DE102004025599A1 - Auffinden von Karteninformationen - Google Patents

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Abstract

Es werden Indexdaten für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt, dessen Auffindungsschlüssel keine Positionsinformationen enthält. Anhand von derartigen Indexdaten werden Maschen verwendet, um einen Bereich (A1) auf der Grundlage des Ausmaßes eines Lebensbereiches eines Nutzers um ein Auffindungszentrum (P) wie z. B. einer derzeitigen Position zu definieren. Ein Auffindungsprozess extrahiert nur Indexdaten entsprechend allen Institutionen, die zu den Maschen gehören, die in diesem Bereich enthalten sind. Die erhaltenen Indexdaten sind auf Nachbarschaften der derzeitigen Position anwendbar. Dementsprechend ist es möglich, bestimmte Institutionen in der Nähe der derzeitigen Position aufzufinden, ohne Abstände unter Verwendung von Koordinatendaten für Institutionen, die in Detailinformationen enthalten sind, zu berechnen. Demzufolge kann die Zeit für den Auffindungsprozess verkürzt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, ein Verfahren und ein Programm zum Auffinden von Karteninformationen, die in der Lage sind, die Zeit für das Auffinden zu verkürzen.
  • Herkömmlicherweise wird ein Verfahren zum Eingeben eines Namens vorgeschlagen, bei dem ein Institutionsname eingegeben und eine Institution aufgefunden wird, die mit dem eingegebenen Namen übereinstimmt. Wie es z.B. in 3 gezeigt ist, wird eine Institution, die mit dem Namen "AICHIKEN" übereinstimmt, anhand von Indexdaten für die Auffindung des Namens aufgefunden. Die Indexdaten speichern nur Informationen, die für die Auffindung des Namens benötigt werden. Die anderen genaueren Informationen über Institutionen werden in Detaildaten gespeichert. Die Indexdaten speichern eine Adresse (oder Speicheradresse) der Detaildaten. Die Indexdaten können sich auf die Detaildaten beziehen. Die Indexdaten speichern außerdem Verwaltungs-JIS-Codes, Bereichcodes und Typcodes. Diese Datenstücke werden versendet, um einen Bereich aus vielen übereinstimmenden Institutionen entsprechend den Gebieten und ähnlichem einzuengen. Andererseits werden die Detaildaten entsprechend Maschennummern gespeichert, die Maschen zugewiesen sind, wie es z.B. in der JP-A-2000-293099 (USP-6556919) beschrieben ist.
  • Wenn ein eingegebener Name mit vielen zugeordneten Institutionsdatenstücken übereinstimmt, kann irgendein Auffindungsbereich bestimmt werden, um Institutionen entsprechend dem bestimmten Auffindungsbereich aufzufinden. Die Indexdaten für die Namensauffindung enthalten keine Positionsinformationen über Institutionen. Daher muss auf die Detaildaten zugegriffen werden, um Institutionen zu extrahieren, die die entsprechenden Koordinaten aufweisen. Zu viele Zugriffe auf die Detaildaten verhindern jedoch einen effizienten Zugriff. Demzufolge beansprucht der gesamte Auffindungsprozess eine lange Zeit.
  • Wenn die Indexdaten für das Auffinden von Namen die Positionsinformationen über Institutionen speichern, erhöht sich die Größe der Indexdaten selbst. Dieses erhöht außerdem die Anzahl der Erlangungen (acquisitions) der Indexdaten zur Auffindung von Namen, womit sich die Leistungsfähigkeit verschlechtert.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen, ein Verfahren zum Auffinden von Karteninformationen und ein Programm zum Auffinden von Karteninformationen anzugeben, die in der Lage sind, die Zeit für das Auffinden zu verkürzen.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung gerichtet.
  • Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen auf: eine Detaildatenspeichereinheit zum Aufteilen eines Institutionsauffindungsbereichs in mehrere Maschen, Bestimmen einer gegebenen Masche als eine Bezugsmasche, aufeinanderfolgendes Vorsehen von Nummern für vier Maschen in einer Reihenfolge mit der gegebenen Masche als Startpunkt, dann oben, rechts, und oben rechts der gegebenen Masche, so als ob ein Buchstabe N in einem Streich geschrieben wird, Bewegen der Bezugsmasche zu einer bestimmten Masche, Wiederholen dieses Prozesses, um jeweilige Maschen mit Nummern zu versehen, und Sortie ren und Speichern von Institutionsdetaildaten in jeder der Maschen entsprechend den bereitgestellten Nummern; eine Indexdatenspeichereinheit zum Speichern von Indexdaten, die zur Auffindung einer Institution verwendet werden und die für jedes von mehreren Verfahren zum Auffinden vorgesehen sind; eine Bereicheinstelleinheit zum Einstellen eines Bereichs, der einen bestimmten Punkt als Bezug in dem Auffindungsbereich enthält; eine Maschennummerauffindungseinheit zum Auffinden einer Nummer einer Masche, die in dem Bereich enthalten ist; eine Adresserlangungseinheit zum Erlangen einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die durch die Detaildatenspeichereinheit zu Beginn einer Masche mit einer minimalen Nummer, die durch die Maschennummerauffindungseinheit aufgefunden wird, gespeichert sind, und einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die durch die Detaildatenspeichereinheit an einem Ende einer Masche mit einer maximalen Nummer, die durch die Maschennummerauffindungseinheit aufgefunden wird, gespeichert sind, anhand von Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt sind, dessen Auffindungsschlüssel Positionsinformationen enthält; eine Indexdatenerlangungseinheit zum Erlangen von Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden vorgesehen sind, dessen Auffindungsschlüssel keine Positionsinformationen enthält; eine Extraktionseinheit zum Extrahieren von Indexdaten, die zu einem Bereich von der Adresse der Institutionsdetaildaten, die zu Beginn gespeichert sind, bis zur Adresse der Institutionsdetaildaten, die am Ende gespeichert sind, aus Indexdaten, die von der Indexdatenerlangungseinheit erlangt werden; und eine Auffindungseinheit zum Auffinden einer bestimmten Institution unter Verwendung der Indexdaten, die von der Extraktionseinheit extrahiert werden.
  • Auf diese Weise findet die Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen gemäß der vorliegenden Erfindung eine bestimmte Institution durch Extrahieren von Indexdaten, die Institutionen in einem Bereich mit Bezug auf einen bestimmten Punkt entsprechen. Die Indexdaten sind für ein Verfahren zum Auffinden vorgesehen, dessen Auffindungsschlüssel keine Positionsinformationen enthält. Dieses ermöglicht es, Indexdaten im Bereich mit Bezug auf einen bestimmten Punkt zu erlangen, ohne auf Institutionsdetaildaten zuzugreifen. Demzufolge ist es möglich, die für den Auffindungsprozess benötigte Zeit zu verkürzen.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen eine Gruppenbestimmungseinheit zum Bestimmen einer Gruppe von Maschen, denen aufeinanderfolgend Maschennummern zugewiesen sind, die durch die Maschennummerauffindungseinheit aufgefunden werden, auf, wobei die Adresserlangungseinheit eine Adresse von Institutionsdetaildaten, die durch die Detaildatenspeichereinheit zu Beginn einer Masche mit der kleinsten Nummer, die eine Gruppe bildet, die durch die Gruppenbestimmungseinheit bestimmt wird, gespeichert werden, und eine Adresse von Institutionsdetaildaten, die durch die Detaildatenspeichereinheit an einem Ende einer Masche mit der höchsten Nummer, die die Gruppe bildet, die durch die Gruppenbestimmungseinheit bestimmt wird, gespeichert werden, aus Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden vorgesehen sind, dessen Auffindungsschlüssel Positionsinformationen enthält, erlangt.
  • Auf diese Weise kann durch Erlangen nur der ersten und letzten Adresse für Institutionsdetaildaten, die in einer jeweiligen Gruppe gespeichert sind, auf Indexdaten zugegriffen werden.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung verwendet die Auffindungseinheit in der Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen Indexdaten, die von der Extraktionseinheit extrahiert werden, wenn eine bestimmte Institution entsprechend zumindest einem Institutionsnamen, einem Geschäftstyp oder einer Kategorie als ein Auffindungsschlüssel aufgefunden wird. Ein Nutzer kann z.B. eine bestimmte Institution in der Nähe seines Hauses sogar unter Verwendung eines Institutsnamens, eines Geschäftstyps und einer Kategorie als ein Auffindungsschlüssel auffinden.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen wie folgt gekennzeichnet: Wenn die vier Maschen nummeriert wurden, sammelt die Detaildatenspeichereinheit die vier Maschen in eine Masche eines ersten Integrationsgrades. Die Detaildatenspeichereinheit sammelt vier Maschen des ersten Integrationsgrades in eine Masche eines zweiten Integrationsgrades durch Bewegen in einer Reihenfolge mit der Masche des ersten Integrationsgrads als ein Startpunkt, dann oben, rechts, und oben rechts der Masche, so als ob ein Buchstabe N in einem Strich geschrieben wird. Die Detaildatenspeichereinheit sammelt vier Maschen des zweiten Integrationsgrades in eine Masche eines dritten Integrationsgrades durch Bewegen in einer Reihenfolge mit der Masche des zweiten Integrationsgrades als ein Startpunkt, dann oben, rechts, und oben rechts der Masche, so als ob ein Buchstabe N in einem Strich geschrieben wird. Die Detaildatenspeichereinheit wiederholt diesen Prozess unter Verwendung mehrerer Integrationsgrade, um die Institutionsdetaildaten zu verwalten. Die Detaildatenspeichereinheit versieht jede der Maschen mit einer dem Integrationsgrad entsprechenden Nummer.
