DE102004034520B4 - Piezobetriebener Aktor - Google Patents

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Abstract

Piezoelektrischer Aktor, bei dem ein aktiv auslenkbares Bauteil aus einer Piezokeramik (6) als Antrieb und ein passiver Temperaturkompensator in Auslenkungsrichtung hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturkompensator aus einem Steinsalzkörper (1) gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen piezobetriebenen Aktor, wie er beispielsweise in Injektoren für Kraftstoff-Einspritzsysteme verwendet werden kann. Derartige Injektoren können bevorzugt in Dieselmotoren, daneben aber auch in anderen Verbrennungsmotoren zum Einsatz kommen. Daneben sind Anwendungen in vielen Gebieten der Technik denkbar, wo es darauf ankommt, kleine Hübe präzise vorzunehmen. Auf Grund der weiten Verbreitung erfolgt die Beschreibung der Erfindung im Wesentlichen am Beispiel von Injektoren für Kraftstoff-Einspritzsysteme.
  • Einspritzsysteme werden vor allem eingesetzt, um Verbrennungsmotoren leiser, sparsamer und umweltfreundlicher zu machen. Die Einspritzung des Kraftstoffes erfolgt häufig mit Drücken knapp unterhalb von 2000 bar. Erfolgt die Einspritzung der während eines einzelnen Taktes benötigten Kraftstoffmenge in mehreren Teilen, lässt sich die Verbrennung besonders präzise steuern. Durch eine entsprechende Bemessung der Teilmengen, die eine optimale Voreinspritzung, Haupteinspritzung und Nacheinspritzung ermöglicht, und eine präzise Synchronisation dieser einzelnen Einspritzvorgänge können Motorparameter wesentlich verbessert werden. Insbesondere Dieselmotoren mit einer so genannten Common-Rail-Einspritzung können dadurch leiser, sparsamer und leistungsstärker werden.
  • Da Piezoantriebe prinzipbedingt nur sehr kleine Hublängen ermöglichen, muss eine genaue Positionierung des Antriebes bezüglich seiner Endlagen erfolgen, um in allen Betriebszuständen eine präzise Aussteuerung der Einlassvorrichtungen zu ermöglichen. Die Befestigung am Motor erfolgt in der Regel über ein Stahlgehäuse und damit verbundene Befestigungselemente. Da die auslenkbare Baugruppe aus Piezokeramik in vielen Fällen einen anderen Temperaturausdehnungskoeffizienten hat als das sie umgebende Stahlgehäuse, muss mittels einer Tempera turkompensation dafür gesorgt werden, dass sich die für die Öffnung der Einlassvorrichtung effektiv wirksame Hublänge über einen großen Temperaturbereich möglichst wenig ändert.
  • Es ist bekannt, den Piezoantrieb in einem angeflanschten separaten Aktorgehäuse unterzubringen. Das Gehäuse ist bei dieser Variante aus einem Werkstoff, der im Idealfall den gleichen Temperaturausdehnungskoeffizienten hat, wie die auslenkbare Baugruppe. In anderen Fällen wurden für das Gehäuse Werkstoffe verwendet, die zumindest einen ähnlichen Temperaturausdehnungskoeffizienten hatten, wie die auslenkbare Baugruppe aus Piezokeramik. Nachteilig ist bei derartigen Injektorgehäusen ein relativ hoher Aufwand bei der Fertigung.
