DE102004032510B4 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau eines Radialreifens - Google Patents

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Abstract

Verfahren zum Aufbau eines Radialreifens auf einer Reifenaufbaumaschine, welche eine einen zylindrischen Außenumfang aufweisende Karkasstrommel (9) und zwei seitlich der Karkasstrommel (9) überstehende Balgträger (10) mit aufblähbaren Bälgen (11) aufweist, wobei auf die Karkasstrommel (9) eine Reifeninnenseele (1) und eine Karkasseinlage (2) aufgelegt und gespleißt werden, wobei die Karkasseinlage (2) mit seitlichen Überständen (2a) auf den nicht aufgeblähten Bälgen (11) aufgelegt wird, wobei anschließend Wulstkerne (3) mit Kernprofilen (4) positioniert werden und die seitlichen Überstände der Karkasseinlage (2) durch Aufblähen der Bälge (11) um die Außenseiten der Wulstkerne (3) und der Kernprofile (4) geschlagen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Balgträger (10) zumindest während einer Phase des Aufblähens der Bälge (11) nach außen bewegt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbau eines Radialreifens auf einer Reifenaufbaumaschine, welche eine einen zylindrischen Außenumfang aufweisende, expandierbare Karkasstrommel und zwei Balgträger mit aufblähbaren Bälgen aufweist, wobei auf die Karkasstrommel eine Reifeninnenseele und eine über die Ränder der Karkasstrommel hinausragende Karkasseinlage aufgelegt und gespleißt werden, anschließend Wulstkerne mit Kernprofilen positioniert werden und die seitlichen Überstände der Karkasseinlage durch Aufblähen der Bälge um die Außenseiten der Wulstkerne und der Kernprofile geschlagen werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Aufbau eines Radialreifens, welcher einer Innenseele, eine Karkasseinlage, Wulstkerne mit Kernprofilen und um die Wulstkerne geschlagene Hochschläge bildende Abschnitte der Karkasseinlage aufweist, wobei die Vorrichtung eine eine zylindrische Außenfläche aufweisende, expandierbare Karkasstrommel und zwei Balgträger mit aufblähbaren Bälgen aufweist.
  • Es ist üblich, zum Aufbau von Rohreifen einstufig oder zweistufig arbeitende Reifenaufbaumaschinen zu verwenden. Bei einem zweistufigen Verfahren werden auf der ersten Stufe der Reifenaufbaumaschine auf eine einen zylindrischen Außenumfang aufweisende, expandierbare Karkasstrommel die Innenseele und anschließend die Karkasseinlage aufgelegt und gespleißt. Bei expandierter Trommel werden die Wulstkerne mitsamt Kernprofilen gesetzt. Es folgt der Umschlag der die Karkasstrommel überragenden Überstände der Karkasseinlage um die Wulstkerne und die Kernprofile, was mit Hilfe von aufblähbaren Bälgen durchgeführt wird. Nach dem Auflegen und Anrollen von Seitenwandprofilen ist die Reifenkarkasse fertiggestellt und wird von der nun eingefahrenen Karkasstrommel entfernt. Über eine Transfereinrichtung wird die Reifenkarkasse zu einer zweiten Aufbautrommel transportiert. Auf einer gesonderten Gürteltrommel werden die Gürtellagen zum Gürtelverband komplettiert und anschließend der ein- oder mehrteilige Laufstreifen aufgebracht. Eine Transfereinrichtung transportiert den Gürtel-Laufstreifen-Verband zur Reifenkarkasse und positioniert diesen über der Karkasse. Durch Bombieren der Reifenkarkasse wird diese mit dem Gürtel-Laufstreifen-Verband zusammengefügt und durch Anrollen verbunden. Bei einem Einstufenverfahren erfolgt die Herstellung der Karkasse und die Fertigstellung des Rohreifens durch Komplettieren mit dem Gürtel-Laufstreifen-Verband auf einer einzigen Trommel.
  • Bekannt sind ferner zweistufige Reifenaufbaumaschinen, bei welchen in der ersten Stufe die Herstellung der Reifenkarkasse nach dem Finger-Ply-Down-Verfahren oder einem Expansionstrommelverfahren erfolgt. Diese Verfahren sowie das beispielsweise aus der EP 0 551 669 A1 bekannte Verfahren sind Verfahren der eingangs genannten Art. Für die Qualität und die Lebensdauer der fertigen Reifen ist es wichtig, dass die seitlichen Überstände der Karkasseinlage während des Reifenaufbaues um die Wulstkerne fest und definiert gelegt werden. Um dies zu erreichen, wurde beispielsweise versucht, durch die Gestaltung der Bälge und deren Einspannposition ein festes Umschlagen der Karkassüberstände zu erzielen. Die bekannten Maßnahmen haben jedoch die Nachteile, weder justierbar noch an unterschiedliche Reifendimensionen und unterschiedliche Ausführungen der Reifenbauteile angepasst werden zu können. Da sich das Aufblähverhalten der Bälge mit der Zeit und / oder mit der herrschenden Temperatur ändert, lassen sich die Reifen nicht in gleichbleibend guter Qualität fertigen und es kommt zu unerwünschtem Ausschuss.
