DE102004031091A1 - Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Chipkarte und einem Endgerät - Google Patents

Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Chipkarte und einem Endgerät Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Chipkarte (1) und einem Endgerät (6). Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zwischen der Chipkarte (1) und dem Endgerät (6) über eine gemäß der Norm ISO/IEC 7816 für die Datenübertragung vorgesehene Kontaktfläche (5) der Chipkarte (1) eine erste Datenverbindung (9) ausgebildet und über die erste Datenverbindung (9) ein Datensignal (I/O) übertragen. Die Besonderheit des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, dass zwischen der Chipkarte (1) und dem Endgerät (6) über eine weitere Kontaktfläche (5) der Chipkarte (1) eine zweite Datenverbindung (10) ausgebildet wird und über die zweite Datenverbindung (10) ein Kontrollsignal (CTL) mit einem dem Datensignal (I/O) entsprechenden Informationsgehalt übertragen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer kontaktbehafteten Chipkarte und einem Endgerät. Weiterhin betrifft die Erfindung eine kontaktbehaftete Chipkarte und ein System mit einer Chipkarte und einem Endgerät.
  • Beim Einsatz von Chipkarten ist es erforderlich, eine Datenübertragung zwischen der Chipkarte und einem Endgerät durchzuführen. Gemäß der Norm ISO/IEC 7816-2 ist hierfür eine mit C7 bezeichnete Kontaktfläche der Chipkarte vorgesehen. Bei der Datenübertragung besteht jeweils die Gefahr, dass beispielsweise durch die Einwirkung elektromagnetischer Felder oder durch Kontaktprobleme Übertragungsfehler auftreten. Aus diesem Grund sind in der Norm ISO/IEC 7816-3 Maßnahmen zum Schutz vor Übertragungsfehlern vorgesehen.
  • Eine dieser Maßnahmen besteht im so genannten Oversampling. Dabei wird jedes Datenbit mehrfach auf seinen Zustand geprüft, um kurze Störeinflüsse, die auch als Spikes bezeichnet werden, abzufangen. Dies schützt allerdings nicht vor längeren Störimpulsen. Als eine weitere Maßnahme ist die Verwendung von Paritätsbits vorgesehen. Ein Paritätsbit zeigt jeweils an, ob innerhalb eines zugeordneten Datenbytes die Anzahl der Datenbits mit High-Pegel gerade oder ungerade ist. Mit den Paritätsbits können somit nur Fehler erkannt werden, bei denen eine ungerade Anzahl von Datenbits innerhalb eines Datenbytes verfälscht wurde. Bei Verwendung des T = 1-Protokolls ist zudem eine Blockprüfsumme vorgesehen. Dabei wird eine als Longitudinal Redundancy Check (LRC) bezeichnete XOR-Prüfsumme sukzessive über alle Bytes des zu prüfenden Blocks gebildet und zusammen mit dem Block übertragen. Durch eine nochmalige Bildung der XOR-Prüfsumme auf der Empfängerseite können Übertragungsfehler ermittelt werden.
  • Bei Anwendung dieser Maßnahmen besteht zwar eine gewisse Wahrscheinlichkeit, Übertragungsfehler zu erkennen. Eine sichere Erkennung ist damit allerdings nicht gegeben, d. h. es können Übertragungsfehler auftreten, ohne dass die Sender- oder Empfängerseite dies erkennt. Daraus können insbesondere deshalb in zunehmendem Maße Probleme resultieren, weil durch technische Weiterentwicklungen Störeinflüsse und damit auch Übertragungsfehler immer wahrscheinlicher werden. So werden neben der ursprünglich vorgesehenen Versorgungsspannung von 5 V zunehmend auch 3 V und 1,8 V verwendet, die wegen des geringeren Spannungsabstands zwischen dem High-Pegel und dem Low-Pegel von sich aus störempfindlicher sind. Außerdem sind neue Übertragungsmethoden in der Definitionsphase, bei denen je Datenbit nur noch ein Taktimpuls zur Verfügung steht. Es handelt sich dabei um eine synchrone bzw. synchronisierte Datenübertragung. Ein Oversampling ist dann nicht mehr möglich bzw. erfordert einen deutlich höheren Hardware-Aufwand. Weiterhin wird die zeitliche Länge eines Datenbits durch höhere Frequenzen und Teilerraten immer kürzer und gerät dadurch immer mehr in die Größenordnung von Störimpulsen. Beispielsweise bei Mobiltelefonen kommt noch hinzu, dass die Chipkarten relativ nahe an Sendern mit beträchtlicher gepulster Leistung platziert sind. Dabei ist es besonders problematisch, dass durch die immer geringere Gehäusegröße von Mobiltelefonen die Signale über zunehmend längere Flachbandleitungen der Chipkarte zugeführt werden.
