DE102004028469B4 - Vorrichtung zur Montage von O-Ringen in innen liegende Ringnuten - Google Patents

Vorrichtung zur Montage von O-Ringen in innen liegende Ringnuten Download PDF

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Abstract

Vorrichtung, geeignet zur Montage eines O-Ringes (5) in eine innenliegende Ringnut (6.1) eines Bauteiles (6), mit einer Ringaufnahme (4), einem Gegenhalter (1.1) und einem Eindrückzylinder (1), an den der Gegenhalter (1.1) und zwei erste Stifte (1.2) befestigt sind, für den O-Ring (5), wobei der Eindrückzylinder linear und teilweise durch die Ringaufnahme (4) hinein beweglich ist, sowie einer, im wesentlichen zylindrischen, Eindrückhülse (2), die parallel zum Eindrückzylinder beweglich ist, dadurch gekennzeichnet,
– dass zwei zweite Stifte (2.2) mit der Eindrückhülse (2) fest verbunden sind und
– dass außerhalb der Eindrückhülse (2) ein parallel zur Eindrückhülse (2) beweglicher Abstreifer (3) angeordnet ist, an dem zwei Abstreifelemente (3.1) befestigt sind, die jeweils einem der ersten Stifte (1.2) gegenüber positionierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, geeignet zur Montage eines O-Ringes in eine innen liegende Ringnut eines Bauteiles, mit einer Ringaufnahme, einem Gegenhalter und einem Eindrückzylinder, an den der Gegenhalter und zwei erste Stifte befestigt sind, für den O-Ring, wobei der Eindrückzylinder linear und teilweise durch die Ringaufnahme hinein beweglich ist, sowie einer, im wesentlichen zylindrischen, Eindrückhülse, die parallel zum Eindrückzylinder beweglich ist.
  • Die Erfindung wird vorzugsweise eingesetzt zur Montage von O-Ringen, beispielsweise Gummidichtringen, in innen liegende Ringnuten von Fittingen, Rohren und rohrähnlichen Bauteilen.
  • Im Stand der Technik sind viele Vorrichtungen bekannt, um elastische O-Ringe in innere Ringnuten zu montieren. Damit die Funktion der O-Ringe möglichst lange gewährleistet ist, müssen diese bei der Montage möglichst geschont werden. Für die Montage werden verschiedene Prinzipien angewendet.
  • Nach dem Prinzip der Verformungstasche arbeitet die in DE 33 27 663 A1 beschriebene Vorrichtung zum Einlegen eines mit einem Spannring versehenen Dichtringes in eine Kreisringnut eines Muffenrohres, bei der der Ring mittels einer in einen Zylinder eingearbeiteten Verformungstasche, in die er einge drückt wird, in seinem Umfang derart reduziert wird, dass das Muffenrohr auf den Zylinder mit dem Dichtring aufgeschoben werden kann. Der Zylinder hält den Ring in einer der Innenringnut des Rohrs entsprechenden Außenringnut. Sind beide in Deckung gebracht, wird der Ring losgelassen und über Aufweiter in die Innenringnut des Rohrs geschoben. Von Nachteil ist dabei, dass mehrere Antriebselemente zum Transport des Zylinders, der Bedienung des Verformers und der Aufweiter nötig sind. Zudem wird der Dichtring relativ stark verformt.
  • Die DE 37 10 829 C2 beschreibt eine Vorrichtung zum Einbringen von flexiblen Ringen in Nuten von Werkstücken, die aus einer Aufnahmehülse besteht, in der sich eine Schiebehülse befindet, in der wiederum ein Schieber und eine Wippe befestigt sind. Der Ring wird aus seiner Ausgangsposition mittels vorstehenden Schiebers durch Vorantreiben der Schiebehülse geschleppt. Der Ring gelangt dabei in Schräglage und kann so in das Werkstück einlaufen. Die Wippe wird derart angesteuert, dass sie den Ring im Bereich der Werkstücknut eindrückt. Die Schiebehülse mit Schieber wird weiterbewegt, so dass sie den noch nicht eingeschobenen Teil des Ringes zur Werkstücknut schiebt und dieser einschnappt. Die Realisierung der Andrückbewegung ist kompliziert, außerdem ist die genaue Positionierung von einer sehr genauen Bewegung des Schiebers abhängig.
