DE102004024543A1 - Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten - Google Patents

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    • F02M47/02Fuel-injection apparatus operated cyclically with fuel-injection valves actuated by fluid pressure of accumulator-injector type, i.e. having fuel pressure of accumulator tending to open, and fuel pressure in other chamber tending to close, injection valves and having means for periodically releasing that closing pressure
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Abstract

Es wird ein Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten mit einer Ventilinnennadel (15) und einer Ventilaußennadel (14), die in einem Ventilkörper (16) längsbeweglich und koaxial zueinander angeordnet sind und die jeweils mit einem Ventilsitz (19, 21) des Ventilkörpers (16) zusammenwirken, beschrieben. Die Ventilinnennadel (15) ist wenigstens bereichsweise von der Ventilaußennadel (14) umfasst, wobei die Ventilinnennadel (15) in Abhängigkeit eines in einem ersten Steuerraum (23) herrschenden Drucks und die Ventilaußennadel (14) in Abhängigkeit eines in einem zweiten Steuerraum (24) herrschenden Drucks ansteuerbar sind. Ein Innendurchmesser (D_16) des Ventilkörpers (16) ist im Bereich der Ventilaußennadel (14) größer als ein Außendurchmesser (D_14) der Ventilaußennadel (14) ausgeführt. Des Weiteren ist die Ventilinnennadel (15) in dem Ventilkörper (16) geführt. Die Ventilinnennadel (15) ist wenigstens bereichsweise derart von der Ventilaußennadel (14) umfasst, dass die Ventilinnennadel (15) eine Führung für die Ventilaußennadel (14) darstellt (Figur 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten mit einer Ventilinnennadel und einer Ventilaußennadel gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Ein derartiges Ventil bzw. ein Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen ist aus der DE 101 33 434 A1 bekannt. Das Kraftstoffeinspritzventil umfasst ein Gehäuse, in dem in einer Bohrung eine äußere Ventilnadel angeordnet ist, die mit einem Ventilsitz zur Steuerung wenigstens einer Einspritzöffnung zusammenwirkt, welche die Bohrung mit einem Brennraum der Brennkraftmaschine verbindet. Des Weiteren ist das Kraftstoffeinspritzventil mit einem Kraftstoff gefüllten Druckraum ausgeführt, der eine Druckschulter an der äußeren Ventilnadel beaufschlagt, so dass die äußere Ventilnadel eine vom Ventilsitz weg gerichtete Öffnungskraft erfährt. Darüber hinaus ist ein erster Steuerraum vorgesehen, dessen Druck die äußere Ventilnadel zumindest mittelbar in Richtung des Ventilsitzes beaufschlagt, wobei der Druck im ersten Steuerraum gesteuert werden kann. In einer Längsbohrung der äußeren Ventilnadel ist eine innere Ventilnadel längsverschiebbar angeordnet, die mit dem Ventilsitz zur Steuerung wenigstens einer zusätzlichen Einspritzöffnung zusammenwirkt und die eine vom Druck im Druckraum beaufschlagbare innere Ventildichtfläche aufweist, durch die eine Öffnungskraft auf die innere Ventilnadel wirkt.
  • Der inneren Ventilnadel ist ein zweiter mit Kraftstoff befüllbarer Steuerraum zugeordnet, durch dessen Druck die innere Ventilnadel zumindest mittelbar eine Schließkraft in Richtung des Ventilsitzes erfährt, wobei der Druck im zweiten Steuerraum regelbar ist.
  • Das aus der DE 101 33 434 A1 bekannte Kraftstoffeinspritzventil weist jedoch den Nachteil auf, dass zwischen dem Ventilkörper und den beiden Ventilnadeln eine Doppelführung vorgesehen ist, die nachteilhafterweise hohe Anforderungen an die Fertigungstoleranzen stellt, um eine einwandfreie Funktionsweise des Kraftstoffeinspritzventils gewährleisten zu können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, bei dem ein Innendurchmesser des Ventilkörpers im Bereich der Ventilaußennadel größer als ein Außendurchmesser der Ventilaußennadel ausgeführt ist und die Ventilinnennadel in dem Ventilkörper geführt ist, wobei die Ventilinnennadel wenigstens bereichsweise derart von der Ventilaußennadel umfasst ist, dass die Ventilinnennadel eine Führung für die Ventilaußennadel darstellt, hat den Vorteil, dass die Ventilinnennadel im Ventilkörper und die Ventilaußennadel lediglich an der Ventilinnennadel geführt ist.
