DE102004030909A1 - Tankentlüftungssystem und zugehöriges Betriebsverfahren - Google Patents

Tankentlüftungssystem und zugehöriges Betriebsverfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Entlüftungssystem (10) für einen Kraftstofftank (9) einer Brennkraftmaschine (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, DOLLAR A - mit einer vom Tank (9) zu einem mit der atmosphärischen Umgebung (7) kommunizierenden Einlass (15) führenden Umgebungsleitung (11), in der ein für Kraftstoffdampf undurchlässiges Dampffilter (13) angeordnet ist, DOLLAR A - mit einer z. B. zwischen Einlass (15) und Dampffilter (13) in der Umgebungsleitung (11) angeordneten Pumpe (24), DOLLAR A - mit einer vom Dampffilter (13) zu einem Ansaugtrakt (2) der Brennkraftmaschine (1) führenden Motorleitung (12), in der ein Tankentlüftungsventil (14) angeordnet ist. DOLLAR A Zur Reduzierung der Kraftstoffemissionen wird nach dem Ausschalten der Brennkraftmaschine (1) die Pumpe (24) für eine vorbestimmte Nachlaufzeit zur Durchführung eines Nachlaufbetriebs angesteuert, bei dem die Pumpe (24) vom Ansaugtrakt (2) über die Motorleitung (12) durch das Tankentlüftungsventil (14) und durch das Dampffilter (13) und über die Umgebungsleitung (11) zum Einlass (15) fördert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Entlüftungssystem für einen Kraftstofftank einer Brennkraftmaschine, insbesondere eines Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft außerdem ein Betriebsverfahren für ein derartiges Entlüftungssystem.
  • Um immer strengeren Emissionsvorschriften, insbesondere in den USA, genügen zu können, werden moderne Kraftfahrzeuge mit einem Entlüftungssystem der oben genannten Art ausgestattet. Ein derartiges Entlüftungssystem umfasst üblicherweise eine Umgebungsleitung, die vom Kraftstofftank zu einem mit der atmosphärischen Umgebung kommunizierenden Einlass führt und in der ein für Kraftstoffdampf undurchlässiges Dampffilter angeordnet ist. Ein solches Dampffilter ist üblicherweise ein Absorptionsfilter und kann insbesondere als Aktivkohlefilter ausgestaltet sein. Kraftstoff, der im Tank, z. B. aufgrund erhöhter Umgebungstemperaturen, verdampft, kann somit im Dampffilter zurückbehalten werden, so dass er nicht in die Umgebung gelangt. Des Weiteren kann ein derartiges Entlüftungssystem mit einer Motorleitung ausgestattet sein, die vom Dampffilter zu einem Ansaugtrakt der Brennkraftmaschine führt und in der ein steuerbares Tankentlüf tungsventil angeordnet ist. Während des Betriebs der Brennkraftmaschine kann über eine entsprechende Ansteuerung des Tankentlüftungsventils das Dampffilter durch Rückspülung passiv regeneriert werden, indem Umgebungsluft über den Einlass und die Umgebungsleitung durch das Dampffilter und durch die Motorleitung in den Ansaugtrakt gefördert wird. Angetrieben wird diese Rückspülströmung bei einer passiven Regeneration durch den im Ansaugtrakt herrschenden Unterdruck.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Brennkraftmaschine nach dem Abschalten in den gasführenden Leitungen und insbesondere in den Brennräumen noch unverbrannten Kraftstoff enthalten kann, beispielsweise aufgrund einer unvollständigen Verbrennung oder aufgrund einer durch die Abschaltung des Motors nicht gestarteten Verbrennung. Diese Kraftstoffreste können verdampfen oder sind aufgrund der hohen Temperaturen ohnehin dampf- oder gasförmig und können durch den Ansaugtrakt stromauf wandern. Ohne entsprechende Gegenmaßnahmen können die Kraftstoffdämpfe ein im Ansaugtrakt enthaltenes Luftfilter ohne weiteres durchdringen und so letztlich in die Umgebung des Fahrzeugs gelangen. Des Weiteren besteht die Gefahr, dass die Kraftstoffdämpfe einen im Ansaugtrakt angeordneten Luftmassenmesser hinsichtlich seiner Funktion beeinträchtigen; beispielsweise könnte sich Kraftstoffdampf am Luftmassenmesser niederschlagen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für die Tankentlüftung bei einer Brennkraftmaschine einen Weg aufzuzeigen, der die Emission von Kraftstoff aus der Brennkraftmaschine reduziert.
