DE102004020242A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Leckprüfung einer Filtereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leckprüfung einer eine reine Zone, wie beispielsweise einen Reinraum (1), gegenüber einem Außenraum abgrenzenden, mindestens einen Luftfilter aufweisenden Filtereinrichtung (2), in die über einen Lufteinlass in Richtung zu einem Luftauslass ein Testaerosol eingeleitet wird, wobei auslassseitig eine Prüffläche (4) der Filtereinrichtung (2) auf Austritt des Testaerosols untersucht wird, indem eine Sonde (8) mit definierter Lufteintrittsöffnung zur Bestimmung der Austrittsrate der Testaerosolpartikel von Hand im Abstand über die Prüffläche (4) bewegt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Position der Sonde (8) mittels einer Koordinatenmesseinrichtung (16) in Bezug auf ein ortsfestes Koordinatensystem zeitabhängig gemessen und mittels einer Datenverarbeitungseinrichtung (20) in Korrelation mit der Partikelaustrittsrate ausgewertet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Leckprüfung einer eine Reinzone, wie beispielsweise einen Reinraum, gegenüber einem Außenraum abgrenzenden, mindestens ein Luftfilter aufweisenden Filtereinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. gemäß Oberbegriff des Anspruchs 20.
  • In der Reinraumtechnik werden Filtereinrichtungen eingesetzt, die dafür bestimmt sind, gasförmige Schadstoffe oder Stäube, insbesondere luftgetragene Feinstäube und Keime in Form von Schwebstoffen, aus dem Reinraum fernzuhalten. Umgekehrt werden Filtereinrichtungen auch eingesetzt, wenn die Umgebung gegen aus dem Reinraum ausdringende, beispielsweise giftige Stäube geschützt werden muß. Die Filtereinrichtungen weisen ein oder mehrere in einen Rahmen eingesetzte Luftfilter auf. Der Luftwechsel im Reinraum erfolgt durch das Luftfilter. Um die Funktionsfähigkeit der Filtereinrichtung zu gewährleisten, muß diese zum einen nach dem Einbau auf Leckstellen untersucht werden, zum anderen muß in regelmäßigen Abständen eine Überwachung hinsichtlich auftretender Leckstellen durchgeführt werden.
  • Bei bekannten Verfahren der eingangs genannten Art wird der Lecktest mit einer Sonde durchgeführt, die von Hand im Abstand eine auf Lecks zu untersuchende Prüffläche des Filters überstreicht. In das Filter wird ein Luftstrom eingeleitet, der mit Partikeln eines Testaerosols vermischt ist, für die das Filter bestimmungsgemäß einen Mindestabscheidegrad aufweisen soll. Das Testaerosol kann eine natürliche oder künstlich zugesetzte Verunreinigung der Luft sein. Über die Lufteintrittsöffnung der Sonde wird aus dem Filter austretende Luft abgesaugt, und austretende Partikel des Testaerosols werden detektiert. Das Filter weist dann ein Leck auf, wenn an einer Stelle die Partikelaustrittsrate einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
  • Das bekannte Verfahren ist jedoch für eine reproduzierbare Dokumentation des Filterlecktests nicht geeignet. Es ist nicht nachweisbar, dass die den Test durchführende Person mit der Sonde die gesamte zu überprüfende Fläche untersucht hat. Desweiteren ist nicht nachprüfbar, ob die Sonde annähernd konstant mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit an der zu untersuchenden Fläche entlangbewegt wurde. Zu starke Geschwindigkeitsschwankungen können jedoch das Messergebnis verfälschen. Schließlich ist es schwierig, den genauen Ort eines Lecks zu dokumentieren, da sich die Person, die den Test durchführt, diese Stelle merken muß, wenn sie eine durch akustische Signale charakterisierte erhöhte Zählrate feststellt.
  • Desweiteren sind Verfahren und Vorrichtungen zum Lecktest an Filtereinrichtungen bekannt, bei denen die Sonde an einem Roboter montiert ist und von diesem automatisch die zu untersuchende Fläche überstreichend bewegt wird. Dadurch erhält man zwar eine sehr gute Dokumentation der Messergebnisse. Ein Roboter ist jedoch sehr platzaufwendig, so dass diese Methode allenfalls dann Anwendung finden kann, wenn das Filter nach seinem Einbau und vor vollständiger Einrichtung des Reinraums überprüft werden soll. Eine turnusmäßige Überprüfung des eingebauten Filters in einem eingerichteten Reinraum ist meist unmöglich, da aufgrund der im Reinraum aufgestellten Apparaturen kein Platz für den Roboter ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine bessere Dokumentation der Messergebnisse möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und eine Vorrichtung gemäß Anspruch 20 gelöst.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass eine Messung mit von Hand gehaltener Sonde wesentlich weniger Aufwand erfordert und kostengünstiger durchzuführen ist als eine robotergesteuerte Messung. Desweiteren können mit einer von Hand gehaltenen Sonde auch relativ schwer zugängliche Prüfflächen untersucht werden. Messungen in eingerichteten Reinräumen sind meist ohne größere Umbauten der Reinraumeinrichtung möglich. Die zeitabhängige Messung der Position der Sonde und die Auswertung in Korrelation mit der Partikelaustrittsrate mittels der Datenverarbeitungseinrichtung ermöglichen es, die Bewegung der Sonde zu protokollieren und auftretende Lecks genauer zu lokalisieren. Das erstellte Protokoll kann als Nachweis für die Funktionstüchtigkeit des Filters dienen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist gleichermaßen