  • Wenn zu viele Maschen vorhanden sind, können Institutionsdetaildaten auf eine integrierende Weise verwaltet werden. Außerdem können mehrere Maschen mit einer einzigen Nummer durch Bereitstellen einer dem Integrationsgrad entsprechenden Nummer verwaltet werden.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen dadurch gekennzeichnet, dass die Bereicheinstelleinheit einen Bereich auf der Grundlage einer Masche des Integrationsgrades einstellt. Im allgemeinen kann der Lebensbereich bzw. das Lebensgebiet eines Nutzers auf ein gewisses Ausmaß begrenzt werden. In den meisten Fällen wird angenommen, dass viele Nutzer Institutionen in ihrem Lebensbereich auffinden wollen. Dementsprechend wird ein Bereich auf der Grundlage einer Masche eines Integrationsgrades definiert, der z.B. dem Ausmaß des Lebensbereichs des Nutzers entspricht. Auf diese Weise kann die Extraktionseinheit Indexdaten in dem Lebensbereich extrahieren. Die Auffindungseinheit kann verwendet werden, um Institutionen in dem Lebensbereich aufzufinden.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Bereicheinstelleinheit in der Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen eine Änderungseinheit zum Ändern eines Integrationsgrades für einen Bereich, der entsprechend der Anzahl von Indexdatenstücken, die durch die Extraktionseinheit extrahiert werden, einzustellen ist.
  • Wenn die Extraktionseinheit zu viele Indexdatenstücke extrahiert, findet die Auffindungseinheit zu viele Institutionen auf. Demzufolge benötigt der Auffindungsprozess eine lange Zeit. Im Gegensatz dazu kann die Extraktionseinheit eine sehr kleine Anzahl von Indexdaten extrahieren. In einem derartigen Fall kann eine Ausdehnung des Bereichs von aufzufindenden Objekten einen breiten Bereich für die Auffindung bereitstellen, ohne die für den Auffindungsprozess benötigte Zeit stark zu beeinflussen. Demzufolge wird eine bevorzugte Auffindung durch Erhöhen oder Verringern des Integrationsgrades für einen entsprechend der Anzahl von Indexdaten einzustellenden Bereich verfügbar.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen wie folgt gekennzeichnet: Wenn ein eingestellter Bereich mehrere Maschen eines Integrationsgrades für den Bereich überlappt, stellt die Bereicheinstelleinheit einen neuen Bereich einschließlich sämtlicher überlappender Maschen ein.
  • Wenn Indexdaten extrahiert sind, darf eine Bereichsgrenze nicht mehrere Maschen des Integrationsgrades überlappen, der zur Bereichsgröße äquivalent ist. In einem derartigen Fall ist es möglich, Indexdaten für Institutionen in der Masche des dem Bereich entsprechenden Integrationsgrades zu extrahieren. Dieses kommt daher, dass Institutionsdetaildaten in der Reihenfolge von Maschennummern gespeichert werden, und die Indexdaten Adressen der Detaildaten speichern. Wenn der Bereich mehrere Maschen überlappt, müssen die Indexdaten für Institutionen jedoch viele Male verglichen werden, um zu bestimmen, wann Kandidatendaten mit dem Bereich übereinstimmen. Demzufolge benötigt das Extrahieren der Indexdaten eine lange Zeit.
  • Zur Lösung dieses Problems kann die Anzahl von Gruppen durch Einstellen eines neuen Bereichs einschließlich sämtlicher überlappender Maschen minimiert werden. Demzufolge ist es möglich, die Zeit zum Extrahieren der Index daten für Institutionen, die zu den Maschen, die in dem Bereich enthalten sind, gehören, zu extrahieren.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen außerdem auf: eine Speichereinheit zum Speichern von Positionsinformationen des neuen Bereichs in Verbindung mit einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die zu Beginn gespeichert sind, und einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die am Ende gespeichert sind, wobei die Adressen durch die Adresserlangungseinheit hinsichtlich des neuen Bereichs erlangt werden; und eine Bestimmungseinheit zum Bestimmen, ob ein neuer Bereich, der durch die Speichereinheit gespeichert ist, einen Bereich enthält, der durch die Bereicheinstelleinheit auf der Grundlage von Maschen des Integrationsgrades eingestellt wird. Wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass der neue Bereich den Bereich enthält, extrahiert die Extraktionseinheit Indexdaten, die Adressen entsprechen, die dem neuen Bereich, der durch die Speichereinheit gespeichert ist, zugeordnet sind.
  • Auf diese Weise speichert die Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen Positionsdaten über den neuen Bereich einschließlich sämtlicher überlappender Maschen in Verbindung mit der ersten und letzten Adresse der Institutionsdetaildaten. Die Positionsdaten enthalten z.B. Koordinaten der minimalen und maximalen Längen und Breiten. Wenn der im voraus gespeicherte neue Bereich einen für die nächste Auffindung einzustellenden Bereich enthält, extrahiert die Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen Indexdaten, die der im voraus gespeicherten Adresse entsprechen.
  • Auf diese Weise kann eine bestimmte Institution aufgefunden werden, ohne eine Maschennummer, die in dem Be reich enthalten ist, aufzufinden oder Adressen der Institutionsdetaildaten, die in der Masche enthalten sind, zu erlangen. Dieses verkürzt die Zeit für das Auffinden beachtlich.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist die Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen außerdem eine Punktbestimmungseinheit zum Bestimmen eines Punktes in dem Auffindungsbereich auf. Die Bereicheinstelleinheit stellt. einen Bereich in Bezug auf einen Punkt ein, der durch die Punktbestimmungseinheit bestimmt wird. Demzufolge kann ein Nutzer irgendeinen Punkt wie z.B. sein eigenes Haus oder die Firma, für die er arbeitet, bestimmen.
  • In einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen wie folgt gekennzeichnet: Die Indexdatenspeichereinheit speichert Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden verwendet werden, dessen Auffindungsschlüssel zumindest eines aus einer Positionsadresse, eines Bereichsnamens, einer Postleitzahl, einem Namen einer Sehenswürdigkeit, Koordinaten und einer aus Koordinaten berechneten Masche enthält. Die Indexdaten werden für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt, dessen Auffindungsschlüssel die Positionsinformationen enthält. Die Indexdatenspeichereinheit speichert Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden verwendet werden, dessen Auffindungsschlüssel zumindest eines aus einem Namen, einer Kategorie und einem Objekt enthält. Die Indexdaten werden für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt, dessen Auffindungsschlüssel keine Positionsinformationen enthält.
  • Auf diese Weise wird ein weiter Bereich durch Bereitstellen von Indexdaten entsprechend verschiedener Auffindungsschlüssel verfügbar. Die positionsbezogenen Auffin dungsschlüssel sind nicht auf die oben genannten Adresse, Bereichsname, Postleitzahl, Name einer Sehenswürdigkeit, Koordinaten und einer aus Koordinaten berechneten Masche begrenzt. Es sind beliebige Auffindungsschlüssel, die Positionsinformationen zugeordnet sind, wie z.B. eine Telefonnummer, ein Bezirksname, ein Straßenname und ähnliches verfügbar. Jedoch kann z.B. die Absicht eines Nutzers, z.B. italienische Restaurants zu versuchen, nicht in dem positionsbezogenen Auffindungsschlüssel enthalten sein.
  • Außerdem ist die vorliegende Erfindung zur Lösung der vorherigen Aufgabe auf ein Verfahren und ein Programm (oder Computerprogrammprodukt) zur Auffindung von Karteninformationen gerichtet. Das Verfahren und das Programm zum Auffinden von Karteninformationen können mit der ähnlichen Struktur wie diejenige der Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen versehen sein, so dass die Beschreibung für das Verfahren und das Programm weggelassen wird.
  • Die obige und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das einen allgemeinen Aufbau einer Navigationsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 2 schematisch ein Beispiel für das Teilen von Maschen, Zuweisen von Maschennummern und Integrationsgrade für Maschen gemäß der Ausführungsform,
  • 3 ein Verfahren zum Auffinden von Namen gemäß dem Stand der Technik,
  • 4 ein Flussdiagramm eines Institutionsauffindungsprozesses gemäß der Ausführungsform,
  • 5 schematisch ein Beispiel für Einstellungsbereiche gemäß der Ausführungsform,
  • 6 schematisch ein Beispiel für das Erhalten von Detaildatenadressen gemäß der Ausführungsform,
  • 7A bis 7C schematisch ein Problem beim Auffinden von Namen gemäß dem Stand der Technik,
  • 8 ein Flussdiagramm eines Prozesses mit verbesserter Eingrenzung durch Bereiche gemäß einer Modifikation 1 der Ausführungsform,
  • 9 schematisch ein Beispiel für das Anzeigen eines Auffindungsergebnisses gemäß der Modifikation 1 der Ausführungsform,
  • 10 ein Flussdiagramm eines Listenanzeigeprozesses zum Sortieren von Abständen gemäß einer Modifikation 2 der Ausführungsform, und
  • 11 schematisch ein Beispiel für das Anzeigen von Institutionsnamen, die nach Abständen zum Auffindungszentrum sortiert sind, gemäß einer Modifikation 2 der Ausführungsform.
