DE102004031867A1 - Antivibrationselement - Google Patents

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DE102004031867A
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English (en)
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Johannes Dipl.-Ing. Menzel
Günter Dipl.-Ing. Wolf
Helmut Lux
Jens Helge Dipl.-Ing. Kutzbach
Andreas Dipl.-Ing. Guip
Helmut Dipl.-Ing. Schleßmann
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Andreas Stihl AG and Co KG
Original Assignee
Andreas Stihl AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/125Attachments or mountings where the end coils of the spring engage an axial insert

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Ein Antivibrationselement, insbesondere in einem tragbaren, handgeführten Arbeitsgerät wie einer Motorkenttesäge, einem Trennschleifer, einem Freischneider, einem Blasgerät oder dgl. besitzt eine Schraubenfeder (2, 82, 92, 102, 112, 113, 132) und mindestens eine Führung. Ein Endabschnitt (7, 8; 83, 84; 96, 97; 105, 106; 120, 121, 122, 123; 133, 134) der Schraubenfeder (2, 82, 92, 102, 112, 113, 132) ist an der Führung festgelegt. Die Schraubenfeder (2, 82, 92, 102, 112, 113, 132) weist einen an den Endabschnitt (7, 8; 83; 84; 96, 97; 105, 106; 120, 121, 122, 123; 133, 134) angrenzenden Randabschnitt (11, 12; 85, 86; 126, 127; 145, 146, 147, 148; 141, 142) auf, der an der Führung mit Spiel geführt ist. Die Schraubenfeder (2, 82, 92, 102, 112, 113, 132) selbst besitzt eine nichtlineare Kennlinie.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Antivibrationselement, insbesondere in einem tragbaren, handgeführten Arbeitsgerät wie einer Motorkettensäge, einem Freischneider, einem Trennschleifer, einem Blasgerät oder dgl..
  • Aus der US 5,368,107 ist ein Antivibrationselement mit einer Schraubenfeder bekannt. Die Schraubenfeder ist an ihren Enden mittels eines Preßsitzes an einem elastischen Führungselement festgelegt. Die Dämpfungswirkung dieses Antivibrationselements ist aufgrund der linearen Kennlinie in jedem Belastungszustand gleich. Aus Vibrationsgründen ist es wünschenswert, daß das Antivibrationselement in unbelastetem Zustand eine geringe Federkonstante aufweist, während bei Belastung das Element möglichst steif, die Federkonstante also möglichst hoch sein soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Antivibrationselement der gattungsgemäßen Art derart weiterzubilden, das es in unterschiedlichen Belastungszuständen mit unterschiedlicher Federkonstante wirkt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Antivibrationselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Schraubenfeder ist an ihrem Endabschnitt festgelegt. In unbelastetem Zustand weist der an den Endabschnitt in Richtung auf die Mitte der Schraubenfeder angrenzende Randabschnitt zur Führung Spiel auf, da die Schraubenfeder über ihre axiale Länge mit unterschiedlichen Windungsdurchmessern ausgebildet ist. Das Spiel ist vorzugsweise radial, kann aber auch axial ausgebildet sein. In wenig belastetem Zustand tragen die Windungen des Randabschnitts zur Federwirkung bei. Wird die Schraubenfeder hingegen belastet, wird bei entsprechender Verformung das Spiel zwischen den Windungen der Schraubenfeder und der gehäusefesten Führung überwunden, so daß sich die Windungen im Randabschnitt zumindest teilweise an die Führung anlegen, wodurch die Feder verhärtet; die Federsteifigkeit der Schraubenfeder ist erhöht.
  • Durch unterschiedliche Ausgestaltung der Führung und der Schraubenfeder läßt sich so eine auf den Anwendungsfall angepaßte, belastungsabhängige Dämpfungswirkung einstellen. Die Anpassung der Federsteifigkeit kann richtungsabhängig erfolgen, beispielsweise dadurch, daß axial und/oder radial unterschiedliches Spiel vorgesehen ist.
  • Durch die Wahl der konstruktiven Gestaltung der Schraubenfeder mit an den stirnseitigen Enden kleinem Windungsdurchmesser und zwischen den Enden größer ausgebildeten Windungsdurchmessern kann die Verhärtung der Feder dem Einsatzfall angepaßt werden. Dabei können die letzten, äußeren Windungen einer Schrauben feder gleichen Windungsdurchmesser oder aber auch unterschiedliche Windungsdurchmesser haben. So kann die Schraubenfeder die Gestalt einer Tonne oder die eines Kegels haben.
  • Eine variable Steifigkeit über die axiale Länge der Schraubenfeder kann jedoch auch dadurch erreicht werden, daß der Federdrahtdurchmesser in einem ersten Abschnitt der Schraubenfeder kleiner als der Federdrahtdurchmesser in einem zweiten Abschnitt der Schraubenfeder ist. Der erste Abschnitt liegt dabei vorteilhaft in einem Endabschnitt, und der zweite Abschnitt umfaßt die Mitte der Schraubenfeder. Der erste Abschnitt kann dabei größer oder kleiner als der Endabschnitt sein. Eine kontinuierliche Änderung der Steifigkeit in einem bestimmten Bereich der Verformung der Schraubenfeder läßt sich auf einfache Weise dadurch erreichen, daß der Federdrahtdurchmesser vom ersten Abschnitt zum zweiten Abschnitt kontinuierlich zunimmt. Eine sich ändernde Steifigkeit kann vorteilhaft dadurch erreicht werden, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Windungen in einem dritten Abschnitt der Schraubenfeder größer als der Abstand zwischen zwei benachbarten Windungen in einem vierten Abschnitt der Schraubenfeder ist. Der dritte und vierte Abschnitt können alternativ oder zusätzlich zu dem ersten und zweiten Abschnitt mit unterschiedlichem Federdrahtdurchmesser vorhanden sein. Es können jedoch auch nur dritte und vierte Abschnitte mit variablem Drahtdurchmesser vorgesehen sein, während der Abstand zwischen benachbarten Windungen konstant ist. Die ersten und zweiten Abschnitte können mit den dritten und vierten Abschnitten zusammenfallen, aber auch von diesen verschieden sein. Vorteilhaft nimmt der Abstand zwischen benachbarten Windungen vom dritten zum vierten Abschnitt kontinuierlich ab. Der Abstand der Windungen bezieht sich dabei jeweils auf den Abstand zwischen den Windungen in unbelastetem Zustand der Schraubenfeder. Durch die Anpassung der Steifigkeit der Schraubenfeder über die Änderung der Abstände zwischen den Windungen und/oder die Änderung des Drahtdurchmessers in Verbindung mit der Führung der Schraubenfeder im Randabschnitt der Schraubenfeder mit Spiel kann die Dämpfungscharakteristik des Antivibrationselements in einem weiten Verformungsbereich optimal auf den Anwendungsfall angepaßt werden. Damit kann auf einfache Weise ein gutes Dämpfungsverhalten erreicht werden.