für Leckprüfungen an Filtereinrichtungen anwendbar, durch die Zuluft in eine reine Zone eingeleitet wird, wie für Filtereinrichtungen, durch die Abluft aus einer reinen Zone ausgeleitet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Koordinatenmesseinrichtung einen drehbar gelagerten, ortsfesten Seilzugsensor und ein zwischen dem Seilzugsensor und der Sonde gespanntes Seil zur Messung des Abstands zwischen der Sonde und dem Seilzugsensor sowie ein Winkelmeßsensor zur Messung des Winkels zwischen dem Seil und einer vorgegebenen ortsfesten Koordinatenachse auf. Die ortsfeste Koordinatenachse ist vorzugsweise eine Seite der zu untersuchenden Prüffläche. Durch die Messung des Abstands und des Winkels wird die Position der Sonde in Polarkoordinaten bestimmt. Alternativ kann die Koordinatenmesseinrichtung zwei ortsfeste Seilzugsensoren und zwei zwischen der Sonde und je einem Seilzugsensor gespannte Seile oder Seilhälften zur Messung der Abstände der Sonde zu den Seilzugsensoren aufweisen. Aus den Abständen der Sonde zu den Seilzugsensoren sowie dem bekannten konstanten Abstand der Seilzugsensoren zueinander kann die Position der Sonde berechnet werden. Um sicherzustellen, dass die Sonde stets im selben Abstand zur zu untersuchenden Prüffläche bewegt wird bzw. dass der Abstand während der Messung nicht wesentlich verändert wird, kann die Koordinatenmesseinrichtung ein weiterer Winkelmeßsensor zur Messung des Winkels zwischen der Horizontalen und dem Seil bzw. den Seilen oder Seilhälften aufweisen. Wenn dieser Winkel größer ist als ein vorgegebener, vom Abstand des Winkelmeßsensors zur Sonde abhängiger Maximalwinkel, erzeugt die Datenverarbeitungseinrichtung eine Fehlermeldung. An die Datenverarbeitungseinrichtung kann eine Signaleinheit angeschlossen sein, die aufgrund dieser Fehlermeldung ein akustisches und/oder optisches Signal aussendet.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Koordinatenmesseinrichtung zwei an der Sonde angeordnete, jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisende Lasersensoren zur Aussendung zweier gepulster Laserstrahlen in unterschiedliche Raumrichtungen sowie mindestens einen ortsfesten Reflektor zur Reflexion der Laserstrahlen zum Lasersensor aufweisen. Der ortsfeste Reflektor reflektiert die Laserstrahlen zu den Empfängern, so dass durch eine Messung der Lichtlaufzeiten die Position der Sonde bestimmt werden kann. Alternativ hierzu kann die Koordinatenmesseinrichtung zwei ortsfest drehbar gelagerte, jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisende Lasersensoren aufweisen, während die Sonde einen Lichtreflektor aufweist. Die Lasersensoren senden gepulstes Laserlicht zur Sonde, das diese zurückreflektiert. Auch hier werden mittels einer Lichtlaufzeitmessung die Abstände der Sonde zu den Lasersensoren gemessen. Aus diesen Abständen und dem vorbekannten konstanten Abstand der Lasersensoren zueinander wird die Position der Sonde berechnet. Eine weitere Möglichkeit der Positionsbestimmung besteht darin, dass die Sonde einen Lichtreflektor aufweist und dass die Koordinatenmesseinrichtung einen ortsfest drehbar gelagerten, einen Sender und einen Empfänger aufweisenden Lasersensor zur Bestimmung des Abstands zu der Sonde durch Messung der Lichtlaufzeit sowie einen Winkelmeßsensor zur Messung des Winkels zwischen den vom Lasersensor ausgesandten gepulsten Laserstrahlen und einer vorgegebenen ortsfesten Koordinatenachse aufweist. Die ortsfeste Koordinatenachse ist wiederum vorzugsweise eine Seite der zu untersuchenden Prüffläche.
  • Eine alternative Meßmethode besteht darin, dass die Koordinatenmesseinrichtung zwei an der Sonde angeordnete, jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisende Lasersensoren sowie zwei ortsfeste Objekte zur Streuung des von den Sendern ausgesandten Lichts zu den Empfängern aufweist. Die Empfänger detektieren das von den ortsfesten Objekten gestreute Licht und ermitteltn mittels einer Triangulationsmethode den Abstand der Sonde zu den ortsfesten Objekten. Alternativ hierzu kann die Koordinatenmesseinrichtung ein ortsfestes Koordinatengitter aufweisen, wobei ein Erreichen der Gitterpunkte durch die Sonde mittels der Datenverarbeitungseinrichtung registrierbar ist. Das Koordinatengitter wird zweckmäßig durch mehrere Lichtschranken, vorzugsweise durch mehrere Laserlichtschranken, gebildet. Die Sonde wird so bewegt, dass sie bei Erreichen eines Gitterpunkts zwei Lichtschranken unterbricht.
  • Eine weitere mögliche Meßmethode sieht vor, dass die Koordinatenmesseinrichtung zwei ortsfest montierte Kameras aufweist, durch die Bilder der Sonde erstellbar sind, und dass in der Datenverarbeitungseinrichtung ein Referenzbild der Sonde zum Größenvergleich mit den erstellten Bildern gespeichert ist. Durch den Größenvergleich werden die Abstände der Sonde zu den Kameras bestimmt. Durch diese Abstände sowie den vorgegebenen konstanten Abstand der Kameras zueinander ist die Position der Sonde definiert. Eine Alternative besteht darin, dass die Koordinatenmesseinrichtung eine an der Sonde montierte Kamera zur Aufzeichnung des von ihr zurückgelegten Wegs aufweist. Durch diese Aufzeichnung wird die Bewegung der Sonde protokolliert. Durch Auswertung des Protokolls wird die Position der Sonde durch die Datenverarbeitungseinrichtung zeitabhängig berechnet.
