DE102004027940A1 - Trockenpartie - Google Patents

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DE102004027940A1
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Johann Moser
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Voith Patent GmbH
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Voith Paper Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/18Drying webs by hot air

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  • Paper (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie zur Trocknung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit zumindest zwei Trockengruppen, in denen nur eine bestimmte Seite der Faserstoffbahn (1) mit beheizten Trockenzylindern (3) in Kontakt kommt. DOLLAR A Dabei soll die Effizienz der Trocknung dadurch verbessert und die Rollneigung dadurch vermindert werden, dass die nicht mit den Trockenzylindern (3) in Kontakt kommende Seite der Faserstoffbahn (1) zwischen den Trockengruppen mit Heißluft beblasen und/oder Infrarotstrahlung ausgesetzt wird, wobei die gegenüberliegende Seite der Faserstoffbahn (1) von einem endlos umlaufenden Band (5) gestützt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie zur Trocknung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit zumindest zwei Trockengruppen, in denen überwiegend, vorzugsweise ausschließlich nur eine bestimmte Seite der Faserstoffbahn mit beheizten Trockenzylindern in Kontakt kommt.
  • Durch die einseitige Trocknung der Faserstoffbahn bildet sich eine Rollneigung heraus, die im allgemeinen durch eine Befeuchtung der Faserstoffbahn mittels Dampfblaskasten und/oder Düsenfeuchter vermindert wird.
  • Diese Befeuchtung verringert allerdings die Effizienz der Trockenpartie.
  • Außerdem kann die dennoch verbleibende Rollneigung oft nicht befriedigen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Rollneigung bei hoher Effizienz der Trocknung zu vermindern.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass die nicht mit den Trockenzylindern in Kontakt kommende Seite der Faserstoffbahn zwischen den Trockengruppen mit Heißluft beblasen und/oder Infrarotstrahlung ausgesetzt wird, wobei die gegenüberliegende Seite der Faserstoffbahn von einem endlos umlaufenden Band gestützt wird.
  • Diese Heißluft bzw. Infrarotstrahlung führt nicht nur zur Trocknung der nicht mit den Trockenzylindern der benachbarten Trockengruppen in Kontakt kommenden Seite der Faserstoffbahn, sondern sie vermindert dadurch auch den Gradient des Feuchtegehaltes über die Dicke der Faserstoffbahn. Dieser verminderte Feuchtegradient führt unmittelbar zu einer Verringerung der Rollneigung der Faserstoffbahn.
  • Da dies ohne Rückbefeuchtung der Faserstoffbahn erfolgt, wird die Effizienz der Trockenpartie nicht vermindert, sondern im Gegenteil durch den zusätzlichen Trocknungseffekt der Heißluftbeblasung und/oder Infrarotbeestrahlung noch verbessert.
  • Dabei ist eine Steuerung der Intensität der Heißluftbeblasung bzw. Infrarotbestrahlung in Zonen quer zur Bahnlaufrichtung vorteilhaft.
  • Dies kann in der Vor- als auch in der Nachtrockenpartie realisiert werden.
  • Da die Faserstoffbahn während der Heißluftbeblasung einer erhöhten Belastung ausgesetzt ist und allgemein zur Stabilisierung der Faserstoffbahn insbesondere bei hohen Maschinengeschwindigkeiten, sollte sich die gegenüberliegende Seite der Faserstoffbahn auf einem Band abstützen.
  • Um die Übernahme der Faserstoffbahn durch das und die Führung am Band zu verbessern, ist es von Vorteil, wenn die Kontaktfläche des Bandes mit der Faserstoffbahn zumindest abschnittsweise glatt ausgeführt ist.
  • Zur Minimierung des konstruktiven Aufwandes sollte die Heißluftbeblasung über wenigstens einen Blaskasten erfolgen. Eine Anpassung bezüglich der Heizleistung wird insbesondere dadurch möglich, dass die Heißluftbeblasung über mehrere, vorzugsweise separat steuerbare Blaskästen erfolgt. Diese Blaskästen können nach Bedarf zu und abgeschaltet werden und erlauben die Bildung von langen Strecken mit Heißluftbeblasung.
  • Diese langen Strecken sind zur Gewährleistung einer langen Verweilzeit in der Heißluftzone insbesondere bei schweren Faserstoffbahnen und/oder hohen Maschinengeschwindigkeiten vorteilhaft.
  • Im Interesse eines einfachen Aufbaus und der Schonung des Bandes sollte das Band während der Heißluftbeblasung und/oder Infrarotbestrahlung ungestützt verlaufen.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, wenn das Band zumindest abschnittsweise luftdurchlässig ist. Dies ermöglicht eine Besaugung der von der Faserstoffbahn abgewandten Seite des Bandes, um so die Übernahme der Faserstoffbahn vom Trockensieb der vorgelagerten Trockengruppe und/oder die Führung der Faserstoffbahn zumindest während der Heißluftbeblasung bzw. Infrarotbestrahlung zu verbessern.
  • Zur Minimierung der horizontalen Ausdehnung der Trockenpartie bei Gewährleistung einer ausreichenden Führung der Faserstoffbahn ist es von Vorteil, wenn das Band während der Führung der Faserstoffbahn über zumindest eine, vorzugsweise besaugte Leitwalze umgelenkt wird.
