DE102004031780A1 - Vertikale Schlauchbeutelmaschine - Google Patents

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Ralf Bardtke
Gerhard Kuss
Walter Dr. Baur
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Abstract

Um an einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine (1) mit einem vertikal ausgerichteten Füllrohr (6) zum Aufnehmen und Befüllen eines Folienschlauches (5), einer Längssiegeleinrichtung (7) zum Verschweißen der aufeinander liegenden Ränder (29) des Folienschlauches (5) parallel zu seiner Transportrichtung (8), um eine Längsnaht (9) zu erzeugen, und einem Folienabzug (19) mit einem Antrieb (20) zum Weitertransportieren der Folienbahn (3) und des Folienschlauches (5) Flachbeutel mit sehr genau aufeinander liegenden Rändern (29) erzeugen zu können, wird vorgeschlagen, dass auf gegenüber liegenden Seiten der aufeinander liegenden Ränder (29) an diesen Rändern (29) jeweils eine umlaufende, mit einer äußeren Mantelfläche (11) gegen das Füllrohr (6) wirkende, in einem spitzen Winkel (26) zur Vertikalen (25) verlaufende, die Folienbahn (3) jeweils zu einem Rand (29) fördernde Folientransporteinrichtung (31, 32) vorgesehen wird, deren jeweiliger Antrieb (12) mit dem Antrieb (20) des Folienabzuges (19) derart abgestimmt und betreibbar ist, dass die Umlaufgeschwindigkeit der Folientransporteinrichtungen (31, 32) gleich oder etwas größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Folienabzuges (19).

Description

  • Der Anmeldegegenstand betrifft die Verpackungsbranche und dort eine vertikale Schlauchbeutelmaschine. Derartige Verpackungsmaschinen werden genutzt, um schüttfähige Güter, z. B. Granulat oder Cerealien in Schlauchbeutel abzupacken.
  • Bei einer bekannten vertikalen Schlauchbeutelmaschine wird eine Folienbahn von einer Vorratsrolle abgewickelt. Eine Formschulter dient zum Umformen der Folienbahn zu einem Folienschlauch und ein vertikal ausgerichtetes Füllrohr zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches. Mittels einer Längssiegeleinrichtung werden die aufeinanderliegenden Ränder des Folienschlauches parallel zu seiner Transportrichtung verschweißt, um eine Längsnaht zu erzeugen. Ein Folienabzug mit einem Antrieb dient zum Weitertransportieren der Folienbahn und des Folienschlauches. Zwei gegeneinander bewegliche Quersiegelbacken sind zum Verschweißen des Folienschlauches quer zur Transportrichtung und zum Erzeugen von Kopfnähten und Bodennähten von Schlauchbeuteln vorgesehen. Eine Trenneinrichtung dient zum Abtrennen eines erzeugten Schlauchbeutels vom Folienschlauch. Die Längsnaht wird durch Verschweißen der aufeinanderliegenden, randseitigen inneren Schlauchoberflächen erzeugt.
  • Die bekannte Schlauchbeutelmaschine hat den Nachteil, dass bei nicht exaktem Folienlauf die Ränder nicht genau deckungsgleich aufeinanderliegen. Dies führt zum einen zu einer optisch nicht ansprechenden Seitennaht der erzeugten Schlauchbeutel. Zum anderen, wenn bei Flachbeuteln eine parallel zu dieser Seitennaht verlaufende weitere Seitennaht vorgesehen ist, kommt es in ungewünschter Weise zu einer unsymmetrischen Beutelform, bei welcher die vordere Beutelwand anders ausbaucht als die hintere Beutelwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine vertikale Schlauchbeutelmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass die Ränder der Folienbahn möglichst deckungsgleich aufeinanderliegen.
  • Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist auf gegenüberliegenden Seiten der aufeinander liegenden Ränder an diesen Rändern jeweils eine umlaufende, mit einer äußeren Mantelfläche gegen das Füllrohr wirkende, in einem spitzen Winkel zur Vertikalen verlaufende, die Foliebahn jeweils zu einem Rand fördernde Folientransporteinrichtung vorgesehen, welche zwischen der Mantelfläche und dem Folienschlauch wahlweise einen Schlupf aufweist, und deren Antrieb mit dem Antrieb des Folienabzuges derart abgestimmt und betreibbar ist, dass die Umlaufgeschwindigkeit der Folientransporteinrichtungen gleich oder etwas größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Folienabzuges.
