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Geschenkartikel
in materieller Form wie Grußkarten
für persönliche Mitteilungen
werden seit jeher verwendet beispielsweise zur Mitteilung von Grüßen, Wünschen,
Hoffnungen bzw. beispielsweise Texten, Bildern, Zeichnungen.
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Neuerdings
gibt es auch Geschenkartikel zur Mitteilung von individuellen Nachrichten
in Ton und Sprache, wie beispielsweise aus der
DE 198 18 710 A1 bekannt.
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Seit
wenigen Jahren werden außerdem
persönliche
schriftliche Nachrichten durch elektronische Mitteilungen (Email),
PC-Telefax oder SMS in nichtmaterieller Form versendet.
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Diese
bekannten Geschenkartikel haben den Nachteil, daß sie nur Ton speichern, relativ
kurzlebig sind, teilweise unhandlich und somit im Nutzen eingeschränkt sind.
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen materiellen Geschenkartikel
der gattungsgemäßen Art
derart zu verbessern, daß dessen Nutzwert
besser ist.
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Diese
Aufgabe wird bei einem Geschenkartikel der eingangs beschriebenen
Art erfindungsgemäß durch
die Merkmale der unabhänigen
Ansprüche
gelöst.
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Weitere
vorteilhafte Ausführungsformen
sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Besonders
günstig
ist es, wenn der Geschenkartikel beispielsweise die Form einer Münze ("Speichermünze") hat. Die Symbolik
einer Münze
ist seit Jahrtausenden der Menschheit bekannt. Sie dient seit jeher
als Zahlungsmittel und manchmal auch als Glücksbringer.
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Der
Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist
darin zu sehen, daß ein
beschreib- und lesbares Speichermedium über Jahrzehnte verwendbar ist, sehr
leicht transportiert und übergeben
werden kann.
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Eine
besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, daß der
Geschenkartikel einen Datenspeicher aufweist, welcher in einem Trägerelement
angeordnet ist, wobei der Datenspeicher ein konventioneller, am
Markt erhältlicher
Datenspeicher ist, welcher in das Trägerelement integriert ist.
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Vorzugsweise
ist dabei vorgesehen, daß das Trägerelement
in Form einer Münze
oder eines Medaillons ausgebildet ist.
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Insbesondere
kann dabei die Münze
oder das Medaillon noch mit Mitteln zum geeigneten Tragen desselben,
beispielsweise einer Öse
oder einem Durchbruch versehen sein.
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Eine
erste vorteilhafte Ausführungsform sieht
vor, daß das
Trägerelement
den Datenspeicher unlösbar
umgibt und die Daten aus dem Datenspeicher durch das Trägerelement
hindurch auslesbar sind.
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In
diesem Fall ist das Trägerelement
vorzugsweise nicht aus Metall sondern aus Kunststoff oder anderen
Materialien ausgebildet, so daß der
Datenspeicher berührungslos
mit einer Ausleseeinrichtung durch das Trägerelement hindurch, beispielsweise
auf elektromagnetischem Wege, kommunizieren kann.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht
vor, daß das
Trägerelement
einen Aufnahmeraum umschließt,
in welchem der Datenspeicher herausnehmbar angeordnet ist.
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Bei
dieser Lösung
kann der Datenspeicher ausgewechselt werden.
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Es
ist aber auch bei dieser Lösung
nicht notwendig, daß der
Datenspeicher in der Lage sein muß, mit einer vorgesehenen Schreib-
und/oder Leseeinrichtung berührungslos
zu kommunizieren. In diesem Fall können auch Datenspeicher eingesetzt werden,
die über
elektrische Kontakte beschreibbar und/oder auslösbar sind.
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Eine
besonders vorteilhafte Ausführungsform
eines derartigen Trägerelements
sieht vor, daß dieses
zwei relativ zueinander bewegbare Teile aufweist, um einen Zugang
zu dem Aufnahmeraum zu schaffen.
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Dabei
kann der Aufnahmeraum durch einen Innenraum in mindestens einem
der Teile gebildet sein.
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Ein
derartiger Innenraum läßt sich
im einfachsten Fall durch eine Ausnehmung oder Vertiefung realisieren.
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Eine
besonders günstige
Lösung
sieht vor, daß der
Aufnahmeraum für
zwei einander zugewandte Innenräume
in jedem der Teile gebildet ist.
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Um
die beiden Teile relativ zueinander festlegen zu können, ist
vorgesehen, daß die
Teile durch Fixierelemente relativ zueinander festlegbar sind. Derartige
Fixierelemente lassen sich in unterschiedlicher Art und Weise ausbilden.
