DE102004023334A1 - Kabelsatz - Google Patents

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Walter Zängler
Bernd Käfer
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Leoni Bordnetz Systeme GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Beim Kabelsatz (2), der ein Leitungsbündel (14) mit einer Vielzahl von Einzelleitungen (6) umfasst, ist ein formstabiles Formbauteil (12, 19) vorgesehen, in dem das Leitungsbündel (4) geführt ist. Das Formbauteil (12, 19) besteht aus einem expandierten Polymermaterial, insbesondere aus einem expandierten Polypropylen. Im Vergleich zu einem aus PUR-Schaum hergestellten Formbauteil sind hierdurch Gewichts- und Kosteneinsparungen erzielt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kabelsatz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Ein Kabelsatz weist üblicherweise ein Leitungsbündel, bestehend aus einer Anzahl von Einzelleitungen auf, wobei jede der Einzelleitungen wiederum gebildet ist aus zumindest einem Leiter und einer Leiterummantelung. Derartige Kabelsätze werden beispielsweise im Kraftfahrzeugbereich sowohl im Innenraum als auch im Motorraum verlegt. Aufgrund des in der Regel beengten Einbauraums ist der Verlauf des Kabelsatzes konstruktiv fest vorgegeben. Um eine einfache Montage zu ermöglichen, werden daher oft so genannte formstabile Kabelsätze eingesetzt, die bereits eine dem vorgesehenen Verlauf entsprechende Geometrie aufweisen. Durch die Formstabilität ist also der Verlauf des Leitungsbündels vorgegeben.
  • Um die Formstabilität zu erreichen wird das Leitungsbündel mit einem formstabilen Mantel, beispielsweise aus einem geschäumten oder gegossenen Material umgeben.
  • Als Schaummaterial wird hierbei in der Regel ein so genannter PUR-Schaum verwendet, der je nach Einsatzgebiet eine unterschiedliche Dichte aufweisen kann. Das Umschäumen des Leitungsbündels mit PUR-Schaum führt zu einer Erhöhung des Gesamtgewichts des Kabelsatzes. Gerade in der Automobilindustrie werden enorme Anstrengungen zur Gewichtsreduzierung unternommen. Zudem erfordert das Umschäumen eines Leitungsbündels ein geeignetes Schäumwerkzeug oder eine geeignete Schäumform, für die hohe Investitionskosten zu tätigen sind.
  • Alternativ zu der Erzeugung der Formstabilität durch Umschäumen sind teilweise in den zu verlegenden Karosserieteilen Vertiefungen oder Kanäle eingearbeitet, in die dann das Leitungsbündel eingelegt wird. Die Anordnung dieser Kanäle ist jedoch in der Regel aufwändig und damit kostenintensiv.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten formstabilen Kabelsatz anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kabelsatz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einem Leitungsbündel umfassend eine Anzahl von Einzelleitungen, wobei das Leitungsbündel zumindest teilweise in einem formstabilen Formbauteil entlang eines durch das Formbauteil vorgegebenen Leitungsverlauf geführt ist und wobei das Formbauteil aus einem expandierten Polymermaterial, insbesondere aus einem expandierten Polypropylen besteht.
  • Zur Ausbildung des formstabilen Kabelsatzes wird daher zur Erzielung der Formstabilität und der Formgebung für das Leitungsbündel auf ein so genanntes expandiertes Polymermaterial zurückgegriffen, wie es beispielsweise zur Stoßdämpfung in Fahrzeug-Stoßfängern oder zur Wärmedämung für Isolierverpackungen oder Isolierkisten herangezogen wird. Letztere bestehen üblicherweise aus einem expandierten Polystyrol. Hierbei wird von der Erkenntnis ausgegangen, dass die expandierten Polymermaterialien, insbesondere expandiertes Polypropylen (EPP), für die Anforderungen eines formstabilen Kabelsatzes geeignete Eigenschaften aufweisen und sich daher zur Ausbildung des Formbauteils zur Führung des Leitungsbündels eignen. Durch die Verwendung eines expandierten Polymermaterials wird im Vergleich zu einem PUR-geschäumten Kabelsatz eine deutliche Gewichtseinsparung erzielt. Ein weiterer Vorteil neben dem geringen Eigengewicht des Formbauteils besteht zudem in der herstellungstechnisch einfachen und damit kostengünstigen Anfertigung des Formbauteils. Der Kabelsatz bietet daher bei – im Hinblick auf die Anforderungen an einen formstabilen Kabelsatz – vergleichbaren Eigenschaften Kostenvorteile bei der Herstellung und durch die Gewichtseinsparung darüber hinaus auch Vorteile beim späteren Einsatz, beispielsweise durch eine Verringerung des Kraftstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeugs.