  • Wegen der guten Möglichkeit zur Abfuhr der Faserstoffbahn bei einem Abriss oder beim Einführen ist es von Vorteil, dass die Unterseite der Faserstoffbahn mit den beheizten Trockenzylindern der benachbarten Trockengruppen in Kontakt kommt.
  • Auch in den Trockengruppen kann die Bahnführung stabilisiert und die Abrissgefahr vermindert werden, indem die Faserstoffbahn innerhalb der jeweiligen Trockengruppe von einem endlos umlaufenden Trockensieb geführt wird.
  • Dabei führt das Trockensieb die Faserstoffbahn innerhalb der entsprechenden Trockengruppe abwechselnd über beheizte Trockenzylinder und Leitwalzen.
  • Damit die Faserstoffbahn innerhalb der Trockengruppen aber auch dazwischen weitestgehend abgestützt ist, sollte das Trockensieb der in Bahnlaufrichtung vorgelagerten Trockengruppe die Faserstoffbahn an das Band übergeben und anschließend von der Faserstoffbahn weggeführt werden und/oder das Trockensieb der in Bahnlaufrichtung nachgelagerten Trockengruppe die Faserstoffbahn von dem Band übernehmen und anschließend allein weiterführen.
  • Zur Vervollkommnung der Beeinflussung der Rollneigung der Faserstoffbahn ist es vorteilhaft, wenn zumindest eine der Trockengruppen wenigstens einen Düsenfeuchter und/oder einen Dampfblaskasten, insbesondere zur Beeinflussung der Rollneigung der Faserstoffbahn besitzt.
  • Besonders wirksam ist der Einsatz der Heißluftbeblasung und/oder Infrarotbestrahlung im letzten Drittel der Trockenpartie.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt die Figur einen schematischen Querschnitt durch einen Teil einer Trockenpartie mit Heißluftbeblasung.
  • Die Trockenpartie der Herstellungsmaschine (Papiermaschine) besteht aus mehreren Trockengruppen zur Trocknung der Faserstoffbahn 1, wobei die Faserstoffbahn 1 in den Trockengruppen abwechselnd über beheizte Trockenzylinder 3 und besaugte Leitwalzen 4 läuft.
  • Dabei wird die Faserstoffbahn 1 vom endlos umlaufenden Trockensieb 2 der Trockengruppe geführt, welches die Faserstoffbahn 1 gleichzeitig auch gegen die Mantelfläche der Trockenzylinder 3 drückt.
  • Die Trockenzylinder 3 befinden sich hier in einer Reihe und haben alle mit der Unterseite der Faserstoffbahn 1 Kontakt. Diese Anordnung ermöglicht die einfache Abfuhr von Verschmutzungen und Bahnresten nach unten in den Maschinenkeller.
  • Vom Trockensieb 2 wird die Faserstoffbahn 1 an ein in Bahnlaufrichtung 7 folgendes Band 5 übergeben.
  • Dieses endlos umlaufende Band 5 ist luftdurchlässig und wird über mehrere besaugte Leitwalzen 8 geführt und dabei umgelenkt. Zwischen den Leitwalzen 8 wird die freie Seite der Faserstoffbahn 1, d.h. die Seite der Faserstoffbahn 1, die weder in der vornoch in der nachgelagerten Trockengruppe Kontakt mit den beheizten Trockenzylindern 3 hat, mit Heißluft beblasen. Dies erfolgt über mehrere Blaskästen 6, die zwischen den Leitwalzen 8 angeordnet sind.
  • Diese Blaskästen 6 sind separat steuerbar.
  • Auf der, der Faserstoffbahn 1 abgewandten Seite des Bandes 5 befindet sich gegenüber den Blaskästen 6 jeweils ein Saugkasten 9. Ein weiterer Saugkasten 10 ist im Bereich der Übernahme der Faserstoffbahn 1 vom Trockensieb 2 angeordnet.
  • Der Unterdruck der Saugkästen 9, 10 bewirkt dabei ein Ansaugen der Faserstoffbahn 1 an das Band 5 und verbessert so die Führung der Faserstoffbahn 1, was insbesondere bei hohen Maschinengeschwindigkeiten wichtig ist. Dies gilt auch für die Besaugung der Leitwalzen 8 während der Umlenkung des Bandes 5 mit der Faserstoffbahn 1.
  • Nach der Heißluftbeblasung wird die Faserstoffbahn 1 vom Trockensieb 2 der folgenden Trockengruppe übernommen.
  • Durch die Heißluftbeblasung der Oberseite der Faserstoffbahn 1 wird die einseitige Trocknung durch den Kontakt der Unterseite der Faserstoffbahn 1 mit der heißen Mantelfläche der Trockenzylinder 3 der Trockengruppen ausgeglichen ohne über eine Wiederbefeuchtung die Effizienz der Trocknung zu verschlechtern.
  • Im Ergebnis vermindert sich der Feuchtegradient über die Dicke der Faserstoffbahn 1 und damit auch die Rollneigung derselben erheblich.
  • Um der Rollneigung besonders wirksam zu begegnen, erfolgt die Heißluftbeblasung im letzen Drittel der Trockenpartie.
  • Die Anordnung der Blaskästen 6 und Saugkästen 9 ist konstruktiv einfach und erlaubt die Realisierung von sehr langen Verweilzeiten der Faserstoffbahn 1 in der Heißluft, auch bei hohen Maschinengeschwindigkeiten und Faserstoffbahnen 1 mit hohem Flächengewicht. Außerdem ist so über die Zu- und Abschaltung einzelner Blaskästen 6 eine energiesparende Anpassung an die Erfordernisse bezüglich der Verminderung der Rollneigung möglich.
  • Die Rollneigung kann insbesondere bei Faserstoffbahnen 1 in Form von Kopierpapieren noch durch den zusätzlichen Einsatz von Düsenfeuchtern und Dampfblaskästen im Bereich der Trockenpartie beeinflusst werden.

