DE102004028116A1 - Motorbetriebener Anlasser mit einem in einen Zahnkranz einer Verbrennungskraftmaschine einspurendes Ritzel - Google Patents
Motorbetriebener Anlasser mit einem in einen Zahnkranz einer Verbrennungskraftmaschine einspurendes Ritzel Download PDFInfo
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Abstract
Ein Anlasser enthält einen Elektromotor (2), eine Ausgangswelle (3), ein erstes Keilnutverbindungsteil (4a, 4d), das zwischen dem Elektromotor (2) und der Ausgangswelle (3) angeordnet ist, ein Ritzel (5), das mit einem Zahnkranz (20) einer Maschine einzuspuren ist, ein zweites Keilnutverbindungsteil (3b, 5b), das zwischen der Ausgangswelle (3) und dem Ritzel (5) angeordnet ist, eine Ritzelfeder (21), deren Federkraft auf das Ritzel (5) in Richtung des Zahnkranzes (20) ausgeübt wird, einen Einrückhebel (6), einen elektromagnetischen Schalter (7) zum Bewegen der Ausgangswelle (3) in Richtung des Zahnkranzes (20), wenn der elektromagnetische Schalter erregt wird und zum Betreiben des Motors (2), wenn der Einrückhebel (6) in eine vorbestimmte Position bewegt wird, eine Antriebsfeder (27), deren Federkraft auf das Ritzel (5) ausgeübt wird, wenn der elektromagtische Schalter der Ausgangswelle (3) in Richtung des Zahnkranzes (20) bewegt wird. Die ersten und zweiten Keilnutverbindungsteile (3a, 4d) bilden eine Keilnutverzahnung bzw. Schrägverzahnung und drehen das Ritzel (5) relativ zur Ausgangswelle (3) um einen Winkel, der größer oder gleich der Hälfte des Zahnabstands des Ritzels ist, wenn die schraubenförmigen Verbindungsteile (3a, 4d) durch den elektromagnetischen Schalter in Richtung des Zahnkranzes (20) bewegt werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen motorbetriebenen Anlasser für eine Verbrennungskraftmaschine, der ein Ritzel aufweist, das in ein Zahnrad einer Verbrennungskraftmaschine bzw. in dessen Zahnkranz einzuspuren ist.
-
JP-Y2-55-45900 - Es besteht jedoch eine beträchtliche Wahrscheinlichkeit, etwa 40 Prozent bis 60 Prozent, daß das Ritzel bei einem derartigen Starter nicht vollständig in den Zahnkranz einspurt. Um ein vollständiges Einspuren des Ritzels in den Zahnkranz vorzusehen, dreht der Anlassmotor das Ritzel gewaltsam unter Einsatz der Federkraft der Antriebsfeder. In diesem Fall wird ein beträchtlicher Stoß auf das Ritzel und den Zahnkranz ausgeübt und diese können sich dadurch abnützen oder brechen.
- Obwohl das Ritzel durch die schraubenförmige Keilnutzahnung unter einer kombinierten Federkraft der Ritzelfeder und der Antriebsfeder ein wenig gedreht wird, bevor der Anlaßmotor arbeitet, sind die Ritzelfeder und die Antriebsfeder nicht so aufgebaut, daß sie dem Ritzel ermöglichen, sich um um einen geeigneten Winkel zum Erhöhen der Wahrscheinlichkeit für ein vollständiges Einspuren zu drehen. Mit anderen Worten, die Ritzelfeder wird nicht derart komprimiert, daß ein geeigneter Hub bzw. eine geeignete Schubstrecke (stroke) für das Ritzel vorgesehen wird, der es um einen geeigneten Winkel um die Ausgangswelle drehen würde.
- Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des vorstehenden Problems gemacht und eine Aufgabe ist es demzufolge, einen Anlasser zu schaffen, der das zuvor beschriebene Problem löst.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des anliegenden Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen eines solchen Anlassers bilden Gegenstand der Unteransprüche, deren Inhalt hierdurch ausdrücklich zum Bestandteil der Beschreibung gemacht werden, ohne ihren Wortlaut an dieser Stellen zu wiederholen.