  • Aus DE 37 43 790 A1 ist eine Vorrichtung zum Einsetzen von Rundschnurdichtringen bekannt, die aus einem kegelstumpfartigen Hohlkörper besteht, der eine Vielzahl an Ringen aufnimmt und in dem ein Stempel läuft. Durch den Stempel ist ein Bolzen geführt, an dessen Ende eine Scheibe eine Gegenhalterfunktion einnimmt. Der Hohlkörper besitzt mindestens eine nach innen weisende axiale Erhebung, durch die der Ring auf den Werkstückinnendurchmesser gebracht wird. Der Stempel ist axial verschiebbar und schiebt soweit, bis ein Ring einschnappt. Durch das Prinzip der Verformungstasche ist auch hier eine relativ starke Verformung der Ringe erforderlich. Weiterhin ist das Nachfüllen der im Stempel bevorrateten Ringe aufwendig.
  • Durch die DE 40 22 412 A1 wird eine Vorrichtung zum Einlegen von Dichtungsringen in Körper mit Innenringnuten aufweisenden Öffnungen beschrieben, die aus einem Hohlzylinder als Aufnahme und einem geteilten Innenläufer besteht, wobei die Enden des geteilten Läufers eine Einlegenut für einen Dichtungsring bilden. Ist der Dichtungsring eingelegt, fährt der Läufer rückwärts und nimmt den Ring in einen Hohlraum des Aufnahmezylinders mit, wodurch er auf einen Durchmesser gebracht ist, der das Einfahren der gesamten Apparatur in den Körper ermöglicht. Im Körper wird der Ring im Bereich der Innenringnut durch Ausfahren des Läufers wieder aus dem Hohlzylinder ausgetrieben und gelangt in die Nut. Bei dieser Vorrichtung ist die genaue Positionierung schwierig.
  • Die DE 41 00 045 C1 beschreibt eine Vorrichtung zum Einlegen von Dichtungsringen in Innennuten von Rohren, die aus einem topfartigen, geschlitzten Schieber, einem Ringfallschacht und einem Führungsteil besteht. Der Ring wird im Ringschacht zur Verfügung gestellt. Der Schieber ist am offenen Ende derart gestaltet, dass er den Ring sowohl an der Stirnseite als auch an der Innenseite greift. Beim Vorantreiben des Schiebers durch das kegelstumpfartige Führungsteil verringert sich der Durchmesser des Rings auf den des Rohrs. Dabei verhindert die Gestaltung des offenen Endes des Schiebers ein Auswei chen des Rings. Im Bereich der Rohrinnennut springt der Ring selbsttätig ein. Auch bei dieser Vorrichtung entsteht eine relativ hohe Reibung zwischen dem Ring, dem Schieber und dem Führungsteil. Verwindungen und Verkantungen des Rings können nicht ausgeschlossen werden.
  • In DE 43 21 510 C2 ist eine Vorrichtung zum Einsetzen eines Dichtungsringes in eine innerhalb einer Bohrung eines Bauteils angeordnete Dichtungsnut be schrieben, bei der der Ring mittels konzentrischer Stauchung unter elastischer Verkleinerung seines Durchmessers in einen Montagestempel unter Zwang eingedrückt, darin festgehalten, mit diesem in die Bohrung des Bauteils eingeführt und nach Herstellung einer bündigen Zuordnung von Montage- und Dichtungsnut in diese selbsttätig expandieren gelassen und der Montagestempel nach Abgabe des Ringes aus der Bohrung zurückgezogen wird. Dabei treten relativ hohe Reibungskräfte zwischen dem Ring und den Bauteilwänden auf, wodurch auch Verwindungen oder ein Verkanten möglich ist.