  • Modernere Injektoren beinhalten Temperaturkompensatoren, die in Auslenkungsrichtung hinter der auslenkbaren Baugruppe aus Piezokeramik angeordnet sind. Die Anordnung aus der auslenkbaren Baugruppe und dem Temperaturkompensator ist im Innern eines Injektorkörpers integriert und muss insgesamt eine temperaturabhängige Ausdehnung zeigen, die der des umgebenden Injektorkörpers oder Gehäuses entspricht bzw. zumindest ähnelt. Auf Grund des sehr niedrigen Temperaturausdehnungskoeffizienten der Piezokristalle muss der Temperaturkompensator selbst einen relativ hohen Temperaturausdehnungskoeffizienten aufweisen, der deutlich über dem des Gehäusematerials liegt. Ein möglichst hoher Temperaturausdehnungskoeffizient ist außerdem zweckmäßig, um die Baulänge des gesamten Injektors möglichst gering zu halten. Gleichzeitig muss der Temperaturkompensator große Kräfte ohne nennenswerte Eigenverformung aufnehmen können, da konstruktionsbedingt die bei Öffnung der Einlassvorrichtung durch die auslenkbare Baugruppe erzeugten Kräfte unvermindert auf den Temperaturkompensator einwirken. Eine zu starke Deformation des Temperaturkompensators würde in unakzeptabler Weise zu einem Verlust an Hublänge bei der Öffnung der Einlassvorrichtung führen.
  • Die EP 0 869 278 A1 offenbart ein Einspritzventil mit einem piezoelektrischen Aktor mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Zur Temperaturkompensation des piezoelektrischen Aktors ist zwischen dem Aktorkörper und einer Deckplatte eines Gehäuses eine Ausgleichsscheibe angeordnet. Als Materialien für die Ausgleichsscheibe eignen sich Memory-Legierungen, die aus Nickel-Titan- oder Kupfer-Zink-Aluminium-Legierungen bestehen. Vorzugsweise besitzt das Material einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von 12-16·10-6 1/K. Hierfür eignen sich Stahl- oder Chromlegierungen, wodurch der thermische Ausdehnungskoeffizient des Aktorkörpers gegenüber dem Gehäuse ausgeglichen wird.
  • Die DE 198 49 203 A1 offenbart ein Brennstoffeinspritzventil mit einem piezoelektrischen Aktor, der eine Vielzahl von Temperaturkompensationsschichten aufweist, die sich innerhalb des Piezoaktors jeweils mit Piezoschichten abwechseln. Die Temperaturkompensationsschichten haben einen Temperaturausdehnungskoeffizienten, dessen Vorzeichen dem der Piezoschichten entgegengesetzt ist. Vorzugsweise eigenen sich für die Temperaturkompensationsschichten Werkstoffe mit einem hohen positiven Temperaturausdehnungskoeffizienten, wie beispielsweise Aluminium, Kupfer oder einem geeignetem Kunststoffmaterial. Darüber hinaus sollen die Werkstoffe eine gute Wärmeleitfähigkeit und eine geringe Wärmekapazität besitzen.
  • Die DE 197 27 992 A1 offenbart ein Ausgleichselement zur Kompensation temperaturbedingter Längenänderungen eines piezoelektrischen Aktors innerhalb eines Einspritzventils. Das Ausgleichselement besteht hauptsächlich aus einem ölgefüllten, zylinderförmigen Behälter, der sich zwischen dem Aktor und einem Gehäuse des Einspritzventils befindet. Der Behälter besteht aus zwei einander gegenüberliegenden, im Querschnitt U-förmigen Teilen, zwischen welchen sich ein Dichtelement, z.B. ein anvulkanisiertes Elastomer oder ein O-Ring, befindet.
  • Die DE 102 33 906 A1 offenbart ein Einspritzmodul mit einem Gehäuse und einem Aktorelement, wobei innerhalb des Gehäuses ein Ausgleichselement vorgesehen ist, das mit dem Aktorelement derart verbunden ist, dass eine Längenänderung des Gehäuses aufgrund thermischer Ausdehnung kompensiert ist. Die thermischen Ausdehnungskoeffizienten des Aktors, des Ausgleichselements und des Gehäuses berechnen sich bei einer gleichmäßigen Erwärmung des Gehäuses nach einer in der Schrift angegebenen Formel.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zu Grunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten piezoelektrischen Aktor, vorzugsweise für Injektoren in Kraftstoff-Einspritzsystemen, anzugeben.