- Gemäß einem Aspekt der Erfindung, enthält ein Maschinenanlasser einen Elektromotor, einen Hauptschalter, der zwischen den Elektromotor und einer Leistungsquelle geschaltet ist, eine Ausgangswelle, ein erstes Keilnutverzahnungsteil, das zwischen dem Elektromotor und der Außenwelle angeordnet ist, ein Ritzel, das an einem Ende der Ausgangswelle angeordnet ist, um mit einem Zahnkranz eines Motors bzw. einer Verbrennungskraftmaschine ein- bzw. ausgespurt zu werden, ein zweites Keilnutverzahnungsteil, daß zwischen der Ausgangswelle und dem Ritzel angeordnet ist, eine Ritzelfeder, die zwischen der Ausgangswelle und dem Ritzel angeordnet ist, um ihre Federkraft auf das Ritzel in Richtung des Zahnkranzes auszuüben, einen Hebel, der mit der Ausgangswelle verbunden ist, einen elektromagnetischen Schalter der mit dem Hebel verbunden ist, um die Ausgangswelle in Richtung des Zahnkranzes anzutreiben bzw. zu bewegen, wenn er erregt ist, und um den Hauptschalter einzuschalten, wenn der Hebel sich in eine vorbestimmte Position bewegt, eine Antriebsfeder, die zwischen der Ausgangswelle und zwischen dem elektromagnetischen Schalter angeordnet ist, um dessen Federkraft auf das Ritzel auszuüben, wenn der elektromagnetische Schalter die Ausgangswelle in Richtung des Hohlrades antreibt beziehungsweise bewegt. Zumindest eines der ersten und zweiten Keilnutverzahnungsteile enthält ein Keilnutverzahnungs teil, daß das Ritzel relativ zu der Ausgangswelle um einen vorbestimmten Winkel dreht, der größer oder gleich der Hälfte eines vorbestimmten Zahnabstandes ist, wenn das schraubenförmige Verbindungsteil durch den elektromagnetischen Schalter in Richtung des Zahnkranzes bewegt wird. Zu diesem Zweck ist die Federkonstante der Ritzelfeder so eingestellt, daß sie niedriger als die der Antriebsfeder ist, so daß die Ritzelfeder komprimiert werden kann, bevor die Antriebsfeder komprimiert wird, um eine Schubstrecke vorzusehen, die es dem Ritzel ermöglicht sich um einen vorbestimmten Winkel um die Ausgangswelle zu drehen, bevor der Hauptschalter geschlossen wird.
- Daher kann das Ritzel in den Zahnkranz mit einer hohen Wahrscheinlichkeit von etwa 98 Prozent einspuren, bevor es durch den Motor angetrieben wird. Dies verringert wirksam den Stoßeinfluß, der auf den Zahnkranz und auf das Ritzel ausgeübt wird. Bei dem vorstehenden Anlasser wird es bevorzugt, daß das erste Zahnwellenverbindungsteil ein schraubenförmiges Keilnutverzahnungsteil aufweist und das zweite Keilnutverzahnungsteil ein geradliniges Keilnutverzahnungsteil aufweist. Bei dem voranstehenden Anlasser enthält das erste Keilnutverzahnungsteil eine Keilnuthülse, die die Ausgangswelle lagert.