  • Es ist vorgesehen, daß der Endabschnitt sich über eine ¾-Windung bis zwei Windungen, insbesondere über etwa 1¼ Windungen der Schraubenfeder erstreckt. Dadurch kann die Schraubenfeder formschlüssig festgelegt werden, wobei gleichzeitig die Anzahl der federnden Windungen bei vorgegebener Federlänge vergleichsweise groß ist. Der Randabschnitt erstreckt sich vorteilhaft über etwa eine bis vier Windungen. Die Federsteifigkeit kann so ausreichend variiert werden. Gleichzeitig ist eine ausreichende Beweglichkeit der Feder im nicht geführten Bereich gewährleistet.
  • Zweckmäßig ist die Führung an einem ins Innere der Schraubenfeder ragenden Stopfen ausgebildet, der vorteilhaft eine Aufnahme für ein Befestigungsmittel aufweist. Auch eine äußere Führung an der Außenseite der Schraubenfeder kann zweckmäßig sein. Der die Führung bildende Stopfen kann unterschiedliche körperliche Gestalt haben und ist vorzugsweise austauschbar, so daß eine Anpassung der Federkennlinie durch Auswahl einer entsprechenden Führung bzw. eines entsprechenden Stopfens oder auch ein Austausch der Stahlfeder möglich ist. Der Benutzer hat so die Möglichkeit, die Vibrationsdämpfung den Anforderungen des Einsatzfalls entsprechend anzupassen. Vorteilhaft hat der Stopfen zylindrische Gestalt, so daß er leicht zu fertigen ist und zweckmäßig mit der tonnigen, kegeligen oder in ähnlicher Weise ausgebildeten Schraubenfeder zusammenwirkt. Der Stopfen kann vorteilhaft auch ähnlich einer Tonne, eines Kegels oder dgl. Raumform gestaltet sein.
  • Die Führung am Stopfen ist vorteilhaft als wendelförmige Nut ausgebildet, in der die Windungen der Schraubenfeder geführt sind. Die Montage der Führung in der Schraubenfeder kann so durch einfaches Einschrauben bewerkstelligt werden. Eine derartige wendelförmige Nut ist einfach und mit geringen Fertigungstoleranzen herstellbar.
  • Eine einfache Anpassung der Steifigkeit in mehreren Belastungsbereichen des Antivibrationselements kann dadurch erreicht werden, daß das Antivibrationselement zwei parallel geschaltete Schraubenfedern mit unterschiedlicher Federkennlinie umfaßt. Durch die Parallelschaltung überlagern sich die Kennlinien. Ändern sich die Steifigkeiten der Schraubenfedern in die gleiche Richtung, beispielsweise höhere Steifigkeit bei zunehmender Belastung, kann durch die Parallelschaltung der beiden Federn eine sehr starke Änderung der Steifigkeit erreicht werden. Bei sich gegenläufig ändernden Steifigkeiten kann ein Minimum oder Maximum der Steifigkeit in einem mittleren Belastungsbereich erreicht werden. Die sich ändernde Steifigkeit jeder einzelnen Schraubenfeder kann dabei durch eine oder mehrere der genannten Maßnahmen erreicht werden. Eine vorteilhafte, raumsparende Anordnung ergibt sich, wenn eine Schraubenfeder im Inneren der anderen Schraubenfeder angeordnet ist. Zweckmäßig ist der Endabschnitt einer Schraubenfeder auf der Innenseite und der Endabschnitt der anderen Schraubenfeder auf deren Außenseite geführt. Eine einfache Montage sowie eine Verringerung der benötigten Einzelteile läßt sich dadurch erreichen, daß beide Schraubenfedern an mindestens einem Ende an einem gemeinsamen Führungselement geführt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Antivibrationselement in unbelastetem Zustand,
  • 2 einen Längsschnitt durch das Antivibrationselement aus 1,
  • 3 eine Führung des Antivibrationselements aus 2 bei unbelasteter Schraubenfeder,
  • 4 das Führungselement aus 3 bei belasteter Schraubenfeder,
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Antivibrationselements aus 1 bei einachsiger Verformung,
  • 6 einen Schnitt durch das Antivibrationselement in 5,
  • 7 das Antivibrationselement aus 1 bei zweiachsiger Verformung,
  • 8 einen Schnitt durch das Antivibrationselement aus 7,
  • 9 eine perspektivische Darstellung des Antivibrationselements aus 1 bei Verformung und Stauchung in Längsrichtung,
  • 10 einen Schnitt durch das Antivibrationselement aus 9,
  • 11 das Antivibrationselement aus 1 bei Verformung und Dehnung,
  • 12 einen Schnitt durch das Antivibrationselement aus 11,
  • 13 eine Schnittdarstellung eines Stopfens mit einer Schraubenfeder 2,
  • 14 ein Kraft/Weg-Diagramm für den Stopfen aus 13,
  • 15 eine Darstellung der Federsteifigkeit über der Verformung für den Stopfen aus 13,
  • 16 bis 23 Ausführungsvarianten für die Führung in Schnittdarstellung,
  • 24 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schraubenfeder als Antivibrationselement,
  • 25 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schraubenfeder als Antivibrationselement,
  • 26, 28, 30, 32, 34 perspektivische Darstellungen weitere Ausführungsbeispiele von Antivibrationselementen,
  • 27, 29, 31, 33, 35 Schnittdarstellungen der Antivibrationselemente der jeweils vorangehenden Figuren.