  • Dieses Problem wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, nach dem Abschalten der Brennkraftmaschine mit Hilfe einer Pumpe über die Motorleitung durch das Dampffilter und durch die Umgebungsleitung Luft und ggf. darin enthaltenen Kraftstoffdampf über den Ansaugtrakt aus der Brennkraftmaschine abzusaugen und in die Umgebung auszublasen. Da die Absaugung aus der Brennkraftmaschine durch das Dampffilter erfolgt, werden ggf. in der abgesaugten Luft enthaltene Kraftstoffgase im Dampffilter zurückbehalten. Diese Absaugung wird für eine vorbestimmte Zeit durchgeführt, die so bemessen ist, dass im Regelfall die ggf. in der Brennkraftmaschine verbleibenden Kraftstoffrückstände im wesentlichen vollständig verdampft und abgesaugt werden können. Eine Emission von Kraftstoff in die Umgebung wird somit vermieden. Ebenso wird eine Beaufschlagung von Komponenten im Ansaugtrakt, wie z. B. ein Luftmassenmesser, mit Kraftstoff vermieden.
  • Von besonderem Vorteil ist bei der vorliegenden Erfindung, dass die Pumpe, die zum Antreiben dieser Absaugströmung verwendet wird, eine Pumpe sein kann, die bei einer speziellen Ausführungsform eines derartigen Entlüftungssystems ohnehin in der Umgebungsleitung angeordnet ist. Beispielsweise kann das Entlüftungssystem mit einer Regenerationseinrichtung ausgestattet sein, die eine aktive Regeneration des Dampffilters ermöglicht. Eine solche Regenerationseinrichtung verfügt über eine Pumpe, die im Regenerationsbetrieb aus der Umgebung Luft ansaugt und diese vom Einlass über die Umgebungsleitung durch das Dampffilter über die Motorleitung durch das Tankentlüftungsventil zum Ansaugtrakt fördert. Auf diese Weise wird das Dampffilter aktiv rückgespült, was eine rasche und effektive Regeneration des Dampffilters ermöglicht. Erfindungsgemäß kann nun die Pumpe der Regenerationseinrichtung nach dem Abschalten der Brennkraftmaschine in einem Nachlaufbetrieb Luft und Kraftstoffdampf aus der Brennkraftmaschine absaugen. Die Förderrichtung der Pumpe wird dazu umgekehrt. Dementsprechend handelt es sich hier um eine reversierbare Pumpe. Der ohnehin vorhandenen oder hinsichtlich ihrer Reversierbarkeit adaptierten Pumpe wird somit eine Zusatzfunktion gegeben, was die Realisierung des erfindungsgemäßen Entlüftungssystems preiswert gestaltet.
  • Zusätzlich oder alternativ kann das Entlüftungssystem mit einer Diagnoseeinrichtung ausgestattet sein, mit deren Hilfe die Dichtigkeit des Tankentlüftungssystems überprüfbar ist. Eine derartige Diagnoseeinrichtung verfügt über eine in der Umgebungsleitung angeordnete Pumpe, mit deren Hilfe bei geschlossenem Tankentlüftungsventil das gesamte Leitungssystem des Entlüftungssystems mit einem vorbestimmten Prüfdruck beaufschlagt werden kann. Erfindungsgemäß kann nun diese ohnehin vorhandene Pumpe für den Nachlaufbetrieb zum Absaugen der Brennkraftmaschine genutzt werden. Hierzu muss lediglich die Förderrichtung dieser Pumpe umgekehrt werden. Dementsprechend kann auch bei dieser Ausführungsform die vorliegende Erfindung preiswert realisiert werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Die einzige 1 zeigt eine stark vereinfachte, schaltplanartige Prinzipdarstellung einer Brennkraftmaschine, die mit einem Entlüftungssystem nach der Erfindung ausgestattet ist.