- Andere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung ebenso wie die Funktionen der betreffenden Teile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich. Es zeigt:
-
1 eine fragmentarische Querschnitts-Längsansicht eines Anlassers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Ausgangswelle, die über der Linie A-A dargestellt ist, einen stationären Zustand darstellt und die Ausgangswelle die unterhalb der Linie A-A dargestellt ist, einen Einspurzustand darstellt, bei welchem ein Ritzel mit einem Zahnkranz einer Verbrennungskraftmaschine einspurt, und wobei ein Plungerkolben, der über der Linie B-B dargestellt ist, einen stationären Zustand darstellt, wenn ein Hauptschalter des Anlassers abgeschaltet ist, und der Plungerkolben, der unterhalb der Linie B-B dargestellt ist, einen Betriebszustand darstellt, wenn der Hauptschalter eingeschaltet ist. -
2A ein schematisches Diagramm, das einen Betrieb des Anlassers gemäß der bevorzugten Ausführungsform darstellt, und2B eine fragmentarische Draufsicht auf ein Ritzel des Anlassers ist; -
3A ein schematisches Diagramm ist, das den Betrieb des Anlassers gemäß der bevorzugten Ausführungsform darstellt, und3B eine fragmentarische Draufsicht auf das Ritzel ist; -
4 ein schematisches Diagramm ist, das den Betrieb des Anlasser gemäß der bevorzugten Ausführungsform darstellt; -
5 ein schematisches Diagramm ist, das den Betrieb des Anlassers gemäß der bevorzugten Ausführungsform darstellt; -
6 ein Graph ist, der eine Beziehung zwischen dem Hub des Plungerkolbens, des elektromagnetischen Schalters und der auf den Plungerkolben ausgeübten Kraft bzw. Belastung zeigt. - Ein Anlasser gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung beschrieben.
- Wie in
1 gezeigt, ist der Anlasser1 unter anderem aus einem Gleichstrommotor2 , einer Ausgangswelle3 , einer Freilaufkupplung4 , die mit einem Drehzahluntersetzungsmechanismus verbunden ist, einem Ritzel5 , das durch ein Ende der Ausgangswelle3 gelagert ist, einem Einrückhebel6 , einem elektromagnetischen Schalter7 , einem Mittelgehäuse16 , einem Gehäuse18 aufgebaut. Der Drehzahuntersetzungsmechanismus ist in dem Mittelgehäuse16 untergebracht und mit dem Motor2 verbunden, um die Drehzahl des Motors in einem vorgeschriebenen Verhältnis herabzusetzen. Die Freilaufkupplung4 ist ebenso in dem Mittelgehäuse16 untergebracht, um die Ausgangswelle3 und den Drehzahluntersetzungsmechanismus in einer Drehrichtung zu verbinden. Der elektromagnetische Schalter7 steuert einen Hauptschalter des Motors an und drückt das Ritzel5 über den Einrückhebel6 , um es mit dem Zahnkranz20 einer Verbrennungskraftmaschine einzuspuren. - Wenn der Hauptschalter durch den elektromagnetischen Schalter
7 eingeschaltet wird, wird dem Gleichstrommotor2 eine Gleichstromleistung von der Fahrzeugbatterie31 zugeführt, so daß eine Motorwelle9a des Motors2 rotieren kann. - Der Drehzahluntersetzungsmechanismus enthält ein Sonnenrad
10 , daß auf einer Oberfläche des vorderen Endes der Motorwelle9a ausgebildet ist, ein ringförmiges Innenrad (Hohlrad)11 , daß das Sonnenrad10 koaxial umgibt, eine Vielzahl von Planetenzahnrädern12 , die zwischen dem Sonnenrad10 und dem Hohlrad11 angeordnet sind, Zahnradwellen13 und einen Träger14 . Das Sonnenrad10 , das Hohlrad11 und die Planetenzahnräder stehen miteinander so in Eingriff, daß die Drehung der Planetenräder12 über die Zahnradwellen13 auf den Träger14 übertragen werden können. Das vordere Ende der Motorwelle9a wird durch ein Trennteil9b über ein Lager9c gelagert. - Der Freilauf
