DE102004030569A1 - Führungsstruktur für eine Fahrzeugverbindungsvorrichtung - Google Patents

Führungsstruktur für eine Fahrzeugverbindungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur ist bereitgestellt, mit der eine Führung durch einen engen Raum hergestellt werden kann. Die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur (1) hat eine Karosserie (10) mit einem Maschinenraum (20) und einem Tunnel (30), der sich von dem Maschinenraum (20) fortsetzt, in dem Tunnel (30) bereitgestellt Motoren (17, 18), und mit den Motoren (17, 18) verbundene Fahrzeugverbindungsvorrichtungen (100a, 100b). Die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen (100a, 100b) haben Hauptverbindungen (110a, 110b), die sich zumindest von den Motoren (17, 18) durch den Tunnel (30) zu dem Maschinenraum (20) erstrecken. Eine Hauptverbindung (110a) erstreckt sich zu einem Wandler (16). Die andere Hauptverbindung (110b) ist mit einem flexiblen, elektrischen Draht (210) verbunden.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Führungsstruktur für eine Fahrzeugverbindungsvorrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Führungsstruktur einer an einem Fahrzeugmotor angebrachten Fahrzeugverbindungsvorrichtung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die japanische Patentoffenlegung Nr. 2002-75557 offenbart ein Beispiel bekannter Verbindungsvorrichtungen.
  • Die oben erwähnte Verbindungsvorrichtung weist eine große Anzahl von zu verbindenden Teilen auf, wodurch sich ein Anwachsen der Größe ergibt. Solch eine Verbindungsvorrichtung großer Größe ist schwierig durch einen engen Raum in einem Fahrzeug zu führen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist entsprechend gemacht, um das obige Problem zu lösen und um eine Führungsstruktur für eine Fahrzeugverbindungsvorrichtung bereitzustellen, die durch einen engen Zwischenraum geleitet werden kann.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eine Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur eine Karosserie mit einem Motorraum und einem Tunnel, der sich von dem Motorraum fortsetzt, einen in dem Tunnel bereitgestellten Motor und eine an den Motor angeschlossene Fahrzeugverbindungsvorrichtung. Die Fahrzeugverbindungsvorrichtung hat eine Hauptverbindung, die sich zumindest von dem Motor durch den Tunnel zu dem Motorraum erstreckt.
  • In der Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur hat die Fahrzeugverbindungsvorrichtung die Hauptverbindung, die sich zumindest von dem Motor durch den Tunnel zu dem Motorraum erstreckt. Das Führen wird auf diese Weise innerhalb des Tunnels mit der Hauptverbindung bewirkt, so dass Bauteile zur Verbindung in dem Tunnel verringert werden können. Entsprechend ist die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur bereitgestellt, mit der in einem engen Tunnelraum geleitet werden kann.
  • Bevorzugt hat die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur außerdem einen in dem Motorraum bereitgestellten Wandler, wobei sich die Hauptverbindung in den Wandler erstreckt. Auf diese Weise kann die Verbindung zwischen dem Motor und dem Wandler mit einer Hauptverbindung durchgeführt werden, so dass die Anzahl der Teile verringert und die Herstellungskosten verringert werden können.
  • Noch bevorzugter hat die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur außerdem einen in dem Motorraum bereitgestellten Wandler, und einen flexiblen elektrischen Draht, der den Wandler und die Hauptverbindung miteinander verbindet. Der Wandler und die Hauptverbindung werden auf diese Weise durch den flexiblen elektrischen Draht verbunden, um den Freiheitsgrad mit Bezug auf die Leitung zwischen dem Wandler und der Hauptverbindung zu erhöhen.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eine Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur eine in einem Tunnel einer Karosserie bereitgestellte Antriebseinheit, die mit einer Maschine gekoppelt ist, einen in der Antriebseinheit bereitgestellten Motor, und eine mit dem Motor verbundene Fahrzeugverbindungsvorrichtung. Die Fahrzeugverbindungsvorrichtung hat eine Hauptverbindung, die sich zumindest von dem Motor zu der Maschine erstreckt.