  • Das in 1 in perspektivischer Ansicht dargestellte Antivibrationselement 1 weist eine aus einem geeigneten Federstahl bestehende Schraubenfeder 2 auf, die vorteilhaft an beiden Enden an jeweils einem Stopfen 3, 4 geführt ist, der vorteilhaft – z. B. gegen einen Stopfen anderer Form oder mit anderen Maßen – austauschbar angeordnet ist. Wie auch die Schnittdarstellung in 2 zeigt, ragen die Stopfen 3, 4 ins Innere der Schraubenfeder 2. Jeder Stopfen 3, 4 weist eine wendelförmige Nut 9, 10 auf, die die Führung der Schraubenfeder 2 bildet. Die Schraubenfeder 2 ist in ihren Endabschnitten 7, 8 formschlüssig in der Nut 9, 10 geführt. Die Endabschnitte 7, 8 erstrecken sich zweckmäßig über eine ¾-Windung bis zwei Windungen, insbesondere über etwa 1¼ Windungen der Schraubenfeder 2. Die Anzahl der Windungen wird dabei von den in 1 dargestellten Enden 5 und 6 der Schraubenfeder 2 gemessen. An die Endabschnitte 7 und 8 schließen sich Randabschnitte 11 und 12 an, die sich zweckmäßig über etwa eine bis vier Windungen erstrecken. An den Randabschnitten 11 und 12 ist die Schraubenfeder 2 mit Spiel in der Nut 9 bzw. 10 geführt.
  • Die im Stopfen 3 ausgebildete Nut 9 besitzt einen trapezförmigen Querschnitt. Der Nutgrund 15 verläuft etwa parallel zur Längsachse 13 der Schraubenfeder 2. Die Flanken 16 und 17 begrenzen die Nut 9 in Richtung der Längsachse 13. Die Flanken 16 und 17 sind gegenüber der Längsachse 13 um einen Winkel α geneigt. Entsprechend weist die im Stopfen 4 ausgebildete Nut 10 einen etwa parallel zur Längsachse 13 verlaufenden Nutgrund 18 sowie zur Längsachse 13 um den Winkel α geneigte Flanken 19 und 20 auf. Der Winkel α ist kleiner als 90° und beträgt insbesondere etwa 30° bis 80°. Der Nutgrund 15 bzw. 18 weist zur Schraubenfeder 2 Spiel b auf. Mit steigendem Abstand vom Endabschnitt 7 bzw. 8 vergrößert sich das Spiel b. Wie in 2 dargestellt, vergrößert sich das Spiel b im Verlauf einer halben Windung der Schraubenfeder 2 auf das Spiel b'. Hierbei verkleinert sich der in 3 dargestellte Abstand a des Nutgrunds 15 zur Längsachse 13 der Schraubenfeder auf den Abstand a'. Die Linie 23, die durch den Verlauf des Nutgrunds 15 im Randabschnitt 1 gebildet ist, läuft somit in Richtung auf die Mitte der Schraubenfeder 2 kegelig zu.
  • In axialer Richtung weist die Schraubenfeder 2 zur Flanke 16 das Spiel c und zur Flanke 17 das Spiel d auf. Die Schraubenfeder 2 besitzt im Randabschnitt 11 zum Stopfen 3 somit in radialer und in axialer Richtung Spiel. Entsprechendes Spiel weist die Schraubenfeder 2 zum Stopfen 4 im Randabschnitt 12 auf. Die Stopfen 3 und 4 können jedoch auch unterschiedlich ausgebildet sein, so daß die Randabschnitte 11 und 12 in axialer und/oder radialer Richtung unterschiedliches Spiel zu den Stopfen 3 und 4 aufweisen können.
  • Bei einer in 4 dargestellten Verformung der Schraubenfeder 2 verringert sich der Abstand der Schraubenfeder 2 zur Führung 9 auf der Biegeaußenseite 21. Die Schraubenfeder 2 liegt, wie in 4 dargestellt, am Nutgrund 15 an. Die anliegende Windung trägt nicht mehr zur Federwirkung bei. Die Anzahl der federnden Windungen wird verkleinert und somit die Federsteifigkeit der Schraubenfeder 2 erhöht. Auf der Biegeinnenseite 22 vergrößert sich das Spiel im Nutgrund 15 auf das Spiel b''. Die Schraubenfeder 2 liegt an der ersten Flanke 16 an, während das Spiel d' zur zweiten Flanke 17 gegenüber dem unbelasteten Zustand vergrößert ist. Durch einfachen Austausch des dargestellten Stopfens gegen einen anderer Form oder mit anderen Maßen kann das die Federcharakteristik bestimmende Spiel und damit die Progression geändert werden, so daß der Benutzer die Möglichkeit hat, das Antivibrationselement 1 in seiner Charakteristik und Progression dem Einsatzfall entsprechend anzupassen. Auch ist ein einfacher Austausch der Schraubenfeder selbst möglich, so daß eine Änderung der Federcharakteristik oder ein Austausch aufgrund Verschleiß möglich ist.
  • Zur Fixierung, beispielsweise in einem tragbaren, handgeführten Arbeitsgerät, ist ein Ende der Schraubenfeder an einem ersten und ein zweites Ende der Schraubenfeder an einem zweiten Gehäuseteil festgelegt. Zur Fixierung der Schraubenfeder an den nicht dargestellten Gehäuseteilen weisen die Stopfen 3, 4 Längsbohrungen 14 auf, die zur Aufnahme eines Befestigungsmittels dienen. Dies kann beispielsweise ein in die Längsbohrung 14 ragender Stift sein. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, daß die Längsbohrung 14 mit Innengewinde versehen ist und zur Fixierung eine Schraube in einen Stopfen 3 oder 4 eingeschraubt wird. Das erste Gehäuseteil kann beispielsweise ein mit dem Antriebsmotor des Arbeitsgeräts verbundenes Bauteil sein, während das zweite Gehäusebauteil zweckmäßig mit dem Handgriff des Arbeitsgeräts verbunden ist.
