DE102004034625B4 - Vorrichtung zum Entstauen von Körperteilen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Entstauen von Körperteilen, insbesondere zur Behandlung des Lymphödems und von Verkrampfungszuständen, wobei auf das Körperteil eine Manschette (2) aufgebracht wird, die das Körperteil (1) luftdicht umschliesst und mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (2) aus einer Folie besteht, die eine Öffnung (3) aufweist, durch welche das zu behandelnde Körperteil (1) in das Innere (6) der Folie gelangt, wobei der Raum zwischen Körperteil (1) und der Folie dem Unterdruck ausgesetzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstauen von Körperteilen, insbesondere zur Behandlung des Lymphödems und von Verkrampfungszuständen, wobei auf das Körperteil eine Manschette aufgebracht wird, die das Körperteil luftdicht umschliesst und mit einer Unterdruckquelle verbunden ist.
  • Stand der Technik
  • Unter Lymphödem wird das chronische Anschwellen einer oder mehrerer Extremitäten durch Ansammlung von eiweissreicher Gewebsflüssigkeit im Zwischenzellraum verstanden. Das Krankheitsbild des Lymphödems verläuft schleichend. Nach ihrem klinischen Bild werden die Schweregrade in Stadien I-III eingestuft. Der Übergang von Phase I in II ist durch die Umwandlung der Ödemkonsistenz gekennzeichnet. Diese wiederum ist bedingt durch eine Fibrosierung des anfänglich wässrigen Ödems im eiweissreichen Stauungsgebiet. Eine allmähliche Sklerosierung von subkutanem Bindegewebe ist die Folge. Schon das Stadium II ist irreversibel und führt zur sog. Elephantiasis in Stadium III.
  • Behandelt werden Lymphödeme bisher zum einem manuell, wobei die manuelle Therapie bei weniger ausgeprägtem, rasch mobilisierbarem Ödem ausreicht. Bei ausgeprägten voluminösen Ödemen, wobei auch eine Bindegewebevermehrung besteht, gelingt durch den Einsatz von Druckwellentherapiegeräten ein deutlich besseres Ergebnis. Dieses Gerät besteht aus einer mit mehreren sich überlappenden Luftkammer versehenen Manschette, die durch einen Kompressor von distal nach proximal mit einem einstellbaren Druck aufgeblasen wird, wobei der Druck während der Dauer der Kompression über der gesamten Extremität gehalten wird. Ist das proximale Ende erreicht, erschlafft die Manschette für die gewünschte Dauer, dann beginnt der Vorgang wieder von distal.
  • Diese Druckmethode ist für den Patienten nicht schmerzfrei und unangenehm. Ferner hat die Praxis gezeigt, dass diese Druckmethode häufig zu noch mehr Beschwerden führt.
  • Aus der US 1 071 103 A , US 2 113 253 A , DE 704 510 B , EP 1 030 640 B1 und DE 1 906 509 B sind jeweils Vorrichtungen bekannt, die aus einer starren Röhre bestehen, in welche ein Glied eines Patienten gesteckt wird. In dieser Röhre wird Unter- oder Überdruck erzeugt.
  • Aus der WO 89/11845 ist ferner eine Vorrichtung zur perestaltischen Behandlung des Gliedes eines Patienten bekannt. Dabei wird ein elastischer Schlauch um das Glied gelegt und das Innere des Schlauches mit einer Vakuumeinrichtung verbunden. Der Schlauch hat eine grössere Elastizität in Längsrichtung, jedoch keine oder nur eine sehr geringe Elastizität in der diametralen Richtung, sodass der Schlauch praktisch eine konstante innere Weite aufweist.
  • Aufgabe
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o.g. Art zu schaffen, welche einen höheren Erfolg verspricht und für den Patienten angenehmer ist.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass die Manschette aus einer Folie besteht, die eine Öffnung aufweist, durch welche das zu behandelnde Körperteil in das Innere der Folie gelangt., wobei der Raum zwischen Körperteil und der Folie dem Unterdruck ausgesetzt ist.
  • Diese Folie hat den Vorteil, dass eine Öffnung, durch welche die Extremitäten die Manschette eingeführt wird, nicht sehr eng verschlossen werden muss, d.h., hier schnürt beispielsweise ein Gummizug nicht die Extremität des Patienten ein. Durch den Unterdruck schmiegt sich die Folie selbst in vielen Bereichen an die Extremität an und erzeugt so eine Vielzahl von Bereichen mit Unterdruck.