  • Entsprechend 1 wird eine Brennkraftmaschine 1, insbesondere eines hier nicht dargestellten Kraftfahrzeugs, über einen Ansaugtrakt 2 mit Frischluft versorgt. In diesem Ansaugtrakt 2 befindet sich in üblicher Weise stromauf der Brennkraftmaschine 1 eine Drosselklappe 3, mit deren Hilfe der Ansaugtrakt 2 in Abhängigkeit des Betriebszustands der Brennkraftmaschine 1 gedrosselt werden kann. Hierzu ist die Drosselklappe 3 mit einer Steuereinrichtung 4 gekoppelt, die vorzugsweise ein Motorsteuergerät ist. Stromauf der Drosselklappe 3 ist im Ansaugtrakt 2 ein Luftfilter 5 angeordnet, das in üblicher Weise ein Filterelement 6 enthält, mit dessen Hilfe partikelförmige Verunreinigungen aus der aus der Umgebung 7 angesaugten Luft herausgefiltert werden können. Das Luftfilter 5 kann bei einer besonderen Ausführungsform außerdem mit einem Dampffilterelement 31 ausgestattet sein, beispielsweise in Form eines Aktivkohlevlieses. Dieses Dampffilterelement 31 ist dabei stromab des Filterelements 6, also an der der Drosselklappe 3 zugewandten Seite des Filterelements 6 angeordnet.
  • Die Brennkraftmaschine 1 wird über eine Kraftstoffpumpe 8 mit Kraftstoff versorgt, den die Kraftstoffpumpe 8 aus einem Kraftstofftank bzw. Tank 9 ansaugt. Diesem Tank 9 ist ein Entlüftungssystem 10 zugeordnet, das zumindest eine Umgebungsleitung 11, eine Motorleitung 12, ein Dampffilter 13 und ein Tankentlüftungsventil 14 umfasst. Die Umgebungsleitung 11 führt dabei vom Tank 9 zu einem Einlass 15, der mit der Umgebung 7 kommuniziert. In dieser Umgebungsleitung 11 ist das Dampffilter 13 angeordnet. Dieses Dampffilter 13 ist so ausgestaltet, dass es für Kraftstoffdampf zumindest für eine vorbestimmte Zeit im wesentlichen undurchlässig ist. Hierzu enthält das Dampffilter 13 in seinem Inneren zwei durch eine Trennwand 16 voneinander getrennte Räume, nämlich einen ersten Raum 17 und einen zweiten Raum 18. Die Trennwand 16 ermöglicht bei einem Durchgang 19 eine kommunizie rende Verbindung zwischen den beiden Räumen 17, 18. Im ersten Raum 17 ist ein erstes Dampffilterelement 20 angeordnet, während der zweite Raum 18 ein zweites Dampffilterelement 21 enthält. Die beiden Dampffilterelemente 20, 21 sind zweckmäßig als Absorberelemente ausgestaltet, die vorzugsweise mit Aktivkohle arbeiten. Das Dampffilter 13 ist dann als Aktivkohlefilter ausgestaltet. Die Strömungspfade sind innerhalb des Dampffilters 13 so ausgestaltet, dass eine Strömung vom Tank 9 zum Einlass 15 nacheinander durch beide Dampffilterelemente 20, 21 hindurch treten muss, ebenso wie eine Strömung, die vom Einlass 15 durch das Dampffilter 13 in die Motorleitung 12 gelangt. Hierzu ist die Motorleistung 12 an den ersten Raum 17 angeschlossen.
  • In der Umgebungsleitung 11 kann zwischen dem Tank 9 und dem Dampffilter 13 zweckmäßig ein zusätzliches Ventil 22 angeordnet sein, das beispielsweise als Druckhalteventil und/oder als Notfall-Sperrventil, insbesondere als sogenanntes „Roll-Over-Ventil", ausgestaltet sein kann.
  • Die Motorleitung 12 verbindet das Dampffilter 13 mit dem Ansaugtrakt 2 und enthält das Tankentlüftungsventil 14, das über die Steuereinrichtung 4 steuerbar ist. Entsprechende Steuerleitungen sind in 1 mit 23 bezeichnet. Die Motorleitung 12 ist dabei zwischen der Drosselklappe 3 und der Brennkraftmaschine 1 an den Ansaugtrakt 2 angeschlossen.