  • In der Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur hat die Fahrzeugverbindungsvorrichtung die Hauptverbindung, die sich zumindest von dem Motor zu der Maschine erstreckt, so dass die Hauptverbindung durch einen engen Raum geleitet werden kann.
  • Bevorzugt erstreckt sich die Fahrzeugverbindungsvorrichtung zu einem vorderen Ende einer Antriebseinheit.
  • Außerdem hat die Fahrzeugverbindungsvorrichtung bevorzugt eine Vielzahl von Hauptverbindungen, wobei die Hauptverbindungen in der Richtung ihrer Dicke gestapelt sind. Auf diese Weise kann der Querschnittsbereich der Hauptverbindungen erhöht werden, um den elektrischen Widerstand der Hauptverbindungen abzusenken.
  • Die vorangehende und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung offensichtlicher werden, wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen gesehen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht einer Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1.
  • 3 ist eine Draufsicht einer in 1 gezeigten Fahrzeugverbindungsvorrichtung.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV-IV in 3.
  • 5 ist eine Seitenansicht der Fahrzeugverbindungsvorrichtung, die aus der durch den Pfeil V in 4 bezeichneten Richtung betrachtet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Es sollte hier angemerkt werden, dass gleiche Bauteile in der vorliegenden Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind und deren Beschreibung nicht wiederholt wird.
  • Erste Ausführungsform
  • Mit Bezug auf 1 hat eine Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Karosserie 10, mit einem Maschinenraum 20 und einem Tunnel 30, der sich von dem Maschinenraum 20 fortsetzt, in dem Tunnel 30 bereitgestellte Motoren 17 und 18, und Fahrzeugverbindungsvorrichtungen 100a und 100b, die entsprechend mit den Motoren 17 und 18 verbunden sind. Die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen 100a und 100b haben entsprechende Hauptverbindungen 110a und 110b, die sich zumindest von den Motoren 17 und 18 durch den Tunnel 30 zu dem Maschinenraum 20 erstrecken. Die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur 1 hat außerdem einen in dem Maschinenraum 20 bereitgestellten Wandler 16. Die Hauptverbindung 110a erstreckt sich zu dem Wandler 16.
  • Die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur 1 hat außerdem einen flexiblen, elektrischen Draht 210, der den Wandler 16 und die Hauptverbindung 110b miteinander verbindet.
  • Die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur 1 hat auf diese Weise sowohl Motoren 17 und 18 als auch eine Kardanwelle 14, die als eine in dem Tunnel 30 der Karosserie 10 bereitgestellte Antriebseinheit dient, und mit einem Motor 15 gekoppelt ist, in der Antriebseinheit bereitgestellte Motoren 17 und 18, und entsprechend mit den Motoren 17 und 18 verbundene Fahrzeugverbindungsvorrichtungen 100a und 100b. Fahrzeugverbindungsvorrichtungen 100a und 100b haben entsprechende Hauptverbindungen 110a und 110b, die sich zumindest von den Motoren 17 und 18 zu der Maschine 15 erstrecken.
  • Die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen erstrecken sich zu einem vorderen Ende 17e des Motors 17, das dem vorderen Ende der Antriebseinheit entspricht.
  • An den vier Ecken der Karosserie 10 sind Vorderräder 11a und Hinterräder 11b angebracht.
