DE102004036413A1 - Doppelscheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Doppelscheinwerfer für Fahrzeuge, bestehend aus zwei in einem Gehäuse einander benachbarten Leuchteinheiten mit jeweils einer in einem Reflektor angeordneten Lichtquelle und einem der Leuchteinheit vorgelagerten, sie quer zu ihrer Abstrahlrichtung mindestens teilweise umrahmenden Lichtleitelement, wobei die Leuchteinheiten quer zu einer Fahrzeuglängsachse nebeneinander und parallel zur Fahrzeuglängsachse zueinander versetzt angeordnet sind, wobei in Abstrahlrichtung die Leuchteinheiten in einen gemeinsamen freien Gehäuseinnenraum hineinragen, in dem die Lichtleitelemente parallel zu der Fahrzeuglängsachse zur jeweiligen Leuchteinheit und zueinander in einem freien Abstand angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Doppelscheinwerfer für Fahrzeuge bestehend aus zwei in einem Gehäuse einander benachbarten Leuchteinheiten mit jeweils einer in einem Reflektor angeordneten Lichtquelle und einem der Leuchteinheit vorgelagerten, sie quer zu ihrer Abstrahlrichtung mindestens teilweise umrahmenden Lichtleitelement, wobei die Leuchteinheiten quer zu einer Fahrzeuglängsachse nebeneinander und parallel zur Fahrzeuglängsachse zueinander versetzt angeordnet sind
  • Aus der DE 100 40 302 A1 ist ein Doppelscheinwerfer für Fahrzeuge bekannt, der zwei in einem Gehäuse einander benachbarte Leuchteinheiten bzw. Scheinwerter aufweist. Den Scheinwerfern vorgelagert ist dabei jeweils ein ringförmiges Lichtleitelement als Teil einer Signalleuchte. Einen prinzipiell gleichen Aufbau weisen auch aus der DE 101 14 123 A1 und der DE 102 51 812 A1 bekannte Doppelscheinwerfer auf.
  • Nachteilig bei den bekannten Doppelscheinwerfern ist, dass die Signalleuchten bzw. die Lichtleitelemente jeweils unmittelbar einem Reflektor oder zumindest einem Abdeckelement zugeordnet sind. Das räumliche Erscheinungsbild und die designerische Ausgestaltung eines solchen Doppelscheinwerfers wird dadurch unerwünscht eingeschränkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekanten Doppelscheinwerfer so zu verbessern, dass die designerischen Möglichkeiten zur räumlichen Ausgestaltung verbessert werden.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass in Abstrahlrichtung die Leuchteinheiten in einen gemeinsamen freien Gehäuseinnenraum hineinragen, in dem die Lichtleitelemente parallel zu der Fahrzeuglängsachse zur jeweiligen Leuchteinheit und zueinander in einem freien Abstand angeordnet sind.
  • Durch die freie beabstandete Anordnung der Lichtleitelemente wird ein markantes, designwirksames Signallicht erzeugt. Soweit lediglich das Signallicht eingeschaltet ist, hebt sich das Signallicht deutlich von dem zurückliegenden dunkleren Gehäuseinnenraum ab und scheint zu „schweben", d.h. im Raum zu stehen. Durch die freie Anordnung der Lichtleitelemente ergibt sich zudem ein 3-dimensionaler Eindruck, der sich z.B. bei einem schrägen Blickwinkel in einer scheinbaren Überlagerung bzw. Überlappung der benachbarten Lichtleitelemente äußert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Lichtleitelement als ein Leuchtring ausgebildet. Der Leuchtring kann dabei in bekannter Weise nach oben hin offen sein. Grundsätzlich kann das Lichtleitelement auch elliptisch, nierenförmig oder rechtwinklig geformt sein. Bei dem nach oben hin offenen Leuchtring werden die Enden des Leuchtringes entgegengesetzt zur Abstrahlrichtung nach hinten weggeführt, so dass über sie Licht eingekoppelt werden kann. Die Lichtleitelemente weisen in Abstrahlrichtung eine Abstrahlfläche auf, über die eingekoppeltes Licht abstrahlbar ist. Dabei sind die Lichtleitelemente an ihrer der Abstrahlfläche abgewandten Rückfläche