  • In 5 und 6 ist das Antivibrationselement 1 senkrecht zur Längsmittelachse 24 des Stopfens 3 und der Längsmittelachse 25 des Stopfens 4 verformt. Bei der Darstellung in den 5 und 6 beträgt die Verformung 7 mm in Richtung der X-Achse. Die Längsmittelachse 25 des Stopfens 4 ist somit um 7 mm in Richtung der X-Achse gegenüber der Längsmittelachse 24 des Stopfens 3 versetzt. Wie in 6 dargestellt, verläuft die Z-Achse in Richtung der Längsmittelachsen 24 und 25 und die Y-Achse erstreckt sich senkrecht in die Blattebene hinein. Durch die Verformung wird auf der Biegeinnenseite 22 der Abstand der Schraubenfeder 2 zu den Stopfen 3 und 4 im Nutgrund vergrößert. An der Flanke 16 der Nut 9 liegt die Schraubenfeder 2 an, während zur Flanke 17 Spiel besteht. Entsprechendes gilt für die Biegeinnenseite 22 am Stopfen 4. Auf der Biegeaußenseite 21 liegt die Schraubenfeder 21 an den Stopfen 3 und 4 jeweils an. Die Anzahl der federnden Windungen der Schraubenfeder 2 ist dadurch verkürzt und die Federsteifigkeit gegenüber dem unbelasteten Zustand erhöht.
  • In den 7 und 8 ist das Antivibrationselement 1 bei einer Verformung in X-Richtung von 7 mm und in Y-Richtung von 7 mm dargestellt. Die Längsmittelachse 24 des Stopfens 3 weist somit zur Längsmittelachse 25 des Stopfens 4 sowohl in X-Richtung als auch in Y-Richtung einen Abstand von 7 mm auf. Auch hier liegen die Windungen auf der Biegeaußenseite 21 an den Stopfen 3 und 4 jeweils an, so daß die Anzahl der federnden Windungen gegenüber dem unbelasteten Zustand verringert und die Federkonstante erhöht ist.
  • In den 9 und 10 ist das Antivibrationselement 1 zusätzlich zur Verformung in X-Richtung um 7 mm und in Y-Richtung um 7 mm, in Richtung der Z-Achse um 5 mm verkürzt und in den 11 und 12 zusätzlich um 5 mm verlängert. Wie in 10 dargestellt, ist bei einer starken Verformung und Verkürzung des Antivibrationselementes die Federkonstante der Schraubenfeder 2 weiter verringert. Dies wird dadurch erreicht, daß in einem an den Randbereich 11 angrenzenden Bereich 54 der Schraubenfeder 2 die Windungen der Schraubenfeder 2 auf Block liegen. An den Stopfen 3 und 4 liegen die Windungen nach wie vor an. Im Gegensatz dazu weisen bei der in den 11 und 12 dargestellten Verlängerung des Antivibrationselementes 1 die Windungen der Schraubenfeder 2 bereits in den Randabschnitten 11 und 12 radiales Spiel b und axiales Spiel c und d auf. Die Federkonstante der Schraubenfeder 2 ist somit bei dem in den 11 und 12 dargestellten Verformungszustand kleiner als bei dem in den 9 und 10 dargestellten Verformungszustand.
  • In 13 ist ein Stopfen 26 mit einer Nut 27 dargestellt, in der eine Schraubenfeder 2 geführt ist. Die Nut 27 besitzt etwa kreisbogenförmigen Querschnitt, der in einem Randbereich 11 der Schraubenfeder 2 in axialer und radialer Richtung ein Spiel e zur Schraubenfeder 2 aufweist. In 14 ist das Kraft/Weg-Diagramm für ein Antivibrationselement mit einem Stopfen 26 dargestellt und in 15 der Verlauf der Federkonstante C über dem Weg s. Im Bereich 30 verläuft die Kraft F zum Weg s, wie durch die Linie 28 angedeutet, etwa konstant. In diesem Bereich der Verformung sind die Windungen in dem Randbereich 11 und 12 der Schraubenfeder 2 gegenüber der Führung beweglich, weisen also Spiel zur Nut 27 auf. In den angrenzenden Bereichen 32 legen sich die Windungen der Schraubenfeder 2 ausgehend vom Endabschnitt 7 und 8 in den Randbereichen 11 und 12 mehr und mehr an die Führung an. Die zur Verformung der Schraubenfeder 2 notwendige Kraft steigt im Bereich 32 überproportional an. Der Verlauf der Federkonstante C ist in 15 durch die Linie 29 angedeutet. Wie in 15 dargestellt, verläuft die Federkonstante C im Bereich 31, der dem Bereich 30 in 14 entspricht, etwa konstant. Bei zu nehmender Verformung steigt die Federkonstante C in den Bereichen 33, die den Bereichen 32 in 14 entsprechen, an. Liegen alle Windungen im Randbereich an der Führung an, so bleibt die Federkonstante C in den Bereichen 35 konstant. Im entsprechenden Bereich 34 der Linie 28 bleibt die zur Verformung notwendige Kraft F proportional zum Verformungsweg s.
  • Die Nut, in der die Schraubenfeder 2 im Randbereich geführt ist, hat auf den Anwendungsfall angepaßte Querschnittsformen. Die in 16 im Querschnitt dargestellte Nut 36 besitzt an einem oberen Bereich 55 senkrecht zur Längsachse 13 der Schraubenfeder 2 verlaufende Flanken 56 und 57. In einem daran anschließenden unteren Bereich 58 besitzt die Nut 36 einen kreisförmigen Querschnitt. Bei geringer Verformung befindet sich die Schraubenfeder 2 im oberen Bereich 55 der Nut 36 und besitzt zu den Flanken 56 und 57 axiales Spiel f. Bei einer Verformung der Schraubenfeder 2 und einer dadurch bedingten Verringerung des radialen Spiels verringert sich auch das axiale Spiel f auf einen Wert f', sobald die Schraubenfeder 2 sich im unteren Bereich 58 befindet. Die Federsteifigkeit C nimmt dadurch bei Verformung der Schraubenfeder 2 stark zu.
  • In 17 ist eine Nut 37 mit trapezförmigem Querschnitt dargestellt. Die Flanken 52 und 53 der Nut 37 sind gegenüber der Längsachse 13 der Schraubenfeder 2 um einen Winkel β geneigt, der etwa 45° entspricht. Durch die Variation des Winkels β kann die Zunahme der Federsteifigkeit C bei Verformung der Schraubenfeder 2 eingestellt werden.