4 ist ein Rollenfreilauf, der ein Kupplungsaußenteil4a , eine Vielzahl von Rollen4b und ein Kupplungsinnenteil4c enthält, welches manchmal nachstehend als Keilnuthülse bezeichnet wird. - Das Kupplungsaußenteil
4a ist mit dem Träger14 integriert und weist eine zylindrische Innenoberfläche auf, an welcher eine Vielzahl von Nockenkammern (nicht gezeigt) ausgebildet ist. - Die Rollen
4b sind jeweils in den Nockenkammern angeordnet, so daß die Rollen4b zwischen die Nockenkammern und der Umfangsoberfläche des Kupplungsinnenteil4c gekuppelt werden können, wenn das Kupplungsaußenteil4a durch den Drehzahluntersetzungsmechanismus in einer Drehrichtung gedreht wird. Somit kann ein Drehmoment des Gleichstrommotors von dem Kupplungsaußenteil4a zu dem Kupplungsinnenteil4c übertragen werden. - Das Kupplungsinnenteil
4c weist eine zylindrische Außenoberfläche auf, welche von dem Mittelgehäuse16 über ein Lager15 an dessen Ende gegenüber dem Motor2 getragen wird. Das Kupplungsinnenteil4c weist ebenso eine zylindrische Innenoberfläche auf, in welchen schraubenförmige Nuten (female splines)4d ausgebildet sind. Ein Stopper17 ist ebenso auf der inneren Oberfläche des Kupplungsinnenteils4c ausgebildet, und zwar dort, wo das Lager15 an dessen Außenoberfläche angeordnet ist. - Da das Kupplungsaußenteil
4a und der Träger des Drehzahluntersetzungsmechanismus integriert sind, lagert das Lager9b da hintere Ende des Kupplungsinnenteils4c ebenso wie den Drehzahluntersetzungsmechanismus. Daher kann die gesamte axiale Länge des Freilaufs und des Drehzahluntersetzungsmechanismus beträchtlich verringert werden. - Der Motor
2 weist eine Motorwelle9a , ein Joch8a und ein Mittelgehäuse16 auf, das zwischen dem Joch9a und dem Gehäuse angeordnet ist. Das Gehäuse18 trägt die Ausgangswelle über ein Lager19 . - Die Ausgangswelle
3 weist ein hinteres Ende auf, das schraubenförmige Keile (male splines)3a aufweist und ein vorderes Ende, das eine Vielzahl von geradlinigen Keilen3b auf dessen Außenoberfläche aufweist. Das hintere Ende der Ausgangswelle3 ist in das Innere des Kupplungsinnenteil4c eingefügt, um die schraubenförmigen Keile3a mit den schraubenförmigen Nuten4d des Kupplungsinnenteils4c in Eingriff zu bringen und eine kraftschlüssige Verbindung auszubilden. Die Ausgangswelle3 weist einen länglichen Hohlraum3c an der axialen Mitte seines hinteren Endes auf, um Schmieröl aufzubewahren und das Gewicht zu verringern. - Das Ritzel
5 weist eine Innenoberfläche auf, auf welcher eine Vielzahl von geradlinigen Nuten5b ausgebildet sind, um mit den Keilen3b der Ausgangswelle3 in Eingriff gebracht zu werden und eine kraftschlüssige Verbindung auszubilden. Eine Ritzelfeder21 ist in dem Inneren des Ritzels5 eingefügt, um das Ritzel5 in Richtung des Zahnkranzes20 vorzuspannen. Ein Ring22 ist an der Außenoberfläche der Ausgangswelle3 an deren vorderen Ende befestigt, um das übermäßige Vordringen des Ritzels5 zu verhindern. Das Ritzel5 wird ebenso durch die Ritzelfeder21 in seiner Rückwärtsbewegung beschränkt, wenn es zurückgezogen wird und die Ritzelfeder21 vollständig komprimiert ist. - Die Länge und andere Formen und Abmessungen der schraubenförmigen Keilnutverzahnungen