  • Eine alternative Meßmethode besteht darin, dass die Koordinatenmesseinrichtung mindestens einen an der Sonde montierten Ultraschallsender sowie mindestens zwei ortsfeste Ultraschallempfänger aufweist. Der vom Sender ausgesandte Schall wird von den Empfängern empfangen, wobei durch die Datenverarbeitungseinrichtung aus den Schall-Laufzeiten die Abstände der Sonde zu den Ultraschallempfängern berechnet werden. Da wiederum der Abstand der Empfänger zueinander bekannt und konstant ist, läßt sich die Position der Sonde berechnen. Gemäß einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung weist die Koordinatenmesseinrichtung mehrere ortsfeste, jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisende Ultraschallsensoren auf. Der von den Sensoren ausgesandte Ultraschall wird von der Sonde reflektiert und von den Empfängern empfangen. Durch eine Auswertung der Schall-Laufzeiten durch die Datenverarbeitungseinrichtung sind die Abstände der Sonde von den Sensoren, und somit auch die Position der Sonde, bestimmbar.
  • Es wird bevorzugt, dass die Sonde in einem vorbestimmten Abstand zur Prüffläche oder geringfügig von diesem Abstand abweichend im wesentlichen in einer Ebene bewegt wird. Die Position der Sonde wird durch die Koordinatenmesseinrichtung zweckmäßig in zweidimensionalen kartesischen oder Polarkoordinaten bestimmt. Vorzugsweise wird in einem ersten Verfahrensschritt die Sonde vorzugsweise in einander überlappenden mäanderförmigen Bahnen die gesamte Prüffläche überstreichend bewegt, und gegebenenfalls wird in einem zweiten Verfahrensschritt an den Stellen der Prüffläche gezielt der Austritt von Testaerosol gemessen, an denen im ersten Verfahrensschritt ein über einem vorgegebenen Maximalwert liegender Austritt von Testaerosol gemessen wurde. Dadurch kann an leckverdächtigen Stellen der Prüffläche gezielt eine präzisere Messung mit längerer Messdauer durchgeführt werden. Vorteilhafterweise wird ein Warnsignal erzeugt, wenn sich durch einen Fehler der Bedienperson zwei benachbarte Bahnen nicht überlappen. Aus dem Luftauslaß austretende Luft wird zweckmäßig mittels einer Pumpe isokinetisch durch die Lufteintrittsöffnung der Sonde angesaugt.
  • Vorzugsweise wird von der Datenverarbeitungseinrichtung ein Protokoll über die Partikelzählrate in Abhängigkeit von der Position der Sonde und gegebe nenfalls in Abhängigkeit von ihrer Geschwindigkeit erstellt. Anhand des Protokolls, in dem den Sondenpositionen unmittelbar die Partikelzählraten zugeordnet sind, werden eventuell auftretende Lecks gut nachprüfbar protokolliert.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, dass die vom Detektor gemessene Partikelzählrate auf eine vorgegebene Sondensollgeschwindigkeit skaliert wird, indem sie mit dem Quotienten aus der von der Datenverarbeitungseinrichtung berechneten Sondengeschwindigkeit und der Sondensollgeschwindigkeit multipliziert wird. Dadurch können Messfehler vermieden werden, die daraus resultieren, dass die Sonde nicht konstant mit der Sondensollgeschwindigkeit bewegt wird. Bei einer rechteckigen Standardsonde, die senkrecht zu ihrer Breitseite bewegt wird, ist die Zählrate des Detektors umgekehrt proportional zur Sondengeschwindigkeit. Desweiteren kann vorgesehen sein, dass an die Datenverarbeitungseinrichtung eine Signaleinheit angeschlossen ist, durch die bei Überschreitung einer vorgegebenen maximalen Sondengeschwindigkeit und/oder bei Unterschreitung einer vorgegebenen minimalen Sondengeschwindigkeit ein Warnsignal erzeugbar ist. Dies kann dieselbe Signaleinheit sein, die eine Abweichung des Winkels zwischen der Horizontalen und dem Seil anzeigt, oder eine andere akustische und/oder optische Signaleinheit. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Sonde in einem Geschwindigkeitsbereich um die Sondensollgeschwindigkeit herum bewegt wird. Dies ist vor allem deshalb sinnvoll, da bei einer stark erhöhten Sondengeschwindigkeit die Grenzleckerkennung nicht sichergestellt ist und im Extremfall Luftverwirbelungen an der Sonde auftreten können, die das Messergebnis der Partikelzählrate verfälschen.
  • Insbesondere wenn Laufzeitmessungen von Ultraschall oder Laserlicht zur Bestimmung der Position der Sonde verwendet werden, ist es vorteilhaft, wenn die Partikelzählrate und die Position der Sonde von der Datenverarbei tungseinrichtung in vorgegebenen Zeitabständen getaktet ausgewertet werden. Typische Abtastraten liegen bei etwa 100 Hz oder höher.
  • Vorzugsweise ist die Koordinatenmesseinrichtung an einem Stativ befestigt. Dieses ist bei der Messung zweckmäßig zwischen einem Fußboden und einer Raumdecke eingeklemmt. Dadurch wird erreicht, dass sich die Koordinatenmesseinrichtung stets in derselben Höhe befindet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines Lecktests an einer an einer Raumdecke montierten Filtereinrichtung;
  • 2a, 2b eine schematische Darstellung eines Koordinatenmeßsystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 3 eine schematische Darstellung eines Koordinatenmeßsystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 4a, 4b, 4c schematische Darstellungen von auf der Laufzeitmessung von Laserlicht beruhenden Koordinatenmesseinrichtungen gemäß einem dritten, vierten und fünften Ausführungsbeispiel;
  • 5a, 5b schematische Darstellungen von auf optischen Aufzeichnungen beruhenden Koordinatenmesseinrichtungen gemäß einem sechsten und siebten Ausführungsbeispiel;
  • 6a, 6b schematische Darstellungen von auf der Laufzeitmessung von Ultraschall beruhenden Koordinatenmesseinrichtungen gemäß einem achten und neunten Ausführungsbeispiel;
  • 7 eine schematische Darstellung eines auf der Triangulationsmethode beruhenden Koordinatenmeßsystems gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel und
  • 8 eine schematische Darstellung einer Lichtschranken aufweisenden Koordinatenmesseinrichtung gemäß einem elften Ausführungsbeispiel.