Claims (15)

  1. Trockenpartie zur Trocknung einer Papier-, Karton-, Tissue- oder einer anderen Faserstoffbahn (1) in einer Maschine zur Herstellung und/oder Veredlung derselben mit zumindest zwei Trockengruppen, in denen überwiegend, vorzugsweise ausschließlich nur eine bestimmte Seite der Faserstoffbahn (1) mit beheizten Trockenzylindern (3) in Kontakt kommt, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht mit den Trockenzylindern (3) in Kontakt kommende Seite der Faserstoffbahn (1) zwischen den Trockengruppen mit Heißluft beblasen und/oder Infrarotstrahlung ausgesetzt wird, wobei die gegenüberliegende Seite der Faserstoffbahn (1) von einem endlos umlaufenden Band (5) gestützt wird.
  2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche des Bandes (5) mit der Faserstoffbahn (1) zumindest abschnittsweise glatt ausgeführt ist.
  3. Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (5) luftdurchlässig ist.
  4. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heißluftbeblasung über wenigstens einen Blaskasten (6) erfolgt.
  5. Trockenpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Heißluftbeblasung über mehrere, vorzugsweise separat steuerbare Blaskästen (6) erfolgt.
  6. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (5) während der Heißluftbeblasung und/oder Infrarotbestrahlung ungestützt verläuft.
  7. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (5) während der Führung der Faserstoffbahn (1) über zumindest eine, vorzugsweise besaugte Leitwalze (8) umgelenkt wird.
  8. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Faserstoffbahn (1) abgewandte Seite des Bandes (5) wenigstens während der Heißluftbeblasung und/oder Infrarotbestrahlung besaugt wird.
  9. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite der Faserstoffbahn (1) mit den beheizten Trockenzylindern (3) der Trockengruppen in Kontakt kommt.
  10. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserstoffbahn (1) innerhalb der jeweiligen Trockengruppe von einem endlos umlaufenden Trockensieb (2) geführt wird.
  11. Trockenpartie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockensieb (2) die Faserstoffbahn (1) innerhalb der entsprechenden Trockengruppe abwechselnd über beheizte Trockenzylinder (3) und Leitwalzen (4) führt.
  12. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockensieb (2) der in Bahnlaufrichtung (7) vorgelagerten Trockengruppe die Faserstoffbahn (1) an das Band (5) übergibt und anschließend von der Faserstoffbahn (1) weggeführt wird.
  13. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Trockensieb (2) der in Bahnlaufrichtung (7) nachgelagerten Trockengruppe die Faserstoffbahn (1) von dem Band (5) übernimmt und anschließend allein weiterführt.
  14. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Trockengruppen wenigstens einen Düsenfeuchter und/oder einen Dampfblaskasten, insbesondere zur Beeinflussung der Rollneigung der Faserstoffbahn (1) besitzt.
  15. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heißluftbeblasung und/oder die Infrarotbestrahlung im letzten Drittel der Trockenpartie erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106766792A (zh) * 2016-12-14 2017-05-31 芜湖市天申新材料科技有限公司 一种包装纸箱加工生产线用连续烘干机
CN106894275A (zh) * 2017-03-06 2017-06-27 高佳 一种用于纸浆的传输烘干设备

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