  • Gelöst wird das Problem durch einen piezoelektrischen Aktor gemäß Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen erfindungsgemäßer Aktoren sind in den Ansprüchen 2 bis 10 angegeben. Anspruch 11 betrifft die Verwendung eines erfindungsgemäßen Aktors in einem piezobetriebenen Injektor für Kraftstoff-Einpritzsysteme.
  • Die Erfindung geht davon aus, einen Temperaturkompensator aus kristallinem Material mit einer Natriumchloridstruktur zu ersetzen. Insbesondere bei der Verwendung von Steinsalz als Material für einen erfindungsgemäßen Temperaturkompensator hat sich überraschend gezeigt, dass dieses Material trotz seiner grundsätzlich anderen elastischen Eigenschaften und einer gegenüber bisher verwendeten Metallen, insbesondere gegenüber Aluminium, deutlich höheren Sprödigkeit durchaus für kraftaufnehmende Bauteile in Injektoren geeignet ist, auch wenn häufig schnelle Lastwechsel auftreten. Diese überraschend festgestellte Beständigkeit ermöglicht die Ausnutzung anderer Stoffeigenschaften von Steinsalz, die eine gegenüber Temperaturkompensatoren aus Aluminium vorteilhaftere Ausführung der in Injektoren benötigten Temperaturkompensatoren gestatten. Steinsalz besitzt insbesondere als Einkristall eine gegenüber Aluminium deutlich höhere Steifigkeit, was auch bei Lastwechseln und kurzzeitig anliegenden Maximalkräften kaum zu Stauchungen des erfindungsgemäßen Temperaturkompensators führt. Der Temperaturausdehnungskoeffizient von Steinsalz ist mit etwa 40·10-6 K-1 deutlich höher, als der von Aluminium, weshalb bei gleichen zu kompensierenden Längenänderungen eine Verringerung der Baulänge des Temperaturkompensators möglich ist. Da bei einem vorgegebenen Nutzhub die Ausdehnung der auslenkbaren Baugruppe aus Piezokeramik im Wesentlichen festgelegt ist, verkürzt ein kleinerer Temperaturkompensator gleichzeitig die Baulänge des gesamten Aktors und damit auch die eines Injektors, der mit einem erfindungsgemäßen Aktor ausgestattet ist.
  • Die Erfindung wird durch einen piezoelektrischen Aktor, insbesondere für einen Injektor von Kraftstoff-Einspritzsystemen verkörpert, bei dem eine aktiv auslenkbare Baugruppe aus einer Piezokeramik als Antrieb und ein passiver Temperaturkompensator aus Steinsalz in Auslenkungsrichtung hintereinander angeordnet sind. Der Aktor, also die Piezokeramik und der passive Temperaturkompensator können dabei vorteilhafter Weise im Innern eines Injektorgehäuses angeordnet sein.
  • Einen besonders stabilen Injektor, der auch bei sehr schnell erfolgenden Lastwechseln nur minimale Deformationen des Temperaturkompensators zeigt, erhält man, wenn der Antrieb und der Temperaturkompensator annähernd den gleichen Querschnitt aufweisen. Ein gleicher Querschnitt von Antrieb und Temperaturkompensator vereinfacht darüber hinaus gegebenenfalls die Montage beider Elemente bei der Fertigung vollständiger Injektoren.
  • Die hohe Steifigkeit von Steinsalz erlaubt es, in vielen Anwendungen für den Temperaturkompensator einen gegenüber der aktiv auslenkbaren Baugruppe deutlich verringerten Querschnitt zu wählen, ohne nicht akzeptable Verschiebungen der Endlage der durch den Aktor ausgelenkten Bauteile, also beispielsweise Einlassvorrichtungen, hinnehmen zu müssen. Dadurch ergeben sich Möglichkeiten einer Integration weiterer Bauteile in mit erfindungsgemäßen Aktoren ausgestattete Injektorkörper und der Gewichtsreduzierung. Neben einer Fertigung des Temperaturkompensators aus einem gezogenen Einkristall aus Steinsalz, der eine besonders hohe Steifigkeit bedingt, kann es technologisch vorteilhaft sein, Steinsalz zunächst zu sehr feinem Pulver zu vermahlen und anschließend unter hohem Druck zu verpressen, um einen möglichst kompakten Rohling zu erhalten. Auch in diesem Fall hat sich gezeigt, dass aus derart verpressten Rohlingen Temperaturkompensatoren mit den erfindungsgemäß angestrebten Eigenschaften, insbesondere einer ausreichenden Steifigkeit und Stauchfestigkeit hergestellt werden können. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung besteht der Temperaturkompensator aus einem Formstück aus verpresstem Steinsalzpulver.
