DE102004027041B4 - Ventil - Google Patents

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Abstract

Ventil mit wenigstens einer Ventilkartusche mit Betätigungsgriff, in der die einzelnen Ventilelemente zu einer Baueinheit zusammengefasst sind, die als Baueinheit in eine Öffnung eines Ventilgehäuses gedichtet fixierbar ist, wobei in der Stecklage die Ventilkartusche zur Drehsicherung mit wenigstens einem Vorsprung in eine entsprechende Ausnehmung des Ventilgehäuses einfasst und die Zu- und Abflusskanäle des Ventilgehäuses mit entsprechenden Öffnungen in der Ventilkartusche verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung im Bereich des wenigstens einen Vorsprungs (10) der Ventilkartusche (1) eine Ringnut (20) für die Aufnahme eines Sprengrings (3) ausgebildet ist, die sich auch über den in der Stecklage benachbarten Außenumfang des Ventilgehäuses (2) erstreckt, wobei der Sprengring (3) die Ventilkartusche (1) in der Stecklage axial im Ventilgehäuse (2) verrastet und nach dem Aufstecken des Betätigungsgriffes (5) der Sprengring (3) in seiner Rastposition von einer Innenmantelfläche (50) des Betätigungsgriffes (5) verriegelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil mit wenigstens einer Ventilkartusche mit Betätigungsgriff, in der die einzelnen Ventilelemente zu einer Baueinheit zusammengefasst sind, die als Baueinheit in einer Öffnung eines Ventilgehäuses gedichtet fixierbar ist, wobei in der Stecklage die Ventilkartusche zur Drehsicherung mit wenigstens einem Vorsprung in eine entsprechende Ausnehmung des Ventilgehäuses einfasst und die Zu- und Abflusskanäle des Ventilgehäuses mit entsprechenden Öffnungen in der Ventilkartusche verbunden sind.
  • Aus der DE 29 00 601 A1 ist ein derartiges Ventil bekannt. Die vorgesehene Ventilkartuschenbuchse hat hierbei einen auswärts hervorstehenden Rand, welcher zwischen dem oberen Ende des Ventilgehäuses und einer Überwurfmutter festgehalten ist. Am Rand ist außerdem eine abwärts hervorstehende Nase ausgebildet, die in eine entsprechende Ausnehmung in dem Ventilgehäuse eingreift, so dass die Ventilkartuschenbuchse unverdrehbar festgehalten ist.
  • Weiterhin ist aus der DE 101 09 644 A1 ein Ventil bekannt, dessen Thermostatkopf oder Stellantrieb mittels einer Schnappverbindung an einem am Ventil vorgesehenen Ring befestigbar ist, wobei der Thermostatkopf oder Stellantrieb nach außen gerichtete Vorsprünge aufweisen, für die der Ring mit nachgiebig angeordneten Rastelementen eine Aufnahme bildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage der Ventilkartusche in dem Ventilgehäuse zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird neben den oberbegriffsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zur Fixierung im Bereich des wenigstens einen Vorsprungs der Ventilkartusche eine Ringnut für die Aufnahme eines Sprengringes ausgebildet ist, die sich auch über den in der Stecklage benachbarten Außenumfang des Ventilgehäuses erstreckt, wobei der Sprengring die Ventilkartusche in der Stecklage axial im Ventilgehäuse verrastet und nach dem Aufstecken des Betätigungsgriffes der Sprengring in seiner Rastposition von einer Innenmantelfläche des Betätigungsgriffes verriegelt ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Überwurfmutter nicht mehr benötigt wird und auch eine diesbezügliche Gewindeausbildung am Ventilgehäuse entfallen kann. Außerdem ermöglicht die Erfindung einen unkomplizierten, wenig Zeit benötigenden Einbau der Ventilkartusche in das Ventilgehäuse. Dabei kann die Ventilkartusche vor dem Einbau vorgeprüft und vorjustiert werden, was insbesondere bei Thermostatmischventilkartuschen vorteilhaft ist. Die Erfindung kann sowohl bei Ventilkartuschen für ein Mischventil als auch für ein Mengenregulier- und Absperrventil und/oder Umschaltventil eingesetzt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorteilhaft zusätzlich eine Lagerhülse mit dem Sprengring am Ventilgehäuse fixiert werden. Der Sprengring kann dabei zweckmäßig aus einem nicht rostenden Metalldraht mit kreisförmigen Querschnitt hergestellt werden. Selbstverständlich kann der Sprengring aber auch aus einem anderen geeigneten Werkstoff mit einem beispielsweise quadratischen oder rechteckigem Querschnitt hergestellt werden.