  • Aufgrund dieser Ausführung haben herstellungsbedingte Fertigungstoleranzen der einzelnen Bauteile des Ventils einen geringeren negativen Einfluss auf die Funktionsweise des Ventils als dies bei herkömmlich ausgeführten Kraftstoffeinspritzventilen bzw. Ventilen zum Steuern von Flüssigkeiten der Fall ist, bei welchen im Bereich der Ventilaußennadel eine Doppelführung, d. h. jeweils eine Führung zwischen der Ventilaußennadel und dem Ventilkörper sowie zwischen der Ventilaußennadel und der Ventilinnennadel, vorgesehen ist.
  • Damit werden auf einfache Art und Weise die Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeiten bei der Herstellung der Komponenten eines Ventils zum Steuern von Flüssigkeiten reduziert und zudem der Aufwand in der Qualitätssicherung vermindert, was vorteilhafterweise zu einer Herabsetzung der Fertigungskosten führt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des Ventils zum Steuern von Flüssigkeiten nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 einen stark schematisierten Längsschnitt durch ein Einspritzventil; und
  • 2 einen in 1 dargestellten Bereich II in vergrößerter Einzeldarstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein Ventil 1 zum Steuern von Flüssigkeiten bzw. ein Einspritzventil für ein Kraftstoffeinspritzsystem einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einem Ventilsteuermodul 2 und einem Düsenmodul 3 dargestellt. Das Ventilsteuermodul 2 ist mit einem Aktormodul 4 ausgebildet, wobei das Aktormodul 4 eine an sich bekannte piezoelektrische Aktuator-Einheit darstellt. An das Aktormodul 4 schließt sich eine Ventilglied-Anordnung 5 an, welche einen Stellkolben 6 und einen Betätigungskolben 7 aufweist, wobei zwischen diesen beiden Kolben 6, 7 eine als hydraulischer Koppler bzw. hydraulische Übersetzung und als Ausgleich von temperaturbedingten Längenschwankungen des Einspritzventils 1 arbeitende Hydraulikkammer 8 vorgesehen ist.
  • Weiter ist das Einspritzventil 1 mit einem Hochdruckanschluss 9 versehen, über den ein in einem Gehäuse 10 des Ventilsteuermoduls 2 verlaufender Kanal 11 mit unter Common-Rail-Hochdruck stehendem Kraftstoff gespeist wird, der dem Düsenmodul 3 zugeführt wird, wobei der Common-Rail-Druck vorzugsweise bis zu 1,8 kbar annehmen kann.
  • Darüber hinaus ist das Einspritzventil 1 mit einem Druckbegrenzungsventil 12 versehen, über welches ein Systemdruck eines in 2 dargestellten Niederdruckbereichs 35 des Einspritzventils 1 eingestellt wird. Der Systemdruck des Einspritzventils 1 kann Werte zwischen 2 bar bis 50 bar annehmen, wobei über das Druckbegrenzungsventil 12 im vorliegenden Fall vorzugsweise ein Systemdruck von 30 bar eingestellt wird. Ein weiterer Kanal 13 des Einspritzventils 1 stellt hierbei einen Rücklaufbereich dar, welcher im Allgemeinen einen Druck von etwa 1 bar aufweist.
  • 2 zeigt den in 1 näher gekennzeichneten Bereich II bzw. das Düsenmodul 3 in einer detaillierteren und vergrößerten Einzeldarstellung, wobei eine Ventilaußennadel 14 und eine Ventilinnennadel 15 in einem Ventilkörper 16 axial verschiebbar bzw. längsbeweglich angeordnet sind. Der in der 2 näher dargestellte Ventilkörper 16 liegt gemäß der Darstellung in 1 an einem Kopfstück 17 des Düsenmoduls 3 an und ist über eine Düsenspannmutter 18 fest mit dem Gehäuse 10 des Ventilsteuermoduls 2 verbunden.