  • Neben dem Vorteil des geringen Eigengewichts ist zudem noch die gute Dämm- oder Dämpfungseigenschaft des Materials hervorzuheben, so dass das Formbauteil auch als multifunktionales Teil ausgebildet sein kann und neben der Funktion der Formgebung für das Leitungsbündel zweckdienlicherweise auch eine Dämpfungs- oder Dämmfunktions übernimmt. Hierbei wird vorzugsweise die Außenkontur des Formbauteils an die jeweilige Anforderung für die Dämpfung oder Dämmung angepasst, d.h. das Formbauteil gibt nicht zwingend die Außengeometrie des Leitungsbündels wieder.
  • Die Verwendung des Kabelsatzes ist hierbei nicht auf das Anwendungsgebiet der Kraftfahrzeugindustrie beschränkt. Der Kabelsatz kann prinzipiell in vielfältigen Anwendungsgebieten eingesetzt werden. Ein weiteres bevorzugtes Einsatzgebiet ist hierbei insbesondere die Anordnung des Kabelsatzes in einem Haushaltsgerät, wie beispielsweise ein Kühlschrank, eine Spülmaschine etc.
  • Allgemein wird bei der Herstellung eines Bauteils aus einem expandierten Polymermaterial prinzipiell derart vorgegangen, dass ein körniges, trockenes Granulat aus dem expandierten Polymermaterial in eine Form eingebracht wird, welche anschließend beispielsweise mit heißem Wasserdampf beaufschlagt wird. Dies führt dazu, dass die einzelnen Granulatkörner zumindest teilweise noch etwas aufquellen und insbesondere miteinander verbacken, so dass sie ein formstabiles Formbauteil bilden. Ein derartig hergestelltes EPP-Formbauteil weist beispielsweise eine Dichte von etwa lediglich 80kg/m3 auf. Demgegenüber weist ein übliches PUR-Schaumteil eine etwa 10-fach höhere Dichte von etwa 700kg/m3 auf.
  • Gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung umschließt das Formbauteil den Kabelsatz vollumfänglich, d.h. der Kabelsatz ist radial umschlossen und das Formbauteil wirkt nach Art eines Kabelmantels, das eine allseitige Schutzfunktion für das Leitungsbündel übernimmt. Zur Herstellung wird hierbei vorzugsweise derart vorgegangen, dass das Leitungsbündel in eine entsprechende Form mit vorgegebenem Leitungsverlauf eingelegt und anschließend mit dem Polymermaterial zur Ausbildung des Formbauteils umhüllt wird.
  • Gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung wird das Formbauteil aus zumindest zwei miteinander verbundenen Formschalen oder Schalenhälften gebildet, in die das Leitungsbündel eingelegt ist. Zur Ausbildung des formstabilen Kabelsatzes wird bei dieser Ausführungsvariante zunächst in einem ersten Schritt das aus den Schalenhälften gebildete Formbauteil hergestellt und anschließend wird in die Schalenhälften das Leitungsbündel zur Ausbildung des Kabelsatzes eingelegt. Dies ist im Vergleich zu der Herstellung des Formbauteils mit bereits in dem Formwerkzeug eingelegtem Leitungsbündel herstellungstechnisch einfacher zu verwirklichen, insbesondere sind die Anforderungen an das Formwerkzeug zur Herstellung des Formbauteils geringer.
  • Bevorzugt greifen die Formschalen formschlüssig ineinander und sind insbesondere durch Verklipsen, also durch die Ausbildung eines Formschlusses, aneinander befestigt. Nach Einlegen des Leitungsbündels werden die beiden Halbschalen daher durch einfaches Aneinanderklipsen aneinander befestigt, ohne dass ein spezielles Werkzeug erforderlich wäre.