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So
sieht eine erste vorteilhafte Realisierungsform vor, daß die Fixierelemente
die Teile relativ zueinander kraftschlüssig fixieren.
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Eine
einfache Realisierungsform einer derartigen kraftschlüssigen Fixierung
sieht vor, daß die
Fixierelemente durch eine Aufnahme und einen Zapfen gebildet sind,
welcher in der Aufnahme reibschlüssig festlegbar
ist.
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Eine
andere vorteilhafte Lösung
sieht vor, daß die
Fixierelemente die Teile relativ zueinander formschlüssig fixieren.
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In
diesem Fall sieht eine mögliche
zweckmäßige Ausführungsform
vor, daß die
Fixierelemente einen Rastkörper
und eine Rastaufnahme aufweisen.
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Alternativ
dazu ist vorgesehen, daß die
Fixierelemente in der Art eines Bajonett-Verschlusses zusammenwirken.
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Derartige,
in der Art eines Bajonett-Verschlusses zusammenwirkende Fixierelemente
könnten
beispielsweise im Innern der Teile integriert sein.
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Eine
besonders einfache Realisierungsform sieht jedoch vor, daß die Fixierelemente
an einer Umfangsseite des Trägerelements
angeordnet sind.
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Eine
weitere vorteilhafte Lösung
sieht vor, daß die
Fixierelemente ein Gelenk bilden.
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Ein
derartiges Gelenk läßt sich
konstruktiv besonders kostengünstig
dadurch realisieren, daß eines
der Fixierelemente ein Gelenkkörper
und das andere der Fixierelemente eine Gelenkaufnahme bildet.
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Zweckmäßigerweise
ist dabei der Gelenkkörper
um eine Gelenkachse drehbar in der Gelenkaufnahme gehalten.
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Im
Zusammenhang mit den bisherigen Ausführungsbeispielen wurde lediglich
dargelegt, daß der
Geschenkartikel das Trägerelement
und den Datenspeicher umfaßt.
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Um
diesen in geeigneter und insbesondere ansprechender Weise präsentieren
und übergeben zu
können,
ist es besonders vorteilhaft, wenn der Geschenkartikel in einer
Präsentationsbox
angeordnet ist.
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Eine
derartige Präsentationsbox
läßt sich
in unterschiedlicher Art und Weise ausführen. So sieht ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel
vor, daß die Präsentationsbox
eine Basis aufweist, in welcher eine Aufnahme für das Trägerelement angeordnet ist,
und einen Deckel, mit welchem die Aufnahme überdeckbar ist.
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Die
Präsentationsbox
kann dabei aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt sein.
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Beispielsweise
ist es denkbar, die Präsentationsbox
aus Kunststoff herzustellen.
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Bei
der Herstellung der Präsentationsbox aus
Kunststoff bietet es sich beispielsweise an, den Deckel aus transparentem
Kunststoff auszuführen, um
den Blick auf das Trägerelement
freizugeben.
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Eine
andere, sehr stabile und auch entsprechende Lösung sieht vor, daß die Präsentationsbox aus
Metall, vorzugsweise aus Metallblech, hergestellt ist.
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Um
außerdem
noch die Möglichkeit
zu haben, dem Nutzer des Geschenkartikels weitere Informationen
zu Benutzung desselben zu übergeben,
ist vorzugsweise vorgesehen, daß in
dem Deckel der Präsentationsbox
ein Informationsträger
angeordnet ist.
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Die
Erfindung betrifft insbesondere die Verwendung eines Mobilen Datenspeichers
zur dauerhaften, langlebigen Speicherung von persönlichen Nachrichten
auf einem Speichermedium in runder Münzform oder dem Speichermedium
innerhalb eines festumschlossenen Behältnisses in Münzform.
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Für das festumschließende Behältnis in Münzform können alle
gängigen
Materialien wie beispielsweise Metall, Kunststoff, Pappe o.ä. verwendet werden.
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Bekannte
Speichermedien zum ein- oder mehrmaligen Beschreiben werden beispielsweise
mit Maschinendaten für
Logistik oder Montage versehen und werden beispielsweise von Herstellern
wie der Firma Siemens unter dem Produktnamen „Moby Mobile Datenspeicher" ab 128 Bytes vertrieben.
Die Datenhaltungszeit wird hier beispielsweise mit > 10 Jahren angegeben.
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Die
Daten werden über
einen vom Hersteller angegebenen maximalen Abstand zum Datenspeicher
mit einem entsprechenden mobilen oder stationären Schreib- und Lesegerät beschreiben
und herausgelesen.