  • Die Ventilaußennadel 14 wirkt an ihrem dem Ventilsteuermodul 2 abgewandten Ende mit einem ersten Ventilsitz 19 des Ventilkörpers 16 derart zusammen, dass bei einem Abheben der Ventilaußennadel 14 von dem ersten Ventilsitz 19 erste Einspritzöffnungen 20 des Ventilkörpers 16 freigegeben werden und eine Einspritzung von Kraftstoff in einen Brennraum einer nicht näher dargestellten Brennkraftmaschine in an sich bekannter Art und Weise erfolgt.
  • Die Ventilinnennadel 15 wirkt an ihrem dem Ventilsteuermodul 2 abgewandten Ende mit einem zweiten Ventilsitz 21 des Ventilkörpers 16 derart zusammen, dass bei einem Abheben der Ventilinnennadel 15 von dem zweiten Ventilsitz 21 zweite Einspritzöffnungen 22 freigegeben werden und Kraftstoff auch durch die zweiten Einspritzöffnungen 22 in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingespritzt wird.
  • Die Ventilinnennadel 15 ist in Abhängigkeit eines in einem ersten Steuerraum 23 herrschenden Drucks, über den eine an der Ventilinnennadel 15 angreifende resultierende Kraftkomponente einstellbar ist, ansteuerbar. Der erste Steuerraum 23 ist von der Ventilinnennadel 15 und dem Kopfstück 17, in das die Ventilinnennadel 15 mit ihrem dem Ventilsteuermodul 2 zugewandten Ende eintaucht und in dem die Ventilinnennadel 15 über die Eintauchlänge auch geführt ist, begrenzt.
  • Des Weiteren ist die Ventilaußennadel 14 in Abhängigkeit eines in einem zweiten Steuerraum 24 herrschenden Drucks, über den eine an der Ventilaußennadel 14 angreifende resultierende Kraftkomponente einstellbar ist, ansteuerbar. Der der Ventilaußennadel 14 zugeordnete zweite Steuerraum 24 ist von der Ventilaußennadel 14, der Ventilinnennadel 15, dem Kopfstück 17 und einer am Ventilkörper 16 angefederten Steuerraumhülse 25, welche durch eine Federeinrichtung 26 gegen das Kopfstück 17 gedrückt ist, begrenzt.
  • Ein Innendurchmesser D_16 des Ventilkörpers 16 ist im Bereich der Ventilaußennadel 14 größer als ein Außendurchmesser D_14 der Ventilaußennadel 14 ausgeführt, so dass der Ventilkörper 16 keine Führung für die Ventilaußennadel 14 darstellt. Des Weiteren umfasst die Ventilaußennadel 14 die Ventilinnennadel 15 derart, dass die Ventilinnennadel 15 eine Führung für die Ventilaußennadel 14 darstellt.
  • Darüber hinaus ist die Steuerraumhülse 25 koaxial zu der Ventilaußennadel 14 und der Ventilinnennadel 15 in einer Bohrung 27 des Ventilkörpers 16 angeordnet, wobei die Ventilaußennadel 14 eine Führung bzw. eine Zentrierung in radialer Richtung für die Steuerraumhülse 25 darstellt.
  • Die Steuerraumhülse 25 ist an ihrem dem Kopfstück 17 zugewandten Ende mit einer über die gesamte Wandstärke der Hülse verlaufenden Schräge ausgeführt, so dass sich im Anlagebereich zwischen der Steuerraumhülse 25 und dem Kopfstück 17 wenigstens annähernd eine Linienberührung einstellt. Die Linienberührung bewirkt in Verbindung mit einer entsprechend dimensionierten Federeinrichtung 26 eine hohe Dichtwirkung zwischen der Steuerraumhülse 25 und dem Kopfstück 17, wodurch im Betrieb des Einspritzventils 1 eine Trennung zwischen dem zweiten Steuerraum 24 und einem von dem Ventilkörper 16, der Ventilaußennadel 14 und der Steuerraum hülse 25 begrenzten Ringraum der Bohrung 27 sicher gewährleistet ist.
  • Des Weiteren ist durch die in 2 dargestellte Ausführung der Steuerraumhülse 25 gewährleistet, dass die Steuerraumhülse 25 im Betrieb des Einspritzventils 1 bezüglich des dann an ihr anliegenden hydraulischen Drucks wenigstens annähernd kraftausgeglichen ausgeführt ist und die an der Steuerraumhülse 25 angreifende resultierende Kraftkomponente im Wesentlichen von der Federeinrichtung 26 in Richtung des Kopfstückes 17 bewirkt wird.