  • Im folgenden werden die Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen, das Verfahren zum Auffinden von Karteninformationen und das Programm zum Auffinden von Karteninformationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben. Die folgende Beschreibung betrifft als ein Beispiel die Anwendung der vorliegenden Erfindung für eine Navigationsvorrichtung, die an Fahrzeugen und ähnlichem angebracht ist.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen allgemeinen Aufbau der Navigationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform zeigt. Wie es in 1 gezeigt ist, weist eine Navigationsvorrichtung 100 einen Positionsdetektor 1, eine Kartendateneingabevorrichtung 6, eine Betätigungsschaltergruppe 7, einen externen Speicher 9, eine Anzeigevorrichtung 10, eine Spracheingabe/-ausgabevorrichtung 11, einen Fernsteuerungssensor 12 und eine Steuerschaltung 8, die mit diesen Teilen bzw. Einrichtungen verbunden ist, auf.
  • Die Steuerschaltung 8 ist als ein gewöhnlicher Computer ausgelegt. Die Steuerschaltung 8 enthält bekannte Komponenten wie z.B. eine CPU, einen ROM, einen RAM, eine I/O und eine Busleitung, die diese Komponenten verbindet. Der ROM speichert ein Programm, das von der Navigationsvorrichtung 100 ausgeführt wird. Die CPU und ähnliches führen bestimmte Operationen bzw. Betriebe gemäß dem gespeicherten Programm aus.
  • Der Positionsdetektor 1 besitzt bekannte Bestandteile wie z.B. einen geomagnetischen Sensor 2, einen Kreisel 3, einen Abstandssensor 4 und einen GPS-(globales Positioniersystem)Empfänger 5, um Fahrzeugpositionen auf der Grundlage von Funkwellen von Satelliten zu erfassen. Diese Teile bzw. Einrichtungen verursachen aufgrund unterschiedlicher Eigenschaften ihre eigenen Fehler und sind daher ausgelegt, von mehreren Sensoren, die sich einander ergänzen, verwendet zu werden. In Abhängigkeit von den Genauigkeiten der Sensoren können einige der oben genannten Teile den Positionsdetektor 1 bilden. Außerdem kann es , obwohl es nicht gezeigt ist, vorteilhaft sein, einen Rotationssensor für das Lenken, einen Fahrzeugsensor ei nes jeweiligen rollenden Rades und ähnliches zu verwenden.
  • Die Betätigungsschaltergruppe 7 verwendet z.B. einen Berührungsschalter, der in der Anzeigevorrichtung 10 integriert ist, einen mechanischen Schalter und ähnliches. Die Betätigungsschaltergruppe 7 wird für verschiedene Eingabeoperationen wie z.B. einem Verschieben (Scrollen) einer Karte, die auf einem Bildschirm der Anzeigevorrichtung 10 angezeigt wird, dem Eingeben von Text, dem Auswählen von Schlüsseln und ähnlichem verwendet.
  • Der externe Speicher 9 verwendet ein lesbares und beschreibbares Speichermittel mit großer Kapazität wie z.B. eine Speicherkarte, ein HDD und ähnliches. Der externe Speicher 9 wird zum externen Halten bzw. Speichern von Bilddaten und ähnlichem verwendet.
  • Die Anzeigevorrichtung 10 weist z.B. eine Flüssigkristallanzeige auf. Der Bildschirm der Anzeigevorrichtung 10 kann eine Fahrzeugpositionsmarke und eine Karte um das Fahrzeug anzeigen. Die Fahrzeugpositionsmarke entspricht der derzeitigen Position des Fahrzeugs, die von dem Positionsdetektor 1 eingegeben wird. Die Karte wird anhand einer Kartendatenbank, die von der Kartendateneingabevorrichtung 6 eingegeben wird, erzeugt.
  • Die Spracheingabe/-ausgabevorrichtung 11 weist eine Eingabevorrichtung und eine Ausgabevorrichtung (nicht gezeigt) auf. Die Eingabevorrichtung erkennt die Inhalte des vom Nutzer Gesprochenen und wird für verschiedene Eingaben in die Navigationsvorrichtung 100 verwendet. Die Ausgabevorrichtung weist einen Lautsprecher, einen Audioverstärker und ähnliches auf und wird zur Sprachführung und ähnliches verwendet.
  • Die Kartendateneingabevorrichtung 6 wird zum Eingeben der Kartendatenbank und einer Informationsauffindungsdatenbank 6A verwendet. Im allgemeinen werden diese Datenbanken in einem Nur-Lese-Speichermittel wie z.B. einem CD-ROM, einem DVD-ROM und ähnlichem gespeichert. Die Datenbanken können in einem beschreibbaren Speichermittel wie z.B. einer Speicherkarte, einer Festplatte und ähnlichem gespeichert sein. Die Informationsauffindungsdatenbank 6A wird im folgenden beschrieben.
  • Die Informationsauffindungsdatenbank 6A gemäß der Ausführungsform weist einen Indexdatenabschnitt und einen Detaildatenabschnitt auf. Der Indexdatenabschnitt stellt z.B. Indexdaten für mehrere Verfahren zum Auffinden wie z.B. dem Auffinden von Namen, dem Auffinden einer Kategorie und dem Auffinden einer Umgebungsinstitution bereit. Die Namensauffindung findet bestimmte Institutionen unter Verwendung von Institutionsnamen als Auffindungsschlüssel auf. (Hier wird die Institution im allgemeinen so verwendet, dass sie ein Gebäude, eine Firma, eine Schule, einen Laden, ein Restaurant, ein Büro, ein Museum, ein Theater, ein Verwaltungsbüro und ähnliches enthält.) Das Auffinden einer Kategorie findet bestimmte Institutionen unter Verwendung von Institutionskategorien als Auffindungsschlüssel auf. Das Auffinden einer Umgebungsinstitution findet bestimmte Institutionen unter Verwendung von Positionsinformationen wie z.B. derzeitiger Positionen als Auffindungsschlüssel auf.
  • Die Indexdaten speichern nur Informationen, die für die Verfahren zum Auffinden benötigt werden. Im Gegensatz dazu speichern die Detaildaten die anderen detaillierten Informationen über Institutionen. Jeweilige Indexdaten speichern eine Adresse für die Detaildaten. Auf die Detaildaten kann von den Indexdaten Bezug genommen werden. Die Indexdaten speichern außerdem Daten zur Eingrenzung vieler Institutionen, wenn welche vorhanden sind, die mit einem Auffindungsschlüssel übereinstimmen.
  • Der Detaildatenabschnitt speichert Institutionsdetaildaten, die den Namen, die Koordinaten, die Positionsadresse, die Telefonnummer, die Koordinatengenauigkeit und ähnliches enthalten. Die Detaildaten sind unabhängig von den Verfahren zum Auffinden ausgelegt, da auf sie von den Indexdaten Bezug genommen wird, die ein einzigartiges Verfahren zum Auffinden verwenden. Der Detaildatenabschnitt speichert Institutionsdetaildaten in der Reihenfolge von noch zu beschreibenden Maschennummern. Die Maschennummer wird im folgenden beschrieben.
  • Gemäß der Ausführungsform wird z.B. der Auffindungsbereich für eine Institution in Parzellen (im folgenden als Masche bezeichnet) von einem Kilometer im Quadrat (1km × 1km), wie es in 2 gezeigt ist, geteilt. Die Masche (k) wird als eine Bezugsmasche definiert, die die minimale Länge (LOmin) und die minimale Breite (LAmin) aufweist. Jede Masche wird durch Bewegung entsprechend der Gestalt eines Buchstabens N nummeriert. Die Nummer, die jeder Masche zugewiesen wird, entspricht dem Integrationsgrad der Masche bzw. gibt diesen an.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, wird ein Bereich, der einer Bezugsmasche (k) entspricht, als eine Masche des Integrationsgrades 0 definiert. Benachbarte vier Maschen vom Integrationsgrad 0 werden aufeinanderfolgend von 0 bis 3 ausgehend von der Bezugsmasche (k) in der Reihenfolge des Schreibens des Buchstabens N in einem Strich nummeriert. Außerdem werden weitere benachbarte Maschen vom Integrationsgrad 0 aufeinanderfolgend von vier bis f in der Reihenfolge des Schreibens des Buchstabens N in einem Strich durch Bewegen des Startpunktes auf die Maschen (4, 8, c) vom Integrationsgrad 0 nummeriert, wie es in 2 gezeigt ist. Ein den vier Maschen (0 bis 3 , 4 bis 7, 8 bis b, oder c bis f) vom Integrationsgrad 0 entsprechender Bereich wird als eine Masche des Integrationsgrades 1 definiert. Jede Masche vom Integrationsgrad 1 bildet eine Größe von 2 Kilometern im Quadrat (2km × 2km).
  • Außerdem bilden vier Maschen vom Integrationsgrad 1 beginnend von der Masche vom Integrationsgrad 1 (entsprechend den Maschen vom Integrationsgrad 0 (0 bis 3)) in der Reihenfolge des Schreibens des Buchstabens N in einem Strich eine Masche des Integrationsgrades 2. Die Masche vom Integrationsgrad 2 enthält 16 Maschen (0 bis f) vom Integrationsgrad 0. Die Maschen vom Integrationsgrad 2 sind mit einem Stern (0*) versehen. Das Zeichen (*) bezeichnet beliebige hexadezimale Zahlen 0 bis f. Die Maschen vom Integrationsgrad 2 bilden eine Größe von vier Kilometern im Quadrat (4km × 4km).
