einem internen Stromversorgungsmodul oder einer Schnittstelle zum Anschluss eines externen Stromversorgungsmoduls. Hierzu kann ein Batteriefach zur Aufnahme der notwendigen Batterien oder eines Akkus vorhanden sein. Es ist auch die Anbringung eines sogenannten Energie- und PLC-Kommunikationsmoduls zum Anschluss an den Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeuges, die sogenannte OBD-Steckdose oder an andere, frei zugängliche Spannungsversorgungsleitungen möglich. Anstelle der Batterien oder Akkus können auch einzulegende PLC- und Versorgungsmodule zum Anschluss und zur Kommunikation mit den am Bordnetz des Kraftfahrzeuges verbauten Komponenten Verwendung finden.
  • Die Auswerteschaltung des erfindungsgemäßen Diagnosegeräts weist in vorteilhafter weise auch elektronische Komponenten zur potentialfreien Anbindung der Messstelle und zur Erkennung einer sicheren Kontaktierung der Messstelle und/oder eines Leitungsbruchs auf. Hierzu sind eine oder mehrere Elektronikplatinen im Diagnosegerät vorhanden, die alle zur Energiestabilisierung, Potenzialtrennung, Messwertermittlung, Messwertauswertung bzw. zur Messwertanzeige dienen und die zur Basiskommunikation notwendigen Komponenten enthalten.
  • Weiterhin kann das Diagnosegerät mit einer Anordnung zur visuellen und/oder akustischen Rückmeldung des Messvorgangs versehen werden und es kann ein Datenverarbeitungsmodul vorgesehen werden, mit dem eine datenbankgestützte Auswertung und Umsetzung der gemessenen Strom- und/oder Spannungswerte in visuelle und/oder akustische Meldungen durchführbar ist.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Diagnosegeräts zur Erfassung und Auswertung von Strom- und/oder Spannungswerten, wie es als Bestandteil eines Werkstattdiagnosesystems in der Automobilelektronik eingesetzt wird, und
  • 2 ein Blockschaltbild der grundsätzlichen Funktionen des Diagnosegeräts.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein Diagnosegerät 1 zur Erfassung und Auswertung von Strom- und/oder Spannungswerten an einem elektrischen Bauteil, z.B. eine Sicherung in einem Kraftfahrzeug, dargestellt. Das Diagnosegerät 1 weist ein kompaktes, manuell über als Dreh-Drück-Navigationsschalter ausgeführte Bedienmittel 2 und 3 bedienbares Gehäuse auf und enthält eine für den Bediener während des Messvorgangs gut sichtbare Anzeigeeinheit 4, beispielsweise eine LCD-Anzeige, für die gemessenen und/oder ausgewerteten elektrischen Größen.
  • Das vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Gehäuse des Diagnosegeräts 1 weist eine ergonomische Form für eine Einhandbedienung zur Kontaktierung einer Messstelle mittels Messmittel 5 und 6 auf. Die Bedienmittel 2 und 3 befinden sich in zwei in Ausformungen 7 und 8 des Diagnosegeräts 1 zur Bedienung mit den Fingern der Hand.
  • Die Messmittel 5 und 6 bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach der 1 aus zwei Messspitzen, die mit dem zu überwachenden elektrischen Bauteil kontak tiert werden. Die Messmittel können auch aus zwei hier nicht gezeigten flexiblen Messleitungen mit Steck- oder Clipsverbindern zur festen Kontaktierung der Messstelle bestehen oder auch sogenannten Steckshunts als Messwiderstände aufweisen.
  • Aus 2 ist das Funktionsprinzip des Diagnosegeräts 1 bei der Anwendung in der Automobilelektronik-Messtechnik erkennbar. Über einer Schmelzsicherung 10 oder einem Messwiderstand wird ein Spannungsabfall erfasst, der in einem Vorverstärker 11 verstärkt und, z.B. mit einer Analog/Digital-Wandlung, aufbereitet wird.
  • In einer Auswerteschaltung 12 werden die gemessenen Daten weiterverarbeitet und in einer Anzeigeeinheit 13 werden die für den Bediener wichtigen Größen, Parameter oder Signalisierungen zur Anzeige gebracht.