  • Neben der Datenübertragung mittels der in der Norm ISO/IEC 7816-3 definierten Übertragungsprotokolle, ist es bereits bekannt, eine Datenübertragung zwischen der Chipkarte und dem Endgerät mittels differentieller USB-Signale durchzuführen. USB steht dabei für Universal Serial Bus. So offenbart die WO 01/69881 A2 ein Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Chipkarte und einem Endgerät, die nicht über die Kontaktfläche C7, sondern über die bislang für eine zukünftige Verwendung reservierten Kontaktflächen C4 und C8 der Chipkarte abgewickelt wird. Außerdem werden für die Datenübertragung nicht die in der Norm ISO/IEC 7816-3 vorgesehenen Protokolle, sondern der USB-Standard verwendet. Die Chipkarte verfügt über eine Schnittstelle, die eine Umwandlung zwischen dem USB-Standard und einem mit der Norm ISO/IEC 7816-3 konformen Übertragungsprotokoll durchführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Datenübertragung zwischen einer Chipkarte und einem Endgerät so auszubilden, dass Übertragungsfehler zuverlässig erkannt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit der Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Chipkarte und einem Endgerät wird zwischen der Chipkarte und dem Endgerät über eine gemäß der Norm ISO/IEC 7816 für die Datenübertragung vorgesehene Kontaktfläche der Chipkarte eine erste Datenverbindung ausgebildet und über die erste Datenverbindung ein Datensignal übertragen. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass zwischen der Chipkarte und dem Endgerät über eine weitere Kontaktfläche der Chipkarte eine zweite Datenverbindung ausgebildet wird und über die zweite Datenverbindung ein Kontrollsignal mit einem dem Datensignal entsprechenden Informationsgehalt übertragen wird.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass eine zuverlässige Ermittlung von Übertragungsfehlern bei der Datenübertragung zwischen der Chipkarte und dem Endgerät möglich ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass zur Realisierung der Erfindung nur ein vergleichsweise geringer Aufwand erforderlich ist. Je nachdem, welche Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Einsatz kommt, sind an der Software einer üblichen Chipkarte gemäß ISO/IEC 7816 keine oder allenfalls geringfügige Änderungen vorzunehmen. Der Hardware-Aufwand ist ebenfalls sehr gering.
  • Durch einen Vergleich des Datensignals und des Kontrollsignals kann ermittelt werden, ob ein Übertragungsfehler vorliegt. Damit kann jede Änderung des Datensignals zuverlässig ermittelt werden. Lediglich für den Fall, dass beim Kontrollsignal die gleiche Änderung auftritt, wird ein Übertragungsfehler nicht erkannt. Die Wahrscheinlichkeit hierfür lässt sich äußerst gering halten, wenn das Kontrollsignal einen gegenüber dem Datensignal invertierten Signalpegel aufweist. Da sich Störsignale in der Regel gleichartig auf das Datensignal und das Kontrollsignal auswirken, würde wegen des invertierten Signalpegels jeweils nur eines dieser Signale verändert und der Übertragungsfehler somit bei einem Vergleich der Signale sichtbar. Die Feststellung eines Übertragungsfehlers kann jeweils dann erfolgen, wenn zueinander korrespondierende Signalteile des Datensignals und des Kontrollsignals gleiche logische Pegel aufweisen.