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Weitere
bekannte und verfügbare
Speichermedien mit sehr großen
Speicherkapazitäten
können beispielsweise
die „Sony
Mini Disc" von der
Firma Sony, die „Mini
Compact Disc" und
die „MMC
Multi Media Card" sein.
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Ein
weiteres derzeit im Handel verfügbares Speichermedium
mittlerer Speicherkapazität
kann die „Smart
Card" sein.
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Bei
all diesen Speichermedien wird der Datenspeicher in das Schreib-
und Lesegerät
eingesetzt und die Daten können
auf den Datenspeicher ein- oder mehrmals geschrieben und mehrmals
herausgelesen. Aufgrund ihrer sehr kleinen Ausmaße lassen sie sich sehr gut
innerhalb einer Münzform
unterbringen.
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In
Zukunft werden sicherlich noch weitere Hochleistungsdatenspeicher
entwickelt werden und erhältlich
sein. Diese werden sicherlich noch kleiner und preiswerter werden
und somit noch besser für die „Speichermünzen" verwendbar sein.
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Eine
vorteilhafte Anwendung ist es vor allem, daß bei der Bestattung eines
Verstorbenen die trauernden Hinterbliebenen die Möglichkeit
haben ihre eigenen ganz persönlichen
Trauerworte, -texte, -gedichte dem Verstorbenen in Form einer „Speichermünze" („Trauermünze") mitgeben zu können. Mit der
Ehrerbietung und dem Abschied an der Urnenwand oder am Grab können die
Hinterbliebenen jeweils ihre eigene persönliche „Trauermünze" beilegen. Sie können beispielsweise neben der
Urne in der Urnenkammer einer Urnenwand beigefügt werden.
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Für Erd- oder
Urnengrab können
die "Trauermünzen" in einem separaten
Behältnis
zuerst alle gesammelt und anschließend diese Behältnisse
vergraben werden. Nach Ablauf der gesetzlichen Ruhezeit von beispielsweise
15 Jahren und nach der Graböffnung
können
diese "Trauermünzen" den Behältnissen
entnommen werden und die Grußworte
mit einem entsprechenden Datenlesegerät gelesen werden.
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Das
Erscheinungsbild der "Trauermünze" wird vorzugsweise
rund sein. Sie kann aber auch eine beliebige andere münzartige
Form wie beispielsweise oval sein. Vorder- und Rückseite können geprägt, graviert oder bedruckt
sein. Vorteilhaft ist es auf einer der beiden Seiten die Jahreszahl
der Herstellung zu beschriften. Das sichtbare Material der "Trauermünzen" ist vorzugsweise
dunkel kann aber auch beliebig eingefärbt sein und richtet sich auch nach
der Art des verwendeten Datenspeichers.
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Zur
Sammlung der "Trauermünzen" während der
Beerdigungszeremonie können
verschiedene Behältnisse
zur Anwendung kommen. Ein vorteilhaftes Behältnis kann eine gebräuchliche
Urne wie für die
Verstorbenenasche sein. Anstatt Asche werden die "Trauermünzen" eingelegt, die Urne
dauerhaft verschlossen und in der direkten Nähe zum Sarg eingegraben oder
zur Ascheurne in der Urnennische beigestellt.
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Ein
weiteres vorteilhaftes Behältnis
kann eine „Geldamphore
aus der Etruskerzeit" sein.
Seit 2500 Jahren werden solche Amphoren im heutigen Italien als
Spardosen genutzt. Kein Verschluss verführt zu vorzeitiger Entnahme.
Nach altem Glauben sollen sie Glück
bringen und der eingebrachte Wunsch auf einem Wunschzettel gehe
in Erfüllung wenn
die Amphore zerbrochen wird. Nach Ablauf der Ruhezeit kann die Amphore
von den Hinterbliebenen zerbrochen und die "Trauermünzen" gelesen werden.
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„Internetfriedhöfe" sind bereits vielfach
im Internet verfügbar
haben aber den Nachteil, dass sie nur relativ wenig Beachtung finden
und vor allen Dingen die Daten nur für relativ wenige Jahre zugänglich sind.
Werden hingegen die "Trauermünzen" über das Internetportal bestellt
so besteht eine weitere vorteilhafte Möglichkeit darin, dass auf Wunsch
des Bestellers das gesamte eingereichte Textbildmaterial das auf
die "Trauermünzen" geschrieben wird
auch noch in einem namenbezogenen Domainbereich auf bestimmte Zeit öffentlich
zugänglich
gemacht werden kann.