  • Das Diagnosegerät nach der 2 weist ferner eine Datenschnittstelle 14 auf, mit der eine Kommunikation mit hier nicht dargestellten externen Geräten durchgeführt werden kann.

Claims (18)

  1. Diagnosegerät zur Erfassung und Auswertung von Strom- und/oder Spannungswerten an einem elektrischen Bauteil (10), dadurch gekennzeichnet, dass – das Diagnosegerät (1) ein kompaktes manuell bedienbares Gehäuse aufweist, an dem Messmittel (5, 6) anbringbar sind, dass – im Gehäuse des Diagnosegeräts (1) eine elektronische Auswerteschaltung (12) und eine Anzeigeeinheit (13) für die gemessenen und/oder ausgewerteten elektrischen Größen vorhanden ist und dass – am Gehäuse Bedienmittel (2, 3) für eine Auswahl von Diagnose funktionen- und/oder Parametern vorhanden sind.
  2. Diagnosegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass – das Gehäuse eine ergonomische Form für eine Einhandbedienung in Richtung der Messmittel (5, 6) aufweist, wobei sich die Bedienmittel (2, 3) in Ausformungen des Gehäuses zur Bedienung mit den Fingern der Hand befinden.
  3. Diagnosegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet dass – die Bedienmittel (2, 3) zwei Dreh-Drück-Navigationsschalter sind.
  4. Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Messmittel (5, 6) aus zwei dreh- und rastbar gegeneinander verstellbaren Messmittelsteckverbindern bestehen.
  5. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Messmittel (5, 6) aus zwei geraden, abgewinkelten oder gebogenen, isolierten und mit Prüfspitzen versehenen Messspitzen bestehen.
  6. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Messmittel mit einer Strommesszange kombinierbar sind.
  7. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Messmittel aus zwei flexiblen Messleitungen mit Steck- oder Clipsverbindern zur festen Kontaktierung der Messstelle bestehen.
  8. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, dass – die Messmittel aus zwei flexiblen Messleitungen bestehen, die mit Steckshunts zur Kontaktierung der Messstelle versehen sind.
  9. Diagnosegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass – auf die Messmittel elektrisch- oder farbcodierte Führungs- oder Befestigungsformteile aufsteckbar sind.
  10. Diagnosegerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass – die Steckshunts die Form von Sicherungen, Sicherungsautomaten oder Kontaktierungselementen aufweisen, die aus einer Kombination von Shunt und Trägerrahmen oder vollständig aus einer Widerstandslegierung bestehen.
  11. Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – am Gehäuse im Bereich der Anbringung der Messmittel eine mit den Messmitteln schwenkbare Messstellenbeleuchtung vorhanden ist.
  12. Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Diagnosegerät (1) eine Datenschnittstelle (14) zur Kommunikation mit externen Geräten aufweist.
  13. Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Diagnosegerät (1) ein internes Stromversorgungsmodul oder eine Schnittstelle zum Anschluss eines externen Stromversorgungsmoduls aufweist.
  14. Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Auswerteschaltung (12) elektronische Komponenten zur potentialfreien Anbindung der Messstelle aufweist.
  15. Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – die Auswerteschaltung (12) elektronische Komponenten zur Erkennung einer sicheren Kontaktierung der Messstelle und/oder eines Leitungsbruchs aufweist.
  16. Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Diagnosegerät (1) mit einer Anordnung zur visuellen und/oder akustischen Rückmeldung des Messvorgangs versehen ist.
  17. Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Diagnosegerät (1) ein Datenverarbeitungsmodul enthält, mit dem eine datenbankgestützte Auswertung und Umsetzung der gemessenen Strom- und/oder Spannungswerte in visuelle und/oder akustische Meldungen durchführbar ist.
  18. Diagnosegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – das Diagnosegerät (1) Bestandteil eines Werkstattdiagnosesystems für das elektrische Bordnetz bei der Herstellung und/oder Wartung eines Kraftfahrzeuges ist.
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