  • In DE 298 16 994 U1 wird ein System zum Montieren von innen liegenden Dichtringen in Werkstücken unabhängig von der Lage der Dichtringe angegeben, bei dem ein Ring mittels eines Eindrückelementes, bestehend aus Schiebehülse, Schieber mit Gegenhalter und Niederhalter, eingedrückt wird. Der Schieber mit Gegen- und Niederhalter durchfährt den in der Montagenut lagernden Ring und schleppt ihn per Nase mit. Im Bereich der Werkstücknut wird der Niederhalter betätigt und drückt den Ring in die Bauteilnut. Die Schiebehülse schiebt den Ring nach, wobei der Gegenhalter das Überschnappen des Rings verhindert. Der Schieber und die Schiebehülse sind dabei unabhängig voneinander angetrieben, insgesamt sind drei Antriebseinheiten nötig. Zudem ist die Ansteuerung des Niederhalters aufgrund der Querbewegung kompliziert und der Ring wird beim Schleppen nur an einer Stelle gefasst, wodurch keine eindeutige, feste Lage des Ringes gesichert werden kann und der Ring teilweise am Werkstück reibt.
  • Aus der US 34 06 441 gehen die Merkmale des Oberbegriffs von Patentanspruch 1 hervor.
  • Alle genannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, dass die Dichtringe nicht allseitig sicher und ohne Lufteinschlüsse in den Ringnuten montiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der die Montage von elastischen O-Ringen in innen liegenden Ringnuten einfach, genau, sicher und schnell durchführbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer Anordnung, welche die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale enthält gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Als Stift wird dabei jedes Objekt bezeichnet, das in einen O-Ring eingreifen und ihn spannen kann. Vollflächige Berührung bedeutet dabei, dass die Oberfläche, mit der ein O-Ring auf einem Objekt aufliegt, einen in sich geschlossene, eventuell deformierte Ringfläche darstellt.
  • Die Vorrichtung bewirkt nur eine geringe Verformung des Rings und somit nur eine geringe Beanspruchung. Dabei ist der Ring während des gesamten Vorgangs eindeutig gefasst und hat keine Möglichkeit auszuweichen. Es entstehen keine einseitigen Kräfte, die in irgend einer Art zu Verkantungen und/oder erhöhter Reibung führen könnten. Die Bauteile der Vorrichtung können einfache geometrische Formen aufweisen, wodurch der Fertigungsaufwand der Vorrichtung gering ist. Dies gilt auch besonders aufgrund der geringen Zahl bewegter Teile. Durch die geringe Zahl bewegter Teile und die nur linearen Bewegungen sind geringe Ring-Montagezeiten möglich.
  • Durch die besondere Ausführungsform der in Anspruch 2 beschriebenen Anordnung ergeben sich weitere Vorteile: Die Eindrückkräfte sind sowohl für geschmierte als auch für trockene Ringe gering. Der Ring wird optimal, also mit minimierten zurückbleibenden Lufteinschlüssen in den Nuten eingedrückt, insbesondere bei Ringnuten mit Hinterschneidung. Durch die besondere Formgebung der Teile können die Montagezeiten weiter verringert werden. Zudem sind die Anforderungen an die Form- und Maßgenauigkeit sowie die Formbeständigkeit der Ringe niedriger als im Stand der Technik, so dass handelsübliche Ringe ohne Vorbehandlung verwendet werden können. Die Anordnung ermöglicht dabei eine exakte Positionierung des Rings während des Aufziehens und Eindrückens. Dadurch werden die Genauigkeit und die mögliche Montagegeschwindigkeit erhöht.
  • Werden Eindrückzylinder, Eindrückhülse und Abstreifer über ein Kurvengetriebe angetrieben, wird für die Vorrichtung nur eine einzige Antriebseinheit benötigt.