  • In 1 ist schematisch ein Raum 1 dargestellt, der als Reinraum dient und über eine Filtereinrichtung 2 belüftet wird. Die Filtereinrichtung 2 ist an der Decke des Reinraums 1 angeordnet und dient dazu, aus der über einen Lufteinlaß aus der Umgebung angesaugten Luft in den Reinraum 1 einzuleitenden Zuluft Schwebstoffe herauszufiltern. Die gefilterte Luft tritt aus einem Luftauslaß an der Unterseite der Filtereinrichtung 2 aus. Um die Funktionstüchtigkeit der Filtereinrichtung 2 sicherzustellen, wird diese regelmäßig auf Undichtigkeiten bzw. Lecks überprüft, indem ein Testaerosol in die Filtereinrichtung 2 eingeleitet und ein möglicher Austritt des Testaerosols aus einer Prüffläche 4 detektiert wird. Die Prüffläche 4, die dem Lecktest unterzogen wird, umfaßt neben der Fläche, aus der die gefilterte Luft austritt, auch einen Rahmen der Filtereinrichtung 2, in dem das eigentliche Luftfilter, das mehrere, parallel von der Zuluft durchströmte Filterelemente aufweisen kann, gehalten wird, sowie Dichtungen, die zwischen dem Rahmen und dem Luftfilter angeordnet sind. Zur Leckprüfung wird von einer Bedienperson 6 eine Sonde 8 über die Prüffläche 4 bewegt, die der Aufnahme von aus der Prüffläche 4 austretenden Partikeln des Testaerosols dient. Die Sonde 8, die eine rechteckige Eintrittsöffnung für angesaugte Luft bzw. das Testaerosol aufweist, ist mit einem Schlauch 10 verbunden, über den mittels einer Pumpe 12 aus der Prüffläche 4 austretende Luft angesaugt wird. Dabei entspricht die Ansauggeschwindigkeit an der Eintrittsöffnung der Austrittsgeschwindigkeit der Luft aus dem Luftauslaß, so dass die Ansaugung isokinetisch erfolgt. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel werden durch die Eintrittsöffnung 28,3 l Luft pro Minute angesaugt.
  • Die Sonde 8 wird von der Bedienperson 6 mäanderförmig über die Prüffläche 4 bewegt. Um sicherzustellen, dass die Sonde 8 über die gesamte Prüffläche 4 bewegt wird, überlappen sich die Bahnen, in denen die Sonde 8 bewegt wird. Die Sonde 8 weist einen Detektor auf, der die aus der Prüffläche 4 austretenden Partikel des Testaerosols detektiert. Sie wird von der Bedienperson 6 in einer Richtung quer zur Breitseite der Eintrittsöffnung mit annähernd konstanter Geschwindigkeit (ca. 5 cm/s) in einem annähernd konstanten Abstand zur Prüffläche 4 (ca. 3 cm bis 5 cm) bewegt. Als Leck ist eine Stelle definiert, an der bei einem Sondendurchgang ein Austritt von mehr als fünf Aerosolpartikeln nachgewiesen wurde.
  • Um die Position der Sonde 8 sowie die Geschwindigkeit, mit der sie von der Bedienperson 6 bewegt wird, zeitabhängig protokollieren zu können, ist an einem Stativ 14 eine Koordinatenmesseinrichtung 16 angeordnet. Diese misst die Position der Sonde 8 in Abhängigkeit von der Zeit und sendet ihre Messdaten mittels eines Kabels 18 zur Auswertung an eine Datenverarbeitungseinrichtung 20. An die Datenverarbeitungseinrichtung 20 wird auch die Partikelaustrittsrate mittels eines weiteren Kabels oder, wie hier gezeigt, per Funk übermittelt. Die Messwerte der Koordinatenmesseinrichtung 16 und die Partikelaustrittsrate werden jeweils getaktet gleichzeitig ausgelesen, so dass die Datenverarbeitungseinrichtung 20 die Partikelaustrittsrate in Abhängigkeit von der Position der Sonde 8 auswerten kann. Da eine exakt konstante Geschwindigkeit von der Bedienperson 6 schwer einzuhalten ist, ist an die Datenverarbeitungseinrichtung 20 eine Signaleinheit 22 angeschlossen, die bei Überschreitung einer vorgegebenen maximalen Sondengeschwindigkeit und bei Unterschreitung einer vorgegebenen minimalen Sondengeschwindigkeit ein Warnsignal erzeugt. Ebenso wird ein Warnsignal erzeugt, wenn die Sonde 8 nicht in einander überlappenden Bahnen bewegt wird. Ein anderes Signal wird erzeugt, wenn die Sonde den Austritt von Testaerosol detektiert. Wenn nach Auswertung des Messprotokolls ersichtlich ist, dass die Filtereinrichtung 2 an einer oder mehreren Stellen der Prüffläche 4 ein Leck aufweisen könnte, werden diese Stellen in einem zweiten Verfahrensschritt nochmals gezielt auf Austritt des Testaerosols überprüft.