  • Bei einer ersten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Kontrollsignal vom Sender des Datensignals gleichzeitig mit dem Datensignal gesendet. Der Vergleich des Datensignals und des Kontrollsignals kann bei dieser Variante vom Empfänger des Datensignals durchgeführt werden. Vorzugsweise benachrichtigt der Empfänger den Sender, wenn vom Empfänger ein Übertragungsfehler festgestellt wird. Dies ermöglicht es dem Sender beispielsweise, die fehlerhaft übertragenen Daten nochmals zu senden. In einem Ruhezustand, in dem mit dem Datensignal keine Daten übertragen werden, kann das Kontrollsignal weiterhin gesendet werden, um eine unzutreffende Feststellung von Übertragungsfehlern zu vermeiden. Alternativ dazu ist es auch möglich, im Ruhezustand die erste Datenverbindung und die zweite Datenverbindung auf den gleichen vorgegebenen Pegel zu legen und dabei keinen Übertragungsfehler festzustellen. Diese Alternative hat insbesondere den Vorteil, dass gegenüber einem fortgesetzten Senden des Kontrollsignals Strom gespart wird.
  • Bei einer zweiten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das Kontrollsignal vom Empfänger des Datensignals gesendet. Insbesondere wird das Kontrollsignal unmittelbar nach Eingang des Datensignals beim Empfänger gesendet, damit das Kontrollsignal möglichst den gleichen Störeinflüssen wie das Datensignal ausgesetzt ist. Der Vergleich des Datensignals und des Kontrollsignals kann bei der zweiten Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens vom Sender des Datensignals durchgeführt werden.
  • Die erste Datenverbindung wird vorzugsweise über eine gemäß der Norm ISO/IEC 7816 mit C7 bezeichnete Kontaktfläche der Chipkarte ausgebildet. Die zweite Datenverbindung wird vorzugsweise über eine gemäß der Norm ISO/IEC 7816 mit C6 bezeichnete Kontaktfläche der Chipkarte ausgebildet, die üblicherweise ohnehin nicht mehr für die ihr ursprünglich zugedachte Zuführung einer Programmierspannung verwendet wird.
  • Die erfindungsgemäße Chipkarte verfügt über ein Kontaktfeld, das von einem Endgerät kontaktierbar ist und mehrere Kontaktflächen aufweist sowie über einen integrierten Schaltkreis, der mit den Kontaktflächen verbunden ist. Im integrierten Schaltkreis ist eine Funktion zur Übertragung eines Datensignals über eine gemäß der Norm ISO/IEC 7816 für eine Datenübertra gung vorgesehene Kontaktfläche implementiert. Die Besonderheit der erfindungsgemäßen Chipkarte besteht darin, dass im integrierten Schaltkreis weiterhin eine Funktion zur Übertragung eines Kontrollsignals mit einem dem Datensignal entsprechenden Informationsgehalt über eine weitere Kontaktfläche implementiert ist.
  • Das erfindungsgemäße System weist eine Chipkarte und ein Endgerät auf, zwischen denen eine Datenübertragung mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens durchführbar ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für die äußere Form einer Chipkarte gemäß der Erfindung in Aufsicht,
  • 2 eine schematische Darstellung des Kontaktfeldes der Chipkarte inklusive der daran anliegenden Signale,
  • 3 eine vereinfachte Blockdarstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Systems,
  • 4 eine vereinfachte Blockdarstellung für eine erste Variante der erfindungsgemäßen Datenübertragung zwischen der Chipkarte und dem Endgerät und
