DE102004032339B3 - Fluidbetätigter Arbeitszylinder - Google Patents

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DE102004032339B3
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/12Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type
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Abstract

Es wird ein fluidbetätigter Arbeitszylinder vorgeschlagen, dessen Zylindergehäuse (2) ein Zylinderrohr (3) mit kreisbogenförmig gekrümmtem Längsverlauf hat. Im Innern des Zylinderrohres (3) befindet sich eine Antriebskammer (8), die einen durch Druckbeaufschlagung verschiebbaren Antriebskolben (12) aufnimmt, sowie eine sich parallel zu der Antriebskammer (8) erstreckende Führungskammer (22), in der eine biegbare Kolbenstange (23) angeordnet ist, die durch einen die beiden Kammern (8, 22) verbindenden Längsschlitz (24) hindurch mit dem Antriebskolben (12) bewegungsgekoppelt ist. Die Kolbenstange wird durch die Wandung der Führungskammer (22) in Querrichtung abgestützt und dadurch am Ausknicken gehindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen fluidbetätigten Arbeitszylinder, mit einem Zylindergehäuse, dessen stirnseitig durch Abschlusswände verschlossenes Zylinderrohr einen kreisbogenförmig gekrümmten Längsverlauf hat und in seinem Innern eine Antriebskammer definiert, die einen durch Druckbeaufschlagung verschiebbaren Antriebskolben aufnimmt, der mit mindestens einer in Abhängigkeit von der Kolbenposition mehr oder weniger weit stirnseitig aus dem Zylindergehäuse herausragenden biegbaren Kolbenstange in Antriebsverbindung steht.
  • Ein aus der DE 2014550 A1 bekannter Arbeitszylinder dieser Art ist für Zuganwendungen ausgelegt und besitzt ein schraubenwendelförmig gestaltetes flexibles Zylindergehäuse, das eine Antriebskammer definiert, in der ein Antriebskolben mittels fluidischer Druckkraft verstellbar ist, der mit einer stirnseitig aus dem Zylindergehäuse herausragenden Kolbenstange verbunden ist. Um sich entsprechend dem Zylinderrohr krümmen zu können, ist auch die Kolbenstange flexibel ausgelegt. Daraus ergibt sich der Nachteil, dass die Kolbenstange innerhalb des Zylinderrohres aufgrund der dort vorliegenden bogenförmigen Gestaltung bei schiebender Beaufschlagung seitwärts ausknicken kann, so dass in nennenswertem Maße keine Druckkräfte übertragbar sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Arbeitszylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der unter anderem besser für die Ausübung von Druckkräften geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass die Kolbenstange in einer sich parallel zu der Antriebskammer neben dieser im Zylinderrohr erstreckenden Führungskammer verläuft, durch deren Wandung sie in Querrichtung abgestützt ist, wobei die Antriebskammer über einen Längsschlitz mit der Führungskammer verbunden ist, durch den hindurch der Antriebskolben mit der Kolbenstange bewegungsgekoppelt ist.
  • Während sich beim Stand der Technik der momentan innerhalb des Zylinderrohres befindliche Längenabschnitt der Kolbenstange in der Antriebskammer erstreckt, die einen an den Durchmesser des Kolbens angepassten größeren Querschnitt als die Kolbenstange aufweist, ist nunmehr für die Aufnahme der Kolbenstange eine gesonderte Führungskammer längs der Antriebskammer vorgesehen, deren Querschnitt an den Kolbenstangenquerschnitt angepasst ist, so dass die Kolbenstange eine Querabstützung erfährt und auch bei drückender Beaufschlagung durch den Antriebskolben an einem seitlichen Ausknicken ge hindert wird. Durch die gesonderte Führung wird aber auch bei einer Zugbeaufschlagung eine höhere Positioniergenauigkeit erreicht, weil sich der Längsbewegung der Kolbenstange keine Querbewegungen innerhalb des Zylinderrohres überlagern können und dadurch der vom Antriebskolben ausgeführte Hub unmittelbar auch an dem außerhalb des Zylindergehäuses liegenden Längenabschnitt der Kolbenstange abgegriffen werden kann. Indem sich die Kolbenstange nicht in der Antriebskammer erstreckt, wird überdies verhindert, dass ein zu Verschleiß führender Kontakt zwischen der Kolbenstange und der Wandung der Antriebskammer auftritt, der die Abdichtung zwischen Antriebskolben und Antriebskammerwandung beeinträchtigen würde.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Entsprechend dem gewünschten Kolbenstangenhub kann sich die Länge des vom Zylindergehäuses definierten Kreisbogens über einen Zentriwinkel von weniger oder von mehr als 360° erstrecken. Im letzteren Falle bietet sich eine wendelförmige Gestaltung an, wobei durch Wahl einer entsprechend hohen Anzahl von Windungen trotz kleinem Durchmesser des Wendelkörpers ein großer Kolbenstangenhub gewährleistet werden kann.