  • Der Maschinenraum 20 ist zwischen den Vorderrädern 11a angeordnet, um als Raum zum Aufnehmen der Maschine 15 zu dienen. Innerhalb des Motorraums 20 ist ein Wandler 16 zum Zuführen elektrischen Stroms zu den Motoren 17 und 18 zusätzlich zu der Maschine 15 bereitgestellt. In 1 erstreckt sich die längere Achse der Maschine 15 in die Fahrtrichtung des Fahrzeugs, weswegen diese Maschine eine sogenannte "längsbefestigte" Maschine ist. Die Maschine 15 ist nicht auf eine bestimmte Maschinenbauart beschränkt, sondern kann von jeder im Allgemeinen eingesetzten Maschine sein, wie zum Beispiel eine gerade (in Linie) Maschine, eine V-Bauart Maschine und eine Boxerbauart (horizontal gegenüberliegend) Maschine. Zusätzlich ist die Maschine 15 nicht auf eine Benzinmaschine beschränkt, sondern kann auch eine Dieselmaschine sein. Außerdem kann die Maschine 15 eine beliebige Maschine sein, die andere Gase als Brennstoffe einsetzt.
  • Obwohl der in 1 gezeigte Wandler 16 auf der linken Seite der Maschine 15 bereitgestellt ist, ist die Position des Wandlers 16 nicht darauf beschränkt. Alternativ kann der Wandler 16 auf der rechten Seite oder koaxial mit der Maschine 15 bereitgestellt sein.
  • Der Tunnel 30 setzt sich von dem Maschinenraum 20 fort. Der Tunnel 30 dient als Raum zum Aufnehmen der Motoren 17 und 18, als auch einer Kardanwelle 14.
  • Im Tunnel 30 sind auf diese Weise die Motoren 17 und 18 und die Kardanwelle 14 aufgenommen. Die Motoren 17 und 18 sind jeweils ein Motor/Generator, die mechanische Antriebskraft in elektrischen Strom und umgekehrt umwandeln. Obwohl zwei Motoren 17 und 18 in 1 bereitgestellt sind, kann nur ein Motor bereitgestellt sein. Alternativ können drei oder mehr Motoren bereitgestellt sein.
  • Außerdem kann ein Getriebekasten (zum Beispiel ein Planetengetriebe eines Splitters) in dem Tunnel 30 aufgenommen sein. Der Getriebekasten ist zwischen dem Motor 18 (M/G) und der Kardanwelle 14 angeordnet.
  • Mit den Motoren 17 und 18 sind Fahrzeugverbindungsvorrichtungen 100a und 100b verbunden. Insbesondere ist die Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a mit dem Motor 17 und die Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100b mit dem Motor 18 verbunden. Die Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a weist eine Hauptverbindung 110a auf. Die Hauptverbindung 110a erstreckt sich von dem Motor 17 zu dem Wandler 16, um den Wandler 16 und den Motor 17 miteinander zu verbinden. Die Hauptverbindung 110a ist aus plattenförmigen Metallwerkstoffen konstruiert. Ein Teil einer Hauptverbindung 110a erstreckt sich durch den Tunnel 30, wobei deren zurückbleibender Teil sich in den Maschinenraum 20 erstreckt.
  • Mit den Motor 18 ist die Hauptverbindung 110b der Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100b verbunden. Die Hauptverbindung 110b erstreckt sich durch den Tunnel 30 von dem Motor 18 zu dem Maschinenraum 20. Im Maschinenraum 20 ist eine Hauptverbindung 110b mit einem aus Kupfer hergestellten elektrischen Draht 210 verbunden. Ein elektrischer Draht 210 verbindet einen Wandler 16 und eine Hauptverbindung 110b miteinander.
  • Eine Ausgabe von einem Motor 18 wird durch die Kardanwelle 14, ein Differentialgetriebe 13 und eine Achse 12 zu den Hinterrädern 11b übertragen. Obwohl in dieser Ausführungsform die Maschine 15 in dem Vorderteil des Fahrzeugs bereitgestellt ist, ist die Position der Maschine nicht darauf beschränkt und kann in einem Mittelteil des Fahrzeugs bereitgestellt sein.