  • Für die Aufnahme des Sprengrings an der Ventilkartusche können vorteilhaft mehrere, vorzugsweise drei, Vorsprünge ausgebildet werden, die in entsprechende Ausnehmungen am Ventilgehäuse in der Stecklage einfassen. Der Sprengring kann hierbei neben den Vorsprüngen oder auch am Außenmantel der Vorsprünge in einer eingelassenen Ringnut angeordnet werden.
  • Zweckmäßig können an der Lagerhülse unter dem Sprengring liegende axiale Vorsprünge vorgesehen werden, die mit radial vorstehenden Nasen den Sprengring hintergreifen, während die Vorsprünge an der Ventilkartusche axial derart zurückgesetzt angeordnet sind, so dass ein eine Ringnut bildender Freiraum zwischen den Nasen und den Vorsprüngen gebildet wird, in dem der Sprengring axial festliegende gehalten ist. Dabei kann jeder axiale Vorsprung der Lagerhülse mit einem Längsschlitz versehen sein, durch den jeweils ein Vorsprung der Ventilkartusche radial vorsteht.
  • Damit die Ventilkartusche relativ einfach in das Ventilgehäuse eingeschoben werden kann, wird zweckmäßig an der Stirnkante des Ventilgehäuses eine Fase ausgebildet, mit der der Sprengring beim Überstreifen aufgeweitet werden kann, so dass nach dem Erreichen der Steckposition der Sprengring federnd in die Ringnut am Ventilgehäuse zurückschnappen kann und dadurch die axiale Festlegung erfolgt. Die Verriegelung des Sprengringes erfolgt dann mit dem Aufsetzen des Drehgriffes.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt in der Zeichnung
  • 1 eine Ventilkartusche für ein thermostatgeregeltes Mischventil in Perspektivansicht;
  • 2 die in 1 gezeigte Ventilkartusche vor einem zum Teil dargestellten Ventilgehäuse mit einer Öffnung für die Aufnahme der Ventilkartusche in Perspektivansicht;
  • 3 den in 2 gezeigten Teil des Ventilgehäuses mit eingesetzter Ventilkartusche in Perspektivansicht;
  • 4 den in 3 gezeigten Teil des Ventilgehäuses mit Ventilkartusche und einem auf der Ventilkartusche aufgesetzten Betätigungsgriff im Längsschnitt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ventilkartusche 1 beinhaltet ein thermostatisch geregeltes Mischventil. Selbstverständlich kann die Ventilkartusche auch ein anderes Mischventil oder ein Mengenregulierventil und/oder Absperrventil und/oder Umschaltventil enthalten.