  • Steinsalz ist als Kristall mit einer NaCl-Struktur und der damit verbundenen guten Löslichkeit in verschiedenen Flüssigkeiten vor dem direkten Kontakt mit derartigen Flüssigkeiten zu schützen, um seine Festkörpereigenschaften zu erhalten. Da Injektoren in Kraftstoff-Einspritzsystemen eine Lebensdauer von vielen Jahren haben müssen, um die nötige Kundenakzeptanz zu finden, kommt dem Schutz des Temperaturkompensators gegen Alterung bzw. Zerstörung durch Lösungsvorgänge große Bedeutung zu. Der Steinsalzkörper des Temperaturkompensators muss in jedem Fall gegen Feuchtigkeitseinflüsse geschützt werden. Zur Isolierung des Temperaturkompensators kann vorteilhafter Weise seine Verkapselung in einem elastischen Rohr vorgesehen werden. Schließt dieses elastische Rohr stirnseitig durch eine Kopf- und eine Bodenplatte ab, ergibt sich eine vollständige Verkapselung des Temperaturkompensators, die für einen vollständigen Schutz vor dem Kontakt mit Flüssigkeiten sorgen kann. Die Verkapselung dient gleichzeitig einem Schutz des Steinsalzkörpers vor mechanischen Einwirkungen. Es hat sich gezeigt, dass sich eine besonders lange Lebensdauer des Temperaturkompensators erreichen lässt, wenn der Steinsalzkörper ständig in einem vorgespannten Zustand gehalten wird, wobei es vorteilhaft ist, die vorspannenden Kräfte parallel zu den während der Schaltvorgänge des Injektors auf den Temperaturkompensator einwirkenden Hauptbelastungskräften einwirken zu lassen. Durch eine feste Verbindung eines den Steinsalzkörper umgebenden vorgespannten elastischen Rohres mit entsprechend stabil ausgelegten Kopf- und Bodenplatten lässt sich eine derartige Vorspannung des Temperaturkompensators auf vorteilhafte Weise realisieren. Eine besonders vorteilhafte Ausges taltung eines erfindungsgemäßen Temperaturkompensators erhält man, wenn die Anordnung aus dem vorgespannten elastischen Rohr und den Kopf- und Bodenplatten so ausgeführt wird, dass sie gleichzeitig für einen ausreichenden Schutz des Steinsalzkörpers vor dem Einfluss von Flüssigkeiten sorgt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Temperaturkompensators werden gesonderte Maßnahmen zum Schutz des Steinsalzkörpers vor dem Einfluss von Flüssigkeiten ergriffen. Beispielsweise kann eine Beschichtung des Steinsalzkörpers mit einer Schutzschicht erfolgen, die einen ausreichenden Feuchteschutz bietet. Hierzu eignen sich unter anderem zahlreiche herkömmliche Beschichtungsverfahren wie Lackieren oder PVD- oder CVD-Beschichten. Wichtig ist hierbei, dass die aufgebrachte Schutzschicht ausreichend elastisch und haftfest ist, um die trotz großer Steifigkeit des Temperaturkompensators auftretenden geringen Deformationen bei Belastungswechseln ohne Schichtablösungen und Rissbildungen in der Schutzschicht zu überstehen. Weitere Anforderungen sind vor dem Hintergrund der angestrebten Lebensdauer eine ausreichende Alterungsbeständigkeit und eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen und chemischen Einwirkungen. Zur Erreichung einer ausreichenden Schutzwirkung der Beschichtung kann es vorteilhaft sein, mehrere Beschichtungsschritte miteinander zu kombinieren, wobei auch unterschiedliche Schutzschichten nacheinander auf den Steinsalzkörper des Temperaturkompensators aufgebracht werden können. Erfindungsgemäße Injektoren enthalten vorteilhafter Weise Temperaturkompensatoren, deren Steinsalzkörper von einer Feuchtigkeitsschutzschicht umgeben ist, die mindestens eine Lackschicht und/oder eine PVD-Schicht und/oder eine CVD-Schicht umfasst.