3a ,4d und der geradlinigen Keilnutverzahnungen3b ,5b sind so entworfen, daß sich das Ritzel5 um einen Winkel, der größer als die Hälfte des Zahnabstandes der Zahnräder des Ritzels5 aus einer Position des Ritzels5 drehen kann, bei dem es mit dem Zahnkranz in Kontakt kommt, ohne jedoch in den Zahnkranz eingespurt zu sein, wenn die Ausgangswelle3 sich bewegt, bevor der Hauptschalter des Motors2 eingeschaltet worden ist. - Der elektromagnetische Schalter
7 enthält ein Solenoid23 , das erregt wird, wenn ein Startschalter28 einen Plungerkolben24 einschaltet, der durch das erregte Solenoid23 nach rechts bewegt wird, eine Rückholfeder25 , die den Plungerkolben24 nach links zieht, wenn das Solenoid23 entregt wird, und einen Hakenteil26 , das in den Plungerkolben24 eingeführt ist, um den Einrückhebel6 mit dem Plungerkolben24 zu verbinden. Eine Antriebesfeder27 ist zwischen den Plungerkolben24 und dem Hakenteil26 angeordnet. Die Federkonstante und die anfängliche Belastung der Ritzelfeder21 und der Antriebsfeder27 sind so ausgelegt, daß die Ritzelfeder21 komprimiert wird, bevor die Antriebsfeder27 komprimiert wird, wenn das Ritzel5 gegen den Zahnkranz20 stößt, ohne darin einzuspuren, und eine weitere Bewegung wird gestoppt. Bei dieser Ausführungsform ist die Federkonstante und die Anfangsbelastung der Antriebsfeder27 größer als die der Ritzelfeder21 . - Wie in
2A bis5 gezeigt, ist der Hauptschalter des Motors2 aus einem Paar von stationären Kontakten29 und einem beweglichen Kontakt30 aufgebaut. Der elektromagnetische Schalter7 enthält eine Druckfeder (nicht gezeigt), die den beweglichen Kontakt30 gegen die stationären Kontakte29 unter einem vorbestimmten Kontaktdruck vorspannt, wenn der Hauptschalter eingeschaltet wird. - Wenn der Anlasschalter
28 eingeschaltet wird, um das Solenoid23 des elektromagnetischen Schalters7 zu erregen, wird der Plungerkolben24 nach rechts gezogen, um über den Einrückhebel6 die Ausgangswelle nach vorne (bzw. nach links) zu bewegen. Demgemäß wird die Ausgangswelle3 durch die schraubenförmige Keilnutverzahnung seiner schraubenförmigen Nut3a mit dem schraubenförmigen Keil4d des Kupplungsinnenteils4c gedreht. Somit wird das Ritzel5 ununterbrochen bewegt bis das Ritzel5 in den Zahnkranz20 einspurt oder durch einen Abschnitt des Zahnkranzes20 vor einem vollständigen Einspuren gestoppt wird. - Falls das Ritzel
5 vollständig in den Zahnkranz20 einspurt, wie in5 gezeigt, wird der Hauptschalter29 ,30 des Motors2 unter der Federkraft, die durch die Druckfeder (nicht gezeigt) ausgeübt wird, die in dem elektromagnetischen Schalter7 enthalten ist, eingeschaltet. Folglich dreht der Anker9 die Ausgangswelle3 über den Drehzahlverringerungsmechanismus, um die Verbrennungskraftmaschine über den Zahnkranz20 anzutreiben. - Falls das Ritzel
5 durch einen Abschnitt des Zahnkranzes20 gestoppt wird, ohne eingespurt zu sein, wird die Ausgangswelle3 weiter nach vorne durch den elektromagnetischen Schalter7 über die Antriebsfeder27 und den Hebel6 gegen die Federkraft der Ritzelfeder21 bewegt, wie in3a gezeigt, wo das Ritzel5 zum vollständigen Einspuren in den Zahnkranz20 bereit ist. Hierbei bewegt sich der Plungerkolben24 von Position b zu Position d, wie in6 gezeigt. Darüber hinaus stellt F1 eine Zugkraft des Plungerkolbens24 dar, F2 eine Belastung der Rückholfeder25 , F3 eine Belastung der Ritzelfeder21 , F4 eine Belastung der Antriebsfeder27 und F5 eine Belastung der Druckfeder dar. - Das bedeutet, aus Sicht der Ritzelfeder