  • Die vorgeschlagene Schlauchbeutelmaschine hat den Vorteil, dass die Folientransporteinrichtung permanent oder nur zeitweise, automatisiert oder nur nach einem Erkennen durch eine Serviceperson, gleichzeitig oder nur einzeln sowie gleichartig oder ungleich betrieben werden können, um derart die Ränder in Deckung zu bringen. In jedem Fall werden infolge dieser Korrektur eines ungewünschten Folienlaufes die Schlauchbeutel exakter hergestellt.
  • Ist der Folienschlauch einseitig ausgebaucht bzw. der an diese Ausbauchung angrenzende Rand der Folienbahn zum Füllrohr hin versetzt, so wird durch Betreiben der dort ansetzenden Folientransporteinrichtung der Rand vom Füllrohr weg bewegt, bis die Ausbauchung beseitigt ist bzw. die beiden aufeinanderliegenden Ränder deckungsgleich sind.
  • Da die Folientransporteinrichtungen in einem spitzen Winkel zur Vertikalen und damit zur Folientransportrichtung fördern, rutscht bei deren Anlage am Folienschlauch dieser nicht unter den Folientransporteinrichtungen durch, wenn diese Geschwindigkeit einer Folientransporteinrichtung etwas größer als die Geschwindigkeit des Folienabzuges ist (Quotient: Kosinus des spitzen Winkels). Sind diese Geschwindigkeiten gleich, so kommt, insbesondere bei relativ kleinen Winkeln, ein relativ geringer Schlupf vor.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der vorgeschlagenen Schlauchbeutelmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 12 beschrieben.
  • Ist gemäß Anspruch 2 an jeder Seite jeweils ein Sensor zum Erkennen einer Folienausbeulung vorgesehen, der mit der jeweiligen Folientransporteinrichtung verbunden ist, so kann eine Folienausbeulung automatisch erkannt und lokalisiert werden. Folienausbeulungen sind der Hauptgrund für unterschiedlich ausgebauchte Beutelwände. Ein entsprechendes Sensorsignal kann als Drehzahlsignal für eine Folientransporteinrichtung genutzt werden (Anspruch 3), um diese schneller als die andere Folientransporteinrichtung zu betreiben oder über durch Anlegen an das Füllrohr zu betreiben und um derart den Folienlauf zu korrigieren.
  • Ein derartiges Anlegen kann erfolgen, wenn an den Folientransporteinrichtungen jeweils eine Stelleinrichtung vorgesehen ist, mittels der die Folientransporteinrichtung gegen das Füllrohr gesetzt und wieder von diesem entfernt werden kann. Ist dabei die Stelleinrichtung mit dem Sensor verbunden, so kann das Anlegen und wieder Entfernen automatisiert werden. Dabei kann die Folientransporteinrichtung nur dann betrieben werden, wenn sie am Füllrohr anliegt (Anspruch 10), oder sie wird auch in ihrer Ruhestellung, also insgesamt ununterbrochen betrieben.
  • Neben der Geschwindigkeit, mit der eine Folientransporteinrichtung umläuft und ihrer Wirkungsdauer spielen der Winkel und ihr gegen das Füllrohr wirkender Druck (und somit der Schlupf) eine wichtige Rolle beim Korrigieren des Folienlaufes. Um eine gute Anpassung der Wirkung einer Folientransporteinrichtung an eine Foliensteifigkeit, eine Folienbreite und an das Folienmaterial zu erreichen, kann die Folientransporteinrichtung eine Einrichtung zum Verstellen des Winkels aufweisen (Anspruch 5), mittels derer der Winkel permanent bezüglich einer zu verarbeitenden Folienbahn vorgegeben wird. Oder aber der Winkel wird laufend verändert, um dadurch laufend die weitertransportierte Folienbahn hinsichtlich ihrer Laufrichtung im Bereich der aufeinanderliegenden Ränder zu beeinflussen. Eine Schlupfeinstellung wird realisiert, wenn an der Folientransporteinrichtung eine Druckeinstellung zum Vorwählen des Druckes, mit dem die Folientransporteinrichtung gegen das Füllrohr gedrückt wird, vorgesehen ist (Anspruch 6).
