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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Führungsstruktur für eine Fahrzeugverbindungsvorrichtung.
Insbesondere betrifft die Erfindung eine Führungsstruktur einer an einem
Fahrzeugmotor angebrachten Fahrzeugverbindungsvorrichtung.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Die
japanische Patentoffenlegung Nr. 2002-75557 offenbart ein Beispiel
bekannter Verbindungsvorrichtungen.
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Die
oben erwähnte
Verbindungsvorrichtung weist eine große Anzahl von zu verbindenden
Teilen auf, wodurch sich ein Anwachsen der Größe ergibt. Solch eine Verbindungsvorrichtung
großer
Größe ist schwierig
durch einen engen Raum in einem Fahrzeug zu führen.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist entsprechend gemacht, um das obige Problem
zu lösen
und um eine Führungsstruktur
für eine
Fahrzeugverbindungsvorrichtung bereitzustellen, die durch einen
engen Zwischenraum geleitet werden kann.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eine Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur
eine Karosserie mit einem Motorraum und einem Tunnel, der sich von
dem Motorraum fortsetzt, einen in dem Tunnel bereitgestellten Motor
und eine an den Motor angeschlossene Fahrzeugverbindungsvorrichtung.
Die Fahrzeugverbindungsvorrichtung hat eine Hauptverbindung, die sich
zumindest von dem Motor durch den Tunnel zu dem Motorraum erstreckt.
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In
der Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur hat die Fahrzeugverbindungsvorrichtung
die Hauptverbindung, die sich zumindest von dem Motor durch den
Tunnel zu dem Motorraum erstreckt. Das Führen wird auf diese Weise innerhalb des
Tunnels mit der Hauptverbindung bewirkt, so dass Bauteile zur Verbindung
in dem Tunnel verringert werden können. Entsprechend ist die
Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur bereitgestellt,
mit der in einem engen Tunnelraum geleitet werden kann.
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Bevorzugt
hat die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur
außerdem
einen in dem Motorraum bereitgestellten Wandler, wobei sich die Hauptverbindung
in den Wandler erstreckt. Auf diese Weise kann die Verbindung zwischen
dem Motor und dem Wandler mit einer Hauptverbindung durchgeführt werden,
so dass die Anzahl der Teile verringert und die Herstellungskosten
verringert werden können.
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Noch
bevorzugter hat die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur außerdem einen
in dem Motorraum bereitgestellten Wandler, und einen flexiblen elektrischen
Draht, der den Wandler und die Hauptverbindung miteinander verbindet.
Der Wandler und die Hauptverbindung werden auf diese Weise durch
den flexiblen elektrischen Draht verbunden, um den Freiheitsgrad
mit Bezug auf die Leitung zwischen dem Wandler und der Hauptverbindung
zu erhöhen.
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Gemäß einem
anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung hat eine Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur eine in einem Tunnel
einer Karosserie bereitgestellte Antriebseinheit, die mit einer
Maschine gekoppelt ist, einen in der Antriebseinheit bereitgestellten
Motor, und eine mit dem Motor verbundene Fahrzeugverbindungsvorrichtung.
Die Fahrzeugverbindungsvorrichtung hat eine Hauptverbindung, die
sich zumindest von dem Motor zu der Maschine erstreckt.
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In
der Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur hat die Fahrzeugverbindungsvorrichtung
die Hauptverbindung, die sich zumindest von dem Motor zu der Maschine
erstreckt, so dass die Hauptverbindung durch einen engen Raum geleitet
werden kann.
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Bevorzugt
erstreckt sich die Fahrzeugverbindungsvorrichtung zu einem vorderen
Ende einer Antriebseinheit.
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Außerdem hat
die Fahrzeugverbindungsvorrichtung bevorzugt eine Vielzahl von Hauptverbindungen,
wobei die Hauptverbindungen in der Richtung ihrer Dicke gestapelt
sind. Auf diese Weise kann der Querschnittsbereich der Hauptverbindungen
erhöht
werden, um den elektrischen Widerstand der Hauptverbindungen abzusenken.
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Die
vorangehende und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung der vorliegenden Erfindung offensichtlicher werden,
wenn sie in Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen gesehen
wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine Draufsicht einer
Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine Querschnittsansicht
entlang einer Linie II-II
in 1.