  • Der der Ventilinnennadel 15 zugeordnete erste Steuerraum 23 und der der Ventilaußennadel 14 zugeordnete zweite Steuerraum 24 sind jeweils mit einem dritten Steuerraum 28 verbunden, der über eine Zulaufdrossel 29 mit dem Kanal 11 bzw. dem Hochdruckbereich des Einspritzventils 1 in Verbindung steht.
  • Die Verbindung zwischen dem ersten Steuerraum 23 und dem dritten Steuerraum 28 besteht vorliegend aus zwei Verbindungskanälen 30, 31, wobei der erste Verbindungskanal 30 von einem in dem dritten Steuerraum 28 längsbeweglich angeordneten und zwischen zwei Steuerraumventilsitzen 32, 33 verschiebbar angeordneten Steuerglied 34 sperrbar ist, wenn das Steuerglied 34 dichtend an dem ersten Steuerraumventilsitz 32 des dritten Steuerraums 28 anliegt.
  • Der dritte Steuerraum 28 ist bei dichtender Anlage des Steuerglieds 34 an dem zweiten Steuerraumventilsitz 33 des dritten Steuerraums 28 von dem Niederdruckbereich 35 des Einspritzventils 1 getrennt und die Ventilinnennadel 15 ist aufgrund des in dem ersten Steuerraum 23 vorliegenden Drucks gegen den ersten Ventilsitz 19 des Ventilkörpers 16 gedrückt. Gleichzeitig ist die Ventilaußennadel 14 aufgrund des in dem zweiten Steuerraum 24 vorliegenden Drucks gegen den damit korrespondierenden zweiten Ventilsitz 21 des Ventilkörpers 16 dichtend gedrückt.
  • Das Steuerglied 34 wird vorliegend von dem Aktormodul 4 und der sich daran anschließenden Ventilgliedanordnung 5 derart angesteuert, dass das Einspritzventil 1 über das Steuerglied 34, das Teil eines 3/3-Ventils ist, in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise betrieben werden kann.
  • In geschlossenem Zustand der Einspritzöffnungen 20 und 22, das bedeutet bei unbestromter piezoelektrischer Aktuator-Einheit 4, liegt das Steuerglied 34 mit seinem wenigstens annähernd halbkugelförmig ausgeführten Ventilkopf 36 an dem zweiten Steuerraumventilsitz 33 an, da das Steuerglied 34 von einer weiteren Federeinrichtung 37 des Einspritzventils 1 mit einer Federvorspannung in Richtung des ersten Steuerraumventilsitzes 32 des dritten Steuerraumes 28 belastet wird. In dieser Stellung des Steuergliedes 34 fließt über. den zweiten Steurraumventilsitz 33 des dritten Steuerraums 28 kein Leckageöl, wodurch die Leckageölmenge sehr gering gehalten wird.
  • Gleichzeitig liegt in den Steuerräumen 23, 24 und 28 ein Hochdruck einer Kraftstoffhochdruckquelle, beispielsweise einem Common-Rail, an, der über den Kanal 11 bzw. den Hochdruckbereich des Einspritzventils 1 in das Düsenmodul 3 ge führt wird. Zum Öffnen der Einspritzöffnungen 19 wird das Aktormodul 4 mit Spannung beaufschlagt, was eine plötzliche axiale Ausdehnung der piezoelektrischen Aktuator-Einheit bewirkt. Durch die schnelle Betätigung des Aktormoduls 4 wird in der Hydraulikkammer 8 ein Stelldruck bzw. Öffnungsdruck erzeugt, welcher über den Betätigungskolben 7 auf das Steuerglied 34 übertragen wird. Damit ist die Übersetzung der Übertragung der Längenänderung des Aktormoduls 4 von dem Steuerglied 34 komplett entkoppelt.