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Im
Gegensatz zu geläufigen
Internetfriedhöfen
besteht aber zusätzlich
noch die Möglichkeit
die Mitteilungen zu einem späteren
Zeitpunkt ins Internet einzustellen. Da die Daten auf den "Trauermünzen" noch nach Jahrzehnten
verfügbar
sind können
diese zu einem vorbestimmten Zeitpunkt entnommen und der Nachwelt
zur Verfügung
gestellt werden. Man denke hierbei an Persönlichkeiten aus Kultur und
Politik, Sport und allgemeinem öffentlichem
Interesse.
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Weitere
vorteilhafte Anwendungen können sein,
die „Speichermünzen" mit persönlichen
Wünschen
für sich
selbst zu verwenden. Man denke hierbei an „Pilgermünzen" und „Wunschmünzen" beispielsweise für Pilgerfahrten nach Lourdes
oder Santiago de Compostela. Des weiteren können religiöse Menschen ihre Gebete oder
spirituelle Menschen ihre Mantras auf der „Speichermünze" verewigen.
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Weitere
vorteilhafte Anwendungen können sein,
die „Speichermünzen" mit persönlichen
Mitteilungen für
andere Menschen zu verwenden. Man denke hierbei beispielsweise an „Glücksmünzen" für Kranke
oder „Erinnerungsmünzen" für Hochzeiten oder
Geburtstagsfeiern. Die „Speichermünzen" können bei
letzterem in Form eines aufklappbaren Medaillon ausgebildet sein
bei denen die Innenflächen für Widmungen
durch Gravur zur Verfügung
stehen.
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Weitere
vorteilhafte Anwendungen können sein,
die „Speichermünzen" mit tierspezifischen
Mitteilungen für
Tierhalsbänder
zu verwenden. Identifizierungssysteme wie Elektronische Ohrmarken
für beispielsweise
Rinder sind seit einigen Jahren bekannt. Des weiteren werden zur
Identifizierung von Tieren auch Chips direkt unter die Haut verpflanzt.
In diesen beispielhaften Fällen
geht es ausschließlich um
die Identifizierung der Tiere. Wohingegen es bei den „Speichermünzen" für Tiere
um einen dekorative Geschenkartikel für das Halsband handelt. Beispielhaft
seien hier die Haustiere Hund oder Katze genannt. Vorteilhafterweise
kann es sich bei der „Speichermünze" für Hunde
gleichzeitig um die in manchen Ländern
geläufige
Hundemarke handeln oder ausschließlich als dekorative „Hundemünze" gelten. Die „Speichermünzen" können in
Form einer Münze mit
Haltering ausgebildet sein.
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Weitere
vorteilhafte Anwendungen können sein,
die „Speichermünzen" für allgemeinen
Informationen zu verwenden beispielsweise als „Gedenkmünzen" oder „Heimatmünzen". Man denke hierbei an besondere Ereignisse
oder Informationen für
Touristen. Die „Speichermünzen" können hierfür mit speziellen
Motiven geprägt
oder bedruckt sein. Die „Speichermünzen" können hierfür beispielsweise
in Bilderrahmen hinter Glas gesetzt werden oder in Acrylglas eingelagert
sein und trotz Abstand zwischen Speichermedium und Datenlesegerät können die
Informationen ausgelesen werden.
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Für die Vermarktung
der Geschenkartikel zur Mitteilung von persönliche Mitteilungen als „Speichermünzen" soll beispielhaft
die Vermarktung der „Trauermünzen" angeführt werden.
Hierbei sind drei Varianten vorteilhaft:
Eine Variante 1 wäre beispielsweise:
- Die Texte werden vorzugsweise per Email oder SMS
bei einem Internetportal mit Domain eingereicht und damit die Bestellung
der Trauermünzen ausgelöst.
- Die "Trauermünzen" werden sodann mittels
Personalcomputer, Software und Speichereinrichtung erstellt und
innerhalb weniger Stunden versendet.
- Die Bezahlung erfolgt vorzugsweise per Abbuchung, Kreditkarte
oder Telefongebühr.
Eine
Variante 2 wäre
beispielsweise: - Die Texte werden persönlich, per
Brief, Email oder SMS bei Friedhofsgärtnern, Blumenläden oder Bestattern
eingereicht und damit die Bestellung der "Trauermünzen" ausgelöst.
- Die "Trauermünzen" werden sodann mittels
Personalcomputer, Software und Speichereinrichtung erstellt und
können
sodann abgeholt oder zur Bestattung mitgebracht werden.
- Bezahlung per Rechnung oder durch Barzahlung.