  • Weist der äußere Rand des Gegenhalters auf seiner dem Bauteil zugewandten Seite eine Abrundung oder eine konische Form auf, so wird dadurch das Durchfahren durch den im Ringschacht befindlichen Ring erleichtert und dieser nur wenig beansprucht.
  • Ist der äußere Rand des Gegenhalter auf seiner von dem Bauteil abgewandten Seite angeschrägt, kann der Ring beim Eindrücken entlang dieser Schräge in die Ringnut hineinrutschen, was den Ring nur wenig beansprucht und ein gleichmäßigeres Eindrücken ermöglicht.
  • Weist die Eindrückhülse auf ihrer dem Bauteil zugewandten Seite eine Fase auf, wird dem Ring ebenfalls das Hineinrutschen in die Ringnut erleichtert.
  • Durch die Verwendung von zwei Stiften als Abstreifelemente des Abstreifers kann der Ring mit einfachsten Mitteln verformt werden, so dass er beim Aufziehen durch den Eindrückzylinder sicher gefasst wird.
  • Sind die Abstreifelemente des Abstreifers flächige Ablaufschrägen, wird das Abgleiten des Ringes beim Aufziehen erleichtert, was den Ring noch weniger beansprucht.
  • Dadurch, dass der Abstreifer parallel zur Schleppeinrichtung bewegt wird, jedoch in Bewegungsrichtung nach vorn versetzt, wird ein Abschnippen des Ringes bewirkt, wodurch der Ring weniger verwunden wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Dazu zeigen:
  • 1 bis 6 eine Montagevorrichtung in verschiedenen Phasen der Montage jeweils in Teil a) seitlicher Schnittansicht und in Teil b) in Schnittansicht von oben.
  • Die in den 1 bis 6 abgebildete Vorrichtung besteht aus einem Eindrückzylinder 1, einer Eindrückhülse 2, einem Abstreifer 3 und einer Ringaufnahme 4 in Form eines Ringfallschachtes, die an einem nicht abgebildeten Gestell befestigt sind. Der O-Ring 5 wurde manuell oder mit einer entsprechenden, technischen Einrichtung der Ringaufnahme 4 zugeführt. Er soll in die innen liegende Ringnut 6.1 des Bauteils 6 montiert werden.
  • Der Eindrückzylinder 1 ist koaxial zum Ring 5 angeordnet. Am Kopf des Eindrückzylinders 1 ist ein Gegenhalter 1.1 in Form einer kreisrunden Scheibe parallel zur Ringnut 6.1 befestigt. Der Scheibendurchmesser ist etwas kleiner als der Innendurchmesser des Rings 5. Eine Abrundung beziehungsweise eine konische Form des Scheibenrandes auf der dem Bauteil 6 zugewandten Kante erleichtern das Durchfahren durch den in der Ringaufnahme 4 befindlichen Ring 5. Auf der vom Bauteil abgewandten Seite ist die Kante der Scheibe angeschrägt. Im Mantel des Eindrückzylinders sind zwei einander etwa diametral gegenüber angeordnete, zylindrische, erste Stifte 1.2 befestigt, die radial nach außen ragen. Sie stehen etwa in der Dicke des Ringes 5 vom Zylinder hervor und haben vom Gegenhalter einen Abstand, der etwas mehr als der Dicke des Ringes 5 entspricht.