  • Erfindungsgemäß ist das Entlüftungssystem 10 außerdem mit einer Pumpe 24 ausgestattet, die bei der hier gezeigten, be vorzugten Ausführungsform in der Umgebungsleitung 11 zwischen dem Dampffilter 13 und dem Einlass 15 angeordnet ist. Bei einer anderen Ausführungsform kann die Pumpe 24 grundsätzlich auch in der Motorleitung 12 zwischen dem Tankentlüftungsventil 14 und dem Dampffilter 13 angeordnet sein. Die Steuereinrichtung 4 kann über eine entsprechende Steuerleitung 23 die Pumpe 24 betätigen.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Steuereinrichtung 4 so ausgestaltet ist, dass sie die Pumpe 24 unmittelbar nach dem Ausschalten der Brennkraftmaschine 1 zur Durchführung eines Nachlaufbetriebs ansteuert, und zwar für eine vorbestimmte Nachlaufzeit. Bei diesem Nachlaufbetrieb fördert die Pumpe 24 vom Ansaugtrakt 2 über die Motorleitung 12 und die Umgebungsleitung 11 zum Einlass 15. Hierdurch wird aus dem Ansaugtrakt 2 Luft, die mit mehr oder weniger Kraftstoffdampf beladen sein kann, durch das Dampffilter 13 abgesaugt. Die Strömung wird dabei auch durch das Tankentlüftungsventil 14 gefördert, das dementsprechend von der Steuereinrichtung 4 zum Öffnen der Motorleitung 12 angesteuert ist. Durch das Absaugen der Luft aus dem Ansaugtrakt 2 können Kraftstoffdämpfe, die nach dem Abschalten der Brennkraftmaschine 1 in den Ansaugtrakt 2 austreten, effektiv aus dem Ansaugtrakt 2 entfernt werden. Durch die Absaugung durch das Dampffilter 13 verbleiben die Kraftstoffdämpfe im Dampffilter 13, so dass die in die Umgebung 7 emittierte Luft bzw. das in die Umgebung 7 emittierte Gasgemisch im wesentlichen frei von Kraftstoff ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Steuereinrichtung 4 während des Nachlaufbetriebs die Drosselklappe 3 zum Verstellen in eine drosselnde Stellung und insbesondere zum Verschließen des Ansaugtrakts 2 ansteuern. Auf diese Weise wird die Absaugung von Luft und/oder Kraftstoffdampf aus der Brennkraftmaschine 1 intensiviert.
  • Die Nachlaufzeit, während der der Nachlaufbetrieb zur Absaugung der Brennkraftmaschine 1 durchgeführt wird, kann so bemessen sein, dass bei einer Kraftstoffmenge, die beim Abschalten der Brennkraftmaschine 1 bei ungünstigsten Bedingungen maximal erwartet werden kann, mit hinreichender Sicherheit gewährleistet werden kann, dass der in der Brennkraftmaschine 1 verbleibende Kraftstoff verdampft und im wesentlichen vollständig aus der Brennkraftmaschine 1 und aus dem Ansaugtrakt 2 herausgefördert werden kann. Die Nachlaufzeit kann beispielsweise etwa fünf Minuten betragen.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise kann zum einen eine Emission von Kraftstoff durch den Ansaugtrakt 2 in die Umgebung 7 vermieden werden. Des Weiteren wird dabei außerdem vermieden, dass Komponenten der Brennkraftmaschine 1, die im Ansaugtrakt 2 angeordnet sind, wie z. B. ein hier nicht gezeigter Luftmassenmesser, mit dem Kraftstoffdampf in Kontakt kommen.
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich besonders preiswert realisieren, wenn die für die Absaugung der Brennkraftmaschine 1 während der Nachlaufzeit benötigte Pumpe 24 durch eine Pumpe gebildet ist, die ohnehin in der Entlüftungseinrichtung 10 schon für einen anderen Zweck vorhanden ist. Die Pumpe 24 kann dann eine Doppelfunktion realisieren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Entlüftungssystem 10 mit einer Regenerationseinrichtung 25 ausgestattet, welche die Pumpe 24 umfasst. Mit Hilfe dieser Regenerationseinrichtung 25 kann das Dampffilter 13, das vorzugsweise als Absorber ausgestaltet ist, aktiv regeneriert werden. Hierzu steuert die Steuereinrichtung 4 die Pumpe 24 für einen Regenerationsbetrieb so an, dass Umgebungsluft vom Einlass 15 über die Umgebungsleitung 11 durch das Dampffilter 13 und über die Motorleitung 12 durch das Tankentlüftungsventil 14 zum Ansaugtrakt 2 gefördert wird. Hierdurch wird eine aktive Rückspülung des Dampffilters 13 bewirkt. Durch die Rückspülung kann der im Dampffilter 13 absorbierte Kraftstoff freigesetzt und dem Ansaugtrakt 2 und somit der Verbrennung innerhalb der Brennkraftmaschine 1 zugeführt werden. Zur erfindungsgemäßen Absaugung der Brennkraftmaschine 1 nach deren Abschaltung muss nun lediglich die Förderrichtung der Pumpe 24 umgekehrt werden. Dementsprechend ist die Pumpe 24 vorzugsweise als reversierbare Pumpe 24 ausgestaltet.