  • Befindet sich die Führungskammer für die Kolbenstange auf der dem Krümmungszentrum des Zylinderrohrs radial abgewandten Außenseite der Antriebskammer, ergibt sich für die Kolbenstange ein größerer Krümmungsradius und damit verbunden eine geringere Biegebeanspruchung beim Ein- und Ausfahren in das bzw. aus dem Zylinderrohr.
  • Bei dem Zylinderrohr handelt es sich zweckmäßigerweise um ein einstückiges Bauteil mit integral eingeformter Arbeitskammer, Führungskammer und Längsschlitz. Bevorzugt besteht das Zylinderrohr aus Metall oder aus zweckmäßigerweise biegesteifem Kunststoffmaterial. Es ist insgesamt von Vorteil, das Zylinderrohr starr auszubilden, so dass ein konstanter Bogenradius gewährleistet ist, um ein Verklemmen des Antriebskolbens im Betrieb auszuschließen.
  • Die antriebsmäßige Kopplung zwischen dem Antriebskolben und der Kolbenstange geschieht zweckmäßigerweise über mindestens einen stegartigen Mitnehmer, der den Längsschlitz durchsetzt. Dieser stegartige Mitnehmer kann sich bei Bedarf über die gesamte Länge des Antriebskolbens erstrecken.
  • Der Antriebskolben und die Kolbenstange sowie ein gegebenenfalls vorhandener Mitnehmer sind zweckmäßigerweise in einer einstückigen Antriebseinheit zusammengefasst. Dies ermöglicht eine besonders einfache Herstellung.
  • In der Regel wird es zweckmäßig sein die Kolbenstange in Gestalt eines federelastischen Bauteils auszuführen, das im nicht durch Querkräfte beaufschlagten Normalzustand eine li neare Längsgestalt aufweist. Dadurch wird erreicht, dass der innerhalb der Führungskammer liegende Längenabschnitt in der Lage ist, die durch die bogenförmige Gestalt der Führungskammer vorgegebene Bogengestalt anzunehmen, wobei gleichzeitig der aus dem Zylindergehäuse heraustretende Längenabschnitt selbsttätig und ohne externe Abstützung eine geradlinige Form annimmt.
  • Wird der Arbeitszylinder als Zugelement eingesetzt, kann die Kolbenstange ohne weiteres auch biegeschlaffe Eigenschaften besitzen und beispielsweise von einem Seil gebildet sein. Erfolgt außerhalb des Zylindergehäuses eine externe Querabstützung der Kolbenstange, lässt sich im Übrigen auch bei einer keine oder nur geringe Steifigkeit aufweisenden Kolbenstange eine Schubkraftanwendung realisieren.