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3 ist eine Draufsicht einer
in 1 gezeigten Fahrzeugverbindungsvorrichtung.
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4 ist eine Querschnittsansicht
entlang einer Linie IV-IV
in 3.
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5 ist eine Seitenansicht
der Fahrzeugverbindungsvorrichtung, die aus der durch den Pfeil V
in 4 bezeichneten Richtung
betrachtet wird.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben. Es sollte hier angemerkt werden, dass gleiche Bauteile
in der vorliegenden Ausführungsform
durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind und deren Beschreibung
nicht wiederholt wird.
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Erste Ausführungsform
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Mit
Bezug auf 1 hat eine
Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung eine Karosserie 10, mit einem
Maschinenraum 20 und einem Tunnel 30, der sich
von dem Maschinenraum 20 fortsetzt, in dem Tunnel 30 bereitgestellte
Motoren 17 und 18, und Fahrzeugverbindungsvorrichtungen 100a und 100b,
die entsprechend mit den Motoren 17 und 18 verbunden
sind. Die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen 100a und 100b haben
entsprechende Hauptverbindungen 110a und 110b,
die sich zumindest von den Motoren 17 und 18 durch
den Tunnel 30 zu dem Maschinenraum 20 erstrecken. Die
Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur 1 hat
außerdem
einen in dem Maschinenraum 20 bereitgestellten Wandler 16.
Die Hauptverbindung 110a erstreckt sich zu dem Wandler 16.
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Die
Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur 1 hat
außerdem
einen flexiblen, elektrischen Draht 210, der den Wandler 16 und die
Hauptverbindung 110b miteinander verbindet.
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Die
Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur 1 hat
auf diese Weise sowohl Motoren 17 und 18 als auch
eine Kardanwelle 14, die als eine in dem Tunnel 30 der
Karosserie 10 bereitgestellte Antriebseinheit dient, und
mit einem Motor 15 gekoppelt ist, in der Antriebseinheit
bereitgestellte Motoren 17 und 18, und entsprechend
mit den Motoren 17 und 18 verbundene Fahrzeugverbindungsvorrichtungen 100a und 100b.
Fahrzeugverbindungsvorrichtungen 100a und 100b haben
entsprechende Hauptverbindungen 110a und 110b,
die sich zumindest von den Motoren 17 und 18 zu
der Maschine 15 erstrecken.
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Die
Fahrzeugverbindungsvorrichtungen erstrecken sich zu einem vorderen
Ende 17e des Motors 17, das dem vorderen Ende
der Antriebseinheit entspricht.
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An
den vier Ecken der Karosserie 10 sind Vorderräder 11a und
Hinterräder 11b angebracht.
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Der
Maschinenraum 20 ist zwischen den Vorderrädern 11a angeordnet,
um als Raum zum Aufnehmen der Maschine 15 zu dienen. Innerhalb des
Motorraums 20 ist ein Wandler 16 zum Zuführen elektrischen
Stroms zu den Motoren 17 und 18 zusätzlich zu
der Maschine 15 bereitgestellt. In 1 erstreckt sich die längere Achse
der Maschine 15 in die Fahrtrichtung des Fahrzeugs, weswegen
diese Maschine eine sogenannte "längsbefestigte" Maschine ist. Die
Maschine 15 ist nicht auf eine bestimmte Maschinenbauart
beschränkt,
sondern kann von jeder im Allgemeinen eingesetzten Maschine sein,
wie zum Beispiel eine gerade (in Linie) Maschine, eine V-Bauart
Maschine und eine Boxerbauart (horizontal gegenüberliegend) Maschine. Zusätzlich ist
die Maschine 15 nicht auf eine Benzinmaschine beschränkt, sondern
kann auch eine Dieselmaschine sein. Außerdem kann die Maschine 15 eine
beliebige Maschine sein, die andere Gase als Brennstoffe einsetzt.
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Obwohl
der in 1 gezeigte Wandler 16 auf der
linken Seite der Maschine 15 bereitgestellt ist, ist die
Position des Wandlers 16 nicht darauf beschränkt. Alternativ
kann der Wandler 16 auf der rechten Seite oder koaxial
mit der Maschine 15 bereitgestellt sein.
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Der
Tunnel 30 setzt sich von dem Maschinenraum 20 fort.