  • Im Unterschied zu dieser aktiven Regeneration kann bei fehlender Regenerationseinrichtung 25 durchaus auch eine passive Regeneration des Dampffilters 13 durchgeführt werden. Als „Motor" für die Rückspülung des Dampffilters 13 dient dann der im Ansaugtrakt 2 herrschende Unterdruck. Während der passiven oder aktiven Regeneration des Dampffilters 13 dient das Tankentlüftungsventil 14 zur Steuerung der in den Ansaugtrakt 2 eingeleiteten Rückspülmenge, derart, dass stets eine vollständige Verbrennung der abgeführten Kraftstoffe gewährleistet ist.
  • Alternativ oder zusätzlich zur Regenerationseinrichtung 25 kann das Entlüftungssystem auch mit einer Diagnoseeinrichtung 26 ausgestattet sein, die dann die Pumpe 24 aufweist. Eine derartige Diagnoseeinrichtung 26 kann dazu verwendet werden, die Dichtigkeit des Tanks 9 und des Entlüftungssystems 10 zu überprüfen. Ein hinsichtlich seiner Dichtigkeit überprüfbares System ist hier durch einen mit unterbrochener Linie dargestellten Rahmen symbolisiert und mit 27 bezeichnet und umfasst zumindest den Tank 9 und wesentliche Komponenten des Entlüftungssystems 10.
  • Zur Realisierung der Dichtigkeitsprüfung des Systems 27 kann die Steuereinrichtung 4 so ausgestaltet sein, dass sie die Pumpe 24 zur Durchführung einer Dichtigkeitsprüfung und das Tankentlüftungsventil 14 zum Schließen ansteuert. Die Pumpe 24 fördert dann Luft aus der Umgebung 7 über den Einlass 15 in die Umgebungsleitung 11. Da alle Ausgänge dieses Systems 27 druckdicht verschlossen sind, baut sich darin ein vorbestimmter Prüfdruck auf. Anschließend kann ein Sperrventil 28 zum Sperren der Umgebungsleitung 11 betätigt werden. Dann wird beispielsweise überwacht, ob der Prüfdruck eine vorbestimmte Prüfzeit im System 27 erhalten bleibt.
  • Auch hier ist die Pumpe 24 reversierbar ausgestaltet, um die Absaugung der Brennkraftmaschine 1 nach deren Abschaltung realisieren zu können.
  • Zumindest bei der Variante mit der Diagnoseeinrichtung 26 ist in der Umgebungsleitung 11 zwischen dem Einlass 15 und der Pumpe 24 ein Staubfilter 29 angeordnet, das einen geeigneten Filtereinsatz 30 enthält.
  • Es ist klar, dass bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Pumpe 24 auch drei Funktionen aufweisen kann, da sie zum einen für die Absaugung der Brennkraftmaschine 1 nach deren Abschaltung dient und zum anderen sowohl zum aktiven Regenerieren im Rahmen der Regenerationseinrichtung 25 als auch zur Diagnose im Rahmen der Diagnoseeinrichtung 26 verwendbar ist.

Claims (10)

  1. Entlüftungssystem für einen Kraftstofftank (9) einer Brennkraftmaschine (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, – mit einer vom Tank (9) zu einem mit der atmosphärischen Umgebung (7) kommunizierenden Einlass (15) führenden Umgebungsleitung (11), – mit einem in der Umgebungsleitung (11) angeordneten, für Kraftstoffdampf undurchlässigen Dampffilter (13), – mit einer vom Dampffilter (13) zu einem Ansaugtrakt (2) der Brennkraftmaschine (1) führenden Motorleitung (12), – mit einem in der Motorleitung (12) angeordneten Tankentlüftungsventil (14), – mit einer Pumpe (24), die entweder zwischen Einlass (15) und Dampffilter (13) in der Umgebungsleitung (11) oder zwischen Dampffilter (13) und Tankentlüftungsventil (14) in der Motorleitung (12) angeordnet ist, – mit einer Steuereinrichtung (4), die mit der Pumpe (24) und mit dem Tankentlüftungsventil (14) gekoppelt und so ausgestaltet ist, dass sie nach dem Ausschalten der Brennkraftmaschine (1) die Pumpe (24) für eine vorbestimmte Nachlaufzeit zur Durchführung eines Nachlaufbetriebs ansteuert, bei dem die Pumpe (24) vom Ansaugtrakt (2) über die Motorleitung (12) durch das Tankentlüftungsventil (14) und durch das Dampffilter (13) und über die Umgebungsleitung (11) zum Einlass (15) fördert.