  • In 18 ist eine Nut 38 dargestellt, die in einem oberen Bereich 59 parallel zueinander verlaufende Flanken 61 und 62 aufweist, die senkrecht zur Längsachse 13 der Schraubenfeder 2 verlaufen. In einem unteren Bereich 60 ist die Nut 38 kreisbogenförmig ausgebildet. Die Schraubenfeder 2 ist in der Nut 38 mit radialem, jedoch ohne axiales Spiel geführt.
  • 19 zeigt eine Nut 39 mit etwa quadratischem Querschnitt. Die Schraubenfeder 2 weist zu den Flanken 63 und 64 und zum Nutgrund 65 Spiel g auf. Der Abstand zwischen Feder und Nut kann dabei in allen Richtungen gleich oder je nach Richtung unterschiedlich sein. Auch rechteckige Nutquerschnitte können vorteilhaft sein.
  • In 20 ist eine Nut 40 dargestellt, die in einem oberen Bereich 66 nur geringes axiales Spiel aufweist. Die Flanken der Nut 40 verlaufen in diesem Bereich senkrecht zur Längsachse der Schraubenfeder 2 und parallel zueinander. Die Schraubenfeder 2 ist zwischen den Flanken in axialer Richtung eng geführt. In einem unteren Bereich 67 erweitert sich die Nut 40 in axialer Richtung, so daß bei zunehmender Verformung das Spiel in axialer Richtung steigt, während das Spiel in radialer Richtung durch den sich verringernden Abstand abnimmt.
  • 21 zeigt eine Nut 41, die in einem oberen Bereich 68 großes axiales Spiel, in einem mittleren Bereich 69 sehr geringes axiales Spiel und in einem unteren Bereich 70 großes axiales Spiel besitzt. Hierzu ist im mittleren Bereich 69 die Nut 41 eingeschnürt. Die Federsteifigkeit steigt somit nicht stetig an, sondern nimmt wieder ab, sobald sich die Schraubenfeder 2 im unteren Bereich 70 befindet.
  • Die Schraubenfeder 2 ist in der in 22 dargestellten Nut 42 in einem oberen Bereich 71 in axialer Richtung eng geführt. Axiales Spiel ist im oberen Bereich 71 nicht gegeben. In einem unteren Bereich 72 erweitert sich die Nut 42 zunächst, um sich dann wieder zu verengen. Die Nut 42 hat etwa sechseckförmigen Querschnitt im unteren Bereich 72.
  • Die in 23 dargestellte Nut 43 hat etwa kreisbogenförmigen Querschnitt. Der Querschnitt der Nut 43 kann jedoch auch elliptisch ausgebildet sein. Je nach gewünschter Änderung der Federkonstante C und der zugelassenen maximalen Verformung können andere Querschnitte der Führung zweckmäßig sein. Der Querschnitt kann dabei auf die gewünschte Progression der Kennlinie des Antivibrationselements angepaßt werden. Anstatt zur Führung einen Stopfen vorzusehen, kann die Schraubenfeder 2 auch an ihrem Umfang geführt sein. Über die Konizität der Nutwendel kann die Progression des Antivibrationselements ebenfalls eingestellt werden. Eine richtungsabhängige Progression läßt sich dadurch erreichen, daß die Enden 5 und 6 der Schraubenfeder gegeneinander verdreht sind. Auch eine in unterschiedlichen Richtungen unterschiedlich tiefe und/oder breite Nutwendel kann vorteilhaft sein.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist es möglich, durch Gestaltung der die Schraubenfeder haltenden Stopfen eine gewünschte Federcharakteristik zu erzielen, wobei die Form der am Stopfen. ausgebildeten Nut ergänzenden Einfluß auf die Federsteifigkeit haben kann. Der Stopfen kann unterschiedlichste Formen haben, z. B. tonnenförmig, kegelig oder eine andere zweckmäßige Gestalt.
  • In den Ausführungsbeispielen nach den 24 und 25 sind Schraubenfedern 2 gezeigt, die abweichend von einer zylindrischen Grundform gestaltet sind. Kern dieser Ausbildung ist, das für eine betriebsabhängige Federsteifigkeit notwendige Spiel durch. eine vorteilhafte Gestaltung der Schraubenfeder 2 selbst bereitzustellen. Hierzu ist die Schraubenfeder 2 derart ausgebildet, daß ihre Windungen zumindest über die axiale Länge eines Endabschnittes 7, 8 sich ändernde Windungsdurchmesser haben. So ist die äußere, letzte Windung 80 der Schraubenfeder 2 mit einem größeren Windungsdurchmesser D1 ausgebildet, der kleiner ist, als eine zweite, benachbart liegende Windung 81, die mit einem Windungsdurchmesser D2 ausgebildet ist. Über die axiale Länge der Schraubenfeder 2 ist somit ein wachsender Windungsdurchmesser vorgesehen, wobei sich der Windungsdurchmesser jeweils zu den Enden 7, 8 der Schraubenfeder 2 verringert. Dadurch ergibt sich die in 24 dargestellte tonnenförmige Gestalt der Schraubenfeder 2. Die äußeren, letzten Windungen 80 der Schraubenfeder 2 haben gleichen Windungsdurchmesser D1, so daß die Enden der Schraubenfeder 2 in einer Nut 75 eines bevorzugt zylindrisch ausgebildeten Stopfens 26 gehalten werden können. Der zylindrische Ansatz 26a des Stopfens 26 ragt in die Schraubenfeder 2 ein, wobei die Schraubenfeder 2 und der Stopfen 26 im unbelasteten Zustand bevorzugt eine gleiche Längsmittelachse 13 haben.