  • Der Antriebskolben kann gleichzeitig mit mehreren Kolbenstangen bewegungsgekoppelt sein. Insbesondere bietet sich eine Bauform an, bei der wenigstens zwei Kolbenstangen vorhanden sind, die sich ausgehend vom Antriebskolben nach axial entgegengesetzten Seiten erstrecken und an den entgegengesetzten Stirnseiten aus dem Zylindergehäuse heraustreten. Diese beiden Kolbenstangen können ohne weiteres integraler Bestandteil eines durchgehenden Stangenelementes sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine mögliche erste Bauform des fluidbetätigten Arbeitszylinders in perspektivischer Darstellung, wobei sich das Zylinderrohr entlang einer einem Zentriwinkel von 180° entsprechenden Bogenlänge erstreckt,
  • 2 den Arbeitszylinder aus 1 im Längsschnitt gemäß Schnittlinie II-II,
  • 3 einen Querschnitt durch den Arbeitszylinder aus 2 gemäß Schnittlinie III-III,
  • 4 den Arbeitszylinder der 1 bis 3 ohne Darstellung des Zylindergehäuses,
  • 5 eine weitere zweckmäßige Bauform des Arbeitszylinders, bei der das Zylinderrohr wendelförmig gestaltet ist und mehrere Windungen aufweist,
  • 6 eine Seitenansicht des Arbeitszylinders aus 5 mit Blick in Richtung gemäß Pfeil VI,
  • 7 einen Schnitt durch den Arbeitszylinder aus 6 gemäß Schnittlinie VII-VII im Bereich der rückwärtigen Abschlusswand des Zylindergehäuses,
  • 8 einen Schnitt durch den Arbeitszylinder aus 6 gemäß Schnittlinie VIII-VIII im Bereich der vorderen Abschlusswand des Zylindergehäuses,
  • 9 den Arbeitszylinder aus 5 bis 8 ohne Darstellung des Zylinderrohrs, und
  • 10 einen vergrößerten Ausschnitt des bei dem Arbeitszylinder gemäß 5 bis 9 eingesetzten Zylinderrohres etwa gemäß Schnittlinie X-X aus 5.
  • Der in der Zeichnung in zwei möglichen Ausführungsformen gezeigte fluidbetätigte Arbeitszylinder 1 ist insbesondere für einen Betrieb mit Druckluft vorgesehen, eignet sich allerdings auch für eine Aktivierung durch andere gasförmige Medien oder durch hydraulische Medien.
  • Der Arbeitszylinder 1 besitzt ein Zylindergehäuse 2 mit einem bevorzugt starr ausgebildeten Zylinderrohr 3, das über einen kreisbogenförmig gekrümmten Längsverlauf verfügt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4 erstreckt sich der vom Zylinderrohr 3 beschriebenen Kreisbogen entlang eines weniger als 360° betragenden Zentriwinkels, wobei insbesondere ein Zentriwinkel von etwa 180° vorgesehen ist, so dass das Zylinderrohr 3 die Bogenlänge eines Halbkreises aufweist. Man kann sich hier das Zylinderrohr 3 auch in Form ei nes hälftigen Kreisringes vorstellen. Die beiden Stirnseiten 4, 5 des Zylindergehäuses 2 weisen in die gleiche Richtung.
  • Während sich bei dem vorgenannten Ausführungsbeispiel das Zylinderrohr 3 in einer Ebene erstreckt, ist es beim Ausführungsbeispiel der 5 bis 10 wendelförmig gestaltet, vergleichbar dem Verlauf eines Schraubengewindes, wobei die einzelnen Windungen – beim Ausführungsbeispiel 4 Stück – zweckmäßigerweise den gleichen Durchmesser haben. Mit einer solchen Anordnung kann bei konstantem Krümmungsradius ein Zylinderrohr mit praktisch beliebiger Länge realisiert werden.
  • Bei dem Zylinderrohr 3 handelt es sich beispielsweise um ein gebogenes Metallrohr. Eine Realisierung in Kunststoffmaterial ist allerdings ebenfalls denkbar.
  • An seinen beiden Stirnseiten 4, 5 ist das Zylinderrohr 3 jeweils durch eine Abschlusswand 6, 7 dicht verschlossen. Diese Abschlusswände 6, 7 sind zweckmäßigerweise als Deckel konzipiert, die beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen und mithin unter Verzicht auf separate Dichtungen fluiddicht am Zylinderrohr 3 befestigt sind.
  • Das Zylinderrohr 3 definiert in seinem Innern eine seinem Längsverlauf folgende und über die gesamte Länge mit gleichem Durchmesser durchgehende Antriebskammer 8. In ihr befindet sich ein in Längsrichtung der Antriebskammer 8 verschiebbarer Antriebskolben 12, der die Antriebskammer 8 axial unter Abdichtung in einen vorderen und einen rückwärtigen Beaufschlagungsraum 13, 14 unterteilt. Der vordere Beaufschlagungsraum 13 wird von der einen, vorderen Abschlusswand 6 begrenzt, der rückwärtige Beaufschlagungsraum 14 durch die andere, rückwärtige Abschlusswand 7.