  • Wenn der mittels des Aktormoduls 4 aufgebaute Öffnungsdruck über die Hydraulikkammer 8, den Stellkolben 6 und den Betätigungskolben 7 oder eine alternative mechanische Übertragungseinrichtung auf das Steuerglied 34 durchgeschaltet ist, liegt das Steuerglied 34 an dem ersten Steuerraumventilsitz 32 dichtend an und der erste Verbindungskanal 30 zwischen dem ersten Steuerraum 23 und dem dritten Steuerraum 28 ist gesperrt während der zweite Verbindungskanal 31 zwischen dem ersten Steuerraum 23 und dem dritten Steuerraum 28 geöffnet ist. In dieser Stellung des Steuerglieds 34 ist ein zwischen dem zweiten Steuerraum 24 und dem dritten Steuerraum 28 verlaufender weiterer Verbindungskanal 38 mit dem Niederdruckbereich 35 des Einspritzventils 1 verbunden, der mit einem derartigen Drosselquerschnitt D_38 ausgeführt ist, dass sich der Druck des zweiten Steuerraums 24 ausgehend von dem über den Kanal 11 anliegenden Hochdruckniveau derart entspannt, dass die Ventilaußennadel 14 aufgrund des in dem von dem Ventilkörper 16, der Ventilaußennadel 14 und der Steuerraumhülse 25 begrenzten Ringraum der Bohrung 27 des Ventilkörpers 16 nach wie vor unter Hochdruck vorliegenden Kraftstoffs von dem ersten Ventil sitz 19 des Ventilkörpers 16 abhebt. In diesem Fall werden die ersten Einspritzöffnungen 20 des Ventilkörpers 16 von der Ventilaußennadel 14 freigegeben und Kraftstoff in einen Brennraum einer Brennkraftmaschine eingespritzt.
  • Zum Schließen der ersten Einspritzöffnungen 20 wird die Spannungsbeaufschlagung des Aktormoduls 4 unterbrochen, wodurch sich dieser auf seine ursprüngliche axiale Länge verkürzt und der Stelldruck in der Hydraulikkammer 8 reduziert wird. Infolgedessen wird das Steuerglied 34 durch die weitere Federeinrichtung 36 in Richtung des zweiten Steuerraumventilsitzes 33 zurückbewegt, wobei die Dichtwirkung an dem ersten Steuerraumventilsitz 32 aufgehoben wird und der zweite Steuerraumventilsitz 33 wieder von dem Steuerglied 34 verschlossen ist. In dieser Stellung des Steuerglieds 34 ist der dritte Steuerraum 28 wieder von dem Niederdruckbereich 35 des Einspritzventils 1 getrennt und der der Ventilaußennadel 14 zugeordnete zweite Steuerraum 24 wird wieder mit Hochdruck beaufschlagt, so dass die Ventilaußennadel 14 erneut am ersten Ventilsitz 19 des Ventilkörpers 16 zum Anliegen kommt.
  • Wird die Bestromung des Aktormoduls 4 jedoch derart eingestellt, dass sich das Steuerglied 34 in einer Zwischenstellung zwischen den beiden Steuerraumventilsitzen 32 und 33 befindet und gleichzeitig der erste Steuerraumventilsitz 32 sowie der zweite Steuerraumventilsitz 33 von dem Steuerglied 34 freigegeben sind, ist sowohl der zweite Steuerraum 24 über den weiteren Verbindungskanal 38 als auch der der Ventilinnennadel 15 zugeordnete erste Steuerraum 23 über den ersten Verbindungskanal 30 mit dem Niederdruckbereich 35 verbunden.
  • In dieser Stellung des Steuerglieds 34 liegt weder in dem ersten Steuerraum 23 noch in dem zweiten Steuerraum 24 der Hochdruck des Kanals 11 an. Dies resultiert aus der Tatsache, dass die Zulaufdrossel 29 mit einem derartigen Querschnitt ausgeführt ist, dass der über den geöffneten zweiten Steuerraumventilsitz 33 erfolgende Druckabbau in den drei Steuerräumen 23, 24 und 28 aufgrund des in den Niederdruckbereich 35 abfließenden Kraftstoffstromes größer ist als der über die Zulaufdrossel 29 aufgrund des zufließenden Kraftstoffs erfolgende Druckaufbau. Gleichzeitig liegt jedoch in dem von der Steuerraumhülse 25, der Ventilaußennadel 14 und dem Ventilkörper 16 begrenzten Ringraum der Bohrung 27 des Ventilkörpers 16, der mit dem Kanal 11 verbunden ist, der Hochdruck der Hochdruckquelle an, der größer als das aktuelle Druckniveau der drei Steuerräumen 23, 24 und 28 ist.