Eine
weitere Variante 3 wäre
beispielsweise: - Beim Friedhof werden "Trauermünzen" – Automaten (in Anlehnung an
die bekannten Fotoautomaten oder Visitenkartenautomaten) aufgestellt.
- Der Text wird selbst am Automat eingegeben und die "Trauermünzen" werden sofort im
Automaten beschrieben und sodann ausgeworfen.
- Bezahlung am Automaten durch Geldschein oder Geldmünzen.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden
Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele:
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In
der Zeichnung zeigen:
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1 eine Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels
mit
einer Draufsicht auf eine Vorder- oder Rückseite
dieses Geschenkartikels in 1a,
und
einem Schnitt längs
Linie A-A in 1a, dargestellt in 1b;
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2 eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels
mit
einer Draufsicht auf eine Vorder- oder Rückseite
des zweiten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Geschenkartikels
und
einem Schnitt längs
Linie A-A in 2a, dargestellt in 2b;
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3 eine Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels
mit
einer Draufsicht auf eine Vorder- oder Rückseite
des dritten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Geschenkartikels
in 3a
und einem Schnitt längs Linie A-A in 3a,
dargestellt in 3b;
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4 ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels
mit
einer Draufsicht auf eine Vorder- oder Rückseite
des erfindungsgemäßen Geschenkartikels
in 4a
und einem Schnitt längs Linie A-A in 4a,
dargestellt in 4b;
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5 eine Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels
mit
einer Draufsicht auf das fünfte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geschenkartikels
in 5a
und einer Seitenansicht des fünften Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Geschenkartikels
mit einem Datenlesegerät,
dargestellt in 5b;
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6 einen
Querschnitt durch ein sechstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels;
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7 einen
Schnitt längs
Linie 7-7 in 6 in Explosionsdarstellung;
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8 eine
vergrößerte ausschnittsweise Darstellung
von zusammenwirkenden Fixierelementen beim sechsten Ausführungsbeispiel;
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9 einen
Schnitt längs
Linie 9-9 in 6 und
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10 einen
Schnitt längs
Linie 10-10 in 6;
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11 eine
Darstellung ähnlich 6 eines siebten
Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels;
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12 eine
Darstellung ähnlich 7 des siebten
Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Geschenkartikels;
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13 eine
Darstellung ähnlich 8 des siebten
Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Geschenkartikels;
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14 eine
Darstellung ähnlich 6 eines achten
Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels;
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15 eine
Darstellung ähnlich 7 des achten
Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Geschenkartikels;
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16 eine
Seitenansicht in Richtung des Pfeils B in 15 beim
miteinander durch Fixierelemente verbundenen Teilen des Geschenkartikels;
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17 eine
Darstellung ähnlich 6 eines neunten
Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels;
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18 eine
Darstellung ähnlich 7 des neunten
Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Geschenkartikels;
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19 eine
Draufsicht in Richtung des Pfeils C in 17;
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20 eine
Darstellung einer Präsentationsbox
für einen
erfindungsgemäßen Geschenkartikel.
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Ein
erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels
aufgebaut aus einem Speichermedium und einem Trägerelement in Form einer runden
Münze ist,
wie in 1 dargestellt, aus einem mit 1a bezeichneten
Einzelelement aufgebaut, welches einen Datenspeicher darstellt.
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Bei
dem Datenspeicher 1a handelt es sich beispielhaft um einen "Moby" oder ein "Moby-Speicher" mit einem Durchmesser
von 30 mm und einer Dicke von 1 mm.
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Bei
diesem Datenspeicher 1a ist eine mit 4 bezeichnete
Oberfläche
der Vorder- und
Rückseite geprägt oder
bedruckt.
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Bei
einem zweiten Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels
ist ein als Ganzes mit 1b bezeichneter Datenspeicher eingesetzt.
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Bei
diesem Datenspeicher handelt es sich beispielhaft um eine "MMC".
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Eine "MMC" ist eine "MMC Multi Media Card". Bei diesem Speichermedium
wird der Datenspeicher in das Schreib- und Lesegerät eingesetzt und
die Daten können
auf den Datenspeicher ein- oder mehrmals geschrieben oder mehrmals
aus diesem ausgelesen werden.
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Aufgrund
ihrer sehr kleinen Ausmaße
lassen sich derartige Datenträger
sehr gut innerhalb einer Münzform
unterbringen, welche beispielsweise einen Durchmesser von 30 mm
bei einer Dicke von 2 mm aufweist.
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Der
Datenspeicher 1b wird in einem mit 2 bezeichneten
Trägerelement,
welches ein diesen Datenspeicher 1b fest umschließendes insbesondere einbindendes
Behältnis
in runder Münzform
darstellt, eingelagert und von diesem dicht umschlossen.