  • Auf diese Weise weisen die Maschen vom Integrationsgrad 2 vier Maschen vom Integrationsgrad 1 auf. Die Maschen vom Integrationsgrad 1 weisen vier Maschen vom Integrationsgrad 0 auf. Diese Maschen werden aufeinanderfolgend hexadezimal von 0 bis f nummeriert.
  • Anschließend bilden jeweils vier Maschen vom Integrationsgrad 2 eine Masche vom Integrationsgrad 3. Diesen Maschen werden Maschennummern 0* bis 3* zugewiesen und bilden eine Größe von acht Kilometern im Quadrat (8km × 8km). Vier Maschen vom Integrationsgrad 3 bilden Maschen vom Integrationsgrad 4. Diesen Maschen werden Maschennummern 0* bis f* zugewiesen. Die Maschen vom Integrationsgrad 4 sind mit einem **-Zeichen (0**) versehen. Die Maschen vom Integrationsgrades 4 bilden eine Größe von 16 Kilometern im Quadrat (16km × 16km).
  • Dieser Prozess wird wiederholt, um Maschen vom Integrationsgrad 6, die einer Größe von 64 Kilometern im Quadrat (64km × 64km) entsprechen, Maschen vom Integrationsgrad 8, die einer Größe von 256 Kilometern im Quadrat (256km × 256km) entsprechen, usw. bereitzustellen. Der Auffindungsbereich wird somit auf eine integrierende Weise verwaltet.
  • Auf diese Weise werden die Institutionsdetaildaten in der Reihenfolge von Maschennummern gespeichert. Dementsprechend sind die gespeicherten Detaildaten geographisch benachbart zueinander. Im folgenden wird eine herkömmliche Funktion zum Auffinden eines Namens genauer beschrieben.
  • 3 zeigt ein Beispiel der herkömmlichen Funktion zum Auffinden eines Namens. Ein Nutzer gibt z.B. den Institutionsnamen "AICHIKEN" (es handelt sich um die Aichi Ken-Präfektur) ein, der aufzufinden ist. Die Funktion zum Auffinden des Namens findet Institutionen, die mit dem eingegebenen Namen beginnen, anhand von Indexdaten für die Namensauffindung auf. Ein Auffindungsergebnis in 3 zeigt Übereinstimmungsdaten wie z.B. AICHIKENCHOU (Aichi-Präfekturbüro) und AICHIKENMINNOMORI (Wald für Aichi-Präfektur-Bewohner).
  • Wie es in 3 gezeigt ist, enthalten die Übereinstimmungsindexdaten einen Institutionsnamen, einen Verwaltungs-JIS-Code, der einem jeweiligen Verwaltungsbezirk wie z.B. einer Präfektur (Ken) zugewiesen ist, einen jeweils einer City (Shi), einem Stadtbezirk, einer Stadt oder einem Dorf zugewiesenen Bereichscode, einen einem jeweiligen Institutionstyp zugewiesenen Typcode, eine Adresse der Institutionsdetaildaten und ähnliches. Diese Datenstücke werden zum Auflisten von Institutionsnamen und zum Eingrenzen der Institutionen benötigt.
  • Wenn das Auffindungsergebnis viele Indexdatenstücke zeigt, die mit dem eingegebenen Namen übereinstimmen, wird z.B. irgendein Bereich bestimmt, um Institutionen, die mit dem bestimmten Bereich übereinstimmen, aufzufinden. Die Indexdaten für das Auffinden eines Namens speichern keine Koordinateninformationen über Institutionen. Dementsprechend muss auf die Detaildaten zugegriffen werden, um Institutionen zu extrahieren, die die entsprechenden Koordinaten aufweisen. Wie es oben erwähnt wurde, sind die Detaildaten unabhängig von den Verfahren zum Auffinden ausgelegt, da auf sie von den Indexdaten Bezug genommen wird, die ein einzigartiges Verfahren zum Auffinden verwenden. Demzufolge muss auf den Detaildatenabschnitt zugegriffen werden, um die Koordinaten der entsprechenden Daten zu extrahieren. Zu viele Zugriffe auf die Detaildaten behindern jedoch einen wirksamen Zugriff. Demzufolge benötigt der gesamte Auffindungsprozess viel Zeit.
  • Es kann ein anderes Verfahren angewendet werden, um die Koordinateninformationen über Institutionen in den Indexdaten zum Auffinden eines Namens zu speichern. Die Größe der Indexdaten selbst erhöht sich. Dieses erhöht außerdem die Anzahl der Erlangungen bzw. Ermittlungen der Indexdaten, womit sich die Leistungsfähigkeit verschlechtert.
  • Die Navigationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform verwendet Maschen, um einen Bereich auf der Grundlage des Ausmaßes bzw. der Größe eines Lebensraumes bzw. Lebensbereichs eines Nutzers zu definieren. Den Institutionsdetaildaten sind allen Institutionen in den Maschen, die in dem Bereich enthalten sind, zugeordnet. Die Navigationsvorrichtung erhält Adressen der Institutionsdetaildaten anhand von Indexdaten, die für das Auffinden einer Umge bungsinstitution oder äquivalente Verfahren zum Auffinden, deren Auffindungsschlüssel Positionsinformationen enthalten (positionsbezogene Indexdaten), verwendet werden. Die Navigationsvorrichtung extrahiert dann Indexdaten, die den erhaltenen Adressen entsprechen und die für die Auffindung eines Namens oder äquivalente Verfahren zum Auffinden, deren Auffindungsschlüssel keine Positionsinformationen enthalten (positionsunbezogene Indexdaten), verwendet werden. Die Navigationsvorrichtung findet dann bestimmte Institutionen anhand der extrahierten Indexdaten auf.
  • Im folgenden wird ein Prozess zum Auffinden von bestimmten Institutionen gemäß einem kennzeichnenden Abschnitt der Ausführungsform mit Bezug auf die 4 bis 6 beschrieben. 4 ist ein Flussdiagramm des Prozesses. 5 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für die Einstellung des Bereichs zeigt. 6 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel für das Erhalten von Adressen für die Detaildaten zeigt.
  • Im Schritt S10 der 4 wird das Auffindungszentrum bzw. die Auffindungsmitte bestimmt. Es wird z.B. eine Karte auf dem Bildschirm angezeigt. Ein Nutzer bestimmt einen Punkt als Auffindungszentrum auf der Karte. Das Auffindungszentrum kann als das Zuhause, die derzeitige Position des Nutzers oder irgendeinen anderen Punkt bestimmt werden.
  • Im Schritt S20 werden Maschen verwendet, um einen Bereich um den im Schritt S10 bestimmten Punkt des Zentrums zu definieren. Wie es in 5 gezeigt ist, bestimmt der Nutzer z.B. einen Bereich (A1), der für ein erstes Auffinden (im folgenden als ein Bereich A1 bezeichnet) gesichert wird, um den bestimmten Punkt des Zentrums (P). Die Ausführungsform nimmt an, dass der Bereich A1 eine Größe von 64 Kilometern im Quadrat aufweist (äquivalent zu einer Masche vom Integrationsgrad 6).
  • Im allgemeinen ist es möglich, einen Lebensraum eines Nutzers bis zu einem gewissen Grad zu bestimmen. Es kann angenommen werden, dass der Lebensbereich viele Institutionen enthält, die der Nutzer unter Verwendung der Navigationsvorrichtung 100 auffinden will. Dementsprechend wird der Bereich z.B. auf der Grundlage einer Masche vom Integrationsgrad 6 definiert, der äquivalent zum Umfang des Lebensbereichs des Nutzers ist.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, überlappt der Bereich A1 mehrere Maschen vom Integrationsgrad 6. In einem derartigen Fall ist der erste Auffindungszielbereich so ausgelegt, dass er eine Masche vom Integrationsgrad 6, die in dem Bereich enthalten ist, und mehrere überlappende Maschen vom Integrationsgrad 6 aufweist. In 5 überlappt der Bereich A1 vier Maschen vom Integrationsgrad 6, die mit den Nummern 1***, 3***, 4*** und 6*** bezeichnet sind. Diese vier Maschen vom Integrationsgrad 6 werden als erster Auffindungszielbereich angenommen. Wenn der Bereich A1 keine Masche vom Integrationsgrad 6 überlappt, wird der Bereich A1 als der erste Auffindungszielbereich angenommen.
  • Außerdem bestimmt der Nutzer im Schritt S20 einen Bereich (A2), der für eine zweite Auffindung gesichert wird (im folgenden als ein Bereich A2 bezeichnet), um den bestimmten Mittelpunkt (P). Diese Ausführungsform nimmt an, dass der Bereich A2 eine Größe von 128 Kilometern im Quadrat (äquivalent zu einer Masche vom Integrationsgrad 7) aufweist.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, überlappt der Bereich A2 neun Maschen vom Integrationsgrad 6, die mit Maschen nummern 0***, 1***, 2***, 3***, 4***, 6***, 8***, 9*** und c*** bezeichnet sind. Diese neun Maschen vom Integrationsgrad 6 werden als zweiter Auffindungszielbereich angenommen.