  • Die Ventilkartusche 1 weißt eine äußere Hülse 11 mit radialen Zu- und Abflussöffnungen auf, die am Außenmantel Dichtringe trägt – in der Zeichnung nicht dargestellt – mit der die Hülse 11 in der Stecklage zur Wandung der Aufnahmebohrung mit den Zu- und Abflusskanälen in einem Ventilgehäuse 2 abgedichtet wird. Im Innern ist die Hülse 11 mit einem Führungsteil – in der Zeichnung nicht dargestellt – verschraubt, an dem ein Ventilverschlussglied und ein als Thermostat vorgesehenes Dehnstoffelement angeordnet ist. Das Dehnstoffelement weist dabei einen Stößel auf, der entsprechend der Umgebungstemperatur im Fühlbereich des Thermostaten eine axiale Auslenkung erfährt. Der Stößel stützt sich an einem Stellglied ab, welches axial verschieblich aber drehfest in dem Führungsteil geführt ist und mit einem Gewindeteil von einer ein Bewegungsgewinde aufweisenden topfartigen Stellmutter 12 aufgenommen ist, so dass mit einer Drehbewegung der Stellmutter 12 die Sollwerttemperatur des Mischwassers in bekannter Weise einstellbar ist. Die Stellmutter 12 wird dabei axial von einer drehfest angeordneten Lagerhülse 4 gehalten.
  • Die Lagerhülse 4 weist drei am Umfang angeordnete axial vorstehende Vorsprünge 40 auf, deren vordere Stirnseiten radial nach außen vorstehende Nasen 400 aufweisen. Außerdem weisen die Vorsprünge 40 jeweils einen Längsschlitz 401 auf, durch den jeweils ein am Führungsteil angeformter radialer Vorsprung 10 vorsteht.
  • In der Stecklage der Lagerhülse 4 sind die Vorsprünge 10 axial zu den Nasen 400 derart versetzt positioniert, so dass in dem Freiraum zwischen den Nasen 400 und den Vorsprüngen 10 eine Ringnut 20 gebildet wird, in der ein Sprengring 3 angeordnet werden kann, wie es insbesondere aus 1 und 4 der Zeichnung zu entnehmen ist. Auf dem Außenmantel der Stellmutter 12 ist eine Riefenverzahnung 120 ausgebildet, auf der ein Betätigungsgriff 5 drehfest aufsteckbar ist, wobei der Betätigungsgriff 5 mit einer Schraube 51 in der Stecklage auf der Stellmutter 12 fixierbar ist. Der Betätigungsgriff 5 weist dabei eine Innenmantelfläche 50 auf, von der der Sprengring 3 in der Stecklage radial in der Ringnut 20 verriegelt wird.
  • Das Ventilgehäuse 2 weist für die Aufnahme der Ventilkartusche 1 eine Öffnung 23 auf, wobei konzentrisch zur Öffnung 23 die Stirnseite des Ventilgehäuses 2 eine Fase 21 von etwa 45° aufweist. Außerdem sind von der Stirnseite des Ventilgehäuses 2 aus drei entsprechende Ausnehmungen 22 für die Vorsprünge 40 der Lagerhülse 4 ausgebildet. Am Außenmantel des Gehäuses 2 ist in den Bereichen, bei den Ausnehmungen 22 gegenüberliegen, ebenfalls eine Ringnut 20 für die Aufnahme des Sprengringes 3 ausgebildet.
  • Die Ventilkartusche kann in folgender Weise in das Ventil einmontiert werden:
    Zunächst wird die Ventilkartusche 1 komplettiert, wie es in 1 der Zeichnung dargestellt ist. Danach wird die Ventilkartusche 1 in die Öffnung 23 des Ventilgehäuses 2 eingeschoben, wie es aus 2 der Zeichnung zu entnehmen ist. Hierbei erfolgt, sobald der Sprengring 3 an der Fase 21 zur Anlage gelangt, eine elastische Aufweitung des Sprengringes 3 bis er über den Außenmantel des Ventilgehäuses 2 aufgestreift werden kann und in der Stecklage in die Ringnut 20 zurückschnappt. In dieser Position greifen auch die Vorsprünge 40 der Lagerhülse 4 in die Ausnehmungen 22 ein, so dass die Ventilkartusche 1 drehfest im Ventilgehäuse 2 gehalten ist, während die axiale Sicherung durch den Sprengring 3 erfolgt, wie es aus 3 der Zeichnung zu entnehmen ist.