mindestens bereichsweise reflektierend ausgebildet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Leuchteinheiten als Projektionsmodule ausgebildet. Die Projektionsmodule weisen in an sich bekannter Weise eine in einem Reflektor angeordnete Lichtquelle auf. Reflektor und Lichtquelle sind dabei eine Linse vorgelagert, die Linse ist hierzu in einer Abdeckung befestigt, die über seitliche Stege mit dem Reflektor verbunden ist. Durch die Ausbildung als Projektionsmodule weisen die Leuchteinheiten einen relativ kleinen Durchmesser auf, so dass ein Abstand gegenüber den als Leuchtringen ausgebildeten Lichtleitelementen in der Vorderansicht gegeben ist. Dies hat gleichzeitig zur Folge, dass der räumliche Eindruck der Lichtleitelemente gegenüber den Leuchteinheiten noch verstärkt wird.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Lichtleitelemente in vertikaler Richtung unten durch ein Halterungselement und oben durch zwei Halterungselement gehalten. Dabei entsteht eine sichere Dreipunktlagerung der Lichtleitelemente, ohne den räumlichen Eindruck zu beeinträchtigen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: Eine räumliche Darstellung eines linken Doppelscheinwerfers eines Kraftfahrzeuges im Ausriss schräg von vorn gesehen,
  • 2: eine Seitenansicht des Doppelscheinwerfers von 1 entlang der Linie II-II geschnitten,
  • 3: eine Draufsicht auf einen rechten Doppelscheinwerfer ohne Gehäuse,
  • 4: eine Vorderansicht des Doppelscheinwerfers von 3 und
  • 5: eine Seitenansicht des Doppelscheinwerfers von 3 aus Richtung V.
  • Ein Doppelscheinwerfer 1 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 2, zwei Leuchteinheiten 3, 4 und zwei Lichtleitelementen 5, 6.
  • Die Doppelscheinwerfer 1 sind mit ihren Gehäusen 2 in entsprechende Aufnahmeöffnungen eines Kraftfahrzeuges 7 eingesetzt (siehe 1).
  • Eine Leuchteinheit 3, 4 besteht im Wesentlichen aus einem Reflektor 8 mit einer zentral angeordneten Lichtquelle 9 und eine Reflektor 8 und einer Lichtquelle 9 vorgelagerten Linse 10 ist. Die Linse 10 ist in einer Abdeckung 11 gelagert, die über seitliche Stege 12 mit dem Reflektor 8 verbunden ist (siehe 2). Die Leuchteinheiten 3, 4 sind quer zu einer Fahrzeuglängsachse 13 in einem Abstand 14 nebeneinander angeordnet. Parallel zu Fahrzeuglängsachse 13 sind die Leuchteinheiten 3, 4 in einem Abstand 15 zueinander versetzt angeordnet. Die Lichtleitelemente 5, 6 sind den Leuchteinheiten 3, 4 vorgelagert. Das Lichtleitelement 5 weist zur Leuchteinheit 3 parallel zur Fahrzeuglängsachse 13 einen freien Abstand 16 und das Lichtleitelement 6 zur Leuchteinheit 4 einen freien Abstand 17 auf. Die Lichtleitelemente 5, 6 weisen untereinander parallel zur Fahrzeuglängsachse 13 einen freien Längsabstand 18 auf. Quer zur Fahrzeuglängsachse 13 weisen die Lichtleitelemente 5, 6 zueinander einen freien Querabstand 19 auf. Die Leuchteinheiten 3, 4 ragen in Abstrahlrichtung 20 in einen freien Gehäuseinnenraum 21 des Gehäuses 1 hinein, so dass die Lichtleitelemente 5, 6 in dem Gehäuseinnenraum 21 den Leuchteinheiten 3, 4 mit freier Sicht vorgelagert sind. Freie Sicht bedeutet hier vor allem auch, dass die Lichtleitelemente nicht in Reflektoren, Abdeckungen oder Blend- oder Sichtschutzelemente eingebettet sind.
  • Die Lichtleitelemente 5, 6 sind als in vertikaler Richtung nach oben hin als offene Leuchtringe ausgebildet. Die beiden oberen Enden des Lichtleitelementes 5, 6 bzw. des Leuchtringes werden entsprechend des Ausführungsbeispiels entgegengesetzt zur Abstrahlrichtung 20 nach hinten weggeführt, wobei über die beiden Enden Licht eingekoppelt wird. Das Licht kann selbstverständlich auch über spezielle Lichteinkoppelelemente etc. eingekoppelt werden.