  2. Entlüftungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass im Ansaugtrakt (2) eine Drosselklappe (3) angeordnet ist, – dass die Motorleitung (12) zwischen Drosselklappe (3) und Brennkraftmaschine (1) an den Ansaugtrakt (2) angeschlossen ist, – dass die Steuereinrichtung (4) mit der Drosselklappe (3) gekoppelt und so ausgestaltet ist, dass sie während des Nachlaufbetriebs die Drosselklappe (3) zum Schließen des Ansaugtrakts (2) ansteuert.
  3. Entlüftungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die Pumpe (24) Bestandteil einer Diagnoseeinrichtung (26) ist, mit deren Hilfe die Dichtigkeit des Entlüftungssystems (10) überprüfbar ist, – dass die Steuereinrichtung (4) so ausgestaltet ist, dass sie für eine Dichtigkeitsprüfung das Tankentlüftungsventil (14) schließt und die Pumpe (24) so ansteuert, dass diese vom Einlass (15) über die Umgebungsleitung (11) durch das Dampffilter (13) zum Tank (9) und über die Motorleitung (12) zum Tankentlüftungsventil (14) fördert.
  4. Entlüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, – dass die Pumpe (24) Bestandteil einer aktiven Regenerationseinrichtung (25) ist, mit deren Hilfe das als Absorber ausgestaltete Dampffilter (13) durch Rückspülung regenerierbar ist, – dass die Steuereinrichtung (4) so ausgestaltet ist, dass sie bei eingeschalteter Brennkraftmaschine (1) für einen Regenerationsbetrieb die Pumpe (24) so ansteuert, dass diese vom Einlass (15) über die Umgebungsleitung (11) durch das Dampffilter (13) über die Motorleitung (12) durch das Tankentlüftungsventil (14) zum Ansaugtrakt (2) fördert.
  5. Entlüftungssystem nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseeinrichtung (26) und die Regenerationseinrichtung (25) die Pumpe (24) gemeinsam aufweisen.
  6. Entlüftungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (24) in beiden Förderrichtungen betreibbar ist.
  7. Verfahren zum Betreiben eines Entlüftungssystems (10) für einen Kraftstofftank (9) einer Brennkraftmaschine (1), insbesondere eines Kraftfahrzeugs, – mit einer vom Tank (9) zu einem mit der atmosphärischen Umgebung (7) kommunizierenden Einlass (15) führenden Umgebungsleitung (11), – mit einem in der Umgebungsleitung (11) angeordneten, für Kraftstoffdampf undurchlässigen Dampffilter (13), – mit einer vom Dampffilter (13) zu einem Ansaugtrakt (2) der Brennkraftmaschine (1) führenden Motorleitung (12), – mit einem in der Motorleitung (12) angeordneten Tankentlüftungsventil (14), – mit einer Pumpe (24), die entweder zwischen Einlass (15) und Dampffilter (13) in der Umgebungsleitung (11) oder zwischen Dampffilter (13) und Tankentlüftungsventil (14) in der Motorleitung (12) angeordnet ist, – bei dem nach dem Ausschalten der Brennkraftmaschine (1) die Pumpe (24) für eine vorbestimmte Nachlaufzeit zur Durchführung eines Nachlaufbetriebs angesteuert wird, bei dem die Pumpe (24) vom Ansaugtrakt (2) über die Motorleitung (12) durch das Tankentlüftungsventil (14) und durch das Dampffilter (13) und über die Umgebungsleitung (11) zum Einlass (15) fördert.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass während des Nachlaufbetriebs eine Drosselklappe (3), die im Ansaugtrakt (2) stromauf der Motorleitung (12) angeordnet ist, zum Schließen des Ansaugtrakts (2) angesteuert wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Dichtigkeitsprüfung des Entlüftungssystems (10) das Tankentlüftungsventil (14) geschlossen und die Pum pe (24) so angesteuert wird, dass sie vom Einlass (15) über die Umgebungsleitung (11) durch das Dampffilter (13) zum Tank (9) und über die Motorleitung (12) zum Tankentlüftungsventil (14) fördert.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass für eine aktive Regeneration des als Absorber ausgestalteten Dampffilters (13) die Pumpe (24) bei eingeschalteter Brennkraftmaschine (1) so angesteuert wird, dass sie vom Einlass (15) über die Umgebungsleitung (11) durch das Dampffilter (13) über die Motorleitung (12) durch das Tankentlüftungsventil (14) zum Ansaugtrakt (2) fördert.
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