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Eine
mit 4 bezeichnete Oberfläche des Trägerelements 2 auf
der Vorder- und Rückseite
desselben ist beispielhaft mit einer Prägung versehen.
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Bei
einem dritten Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels
zur Mitteilung von Informationen, aufgebaut aus einem Speichermedium
und einem Trägerelement
in Form einer runden Münze
ist der in 3 mit 1a bezeichnete
Datenspeicher mit einer Oberfläche 4 entsprechend
dem ersten Ausführungsbeispiel
versehen und außerdem mit
einem mit 3 bezeichneten Haltering zum Einhängen beispielsweise
eines Tierhalsbandes.
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Alternativ
dazu kann statt des Halterings 3 das Trägerelement mit einem Durchbruch
versehen sein.
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Bei
einem in 4 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels
zur Mitteilung von Informationen, aufgebaut aus Speichermedium und
einem Trägerelement
in Form eines Medaillon, ist ein in 4 mit 1 bezeichneter
Datenspeicher in einem mit 2 bezeichneten Trägerelement,
in der Ausführung
als aufklappbares Medaillon angeordnet. Dabei ist der Datenspeicher 1 in
dem Medaillon fest umschlossen eingebunden.
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Das
Trägerelement 2 ist
mit einem mit 3 bezeichneten Haltering zum Einhängen desselben
versehen.
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Anstelle
eines Halterings 3 kann das Trägerelement 2 selbst
auch mit einem Durchbruch versehen sein.
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Bei
dem vierten Ausführungsbeispiel
kann die Oberfläche 4 beispielsweise
handbemalt sein.
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Ferner
ist bei dem vierten Ausführungsbeispiel
vorgesehen, daß mit 5 bezeichnete
Innenflächen
des als Medaillon ausgeführten
Trägerelements 2 als
Informationsträger
ausgebildet sind und beispielsweise mit einer Widmung graviert werden
können.
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Ein
fünftes
Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels
zur Mitteilung von Informationen, aufgebaut aus einem Speichermedium
und einem Trägerelement 2 in
Form einer runden Münze,
dargestellt als Ganzes in 5 ist die
mit 1a bezeichnete Speichermünze beispielsweise in einem mit 6 bezeichneten
Bilderrahmen eingelassen.
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Das
Auslesen der Daten kann mit einem als Ganzes mit 7 bezeichneten
mobilen oder stationären Datenlesegerät erfolgen.
Dabei ist ein maximaler Leseabstand je nach Speichertyp zu beachten.
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Bei
einem sechsten Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels,
dargestellt in den 6 bis 10, ist
ein mit 20 bezeichnetes Trägerelement in Form einer runden
Münze aus
einer oberen Hälfte 22 und
einer unteren Hälfte 24 aufgebaut,
die längs
einer Trennebene 26 trennbar sind und mit ihren einander
zugewandten Seiten 30 und 32 aneinander anlegbar
sind.
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Sowohl
die obere Hälfte 22 als
auch die untere Hälfte 24 sind
jeweils mit einer von der der Trennebene 26 zugewandten
entsprechenden Seite 30 bzw. 32 sich in diese
hineinerstreckenden Vertiefung 34 bzw. 36 versehen,
wobei diese Vertiefungen 34, 36 im wesentlichen
identisch ausgebildet sind und bei den zusammengesetzten Hälften 22, 24 insgesamt
einen Aufnahmeraum 40 bilden, in welchen ein Datenspeicher 10 einsetzbar
ist.
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Bei
dem Datenspeicher 10 kann es sich beispielsweise um eine "Mini disk" der Firma Sony handeln
oder eine "Mini
Compact Disk" oder
eine "MMC Multi
Media Card". Es
ist aber auch denkbar, als Datenspeicher ein Speichermedium mittlerer
Speicherkapazität,
beispielsweise eine "Smartcard" einzusetzen.
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Bei
all diesen Speichermedien wird der Datenspeicher aus dem Aufnahmeraum 40 entnommen und
in ein Schreib- und Lesegerät
eingesetzt und die Daten können
auf dem Datenspeicher ein- oder mehrmals geschrieben oder mehrmals
ausgelesen werden.
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Aufgrund
ihrer kleinen Ausmaße
lassen sie sich sehr gut innerhalb einer Münzform unterbringen.
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Zur
Fixierung der oberen Hälfte 22 und
der unteren Hälfte 24 aneinander
sind diese mit Fixierelementen 42, 44 versehen,
die vorzugsweise außerhalb
der Vertiefungen 34 und 36 angeordnet sind.