Der Tunnel 30 dient als Raum zum Aufnehmen der Motoren 17 und 18,
als auch einer Kardanwelle 14.
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Im
Tunnel 30 sind auf diese Weise die Motoren 17 und 18 und
die Kardanwelle 14 aufgenommen. Die Motoren 17 und 18 sind
jeweils ein Motor/Generator, die mechanische Antriebskraft in elektrischen
Strom und umgekehrt umwandeln. Obwohl zwei Motoren 17 und 18 in 1 bereitgestellt sind, kann
nur ein Motor bereitgestellt sein. Alternativ können drei oder mehr Motoren
bereitgestellt sein.
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Außerdem kann
ein Getriebekasten (zum Beispiel ein Planetengetriebe eines Splitters)
in dem Tunnel 30 aufgenommen sein. Der Getriebekasten ist
zwischen dem Motor 18 (M/G) und der Kardanwelle 14 angeordnet.
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Mit
den Motoren 17 und 18 sind Fahrzeugverbindungsvorrichtungen 100a und 100b verbunden.
Insbesondere ist die Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a mit
dem Motor 17 und die Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100b mit
dem Motor 18 verbunden. Die Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a weist
eine Hauptverbindung 110a auf. Die Hauptverbindung 110a erstreckt
sich von dem Motor 17 zu dem Wandler 16, um den
Wandler 16 und den Motor 17 miteinander zu verbinden.
Die Hauptverbindung 110a ist aus plattenförmigen Metallwerkstoffen
konstruiert. Ein Teil einer Hauptverbindung 110a erstreckt
sich durch den Tunnel 30, wobei deren zurückbleibender
Teil sich in den Maschinenraum 20 erstreckt.
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Mit
den Motor 18 ist die Hauptverbindung 110b der
Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100b verbunden. Die Hauptverbindung 110b erstreckt
sich durch den Tunnel 30 von dem Motor 18 zu dem
Maschinenraum 20. Im Maschinenraum 20 ist eine Hauptverbindung 110b mit
einem aus Kupfer hergestellten elektrischen Draht 210 verbunden.
Ein elektrischer Draht 210 verbindet einen Wandler 16 und eine
Hauptverbindung 110b miteinander.
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Eine
Ausgabe von einem Motor 18 wird durch die Kardanwelle 14,
ein Differentialgetriebe 13 und eine Achse 12 zu
den Hinterrädern 11b übertragen.
Obwohl in dieser Ausführungsform
die Maschine 15 in dem Vorderteil des Fahrzeugs bereitgestellt ist,
ist die Position der Maschine nicht darauf beschränkt und
kann in einem Mittelteil des Fahrzeugs bereitgestellt sein.
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Mit
Bezug auf 2 ist ein
Tunnel 30 als vorspringender Abschnitt der Karosserie 10 gezeigt.
Die Form des Vorsprungs des Tunnels 30 dient, um die Stärke der
Karosserie 10 zu erhöhen.
Ein Motor 18 ist innerhalb des Tunnels 30 bereitgestellt.
Zusätzlich
ist eine Verbindungsvorrichtung (nicht gezeigt) innerhalb des Tunnels 30 bereitgestellt,
um den Motor 18 mit elektrischen Strom zu versorgen, wobei
diese Fahrzeugverbindungsvorrichtung in dem Raum zwischen den Motoren 18 und 17 und
der Seitenwand des Tunnels 30 geleitet wird.
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Mit
Bezug auf 3 hat die
Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a eine Hauptverbindung 110a. Die
Hauptverbindung 110a ist aus den drei Hauptverbindungen 101, 102 und 103 konstruiert.
Drei Hauptverbindungen 101, 102 und 103 werden
auf diese Weise in eine Hauptverbindung 110a zusammengebaut.
Die Anzahl der Hauptverbindungen ist nicht auf drei beschränkt, wie
in 3 gezeigt ist, sondern kann
eine oder mehr als eine betragen. Eine Schutzabdeckung 111 ist über die
Hauptverbindungen 101, 102 und 103 verteilt.