  • Für die fluiddichte Abtrennung zwischen den beiden Beaufschlagungsräumen 13, 14 sorgen zwei Dichtungsringe 15, die den Antriebskolben 12 an seinen beiden Endbereichen außen umschließen und die an der Wandung der Antriebskammer 8 gleitfähig anliegen.
  • Der Antriebskolben 12 ist in seiner Längsrichtung kreisbogenförmig gekrümmt, wobei der Krümmungsradius demjenigen der Antriebskammer 8 entspricht. Dadurch kann der Antriebskolben 12 innerhalb der Antriebskammer 8 ohne Verklemmungsgefahr zwischen zwei möglichen Endlagen verschoben werden, in denen er sich entweder bei der rückwärtigen oder bei der vorderen Abschlusswand 6, 7 befindet.
  • Zweckmäßigerweise bilden die beiden Abschlusswände 6, 7 Hubbegrenzungsmittel, auf die der Antriebskolben 12 in der jeweils zugeordneten Endlage aufprallt. Allerdings können alternativ an den Abschlusswänden 6, 7 auch gesonderte, einstellbare Hubbegrenzungsmittel zur variablen Vorgabe unterschiedlicher Endlagen vorgesehen sein.
  • In die beiden Beaufschlagungsräume 13, 14 mündet jeweils im Bereich der zugeordneten Abschlusswand 6, 7 ein Fluidkanal 16 ein. Dieser verläuft zweckmäßigerweise durch die betreffende Abschlusswand 6, 7 hindurch und ist mit Anschlussmitteln 17 – exemplarisch in Gestalt einer Schlauchtülle – versehen, die jeweils den Anschluss einer Fluidleitung ermöglichen, über die das für die Aktivierung des Arbeitszylinders 1 vorgesehene fluidische Druckmedium zugeführt und abgeführt werden kann. Durch entsprechende Ansteuerung unter Verwendung nicht näher gezeigter Steuerventilmittel kann somit der Antriebskolben 12 zu einer durch einen Doppelpfeil angedeuteten Antriebsbewegung 18 längs der Antriebskammer 8 in die eine oder andere Richtung veranlasst werden.
  • Längsseits neben der Antriebskammer 8 verläuft parallel zu dieser innerhalb des Zylinderrohres 3 eine als Führungskammer 22 bezeichnete weitere Kammer, die sich ebenfalls über die gesamte Länge des Zylinderrohres 3 erstreckt, deren Querschnitt jedoch zweckmäßigerweise geringer ist als derjenige der Antriebskammer 8. Die Führungskammer 22 hat also ebenfalls einen kreisbogenförmig gekrümmten Längsverlauf, wobei mit dem Ausdruck "parallel" gemeint ist, dass der Abstand zwischen den gekrümmten Längsachsen der Antriebskammer 8 und der Führungskammer 22 durchweg konstant ist.
  • In der Führungskammer 22 erstreckt sich eine biegbare Kolbenstange 23, deren Querschnitt komplementär zum Querschnitt der Führungskammer 22 ausgebildet ist, so dass sie entlang ihres gesamten innerhalb der Führungskammer 22 befindlichen Längenabschnittes von der Wandung der Führungskammer 22 in Querrichtung, also quer zu ihrer Längsachse, abgestützt wird, wobei aber gleichzeitig die Verschiebbarkeit der Kolbenstange 23 relativ zum Zylinderrohr 3 in der Längsrichtung der Führungskammer 22 gewährleistet bleibt.
  • Durch einen Längsschlitz 24 hindurch, der zweckmäßigerweise über die gesamte Zylinderrohrlänge hinweg eine offene Verbindung zwischen der Antriebskammer 8 und der Führungskammer 22 bewirkt, ist der Antriebskolben 12 mit der Kolbenstange 23 in Richtung der Antriebsbewegung 18 bewegungsgekoppelt. Durch diese Bewegungskopplung wird erreicht, dass die Kolbenstange 23 die Antriebsbewegung 18 des Antriebskolbens 12 simultan mitmacht und bei dieser Antriebsbewegung 18 eine durch einen Doppelpfeil angedeutete Arbeitsbewegung 25 ausführt.