  • Wie es oben erwähnt ist, werden der Bereich A1 und der erste Auffindungszielbereich, der den Bereich A1 enthält, definiert. Der Nutzer kann Institutionen in seinem Lebensbereich durch Auffinden von Institutionen in den Maschen, die zum ersten Auffindungszielbereich gehören, auffinden. Wenn gewünschte Institutionen nicht aus dem ersten Auffindungszielbereich gefunden werden können, kann der Nutzer Institutionen aus dem zweiten Auffindungszielbereich, der einen weiteren bzw. erweiterten Auffindungsbereich aufweist, auffinden.
  • Im Schritt S30 findet der Prozess Maschennummern in den ersten und zweiten Auffindungszielbereichen, die im Schritt S20 definiert werden, auf. Z.B. werden die Maschennummern 0*** 1*** 2*** 3*** 4*** 6*** 8*** 9*** und c*** aus dem zweiten Auffindungszielbereich in 5 aufgefunden.
  • Im Schritt S40 sortiert der Prozess die Maschennummern, die im Schritt S30 aufgefunden wurden, in einer aufsteigenden Reihenfolge, um die Maschen mit aufeinanderfolgenden Maschennummern zu gruppieren. Der zweite Auffindungszielbereich in 5 weist z.B. Gruppen 1 bis 4 auf, wie es in 6 gezeigt ist. Gruppe 1 weist Maschennummern 0*** bis 4*** auf. Gruppe 2 weist die Maschennummer 6*** auf. Gruppe 3 weist die Maschennummern 8*** und 9*** auf. Gruppe 4 weist die Maschennummer c*** auf.
  • Wenn die Maschen mit Maschennummern in der Reihenfolge des Schreibens des Buchstabens N in einem Strich gemäß der Ausführungsform versehen sind, gehören die Maschen mindestens vier Gruppen und bis zu fünf Gruppen an.
  • Im Schritt S50 identifiziert der Prozess die kleinste bzw. minimale Maschennummer und die größte bzw. maximale Maschennummer für jede Gruppe. Im Schritt S60 erhält der Prozess eine Adresse der Detaildaten, die zu Beginn (oder zuerst) des Detaildatenabschnitts in Bezug auf Institutionen in der Masche mit der kleinsten Maschenzahl gespeichert sind. Der Prozess erhält weiterhin eine Adresse der Detaildaten, die am Ende (zuletzt) des Detaildatenabschnitts hinsichtlich Institutionen in der Masche mit der größten Maschennummer gespeichert sind. Diese erste und letzte Adresse der Institutionsdetaildaten werden aus Indexdaten erhalten, die für das Verfahren zum Auffinden, dessen Auffindungsschlüssel Positionsinformationen wie z.B. eine Positionsadresse, einen Bereichsnamen oder einer Postleitzahl enthält.
  • Im Schritt S70 extrahiert der Prozess aus derartigen Indexdaten einen Namen, einen Geschäftstyp, eine Kategorie und ähnliches, wobei die Indexdaten den ersten bis letzten Adressen entsprechen, die wie oben beschrieben erhalten werden. Diese Indexdaten sind für das Verfahren zum Auffinden vorgesehen, dessen Auffindungsschlüssel keine Positionsinformationen enthält. Der Prozess findet bestimmte Institutionen aus den extrahierten Indexdaten auf.
  • Auf diese Weise kann die Navigationsvorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform bestimmte Institutionen in der Nähe der derzeitigen Position auffinden, ohne auf die Institutionsdetaildaten zur Bezugnahme auf Koordinatendaten zuzugreifen. Demzufolge ist es möglich, die für den Auffindungsprozess benötigte Zeit zu verkürzen.
  • Der folgende Prozess wird vor dem Starten des Prozesses im Schritt S70 empfohlen. D.h., dass die minimalen und maximalen Breiten und Längen für die ersten und zweiten Auffindungszielbereiche, die im Schritt S20 definiert werden, gefunden werden. Diese Breiten und Längen sind den ersten und letzten Adressen der Detaildaten zugeordnet, die aus diesen Bereichen erhalten werden, und werden als ein Sicherungsbereich gespeichert.
  • Wenn der Sicherungsbereich einen anschließend aufzufindenden Bereich enthält, können bestimmte Institutionen ohne Auffindungsmaschennummern aufgefunden werden. Dieses Verfahren eliminiert außerdem die Notwendigkeit, Adressen von Institutionsdetaildaten, die in den Maschen enthalten sind, zu erhalten. Demzufolge kann die Zeit für das Auffinden stark verkürzt werden.
  • (Modifikation 1)
  • Wie es in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, werden z.B. Indexdaten, die dem ersten und dem weiteren zweiten Auffindungszielbereich entsprechen, extrahiert, so dass die Zeit für das Auffinden einer gewünschten Institution hinsichtlich dieser Zielbereiche verkürzt werden kann. Eine Modifikation 1 der Ausführungsform verwendet dieses Merkmal der Erfindung.
  • Wenn ein eingegebener Institutionsname mit vielen Kandidatendaten wie oben erwähnt übereinstimmt, ist es allgemeine Praxis, die Daten unter Verwendung von Bereichen bzw. Gebieten und ähnlichem einzugrenzen. Eine gewünschte Institution könnte jedoch nach dem Eingrenzen der Daten unter Verwendung von Bereichen nicht gefunden werden.
  • Es wird z.B. der Fall betrachtet, dass ein Institutionsname "Murayama Toyoake-ten" in Kariya Shi unter Verwendung einer herkömmlichen Funktion zum Auffinden eines Namens aufgefunden werden soll. (Hier bedeutet "Murayama" ein Name einer/eines Bar/Restaurants, "Toyoake" bedeutet Toyoake City, "-ten" bedeutet einen Laden bzw. ein Geschäft, und "Kariya Shi" bedeutet Kariya City.) Wenn der Nutzer zuerst "Murayama" eingibt, werden 1603 Institutionen aufgefunden, wie es in 7A gezeigt ist. Wenn der Nutzer das Ergebnis unter Verwendung der Institutionskategorie "Bar" eingrenzt, werden die Daten auf 743 eingegrenzt, wie es in 7B gezeigt ist. Wenn der Nutzer den Bereich "Toyoake Shi" bestimmt, um die aufgefundenen Daten noch weiter einzugrenzen, zeigt die Ergebnisnachricht "keine übereinstimmende Institution" an, wie es in 7C gezeigt ist.
  • Dieses kommt daher, dass "Murayama Toyoake-ten" zu "Kariya Shi" und nicht zu "Toyoake Shi" gehört und somit durch Eingrenzen der Bereiche auf "Toyoake Shi" nicht aufgefunden werden kann. Wenn die gewünschte Institution nicht durch Eingrenzen der Bereiche auf "Toyoake Shi" aufgefunden werden kann, wendet die Modifikation das Auffinden auf "in der Nähe von "Toyoake Shi" durch Erweitern der aufzufindenden Bereiche an. Im folgenden wird ein Prozess mit der verbesserten Eingrenzung von Bereichen mit Bezug auf ein Flussdiagramm der 8 beschrieben.
  • Im Schritt S100 in 8 extrahiert der Prozess Institutionsnamen, die einer Zeichenkette des von dem Nutzer eingegebenen Institutionsnamens entspricht. Eine Liste von extrahierten Institutionsnamen können auf dem Bildschirm angezeigt werden. Im Schritt S110 grenzt der Prozess die Institutionsnamen durch einen Bereichscode ein, um die aufzufindenden Bereiche einzugrenzen.
  • Im Schritt S120 findet der Prozess Positionsadressen, die dem Bereichscode entsprechen, auf, um repräsentative Koordinaten in dem Bereich (z.B. Koordinaten eines Regierungsgebäudes) zu erhalten. Im Schritt S130 bestimmt der Prozess, ob ein Sicherungsbereich, der die im Schritt S110 eingegrenzten Bereiche enthält, verfügbar ist. Wenn das Ergebnis positiv ist, schreitet der Prozess im Schritt S150 fort. Wenn das Ergebnis negativ ist, schreitet der Prozess im Schritt S140 fort.
  • Wenn kein Sicherungsbereich vorhanden ist, der die zugeordneten Bereiche enthält, schreitet der Prozess im Schritt S140 fort, um die ersten und zweiten Auffindungszielbereiche um die im Schritt S120 als Auffindungszentrum erhaltenen Koordinaten zu berechnen. Diese Bereiche werden als ein Sicherungsbereich gespeichert.
  • Im Schritt S150 findet der Prozess unter Verwendung der Indexdaten für Institutionen im ersten Auffindungszielbereich Institutionen auf, die dem eingegebenen Institutionsnamen entsprechen. Wenn eine übereinstimmende Institution aufgefunden wird, zeigt die Liste den Institutionsnamen an.
  • Wenn keine übereinstimmenden Institutionen im Schritt S150 aufgefunden werden, schreitet der Prozess im Schritt S160 fort. Im Schritt S160 findet der Prozess unter Verwendung der Indexdaten für Institutionen in dem zweiten Auffindungszielbereich mit Ausnahme des ersten Auffindungszielbereichs Institutionen auf, die dem eingegebenen Institutionsnamen entsprechen. Im Schritt S170 wird das Auffindungsergebnis angezeigt.