  • Bei einer zylindrischen Ausgestaltung des in die Schraubenfeder 2 ragenden Stopfenansatzes 26a wird das radiale Spiel zwischen den Windungen und dem Außenumfang des Stopfens 26a ausschließlich durch den sich erweiternden Windungsdurchmesser der Schraubenfeder 2 bereitgestellt. Es kann zweckmäßig sein, ergänzend den Stopfen tonnenförmig oder kegelig zu gestalten, wodurch sich das Spiel zwischen der Windung 81 der Schraubenfeder 2 und der Anlagenut 75 im Stopfen 26 sowohl durch die tonnenförmige bzw. kegelige Gestalt des Stopfenansatzes und als auch durch den sich erweiternden Windungsdurchmesser der Schraubenfederwindungen bestimmt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 25 ist die Schraubenfeder 2 selbst kegelig gewickelt, wobei an nur einem Ende der Schraubenfeder 2 ein Stopfen 26 ausgebildet ist, dessen – im Ausführungsbeispiel zylindrisch dargestellter Ansatz 26a – in die kegelige Schraubenfeder 2 einragt. Das zur Gestaltung der Federsteifigkeit über die Belastung notwendige Spiel zwischen dem Außenumfang des zylindrischen Stopfenansatzes 26a und den jeweiligen Windungen 81 wird durch die Gestalt der Schraubenfeder 2 erzielt. Deren Windungsdurchmesser erweitert sich von der ersten Windung 80 mit dem Windungsdurchmesser D1 zu einem maximalen Windungsdurchmesser am Ende 8 der Schraubenfeder 2. An diesem Ende 8 ist vorgesehen, die letzte Windung mit deutlich verringertem Windungsdurchmesser zu gestalten, um so eine Befestigungsmöglichkeit der kegeligen Schraubenfeder 2 am Ende 8 zu erhalten.
  • Die 26 und 27 zeigen ein Antivibrationselement 79, das eine Schraubenfeder 82 umfaßt, die an zwei Stopfen 3 und 4 ge führt ist. Die Schraubenfeder 79 liegt dabei mit ihren Endabschnitten 83 und 84 an der in den Stopfen 3 und 4 ausgebildeten Führung an und besitzt zur Führung in den Randabschnitten 85 und 86, die an die Endabschnitte 83 und 84 angrenzen, Spiel. Die Stopfen 3 und 4 entsprechen den in den 1 bis 12 dargestellten Stopfen 3 und 4. Die Schraubenfeder 79 besitzt – unabhängig von der Ausgestaltung der Stopfen 3 und 4 – eine nichtlineare Kennlinie. In den Endabschnitten 83 und 84 besitzt die jeweils letzte Windung 88 zur benachbarten Windung 89 einen Abstand g. Im Mittelabschnitt 87 der Schraubenfeder 82, der sich zwischen den beiden Stopfen 3 und 4 erstreckt und der die geometrische Mitte 90 der Schraubenfeder 82 umfaßt, besitzen zwei benachbarte Windungen 78 zueinander den Abstand h. Der Abstand h ist kleiner als der Abstand g. Dies führt dazu, daß sich die Windungen im Mittelabschnitt 87 ab einer bestimmten Belastung aneinander anlegen und nicht mehr zur Federwirkung beitragen. Dies führt zu einer Zunahme der Federsteifigkeit und damit zu einer nichtlinearen Kennlinie. Im Bereich zwischen den Endabschnitten 83 und 84 und dem Mittelabschnitt 87 nimmt der Abstand zwischen benachbarten Windungen kontinuierlich ab. Durch die Kombination einer Schraubenfeder 82 mit nichtlinearer Kennlinie und den Stopfen, die in den Randabschnitten Spiel zur Schraubenfeder 82 besitzen, läßt sich die Dämpfungswirkung in Abhängigkeit der Verformung gut einstellen. Hierdurch ergibt sich ein gutes Dämpfungsverhalten des Antivibrationselements.
  • Die 28 und 29 zeigen ein Antivibrationselement 91, das eine Schraubenfeder 92 besitzt, die zwischen zwei Stopfen 93 und 94 gehalten ist. Die Stopfen 93 und 94 führen die Schraubenfeder 92 in ihrem Innern. Die Schraubenfeder 92 ist tonnenförmig ausgebildet. Demnach ist der Windungsdurchmesser D3 der letzten Windungen 99 in den Endabschnitten 96 und 97 der Schraubnfeder 92 kleiner als der Windungsdurchmesser D4 im Bereich der Mitte 98 der Schraubenfeder 92. Der Federdraht der Schraubenfeder 92 hat an den Enden der Schraubenfeder 92 einen geringeren Abstand zur Längsachse 95 der Schraubenfeder 92 als im Bereich der Mitte 98. Die Stopfen 93 und 94 können entsprechend den Stopfen 3 und 4 eine trapezförmige Führung besitzen, bei der der Abstand k des Nutgrunds 110 zur Längsachse 95 in Richtung auf die Mitte 98 der Schraubenfeder 92 abnimmt. Aufgrund der tonnenförmigen Gestalt der Schraubenfeder 92 kann der Abstand k jedoch auch über die gesamte Führung konstant sein. Das Spiel zwischen der Schraubenfeder 92 und der Führung ergibt sich dann aufgrund der Tonnenform der Schraubenfeder 92. Vorteilhaft ist der Windungsdurchmesser D3 an den letzten Windungen 99 am geringsten und bereits bei den benachbarten Windungen 100 größer. Der Windungsdurchmesser nimmt vorteilhaft von den Endabschnitten 96 und 97 zur Mitte der Schraubenfeder 92 hin kontinuierlich zu. Die Schraubenfeder kann jedoch auch in einem Mittelabschnitt, der die Mitte 98 umfaßt, einen konstanten Windungsdurchmesser besitzen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt der Mittelabschnitt 109 mit dem größten Windungsdurchmesser D4 etwa eine Windung.
  • Die 30 und 31 zeigen ein Antivibratonselement 101 mit einer Schraubenfeder 102, die zwischen zwei Stopfen 103 und 104 gehalten ist. Wie 31 zeigt besitzt die Schraubenfeder 102 im ersten Endabschnitt 105 einen Windungsdurchmesser D5.