  • Die Länge der Kolbenstange 23 ist so gewählt, dass sie mit ihrem vorderen Endabschnitt 26 selbst dann noch aus dem Zylindergehäuse 2 herausragt, wenn der Antriebskolben 12 die rückwärtige Endstellung im Bereich der rückwärtigen Abschlusswand 7 einnimmt. Beim Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Kolbenstange 23 über die gesamte Länge des Antriebskolbens 12 hinweg, wobei ihr dem Antriebskolben 12 zugeordneter rückwärtiger Endabschnitt 27 zweckmäßigerweise zumindest im Wesentlichen bündig mit der der rückwärtigen Abschlusswand 7 zugewandten Stirnfläche des Antriebskolbens 12 abschließt.
  • Wird der Antriebskolben 12 ausgehend von seiner rückwärtigen Endstellung in Richtung der der vorderen Abschlusswand 6 zugeordneten vorderen Endstellung verlagert – die vordere Endstellung des Antriebskolbens 12 ist in 8 strichpunktiert angedeutet; aus 2 geht eine beliebige Zwischenstellung zwischen den beiden Endstellungen hervor – wird die Kolbenstange 23 im Bereich der vorderen Abschlusswand 6 zunehmend weiter aus der Führungskammer 22 herausgeschoben, was in 1, 2 und 8 strichpunktiert bei 28 angedeutet ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Kolbenstange 23 im Bereich des vorderen Endabschnittes 26 mit Befestigungsmitteln 32 versehen – beispielsweise ein Außengewinde – an dem sich eine zu bewegende Komponente fixieren lässt. Allerdings kann die Kolbenstange 23 bei Bedarf unmittelbar in Baueinheit mit der zu bewegenden Komponente ausgebildet sein, beispielsweise wenn es sich um die aus- und einfahrbare Antenne eines Kraftfahrzeuges handelt.
  • Beim Ausschieben der Kolbenstange 23 wird durch die Wandung der Führungskammer 22 eine durchgängige Querabstützung der Kolbenstange 23 bewirkt, so dass diese trotz des gekrümmten Verlaufes und selbst bei einer mehrfach gewundenen wendelför migen Gestaltung gemäß 9 nicht ausknicken kann. Somit können sehr hohe Schubkräfte übertragen werden.
  • Bei entgegengesetzter Antriebsbewegung 18 können durch die dann wieder in die Führungskammer 22 zurückgezogene Kolbenstange 23 auch Zugkräfte ausgeübt werden.
  • Bei der Kolbenstange 23 handelt es sich vorzugsweise um ein federelastisches Bauteil, das im unbelasteten Normalzustand von sich aus eine lineare Gestalt aufweist. Beispielsweise handelt es sich um einen federelastischen, aus Metall und/oder Kunststoffmaterial bestehenden Stab. Wird dieses Bauteil jedoch durch Querkräfte auf Biegung beansprucht, lässt es sich in eine Form mit kreisbogenförmigem Längsverlauf bringen, aus der es selbsttätig wieder in die geradlinige Form übergeht, wenn die Querkräfte nicht mehr angreifen.
  • Derart ausgestaltet wird bei den Ausführungsbeispielen erreicht, dass der jeweils innerhalb der Führungskammer 22 liegende Längenabschnitt der Kolbenstange 23 durch die Wandung der Führungskammer 22 in eine gekrümmte Form gezwungen wird, während gleichzeitig der jeweils außerhalb der Führungskammer 22 liegende Längenabschnitt der Kolbenstange 23 eine lineare Erstreckung aufweist. Wird also die Kolbenstange 23 ausgehend von der maximal eingefahrenen Stellung aus der Führungskammer 22 ausgefahren, besitzt der ausgefahrene Längenabschnitt stets eine geradlinige Erstreckung.