  • Mit Bezug auf 2 ist ein Tunnel 30 als vorspringender Abschnitt der Karosserie 10 gezeigt. Die Form des Vorsprungs des Tunnels 30 dient, um die Stärke der Karosserie 10 zu erhöhen. Ein Motor 18 ist innerhalb des Tunnels 30 bereitgestellt. Zusätzlich ist eine Verbindungsvorrichtung (nicht gezeigt) innerhalb des Tunnels 30 bereitgestellt, um den Motor 18 mit elektrischen Strom zu versorgen, wobei diese Fahrzeugverbindungsvorrichtung in dem Raum zwischen den Motoren 18 und 17 und der Seitenwand des Tunnels 30 geleitet wird.
  • Mit Bezug auf 3 hat die Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a eine Hauptverbindung 110a. Die Hauptverbindung 110a ist aus den drei Hauptverbindungen 101, 102 und 103 konstruiert. Drei Hauptverbindungen 101, 102 und 103 werden auf diese Weise in eine Hauptverbindung 110a zusammengebaut. Die Anzahl der Hauptverbindungen ist nicht auf drei beschränkt, wie in 3 gezeigt ist, sondern kann eine oder mehr als eine betragen. Eine Schutzabdeckung 111 ist über die Hauptverbindungen 101, 102 und 103 verteilt.
  • Mit Bezug auf 4 hat die Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a eine Vielzahl von Hauptverbindungen 101, 102 und 103, Schutzabdeckungen 111 und 112, die die Hauptverbindungen 101, 102 und 103 schützen, wobei ein Separator 116 zwischen den Hauptverbindungen 101, 102 und 103 bereitgestellt ist, um diese voneinander elektrisch zu isolieren, ein Formteil 117, das die Hauptverbindungen 101, 102 und 103 und den Separator 116 einschließt, einen Gummiring 119, der zu dem Formteil 117 bereitgestellt ist, und einen Dichtgummi 118, der zwischen der Hauptverbindung 103 und dem Formteil 117 bereitgestellt ist. Die Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a ist mit Schrauben (nicht in 4 gezeigt) befestigt.
  • Schutzabdeckungen 111 und 112 sind beide aus einem elektrisch leitenden Werkstoff wie zum Beispiel Aluminium, Kupfer oder Eisen hergestellt. Schutzabdeckungen 111 und 112 sind nur erforderlich, um als elektromagnetischer Schutz zu dienen, wobei auf diese Weise der Werkstoff der Schutzabdeckungen 111 und 112 nicht auf Metalle beschränkt ist, sondern auch aus elektrisch leitendem Harz sein kann.
  • Die Hauptverbindung 103 ist L-förmig und weist einen ersten Abschnitt auf, der in dem Gehäuse 17a enthalten ist, und einen zweiten Abschnitt, der sich nahezu rechtwinklig zu dem ersten Abschnitt erstreckt. Eine Vielzahl von Hauptverbindungen 101, 102 und 103 sind beim Verlassen des Gehäuses 17a gebogen, und Hauptverbindungen 101 und 102 sind übereinander gelegt. Mit anderen Worten hat die Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a eine Vielzahl von Hauptverbindungen 101 und 102, wobei diese Hauptverbindungen 101 und 102 in deren Dickenrichtung gestapelt sind. Die Sammelschiene 103 ist in ein Loch 17b eines Gehäuses 17a eingefügt.
  • Diese Hauptverbindungen 101, 102 und 103 sind elektrisch voneinander durch den Separator 116 isoliert. Es ist erforderlich, dass der Separator 116 eine hohe elektrische Isoliercharakteristik aufweist. Ein Formteil 117 ist bereitgestellt, um den Separator 116 zu bedecken. Das Formteil besteht aus einem Harzisolierwerkstoff. Es ist erforderlich, dass das Formteil 117 eine hohe elektrische Isoliercharakteristik und eine ausgezeichnete Formbarkeit zum Beispiel für Einspritzformen aufweist.