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Bei
dem sechsten Ausführungsbeispiel
ist beispielsweise, wie in 8 dargestellt,
das eine Fixierelement 42 eine Paßaufnahme, in welche das andere,
als Paßstift
ausgebildete Fixierelement 44 einführbar und reibschlüssig fixierbar ist,
so daß sich beispielsweise
durch mindestens zwei Paare derartiger Fixierelemente 42, 44 die
obere Hälfte 22 und
die untere Hälfte 24 des
Trägerelements
aneinander kraftschlüssig
fixieren lassen, um die gemischte einheitliche Münzform zu bilden.
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Wie
in 9 und 10 dargestellt, sind vorzugsweise
die paarweise zusammenwirkenden Fixierelemente 421 und 441 , 422 und 442 , 423 und 443 so an der oberen Hälfte 22 und der unteren
Hälfte 24 angeordnet,
daß die
obere Hälfte 22 und
die untere Hälfte 24 nur
in einer eindeutigen Relativorientierung zueinander zusammengesetzt
werden können,
in welcher insbesondere die Vertiefungen 34 und 36 zur Bildung
des Aufnahmeraums 40 im wesentlichen deckungsgleich aufeinanderliegen.
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Darüber hinaus
ist es durch diese eindeutige Ausrichtung der oberen Hälfte 22 und
der unteren Hälfte 24 möglich, die
auf äußeren Oberflächen 46 und 48 der
Hälften 22, 24 vorgesehenen
Strukturen, die das optische Aussehen des Trägerelements 20 bestimmen
sollen, in eindeutiger Ausrichtung zueinander anzuordnen und zu
fixieren.
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Bei
einem siebten Ausführungsbeispiel,
dargestellt in den 11 bis 13, sind
diejenigen Elemente, die mit denen des sechsten Ausführungsbeispiels
identisch sind, mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß hinsichtlich
der Beschreibung derselben vollinhaltlich auf die Ausführungen
zum sechsten Ausführungsbeispiel
Bezug genommen wird.
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Im
Gegensatz zum sechsten Ausführungsbeispiel
sind bei dem siebten Ausführungsbeispiel die
Fixierelemente 52 und 54 als Rastelemente ausgebildet,
das heißt,
daß beispielsweise
das Fixierelement 52 eine Rastaufnahme ist, die als Vertiefung
in die obere Hälfte 22 eingearbeitet
ist und einen Hinterschneidungsbereich 56 aufweist, in
welchen das als Rastzapfen ausgebildete Fixierelement 54 mit
einem ausgebauchten Bereich 58 durch Hintergreifen desselben
einrastet.
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Somit
sind die obere Hälfte 22 und
die unteren Hälfte 24 des
Trägerelements 20 durch
die Fixierelemente 52, 54 miteinander formschlüssig verbindbar,
das heißt
verrastbar, wobei sich nach wie vor die obere Hälfte 22 von der unteren
Hälfte 24 beispielsweise
durch manuelle Einwirkung im Bereich der Trennebene 26 lösen läßt, um den
Datenspeicher 10 aus dem Aufnahmeraum 40 herauszunehmen.
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Bei
einem achten Ausführungsbeispiel,
dargestellt in 14 bis 16 sind
ebenfalls diejenigen Teile, die mit denen des sechsten und siebten Ausführungsbeispiels
identisch sind mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß hinsichtlich
der Beschreibung derselben ebenfalls vollinhaltlich auf diese Ausführungsbeispiele
Bezug genommen werden kann.
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Im
Gegensatz zum sechsten und siebten Ausführungsbeispiel sind die obere
Hälfte 22 und
die untere Hälfte 24 durch
Fixierelemente 62 und 64 miteinander verbunden,
welche in der Art eines Bajonett-Verschlusses zusammenwirken, das
heißt,
daß die
Fixierelemente 62 eine Vertiefung 66 mit einer
der Seite 30 abgewandt liegenden Nut 68 aufweisen,
in welche ein Vorsprung 70 des Fixierelements 64 eingreift,
das sich über
die Seite 32 mit einem den Vorsprung 70 tragenden
Fortsatz 72 erhebt.
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Im
zusammengebauten Zustand des Trägerelements 20 erstreckt
sich der Fortsatz 72 über
die Trennebene 26 hinweg, so daß der Vorsprung 70 in die
Nut 68 eingreifen kann, wobei die Vertiefung 66 noch
zusätzlich
eine sich an die Nut 68 anschließende und bis zur Seite 30 erstreckende
Aussparung 74 aufweist, über welche der Vorsprung 70 aus
der Nut 60 in Richtung der Seite 30 herausbewegbar
ist, um die obere Hälfte 22 und
die untere Hälfte 24 voneinander
zu trennen.