  • Die Folientransporteinrichtung kann eine um eine Achse umlaufende Rolle aufweisen, deren Mantelfläche gegen das Füllrohr wirkt (Anspruch 7). Eine relativ genaue Zugkraftaufbringung auf die Folie in Richtung der Ränder ohne einen (relativ schlecht zu berücksichtigenden und zu berechnenden) Schlupf ist außer mit einer Rolle auch dann zu erreichen, wenn gemäß Anspruch 8 die Folientransporteinrichtung einen um zwei Räder umlaufenden Riemen aufweist, dessen äußere Mantelfläche gegen das Füllrohr wirkt.
  • Es können Schlauchbeutel mit beutelstabilisierenden Seitennähten hergestellt werden, wenn analog Anspruch 9 auf der der Längsnaht gegenüberliegenden Seite des Folienschlauches im Folienschlauch eine Flosse ausgeformt ist, gegen die eine weitere Schweißeinrichtung wirkt, um die Flosse zu verschweißen. Dann bilden die Längsnaht und diese Flosse die beiden Seitennähte. Gerade bei einer Herstellung derartiger Schlauchbeutel ist die vorgeschlagene Neuerung besonders vorteilhaft einsetzbar.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand Ausführungsbeispiele darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht eine vertikale Schlauchbeutelmaschine mit zwei als Folientransport dienende, die randseitigen Bereiche einer Folienbahn in eine Längssiegeleinrichtung hineinführenden, angetriebenen Rollen, welche direkt unterhalb einer Formschulter vorgesehen sind, und wobei zwei auf gegenüberliegenden Seiten eines Füllrohres gelegene, angetriebene, umlaufende Riemen einem Folienabzug dienen;
  • 2 in einer Seitenansicht den um 90 Grad gedrehten Gegenstand der 1;
  • 3 in einer Schnittdarstellung das entlang A-A der 1 geschnittene Füllrohr, jedoch ohne Antriebe der Rollen, und zusätzlich mit zwei Sensoren zum Erkennen von Folienausbeulungen;
  • 4 in einer Seitenansicht eine wie in 1 als Rolle ausgeführte Folientransporteinrichtung, deren Antrieb mit einer Einrichtung zum Verstellen des Winkels, den die Rolle gegenüber der Vertikalen begrenzt, verbunden ist, sowie
  • 5 in einer Seitenansicht eine Folientransporteinrichtung, die einen um zwei Räder umlaufenden Riemen aufweist, die mittels einer Stelleinrichtung gegen ein Füllrohr gesetzt werden kann, und an der eine Druckeinrichtung zum Einstellen des Druckes mit dem sie gegen einen Folienschlauch wirkt, vorgesehen ist.
  • Bei einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine 1 mit einer von einer Vorratsrolle 2 über eine Umlenkrolle 30 abgewickelten Folienbahn 3 dient eine Formschulter 4 zum Umformen der Folienbahn 3 zu einem Folienschlauch 5 (1, 2). Ein vertikal ausgerichtetes Füllrohr 6 ist zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches 5 vorgesehen. Eine Längssiegeleinrichtung 7 dient zum Verschweißen des Folienschlauches 5 parallel zu seiner Transportrichtung 8, um eine flossenartige Längsnaht 9 zu erzeugen. Zwei gegeneinander bewegliche Quersiegelbacken 13, 14 dienen zum Verschweißen des Folienschlauches 5 quer zur Transportrichtung 8 und zum Erzeugen von Kopfnähten 15 und Bodennähten 16 an Schlauchbeuteln 17. Mittels einer Trenneinrichtung 18 wird ein erzeugter Schlauchbeutel 17 vom Folienschlauch 5 abgetrennt. Zwei jeweils eine schräg am Folienschlauch 5 angesetzte Rolle 10 auf weisende Folientransporteinrichtungen 31, 32 sind, in Transportrichtung 8 gesehen, zwischen der Formschulter 4 und der Längssiegeleinrichtung 7 vorgesehen, wodurch die Ränder 29 der Folienbahn 3 ortsgenau in die Längssiegeleinrichtung 7 geführt werden. Ein Folienabzug 19 mit Antrieb 20 ist dazu vorgesehen, eine eigentliche Abzugskraft auszuüben. Dieser Folienabzug 19 wirkt gegen den Folienschlauch 5 und gegen das Füllrohr 6, und damit an einer Stelle des Folienschlauches 5, an der sich nicht die Längsnaht 9 befindet. Die beiden Antriebe 12, 20 sind miteinander synchronisiert und haben daher eine identische Abzugsgeschwindigkeit, so lange die Ränder 29 der Längsnaht 9 exakt aufeinanderliegen. Der zusätzliche Folienabzug 19 weist zwei um jeweils zwei Räder 21 umlaufende Riemen 22 auf, die auf gegenüberliegenden Seiten gegen den Folienschlauch 5 wirken.