  • Wenn gewünschte Institutionen durch Eingrenzen von Bereichen nicht aufgefunden werden können, kann das Auf finden einer Institution durch Ausdehnen des Auffindungsbereichs auf die Nachbarschaft der eingegrenzten Bereiche durchgeführt werden. Wenn die Institution wie z.B. "Murayama Toyoake-ten" zu "Kariya Shi" und nicht zu "Toyoake Shi" gehört, können gewünschte Institutionen aufgefunden werden. Dieses kommt daher, dass der Auffindungsbereich "Kariya Shi" in der Nachbarschaft von "Toyoake Shi" enthält, wie es in 9 gezeigt ist.
  • (Modifikation 2)
  • Wie es in der Ausführungsform erläutert wurde, können z.B. Indexdaten im ersten und im weiteren zweiten Auffindungszielbereich extrahiert werden. Es wird z.B. angenommen, dass aufgefundene Institutionsnamen in der Reihenfolge der Abstände zum Auffindungszentrum sortiert werden. In diesem Fall kann das Sortieren in der Reihenfolge der Abstände praktisch für diejenigen Institutionsnamen gefordert werden, die nur innerhalb der zuvor extrahierten Indexdaten enthalten sind. Im folgenden wird ein Listenanzeigeprozess mittels Sortieren von Abständen mit Bezug auf das Flussdiagramm in 10 beschrieben.
  • Im Schritt S200 der 10 extrahiert der Prozess Institutionsnamen, die einer Zeichenkette des vom Nutzer eingegebenen Institutionsnamen entsprechen. Im Schritt S210 bestimmt der Nutzer das Auffindungszentrum. Der Prozess erhält Koordinaten für das bestimmte Auffindungszentrum.
  • Im Schritt S220 bestimmt der Prozess, ob ein Sicherungsbereich, der die im Schritt S210 erhaltenen Koordinaten enthält, verfügbar ist. wenn das Ergebnis positiv ist, schreitet der Prozess im Schritt S240 fort. Wenn das Ergebnis negativ ist, schreitet der Prozess im Schritt S230 fort.
  • Im Schritt S230 berechnet der Prozess einen Sicherungsbereich um die im Schritt S210 als Auffindungszentrum erhaltenen Koordinaten und speichert diesen. Im Schritt S240 findet der Prozess Institutionen im ersten Auffindungszielbereich aus den Institutionen, die dem eingegebenen Institutionsnamen entsprechen, auf. Dieser Prozess wird nur unter Verwendung der Indexdaten, die dem ersten Auffindungszielbereich entsprechen, durchgeführt, ohne Abstände unter Verwendung von Koordinatendaten für Institutionen, die in Detaildaten enthalten sind, zu berechnen. Der Prozess sortiert danach die aufgefundenen Institutionen nach Abständen zum Auffindungszentrum und zeigt die Institutionen in einer Liste an.
  • Im Schritt S250 findet der Prozess Institutionen im zweiten Auffindungszielbereich mit der Ausnahme des ersten Auffindungszielbereichs aus den Institutionen auf, die dem eingegebenen Institutionsnamen entsprechen. Der Prozess wird nur unter Verwendung der Indexdaten durchgeführt, die dem zweiten Auffindungszielbereich mit Ausnahme des ersten Auffindungszielbereichs entsprechen, ohne Abstände unter Verwendung von Koordinatendaten für Institutionen, die in Detaildaten enthalten sind, zu berechnen. Der Prozess sortiert dann die aufgefundenen Institutionen nach Abständen zum Auffindungszentrum und zeigt die Institutionen in einer Liste an. Die Liste zeigt die Institutionen anschließend an die von dem ersten Auffindungszielbereich aufgefundenen Institutionsnamen an.
  • Institutionen, die dem eingegebenen Institutionsnamen entsprechen, können außerhalb der ersten und zweiten Auffindungszielbereiche aufgefunden werden. Im Schritt S260 sortiert der Prozess derartige aufgefundene Institutionen nach Abständen zum Auffindungszentrum und zeigt die Institutionen in einer Liste an. Die Liste zeigt die Insti tutionen anschließend an die im zweiten Auffindungszielbereich aufgefundenen Institutionsnamen an. Auf diese Weise werden die Institutionen mit ihren Namen nach Abständen zum Auffindungszentrum sortiert angezeigt, wie es z.B. in 11 gezeigt ist. Der Nutzer kann somit einen gewünschten Institutionsnamen leicht finden.
  • Für den Fachmann sind verschiedene Änderungen der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung denkbar. Der Bereich der vorliegenden Erfindung wird jedoch durch die folgenden Ansprüche bestimmt.

Claims (32)

  1. Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen (100), die aufweist: eine Detaildatenspeichereinheit (6A, 8) zum Teilen eines Institutionsauffindungsbereichs in mehrere Maschen, zum Bestimmen einer gegebenen Masche als Bezugsmasche, zum aufeinanderfolgenden Versehen von Nummern für vier Maschen in einer Reihenfolge mit der gegebenen Masche als Startpunkt, dann oben, rechts, und oben rechts der gegebenen Masche, so als ob ein Buchstabe N in einem Strich geschrieben wird, zum Bewegen der Bezugsmasche zu einer bestimmten Masche, zum Wiederholen dieses Prozesses, um die jeweiligen Maschen mit Nummern zu versehen, und zum Sortieren und Speichern von Institutionsdetaildaten in jeder Masche entsprechend der versehenen Nummern; eine Indexdatenspeichereinheit (6A) zum Speichern von Indexdaten, die zur Auffindung einer Institution verwendet werden und für jedes von mehreren Verfahren zum Auffinden vorgesehen sind; eine Bereichseinstelleinheit (8) zum Einstellen eines Bereichs, der einen bestimmten Punkt als einen Bezug in dem Auffindungsbereich enthält; eine Maschennummerauffindungseinheit (8) zum Auffinden einer Nummer einer Masche, die in dem Bereich enthalten ist; eine Adresserlangungseinheit (8) zum Erlangen einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die durch die Detaildatenspeichereinheit zu Beginn einer Masche mit einer minimalen Nummer, die durch die Maschennummerauffindungseinheit aufgefunden wird, gespeichert sind, und einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die durch die Detaildatenspeichereinheit am Ende einer Masche mit einer maximalen Nummer, die durch die Maschennummerauffindungseinheit aufgefunden wird, gespeichert sind, anhand von Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, dessen Auffindungsschlüssel Positionsinformationen enthält; eine Indexdatenerlangungseinheit (8) zum Erlangen von Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, dessen Auffindungsschlüssel keine Positionsinformationen enthält; eine Extraktionseinheit (8) zum Extrahieren von Indexdaten, die zu einem Bereich von der Adresse der Institutionsdetaildaten, die zu Beginn gespeichert sind, bis zu der Adresse der Institutionsdetaildaten, die am Ende gespeichert sind, gehören, aus den durch die Indexdatenerlangungseinheit erlangten Indexdaten; und eine Auffindungseinheit (8) zum Auffinden einer bestimmten Institution unter Verwendung der von der Extraktionseinheit extrahierten Indexdaten.
  2. Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 1, die aufweist: eine Gruppenbestimmungseinheit (8) zum Bestimmen einer Gruppe von Maschen, denen aufeinanderfolgend Nummern, die durch die Maschennummerauffindungseinheit aufgefunden werden, zugeordnet sind, wobei die Adressenerlangungseinheit erlangt: eine Adresse von Institutionsdetaildaten, die durch die Detaildatenspeichereinheit zu Beginn einer Masche mit einer minimalen Nummer gespeichert sind, die eine durch die Gruppenbestimmungseinheit bestimmte Gruppe bildet, und einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die durch die Detaildatenspeichereinheit am Ende einer Masche mit einer maximalen Nummer gespeichert sind, die die durch die Gruppenbestimmungseinheit bestimmte Gruppe bildet, aus Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, dessen Auffindungsschlüssel Positionsinformationen enthält.
  3. Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Auffindungseinheit Indexdaten verwendet, die von der Extraktionseinheit extrahiert werden, wenn eine bestimmte Institution entsprechend einem Auffindungsschlüssel aus zumindest einem Institutionsnamen, einem Geschäftstyp oder einer Kategorie aufgefunden wird.
  4. Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei, wenn die vier Maschen nummeriert wurden, die Detaildatenspeichereinheit die vier Maschen in eine Masche eines ersten Integrationsgrades sammelt, wobei die Detaildatenspeichereinheit vier Maschen des ersten Integrationsgrades durch Bewegen in einer Reihenfolge mit der Masche des ersten Integrationsgrades als Startpunkt, dann oben, rechts und oben rechts der Masche des ersten Integrationsgrades, so als ob ein Buchstabe N in einem Strich geschrieben wird, in eine Masche eines zweiten Integrationsgrades sammelt, wobei die Detaildatenspeichereinheit vier Maschen des zweiten Integrationsgrades durch Bewegen in einer Reihenfolge mit der Masche des zweiten Integrationsgrades als Startpunkt, dann oben, rechts und oben rechts der Masche des zweiten Integrationsgrades, so als ob ein Buchstabe N in einem Strich geschrieben wird, in eine Masche eines dritten Integrationsgrades sammelt, wobei die Detaildatenspeichereinheit diesen Prozess wiederholt, um die Institutionsdetaildaten unter Verwendung mehrerer Integrationsgrade zu verwalten, und wobei die Detaildatenspeichereinheit jede Masche mit einer dem Integrationsgrad entsprechenden Nummer versieht.