  • Abschließend wird dann der becherförmige Betätigungsgriff 5 mit einer entsprechenden Riefenverzahnung 52 auf die Riefenverzahnung 120 der Stellmutter 12 aufgesteckt. In der Stecklage übergreift der Betätigungsgriff 5 mit seiner Innenmantelfläche 50 den Sprengring 3 und verriegelt damit den Sprengring 3 radial in der Ringnut 20 des Ventilgehäuses 2, so dass die Ventilkartusche vandalensicher mit dem Ventilgehäuse 2 verbunden ist. Die Axialsicherung des Betätigungsgriffes 5 auf der Stellmutter 12 erfolgt mit einer Schraube 51.

Claims (11)

  1. Ventil mit wenigstens einer Ventilkartusche mit Betätigungsgriff, in der die einzelnen Ventilelemente zu einer Baueinheit zusammengefasst sind, die als Baueinheit in eine Öffnung eines Ventilgehäuses gedichtet fixierbar ist, wobei in der Stecklage die Ventilkartusche zur Drehsicherung mit wenigstens einem Vorsprung in eine entsprechende Ausnehmung des Ventilgehäuses einfasst und die Zu- und Abflusskanäle des Ventilgehäuses mit entsprechenden Öffnungen in der Ventilkartusche verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fixierung im Bereich des wenigstens einen Vorsprungs (10) der Ventilkartusche (1) eine Ringnut (20) für die Aufnahme eines Sprengrings (3) ausgebildet ist, die sich auch über den in der Stecklage benachbarten Außenumfang des Ventilgehäuses (2) erstreckt, wobei der Sprengring (3) die Ventilkartusche (1) in der Stecklage axial im Ventilgehäuse (2) verrastet und nach dem Aufstecken des Betätigungsgriffes (5) der Sprengring (3) in seiner Rastposition von einer Innenmantelfläche (50) des Betätigungsgriffes (5) verriegelt ist.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprengring (3) aus einem Halbzeug mit kreisrundem, quadratischem oder rechteckigem Querschnitt hergestellt ist.
  3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Sprengring (3) zusätzlich eine Lagerhülse (4) für ein Stellglied gehalten ist.
  4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerhülse (4) mit axialen Vorsprüngen (40) versehen ist, die in der Stecklage unter dem Sprengring (3) angeordnet sind und die mit radial vorstehenden Nasen (400) den Sprengring (3) hintergreifen.
  5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Vorsprung (10) zu den Nasen (400) axial um die Breite des Sprengrings (3) versetzt angeordnet ist, so dass der Sprengring (3) axial zwischen den Nasen (400) und dem wenigstens einen Vorsprung (10) gehalten ist.
  6. Ventil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich einer Öffnung (23) des Ventilgehäuses (2) die vorstehende äußere Stirnseite mit einer Fase (21) versehen ist, so dass der auf der Ventilkartusche (1) angeordnete Sprengring (3) beim Einschieben der Ventilkartusche (1) im Bereich der Fase (21) aufgeweitet und anschließend in der Stecklage in die im Ventilgehäuse (2) angeordnete Ringnut (200) zurückfedert.
  7. Ventil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei Vorsprünge (10) an der Ventilkartusche (1) ausgebildet sind.
  8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Vorsprünge (10) so angeordnet sind, dass die Ventilkartusche (1) nur in einer bestimmten Drehstellung in das Ventilgehäuse (2) einsetzbar ist.
  9. Ventil nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lagerhülse (4) wenigstens drei axiale Vorsprünge (40) vorgesehen sind.
  10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Vorsprünge (40) jeweils einen Längsschlitz (401) für den Durchtritt jeweils eines Vorsprunges (10) der Ventilkartusche (1) aufweisen, wobei die Vorsprünge (40) in entsprechende Ausnehmungen (22) im Ventilgehäuse (2) einfassen.
  11. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Außenmantel der Vorsprünge der Ventilkartusche ein Teilbereich der Ringnut für den Sprengring ausgebildet ist.
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