  • Bei der Koordinatenmesseinrichtung können alternativ mehrere Meßsysteme zum Einsatz kommen. Die in 1 gezeigte Koordinatenmesseinrichtung 16 ist in 2a und 2b im Detail dargestellt. Sie weist einen Seilzugsensor 24 auf, zwischen dem und der Sonde 8 ein Seil 26 gespannt ist. Der Seilzugsensor 24, in 2b in Seitenansicht dargestellt, ist ortsfest drehbar um eine vertikale Achse gelagert und weist einen Winkelmeßsensor 28 auf. Über die Länge des Seils 26 wird der Abstand zwischen der Sonde 8 und dem Seilzugsensor 24 gemessen. Der Winkelmeßsensor 28 misst den Verdrehwinkel des Seilzugsensors 24 und damit den zwischen dem Seil 26 und einer Seite 32 der Prüffläche 4 eingeschlossenen Winkel 30. Die Position der Sonde 8 wird damit in zweidimensionalen Polarkoordinaten bestimmt.
  • Die Koordinatenmesseinrichtung 16 gemäß 3 weist zwei ortsfeste Seilzugsensoren 24a, 24b auf. Zwischen jedem der Seilzugsensoren 24a, 24b und der Sonde 8 ist ein Seil 26a, 26b gespannt. Über die Länge der Seile 26a, 26b werden die Abstände der Sonde 8 zu den Seilzugsensoren 24a, 24b gemessen. Da der Abstand zwischen den Seilzugsensoren 24a, 24b bekannt ist, kann die Position der Sonde 8 in zweidimensionalen kartesischen Koordinaten berechnet werden.
  • Die Koordinatenmesseinrichtung 16 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 4a weist zwei Lasersensoren 32a, 32b auf, die an der Sonde 8 befestigt sind. Beide Lasersensoren 32a, 32b weisen einen Sender und einem Empfänger auf, wobei die Sender Laserlicht 34a, 34b in zwei unterschiedlichen Raumrichtungen aussenden. Gemäß 4a stehen beide Laserstrahlen 34a, 34b senkrecht aufeinander. Sie treffen auf zwei senkrecht zueinander und jeweils senkrecht zur Prüffläche 4 angeordnete flächige Reflektoren 36a, 36b, die das Laserlicht 34a, 34b zu den Empfängern der Sensoren 32a, 32b zurückreflektieren. Aus den Lichtlaufzeiten der gepulsten Laserstrahlen 34a, 34b errechnet die Datenverarbeitungseinrichtung 20 die Abstände der Sonde 8 zu den Reflektoren 36a, 36b in zweidimensionalen kartesischen Koordinaten.
  • Nach einem ähnlichen Prinzip arbeitet die Koordinatenmesseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 4b. Hier weist die Sonde 8 einen Lichtreflektor auf. Sie wird durch die gepulsten Laserstrahlen 40a, 40b zweier ortsfest drehbar gelagerter Lasersensoren 38a, 38b angestrahlt und reflektiert deren Licht zurück. Bei der Messung folgen die Sensoren 38a, 38b der Bewegung der Sonde, so dass ihre Laserstrahlen stets auf den Reflektor treffen. Die Lasersensoren weisen neben einem Sender einen Empfänger auf, der das zurückreflektierte Licht detektiert. Über die Laufzeit des Laserlichts 40a, 40b werden die Abstände der Sonde 8 zu den Lasersensoren 38a, 38b berechnet. Der Abstand der beiden Lasersensoren 38a, 38b ist bekannt, so dass die Position der Sonde 8 berechnet werden kann.
  • Die Koordinatenmesseinrichtung gemäß 4c weist ebenfalls einen Lichtreflektor an der Sonde 8 auf. Desweiteren weist sie einen ortsfest drehbar gelagerten Lasersensor 42 mit einem Sender und einem Empfänger auf. Dieser sendet gepulstes Laserlicht 44 zum Reflektor, der das Licht 44 zum Lasersensor 42 zurückreflektiert. Auch hier folgt der Lasersensor 42 der Bewegung der Sonde 8. Mit dem Lasersensor 42 ist ein Winkelmeßsensor zur Messung des Verdrehwinkels des Lasersensors 42 gekoppelt. Mit Hilfe des Winkelmeßsensors wird der Winkel 46 zwischen dem Laserstrahl und einer ortsfesten Koordinatenachse 47 bestimmt, so dass mit einer Laufzeitmessung des Laserlichts 44 die Position der Sonde 8 in zweidimensionalen Polarkoordinaten bestimmt werden kann.
  • Das Prinzip einer optischen Entfernungsmessung mittels zweier ortsfester Kameras ist in 5a angedeutet. Durch die Kameras sind Bilder der Sonde 8 erstellbar, und in der Datenverarbeitungseinrichtung 20 ist ein Referenzbild der Sonde 8 zum Größenvergleich mit den erstellten Bildern gespei chert. Durch den Größenvergleich mit dem Referenzbild werden die Abstände der Sonde 8 zu den Kameras errechnet. Mit dem bekannten Abstand der Kameras zueinander wird die Position der Sonde 8 errechnet. In 5a sind beispielhaft zwei Bilder 48a, 48b der Sonde 8 dargestellt. Das von der ersten Kamera aufgenommene linke Bild 48a zeigt eine größere Sonde 8 als das von der zweiten Kamera aufgenommene rechte Bild 48b. Die Sonde 8 befindet sich somit näher bei der ersten Kamera als bei der zweiten Kamera.
  • Bei einem anderen optischen Verfahren nach 5b weist die Koordinatenmesseinrichtung 16 eine an der Sonde 8 montierte Kamera 50 auf. Nach der Art einer optischen Maus zeichnet die Kamera 50 den von ihr bzw. der Sonde 8 zurückgelegten Weg auf. Dazu werden die von der Kamera 50 aufgenommenen Bilder der Prüffläche 4 ständig miteinander verglichen. Die zurückgelegten Wege werden aufaddiert, und daraus wird durch die Datenverarbeitungseinrichtung 20 indirekt die Position der Sonde 8 zeitabhängig bestimmt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 6a weist die Koordinatenmesseinrichtung 16 mehrere an der Sonde montierte Ultraschallsender auf, die annähernd kugelförmig Ultraschall 52 in Pulsen aussenden. Am Rand der Prüffläche 4 sind zwei ortsfeste Ultraschallempfänger 54a, 54b angeordnet, die den ausgesandten Ultraschall 52 empfangen. Durch Bestimmung der Schall-Laufzeiten wird mittels der Datenverarbeitungseinrichtung 20 die Position der Sonde 8 berechnet.