  5. Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 4, wobei die Bereicheinstelleinheit einen Bereich auf der Grundlage einer Masche des Integrationsgrades einstellt.
  6. Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 5, wobei die Bereicheinstelleinheit eine Änderungseinheit (8) zum Ändern eines Integrationsgrades für einen entsprechend einer Anzahl von durch die Extraktionseinheit extrahierten Indexdatenstücken einzustellenden Bereich enthält.
  7. Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 5 oder 6, wobei, wenn ein eingestellter Bereich mehrere Maschen eines Integrationsgrades für den Bereich überlappt, die Bereicheinstelleinheit einen neuen Bereich einstellt, der alle überlappenden Maschen enthält.
  8. Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 7, die außerdem aufweist: eine Speichereinheit (6A) zum Speichern von Positionsinformationen des neuen Bereichs in Verbindung mit einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die zu Beginn gespeichert sind, und einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die am Ende gespeichert sind, wobei die Adressen hinsichtlich des neuen Bereichs durch die Adresserlangungseinheit erlangt werden; und eine Bestimmungseinheit (8) zum Bestimmen, ob der durch die Speichereinheit gespeicherte neue Bereich den durch die Bereicheinstelleinheit auf der Grundlage von Maschen des Integrationsgrades eingestellten Bereich enthält, wobei, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt, dass der neue Bereich den Bereich enthält, die Extraktionseinheit Indexdaten entsprechend einer Adresse, die dem durch die Speichereinheit gespeicherten neuen Bereich zugeordnet ist, extrahiert.
  9. Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die außerdem aufweist: eine Punktbestimmungseinheit (8) zum Bestimmen eines Punktes in dem Auffindungsbereich, wobei die Bereicheinstelleinheit einen Bereich mit Bezug auf den durch die Punktbestimmungseinheit bestimmten Punkt einstellt.
  10. Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Indexdatenspeichereinheit Indexdaten speichert, die für ein Verfahren zum Auffinden verwendet werden, dessen Auffindungsschlüssel zumindest eines aus einer Positionsadresse, einem Bereichsnamen, einer Postleitzahl, einem Namen einer Sehenswürdigkeit, Koordinaten und einer aus Koordinaten berechneten Masche enthält, wobei die Indexdaten für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, dessen Auffindungsschlüssel die Positionsinformationen enthält, und wobei die Indexdatenspeichereinheit Indexdaten speichert, die für ein Verfahren zum Auffinden verwendet werden, dessen Auffindungsschlüssel zumindest eines. aus einem Namen, einer Kategorie und einem Objekt enthält, wobei die Indexdaten für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, dessen Auffindungsschlüssel keine Positionsinformationen enthält.
  11. Verfahren zum Auffinden von Karteninformationen, das die folgenden Schritte aufweist: Teilen eines Institutionsauffindungsbereiches in mehrere Maschen, Bestimmen einer gegebenen Masche als eine Bezugsmasche, aufeinanderfolgendes Versehen von Nummern für vier Maschen in einer Reihenfolge mit der gegebenen Masche als Startpunkt, dann oben, rechts und oben rechts der gegebenen Masche, so als ob ein Buchstabe N in einem Strich geschrieben wird, Bewegen der Bezugsmasche zu einer bestimmten Masche, Wiederholen dieses Prozesses, um die jeweiligen Maschen mit Nummern zu versehen, und Sortieren von Institutionsdetaildaten in jeder der Maschen entsprechend den versehenen Nummern; Einstellen (S20) eines Bereiches, der einen bestimmten Punkt als Bezug in dem Auffindungsbereich enthält; Auffinden (S30) einer Nummer einer Masche, die in dem Bereich enthalten ist; Erlangen (S50, S60) einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die zu Beginn der aufgefundenen Masche mit einer minimalen Nummer gespeichert sind, und einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die am Ende der aufgefundenen Masche mit einer maximalen Nummer gespeichert sind, wobei die Adressen anhand von Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, dessen Auffindungsschlüssel Positionsinformationen enthält, erlangt werden; Erlangen von Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, dessen Auffindungsschlüssel keine Positionsinformationen enthält; Extrahieren (S70) von Indexdaten, die zu einem Bereich von der Adresse der Institutionsdetaildaten, die zu Beginn gespeichert sind, bis zu der Adresse der Institutionsdetaildaten, die am Ende gespeichert sind, gehören, aus den erlangten Indexdaten; Auffinden (S70) einer bestimmten Institution unter Verwendung der extrahierten Indexdaten.
  12. Verfahren zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 11, das außerdem den folgenden Schritt aufweist: Bestimmen (S40) einer Gruppe von Maschen, denen aufeinanderfolgend Maschennummern der aufgefundenen Maschennummern zugeordnet sind, wobei die Adressen der Institutionsdetaildaten, die zu Beginn gespeichert sind, und die Adressen der Institutionsdetaildaten, die am Ende gespeichert sind, durch Erlangen einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die zu Beginn einer Masche mit der minimalen Nummer, die die bestimmte Gruppe bildet, gespeichert sind, und einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die am Ende einer Masche mit der maximalen Nummer, die die Gruppe bildet, gespeichert sind, erlangt werden.
  13. Verfahren zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 11 oder 12 wobei die extrahierten Indexdaten verwendet werden, wenn eine bestimmte Institution entsprechend einem Auffindungsschlüssel aus zumindest einem Institutionsnamen, einem Geschäftstyp oder einer Kategorie aufgefunden wird.
  14. Verfahren zum Auffinden von Karteninformationen nach einem der Ansprüche 11 bis 13, das außerdem die Schritte aufweist: Sammeln der vier Maschen in eine Masche eines ersten Integrationsgrades, wenn die vier Maschen nummeriert wurden; Sammeln der vier Maschen des ersten Integrationsgrades in eine Masche eines zweiten Integrationsgrades durch Bewegen in einer Reihenfolge mit der Masche des ersten Integrationsgrades als ein Startpunkt, dann oben, rechts und oben rechts der Masche des ersten Integrationsgrades, so als ob ein Buchstabe N in einem Strich geschrieben wird; Sammeln der vier Maschen des zweiten Integrationsgrades in eine Masche eines dritten Integrationsgrades durch Bewegen in einer. Reihenfolge mit der Masche des zweiten Integrationsgrades als ein Startpunkt, dann oben, rechts und oben rechts der Masche des zweiten Integrationsgrades, so als ob ein Buchstabe N in einem Strich geschrieben wird; Wiederholen dieses Prozesses, um die Institutionsdetaildaten unter Verwendung mehrerer Integrationsgrade zu verwalten; Versehen jeder Masche mit einer dem Integrationsgrad entsprechenden Nummer.
  15. Verfahren zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 14, wobei der bestimmte Bereich im Auffindungsbereich auf der Grundlage einer Masche des Integrationsgrades eingestellt wird.
  16. Verfahren zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 15, das außerdem den Schritt aufweist: Ändern (S160) eines Integrationsgrades für einen entsprechend einer Anzahl von Stücken der zu extrahierenden Indexdaten einzustellenden Bereich.
  17. Verfahren zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 15 oder 16, wobei, wenn der eingestellte Bereich mehrere Maschen eines Integrationsgrades für den Bereich überlappt, ein neuer Bereich eingestellt wird, der sämtliche überlappte Maschen enthält.
  18. Verfahren zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 17, das außerdem die Schritte aufweist: Speichern (S140) von Positionsinformationen des neuen Bereiches in Verbindung mit einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die zu Beginn gespeichert sind, und einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die am Ende gespeichert sind, wobei die Adressen in Bezug auf den neuen Bereich erlangt werden; Bestimmen (S130) auf der Grundlage von Maschen des Integrationsgrades, ob der zu speichernde neue Bereich den Bereich enthält, wobei, wenn bestimmt wird, dass der neue Bereich den Bereich enthält, Indexdaten, die einer dem gespeicherten neuen Bereich zugeordneten Adresse entsprechen, extrahiert werden.
  19. Verfahren zum Auffinden von Karteninformationen nach einem der Ansprüche 11 bis 18, das außerdem den Schritt aufweist: Bestimmen eines Punktes in dem Auffindungsbereich, wobei der Bereich in Bezug auf den bestimmten Punkt eingestellt wird.
  20. Verfahren zum Auffinden von Karteninformationen nach einem der Ansprüche 11 bis 19, wobei Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, dessen Auffindungsschlüssel die Positionsinformationen enthält, für ein Verfahren zum Auffinden verwendet werden, dessen Auffindungsschlüssel zumindest eines aus einer Positionsadresse, einem Bereichsnamen, einer Postleitzahl, einem Namen einer Sehenswürdigkeit, Koordinaten und einer von Koordinaten berechneten Masche enthält, wobei die Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, dessen Auffindungsschlüssel keine Positionsinformationen enthält, für ein Verfahren zum Auffinden verwendet wird, dessen Auffindungsschlüssel zumindest eines aus einem Namen, einer Kategorie und einem Objekt enthält.