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Mit
Bezug auf 4 hat die
Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a eine Vielzahl von Hauptverbindungen 101, 102 und 103,
Schutzabdeckungen 111 und 112, die die Hauptverbindungen 101, 102 und 103 schützen, wobei
ein Separator 116 zwischen den Hauptverbindungen 101, 102 und 103 bereitgestellt
ist, um diese voneinander elektrisch zu isolieren, ein Formteil 117,
das die Hauptverbindungen 101, 102 und 103 und
den Separator 116 einschließt, einen Gummiring 119,
der zu dem Formteil 117 bereitgestellt ist, und einen Dichtgummi 118,
der zwischen der Hauptverbindung 103 und dem Formteil 117 bereitgestellt
ist. Die Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a ist mit Schrauben
(nicht in 4 gezeigt)
befestigt.
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Schutzabdeckungen 111 und 112 sind
beide aus einem elektrisch leitenden Werkstoff wie zum Beispiel
Aluminium, Kupfer oder Eisen hergestellt. Schutzabdeckungen 111 und 112 sind
nur erforderlich, um als elektromagnetischer Schutz zu dienen, wobei
auf diese Weise der Werkstoff der Schutzabdeckungen 111 und 112 nicht
auf Metalle beschränkt ist,
sondern auch aus elektrisch leitendem Harz sein kann.
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Die
Hauptverbindung 103 ist L-förmig und weist einen ersten
Abschnitt auf, der in dem Gehäuse 17a enthalten
ist, und einen zweiten Abschnitt, der sich nahezu rechtwinklig zu
dem ersten Abschnitt erstreckt. Eine Vielzahl von Hauptverbindungen 101, 102 und 103 sind
beim Verlassen des Gehäuses 17a gebogen,
und Hauptverbindungen 101 und 102 sind übereinander
gelegt. Mit anderen Worten hat die Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a eine
Vielzahl von Hauptverbindungen 101 und 102, wobei
diese Hauptverbindungen 101 und 102 in deren Dickenrichtung
gestapelt sind. Die Sammelschiene 103 ist in ein Loch 17b eines
Gehäuses 17a eingefügt.
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Diese
Hauptverbindungen 101, 102 und 103 sind
elektrisch voneinander durch den Separator 116 isoliert.
Es ist erforderlich, dass der Separator 116 eine hohe elektrische
Isoliercharakteristik aufweist. Ein Formteil 117 ist bereitgestellt,
um den Separator 116 zu bedecken. Das Formteil besteht
aus einem Harzisolierwerkstoff. Es ist erforderlich, dass das Formteil 117 eine
hohe elektrische Isoliercharakteristik und eine ausgezeichnete Formbarkeit
zum Beispiel für
Einspritzformen aufweist.
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Die
Schutzabdeckungen 111 und 112 sind über die
Hauptverbindung 110a gelegt, und die Hauptverbindung 110a und
die Schutzabdeckungen 111 und 112 bestimmen einen
Schutzdraht.
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Aus 4 ist ersichtlich, dass
eine dünne Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a mit
einer Hauptverbindung 110a, die mit dem Formteil 117 geformt
ist, verwendet werden kann, um den Grad des Vorspringens der Fahrzeugverbindungsvorrichtung 110a von
dem Motor 17 zu minimieren, und dabei der Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a zu
gestatten, durch den begrenzten Raum des Tunnels 30 geleitet zu
werden.
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Die
Hauptverbindung 110a ist mit dem Separator 116 bedeckt.
Die mit dem Separator bedeckte Hauptverbindung 110a ist
mit einem Harzformteil 117 geformt. Auf diese Weise ist
eine geformte Verbindungsvorrichtung vollständig. Ein Geräuschschutz wird
durch das Ausbilden von Schutzschildabdeckungen 111 und 112 in
der geformten Verbindungsvorrichtung ausgebildet. Die geformte Verbindungsvorrichtung
mit dem ausgebildeten Geräuschschutz wird
so in das Gehäuse 17a eingebaut,
dass die in 4 und 5 gezeigte Konstruktion vollständig ist.
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Mit
der Führungsstruktur
der Fahrzeugverbindungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
entsprechen nur die Dicke der Hauptverbindung 110a selbst
und die Dicke des Separators 116 der Höhe der Fahrzeugverbindungsvorrichtung 100a, so
dass deren Höhe
minimiert werden kann. Entsprechend kann die Fahrzeugverbindungsvorrichtung durch
einen Raum innerhalb eines engen Tunnels 30 geleitet werden.