  • Vorzugsweise weist das Formbauteil bereits eine integrierte Abzweigung auf, an der vom Leitungsbündel ein Teil des Leitungsbündels in einen Nebenstrang abzweigt. An der Abzweigung teilt sich also das Leitungsbündel auf. Durch die Integration in das Formbauteil ist zugleich eine formstabile Abzweigung gewährleistet, d.h. durch die Abzweigung ist der Winkel und damit die Richtung des abgezweigten Nebenstrangs festgelegt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung umfasst das Formbauteil eine Trägerplatte sowie einen Kanal, in dem das Leitungsbündel verlegt ist. Die Trägerplatte als Teil des Formbauteils ist hierbei ebenfalls aus dem expandierten Polymermaterial. Die Trägerplatte weist hierbei insbesondere eine von der Form und dem Verlauf des Leitungsbündels unabhängige Ausgestaltung und Geometrie auf. Dadurch besteht die vorteilhafte Möglichkeit, dem Formbauteil eine Vielzahl weiterer Funktionen zuzuweisen. Dem Formbauteil werden daher vorzugsweise weitere Funktionen zugewiesen. So wird es beispielsweise als Verlegehilfe anstelle der bisher üblichen Kabelbretter herangezogen, d.h. die Trägerplatte bildet eine Vorlage, anhand derer die einzelnen Leitungen zur Ausbildung des Leitungsbündels und des Kabelsatzes verlegt werden. Hier wird der Vorteil erzielt, dass nach dem Verlegen der Einzelleitungen bereits der Kabelsatz montagefertig ist. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Trägerplatte für eine automatische Montage des Kabelsatzes verwendet wird. Durch die fest vorgegebene Geometrie der Trägerplatte ist diese nämlich durch einen Roboterarm problemlos zu greifen und kann an eine vordefinierte Einbauposition beispielsweise in einem Haushaltsgerät oder in einem Kraftfahrzeug eingebaut werden.
  • Dem Formbauteil mit der Trägerplatte wird neben der Kabelführung insbesondere auch eine Dämm- oder Dämpfungsfunktion zugewiesen. Aufgrund des expandierten Polymermaterials sind nämlich sehr gute Dämm- und Dämpfungswerte erreichbar. Ein derartiges Formbauteil mit Trägerplatte bietet sich daher beispielsweise als innenliegende Seitenwandverkleidung mit integriertem Leitungsbündel zur Schalldämpfung in einem Haushaltsgerät oder auch im Kraftfahrzeugbereich an. Insbesondere im Kraftfahrzeugbereich ist hierbei die Wärmedämmfunktion von zusätzlichem Vorteil. Weiterhin wird das Formbauteil zweckdienlicherweise zur Anordnung in einer Kraftfahrzeugtür vorgesehen und dient hierbei insbesondere zur Trennung eines Nass- von einem Trockenbereich, so dass unter Umständen die für diese Trennung üblicherweise vorgesehene Trennfolie hinfällig ist. Zugleich oder alternativ werden auf oder in dem Formbauteil weitere Elemente und Funktionsbauteile integriert.
  • Für eine einfache Herstellung und ein einfaches Verlegen ist zweckdienlicherweise eine nach Art eines Führungskanals ausgebildete Vertiefung in der Trägerplatte integriert, in der das Leitungsbündel eingelegt ist.
  • Vorzugsweise wird nach Einlegen des Leitungsbündels zum allseitigen Umschließen des Leitungsbündels die Vertiefung mit einem Kanaloberteil überdeckt. Hierbei greifen das Kanaloberteil und die Trägerplatte vorzugsweise formschlüssig ineinander und sind insbesondere durch Verklipsen aneinander in einfacher Weise befestigt.
