DE102004024623B4 - Linearantrieb für ein Gurtstraffsystem - Google Patents
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Abstract
Linearantrieb für ein Gurtstraffsystem, mit einem Gehäuse (10), einem im Gehäuse (10) verschiebbaren Kolben (12), einer im Kolben (12) angeordneten Treibladungshülse (18) mit einer Sollbruchstelle (26), einer in der Treibladungshülse (18) angeordneten Treibladung (16), und einem Zünder (14) zum Zünden der Treibladung (16), wobei die Treibladungshülse (18) nicht oder durch die nach dem Zünden der Treibladung (16) entstehenden Druckkräfte lösbar mit dem Zünder (14) verbunden oder gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer anfänglichen Bewegung des Kolbens (12) im Gehäuse (10) ein Druckraum gebildet ist, der durch die verformte Treibladungshülse (18) zum Kolben (12) hin abgedichtet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Linearantrieb für ein Gurtstraffsystem, mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse verschiebbaren Kolben, einer im Kolben angeordneten Treibladungshülse mit einer Sollbruchstelle, einer in der Treibladungshülse angeordneten Treibladung und einem Zünder zum Zünden der Treibladung, wobei die Treibladungshülse nicht oder durch die nach dem Zünden der Treibladung (
16 ) entstehenden Druckkräfte lösbar mit dem Zünder (14 ) verbunden oder gekoppelt ist. - Solche Linearantriebe sind oft als sogenannte „Rack-and-Pinion”-Antriebe ausgebildet. An den Kolben ist eine Zahnstange angeformt, die nach der Zündung der Treibladung durch das dabei freigesetzte Gas schlagartig im Gehäuse linear bewegt wird und mit einem an eine Gurtspule einer Gurtaufrollvorrichtung gekoppelten Zahnrad in Eingriff kommt, so daß ein rascher Gurtbandaufzug erfolgt. Bei einem unerwünschten Überschreiten eines bestimmten Druckniveaus im Innern des Linearantriebs sollte ein Bersten vermieden werden. Ein solcher Druckanstieg kann z. B. dann vorkommen, wenn der durch das Abbrennen der Treibladung erzeugte Druck nicht abgebaut werden kann, weil das Zahnrad verklemmt ist oder aus einem anderen Grund nicht in eine Drehung versetzt werden kann. Auch im Hinblick auf den Umgang mit dem Linearantrieb vor und während der Montage ist eine Berstsicherung sinnvoll, die bei bekannten Linearantrieben üblicherweise in deren Gehäuse oder Kolben integriert ist.
- Aus der
DE 203 03 302 U1 ist ein Linearantrieb für ein Gurtsystem mit einer Treibladungshülse bekannt, welche nach dem Zünden der Treibladung durch die Druckkräfte der Zündung lösbar mit der Treibladungshülse gekoppelt ist. - Die
DE 101 37 238 A1 beschreibt ein Linearantrieb für ein Gurtsystem mit einer Treibladungshülse, die nach dem Zünden der Treibladung nicht lösbar mit dem Zünder verbunden ist. - Die Erfindung schafft einen Linearantrieb mit einer Berstsicherung, der einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist, und nahezu verlustfrei arbeitet.
- Bei Linearantrieben der eingangs genannten Art ist vorgesehen, daß die Treibladungshülse nicht oder durch die nach dem Zünden der Treibladung entstehenden Druckkräfte lösbar mit dem Zünder verbunden oder gekoppelt ist. Die Trennung der Treibladungshülse vom Zünder, die bei herkömmlichen Linearantrieben eine Einheit bildeten, ermöglicht es, daß sich die Treibladungshülse durch den Druckaufbau in ihrem Inneren vom Zünder wegbewegen und dabei den Kolben mitnehmen kann. Ein Öffnen der Treibladungshülse mittels einer Sollbruchstelle nur zu dem Zweck, daß der Gasdruck auf den Kolben übertragen wird, ist bei einem derartig aufgebauten Linearantrieb nicht mehr erforderlich. Vielmehr dient die in der Treibladungshülse vorgesehene Sollbruchstelle als Berstsicherung, die eine zusätzliche, beispielsweise im Kolbenboden angeordnete Sollbruchstelle überflüssig macht.