  • Auf einer der Längsnaht 9 gegenüberliegenden Seite des Folienschlauches 5 ist im Folienschlauch 5 eine Flosse 23 ausgeformt, gegen die eine Schweißeinrichtung 24 wirkt, um die Flosse 23 zu verschweißen. An dieser Flosse 23 ist kein die Flosse 23 ergreifender Folienabzug nötig. Die Folienbahn 3 hat aufgrund der Rollen 10 und des Folienabzuges 19 eine derart gute Richtungsstabilität, dass die Flosse 23 korrekt ausgebildet wird. Die Flosse 23 und die Längsnaht dienen als stabilisierende Seitennähte des Schlauchbeutels 17.
  • Auf gegenüberliegenden Seiten der aufeinander liegenden Ränder 29 ist an diesen Rändern 29 jeweils eine umlaufende, mit einer äußeren Mantelfläche 11 gegen das Füllrohr 6 wirkende, in einem spitzen Winkel 26 zur Vertikalen 25 verlaufende, die Folienbahn 3 jeweils zu einem Rand 29 fördernde Folientransporteinrichtung 31, 32 vorgesehen, welche zwischen der Mantelfläche 11 und dem Folienschlauch 5 einen Schlupf aufweist, und deren Antrieb 12 mit dem Antrieb 20 des Folienabzuges 19 derart abgestimmt ist, dass die Umlaufgeschwindigkeit der Folientransporteinrichtungen 31, 32 um den Faktor 1/Kosinus Winkel 26 größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Folienabzuges 19. Die Folientransporteinrichtungen 31, 32 sind permanent mit Schlupf zwischen der Mantelfläche 11 und dem Folienschlauch 6 betrieben, so dass der Schlupf dann wirkt, wenn eine Folienausbauchung (auch Folienausbeulung genannt) ausgeglichen ist, und zwar lediglich in horizontaler Richtung.
  • Die Schlauchbeutelmaschine 1 gemäß den 1 und 2 könnte auch an jeder Seite entsprechend 3 jeweils einen Sensor 33 zum Erkennen einer Folienausbeulung 34 aufweisen, der mit der jeweiligen Folientransporteinrichtung 31, 32 verbunden ist.
  • Jede Folientransporteinrichtung 31, 32 weist eine um eine Achse 27 umlaufende Rolle 10 auf, deren Mantelflache 11 gegen das Füllrohr 6 wirkt. Diese Achsen 27 sind verschwenkbar. Zunächst sind die Transporteinrichtungen 31, 32 parallel zur Vertikalen 25 (1) ausgerichtet und werden mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit (ohne Schlupf) wie die bei den Riemen 22 des Folienabzuges 19 betrieben. Dann veranlasst das Sensorsignal des linken Sensors 33, der die Folienausbeulung 34 und damit den unkorrekten Folienlauf erkannt hat, eine (nicht dargestellte) automatisch arbeitende Einrichtung zum Verstellen des Winkels 26 dazu, die linke Folientransporteinrichtung 31 um einen Winkel 26 von ca. 10 Grad zu verschwenken, um die Ränder 29 wieder in Deckung zu bringen und damit die Folienausbeulung 34 zu beseitigen. Zur Schlupfvermeidung und ebenso, um einen Folienstau oberhalb dieser Folientransporteinrichtung 31 zu vermeiden, ab dem Zeitpunkt, ab dem die Folientransporteinrichtung 31 um den Winkel 26 verschwenkt ist, mit einer Umlaufgeschwindigkeit, die um den Faktor 1/Kosinus des Winkels 26 größer als die Umlaufgeschwindigkeit des Folienabzuges 19 ist, betrieben, so dass der Folienlauf in vertikaler Richtung nicht beeinträchtigt wird. Der Schwenkvorgang und die Geschwindigkeitserhöhung werden wieder zurück genommen, wenn die Folienausbeulung 34 beseitigt ist.