  • Im Hinblick auf die multifunktionale Ausgestaltung des Formbauteils ist zweckdienlicherweise vorgesehen, dass dieses ein Befestigungselement aufweist. Das Befestigungselement ist zur Befestigung des Formbauteils an einer Tragkonstruktion, beispielsweise im Kraftfahrzeug oder am Haushaltsgerät, vorgesehen. Alternativ hierzu ist das Befestigungselement zur Befestigung eines Funktionsbauteils am Formbauteil selbst vorgesehen. Ein derartiges Funktionsbauteil ist beispielsweise ein in einer Kraftfahrzeugtür integrierter Lautsprecher, eine Steuerelektronik oder auch Elemente zur Vorkonfektionierung des Kabelsatzes. Ein derartiges Element ist beispielsweise ein Halteelement für einen Stecker, der bei der Ausbildung des Kabelsatzes endseitig am Leitungsbündel angeschlagen wird oder für einen bereits am Leitungsbündel angeschlagenen Stecker, der bei der Endmontage aus dem Halteelement herausgenommen und mit einem korrespondierenden Gegenstecker verbunden wird, um beispielsweise den Kabelsatz mit dem übrigen Bordnetz eines Kraftfahrzeugs zu verbinden.
  • Zweckdienlicherweise ist hierbei vorgesehen, dass das Befestigungselement ein in das Formbauteil integriertes Einlegeteil umfasst, welches insbesondere aus einem stabilen, eigensteifen Material, wie Kunststoff oder Metall besteht, um eine ausreichende mechanische Stabilität zu erhalten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischen Darstellungen:
  • 1 eine Darstellung eines Kabelsatzes mit einem Leitungsbündel, das in einem Teilbereich von einem Formbauteil aus einem expandierten Polymermaterial umgeben ist,
  • 2a, 2b ein aus zwei Halbschalen ausgebildetes Formbauteil in einer Aufsicht auf die beiden Halbschalen bzw. in einer Vorderansicht,
  • 3a, 3b ein Formbauteil mit einer Trägerplatte und integriertem Leitungsbündel mit Steckern in einer Aufsicht bzw. in einer Seitenansicht
  • 4a ein Formbauteil mit eingearbeiteten Vertiefungen sowie mit mehreren Kanaloberteilen, die zur Überdeckung des Führungskanals in verschiedenen Teilbereichen vorgesehen sind in einer Aufsicht sowie
  • 4b die Trägerplatte mit den integrierten Führungskanälen gemäß 4a in einer Seitenansicht.
  • Ein Kabelsatz 2 gemäß 1 umfasst ein Leitungsbündel 4, welches sich aus einer Vielzahl von einzelnen Einzelleitungen 6 zusammensetzt. Jede Einzelleitung 6 weist zumindest einen Leiter sowie eine Leiterisolierung auf. Die Einzelleitungen dienen hierbei zur Energie- oder Datenübertragung. Das Leitungsbündel 4 umfasst einen Hauptstrang 8, der sich im Ausführungsbeispiel in insgesamt drei Nebenstränge 10 aufteilt. Die Einzelleitungen 6 des Hauptstrangs 8 sind im vorderen Bereich durch Bänder 11 zusammengehalten.
  • Das Leitungsbündel 4 ist in einem Teilbereich von einem Formbauteil 12 umgeben, welches im Ausführungsbeispiel der 1 aus zwei Halbschalen 12A, 12B gebildet ist. Das Formbauteil 12 weist hier eine an das Leitungsbündel 4 angepasste Geometrie auf und ist im Querschnitt gesehen etwa kreisrund ausgebildet. Das Formbauteil 12 überdeckt im Ausführungsbeispiel lediglich ein Teilstück des Leitungsbündels 4 und ist nach Art eines Führungskanals ausgebildet. Das Formbauteil 12 weist eine hohe Formstabilität auf, so dass es den Leitungsverlauf für das Leitungsbündel 4 festlegt. Das Formbauteil 12 umfasst hierbei mehrere Abzweigungen 14, an denen die Nebenstränge 10 abgehen. Durch die Formstabilität des Formbauteils 12 wird dabei die Abgangsrichtung der Nebenstränge 10 festgelegt. Endseitig an zwei der Abzweigungen 14 sind Stecker 16 angeformt, wobei das Formbauteil 12 bis zum Stecker 16 reicht.