  • Es genügt, wenn der Arzt die Folie beispielsweise mit der Hand um den Arm eines Patienten im Bereich der Einführöffnung verschliesst, dann einen Unterdruck anlegt und dann den Arm des Patienten loslässt. Die Folie schliesst sich selbst so eng um den Arm des Patienten, dass eine weitere Abdichtung nicht mehr notwendig ist.
  • Mit der Vorrichtung wird ein Unterdruck auf das Körperteil, insbesondere eine Extremität aber auch auf beispielsweise den Unterbauch ausgeübt und diese damit entlastet, wodurch es zu einer wesentlich besseren Durchblutung und einen verbesserten Sauerstofftransport kommt, so dass das Gewebe entstaut wird. Im Grunde genommen wird der von aussen auf den Körper des Lebewesens ausgeübte Druck aufgehoben oder zumindest gemindert, so dass sich das Gewebe weiten kann. Die Praxis hat gezeigt, dass hier durch diese Methode wesentliche Vorteile insbesondere beim menschlichen Körper erzielt werden, ohne das der Patient einem Unbehagen unterliegt. Mit der Vorrichtung wird deshalb auch eine Verkrampfung der Extremitäten behandelt oder auch einer Verkrampfung vorgebeugt, die bei Patienten z.B. regelmässig zu einer bestimmten Zeit auftritt. D.h. die Vorrichtung kann auch als Prävention ohne akute Beschwerden verwendet werden.
  • Ferner können auch Schmerzen bei Krampfadern gelindert werden. Dies geschieht vor allem auch präventiv. Ob einer Krampfaderenstehung vorgebeugt werden kann, werden Versuche in der Zukunft zeigen. Zusätzlich denkbar ist dies aber vor allem bei Personen, die krampfadergefährdet sind, sei es genetisch bedingt, sei es von Berufs wegen.
  • Sofern das Lymphödem noch rückbildungsfähig ist, hat sich in der Praxis erwiesen, dass dieser Erfolg mit der erfindungsgemässen Methode erzielt werden kann. Aber auch dort, wo das Ödem nicht rückbildungsfähig ist, findet eine Entlastung des Patienten statt und das Klagen über „geschwollene Füsse am Abend" oder „Wasser in den Füssen" wird geringer.
  • Figurenbeschreibung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Entstauen eines menschlichen Arms;
  • 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die erfindungsgemässe Vorrichtung in einer weiteren Gebrauchslage.
  • Gemäss 1 ist auf einen Arm 1 eines menschlichen Körpers eine beutelförmige Manschette 2 aufgeschoben, wobei der Arm 1 durch eine Öffnung 3 der Manschette 2 gesteckt ist. Im Bereich der Öffnung 3 ist ein Gummizug 4 vorgesehen, welcher das Innere der Manschette 2 relativ dicht halten kann.
  • Mit der Manschette 2 ist ein Schlauch 5 verbunden, über den ein Unterdruck im Inneren 6 erzeugt werden kann.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Zum Entstauen des Arms wird dieser in die Manschette 2 gesteckt, wobei die Öffnung 3 mittels des Gummizugs 4 relativ eng an dem Arm 1 anliegt. Über den Schlauch 5 wird nun ein Unterdruck im Inneren 6 der Manschette 2 erzeugt. Dieser Unterdruck bewirkt, dass sich zum einen die folienförmige Manschette 2 eng dem Arm 1 anlegt, so dass der Gummizug 4 und dadurch auch der Arm 1 entlastet wird. Der Unterdruck bewirkt aber ferner, dass der Arm 1 geringfügig geweitet wird, was dazu führt, dass auch die Gefässe eine gewisse Dehnung erfahren, wodurch erstaunlicherweise eine Stauwirkung aufgehoben und die Durchblutung wesentlich verbessert wird. Hierdurch wird dem Lymphödem entgegengewirkt.
  • Positionszahlenliste
    Figure 00070001

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Entstauen von Körperteilen, insbesondere zur Behandlung des Lymphödems und von Verkrampfungszuständen, wobei auf das Körperteil eine Manschette (2) aufgebracht wird, die das Körperteil (1) luftdicht umschliesst und mit einer Unterdruckquelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (2) aus einer Folie besteht, die eine Öffnung (3) aufweist, durch welche das zu behandelnde Körperteil (1) in das Innere (6) der Folie gelangt, wobei der Raum zwischen Körperteil (1) und der Folie dem Unterdruck ausgesetzt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um die Öffnung (3) der Folie ein Gummizug (4) angeordnet ist.
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