  • Die Schutzabdeckungen 111 und 112 sind über die Hauptverbindung 110a gelegt, und die Hauptverbindung 110a und die Schutzabdeckungen 111 und 112 bestimmen einen Schutzdraht.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass eine dünne Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a mit einer Hauptverbindung 110a, die mit dem Formteil 117 geformt ist, verwendet werden kann, um den Grad des Vorspringens der Fahrzeugverbindungsvorrichtung 110a von dem Motor 17 zu minimieren, und dabei der Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a zu gestatten, durch den begrenzten Raum des Tunnels 30 geleitet zu werden.
  • Die Hauptverbindung 110a ist mit dem Separator 116 bedeckt. Die mit dem Separator bedeckte Hauptverbindung 110a ist mit einem Harzformteil 117 geformt. Auf diese Weise ist eine geformte Verbindungsvorrichtung vollständig. Ein Geräuschschutz wird durch das Ausbilden von Schutzschildabdeckungen 111 und 112 in der geformten Verbindungsvorrichtung ausgebildet. Die geformte Verbindungsvorrichtung mit dem ausgebildeten Geräuschschutz wird so in das Gehäuse 17a eingebaut, dass die in 4 und 5 gezeigte Konstruktion vollständig ist.
  • Mit der Führungsstruktur der Fahrzeugverbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung entsprechen nur die Dicke der Hauptverbindung 110a selbst und die Dicke des Separators 116 der Höhe der Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a, so dass deren Höhe minimiert werden kann. Entsprechend kann die Fahrzeugverbindungsvorrichtung durch einen Raum innerhalb eines engen Tunnels 30 geleitet werden. Außerdem kann die Anzahl der Bauteile durch das Erstrecken der Hauptverbindung 110a in den Maschinenraum 20 verringert werden, wie aus 1 ersichtlich ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, ist darüber hinaus die Hauptverbindung 110b mit dem flexiblen, elektrischen Draht 210 in dem Maschinenraum 20 verbunden. Der elektrische Draht 210 ist auf diese Weise in einem weitläufigen Bereich bereitgestellt, so dass der elektrische Draht 210 dient, um Schwingungen der gesamten Konstruktion der Verbindungsvorrichtungen aufzunehmen, um die Festigkeit zu verbessern.
  • Die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde im Vorangehenden beschrieben. Die hierin dargestellte Ausführungsform kann auf verschiedenen Wegen abgeändert werden. Während die Hauptverbindung 110a und die Hauptverbindung 110b entsprechend in dem linken Teil und dem rechten Teil des Fahrzeugs bereitgestellt sind, ist die Anordnung nicht auf die oben beschriebene beschränkt. Insbesondere können die Hauptverbindungen 110a und 110b gesammelt nur im rechten oder linken Teil des Fahrzeugs bereitgestellt sein. Darüber hinaus sind die Hauptverbindungen 110a und 110b im Tunnel 30 und Maschinenraum 20 bevorzugt mit einem beliebigen, elektrisch leitenden Teil elektromagnetisch geschützt. Zusätzlich kann ein beliebiges Kraftübertragungsteil zwischen der Maschine 15 und dem Motor 17 bereitgestellt sein, während diese direkt verbunden sind und die Motoren 17 und 18 direkt verbunden sind, wie aus 1 ersichtlich ist.