  • Der Windungsdurchmesser der Schraubenfeder nimmt vom ersten Endabschnitt 105 am Stopfen 103 bis zum zweiten Endabschnitt 106 am Stopfen 104 kontinuierlich bis auf den Windungsdurchmesser D6 ab. Die Schraubenfeder 102 besitzt demnach eine konische Farm. Die Schraubenfeder 102 ist im Endabschnitt 105 am Stopfen 103 in einer Führung geführt, die als wendelförmige Nut mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet ist. Im angrenzenden Randabschnitt 126 ist die Schraubenfeder 102 mit Spiel in der Führung geführt. Der Nutgrund 107 der Nut besitzt zur Längsachse 108 der Schraubenfeder 102 einen Abstand 1, der in Richtung auf die Mitte der Schraubenfeder 102 abnimmt. Der Stopfen 104 ist entsprechend dem Stopfen 4 aus den 1 bis 12 ausgebildet. Der Stopfen 104 kann jedoch auch eine Nut mit konstanter Tiefe besitzen, bei der der Nutgrund also einen konstanten Abstand zur Längsachse 108 der Schraubenfeder 102 besitzt. Das Spiel im zweiten Randabschnitt 127 ergibt sich dann durch die konische Form der Schraubenfeder 102.
  • Aufgrund des vom ersten Endabschnitt 105 zum zweiten Endabschnitt 106 kontinuierlich abnehmenden Windungsdurchmessers der Schraubenfeder 102 nimmt die Federsteifigkeit vom ersten Endabschnitt 105 zum zweiten Endabschnitt 106 kontinuierlich zu. Dadurch legen sich die Windungen im Bereich des Stopfens 103 zuerst voneinander an und verringern bei entsprechender Belastung die Zahl der federnden Windungen, so daß sich die Federsteifigkeit mit zunehmender Verformung erhöht. Die Schraubenfeder 102 besitzt unabhängig von der Ausbildung der Führungen in den Stopfen 103 und 104 eine nichtlineare Kennlinie.
  • Die 32 und 33 zeigen ein Antivibrationselement 111, das zwei Schraubenfedern 112 und 113 umfaßt. Die Schraubenfedern 112 und 113 sind konzentrisch zueinander angeordnet, so daß sie die gleiche Längsachse 128 besitzen. Die Schraubenfeder 113 ist dabei im Innern der Schraubenfeder 112 angeordnet.
  • Die Schraubenfedern 112 und 113 sind an ihren Enden an zwei Führungselementen 114 und 115 gehalten. Die Führungselemente 114 und 115 besitzen jeweils einen Stopfen 129, dessen Form im wesentlichen der Form der Stopfen 3 und 4 entspricht. An den Stopfen 129 ist die innere Schraubenfeder 113 an ihrer Innenseite 124 geführt. Die Schraubenfeder 113 liegt dabei in einer Nut 117 am Führungselement 114 und einer Nut 119 an dem Führungselement 115 an. Die Schraubenfeder 113 ist an ihren Endabschnitten 122 und 123 fest in der Führung gehalten, während sie in den an die Endabschnitte angrenzenden Randabschnitten 147 und 148 zu den Nuten 117 und 119 Spiel besitzt.
  • Die äußere Feder 112 ist in topfförmigen Abschnitten 130, die an die Stopfen 129 angeformt sind, an ihrer Außenseite 125 geführt. Dabei ist die Schraubenfeder 112 in ihren Endabschnitten 120 und 121 in den Nuten 116 und 118 in den Abschnitten 130 fest geführt, während sie in den angrenzenden Randabschnitten 145 und 146 zu den Nuten 116 und 118 Spiel besitzt. Die Schraubenfedern 112 und 113 besitzen unterschiedliche Kennlinien, wobei vorteilhaft beide Kennlinien nichtlinear sind. Die Nichtlinearität der Kennlinien der Schraubenfedern 112 und 113 kann durch einen variablen Drahtdurchmesser, variable Abstände zwischen den Windungen oder unter schiedliche Windungsdurchmesser realisiert sein. Auch eine Kombination dieser Ausführungen kann zweckmäßig sein. Durch die unterschiedlichen nichtlinearen Kennlinien der Schraubenfedern 112 und 113 läßt sich eine gute Anpassung des Dämpfungsverhaltens an die jeweilige Belastung einstellen. Die Kennlinien der Federn 112 und 113 können jedoch auch linear sein. Hierdurch läßt sich ein Antivibrationselement mit geringer Baugröße erzielen, bei dem die Nichtlinearität der Kennlinie des gesamten Elements durch die Ausbildung der Führungen an den Stopfen realisiert wird.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den 34 und 35 dargestellt. Das Antivibrationselement 131 besitzt eine Schraubenfeder 132, die an den Stopfen 3 und 4 geführt ist. An ihren Endabschnitten 133 und 134 liegt die Schraubenfeder 132 an den Stopfen 3 und 4 an, während sie an den daran angrenzenden Randabschnitten 141 und 142 zu den Stopfen 3 und 4 Spiel besitzt. In einem ersten Abschnitt 140, der im Ausführungsbeispiel im Bereich der Endabschnitte 133 und 134 angeordnet ist, besitzt die Schraubenfeder 132 einen Federdrahtdurchmesser 136. In einem zweiten Abschnitt 139 der Schraubenfeder 132, der die Mitte 135 der Schraubenfeder 132 umfaßt, besitzt die Schraubenfeder 132 den Federdrahtdurchmesser 137, der größer als der Federdrahtdurchmesser 136 ist. Der Federdrahtdurchmesser nimmt zweckmäßig von den ersten Abschnitten 140 in Richtung auf den zweiten Abschnitt 139 kontinuierlich zu. Damit besitzt die Schraubenfeder in ihrem zweiten Abschnitt 139 eine größere Steifigkeit. Hierdurch ergibt sich eine nichtlineare Kennlinie der Schraubenfeder 132. Durch die Kombination des variablen Drahtdurchmessers mit den Stopfen 3 und 4, die in den Randabschnitten der Schraubenfeder Spiel zur Führung besitzen, kann die Kennlinie des Antivibrationselements 131 gut an den jeweiligen Einsatzfall angepaßt werden.
  • Die Stopfen und Führungselemente in allen Ausführungsbeispielen sind wendelförmig ausgebildet und können durch einfaches Ein- bzw. Ausschrauben von den Schraubenfedern gelöst werden. Damit ist ein einfacher Austausch der Stopfen ermöglicht, so daß durch den Austausch eines Stopfens eine weitere Anpassung des Dämpfungsverhaltens erfolgen kann. Es kann zweckmäßig sein, die unterschiedlichen Maßnahmen zur Erzielung einer nichtlinearen Federkennlinie der Schraubenfeder miteinander zu kombinieren, um eine optimale Anpassung zu erreichen.