  • 5 eine vereinfachte Blockdarstellung für eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Datenübertragung zwischen der Chipkarte und dem Endgerät.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die äußere Form einer Chipkarte 1 gemäß der Erfindung in Aufsicht. Die Chipkarte 1 weist einen Kartenkörper 2 auf, der beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt ist. Der Kartenkörper 2 ist mit einem integrierten Schaltkreis 3 bestückt, der vorzugsweise als ein Mikroprozessor ausgebildet ist und mit einem Kontaktfeld 4 verbunden ist. Über das Kontaktfeld 4 können dem integrierten Schaltkreis 3 diverse Versorgungssignale zugeführt werden und auf die erfindungsgemäße Weise eine Kommunikation mit dem integrierten Schaltkreis 3 durchgeführt werden. Die Belegung des Kontaktfeldes 4 ist in 2 dargestellt.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung des Kontaktfeldes 4 der Chipkarte 1 inklusive der daran anliegenden Signale. Das Kontaktfeld 4 weist acht Kontaktflächen 5 auf, die in zwei Viererreihen nebeneinander angeordnet sind und gemäß der Norm ISO/IEC 7816-2 fortlaufend mit den Bezeichnungen C1 bis C8 versehen sind. Bis auf eine Ausnahme, auf die im Folgenden noch näher eingegangen wird, entspricht die elektrische Belegung der Kontaktflächen 5 der Vorgabe durch die Norm ISO/IEC 7816-2. So liegt an der mit C1 bezeichneten Kontaktfläche 5 eine Betriebsspannung Vcc an. Die Kontaktfläche 5 mit der Bezeichnung C2 ist für ein Reset-Signal RST vorgesehen. Ein Taktsignal CLK liegt an der mit C3 bezeichneten Kontaktfläche 5 an. Die mit C4 und C8 bezeichneten Kontaktflächen 5 sind für eine zukünftige Verwendung vorgesehen und nicht zwingend erforderlich. Die daran anliegenden Signale AUX1 und AUX2 sind derzeit noch nicht näher definiert. Bei dem im 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Chipkarte 1 sind diese beiden Kontaktflächen 5 weggelassen, da sie ohnehin nicht verwendet wer den. Das Kontaktfeld 4 der in 1 dargestellten Chipkarte 1 weist somit lediglich sechs Kontaktflächen 5 auf.
  • Die mit C5 bezeichnete Kontaktfläche 5 dient als Massekontakt GND. Über die mit C7 bezeichnete Kontaktfläche 5 wird eine serielle Datenübertragung mittels eines Datensignals I/O abgewickelt. Gemäß ISO/IEC 7816-2 ist die mit C6 bezeichnete Kontaktfläche 5 für das Anlegen einer Programmierspannung Vpp vorgesehen. Allerdings wird die Programmierspannung Vpp mittlerweile in der Regel innerhalb der Chipkarte 1 erzeugt, so dass das externe Signal Vpp und damit auch die für das Signal vorgesehene Kontaktfläche 5 zu diesem Zweck nicht mehr benötigt werden. Im Rahmen der Erfindung wird diese Kontaktfläche 5 in die Datenübertragung mit einbezogen, indem ein Kontrollsignal CTL daran angelegt wird. Näheres hierzu wird anhand der 3 bis 5 ausgeführt.
  • 3 zeigt eine vereinfachte Blockdarstellung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Systems. Außer der Chipkarte 1 ist ein Endgerät 6 dargestellt, das über eine Kontaktiereinheit 7 zur Kontaktierung des Kontaktfeldes 4 der Chipkarte 1 verfügt. Der besseren Übersicht wegen sind die einzelnen Kontaktflächen 5 des Kontaktfeldes 4 schematisch in einer Reihe dargestellt. Die tatsächliche Anordnung der Kontaktflächen 5 entspricht der Darstellung der 2. Die Kontaktiereinheit 7 ist mit einer Elektronik 8, die beispielsweise als ein Mikroprozessor ausgebildet sein kann, verbunden. Zur Durchführung einer Datenübertragung zwischen der Chipkarte 1 und dem Endgerät 6 werden die einzelnen Kontaktflächen 5 des Kontaktfeldes 4 der Chipkarte 1 in der dargestellten Weise von der Kontaktiereinheit 7 des Endgeräts 6 kontaktiert. Dadurch wird die Chipkarte 1 mit den für den Betrieb erforderlichen Signalen versorgt und es werden eine erste Datenverbindung 9 zwischen der Chipkarte 1 und dem Endgerät 6 über die mit C7 bezeichne ten Kontaktfläche 5 und eine zweite Datenverbindung 10 über die mit C6 bezeichneten Kontaktfläche 5 hergestellt. Über beide Datenverbindungen 9 und 10 wird vorzugsweise eine bidirektionale Datenübertragung durchgeführt. Über die erste Datenverbindung 9 wird in bekannter Weise das Datensignal I/O zwischen der Chipkarte 1 und dem Endgerät 6 übertragen, wobei ein Übertragungsprotokoll gemäß der Norm ISO/ IEC 7816-3 eingesetzt werden kann. Insbesondere kann das T = 1-Protokoll oder das T = 0-Protokoll eingesetzt werden.