  • Während die Kolbenstange 23 schub- und drucksteif ausgebildet ist, ist eine Elastizität in der Biegbarkeit nicht unbedingt erforderlich. Durch die Führung seitens der Wandung der Führungskammer 22 wird auch in einem solchen Fall bei einer drückenden Beaufschlagung die gewünschte Kraftübertragung gewährleistet. Der außerhalb des Zylindergehäuses 2 liegende Längenabschnitt der Kolbenstange 23 kann mittels geeigneter externer Abstützmaßnahmen in einen gewünschten Verlauf gezwungen werden. Letzteres gilt allerdings auch bei federelastischen Eigenschaften.
  • Bevorzugt ist das Zylinderrohr 3 einstückig ausgebildet. Arbeitskammer 8, Führungskammer 22 und Längsschlitz 24 sind somit in einem einstückigen Gebilde integriert. Dies gestattet eine sehr präzise Herstellung mit exakter Parallelität der vorgenannten Komponenten.
  • Ein weiterer Vorteil ist mit dem Umstand verbunden, dass sich die Führungskammer 22 auf der dem Krümmungszentrum 33 radial abgewandten Außenseite der Antriebskammer 8 befindet. Die Längsachse der Führungskammer 22 erstreckt sich daher auf einem größeren Radius als die Längsachse der Antriebskammer 8. Auf diese Weise ergibt sich ein größtmöglicher Radialabstand zwischen der Kolbenstange 23 und dem Krümmungszentrum 33, was eine weniger starke Krümmung der Kolbenstange 23 erfordert, als wenn sie beispielsweise seitlich oder radial innerhalb der Antriebskammer 8 platziert wäre, was aber grundsätzlich ebenfalls möglich wäre. Die Biegewechselbeanspruchung der Kolbenstange 23 kann auf diese Weise auf ein Minimum reduziert werden, um die Dauerfestigkeit zu erhöhen.
  • Die antriebsmäßige Verbindung zwischen Antriebskolben 12 und Kolbenstange 23 erfolgt beim Ausführungsbeispiel über einen stegartigen Mitnehmer 34, der den Längsschlitz 24 durchsetzt und der einerseits am Antriebskolben 2 und andererseits an der Kolbenstange 23 fixiert ist. Beim Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Mitnehmer 34 über die gesamte Länge des entsprechend der Antriebskammer 8 eine gekrümmte Längsgestalt besitzenden Antriebskolbens 12. Der Mitnehmer 34 hat also in seiner Längsrichtung ebenfalls einen bogenförmigen Verlauf.
  • Alternativ besteht die Möglichkeit, den Mitnehmer 34 kürzer als den Antriebskolben 12 auszubilden oder auch mehrere Mitnehmer 34 vorzusehen, die in Richtung der Antriebsbewegung 25 mit Abstand aufeinanderfolgend angeordnet sind.
  • Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Antriebskolben 12 und die Kolbenstange 23 sowie den mindestens einen Mitnehmer 34 in einer einstückigen Baueinheit zusammenzufassen, die als Antriebseinheit bezeichnet werden kann. Auf diese Weise wird auch bei kleinen Abmessungen eine problemlos herstellbare Mitnahmeverbindung zwischen der Kolbenstange 23 und dem Antriebskolben 12 garantiert.
  • Damit bei der Fluidbeaufschlagung der Beaufschlagungsräume 13, 14 kein Druckmedium durch die Führungskammer 22 hindurch am Antriebskolben 12 vorbei in den jeweils anderen Beaufschlagungsraum überströmt, ist die Kolbenstange 23 vergleichbar dem Antriebskolben 12 von mindestens einem Dichtungsring 35 umschlossen, der an der Kolbenstange 23 fixiert ist und gleitfähig an der Wandung der Führungskammer 22 anliegt. Obgleich prinzipiell, wie auch bei den Dichtungsringen 15 des Antriebskolbens 12, ein einziger Dichtungsring zu Abdichtung ausreichend wäre, empfiehlt sich eine Zweifachanordnung von die Kolbenstange 23 umschließenden Dichtungsringen 35, die in Längsrichtung der Kolbenstange 23 beabstandet zueinander angeordnet sind. Als besonders zweckmäßig erweist sich hierbei die beim Ausführungsbeispiel realisierte paarweise Anordnung von Kolbenstangen-Dichtungsringen 35 und Antriebskolben-Dichtungsringen 15 auf gleicher Höhe mit Bezug auf die Längsrichtung des Zylinderrohrs 3. Somit sind sich jeweils ein Antriebskolben-Dichtungsring 15 und ein Kolbenstangen-Dichtungsring 35 radial benachbart, was die beim Ausführungsbeispiel ergriffene Möglichkeit schafft, ein jeweiliges Dichtungsringpaar einschließlich eines den Längsschlitz 24 durchsetzenden Dichtungssteges 36 einstückig miteinander auszubilden. Dies ist besonders gut aus 3 ersichtlich. Der Dichtungssteg 36 wirkt abdichtend mit den Flanken des Längsschlitzes 24 zusammen.