  21. Computerprogrammprodukt zum Auffinden von Karteninformationen, das ein computerlesbares Mittel und Befehlssatz enthält, der die folgenden Schritte aufweist: Teilen eines Institutionsauffindungsbereiches in mehrere Maschen, Bestimmen einer gegebenen Masche als eine Bezugsmasche, aufeinanderfolgendes Versehen von Nummern für vier Maschen in einer Reihenfolge mit der gegebenen Masche als ein Startpunkt, dann oben, rechts und oben rechts der gegebenen Masche, so als ob ein Buchstabe N in einem Strich geschrieben wird, Bewegen der Bezugsmasche zu einer bestimmten Masche, wiederholen dieses Prozesses, um die jeweiligen Maschen mit Nummern zu versehen, und Sortieren von Institutionsdetaildaten in jeder der Maschen entsprechend der bereitgestellten Nummern; Einstellen (S20) eines Bereiches, der einen bestimmten Punkt als einen Bezug in dem Auffindungsbereich enthält; Auffinden (S30) einer Nummer einer Masche, die in dem Bereich enthalten ist; Erlangen (S50, S60) einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die zu Beginn der aufgefundenen Masche mit einer minimalen Nummer gespeichert sind, und einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die am Ende der aufgefundenen Masche mit einer maximalen Nummer gespeichert sind, aus Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, dessen Auffindungsschlüssel Positionsinformationen enthält; Erlangen von Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, dessen Auffindungsschlüssel keine Positionsinformationen enthält; Extrahieren (S70) von Indexdaten, die zu einem Bereich von der Adresse der Institutionsdetaildaten, die zu Beginn gespeichert sind, bis zur Adresse der Institutionsdetaildaten, die am Ende gespeichert sind, gehören, aus den erlangten Indexdaten; Auffinden (S70) einer bestimmten Institution unter Verwendung der extrahierten Indexdaten.
  22. Computerprogrammprodukt zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 21, wobei der Befehlssatz außerdem den Schritt aufweist: Bestimmen (S40) einer Gruppe von Maschen, denen die aufgefundenen aufeinanderfolgenden Maschennummern zugewiesen sind, wobei der Schritt des Erlangens einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die zu Beginn gespeichert sind, und einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die am Ende gespeichert sind, eine Adresse von Institutionsdetaildaten, die zu Beginn einer Masche mit einer minimalen Nummer, die die bestimmte Gruppe bildet, gespeichert sind, und eine Adresse von Institutionsdetaildaten, die am Ende einer Masche mit maximaler Nummer, die die Gruppe bildet, gespeichert sind, erlangt.
  23. Computerprogrammprodukt zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 21 oder 22, wobei der Schritt des Auffindens einer bestimmten Institution die extrahierten Indexdaten verwendet, wenn eine bestimmte Institution entsprechend ein Auffindungsschlüssel aus zumindest einem Institutionsnamen, einem Geschäftstyp oder einer Kategorie aufgefunden wird.
  24. Computerprogrammprodukt zum Auffinden von Karteninformationen nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei der Befehlssatz außerdem die Schritte aufweist: Sammeln der vier Maschen in eine Masche eines ersten Integrationsgrades, wenn die vier Maschen nummeriert wurden; Sammeln der vier Maschen des ersten Integrationsgrades in eine Masche eines zweiten Integrationsgrades durch Bewegen in einer Reihenfolge mit der Masche des ersten Integrationsgrades als ein Startpunkt, dann oben, rechts und oben rechts der Masche des ersten Integrationsgrades, so als ob ein Buchstabe N in einem Strich geschrieben wird; Sammeln der vier Maschen des zweiten Integrationsgrades in eine Masche eines dritten Integrationsgrades durch Bewegen in einer Reihenfolge mit der Masche des zweiten Integrationsgrades als ein Startpunkt, dann oben, rechts und oben rechts der Masche des zweiten Integrationsgrades, so als ob ein Buchstabe N in einem Strich geschrieben wird; Wiederholen dieses Prozesses, um die Institutionsdetaildaten unter Verwendung mehrerer Integrationsgrade zu verwalten; Versehen jeder Masche mit einer dem Integrationsgrad entsprechenden Nummer.
  25. Computerprogrammprodukt zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 24, wobei der Schritt des Einstellens eines Bereiches einen Bereich auf der Grundlage einer Masche des Integrationsgrades einstellt.
  26. Computerprogrammprodukt zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 25, wobei der Befehlssatz außerdem den Schritt aufweist: Ändern (S160) eines Integrationsgrades für einen entsprechend einer Anzahl von Stücken der zu extrahierenden Indexdaten einzustellenden Bereich.
  27. Computerprogrammprodukt zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 25 oder 26, wobei, wenn der eingestellte Bereich mehrere Maschen eines Integrationsgrades für den Bereich überlappt, eine neuer Bereich eingestellt wird, um sämtliche überlappten Maschen zu enthalten.
  28. Computerprogrammprodukt zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 27, wobei der Befehlssatz außerdem die folgenden Schritte aufweist: Speichern (S140) von Positionsinformationen des neuen Bereiches in Verbindung mit einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die zu Beginn gespeichert sind, und einer Adresse von Institutionsdetaildaten, die am Ende gespeichert sind, wobei die Adressen in Bezug auf den neuen Bereich erlangt werden; Bestimmen (S130), ob der zu speichernde neue Bereich den Bereich enthält, auf der Grundlage von Maschen des Integrationsgrades, wobei, wenn bestimmt wird, dass der neue Bereich den Bereich enthält, der Schritt des Extrahierens von Indexdaten Indexdaten entsprechend einer dem gespeicherten neuen Bereich zugeordneten Adresse extrahiert.
  29. Computerprogrammprodukt zum Auffinden von Karteninformationen nach einem der Ansprüche 21 bis 28, wobei der Schritt des Einstellens eines Bereiches einen Bereich in Bezug auf einen in dem Auffindungsbereich bestimmten Punkt einstellt.
  30. Computerprogrammprodukt zum Auffinden von Karteninformationen nach einem der Ansprüche 21 bis 29, wobei Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, dessen Auffindungsschlüssel die Positionsinformationen enthält, für ein Verfahren zum Auffinden verwendet werden, dessen Auffindungsschlüssel zumindest eines aus einer Positionsadresse, einem Bereichsnamen, einer Postleitzahl, einem Namen einer Sehenswürdigkeit, Koordinaten und einer aus Koordinaten berechneten Masche enthält, und wobei die Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden verwendet werden, dessen Auffindungsschlüssel keine Positionsinformationen enthält, für ein Verfahren zum Auffinden verwendet werden, dessen Auffindungsschlüssel zumindest eines aus einem Namen, einer Kategorie und einem Objekt enthält.
  31. Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen (100), die aufweist einen ersten Datenspeicher (6A) zum Speichern von Detaildaten zum Bestimmen von Institutionen in jeder von mehreren Maschen, der jede Institution entspricht, in einer Reihenfolge von Maschennummern, wobei die Maschennummern aufeinanderfolgend für die Maschen, in die ein Institutionsauffindungsbereich unterteilt ist, bereitgestellt werden, einen zweiten Datenspeicher (6A) zum Speichern von Indexdaten, die mit den Detaildaten korreliert sind, durch Enthalten einer Adresse der Detaildaten im ersten Datenspeicher, wobei die Indexdaten zur Auffindung einer Institution verwendet werden und für jedes von mehreren Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, wobei die Indexdaten positionsbezogene Indexdaten, die für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, dessen Auffindungsschlüssel Positionsinformationen enthält, und positionsunbezogene Indexdaten enthalten, die für ein Verfahren zum Auffinden bereitgestellt werden, dessen Auffindungsschlüssel keine Positionsinformationen enthält; und eine Steuerung (8), wobei die Steuerung enthält: eine Bereicheinstelleinheit zum Einstellen eines Bereiches, der einen bestimmten Punkt als einen Bezug in dem Auffindungsbereich enthält; eine Maschennummerauffindungseinheit zum Auffinden einer Maschennummer einer Masche, die in dem Bereich enthalten ist; eine Adresserlangungseinheit zum Erlangen aus den positionsbezogenen Indexdaten im zweiten Datenspeicher einer ersten Adresse von Detaildaten, die im ersten Speicher zu Beginn einer Masche mit einer minimalen Nummer, die durch die Maschennummerauffindungseinheit aufgefunden wird, gespeichert sind, und einer letzte Adresse von Detaildaten, die im ersten Speicher am Ende einer Masche mit einer maximalen Nummer, die durch die Maschennummerauffindungseinheit aufgefunden wird, gespeichert sind; eine Extraktionseinheit zum Extrahieren von Indexdaten, die zu einem Bereich von der ersten Adresse bis zur letzten Adresse der Detaildaten gehört, aus den positionsunbezogenen Indexdaten im zweiten Datenspeicher; eine Auffindungseinheit zum Auffinden einer bestimmten Institution unter Verwendung der Indexdaten, die von der Extraktionseinheit extrahiert werden.
  32. Vorrichtung zum Auffinden von Karteninformationen nach Anspruch 31, wobei die Maschennummern bereitgestellt werden durch: Teilen des Institutionsauffindungsbereiches in die Maschen, Bestimmen einer gegebenen Masche als eine Bezugsmasche, aufeinanderfolgendes Versehen von Maschennummern für vier Maschen in einer Reihenfolge mit der gegebenen Masche als ein Startpunkt, dann oben, rechts und oben rechts der gegebenen Masche, so als ob ein Buchstabe N in einem Strich geschrieben wird, Bewegen der Bezugsmasche zu einer bestimmten Masche, Wiederholen dieses Prozesses, um die jeweiligen Maschen mit Maschennummern zu versehen.
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