  • Das nach Art eines Führungskanals oder auch eines Schutzmantels ausgebildete Formbauteil besteht aus einem expandierten Polymermaterial. Als expandiertes Polymermaterial wird hierbei insbesondere expandiertes Polypropylen (EPP) ein gesetzt. Dessen Dichte kann insbesondere in einem Bereich von 20 bis 100 kg/m3 eingestellt werden. EPP weist neben einem ausgezeichneten Dämpfungsverhalten insbesondere auch eine hohe Verschleißfestigkeit sowie eine gute Beständigkeit gegen Säuren, Laugen und Öle auf. Auch hat EPP eine gute Thermostabilität. Durch diese Eigenschaften ist EPP für den Einsatz beim Kabelsatz 2 besonders geeignet.
  • Ein weiteres geeignetes expandiertes Polymermaterial ist expandiertes Polyethylen (EPE), dessen Dichte insbesondere in einem Bereich zwischen 25–70 kg/m3 eingestellt werden kann. Ein weiteres gängiges expandiertes Polymermaterial ist expandiertes Polystyrol (EPS), welches insbesondere für Verpackungen eingesetzt wird. Im Vergleich zu EPP und EPE weist EPS allerdings eine geringere Temperaturbeständigkeit und eine geringere Beständigkeit gegenüber Lösungsmitteln auf.
  • Zur Herstellung des Formbauteils 12 aus expandiertem Polymermaterial wird üblicherweise ein Granulat aus dem expandierten Polymermaterial in eine Form gegeben und insbesondere mit Wasserdampf beaufschlagt, so dass die Granulatkörner noch etwas aufquellen und miteinander zur Ausbildung der Formstabilität verbacken.
  • Zur Ausbildung des Kabelsatzes 2 mit dem Formbauteil 12 stehen prinzipiell zwei Herstellungsmethoden zur Auswahl: Gemäß der ersten Methode wird das Leitungsbündel 4 in ein Formwerkzeug eingelegt, anschließend wird das Granulat eingefüllt und mit Wasserdampf beaufschlagt, so dass sich ein einstückiges, um das Leitungsbündel umlaufendes Formbauteil ausbildet. Alternativ hierzu wird gemäß der zweiten Methode der Kabelsatz 2 in zwei Herstellungsschritten gefertigt, wobei im ersten Schritt das Formbauteil hergestellt und im zweiten Schritt das Leitungsbündel 4 in das Formbauteil eingelegt und gegebenenfalls mit einem weiteren Teilstück des Formbauteils 12 verschlossen wird. Insbesondere besteht hierbei das Formbauteil 12 aus mehreren Teilen, insbesondere den Halbschalen 12A, 12B, so dass eine einfache Montage ermöglicht ist.
  • In 2a ist ein solches aus den beiden Halbschalen 12A, 12B gebildetes Formbauteil dargestellt. Wie hieraus hervorgeht, greifen die beiden Halbschalen 12A, 12B an ihren stirnseitigen, aufeinander zugewandten Rändern 15 formschlüssig ineinander, wobei hier im Querschnitt gesehen die Ränder 15 jeweils ein Stufenprofil ausbilden. An den Rändern 14 sind daher Nut- oder Führungsrillen vorgesehen, die ineinander greifen. Zum weitergehenden Befestigen der beiden Halbschalen 12A, 12B aneinander werden diese in einer Ausführungsvariante mit einem Klebeband oder einem Kabelbinder zusammengehalten. Hierzu können um den Außenumfang der Halbschalen 12A, 12B Führungsnuten vorgesehen sein. Seitlich am Formbauteil 12 sind weiterhin nach Art von Laschen ausgebildete Befestigungselemente 17 angeformt, über die der gesamte Kabelsatz 2 an vordefinierten Positionen beispielsweise einer Kraftfahrzeug-Karosserie positionsgenau befestigt wird.
  • In den 3a, 3b und 4a, 4b ist eine alternative Ausgestaltung eines Formbauteils 19 dargestellt. Und zwar weist das Formbauteil 19 im Unterschied zu dem Formbauteil 12, wie es in den 1, 2a, 2b dargestellt ist, eine Trägerplatte 18 auf, in bzw. auf der das Leitungsbündel 4 geführt ist. Hierzu weist das Formbauteil 19 einen Kanal 20 für das Leitungsbündel 4 auf.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den 3a, 3b wird das Formbauteil 16 dadurch ausgebildet, dass das Leitungsbündel 4 mit bereits endseitig angeschlagenen Steckern 16 in ein Formwerkzeug eingelegt und anschließend mit dem expandierten Polymermaterial wie beschrieben umgeben wird, so dass sich ein einstückiges Formbauteil 19 um das gesamte Leitungsbündel 4 mit der einstückig daran angeformten Trägerplatte 18 ausbildet. Der Kanal 20, in dem das Leitungsbündel 4 geführt ist, wird also beim Herstellen durch das einliegende Leitungsbündel 4 geformt.