  • Über die zweite Datenverbindung 10 wird erfindungsgemäß das Kontrollsignal CTL übertragen. Das Kontrollsignal CTL dient dazu, Übertragungsfehler bei der Übertragung des Datensignals I/O zu ermitteln. Hierzu wird mit dem Kontrollsignal CTL ein dem Datensignal I/O entsprechender Informationsgehalt übertragen. Damit das Kontrollsignal CTL nicht in entsprechender Weise wie das Datensignal I/O gestört wird, wird für das Kontrollsignal CTL vorzugsweise ein anderer Signalpegel gewählt als für das Datensignal I/O. Insbesondere wird für das Kontrollsignal CTL der invertierte Signalpegel des Datensignals I/O verwendet.
  • Für die Ermittlung von Übertragungsfehlern mit Hilfe des Kontrollsignals CTL stehen im Rahmen der Erfindung zwei alternative Vorgehensweisen zur Verfügung. Gemäß einer ersten Variante wird vom Sender des Datensignals I/O gleichzeitig auch das Kontrollsignal CTL gesendet. Die Auswertung des Kontrollsignals CTL erfolgt durch den Empfänger des Datensignals I/O, der auch das Kontrollsignal CTL empfängt. Diese Variante ist in 4 dargestellt. Gemäß einer zweiten Variante leitet der Empfänger des Datensignals I/O das Kontrollsignal CTL aus dem Datensignal I/O ab und übermittelt das Kontrollsignal CTL ohne nennenswerte Verzögerung an den Sender des Datensignals I/O. Die Auswertung des Kontrollsignals CTL erfolgt bei die ser Variante durch den Sender des Datensignals I/O. Die zweite Variante ist in 5 dargestellt. Bei beiden Varianten kann sowohl die Chipkarte 1 als auch das Endgerät 6 jeweils Sender oder Empfänger des Datensignals I/O sein.
  • Da gemäß den Standardprotokollen T = 0 und T = 1 jeweils der Empfänger die Fehlererkennung durchführt, muß in der oben genannten zweiten Variante, in welcher der Sender mögliche Fehler erkennt, zumindest auf der Seite des Senders ein entsprechend in Bezug auf die Fehlerbehandlung abgewandeltes Standardprotokoll eingesetzt werden. Der Sender wird den Fehler jedoch erkennen, bevor der Empfänger eine Fehlerbehandlung anstoßen kann. Daher könnte der Sender sich beispielsweise im Rahmen der Standardprotokolle so verhalten, wie er es bei einem internen Fehler des Senders tun würde.
  • 4 zeigt eine vereinfachte Blockdarstellung für eine erste Variante der erfindungsgemäßen Datenübertragung zwischen der Chipkarte 1 und dem Endgerät 6. Von der Chipkarte 1 sind lediglich die mit C6 und C7 bezeichneten Kontaktflächen 5 des Kontaktfeldes 4 dargestellt, die an der Datenübertragung beteiligt sind. Vom Endgerät 6 ist die Kontaktiereinheit 7 zum Teil dargestellt. Über die erste Datenverbindung 9, die mit Hilfe der mit C7 bezeichneten Kontaktfläche 5 und der Kontaktiereinheit 7 ausgebildet wird, wird das Datensignal I/O von der Chipkarte 1 an das Endgerät 6 übertragen. Gleichzeitig wird über die zweite Datenverbindung 10, die mit Hilfe der mit C6 bezeichneten Kontaktfläche 5 und der Kontaktiereinheit 7 ausgebildet wird, das Kontrollsignal CTL von der Chipkarte 1 an das Endgerät 6 übertragen. Dabei entspricht das Kontrollsignal CTL dem invertierten Datensignal I/O, d. h. bei jedem High-Pegel des Datensignals I/O weist das Kon trollsignal CTL einen Low-Pegel auf und bei jedem Low-Pegel des Datensignals I/O weist das Kontrollsignal CTL einen High-Pegel auf.