21 , daß das Ritzel5 sich nach rechts um einen Schubstrecke oder einen Weg L entlang der Ausgangswelle3 bewegt, wie in3a gezeigt, und die Belastung des Plungerkolbens sich von einem Punkt b zu einem Punkt c in6 verändert. Demgemäß dreht sich das Ritzel5 durch die schraubenförmige Keilnutverzahnung um einen Winkel, der größer oder gleich des halben Zahnabstands des Ritzels5 entspricht, wie in3b gezeigt, solange, bis das Ritzel5 in den Zahnkranz20 vollständig eingespurt hat. - Falls das Ritzel
5 an seiner Drehung aufgrund des Zusammenstoßes von den Zahnkanten des Ritzels und des Zahnkranzes gehindert ist, bewegt sich der Plungerkolben weiter nach links, um den Hauptschalter29 ,30 zum Betreiben des Motors2 zu schließen. Folglich dreht der Motor2 das Ritzel5 zwangsweise über den Drehzahluntersetzungsmechanismus, die Freilaufkupplung und die Ausgangswelle3 , wie in4 gezeigt. Anschließend bewegt sich der Plungerkolben24 von der Position c zu der Position f, so daß das Ritzel5 durch die Federkraft F3 der Ritzelfeder21 und die Federkraft F4 der Antriebsfeder27 gedrückt wird, um vollständig in den Zahnkranz20 einzuspuren. - Gemäß Testergebnissen kann das Ritzel
5 in den Zahnkranz20 vor dem Einschalten des Hauptschalters29 ,30 mit ungefähr 98 prozentiger Wahrscheinlichkeit einspuren. Folglich kann das Ritzel5 und der Zahnkranz20 vor einer übermäßigen Abnutzung bewahrt werden. - Als Modifikation der vorangehenden Ausführungsform ist es zudem denkbar, die schraubenförmige Keilnutverzahnung und die gerade Keilnutverzahnung zwischen der Kupplungs/Ausgangswellenverbindung und der Ritzel/Ausgangswellenverbindung zu vertauschen. Ebenso ist es möglich, die schraubenförmige Keilnutverzahnung für sowohl die Kupplungs-Ausgangswellenverbindung als auch die Ritzel-Ausgangswellenverbindung vorzusehen.
- Die Erfindung ist in der vorhergehenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf ihre spezifischen Ausführungsformen offenbart worden. Es ist jedoch offensichtlich, daß zahlreiche Modifikationen und Veränderungen an den spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie durch die beigefügten Ansprüche dargelegt ist, abzuweichen. Demgemäß ist die Beschreibung der vorliegenden Erfindung lediglich in einem beschreibenden und nicht beschränkenden Sinn zu verstehen.
Claims (10)
- Maschinenanlasser mit einem Elektromotor (
2 ), einem Hauptschalter (29 ,30 ) zum Zuführen einer elektrischen Leistung zu dem Elektromotor (2 ), einer Ausgangswelle (3 ), einem ersten Keilnutverbindungsteil (3a ,4d ), das zwischen dem Elektromotor (2 ) und der Ausgangswelle (3 ) angeordnet ist, einem Ritzel (5 ), das an einem Ende der Ausgangswelle (3 ) zum Ein- bzw. Ausspuren mit einem Zahnkranz (20 ) einer Maschine angeordnet ist, einem zweiten Keilnutverbindungsteil (3b ,5b ), das zwischen der Ausgangswelle (3 ) und dem Ritzel (5 ) angeordnet ist, einer Ritzelfeder (21 ), die zwischen der Ausgangswelle (3 ) und dem Ritzel (5 ) zum Ausüben einer Federkraft auf das Ritzel (5 ) in Richtung des Zahnkranzes (20 ) angeordnet ist, einem elektromagnetischen Schalter zum Antreiben der Ausgangswelle in Richtung des Zahnkranzes (20 ), wenn er erregt wird und den Hauptschalter (29 ,30 ) einschaltet, wenn