  • Es könnte aber auch ein Schlupf vorgesehen werden, ein konstanter Winkel 26 von wenigen Grad fest eingestellt sein, und das Sensorsignal könnte als Drehzahlsignal für die Folientransporteinrichtung 31 vorgesehen werden, um diese Folientransporteinrichtung 31 kurzzeitig schneller zu betreiben, um die Folienausbeulung 34 zu beseitigen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß 4 weist die Folientransporteinrichtung 31, 32 eine Einrichtung 36 zum manuellen groben Verstellen des Winkels 26 auf. Ein Winkel 26 wird dabei mittels einer Steckverbindung 40 in einer Aussparung 41 arretiert, wobei der Antrieb 12 in einer um ein Gelenk 42 verschwenkten Position fixiert wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 5 weist die Folientransporteinrichtung 31 einen um zwei Räder 38 umlaufenden Riemen 39 auf, dessen äußere Mantelfläche 11 gegen das Füllrohr 6 wirkt. Sie wird nur zeitweise betrieben und außerhalb ihrer Betriebszeit in eine Ruhestellung vom Füllrohr 6 weg gestellt. Dazu ist an der Folientransporteinrichtung 31 eine Stelleinrichtung 35 vorgesehen, die aus zwei Pneumatikzylinder gebildet wird, mittels derer die Folientransporteinrichtung 31 gegen das Füllrohr 6 gesetzt und wieder von diesem entfernt werden kann, wobei die Stelleinrichtung 35 mit einem Sensor 33 verbunden ist und von diesem ihre Betriebszeit erfährt. Während dieser Betriebszeit wird unter dem Winkel 26 eine zum Rand 29 hin weisende zusätzliche Bewegungskomponente auf den Folienlauf ausgeübt. Dabei wird die Folientransporteinrichtung 31 nur zeitweise und ohne Schlupf zwischen der Mantelfläche 11 und dem Folienschlauch betrieben, und ihre Umlaufgeschwindigkeit ist um den Faktor 1/Kosinus des Winkels 26 größer als die Umlaufgeschwindigkeit des Folienabzuges 19. Zusätzlich ist an der Folientransporteinrichtung 31, 32 eine Druckeinstellung 37 zum Vorwählen des Druckes, mit dem die Folientransporteinrichtung 31 ohne Schlupf gegen das Füllrohr 6 gedrückt wird, vorgesehen.
  • 1
    Schlauchbeutelmaschine
    2
    Vorratsrolle
    3
    Folienbahn
    4
    Formschulter
    5
    Folienschlauch
    6
    Füllrohr
    7
    Längssiegeleinrichtung
    8
    Transportrichtung
    9
    Längsnaht
    10
    Rolle
    11
    Mantelfläche
    12
    Antrieb
    13, 14
    Quersiegelbacke
    15
    Kopfnaht
    16
    Bodennaht
    17
    Schlauchbeutel
    18
    Trenneinrichtung
    19
    Folienabzug
    20
    Antrieb
    21
    Rad
    22
    Riemen
    23
    Flosse
    24
    Schweißeinrichtung
    25
    Vertikale
    26
    Winkel
    27
    Achse
    28
    Winkelverstelleinrichtung
    29
    Rand
    30
    Umlenkrolle
    31, 32
    Folientransporteinrichtung
    33
    Sensor
    34
    Folienausbeulung
    35
    Stelleinrichtung
    36
    Einrichtung zur Winkelverstellung
    37
    Druckeinrichtung
    38
    Rad
    39
    Riemen
    40
    Steckverbindung
    41
    Aussparung
    42
    Gelenk

Claims (13)

  1. Vertikale Schlauchbeutelmaschine (1) mit einer von einer Vorratsrolle (2) abgewickelten Folienbahn (3), einer Formschulter (4) zum Umformen der Folienbahn (3) zu einem Folienschlauch (5), einem vertikal ausgerichteten Füllrohr (6) zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches (5), einer Längssiegeleinrichtung (7) zum Verschweißen der aufeinanderliegenden Ränder (29) des Folienschlauches (5) parallel zu seiner Transportrichtung (8), um eine Längsnaht (9) zu erzeugen, einem Folienabzug (19) mit einem Antrieb 20 zum Weitertransportieren der Folienbahn (3) und des Folienschlauches (5), zwei gegeneinander beweglichen Quersiegelbacken (13, 14) zum Verschweißen des Folienschlauches (5) quer zur Transportrichtung (8) und zum Erzeugen von Kopfnähten (15) und Bodennähten (16) an Schlauchbeuteln (17), sowie einer Trenneinrichtung (18) zum Abtrennen eines erzeugten Schlauchbeutels (17) vom Folienschlauch (5), dadurch gekennzeichnet, dass auf gegenüberliegenden Seiten der aufeinander liegenden Ränder (29) an diesen Rändern (29) jeweils eine umlaufende, mit einer äußeren Mantelfläche (11) gegen das Füllrohr (6) wirkende, in einem spitzen Winkel (26) zur Vertikalen (25) verlaufende, die Folienbahn (3) jeweils zu einem Rand (29) fördernde Folientransporteinrichtung (31, 32) vorgesehen ist, welche zwischen der Mantelfläche (11) und dem Folienschlauch (5) wahlweise einen Schlupf oder keinen Schlupf aufweist, und deren Antrieb (12) mit dem Antrieb (20) des Folienabzuges (19) derart abgestimmt und betreibbar ist, dass die Umlaufgeschwindigkeit der Folientransporteinrichtungen (31, 32) gleich oder etwas größer ist als die Umlaufgeschwindigkeit des Folienabzuges (19).