  • Die DE 17 78 224 A und DE 39 08 502 A1 offenbaren weitere bekannte Vorrichtungen zum Herstellen von Fahrzeugreifen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art diesbezüglich zu verbessern, um die Qualität der Reifen zu erhöhen.
  • Was das Verfahren betrifft wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung können daher die Balgträger eine Bewegung nach außen durchführen, durch welche die auf den Bälgen befindlichen seitlichen Überstände der Karkasseinlage während des Aufblähens der Bälge definiert und auf feste Weise um die Wulstkerne und die Kernprofile geschlagen werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Balgträger in der ersten Phase des Aufblähens der Bälge nach außen bewegt werden, da in dieser Phase ein enger Kontakt der Karkasseinlage mit den Kernen erfolgen soll.
  • Je nach Material und Ausmaß des Karkassumschlages kann es aber auch von Vorteil sein, wenn die Balgträger während des gesamten Aufblähvorganges der Bälge nach außen bewegt werden.
  • In diesem Zusammenhang kann es auch von Vorteil sein, wenn die Balgträger mit variierender Geschwindigkeit bewegt werden und die Anfangs- und / oder die Endposition der Balgträger wählbar und einstellbar ist.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun an Hand der Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, näher beschrieben. Dabei zeigen
    • 1 eine Schnittdarstellung durch einen Radialreifen und
    • 2a bis 2d an Hand prinzipieller Schnittdarstellungen einzelne Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • 1 zeigt beispielhaft einen Teilquerschnitt durch einen Radialreifen für Personenkraftwagen. Dargestellt und bezeichnet sind dabei lediglich die Hauptbestandteile des Reifens, und zwar eine luftdichte Innenseele 1, eine Karkasseinlage 2, Wulstbereiche mit Wulstkernen 3 und Kernprofilen 4, ein Gürtel bestehend aus zwei Gürtellagen 5, Seitenwände 6 und ein profilierter Laufstreifen 7. Die Karkasseinlage 2 eines PKW-Reifens weist üblicherweise in eine Gummimischung eingebettete, insbesondere textile Festigkeitsträger auf, die von Wulstbereich zu Wulstbereich verlaufen und deren Endabschnitte von innen nach außen um die Wulstkerne 4 herumgeschlagen sind, sodass in den Seitenwänden 6 die sogenannten Hochschläge 2a gebildet werden. Die Karkasseinlage 2 kann auch zweilagig ausgeführt sein. Die Wulstkerne 3 bestehen üblicher Weise aus einer Vielzahl von Stahlseilen, die an sie anschließenden Kernprofile 4 sind Profile aus einer relativ harten Gummimischung. Bei der Herstellung des Reifens bzw. seiner Bauteile werden die Wulstkerne 3 gemeinsam mit den noch unvulkanisierten Kernprofilen 4 als Einheit vorgefertigt. Diese Einheit aus Wulstkern 3 und Kernprofil 4 kann mit einer oder mehreren Lage(n) aus einem gummierten Gewebe, sogenannten Wulstschutzstreifen, komplett oder teilweise umhüllt sein.
  • 2a bis 2d zeigen schematisch einige Bestandteile der ersten Stufe einer Reifenaufbaumaschine, und zwar eine expandierbare Karkasstrommel 9 und zwei Balgträger 10 mit Bälgen 11. Die strichpunktierte Linie m verdeutlicht die Symmetrieebene der einen zylindrischen Außenumfang aufweisenden Karkasstrommel 9, mit a ist die Achse der Karkasstrommel 9 bezeichnet. Unterhalb der Achse a befinden sich spiegelbildlich zu dieser die zweiten Hälften der Karkasstrommel 9, der Balgträger 10 und der Bälge 11. Die Karkasstrommel 9, die Balgträger 10 und die Bälge 11 können grundsätzlich auf herkömmliche Weise aufgebaut sein. Die Bälge 11 sind auf den Balgträgern 10 auf übliche Weise angeordnet. Die beiden Balgträger 10 sind insbesondere auf der entlang der Achse a verlaufenden Welle, auf welcher auch die Karkasstrommel 9 gelagert ist, angeordnet Dabei sind die Balgträger 10 gemäß der Erfindung parallel zur Achse a verfahrbar angeordnet.