  • Durch die vorgenannten Dichtungsmittel 15, 35, 36 wird somit nicht nur die Antriebskammer 8 in zwei von den Beaufschlagungsräumen 13, 14 gebildete Kammerabschnitte fluiddicht unterteilt, sondern es erfolgt auch eine vergleichbare fluiddichte Unterteilung der Führungskammer 22 in einen der vorderen Abschlusswand 6 zugeordneten vorderen Kammerabschnitt 37 und einen der rückwärtigen Abschlusswand 7 zugeordneten rückwärtigen Kammerabschnitt 38. Dabei ist von Vorteil, dass der Längsschlitz 24 axial beidseits des Antriebskolbens 12 nicht abgedichtet werden muss, so dass die auf der gleichen Axialseite des Antriebskolbens 12 liegenden Kammerabschnitte über den dort befindlichen Längsschlitzabschnitt in ständiger fluidischer Verbindung stehen. Es kann insbesondere auf ein sich entlang des Längsschlitzes 24 erstreckendes Dichtband verzichtet werden, wie es bei als sogenannte Schlitzzylinder ausgebildeten kolbenstangenlosen Linearantrieben häufig anzutreffen ist.
  • Die Kolbenstange 23 tritt durch die vordere Abschlusswand 6 hindurch aus dem Zylindergehäuse 2 heraus. Im Bereich der hierfür vorgesehenen Durchbrechung 42 der vorderen Abschlusswand 6 ist ein die Kolbenstange 23 unter Abdichtung umschließender, bezüglich dem Zylindergehäuse 2 ortsfester weiterer Dichtungsring 43 vorgesehen. Dadurch wird ein Fluidaustritt durch den Spalt zwischen Durchbrechung 42 und Außenumfang der Kolbenstange 23 verhindert.
  • Bei den beiden Ausführungsbeispielen ist der Antriebskolben 12 jeweils mit nur einer Kolbenstange 23 bewegungsgekoppelt. Es versteht sich allerdings, dass der Arbeitszylinder 1 auch mit mehreren Kolbenstangen verbunden werden kann, die beim Verschieben des Antriebskolbens 12 eine gleichzeitige Betätigung erfahren. Es besteht insbesondere die in 2 strichpunktiert angedeutete Möglichkeit, in Verlängerung der beschriebenen Kolbenstange 23 eine weitere Kolbenstange 23a vorzusehen, die sich ausgehend vom Antriebskolben 12 in entgegengesetzter Richtung wie die erste Kolbenstange 23 erstreckt und die im Bereich der rückwärtigen Abschlusswand 7 unter Abdichtung aus dem Zylindergehäuse 2 austritt. Bei einer solchen Ausgestaltung ist die Arbeitsbewegung 18 des Antriebskolbens 12 je nach Bewegungsrichtung mit einer Zugbeaufschlagung der jeweils einen Kolbenstange und einer gleichzeitigen Schubbeanspruchung der jeweils anderen Kolbenstange verbunden. Dies macht es beispielsweise möglich, eine gleichzeitig mit beiden Kolbenstangen verbundene Last, beispielsweise den Schlitten eines Linearantriebes, wahlweise in die eine oder andere Richtung zu verlagern.