  • Aufgrund des Druckunterschiedes zwischen dem Ringraum der Bohrung 27 des Ventilkörpers 16 und den drei Steuerräumen 23, 24 und 28 hebt zuerst die Ventilaußennadel 14 von dem ersten Ventilsitz 19 des Ventilkörpers 16 ab. Dies führt wiederum dazu, dass auf das dem Ventilsteuermodul 2 abgewandte Ende der Ventilinnennadel 15 der Hochdruck des Ringraumes der Bohrung 27 des Ventilkörpers 16 einwirkt und die Ventilinnennadel 15 ebenfalls von ihrem korrespondierenden Ventilsitz 21 des Ventilkörpers 16 abhebt, womit auch durch die zweiten Einspritzöffnungen 22 eine Einspritzung von Kraftstoff in den Brennraum der Brennkraftmaschine erfolgt.
  • Zum Beenden der Einspritzung wird die Bestromung des Aktormoduls 4 unterbrochen. Dann wird das Steuerglied 34 durch die weitere Federeinrichtung 37 gegen den zweiten Steuerraumventilsitz 33 gedrückt und der Steuerraum 28 ist von dem Niederdruckbereich 35 des Einspritzventils 1 getrennt. Dies führt wiederum dazu, dass der über den Kanal 11 unter Hochdruck zugeführte Kraftstoff über die Zulaufdrossel 29 in den dritten Steuerraum 28 einfließt und von dort über den ersten Verbindungskanal 30 und auch über den weiteren Verbindungskanal 38 in dem ersten Steuerraum 23 bzw. in dem zweiten Steuerraum 24 einen derartigen Druckaufbau bewirkt, dass sowohl die Ventilaußennadel 14 als auch die Ventilinnennadel 15 gegen den ersten Ventilsitz 19 bzw. den zweiten Ventilsitz 21 des Ventilkörpers 16 dichtend gedrückt werden und die Einspritzung beendet ist.
  • Das vorbeschriebene erfindungsgemäß ausgeführte Ventil zum Steuern von Flüssigkeiten stellt eine konstruktiv einfache und kompakte Lösung mit einer einzigen zentralen Führung zweier Ventilnadeln und zweier unabhängig voneinander arbeitender Steuerräume dar, mit welchem zwei verschiedene Lochzeiten geschaltet werden können, was bei herkömmlich ausgeführten Einspritzventilen nur mit erheblich höherem fertigungstechnischen sowie steuer- und regelungstechnischen Aufwand realisierbar ist.

Claims (11)

  1. Ventil (1) zum Steuern von Flüssigkeiten mit einer Ventilinnennadel (15) und einer Ventilaußennadel (14), die in einem Ventilkörper (16) längsbeweglich und koaxial zueinander angeordnet sind und die jeweils mit einem Ventilsitz (19, 21) des Ventilkörpers (16) zusammenwirken, wobei die Ventilinnennadel (15) wenigstens bereichsweise von der Ventilaußennadel (14) umfasst ist, und wobei die Ventilinnennadel (15) in Abhängigkeit eines in einem ersten Steuerraum (23) herrschenden Drucks, über den eine an der Ventilinnennadel (15) angreifende resultierende Kraftkomponente einstellbar ist, und die Ventilaußennadel (14) in Abhängigkeit eines in einem zweiten Steuerraum (24) herrschenden Drucks, über den eine an der Ventilaußennadel (14) angreifende resultierende Kraftkomponente einstellbar ist, ansteuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innendurchmesser (D_16) des Ventilkörpers (16) im Bereich der Ventilaußennadel (14) größer als ein Außendurchmesser (D_14) der Ventilaußennadel (14) ausge führt ist und die Ventilinnennadel (15) in dem Ventilkörper (16) geführt ist, wobei die Ventilinnennadel (15) wenigstens bereichsweise derart von der Ventilaußennadel (14) umfasst ist, dass die Ventilinnennadel (15) eine Führung für die Ventilaußennadel (14) darstellt.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilinnennadel (15) in einem mit dem Ventilkörper (16) in Wirkverbindung stehendem Kopfstück (17) längsbeweglich angeordnet und geführt ist.