  • Der Eindrückzylinder 1 wird linear beweglich geführt in einer im wesentlichen zylindrische Eindrückhülse 2, deren Außendurchmesser etwa dem Durchmesser des Gegenhalters 1.1 entspricht. Auf ihrer dem Gegenhalter 1.1 zugewandten Seite ist sie entlang der möglichen Bewegungslinie der ersten Stifte 1.2 eingeschlitzt, wobei diese dritten Schlitze 2.3 eine Tiefe aufweisen, die etwa das 1,5-fache der Dicke der ersten Stifte 1.2 beträgt. Bei einer Bewegung der Eindrückhülse 2 gegenüber dem Eindrückzylinder 1 können die ersten Stifte 1.2 in diese dritten Schlitze 2.3 eintauchen, bis sie maximal an deren Ende anschlagen. An der Eindrückhülse sind zwei erste Stege 2.1 befestigt, die in ersten Schlitzen 1.3 im Eindrückzylindermantel linear bewegt werden können und in denen jeweils ein zylindrischer, zweiter Stift 2.2 befestigt ist, wobei die dritten Schlitze 2.3 bezüglich des Eindrückzylinderradius einander etwa diametral gegenüberliegen und parallel zu einander und gegenüber den ersten Stiften 1.2 um etwa 90° gedreht angeordnet sind. Die zweiten Stifte 2.2 auf den ersten Stegen 2.1 sind in einem Abstand, der in etwa der Ringdicke entspricht, vom Rand der Eindrückhülse 2 angebracht. Der dem Bauteil 6 zugewandte Rand weist dabei eine Fase auf.
  • Der Gegenhalter 1.1 weist entlang der möglichen Bewegungslinien der beiden ersten Stege 2.1 und zweiten Stifte 2.2 jeweils einen zweiten Schlitz 1.4 auf, so dass die ersten Stege 2.1 und zweiten Stifte 2.2 sich bei einer Bewegung der Eindrückhülse 2 gegenüber dem Eindrückzylinder 1 in den Gegenhalter 1.1 hinein oder durch ihn hindurch bewegen können.
  • Außerhalb der Eindrückhülse 2 ist ein parallel zu ihr beweglicher Abstreifer 3 in Form zweier miteinander fest verbundener zweiter Stege 3.2, an denen einander etwa gegenüberliegend zwei zylindrische, dritte Stifte 3.1 befestigt sind, von denen außerhalb des Bauteils 6 jeweils einer einem der ersten Stifte 1.2 gegenüber positionierbar ist, angeordnet. Der Abstand zwischen den dritten Stiften 3.1 stimmt in etwa mit dem Innendurchmesser des Rings 5 überein. Die dritten Stifte 3.1 liegen einander bezüglich des Eindrückzylinders diametral gegenüber. In einer anderen Ausgestaltung könnten die dritten Stifte 3.1 schräg angeordnet sein oder durch funktionell gleiche, geometrisch veränderte Elemente, wie flächige Ablaufschrägen, ersetzt werden.
  • Die Ringaufnahme 4 weist entlang der möglichen Bewegungslinien der beiden dritten Stifte 3.1 jeweils einen vierten Schlitz 4.1 und auf den Seiten der zweiten Stifte 2.2 jeweils eine Seitennnut 4.2 auf, die den Ring 5 führen und in Position halten. Oben und unten ist der Ring 5 nicht geführt. Durch den vierten Schlitz 4.1 kann der Abstreifer mit den dritten Stiften 3.1 in die Ringaufnahme 4 hinein und durch sie hindurch bewegt werden.
  • Die drei beweglichen Teile, der Eindrückzylinder 1, die Eindrückhülse 2 und der Abstreifer 3 sind mit einem nicht abgebildeten Kurvengetriebe verbunden, das von einer nicht abgebildeten Einheit angetrieben wird und die linearen Bewegungen der drei Teile ermöglicht. Alternativ könnten drei einzelne Linearantriebe eingesetzt werden.
  • Die Montage eines Ringes 5 erfolgt in vier Schritten: Dem Aufziehen des geförderten Ringes 5, dem Einfahren in das Bauteil 6, dem Eindrücken und der Rückfahrt.