  • Durch die Trennung der Funktionen von Schutzschicht und vorspannender Verkapselung ist es möglich, zur Erreichung einer vorteilhaften Vorspannung des Steinsalzkörpers Rohrfedern einzusetzen, die ebenfalls mit einer Kopf- und einer Boden platte verbunden sind. Die Verbindung der Rohrfeder mit den abschließenden Platten kann durch Verschweißen erfolgen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das ohnehin in vielen Fällen vorzuspannende aktiv auslenkbare Bauteil aus Piezokeramik und der Temperaturkompensator in einer gemeinsamen Rohrfeder angeordnet werden, die beide Bauteile in gleicher Weise vorspannt. Auf diese Weise lässt sich der Aufwand zur Herstellung erfindungsgemäßer Aktoren deutlich reduzieren.
  • Durch die Verringerung der Baugröße des Temperaturkompensators sinkt die Anfälligkeit des Aktors gegenüber Temperaturinhomogenitäten, insbesondere gegenüber Temperaturunterschieden zwischen inneren und äußeren Bauteilen, also zwischen der Piezokeramik, dem Steinsalzköper und als Gehäuse wirkenden Bauteilen, wie beispielsweise einer Rohrfeder. Wird ein Temperaturkompensator mit gegenüber dem aktiv auslenkbaren Bauteil geringerem Querschnitt eingesetzt, kann es insbesondere bei Integration beider Bauteile in eine gemeinsame Rohrfeder vorteilhaft sein, durch ein zusätzliches Bauteil als Kontaktelement für einen guten Wärmekontakt zwischen Rohrfeder und Temperaturkompensator zu sorgen. Auf diese Weise lässt sich eine besonders reproduzierbare Kompensationswirkung erzielen. Darüber hinaus sorgt ein derartiges Kontaktelement für eine sichere Zentrierung des Temperaturkompensators, um Fehlbelastungen zu vermeiden. Auch in anderen Ausführungsformen ist es generell zweckmäßig, wenn der Temperaturkompensator über ein Kontaktelement mit dem Aktor- oder Injektorkörper in Wärmekontakt steht.
  • An einem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Temperaturkompensator mit vollständiger Verkapselung in schematischer Darstellung,
  • 2 einen erfindungsgemäßen piezoelektrischen Aktor in teilweiser Schnittdarstellung.