  3. Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der der Ventilinnennadel (15) zugeordnete erste Steuerraum (23) von dem Kopfstück (17) und der Ventilinnennadel (15) begrenzt ist.
  4. Ventil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der der Ventilaußennadel (14) zugeordnete zweite Steuerraum (24) von der Ventilaußennadel (14), der Ventilinnennadel (15), dem Kopfstück (17) und einer am Ventilkörper (16) angefederten Steuerraumhülse (25) begrenzt ist.
  5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerraumhülse (25) an der Ventilaußennadel (14) geführt ist.
  6. Ventil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerraumhülse (25) von einer Federeinrichtung (26) gegen das Kopfstück (17) gedrückt ist.
  7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der der Ventilinnennadel (15) zugeordnete erste Steuerraum (23) und der der Ventilaußennadel (14) zugeordnete zweite Steuerraum (24) mit einem dritten Steuerraum (28) verbunden sind, der über eine Zulaufdrossel (29) mit einem Hochdruckbereich (11) in Verbindung steht.
  8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem ersten Steuerraum (23) und dem dritten Steuerraum (28) aus zwei Verbindungskanälen (30, 31) gebildet ist, wobei einer der Verbindungskanäle (30) von einem in dem dritten Steuerraum (28) längsbeweglich angeordneten und zwischen zwei Steuerraumventilsitzen (32, 33) des dritten Steuerraums (28) verschiebbar angeordneten Steuerglied (34) gesperrt ist, wenn das Steuerglied (34) dichtend an dem ersten Steuerraumventilsitz (32) des dritten Steuerraums (28) anliegt.
  9. Ventil nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der dritte Steuerraum (28) bei dichtender Anlage des Steuerglieds (34) an dem zweiten Steuerraumventilsitz (33) des dritten Steuerraums (28) von einem Niederdruckbereich (35) getrennt ist und die Ventilinnennadel (15) aufgrund des in dem ersten Steuerraum (23) vorliegenden Drucks und die Ventilaußennadel (14) aufgrund des in dem zweiten Steuerraum (24) vorliegenden Drucks gegen den jeweils damit korrespondierenden Ven tilsitz (19, 21) des Ventilkörpers (16) dichtend gedrückt sind.
  10. Ventil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnitt des ersten Verbindungskanals (30) und ein Querschnitt des zweiten Verbindungskanals (31) zwischen dem ersten Steuerraum (23) und dem dritten Steuerraum (28) sowie der Querschnitt eines weiteren Verbindungskanals (38) zwischen dem zweiten Steuerraum (24) und dem dritten Steuerraum (28) derart ausgeführt sind, dass die Ventilinnennadel (15) bei Anlage des Steuerglieds (34) am ersten Steuerraumventilsitz (32) des dritten Steuerraums (28) aufgrund des in dem ersten Steuerraum (23) vorliegenden Drucks gegen den mit der Ventilinnennadel (15) korrespondierenden Ventilsitz (21) des Ventilkörpers (16) gedrückt ist, während die Ventilaußennadel (14) aufgrund des in dem zweiten Steuerraum (24) vorliegenden Drucks von dem damit korrespondierenden Ventilsitz (19) des Ventilkörpers (16) abhebt.
  11. Ventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des ersten Verbindungskanals (30) und der Querschnitt des zweiten Verbindungskanals (31) zwischen dem ersten Steuerraum (23) und dem dritten Steuerraum (28) sowie der Querschnitt des weiteren Verbindungskanals (38) zwischen dem zweiten Steuerraum (24) und dem dritten Steuerraum (28) derart ausgeführt sind, dass sowohl die Ventilinnennadel (15) aufgrund des in dem ersten Steuerraum (23) vorliegenden Drucks von dem mit der Ventilinnennadel (15) korrespondierenden Ven tilsitz (21) des Ventilkörpers (16) als auch die Ventilaußennadel (14) von dem damit korrespondierenden Ventilsitz (19) des Ventilkörpers (16) abhebt, wenn das Steuerglied (34) weder an dem ersten Steuerraumventilsitz (32) noch an dem zweiten Steuerraumventilsitz (33) dichtend anliegt.
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