  • Zu Beginn eines Montagedurchganges stehen Eindrückzylinder 1, Eindrückhülse 2 und Abstreifer 3 in Grundstellung hinter der Ringaufnahme 4 wie in 1 gezeigt. Der Ring 5 wird dann der Ringaufnahme 4 zugeführt. Anschließend fahren Eindrückzylinder 1, Eindrückhülse 2 und Abstreifer 3 in die in 2 gezeigte Aufziehstellung. Die Eindrückhülse 2 fährt mit dem Paar der vorgelagerten zweiten Stifte 2.2 durch den Ring 5 hindurch bis auf die Höhe der Vorderfläche der Ringaufnahme 4. Eindrückzylinder 1 und Abstreifer 3 fahren mit ihren herausragenden Stiftelementen 1.2 und 3.1 an den Ring 5 heran, so dass die Stifte 1.2 und 3.1 eine Tangente an den Ring 5 bilden. Dabei durchfährt der Gegenhalter 1.1 den Ring 5. Die Eindrückhülse 2 bleibt nun stehen. Der Eindrückzylinder 1 und Abstreifer 3 fahren gleichzeitig los, wodurch der Ring 5 in der durch die Stifte 1.2 und 3.1 und die Bewegungsrichtung gebildeten Ebene vorwärtsgetrieben und in derjenigen dazu orthogonalen Ebene, die die Bewegungsrichtung einschließt, festgehalten wird. Der Abstreifer bewegt sich dabei mit seinen dritten Stiften 3.1 in dem vierten Schlitz 4.1 der Ringaufnahme 4. In 3 schmiegt sich der Ring 5 als Reaktion in beiden Ebenen und auch dazwischen an den Eindrückzylinder 1 an, wodurch sich sein in Richtung des Bauteils 6 projizierter Umfang verringert und er in das Bauteil 6 eingefahren werden kann. Zweckmäßigerweise fährt der Abstreifer 3 dem Stiftepaar 1.2 des Eindrückzylinders 1 ein kleines Stück voraus, um so einen Abschnippeffekt des Ringes 5 zu bewirken. Nachdem der Ring 5 derart auf den Eindrückzylinder 1 aufgespannt ist, wird der Abstreifer 3 nicht mehr benötigt. Er fährt zurück in die Grundstellung.
  • Der Eindrückzylinder 1 und die Eindrückhülse 2 fahren in gleich bleibendem Abstand, also in gespanntem Zustand, in das Bauteil 6 bis sich der vorderste Teil des Rings 5 auf der Höhe der Bauteilinnennut 6.1 befindet, siehe 4. Dort bleibt der Eindrückzylinder 1 stehen, während die Eindrückhülse 2 in Richtung der Nut 6.1 fährt. Dabei erfasst sie den Ring 5 nach und nach mit der Stirnseite, die entsprechend geformt ist, und schiebt ihn vollständig bis auf die Höhe der Nut 6.1, wo er sich, wie in 5 dargestellt, in die Nut 6.1 hineindrückt. Anschließend fahren Eindrückzylinder 1 und Eindrückhülse 2 zurück in die Grundstellung, wobei durch den kreisrunden Gegenhalter 1.1 der Ring 5 gleichmäßig radial in die Ringnut 6.1 angepresst wird, siehe 6. Auf diese Weise werden die in der Nut 6.1 zurückbleibenden Lufteinschlüsse minimiert. Sind die beweglichen Teile 1, 2 und 3 in Grundstellung angekommen, kann ein neuer Montagedurchgang beginnen.