  • Aufgrund der Verwendung des expandierten Polymermaterials ist die Integration der angeformten Stecker bereits beim Herstellungsprozess, also dem Umgeben des Leitungsbündels 4 mit dem Polymermaterial, problemlos möglich. Im Unterschied zu PUR-Schaummaterial besteht nämlich keine Gefahr, dass das expandierte Polymermaterial in Steckeröffnungen eintritt und beispielsweise die Steckerkontakte beschädigt oder deren Position verändert. Insbesondere bei schwimmend gelagerten Kontakten bei mehrpoligen Steckern besteht bei der Verwendung von PUR-Schaum ein Problem, da durch eindringenden Schaum die einzelnen Kontakte fixiert werden, so dass die schwimmende Lagerung aufgehoben wird. Das Formbauteil 19, ebenso wie das Formbauteil 12, werden daher in zweckdienlichen Ausgestaltungen jeweils bis zu dem Stecker 16 geführt oder umgeben diesen sogar, so dass das expandierte Polymermaterial quasi ein Steckergehäuse ausbildet.
  • Gemäß der Ausführungsvariante nach den 4a, 4b wird das Formbauteil 19 zunächst ohne dem Leitungsbündel 4 hergestellt und weist eine nach Art eines verzweigten Führungskanals ausgebildete Vertiefung 22 auf, in der das Leitungsbündel 4 eingelegt wird. Die Vertiefung 22 ist dabei in die Trägerplatte 18 integriert. Endseitig weist die Vertiefungen 22 Aufnahmen 24 auf, die für die Anordnung von Steckergehäusen oder Steckern 16 ausgebildet sind, die endseitig am Leitungsbündel 4 angeschlagen sind.
  • Zur Ausbildung des Kanals 20, welcher das Leitungsbündel 4 vollumfänglich umgibt, sind weiterhin mehrere Kanaloberteile 26 vorgesehen, die zur Überdeckung der Vertiefung 22 mit dem dann bereits eingelegten Leitungsbündel 4 auf die Trägerplatte 18 von oben befestigt werden. Im Ausführungsbeispiel sind hierzu in die Trägerplatte 18 seitlich neben der Vertiefung 22 verlaufende Schlitze 28 eingebracht, in die korrespondierende Befestigungsstege 30 eingreifen, die an der unteren Randseite der Kanaloberteile 26 angeordnet sind. Diese Befestigungsstege 30 sind hierbei beispielsweise als hakenförmige Elemente ausgebildet, so dass durch Einsetzen in die Schlitze 28 und anschließender Längsverschiebung ein formschlüssiger Hintergriff zwischen den Befestigungsstegen 30 und der Trägerplatte 18 ausgebildet wird. Alternativ hierzu sind die Schlitze 28 und die Befestigungs stege 30 zur Ausbildung einer Schnappverbindung ausgebildet, so dass die Kanaloberteile 26 lediglich auf die Trägerplatte 18 aufgeklipst werden müssen.