  2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Seite jeweils ein Sensor (33) zum Erkennen einer Folienausbeulung (34) vorgesehen ist, der mit der jeweiligen Folientransporteinrichtung (31, 32) verbunden ist.
  3. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensorsignal als Drehzahlsignal und/oder Betriebsdauersignal für eine Folientransporteinrichtung (31, 32) vorgesehen ist.
  4. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Folientransporteinrichtungen (31, 32) jeweils eine Stelleinrichtung (35) vorgesehen ist, mittels der die Folientransporteinrichtung (31, 32) gegen das Füllrohr (6) gesetzt und wieder von diesem entfernt werden kann, und dass die Stelleinrichtung (35) vorzugsweise mit dem Sensor (33) verbunden ist.
  5. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folientransporteinrichtung (31, 32) eine Einrichtung (36) zum festen oder laufenden Verstellen des Winkels (26) aufweist.
  6. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Folientransporteinrichtung (31, 32) eine Druckeinstellung (37) zum Vorwählen des Druckes, mit dem die Folientransporteinrichtung (31, 32) gegen das Füllrohr (6) gedrückt wird, vorgesehen ist.
  7. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folientransporteinrichtung (31, 32) eine um eine Achse (27) umlaufende Rolle (10) aufweist, deren Mantelfläche (11) gegen das Füllrohr (6) wirkt.
  8. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Folientransporteinrichtung (31, 32) einen um zwei Räder (38) umlaufenden Riemen (39) aufweist, dessen äußere Mantelfläche (11) gegen das Füllrohr (6) wirkt.
  9. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der Längsnaht (9) gegenüberliegenden Seite des Folienschlauches (5) im Folienschlauch (5) eine Flosse (23) ausgeformt ist, gegen die eine Schweißeinrichtung (24) wirkt, um die Flosse (23) zu verschweißen.
  10. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folientransporteinrichtungen (31, 32) zeitweise betreibbar und in eine Ruhestellung vom Füllrohr (6) weg stellbar sind.
  11. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folientransporteinrichtung (31, 32) permanent mit Schlupf zwischen der Mantelfläche (11) und dem Folienschlauch (6) betreibbar ist.
  12. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folientransporteinrichtung (31, 32) nur zeitweise und ohne Schlupf zwischen der Mantelfläche (11) und dem Folienschlauch betreibbar ist, und ihre Umlaufgeschwindigkeit um den Faktor 1/Kosinus des Winkels (26) größer als die Umlaufgeschwindigkeit des Folienabzuges (19) ist.
  13. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folientransporteinrichtung (31, 32) parallel zur Vertikalen (25) und mit gleicher Umlaufgeschwindigkeit wie der Folienabzug (19) ohne Schlupf betreibbar ist, und dass bei Erkennen eines unkorrekten Folienlaufes die Folientransporteinrichtung (31, 32) um einen Winkel (26) verschwenkbar ist, wonach ihre Umlaufgeschwindigkeit um den Faktor 1/Kosinus des Winkels (26) größer als die Umlaufgeschwindigkeit des Folienabzuges (19) ist, und dass der Schwenkvorgang und Geschwindigkeitserhöhung wieder zurücknehmbar ausgeführt sind.
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