- Gemäß der Erfindung wird nach einer anfänglichen Bewegung des Kolbens im Gehäuse ein Druckraum gebildet, der durch die verformte Treibladungshülse zum Kolben hin abgedichtet ist. Dadurch kann der Gasdruck nahezu verlustfrei in eine Bewegung der aus Treibladungshülse und Kolben gebildeten Einheit umgesetzt werden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Treibladungshülse so ausgelegt, daß sie sich nach dem Zünden der Treibladung verformt und dabei eine feste Verbindung mit dem Kolben eingeht. Die Treibladungshülse bildet also nach dem Zünden eine Einheit mit dem Kolben, so daß keine Relativbewegung zwischen Kolben und Treibladungshülse stattfindet. Dies führt zu einer effektiven Übertragung der Bewegung der Treibladungshülse auf den Kolben und damit zu einer effektiven Gurtstraffung.
- Eine in einer vom Zünder weg weisenden Richtung unverschiebbare Anordnung der Treibladungshülse im Kolben, beispielsweise mit Hilfe eines im Kolben gebildeten Ansatzes, unterstützt die Übertragung der Bewegung der Treibladungshülse auf den Kolben.
- Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Druckraum durch die Innenwand des Gehäuses, den Zünder, die Innenwand der Treibladungshülse und die dem Zünder zugewandten Enden der Treibladungshülse und des Kolbens begrenzt.
- Die Sollbruchstelle in der Treibladungshülse, die gemäß der Erfindung als Berstsicherung dient, kann an einer dem Zünder abgewandten Stirnseite der Treibladungshülse oder alternativ in einer Seitenwand der Treibladungshülse gebildet sein.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine seitliche Schnittansicht eines bekannten Linearantriebs; und -
2 eine seitliche Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Linearantriebs. - Die Erfindung wird im folgenden durch einen Vergleich eines erfindungsgemäßen Linearantriebs mit einem Linearantrieb nach dem Stand der Technik verdeutlicht.
-
1 zeigt ein Beispiel eines bekannten, gattungsgemäßen Linearantriebs mit einer Berstsicherung. In einem Gehäuse10 ist ein Kolben12 verschiebbar aufgenommen. An einem Ende12a des Gehäuses12 ist ein Zünder14 für eine Treibladung16 angeordnet. Die Treibladung16 ist in einer Treibladungshülse18 untergebracht, die fest mit dem Zünder14 verbunden ist und in einen Hohlraum20 des Kolbens12 hineinragt. Sowohl die Treibladungshülse18 als auch der Kolben12 weisen eine in einem dem Zünder14 abgewandten stirnseitigen Boden22 bzw.24 gebildete Sollbruchstelle26 bzw.28 auf. Der Kolben12 ist mit einer zu einem Zahnrad30 passenden Außenverzahnung32 versehen. Das um eine feste Achse drehbare Zahnrad30 ist an eine Gurtspule einer Gurtaufrollvorrichtung gekoppelt. - Im Normalzustand des Linearantriebs, der in
1 gezeigt ist, befindet sich der Kolben12 außer Eingriff mit dem Zahnrad30 , so daß sich die Gurtspule frei drehen kann. Im Auslösefall entsteht durch das Zünden der Treibladung16 in der Treibladungshülse18 ein ansteigender Druck, der ein Aufbrechen der Treibladungshülse18 an deren Sollbruchstelle26 bewirkt. Daraufhin baut sich im Hohlraum20 des Kolbens12 ein Druck auf, der auf den stirnseitigen Boden24 des Kolbens12 wirkt. Nach Überwindung des Trägheitsmoments des Kolbens12 und der Reibungskräfte bewegt sich der Kolben12 vom Zünder14 und der Treibladungshülse18 weg auf das Zahnrad30 zu. - Ist aus irgendwelchen Gründen das Widerstandsmoment des Zahnrads
30 so groß, daß der Kolben12 das Zahnrad30 nicht in eine Drehung versetzen kann, steigt der Gasdruck im Hohlraum20 des Kolbens12 weiter an, bis die Sollbruchstelle28 im Boden24 des Kolbens12 aufbricht und der Druckstau abgebaut werden kann, ohne daß es zu einem Bersten des Gehäuses10 kommt. - Für die Beschreibung des in
2 dargestellten erfindungsgemäßen Linearantriebs werden die gleichen Bezugszeichen wie in1 verwendet, soweit sie einander entsprechende Bauteile betreffen. - Der erfindungsgemäße Linearantrieb unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen bekannten Linearantrieb insbesondere dadurch, daß die im Hohlraum