  • Um zu ermitteln, ob ein Übertragungsfehler aufgetreten ist, prüft das Endgerät 6, ob das von ihm empfangene Kontrollsignal CTL zu jedem Zeitpunkt zum ebenfalls empfangenen Datensignal I/O invertiert ist. Diese Prüfung kann so ablaufen, dass das Endgerät 6 fortwährend prüft, ob die beiden Datenverbindungen 9 und 10, über welche das Datensignal I/O und das Kontrollsignal CTL übertragen werden, unterschiedliche logische Pegel aufweisen. Bei unterschiedlichen logischen Pegeln sind die mit dem Datensignal I/O übertragenen Daten gültig. Bei gleichen Pegeln ist dagegen ein Übertragungsfehler aufgetreten. Im Falle eines Übertragungsfehlers kann ein Flag gesetzt werden und das Endgerät 6 die Chipkarte 1 entsprechend benachrichtigen. In analoger Weise kann auch eine Datenübertragung vom Endgerät 6 an die Chipkarte 1 durchgeführt und überwacht werden.
  • Um zu verhindern, dass ein Übertragungsfehler ermittelt wird, müssten die beiden Datenverbindungen 9 und 10 auch dann unterschiedliche Pegel aufweisen, wenn mit dem Datensignal I/O keine Daten übertragen werden. Dies würde aber unter Umständen einen unnötig hohen Stromverbrauch zur Folge haben. In einer Weiterbildung der Erfindung ist es deshalb vorgesehen, dass im Ruhezustand, in dem keine Daten übertragen werden, beide Datenverbindungen 9 und 10 den gleichen inaktiven Pegel aufweisen und dennoch kein Übertragungsfehler festgestellt wird. Dies bedeutet dass die Ermittlung von Übertragungsfehlern im Ruhezustand deaktiviert wird.
  • 5 zeigt eine vereinfachte Blockdarstellung für eine zweite Variante der erfindungsgemäßen Datenübertragung zwischen der Chipkarte 1 und dem Endgerät 6. Analog zu der in 4 dargestellten ersten Variante wird auch bei der zweiten Variante über die erste Datenverbindung 9 das Datensignal I/O von der Chipkarte 1 an das Endgerät 6 übertragen. Das Endgerät 6 invertiert das empfangene Datensignal I/O ohne nennenswerte Zeitverzögerung und überträgt das Ergebnis der Invertierung als Kontrollsignal CTL über die zweite Datenverbindung 10 an die Chipkarte 1. Abhängig von dem Zeitversatz zwischen dem Kontrollsignal CTL und dem Datensignal I/O sowie von der Dauer der Störeinflüsse können sich die Störeinflüsse auf das Datensignal I/O und das Kontrollsignal CTL gemeinsam oder lediglich auf eines dieser Signale auswirken. Mit der erfindungsgemäßen Vorgehensweise werden in beiden Fällen Übertragungsfehler zuverlässig ermittelt. Hierzu prüft die Chipkarte 1, ob das empfangene Kontrollsignal CTL zum gesendeten Datensignal I/O invertiert ist. Im Falle einer Abweichung vom invertierten Signalverlauf wird ein Übertragungsfehler festgestellt. Diese Vorgehensweise kann in analoger Weise auch für eine Datenübertragung vom Endgerät 6 an die Chipkarte 1 angewendet werden. Eine Kombination mit Maßnahmen zur Erkennung von Übertragungsfehlern in den Protokollen T = 0 und T = 1 gemäß ISO/IEC 7816-3 ist allerdings nur bedingt möglich, da bei der zweiten Variante der erfindungsgemäßen Vorgehensweise jeweils der Sender des Datensignals I/O die Übertragungsfehler ermittelt.