Claims (15)

  1. Fluidbetätigter Arbeitszylinder, mit einem Zylindergehäuse (2), dessen stirnseitig durch Abschlusswände (6, 7) verschlossenes Zylinderrohr (3) einen kreisbogenförmig gekrümmten Längsverlauf hat und in seinem Innern eine Antriebskammer (8) definiert, die einen durch Druckbeaufschlagung verschiebbaren Antriebskolben (12) aufnimmt, der mit mindestens einer in Abhängigkeit von der Kolbenposition mehr oder weniger weit stirnseitig aus dem Zylindergehäuse (2) herausragenden biegbaren Kolbenstange (23, 23a) in Antriebsverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (23, 23a) in einer sich parallel zu der Antriebskammer (8) neben dieser im Zylinderrohr (3) erstreckenden Führungskammer (22) verläuft, durch deren Wandung sie in Querrichtung abgestützt ist, wobei die Antriebskammer (8) über einen Längsschlitz (24) mit der Führungskammer (22) verbunden ist, durch den hindurch der Antriebskolben (12) mit der Kolbenstange (23, 23a) bewegungsgekoppelt ist.
  2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der vom Zylinderrohr (3) beschriebene Kreisbogen entlang eines Zentriwinkels von weniger als 360° erstreckt.
  3. Arbeitszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderrohr (3) in etwa die Bogenlänge eines Halbkreises aufweist, derart, dass die beiden Stirnseiten (4, 5) des Zylindergehäuses (2) in die gleiche Richtung weisen.
  4. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderrohr (3) wendelförmig mit konstantem Windungsdurchmesser gestaltet ist.
  5. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderrohr (3) starr ausgebildet ist.
  6. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskolben (12) eine entsprechend der Antriebskammer (8) gekrümmte Längsgestalt besitzt.
  7. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungskammer (22) auf der dem Krümmungszentrum (33) des Zylinderrohres (3) radial abgewandten Außenseite der Antriebskammer (8) befindet.
  8. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zylinderrohr (3) einschließ lich den die Arbeitskammer (8), die Führungskammer (22) und den die vorgenannten Kammern verbindenden Längsschlitz (24) definierenden Bestandteilen einstückig ausgebildet ist.
  9. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskolben (12) und die Kolbenstange (23, 23a) über mindestens einen den Längsschlitz (24) durchsetzenden stegartigen Mitnehmer (34) miteinander bewegungsgekoppelt sind.
  10. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskolben (12) und die Kolbenstange (23, 23a) Bestandteile einer einstückigen Antriebseinheit sind.
  11. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (23, 23a) ein im nicht durch Querkräfte belasteten Normalzustand lineare Gestalt aufweisendes federelastisches Bauteil ist, dessen innerhalb der Führungskammer (22) liegender Längenabschnitt durch die Wandung der Führungskammer (22) in eine gekrümmte Form gezwungen wird und dessen außerhalb der Führungskammer (22) liegender Längenabschnitt eine lineare Erstreckung aufweist.
  12. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die den Antriebskolben (12) und die Kolbenstange (23, 23a) enthaltende Antriebseinheit auf Höhe des Antriebskolbens (12) von Dichtungsmitteln (15, 35, 36) umschlossen ist, durch die die Führungskammer (22) und die Antriebskammer (8) jeweils fluiddicht in zwei axial beidseits des Antriebskolbens (12) liegende Kammerabschnitte (37, 38; 13, 14) unterteilt werden, wobei die auf der gleichen Axialseite des Antriebskolbens (12) liegenden Kammerabschnitte (37, 13; 38, 14) über den Längsschlitz (24) in ständiger fluidischer Verbindung miteinander stehen.
  13. Arbeitszylinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (23, 23a) die zugeordnete Abschlusswand (6, 7) des Zylindergehäuses (2) unter Abdichtung durchsetzt.
  14. Arbeitszylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebskolben (12) mit mehreren Kolbenstangen (23, 23a) bewegungsgekoppelt ist.
  15. Arbeitszylinder nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch zwei Kolbenstangen (23, 23a), die sich ausgehend vom Antriebskolben (12) nach axial entgegengesetzten Seiten erstrecken und an entgegengesetzten Stirnseiten (4, 5) aus dem Zylindergehäuse (2) heraustreten.
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