  • 1 Ein rundstabförmiger Steinsalzkörper 1, der als Pressling aus fein zermahlenem Steinsalzpulver oder alternativ aus einem gezogenen Einkristall aus Steinsalz hergestellt ist und als Körper eines Temperaturkompensators dient, wird von einer Feuchtikeitsschutzschicht 2 umgeben. Zum Aufbringen dieser Schicht eignen sich unter anderem zahlreiche herkömmliche Beschichtungsverfahren wie Lackieren oder PVD- oder CVD-Beschichten. Wichtig ist hierbei, dass die aufgebrachte Schutzschicht ausreichend elastisch und haftfest ist, um die trotz großer Steifigkeit des Temperaturkompensators auftretenden geringen Deformationen bei Belastungswechseln ohne Schichtablösungen und Rissbildungen in der Schutzschicht zu überstehen. Weitere Anforderungen sind vor dem Hintergrund der angestrebten Lebensdauer von mehreren Jahren eine ausreichende Alterungsbeständigkeit und eine gute Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen und chemischen Einwirkungen. Zur Erreichung einer ausreichenden Schutzwirkung der Beschichtung können zu ihrer Aufbringung mehrere Beschichtungsschritte miteinander kombiniert werden, wobei auch unterschiedliche Schutzschichten nacheinander auf den Steinsalzkörper des Temperaturkompensators aufgebracht werden können. Der Steinsalzkörper 1 wird beispielhaft von einer Feuchtigkeitsschutzschicht 2 umgeben, die mindestens eine Lackschicht und/oder eine PVD-Schicht und/oder eine CVD-Schicht umfasst. Die Feuchtigkeitsschutzschicht 2 dient als Schutzschicht, die dem Steinsalzkörper 1 des Temperaturkompensators einen vollständigen Schutz vor dem Kontakt mit Flüssigkeiten bietet. Stirnseitig wird der Steinsalzkörper 1 durch eine Kopf- 3 und eine Bodenplatte 4 begrenzt. Diese sorgen für einen definierten Andruck des Temperaturkompensators an im verbauten Zustand benachbarte Baugruppen und ermöglichen den nötigen Kraftfluss innerhalb des Injektors. Die Mantelfläche des lackierten Steinsalzkörpers 1 wird von einer zylinderförmigen Rohrfeder 5 umgeben, die in vorgespanntem Zustand mit der Kopf- 3 und der Bodenplatte 4 verschweißt ist. Dadurch wird sichergestellt, dass sich der Steinsalzkörper 1 unabhängig von exter nen Belastungen nie in entspanntem Zustand befindet, was seine Lebensdauer deutlich erhöht.
  • 2 stellt einen piezoelektrischer Aktor dar, bei dem ein aktiv auslenkbares Bauteil aus einer Piezokeramik 6 als Antrieb und ein passiver Temperaturkompensator in Auslenkungsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei der Temperaturkompensator aus einem Steinsalzkörper 1' gebildet ist. Im Innern einer zylinderförmigen Rohrfeder 5', die gleichzeitig als Aktorgehäuse fungiert und die mit einer Kopf- 3' und einer Bodenplatte 4' fest verschweißt ist, befindet sich ein stabförmiger Steinsalzkörper 1', der als passiver Temperaturkompensator wirkt. Der Steinsalzkörper 1' wird von einer Schutzschicht (analog Pos. 2, 1) umgeben, die einen vollständigen Schutz vor dem Kontakt mit Flüssigkeiten bietet.
  • Ebenfalls im Innern der Rohrfeder 5' angeordnet ist ein aktiv auslenkbares Bauteil 6 aus Piezokeramik, das mit dem Steinsalzkörper 1' des Temperaturkompensators über eine Zwischenscheibe 7 in Kontakt steht. Der als Temperaturkompensator wirkende Steinsalzkörper 1' und das piezokeramische Bauteil 6 liegen in Auslenkungsrichtung hintereinander. Die beide Bauteile umgebende Rohrfeder 5' sorgt für eine gemeinsame Vorspannung und gewährleistet, dass sich der Steinsalzkörper 1' des Temperaturkompensators und die Piezokeramik des aktiv auslenkbaren Bauteils 6 unabhängig von externen Belastungen nie in entspanntem Zustand befinden, was deren Lebensdauer deutlich erhöht. Der Querschnitt des Steinsalzkörpers 1' kann geringer als der Querschnitt des aktiv auslenkbaren Bauteils 6 sein. Im dadurch bedingten Zwischenraum zwischen dem Steinsalzkörper 1' und der zylinderförmigen Rohrfeder 5' ist ein elastisches Kontaktelement 8 angeordnet, das für eine sichere Zentrierung des als Temperaturkompensator wirkenden Steinsalzkörpers 1' und die Vermittlung eines guten Wärmekontakts zwischen der als Gehäuse wirkenden Rohrfeder 5' und dem Steinsalzkörper 1' dient. Alternativ kann das Kontaktelement 8 entfallen, wenn der Querschnitt des Steinsalzkörpers 1' dem des aktiv auslenkbaren Bauteils 6 gleicht.