ein Teil (6 ) des Hauptschalters sich in eine vorbestimmte Position bewegt, einer Antriebsfeder (27 ), die zwischen der Ausgangswelle (3 ) und dem elektromagnetischen Schalter zum Ausüben einer Federkraft auf das Ritzel (5 ) angeordnet ist, wenn der elektromagnetische Schalter die Ausgangswelle (3 ) in Richtung des Zahnkranzes (20 ) bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der ersten und zweiten Keilnutverbindungsteile (3a ,4c ,3b ,5b ) ein Keilnutverbindungsteil aufweist, das das Ritzel relativ zur Welle (3 ) um einen vorbestimmten Winkel dreht, der größer oder gleich der Hälfte des vorbestimmten Zahnabstandes von dem Ritzel (5 ) beträgt, wenn das schraubenförmige Verbindungsteil durch den elektromagnetischen Schalter in Richtung des Zahnkranzes (20 ) bewegt wird; und die Ritzelfeder (21 ) eine Federkonstante aufweist, die kleiner als die Federkonstante der Antriebsfeder (27 ) ist, so daß die Ritzelfeder (21 ) komprimiert werden kann, um so eine Wegstrecke (L in3A ) vorzusehen, die es dem Ritzel (5 ) ermöglicht, sich um einen vorbestimmten Winkel um die Ausgangswelle (3 ) herum zu drehen, bevor der Hauptschalter (29 ,30 ) geschlossen wird. - Maschinenanlasser gemäß Anspruch 1, wobei: das erste Keilnutverbindungsteil (
3a ,4c ) ein schraubenförmiges Keilnutverbindungsteil aufweist; und das zweite Keilnutverbindungsteil (3b ,5b ) ein geradliniges Keilnutverbindungsteil aufweist. - Maschinenanlasser gemäß Anspruch 1, wobei: das erste Keilnutverbindungsteil (
3a ,4c ) ein geradliniges Keilnutverbindungsteil aufweist; und das zweite Keilnutverbindungsteil (3b ,5b ) ein schraubenförmiges Keilnutverbindungsteil aufweist. - Maschinenanlasser gemäß Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Keilnutverbindungsteile (
3a ,4c ,3b ,5b ) jeweils schraubenförmige Keilnutverbindungsteile aufweisen. - Maschinenanlasser gemäß Anspruch 1, wobei das erste Keilnutverbindungsteil (
3a ,4c ) eine erste Keilnuthülse (4c ) aufweist, welche die Ausgangswelle (3 ) trägt. - Maschinenanlasser gemäß Anspruch 1, wobei die Ausgangswelle (
3 ) einen Hohlraum (3c ) zum Aufbewahren von Schmieröl aufweist. - Maschinenanlasser gemäß Anspruch 1, der ferner ein Teil (
21 ) zum Beschränken des Ritzels (5 ) gegen ein übermäßiges Zurückziehen aufweist. - Maschinenanlasser gemäß Anspruch 5, der ferner eine Freilaufkupplung (
4 ) mit einem Kupplungsaußenteil (4a ) und einem Kupplungsinnenteil (4c ) sowie einem Drehzahluntersetzungsmechanismus (10 ,11 ,12 ,13 ,14 ), der zwischen der Freilaufkupplung (4 ) und dem Elektromotor (2 ) verbunden ist, aufweist, wobei die Keilnuthülse (4c ) in dem Kupplungsinnenteil (4c ) ausgebildet ist. - Maschinenanlasser gemäß Anspruch 8, wobei: der Drehzahluntersetzungsmechanismus ein Planetenzahnradgetriebe (
10 ,11 ,12 ,13 ,14 ) aufweist, daß ein Sonnenrad (10 ), ein Hohlrad (11 ), eine Vielzahl von Planetenrädern (12 ) und einen Planetenradträger (14 ) enthält; und der Planetenradträger (14 ) mit dem Kupplungsaußenteil (4a ) integriert ausgebildet ist. - Maschinenanlasser gemäß Anspruch 8, wobei der Drehzahluntersetzungsmechanismus (
10 ,11 ,12 ,13 ,14 ) und die Freilaufkupplung (4 ) zu einer Einheit integriert ausgebildet sind, die gegenüberliegende Enden aufweist, die gemeinsam durch ein Paar von Lagern (9c ,15 ) gelagert werden.
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