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Auch
dieses Ausführungsbeispiel,
bei welchem die Fixierelemente 621 und 641 , 622 und 642 in der Art von in Form eines Bajonett-Verschlusses wirksamen
Fixierelementen ausgebildet sind, ist die obere Hälfte 22 relativ
zur unteren Hälfte 24 des
Trägerelements 20 in
der verbundenen Stellung derselben eindeutig festgelegt, da die
Drehstellung des Fixierelements 64 durch Endflächen 76 und 78 der
Vertiefung 66 begrenzt ist, so daß ebenfalls die auf den Oberseiten 46 und 48 angeordnete
Strukturen in definierter Position relativ zueinander ausgerichtet
sind.
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Bei
einem neunten Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Geschenkartikels,
dargestellt in den 17 bis 19, sind
ebenfalls diejenigen Teile des Trägerelements 20, die
mit denen des siebten bis achten Ausführungsbeispiels identisch sind,
mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß hinsichtlich der Beschreibung
derselben ebenfalls vollinhaltlich auf die Ausführungen zu diesen Ausführungsbeispielen
Bezug genommen werden kann.
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Im
Gegensatz zu den voranstehenden Ausführungsbeispielen ist die obere
Hälfte 22 mit
der unteren Hälfte über ein
Gelenk 80 verbunden, wobei an die untere Hälfte 24 beispielsweise
ein Drehlagerkörper 84 angeformt
ist, welcher in eine Lagerkörperaufnahme 82 eintaucht,
die in die obere Hälfte 22 eingeformt
ist.
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Der
Drehlagerkörper 84 weist
dabei in Umfangsrichtung des Trägerelements 20 vorspringende konische
Bereiche 86 und 88 auf die in entsprechend geformte
Vertiefungen 90 und 92 der Lagerkörperaufnahme 82 eintauchen
und somit durch ihr Zusammenwirken eine Gelenkachse 94 definieren,
um welche die obere Hälfte 22 relativ
zur unteren Hälfte 24 schwenkbar
ist, um einen Zugriff zu dem Datenspeicher 10 in dem Aufnahmeraum 40 zu
erhalten, so daß der
Datenspeicher 10 aus dem Aufnahmeraum 40 entnommen
und wieder in diesen eingelegt werden kann.
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Bei
dem sechsten bis neunten Ausführungsbeispiel,
bei welchem das beispielsweise als Münze ausgebildete Trägerelement 20 durch
eine obere Hälfte 22 und
eine untere Hälfte 24 gebildet
ist, ist es nicht zwingend notwendig, daß die obere Hälfte und die
untere Hälfte
Hälften
des beispielsweise münzenförmigen Trägerelements
darstellen.
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Vielmehr
ist es auch denkbar, eine andere Aufteilung zu wählen und beispielsweise die
Aufnahme 40 lediglich in einem Unterteil 24 vorzusehen,
und das Oberteil 22 lediglich als Deckel für den Aufnahmeraum 40 in
dem Unterteil 24 vorzusehen, wobei das Oberteil 22 als
Deckel das Unterteil 24 insgesamt überdeckt.
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Um
die Art der Präsentation
des erfindungsgemäßen Geschenkartikels
noch weiter zu verbessern, ist dieser, wie in 20 dargestellt,
in einer Aufnahme 100 einer als Ganzes mit 110 bezeichneten Präsentationsbox
deponierbar, welche ein Basisteil 112 aufweist, auf welchem
ein die Aufnahme 100 aufweisendes Aufsatzteil 114 fixiert
ist, welches beispielsweise aus Schaumstoff oder Pappe oder anderen
Materialien hergestellt ist und beispielsweise mittig die Aufnahme 100 trägt.
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Die
Präsentationsbox 110 umfaßt ferner noch
einen die Basis 112 übergreifenden
Deckel 116, welcher um ein Scharnier 118 schwenkbar
an der Basis 112 gelagert ist und mit Seitenteilen 120 in
der Lage ist, die Basis 112 zu umfassen und mit einer Deckelplatte 122 die
Aufnahme 100 zu verschließen, in welcher das Trägerelement 20 herausnehmbar
angeordnet ist.
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Ferner
besteht noch die Möglichkeit,
in dem Deckel 116 einen zusätzlichen Informationsträger 124 anzuordnen,
auf welchem Gebrauchsinformationen für den in dem Trägerelement 20 enthaltenen Datenträger 10 oder
Absenderinformationen oder weitere Informationen vorhanden sein
können.