  • Die Vorteile der Verwendung eines expandierten Polymermaterials zur Ausbildung der Formbauteile 12,16 zur Ausgestaltung eines formstabilen Kabelsatzes 2 lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    • – Im Vergleich zu PUR-Schaumformteil sind vereinfachte Formwerkzeuge einsetzbar, so dass die Herstellungskosten geringer sind;
    • – Ein im Vergleich zu PUR-Schaum deutlich geringeres Gewicht, was den Einsatz insbesondere im Kraftfahrzeugbereich besonders interessant macht;
    • – Gute Schutzfunktion für das Leitungsbündel 4 aufgrund einer ausreichenden Thermostabilität, guten Verschleißfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen Lösungsmittel, insbesondere bei EPP;
    • – Ausreichende Formstabilität um den Leitungsverlauf des Leitungsbündels 4 festulegen insbesondere die positionsgenaue Festlegung der Abzweigungen 14 sowie der Positionen für die Stecker 16;
    • – Durch Integration der Befestigungselemente 17 wird eine positionsgenaue Befestigung beispielsweise an einer Kraftfahrzeugkarosserie ermöglicht;
    • – Insbesondere bei der Ausführungsvariante des Formbauteils 19 mit der Trägerplatte 18 können dem Formbauteil 19 neben der Funktion der Führung des Leitungsbündels 4 eine Vielzahl von weitergehenden Funktionen zugewiesen werden; Das Formbauteil 19 dient beispielsweise als Verlegehilfe, als Montagehilfe zur automatischen Befestigung mit einem Roboter und die Trägerplatte 18 dient als Dämm- oder Dämpfungselement oder als Trennelement, um zwei Räume voneinander zu trennen.
  • 2
    Kabelsatz
    4
    Leitungsbündel
    6
    Einzelleitung
    8
    Hauptstrang
    10
    Nebenstrang
    11
    Band
    12
    Formbauteil
    12A
    Halbschale
    12B
    Halbschale
    14
    Abzweigung
    15
    Rand
    16
    Stecker
    17
    Befestigungselement
    18
    Trägerplatte
    19
    Formbauteil
    20
    Kanal
    22
    Führungskanal
    24
    Vertiefung
    26
    Kanal-Oberteil
    28
    Schlitz
    30
    Befestigungssteg

Claims (11)

  1. Kabelsatz (2) mit einem Leitungsbündel (4) umfassend eine Anzahl von Einzelleitungen (6), wobei das Leitungsbündel (4) zumindest teilweise in einem formstabilen Formbauteil (12, 19) entlang eines durch das Formbauteil (12, 19) vorgegebenen Leitungsverlaufs geführt ist und wobei das Formbauteil (12, 19) aus einem expandierten Polymermaterial, insbesondere aus einem expandierten Polypropylen besteht.
  2. Kabelsatz (2) nach Anspruch 1, bei dem das Formbauteil (12, 17) den Kabelsatz (2) vollumfänglich umschließt.
  3. Kabelsatz nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Formbauteil (12) aus zumindest zwei miteinander verbundenen Formschalen (12A, 12B) gebildet ist, in die das Leitungsbündel (4) eingelegt ist.
  4. Kabelsatz (2) nach Anspruch 3, bei dem die Formschalen (12A, 12B) formschlüssig ineinandergreifen und insbesondere durch Verklipsen aneinander befestigt sind.
  5. Kabelsatz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Formbauteil (12, 19) eine Abzweigung (14) aufweist, an der vom Leitungsbündel (4) ein Nebenstrang (10) des Leitungsbündels (4) abzweigt.
  6. Kabelsatz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Formbauteil (19) eine Trägerplatte (18) sowie einen Kanal (20) aufweist, in dem das Leitungsbündel (4) angeordnet ist.
  7. Kabelsatz (2) nach Anspruch 6, bei dem die Trägerplatte (18) zur Ausbildung zumindest einem Teils des Kanals (20) eine kanalartige Vertiefung (22) aufweist, in der das Leitungsbündel (4) eingelegt ist.
  8. Kabelsatz (2) nach Anspruch 7, bei dem die kanalartige Vertiefung (22) mit dem eingelegten Leitungsbündel (4) zumindest in einem Teilbereich mit zumindest einem Kanaloberteil (26) überdeckt ist.
  9. Kabelsatz (2) nach Anspruch 8, bei dem das Kanaloberteil (26) und die Trägerplatte (18) formschlüssig ineinandergreifen und insbesondere durch Verklipsen aneinander befestigt sind.
  10. Kabelsatz (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Formbauteil (12, 19) zumindest ein Befestigungselement (17) aufweist zur Befestigung des Formbauteils (12, 17) an einer Tragkonstruktion oder zur Befestigung eines Funktionsbauteils am Formbauteil.
  11. Kabelsatz (2) nach Anspruch 10, bei dem das Befestigungselement (17) ein in das Formbauteil integriertes Einlegeteil umfasst.
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