  • Die Lichtleitelemente 5, 6 weisen in Abstrahlrichtung 20 eine Abstrahlfläche 26 auf, über die eingekoppeltes Licht abstrahlbar ist. An ihrer der Abstrahlfläche 26 abgewandten Rückfläche 27 sind die Lichtleitelemente 5, 6 mindestens bereichsweise reflektierend ausgebildet.
  • Die Lichtleitelemente 5, 6 werden in vertikaler Richtung oben durch zwei obere Halterungselemente 28 und in vertikaler Richtung unten durch ein unteres Halterungselement 29 gehalten.
  • In den 3 bis 5 ist ein rechter Doppelscheinwerfer 1' dargestellt, dessen prinzipieller Aufbau in gespiegelter Form dem Doppelscheinwerfer 1 der 1 und 2 entspricht. Die Abdeckung 11' ist gegenüber der Abdeckung 11 im Durchmesser größer ausgebildet und stellt gleichzeitig eine Art Sichtschutz dar. Je nach Blickwinkel eines nicht dargestellten Betrachters scheinen sich die Lichtleitelemente der Doppelscheinwerfer zu überlappen bzw. im Abstand nebeneinander zu liegen. Soweit die Lichtleitelemente 5, 6 vor dunklem Hintergrund erleuchtet sind, erwecken sie einen „schwebenden", d.h. räumlichen Eindruck. Bei hell erleuchteter Leuchteinheit 3, 4 scheint diese gegenüber den Lichtleitelemente 5, 6 zu schweben bzw. im Raum zu stehen.

Claims (9)

  1. Doppelscheinwerfer für Fahrzeuge bestehend aus zwei in einem Gehäuse einander benachbarten Leuchteinheiten mit jeweils einer in einem Reflektor angeordneten Lichtquelle und einem der Leuchteinheit vorgelagerten, sie quer zu ihrer Abstrahlrichtung mindestens teilweise umrahmenden Lichtleitelement, wobei die Leuchteinheiten quer zu einer Fahrzeuglängsachse nebeneinander und parallel zur Fahrzeuglängsachse zueinander versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in Abstrahlrichtung (20) die Leuchteinheiten (3, 4) in einen gemeinsamen freien Gehäuseinnenraum (21) hineinragen, in dem die Lichtleitelemente (5, 6) parallel zu der Fahrzeuglängsachse (13) zur jeweiligen Leuchteinheit (3, 4) und zueinander in einem freien Abstand (16, 17; 18) angeordnet sind.
  2. Doppelscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (5, 6) als ein Leuchtring ausgebildet ist.
  3. Doppelscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtring in vertikaler Richtung nach oben hin offen ist.
  4. Doppelscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden oberen Enden (22, 23; 24, 25) des Leuchtrings entgegengesetzt zur Abstrahlrichtung (20) nach hinten weggeführt werden und über sie Licht einkoppelbar ist wird.
  5. Doppelscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtleitelement (5, 6) in Abstrahlrichtung (20) eine Abstrahlfläche (26) aufweist, über die eingekoppeltes Licht abstrahlbar ist, und an seiner der Abstrahlfläche (20) abgewandten Rückfläche (27) mindestens bereichsweise reflektierend ausgebildet ist.
  6. Doppelscheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Leuchteinheiten (3, 4) eine Reflektor (8) und Lichtquelle (9) vorgelagerte Linse (10) aufweist.
  7. Doppelscheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchteinheiten (3, 4) als Projektionsmodule ausgebildet sind, deren der Lichtquelle (9) vorgelagerte Linse (10) in einer Abdeckung (11, 11') gelagert ist, die über seitliche Stege (12) mit dem Reflektor (8) verbunden ist.
  8. Doppelscheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleitelemente (5, 6) in vertikaler Richtung unten und oben durch mindestens ein Halterungselement (28, 29) gehalten werden.
  9. Doppelscheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass oben die Lichteleitelemente (5, 6) durch zwei Halterungselemente (28) und unten durch ein Halterungselement (29) gehalten werden.
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