  • Zum Aufbau der rohen Reifenkarkasse wird vorerst auf den zylindrischen Außenumfang der expandierten Karkasstrommel 9 die spätere Innenseele 1 aufgelegt und ihre überlappenden Endbereiche werden durch Anrollen miteinander verbunden (gespleißt). Die Innenseele 1 überragt seitlich die Ränder des zylindrischen Außenumfanges der Karkasstrommel 9 nur geringfügig. Auf die Lage 1 wird die Karkasseinlage 2 aufgelegt, die deutlich breiter ist als die Innenseele 1 und somit seitlich über die Ränder der Karkasstrommel 9 ragende Überstände 2a aufweist, welche im fertigen Reifen die Hochschläge bilden. Die Überstände 2a liegen auf den unaufgeblähten Bälgen 11 auf. Die überlappenden Endabschnitte der Karkasseinlage 2 werden ebenfalls auf bekannte Weise durch Anrollen gespleißt. Anschließend werden neben den seitlichen Rändern der Karkasstrommel 9 auf die Karkasseinlage 2 die Wulstkerne 3 mitsamt den Kernprofilen 4 von Hand aus oder maschinell positioniert. 2a zeigt dieses Stadium des Reifenaufbaus.
  • Nun erfolgt der Umschlagvorgang der Überstände 2a der Karkasseinlage 2, indem die Bälge 11 aufgebläht werden. Insbesondere während des Anblähens der Bälge 11, demnach im ersten Stadium des Aufblähens, werden die Balgträger 10 in Richtung der Pfeile P in 2b parallel zur Achse a nach außen bewegt. Dadurch wird auf die auf den Bälgen 11 in Folge ihre Klebrigkeit haftenden Überstände 2a eine Zugkraft in Richtung der Pfeile F in 2b ausgeübt, die zur Folge hat, dass die Überstände 2a der Karkasseinlage 2 fest und definiert um die Kerne 3 gezogen werden. Das Aufblähen der Bälge 11 wird fortgesetzt, bis der Umschlagvorgang der Überstände 2a der Karkasseinlage 2 vollendet ist. Zwischenpositionen zeigen 2c und 2d. Nach dem Vollenden des Umschlagens wird die Luft aus den Bälgen 11 entlassen, die Balgträger 10 fahren in eine Lage, in welcher die Seitenwandprofile aufgelegt und eingerollt werden. Nach dem Fertiggestellen der Reifenkarkasse wird die Karkasstrommel 9 eingefahren und die Reifenkarkasse kann zur Komplettierung mit den restlichen Bauteilen zur zweiten Stufe der Reifenaufbaumaschine transportiert werden.
  • Die Anfangs- und die Endposition der Hubbewegung der Balgträger 10 können entsprechend gewählt und eingestellt werden. Es kann daher auch jene Phase des Aufblähens der Bälge 11 gewählt werden, in der die Balgträger 10 nach außen gefahren werden. Grundsätzlich kann die Bewegung auch während des gesamten Aufblähens der Bälge 11 erfolgen, es kann beispielsweise in der ersten Phase eine schnellere Bewegung eingestellt werden. Dabei erfolgt eine Abstimmung der Bewegung und der Anfangs- und Endposition mit der Größe der Lagenüberstande der Karkasseinlage 2, mit dem Material der Karkasseinlage 2, den Positionen der Wulstkerne und dergleichen.
  • Die Erfindung ist auf die dargestellte Variante und die beschriebenen Ausführungsformen nicht eingeschränkt. So ist es vor allem auch möglich, die Erfindung bei einstufigen Reifenaufbaumaschinen anzuwenden.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Aufbau eines Radialreifens auf einer Reifenaufbaumaschine, welche eine einen zylindrischen Außenumfang aufweisende Karkasstrommel (9) und zwei seitlich der Karkasstrommel (9) überstehende Balgträger (10) mit aufblähbaren Bälgen (11) aufweist, wobei auf die Karkasstrommel (9) eine Reifeninnenseele (1) und eine Karkasseinlage (2) aufgelegt und gespleißt werden, wobei die Karkasseinlage (2) mit seitlichen Überständen (2a) auf den nicht aufgeblähten Bälgen (11) aufgelegt wird, wobei anschließend Wulstkerne (3) mit Kernprofilen (4) positioniert werden und die seitlichen Überstände der Karkasseinlage (2) durch Aufblähen der Bälge (11) um die Außenseiten der Wulstkerne (3) und der Kernprofile (4) geschlagen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Balgträger (10) zumindest während einer Phase des Aufblähens der Bälge (11) nach außen bewegt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Balgträger (10) in der ersten Phase des Aufblähens der Bälge (11) nach außen bewegt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Balgträger (10) während des gesamten Aufblähvorganges der Bälge (11) nach außen bewegt werden.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Balgträger (10) mit variierender Geschwindigkeit bewegt werden.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anfangs- und / oder die Endposition der Bewegung der Balgträger (10) wählbar und einstellbar ist.
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