20 des Kolbens12 angeordnete Treibladungshülse18 nicht fest mit dem Zünder14 verbunden und auch nicht in anderer Weise an diesen gekoppelt ist. Außerdem ist der Kolben12 an seinem dem Zünder14 abgewandten Ende offen, und der Hohlraum20 des Kolbens ist in einen Aufnahmeabschnitt20a , in dem die Treibladungshülse18 direkt an der Innenwand des Kolbens12 anliegt, und einen im Durchmesser kleineren Abschnitt20b unterteilt. Diese Abstufung des Hohlraums20 bewirkt, daß die Treibladungshülse18 in einer vom Zünder14 weg weisenden Richtung unverschiebbar im Kolben12 aufgenommen ist. Die Sollbruchstelle26 der Treibladungshülse18 ist im Vergleich zu dem bekannten Linearantrieb so ausgelegt, daß sie erst bei einem wesentlich höheren Druck durchbricht. - Im Auslösefall bewirkt der durch das Zünden der Treibladung
16 in der Treibladungshülse18 ansteigende Druck aufgrund der stärkeren Auslegung der Sollbruchstelle26 kein Aufbrechen der Treibladungshülse18 . Vielmehr sorgt der Druck für eine Verformung, genauer gesagt eine Ausdehnung der Treibladungshülse18 , so daß diese eine feste Verbindung mit dem Kolben12 eingeht. Der auf den Boden22 der Treibladungshülse18 wirkende Druck führt zu einer Bewegung der Treibladungshülse18 weg vom Zünder14 . Aufgrund der festen Verbindung mit dem Kolben12 bewegt sich dieser mit der Treibladungshülse18 mit. Dadurch entsteht ein Druckraum, der durch die Innenwand des Gehäuses10 , den Zünder14 , die Innenwand der Treibladungshülse18 und die dem Zünder zugewandten Enden der Treibladungshülse18 und des Kolbens12 begrenzt ist, wobei der Druckraum durch die an den Kolben12 angeformte Treibladungshülse18 abgedichtet ist. - Übersteigt der Druck im Druckraum ein bestimmtes Niveau, bricht die Sollbruchstelle
26 im Boden22 der Treibladungshülse18 durch, und das Gas kann über das offene Ende des Kolbens12 abströmen. Die Berstsicherung des Linearantriebs ist in diesem Fall also durch die Sollbruchstelle26 in der Treibladungshülse18 verwirklicht. - Das zulässige Druckniveau im Linearantrieb kann durch die konstruktive Auslegung der Sollbruchstelle
26 genau eingestellt werden. Die Sollbruchstelle26 muß aber nicht notwendigerweise im stirnseitigen Boden22 der Treibladungshülse18 gebildet sein, sondern kann bei anderen Ausführungsformen auch in einer Seitenwand der Treibladungshülse18 vorgesehen sein. Für die erfindungsgemäße Funktion des Linearantriebs muß die Treibladungshülse18 nicht vollständig vom Zünder14 getrennt sein. Die Funktion ist auch dann gewährleistet, wenn die durch die Zündung der Treibladung16 entstehenden Druckkräfte in einem anfänglichen Stadium ausreichen, die Treibladungshülse18 vom Zünder14 zu lösen bzw. zu entkoppeln.
Claims (6)
- Linearantrieb für ein Gurtstraffsystem, mit einem Gehäuse (
10 ), einem im Gehäuse (10 ) verschiebbaren Kolben (12 ), einer im Kolben (12 ) angeordneten Treibladungshülse (18 ) mit einer Sollbruchstelle (26 ), einer in der Treibladungshülse (18 ) angeordneten Treibladung (16 ), und einem Zünder (14 ) zum Zünden der Treibladung (16 ), wobei die Treibladungshülse (18 ) nicht oder durch die nach dem Zünden der Treibladung (16 ) entstehenden Druckkräfte lösbar mit dem Zünder (14 ) verbunden oder gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer anfänglichen Bewegung des Kolbens (12 ) im Gehäuse (10 ) ein Druckraum gebildet ist, der durch die verformte Treibladungshülse (18 ) zum Kolben (12 ) hin abgedichtet ist. - Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladungshülse (
18 ) so ausgelegt ist, daß sie sich nach dem Zünden der Treibladung (16 ) verformt und dabei eine feste Verbindung mit dem Kolben (12 ) eingeht. - Linearantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladungshülse (
18 ) in einer vom Zünder (14 ) weg weisenden Richtung unverschiebbar im Kolben (12 ) angeordnet ist. - Linearantrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum durch die Innenwand des Gehäuses (
10 ), den Zünder (14 ), die Innenwand der Treibladungshülse (18 ) und die dem Zünder (14 ) zugewandten Enden der Treibladungshülse (18 ) und des Kolbens (12 ) begrenzt ist. - Linearantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (
26 ) an einer dem Zünder (14 ) abgewandten Stirnseite der Treibladungshülse (18 ) gebildet ist. - Linearantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (
26 ) in einer Seitenwand der Treibladungshülse (18 ) gebildet ist.
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- 2004-05-18 DE DE200410024623 patent/DE102004024623B4/de not_active Expired - Fee Related
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