  • Das elektromagnetische Schild für die Hauptverbindungen 110a und 110b kann aus einem beliebigen der verschiedenen elektrisch leitenden Werkstoffe zusätzlich zu Metallen hergestellt sein. Zum Beispiel kann das Schild aus einem elektrisch leitenden Kompositpolymer hergestellt sein, das erzeugt wird, indem eine große Menge von feinen Bestandteilen eines schwarzen Kohlenstoffs, Metalls oder Metalloxids zum Beispiel in einer Polymerlösung verteilt und vermischt wird. Alternativ kann ein großes Ausmaß von Polymeren mit konjugierten Hauptketten wie zum Beispiel Polyacetylen, Poly(p-phenylen), Polyphenylensulfid oder Polypyrrol zum Beispiel mit einem kleinen Ausmaß von Elektronen aufnehmenden Molekülen wie Jod oder Arsen oder einer Elektronen abgebenden Substanz wie Natriummetall dotiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur bereitgestellt werden, um der Fahrzeugverbindungsvorrichtung zu gestatten, durch einen engen Raum geleitet zu werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung genau beschrieben und dargestellt wurde, ist deutlich zu verstehen, dass dies nur als Darstellung und Beispiel gedacht ist und nicht als einschränkend anzusehen ist, wobei der Geist und Bereich der vorliegenden Erfindung nur durch die Begriffe der angehängten Ansprüche beschränkt ist.
  • Eine Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur ist bereitgestellt, mit der eine Führung durch einen engen Raum hergestellt werden kann. Die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur (1) hat eine Karosserie (10) mit einem Maschinenraum (20) und einem Tunnel (30), der sich von dem Maschinenraum (20) fortsetzt, in dem Tunnel (30) bereitgestellte Motoren (17, 18), und mit den Motoren (17, 18) verbundene Fahrzeugverbindungsvorrichtungen (100a, 100b). Die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen (100a, 100b) haben Hauptverbindungen (110a, 110b), die sich zumindest von den Motoren (17, 18) durch den Tunnel (30) zu dem Maschinenraum (20) erstrecken. Eine Hauptverbindung (110a) erstreckt sich zu einem Wandler (16). Die andere Hauptverbindung (110b) ist mit einem flexiblen, elektrischen Draht (210) verbunden.

Claims (6)

  1. Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur mit: einer Karosserie (10) mit einem Maschinenraum (20) und einem Tunnel (30), der sich von dem Maschinenraum (20) fortsetzt; einem in dem Tunnel (30) bereitgestellten Motor (17, 18); und eine mit dem Motor (17, 18) verbundene Fahrzeugverbindungsvorrichtung, wobei die Fahrzeugverbindungsvorrichtung (100a, 100b) eine Hauptverbindung (110a, 110b) hat, die sich zumindest von dem Motor (17, 18) durch den Tunnel (30) zu dem Maschinenraum (20) erstreckt.
  2. Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur gemäß Anspruch 1, außerdem mit einem Wandler (16), der in dem Maschinenraum (20) bereitgestellt ist, wobei sich die Hauptverbindung (110a) in den Wandler (16) erstreckt.
  3. Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur gemäß Anspruch 1, außerdem mit: einem in dem Maschinenraum (20) bereitgestellten Wandler (16); und einem flexiblen, elektrischen Draht (210), der den Wandler (16) und die Hauptverbindung (110a) miteinander verbindet.
  4. Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur mit: einer in einem Tunnel (30) einer Karosserie (10) und mit einer Maschine (15) gekoppelten Antriebseinheit (14, 17, 18); einem in der Antriebseinheit bereitgestellten Motor (17, 18); und einer mit dem Motor (17, 18) verbundenen Fahrzeugverbindungsvorrichtung (100a, 100b), wobei die Fahrzeugverbindungsvorrichtung (100a, 100b) eine Hauptverbindung (110a, 110b) hat, die sich zumindest von dem Motor (17, 18) zu der Maschine (15) erstreckt.
  5. Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur gemäß Anspruch 4, wobei die Fahrzeugverbindungsvorrichtung (100a, 100b) sich zu einem vorderen Ende (17e) der Antriebseinheit erstreckt.
  6. Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur gemäß Anspruch 4, wobei die Fahrzeugverbindungsvorrichtung (100a) eine Vielzahl von Hauptverbindungen (101, 102, 103) hat, und die Vielzahl von Hauptverbindungen in der Dickenrichtung gestapelt sind.
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