  • Die Koordinatenmesseinrichtung 16 gemäß Ausführungsbeispiel nach 6b weist mehrere ortsfeste Ultraschallsensoren 56 auf. Jeder der Ultraschallsensoren 56 weist einen Sender und einen Empfänger auf. Der von den Ultraschallsensoren 56 ausgesandte gepulste Ultraschall wird durch die Sonde 8 reflektiert und von den Empfängern detektiert. Auch hier wird die Position der Sonde 8 durch Auswertung der Schall-Laufzeiten berechnet.
  • Die Koordinatenmesseinrichtung 16 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 7 weist zwei an der Sonde 8 angebrachte Lasersensoren mit jeweils einem Sender 58 und einem Empfänger 60 auf. In 7 ist der Einfachheit halber nur ein Lasersensor abgebildet, um das Prinzip zu veranschaulichen. Die Sender 58 senden Laserlicht auf zwei an unterschiedlichen Raumpunkten angebrachte ortsfeste Objekte 62, an denen das Licht gestreut wird. Die Empfänger 60 weisen eine Abbildungsoptik 64 und einen Fotodetektor 66 auf, die gestreutes Licht in Abhängigkeit vom Abstand des Lasersensors zum ortsfesten Objekt 62 detektieren und mittels einer Triangulationsmethode den Abstand des Lasersensors zum ortsfesten Objekt 62 bestimmen. Aus den Abständen der Lasersensoren zu beiden ortsfesten Objekten 62 errechnet die Datenverarbeitungseinrichtung 20 die Position der Sonde 8.
  • Gemäß dem in 8 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Koordinatenmesseinrichtung 16 mehrere im Abstand unter der Prüffläche 4 verlaufende Laserlichtschranken 68 auf, die ein Koordinatengitter bilden und sich an den Gitterpunkten 70 im rechten Winkel kreuzen. Die Sonde 8 wird so über die Prüffläche 4 bewegt, dass sie bei Überstreichen eines Gitterpunkts 70 die diesen Gitterpunkt 70 bildenden Lichtschranken 68 unterbricht und somit der Datenverarbeitungseinrichtung 20 anzeigt, dass sie sich am Ort des Gitterpunkts 70 befindet.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leckprüfung einer eine reine Zone, wie beispielsweise einen Reinraum 1, gegenüber einem Außenraum abgrenzenden, mindestens einen Luftfilter aufweisenden Filtereinrichtung 2, in die über einen Lufteinlaß in Richtung zu einem Luftauslaß ein Testaerosol eingeleitet wird, wobei auslaßseitig eine Prüffläche 4 der Filtereinrichtung 2 auf Austritt des Testaerosols untersucht wird, indem eine Sonde 8 mit definierter Lufteintrittsöffnung zur Bestimmung der Austrittsrate der Testaerosolpartikel von Hand im Abstand über die Prüffläche 4 bewegt wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Position der Sonde 8 mittels einer Koordinatenmesseinrichtung 16 in bezug auf ein ortsfestes Koordinatensystem zeitabhängig gemessen und mittels einer Datenverarbeitungseinrichtung 20 in Korrelation mit der Partikelaustrittsrate ausgewertet wird.

Claims (42)

  1. Verfahren zur Leckprüfung einer eine reine Zone, wie beispielsweise einen Reinraum (1), gegenüber einem Außenraum abgrenzenden, mindestens ein Luftfilter aufweisenden Filtereinrichtung (2), in die über einen Lufteinlaß in Richtung zu einem Luftauslaß ein Testaerosol eingeleitet wird, wobei auslaßseitig eine Prüffläche (4) der Filtereinrichtung (2) auf Austritt des Testaerosols untersucht wird, indem eine Sonde (8) mit definierter Lufteintrittsöffnung zur Bestimmung der Austrittsrate der Testaerosolpartikel von Hand im Abstand über die Prüffläche (4) bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Sonde (8) mittels einer Koordinatenmesseinrichtung ( 16) in bezug auf ein ortsfestes Koordinatensystem zeitabhängig gemessen und mittels einer Datenverarbeitungseinrichtung (20) in Korrelation mit der Partikelaustrittsrate ausgewertet wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Sonde (8) ein Ende eines an ihr befestigten Seils (26) mitbewegt wird, das zwischen der Sonde (8) und einem ortsfest drehbar gelagerten Seilzugsensor (24) gespannt ist, wobei der Abstand zwischen Sonde (8) und Seilzugsensor (24) sowie mittels eines Winkelmeßsensors (28) der Winkel (30) zwischen dem Seil (26) und einer vorgegebenen ortsfesten Koordinatenachse (32) gemessen werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Sonde (8) Enden zweier an ihr befestigter Seile (26a, 26b) oder Seilhälften mitbewegt werden, die zwischen der Sonde (8) und je einem ortsfesten Seilzugsensor (24a, 24b) gespannt sind, wobei die Abstände der Sonde (8) zu den Seilzugsensoren (24a, 24b) gemessen werden.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines weiteren Winkelmeßsensors der Winkel zwischen der Ho rizontalen und dem Seil (26) bzw. den Seilen (26a, 26b) oder Seilhälften gemessen wird und die Datenverarbeitungseinrichtung (20) bei Überschreitung eines vorgegebenen Maximalwinkels zur Horizontalen eine Fehlermeldung erzeugt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Sonde (8) zwei jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisende Lasersensoren (32a, 32b) mitbewegt werden, die gepulste Laserstrahlen (34a, 34b) in unterschiedliche Raumrichtungen aussenden, die von mindestens einem ortsfesten Reflektor (36a, 36b) zu den Empfängern reflektiert werden, und dass durch eine Messung der Lichtlaufzeiten die Position der Sonde (8) bestimmt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels zweier ortsfest drehbar gelagerter, jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisender Lasersensoren (38a, 38b) gepulste Laserstrahlen (40a, 40b) zur einen Reflektor aufweisenden Sonde (8) gesandt und zurückreflektiert werden und dass durch Messung der Lichtlaufzeiten die Abstände der Sonde (8) zu den Lasersensoren (38a, 38b) bestimmt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines ortsfest drehbar gelagerten, einen Sender und einen Empfänger aufweisenden Lasersensors (42) ein gepulster Laserstrahl (44) zur einen Reflektor aufweisenden Sonde (8) gesandt und zurückreflektiert wird, dass durch Messung der Lichtlaufzeit der Abstand der Sonde (8) zum Lasersensor (42) bestimmt wird und dass mittels eines Winkelmeßsensors der Winkel (46) zwischen dem Laserstrahl (44) und einer vorgegebenen ortsfesten Koordinatenachse (47) gemessen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Sonde (8) zwei jeweils einen Sender (58) und einen Empfänger (60) aufweisende Lasersensoren mitbewegt werden, die Laserstrahlen auf zwei ortsfeste Objekte (62) senden, und dass mittels der Empfänger (60) Streulicht detektiert und mittels einer Triangulationsmethode durch die Datenverarbeitungseinrichtung (20) der Abstand der Sonde (8) zu den ortsfesten Objekten (62) bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (8) bezüglich eines ortsfesten Koordinatengitters bewegt wird und durch die Datenverarbeitungseinrichtung (20) das Erreichen der Gitterpunkte (70) registriert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Koordinatengitter durch Lichtschranken (68) gebildet wird und dass die Sonde (8) so bewegt wird, dass sie bei Erreichen eines Gitterpunkts (70) zwei Lichtschranken (68) unterbricht.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels zweier ortsfest montierter Kameras Bilder (48a, 48b) der Sonde (8) erstellt, dass durch die Datenverarbeitungseinrichtung (20) deren Größe mit der Größe eines gespeicherten Referenzbilds verglichen wird und dass mittels des Größenvergleichs die Abstände der Sonde (8) von den Kameras bestimmt werden.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer mit der Sonde (8) bewegten Kamera (50) der von ihr zurückgelegte Weg aufgezeichnet und ihre Position durch die Datenverarbeitungseinrichtung (20) zeitabhängig berechnet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Sonde (8) mindestens ein Ultraschallsender bewegt wird, und dass der von ihm ausgesandte gepulste Ultraschall (52) von mindestens zwei ortsfest montierten Ultraschallempfängern (54a, 54b) empfangen wird, wobei durch die Datenverarbeitungseinrichtung (20) aus den Schall-Laufzeiten die Abstände der Sonde (8) zu den Ultraschallempfängern (54a, 54b) berechnet werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere ortsfeste, jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisende Ultraschallsensoren (56) gepulsten Ultraschall aussenden und von der Sonde (8) reflektierten Ultraschall empfangen und dass durch Auswertung der Schall-Laufzeit durch die Datenverarbeitungseinrichtung (20) die Abstände der Sonde (8) von den Sensoren (56) bestimmt werden.
  15. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (8) in einem vorbestimmten Abstand zur Prüffläche (4) oder geringfügig von diesem Abstand abweichend im wesentlichen in einer Ebene bewegt wird.
  16. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Koordinatenmesseinrichtung (16) die Position der Sonde (8) in zweidimensionalen kartesischen oder Polarkoordinaten bestimmt wird.
  17. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (8) in einem ersten Verfahrensschritt vorzugsweise in einander überlappenden mäanderförmigen Bahnen die gesamte Prüffläche (4) überstreichend bewegt wird und daß gegebenenfalls in einem zweiten Verfahrensschritt an den Stellen der Prüffläche (4) gezielt der Austritt von Testaerosol gemessen wird, an denen im ersten Verfahrensschritt ein über einem vorgegebenen Maximalwert liegender Austritt von Testaerosol gemessen wurde.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Warnsignal erzeugt wird, wenn die Sonde (8) in einander nicht überlappenden Bahnen bewegt wird.
  19. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Luftauslaß austretende Luft mittels einer Pumpe (12) isokinetisch durch die Lufteintrittsöffnung der Sonde (8) angesaugt wird.
  20. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Datenverarbeitungseinrichtung (20) ein Protokoll über die Partikelzählrate in Abhängigkeit von der Position der Sonde (8) und gegebenenfalls in Abhängigkeit von deren Geschwindigkeit erstellt wird.
  21. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelzählrate auf eine vorgegebene Sondensollgeschwindigkeit skaliert wird, indem sie mit dem Quotienten aus der von der Datenverarbeitungseinrichtung (20) berechneten Sondengeschwindigkeit und der Sondensollgeschwindigkeit multipliziert wird.
  22. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreitung einer vorgegebenen maximalen Sondengeschwindigkeit und/oder bei Unterschreitung einer vorgegebenen minimalen Sondengeschwindigkeit ein Warnsignal erzeugt wird.
  23. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Partikelzählrate und die Position der Sonde (8) von der Datenverarbeitungseinrichtung (20) in vorgegebenen Zeitabständen getaktet ausgewertet werden.