  • Durch die erfindungsgemäße Materialkombination und eine entsprechende Dimensionierung wird erreicht, dass die Anordnung aus dem aktiv auslenkbaren Bauteil und dem Temperaturkompensator in Auslenkungsrichtung stets ein ähnliches temperaturabhängiges Ausdehnungsverhalten zeigt, wie die Anordnung umgebende Gehäuseteile.
  • Durch den erfindungsgemäßen Temperaturkompensator wird die Leistungsfähigkeit eines piezobetriebenen Injektors für Kraftstoff-Einspritzsysteme wesentlich erhöht. Insbesondere beim Schalten unter Last geht durch die höhere Steifigkeit weniger Nutzhub verloren. Ein weiterer Vorteil erfindungsgemäßer Injektoren liegt in der Reduzierung der Neigung zum Nachfedern, wenn die Einlassvorrichtung für den Kraftstoffeinlass geöffnet wird. Das führt zu einer Erhöhung der Reproduzierbarkeit der Einspritzmenge und zu einer Verbesserung der Kleinstmengen-Stabilität, was insbesondere bei Anwendungen mit Mehrfacheinspritzung von großer Bedeutung ist.
  • Die Baulänge eines beispielhaften Injektors mit einem Aktor gemäß 2 liegt unter 80 mm. Allein die Länge des Temperaturkompensators konnte durch den erfindungsgemäßen Einsatz von Steinsalz gegenüber einem Aluminiumkompensator um über 55% reduziert werden.
  • Durch die Verkürzung wurde auch die Anfälligkeit des Injektors gegenüber Temperaturinhomogenitäten, beispielsweise Temperaturunterschieden zwischen der Piezokeramik und dem Gehäuse, reduziert. Der temperaturabhängige Hubverlust der in Injektoren mit Aluminiumkompensatoren zu verzeichnen war, lag bei etwa 8 μm/10°C, beispielhaft bei 7,95 μm/10°C. Durch Verwendung eines erfindungsgemäßen Steinsalzkompensators konnte dieser Hubverlust auf ca. 6,4 μm/10°C, beispielhaft auf 6,43 μm/19°C, also um etwa 20%, reduziert werden.

Claims (11)

  1. Piezoelektrischer Aktor, bei dem ein aktiv auslenkbares Bauteil aus einer Piezokeramik (6) als Antrieb und ein passiver Temperaturkompensator in Auslenkungsrichtung hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturkompensator aus einem Steinsalzkörper (1) gebildet ist.
  2. Aktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb und der Steinsalzkörper (1) annähernd den gleichen Querschnitt haben.
  3. Aktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steinsalzkörper (1) einen kleineren Querschnitt als der Antrieb hat.
  4. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steinsalzkörper (1) aus einem gezogenen Einkristall aus Steinsalz besteht.
  5. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steinsalzkörper (1) aus einem Formstück aus verpresstem Steinsalzpulver besteht.
  6. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Steinsalzkörper (1) im Innern eines elastischen Rohres befindet, das stirnseitig durch eine Kopf- (3) und eine Bodenplatte (4) abgeschlossen ist.
  7. Aktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steinsalzkörper (1) zwischen Kopf (3) – und Bodenplatte (4) vorgespannt ist.
  8. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturkompensator von einer Feuchtigkeitsschutzschicht (2) umgeben ist.
  9. Aktor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtigkeitsschutzschicht (2) mindestens eine Lackschicht und/oder eine PVD-Schicht und/oder eine CVD-Schicht umfasst.
  10. Aktor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Steinsalzörper (1) über ein Kontaktelement (8) mit dem Aktorkörper in Wärmekontakt steht.
  11. Verwendung eines Aktors nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einem piezobetriebenen Injektor für Kraftstoff-Einspritzsysteme.
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