Claims (26)

  1. Antivibrationselement, insbesondere in einem tragbaren, handgeführten Arbeitsgerät wie einer Motorkettensäge, einem Trennschleifer, einem Freischneider, einem Blasgerät oder dgl., mit einer Schraubenfeder (2, 82, 92, 102, 112, 113, 132) und mindestens einer Führung, wobei ein Endabschnitt (7, 8; 83, 84; 96, 97; 105, 106; 120, 121, 122, 123; 133, 134) der Schraubenfeder (2, 82, 92, 102, 112, 113, 132) an der Führung festgelegt ist und die Schraubenfeder (2, 82, 92, 102, 112, 113, 132) einen an den Endabschnitt (7, 8; 83, 84; 96, 97; 105, 106; 120, 121, 122, 123; 133, 134) angrenzenden Randabschnitt (11, 12; 85, 86; 126, 127; 145, 146, 147, 148; 141, 142) aufweist, der an der Führung mit Spiel geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (2, 82, 92, 102, 112, 113, 132) selbst eine nichtlineare Kennlinie hat.
  2. Antivibrationselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (2, 92, 102) mindestens zwei unterschiedliche Windungsdurchmesser (D1, D2; D3, D4; D5, D6) besitzt.
  3. Antivibrationselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (2, 92, 102) zumindest über die axiale Länge eines Endabschnitts (7, 8; 96, 97; 105, 106) einen sich ändernden Windungsdurchmesser (D1, D2) hat.
  4. Antivibrationselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungsdurchmesser (D1, D3) am axialen Endabschnitt (7, 8; 96, 97) kleiner ist als zwischen den axialen Endabschnitten (7, 8; 96, 97).
  5. Antivibrationselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Windungen (80, 81; 99) der Endabschnitte (7, 8; 96, 97) einen gleichen Windungsdurchmesser (D1; D3) haben.
  6. Antivibrationselement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Windungen (80, 81) der Endabschnitte (7, 8; 105, 106) einen unterschiedlich großen Windungsdurchmesser (D1; D5, D6) haben.
  7. Antivibrationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (2, 92) mindestens in einem Abschnitt tonnig ausgebildet ist.
  8. Antivibrationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (2, 102) mindestens in einem Abschnitt keglig ausgebildet ist.
  9. Antivibrationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (g) zwischen zwei benachbarten Windungen (88, 89) in einem ersten Abschnitt der Schraubenfeder (82) größer als der Abstand (h) zwischen benachbarten Windungen (76, 77) in einem zweiten Abschnitt der Schraubenfeder (82) ist.
  10. Antivibrationselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt einen Endabschnitt (83, 84) und der zweite Abschnitt (87) die Mitte (90) der Schraubenfeder (82) umfaßt.
  11. Antivibrationselement nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Windungen vom ersten zum zweiten Abschnitt kontinuierlich abnimmt.
  12. Antivibrationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdrahtdurchmesser (136, 137) in einem dritten Abschnitt der Schraubenfeder (132) kleiner als der Federdrahtdurchmesser (138) in einem vierten Abschnitt der Schraubenfeder (132) ist.
  13. Antivibrationselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Abschnitt in einem Endabschnitt (133, 134) liegt und der vierte Abschnitt die Mitte (135) der Schraubenfeder (132) umfaßt.
  14. Antivibrationselement nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdrahtdurchmesser (136, 137, 138) vom dritten Abschnitt zum vierten Abschnitt kontinuierlich zunimmt.
  15. Antivibrationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (7, 8; 83, 84; 96, 97; 105, 106; 120, 121, 122, 123; 133, 134) sich über eine ¾-Windung bis über zwei Windungen (80, 81; 88, 89), insbesondere über etwa ¼-Windungen (80, 81; 88, 89) der Schraubenfeder (2, 82, 92, 102, 112, 113, 132) erstreckt.
  16. Antivibrationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (11, 12; 85, 86; 126, 127; 145, 146, 147, 148; 141, 142) der Schraubenfeder (2, 82, 92, 102, 112, 113, 132) sich über etwa eine bis vier Windungen (80, 81; 88, 89) erstreckt.
  17. Antivibrationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (2, 82, 92, 102, 112, 113, 132) an beiden Endabschnitten (7, 8; 83, 84; 96, 97; 105, 106; 120, 121, 122, 123; 133, 134) geführt ist.
  18. Antivibrationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung an einem ins Innere der Schraubenfeder (2; 82; 92; 102; 132) ragenden Stopfen (3, 4; 26, 26a; 93, 94; 103, 104; 129) ausgebildet ist, wobei der Stopfen (3, 4; 26, 26a; 93, 94; 103, 104; 129) vorzugsweise eine Aufnahme für ein Befestigungsmittel aufweist.
  19. Antivibrationselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (26) zylindrisch ist.
  20. Antivibrationselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (3, 4; 26, 26a; 93, 94; 103, 104; 129) tonnenförmig oder keglig ist.
  21. Antivibrationselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkennlinie durch Austausch eines ausgewählten Stopfens (3, 4, 26, 26a; 93, 94; 103, 104; 129) einstellbar ist.
  22. Antivibrationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als wendelförmige Nut (9, 10; 36; 37; 38; 39; 40; 41; 42; 43; 75; 116, 117, 118, 119) ausgebildet ist, in der die Windungen (80, 81; 88, 89) der Schraubenfeder (2, 82, 92, 102, 112, 113, 132) geführt sind.
  23. Antivibrationselement nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Antivibrationselement zwei parallel geschaltete Schraubenfedern (112, 113) mit unterschiedlicher Federkennlinie umfaßt.
  24. Antivibrationselement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraubenfeder (113) im Inneren der anderen Schraubenfeder (112) angeordnet ist.
  25. Antivibrationselement nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (122, 123) einer Schraubenfeder (113) auf der Innenseite (124) der Schraubenfeder (113) geführt ist und der Endabschnitt (120, 121) der anderen Schraubenfeder (112) auf der Außenseite (125) der Schraubenfeder (112) geführt ist.
  26. Antivibrationselement nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schraubenfedern (112, 113) ein mindestens einem Ende an einem gemeinsamen Führungselement geführt sind.
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