  24. Vorrichtung zur Leckprüfung einer einen Reinraum (1) gegenüber einem Außenraum abgrenzenden, mindestens ein Luftfilter aufweisenden Filtereinrichtung (2), mit einer eine definierte Lufteintrittsöffnung aufweisenden Sonde (8), die zur Bestimmung der Austrittsrate von Partikeln eines über einen Lufteinlaß in Richtung zu einem Luftauslaß in die Filtereinrichtung (2) eingeleiteten Testaerosols von Hand entlang einer auslaßseitigen Prüffläche (4) der Filtereinrichtung (2) im Abstand zu dieser bewegbar ist, gekennzeichnet durch eine Koordinatenmesseinrichtung (16) zur zeitabhängigen Messung der Position der Sonde (8) in bezug auf ein ortsfestes Koordinatensystem und eine Datenverarbeitungseinrichtung (20) zur Auswertung der die Bewegung der Sonde (8) charakterisierenden Messdaten in Korrelation mit der Partikelaustrittsrate.
  25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinatenmesseinrichtung (16) einen drehbar gelagerten, ortsfesten Seilzugsensor (24) und ein zwischen dem Seilzugsensor (24) und der Sonde (8) gespanntes Seil (26) zur Messung des Abstands zwischen der Sonde (8) und dem Seilzugsensor (24) und einen Winkelmeßsensor (28) zur Messung des Winkels (30) zwischen dem Seil (26) und einer vorgegebenen ortsfesten Koordinatenachse (32) aufweist.
  26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinatenmesseinrichtung (16) zwei ortsfeste Seilzugsensoren (24a, 24b) und zwei zwischen der Sonde (8) und je einem Seilzugsensor (24a, 24b) gespannte Seile (26a, 26b) oder Seilhälften zur Messung der Abstände der Sonde (8) zu den Seilzugsensoren (24a, 24b) aufweist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinatenmesseinrichtung (16) einen weiteren Winkelmeß sensor zur Messung des Winkels zwischen der Horizontalen und dem Seil (26) bzw. den Seilen (26a, 26b) oder Seilhälften aufweist.
  28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass an die Datenverarbeitungseinrichtung (20) eine Signaleinheit angeschlossen ist, die ein Signal aussendet, wenn der Winkel zwischen der Horizontalen und dem Seil (26) bzw. den Seilen (26a, 26b) oder Seilhälften einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet.
  29. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinatenmesseinrichtung (16) zwei an der Sonde (8) angeordnete, jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisende Lasersensoren (32a, 32b) zur Aussendung zweier Laserstrahlen (34a, 34b) in unterschiedliche Raumrichtungen sowie mindestens einen ortsfesten Reflektor (36a, 36b) zur Reflexion der Laserstrahlen (34a, 34b) zu den Lasersensoren (32a, 32b) aufweist.
  30. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (8) einen Lichtreflektor aufweist und dass die Koordinatenmesseinrichtung (16) zwei ortsfest drehbar gelagerte, jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisende Lasersensoren (38a, 38b) zur Messung der Abstände der Sonde (8) zu den Lasersensoren (38a, 38b) aufweist.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonde (8) einen Lichtreflektor aufweist und dass die Koordinatenmesseinrichtung (16) einen ortsfest drehbar gelagerten, einen Sender und einen Empfänger aufweisenden Lasersensor (42) zur Messung des Abstands zu der Sonde (8) sowie einen Winkelmeßsensor zur Messung des Winkels (46) zwischen dem vom Lasersensor (42) ausgesandten Laserstrahl (44) und einer vorgegebenen ortsfesten Koordinatenachse (47) aufweist.
  32. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinatenmeßeinrichtung (16) zwei an der Sonde (8) angeordnete, jeweils einen Sender (58) und einen Empfänger (60) aufweisende Lasersensoren sowie zwei ortsfeste Objekte (62) zur Streuung des von den Sendern (58) ausgesandten Lichts zu den Empfängern (60) aufweist.
  33. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinatenmeßeinrichtung (16) ein ortsfestes Koordinatengitter aufweist und dass ein Erreichen der Gitterpunkte (70) durch die Sonde (8) mittels der Datenverarbeitungseinrichtung (20) registrierbar ist.
  34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Koordinatengitter (70) durch mehrere Lichtschranken (68), vorzugsweise Laserlichtschranken, gebildet wird.
  35. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinatenmesseinrichtung (16) zwei ortsfest montierte Kameras aufweist, durch die Bilder (48a, 48b) der Sonde (8) erstellbar sind, und dass in der Datenverarbeitungseinrichtung (20) ein Referenzbild der Sonde (8) zum Größenvergleich mit den erstellten Bildern (48a, 48b) gespeichert ist.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinatenmesseinrichtung (16) eine an der Sonde (8) montierte Kamera (50) zur Aufzeichnung des von ihr zurückgelegten Weges aufweist.
  37. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinatenmesseinrichtung (16) mindestens einen an der Sonde (8) montierten Ultraschallsender sowie mindestens zwei ortsfeste Ultraschallempfänger (54a, 54b) aufweist.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinatenmesseinrichtung (16) mehrere ortsfeste, jeweils einen Sender und einen Empfänger aufweisende Ultraschallsensoren (56) aufweist, wobei der ausgesandte Ultraschall durch die Sonde (8) reflektierbar ist.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass an die Datenverarbeitungseinrichtung (20) eine Signaleinheit (22) angeschlossen ist, durch die bei Überschreitung einer vorgegebenen maximalen Sondengeschwindigkeit und/oder bei Unterschreitung einer vorgegebenen minimalen Sondengeschwindigkeit ein Warnsignal erzeugbar ist.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Koordinatenmesseinrichtung (16) an einem Stativ (14) befestigbar ist.
  41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Stativ (14) zwischen einem Fußboden und einer Raumdecke einklemmbar ist.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 41, gekennzeichnet durch eine Pumpe (12) zum isokinetischen Ansaugen von aus dem Luftauslaß austretender Luft durch die Lufteintrittsöffnung der Sonde (8).
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