  • 1
    Eindrückzylinder
    1.1
    Gegenhalter
    1.2
    Erster Stift
    1.3
    Erster Schlitz
    1.4
    Zweiter Schlitz
    2
    Eindrückhülse
    2.1
    Erster Steg
    2.2
    Zweiter Stift
    2.3
    Dritter Schlitz
    3
    Abstreifer
    3.1
    Dritter Stift
    3.2
    Zweiter Steg
    4
    Ringaufnahme
    4.1
    Vierter Schlitz
    4.2
    Seitennut
    5
    O-Ring
    6
    Bauteil
    6.1
    Ringnut

Claims (9)

  1. Vorrichtung, geeignet zur Montage eines O-Ringes (5) in eine innenliegende Ringnut (6.1) eines Bauteiles (6), mit einer Ringaufnahme (4), einem Gegenhalter (1.1) und einem Eindrückzylinder (1), an den der Gegenhalter (1.1) und zwei erste Stifte (1.2) befestigt sind, für den O-Ring (5), wobei der Eindrückzylinder linear und teilweise durch die Ringaufnahme (4) hinein beweglich ist, sowie einer, im wesentlichen zylindrischen, Eindrückhülse (2), die parallel zum Eindrückzylinder beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, – dass zwei zweite Stifte (2.2) mit der Eindrückhülse (2) fest verbunden sind und – dass außerhalb der Eindrückhülse (2) ein parallel zur Eindrückhülse (2) beweglicher Abstreifer (3) angeordnet ist, an dem zwei Abstreifelemente (3.1) befestigt sind, die jeweils einem der ersten Stifte (1.2) gegenüber positionierbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der Eindrückzylinder (1) koaxial zur Ringposition der Ringaufnahme (4) angeordnet ist und an dem Eindrückzylindermantel zwei bezüglich des Eindrückzylinderradius einander etwa diametral gegenüber angeordnete erste Stifte (1.2) befestigt sind, – dass der Gegenhalter (1.1) am Kopf des Eindrückzylinders (1) befestigt ist und einen kreisrunden Umfang aufweist, der parallel zur Ringnut (6.1) angeordnet ist und dessen Durchmesser etwa dem Innendurchmesser des Rings (5) entspricht, – dass der Außendurchmesser der Eindrückhülse (2) etwa dem Durchmesser des Gegenhalters (1.1) entspricht und in der Eindrückhülse (2) der Eindrückzylinder (1) geführt beweglich ist, wobei die Eindrückhülse (2) auf ihrer dem Gegenhalter (1.1) zugewandten Seite entlang der möglichen Bewegungslinie der ersten Stifte (1.2) eingeschlitzt (2.3) ist, – dass an der Eindrückhülse (2) zwei erste Stege (2.1) befestigt sind, die in ersten Schlitzen (1.3) im Eindrückzylindermantel linear beweglich sind und an denen jeweils ein zweiter Stift (2.2) befestigt ist, wobei die ersten Schlitze (1.3) bezüglich des Eindrückzylinderradius einander etwa diametral gegenüber und parallel zueinander und gegenüber den ersten Stiften (1.2) um etwa 90° gedreht angeordnet sind und – dass die Abstreifelemente einander etwa gegenüberliegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, – dass die ersten Stifte (1.2) auf dem Eindrückzylindermantel vom Gegenhalter (1.1) und die zweiten Stifte (2.2) auf den ersten Stegen (2.1) vom Rand der Eindrückhülse (2) mindestens um die Dicke des Ringes (5) beabstandet sind, – dass der Gegenhalter (1.1) entlang der möglichen Bewegungslinien der beiden zweiten Stifte (2.2) jeweils eingeschlitzt (1.4) ist, – dass die Abstreifelemente voneinander etwa um den Innendurchmesser des Rings (5) beabstandet sind und – dass die Ringaufnahme (4) entlang der möglichen Bewegungslinien der beiden Abstreifelemente jeweils eingeschlitzt (4.1) ist und auf den Seiten der zweiten Stifte (2.2) je eine Nut (4.2) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Eindrückzylinder (1), Eindrückhülse (2) und Abstreifer (3) über ein Kurvengetriebe antreibbar sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Rand des Gegenhalters (1.1) auf seiner dem Bauteil (6) zugewandten Seite eine Abrundung oder eine konische Form aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Rand des Gegenhalters (1.1) auf seiner von dem Bauteil (6) abgewandten Seite angeschrägt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrückhülse (2) auf ihrer dem Bauteil (6) zugewandten Seite eine Fase aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifelemente des Abstreifers (3) dritte Stifte (3.1) sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifelemente des Abstreifers (3) flächige Ablaufschrägen aufweisen.
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