Claims (16)

  1. Verfahren zur Datenübertragung zwischen einer Chipkarte (1) und einem Endgerät (6), wobei zwischen der Chipkarte (1) und dem Endgerät (6) über eine gemäß der Norm ISO/IEC 7816 für die Datenübertragung vorgesehene Kontaktfläche (5) der Chipkarte (1) eine erste Datenverbindung (9) ausgebildet wird und über die erste Datenverbindung (9) ein Datensignal (I/O) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Chipkarte (1) und dem Endgerät (6) über eine weitere Kontaktfläche (5) der Chipkarte (1) eine zweite Datenverbindung (10) ausgebildet wird und über die zweite Datenverbindung (10) ein Kontrollsignal (CTL) mit einem dem Datensignal (I/O) entsprechenden Informationsgehalt übertragen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen Vergleich des Datensignals (I/O) und des Kontrollsignals (CTL) ermittelt wird, ob ein Übertragungsfehler vorliegt.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollsignal (CTL) einen gegenüber dem Datensignal (I/O) invertierten Signalverlauf aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übertragungsfehler festgestellt wird, wenn zueinander korrespondierende Signalteile des Datensignals (I/O) und des Kontrollsignals (CTL) gleiche logische Pegel aufweisen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollsignal (CTL) vom Sender des Datensignals (I/O) gleichzeitig mit dem Datensignal (I/O) gesendet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich des Datensignals (I/O) und des Kontrollsignals (CTL) vom Empfänger des Datensignals (I/O) durchgeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger den Sender benachrichtigt, wenn vom Empfänger ein Übertragungsfehler festgestellt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auch in einem Ruhezustand, in dem mit dem Datensignal (I/O) keine Daten übertragen werden, das Kontrollsignal (CTL) gesendet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Ruhezustand die erste Datenverbindung (9) und die zweite Datenverbindung (10) auf den gleichen vorgegebenen Pegel gelegt werden und dabei kein Übertragungsfehler festgestellt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollsignal (CTL) vom Empfänger des Datensignals (I/O) gesendet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontrollsignal (CTL) unmittelbar nach Eingang des Datensignals (I/O) beim Empfänger gesendet wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleich des Datensignals (I/O) und des Kontrollsignals (CTL) vom Sender des Datensignals (I/O) durchgeführt wird.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Datenverbindung (9) über eine gemäß der Norm ISO/IEC 7816 mit C7 bezeichnete Kontaktfläche (5) der Chipkarte (1) ausgebildet wird.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Datenverbindung (10) über eine gemäß der Norm ISO/ IEC 7816 mit C6 bezeichnete Kontaktfläche (5) der Chipkarte (1) ausgebildet wird.
  15. Chipkarte mit einem Kontaktfeld (4), das von einem Endgerät (6) kontaktierbar ist und mehrere Kontaktflächen (5) aufweist sowie mit einem integrierten Schaltkreis (3), der mit den Kontaktflächen (5) verbunden ist und in dem eine Funktion zur Übertragung eines Datensignals (I/O) über eine gemäß der Norm ISO/IEC 7816 für eine Datenübertragung vorgesehene Kontaktfläche (5) implementiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass im integrierten Schaltkreis (3) eine Funktion zur Übertragung eines Kontrollsignals (CTL) mit einem dem Datensignal (I/O) entsprechenden Informationsgehalt über eine weitere Kontaktfläche (5) implementiert ist.
  16. System mit einer Chipkarte (1) und einem Endgerät (6), wobei eine Datenübertragung zwischen der Chipkarte (1) und dem Endgerät (6) durchführbar ist, bei der über eine gemäß der Norm ISO/IEC 7816 für die Datenübertragung vorgesehene Kontaktfläche (5) der Chipkarte (1) eine erste Datenverbindung (9) ausgebildet wird und über die erste Datenverbindung (9) ein Datensignal (I/O) übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen der Datenübertragung zwischen der Chipkarte (1) und dem Endgerät (6) über eine weitere Kontaktfläche (5) der Chipkarte (1) eine zweite Datenverbindung (10) ausgebildet wird und über die zweite Datenverbindung (10) ein Kontrollsignal (CTL) mit einem dem Datensignal (I/O) entsprechenden Informationsgehalt übertragen wird.
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