Außerdem
kann die Anzahl der Bauteile durch das Erstrecken der Hauptverbindung 110a in
den Maschinenraum 20 verringert werden, wie aus 1 ersichtlich ist.
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Wie
aus 1 ersichtlich ist,
ist darüber
hinaus die Hauptverbindung 110b mit dem flexiblen, elektrischen
Draht 210 in dem Maschinenraum 20 verbunden. Der
elektrische Draht 210 ist auf diese Weise in einem weitläufigen Bereich
bereitgestellt, so dass der elektrische Draht 210 dient,
um Schwingungen der gesamten Konstruktion der Verbindungsvorrichtungen
aufzunehmen, um die Festigkeit zu verbessern.
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Die
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wurde im Vorangehenden beschrieben. Die hierin
dargestellte Ausführungsform
kann auf verschiedenen Wegen abgeändert werden. Während die
Hauptverbindung 110a und die Hauptverbindung 110b entsprechend
in dem linken Teil und dem rechten Teil des Fahrzeugs bereitgestellt
sind, ist die Anordnung nicht auf die oben beschriebene beschränkt. Insbesondere
können
die Hauptverbindungen 110a und 110b gesammelt
nur im rechten oder linken Teil des Fahrzeugs bereitgestellt sein.
Darüber
hinaus sind die Hauptverbindungen 110a und 110b im
Tunnel 30 und Maschinenraum 20 bevorzugt mit einem beliebigen,
elektrisch leitenden Teil elektromagnetisch geschützt. Zusätzlich kann
ein beliebiges Kraftübertragungsteil
zwischen der Maschine 15 und dem Motor 17 bereitgestellt
sein, während
diese direkt verbunden sind und die Motoren 17 und 18 direkt
verbunden sind, wie aus 1 ersichtlich
ist.
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Das
elektromagnetische Schild für
die Hauptverbindungen 110a und 110b kann aus einem beliebigen
der verschiedenen elektrisch leitenden Werkstoffe zusätzlich zu
Metallen hergestellt sein. Zum Beispiel kann das Schild aus einem
elektrisch leitenden Kompositpolymer hergestellt sein, das erzeugt
wird, indem eine große
Menge von feinen Bestandteilen eines schwarzen Kohlenstoffs, Metalls oder
Metalloxids zum Beispiel in einer Polymerlösung verteilt und vermischt
wird. Alternativ kann ein großes
Ausmaß von
Polymeren mit konjugierten Hauptketten wie zum Beispiel Polyacetylen,
Poly(p-phenylen), Polyphenylensulfid oder Polypyrrol zum Beispiel
mit einem kleinen Ausmaß von
Elektronen aufnehmenden Molekülen
wie Jod oder Arsen oder einer Elektronen abgebenden Substanz wie
Natriummetall dotiert werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur
bereitgestellt werden, um der Fahrzeugverbindungsvorrichtung zu
gestatten, durch einen engen Raum geleitet zu werden.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung genau beschrieben und dargestellt wurde,
ist deutlich zu verstehen, dass dies nur als Darstellung und Beispiel gedacht
ist und nicht als einschränkend
anzusehen ist, wobei der Geist und Bereich der vorliegenden Erfindung
nur durch die Begriffe der angehängten
Ansprüche
beschränkt
ist.
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Eine
Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur ist bereitgestellt,
mit der eine Führung
durch einen engen Raum hergestellt werden kann. Die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen-Führungsstruktur
(1) hat eine Karosserie (10) mit einem Maschinenraum
(20) und einem Tunnel (30), der sich von dem Maschinenraum
(20) fortsetzt, in dem Tunnel (30) bereitgestellte
Motoren (17, 18), und mit den Motoren (17, 18)
verbundene Fahrzeugverbindungsvorrichtungen (100a, 100b).
Die Fahrzeugverbindungsvorrichtungen (100a, 100b)
haben Hauptverbindungen (110a, 110b), die sich
zumindest von den Motoren (17, 18) durch den Tunnel
(30) zu dem Maschinenraum (20) erstrecken. Eine
Hauptverbindung (110a) erstreckt sich zu einem Wandler
(16). Die andere Hauptverbindung (110b) ist mit
einem flexiblen, elektrischen Draht (210) verbunden.