DE102004016597A1 - Verfahren zur Montage eines Schlauches an einer Steckverbindung - Google Patents

Verfahren zur Montage eines Schlauches an einer Steckverbindung Download PDF

Info

Publication number
DE102004016597A1
DE102004016597A1 DE102004016597A DE102004016597A DE102004016597A1 DE 102004016597 A1 DE102004016597 A1 DE 102004016597A1 DE 102004016597 A DE102004016597 A DE 102004016597A DE 102004016597 A DE102004016597 A DE 102004016597A DE 102004016597 A1 DE102004016597 A1 DE 102004016597A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outer sleeve
hose
sleeve
plug connection
connection according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102004016597A
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henn GmbH and Co KG
Original Assignee
Henn GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henn GmbH and Co KG filed Critical Henn GmbH and Co KG
Priority to DE102004016597A priority Critical patent/DE102004016597A1/de
Publication of DE102004016597A1 publication Critical patent/DE102004016597A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • F16L33/213Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being expanded inside the hose
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/088Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring
    • F16L37/0885Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a split elastic ring with access to the split elastic ring from a radial or tangential opening in the coupling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft vorzugsweise ein Verfahren zur Montage eines Schlauches an einer Steckverbindung und eine Steckverbindung, welche einen Stutzen und ein zweiteiliges Steckteil aufweist, wobei das zweiteilige Steckteil eine Außenhülse mit welliger Form und Innenhülse aufweist und die Steckverbindung über mindestens einen Dichtring luft- und flüssigkeitsdicht verrastend angeordnet ist. DOLLAR A Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein Verfahren und eine nach dem Verfahren hergestellte Steckverbindung mit Schlauchmontage so auszubilden, dass eine einwandfreie Festlegung eines elastomeren Schlauches im Aufnahmeraum zwischen Innen- und Außenhülse unabhängig vom Setzverhalten des elastomeren Materials des Schlauches erreicht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines Schlauches an einer Steckverbindung sowie eine nach dem Verfahren hergestellte Steckverbindung.
  • Steckverbindungen der eingangs genannten Art sind aus mehreren auf den gleichen Anmelder zurückgehenden Patentanmeldungen bekannt. Der Offenbarungsgehalt dieser Patentanmeldungen soll vollinhaltlich von dem Offenbarungsgehalt der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Eine solche, bekannte Steckverbindung besteht aus einem Stutzen und aus einem damit dichtend verrastbaren Steckteil. Der Stutzen ist beispielsweise an einem Kühler eines Land-, Wasser- oder Luftfahrzeuges angeordnet oder bildet einen Teil mit diesem Kühler, während dessen das Steckteil mit einem Schlauch (z. B. einem Kühlerschlauch) verbunden ist.
  • Über die im Stand der Technik beschriebene Steckverbindung wird das Steckteil mit dem daran befestigten Schlauch abdichtend mittels einer lösbaren Rastverbindung auf dem Stutzen aufgerastet.
  • Dabei ist die Steckverbindung absolut flüssigkeits- und luftdicht und dies wird durch Anordnung eines oder mehrerer Formdichtringe erzielt, die zwischen dem Steckteil und dem Stutzen angeordnet sind.
  • Es ist ferner bekannt, das Steckteil zweiteilig auszubilden, nämlich aus einer Außenhülse vergrößerten Durchmessers und einer koaxial darin angeordneten Innenhülse, wobei zwischen den beiden Hülsen ein axial einseitig offener Aufnahmeraum für das Einstecken der Stirnseite des dort drin zu befestigenden Schlauches vorgesehen ist.
  • Um den Schlauch in diesen Aufnahmeraum zwischen der Außen- und der Innenhülse festzulegen, ist es ferner bekannt, von der Innenseite der Innenhülse aus mit einem radial nach außen wirkenden Spreizwerkzeug eine nach radial nach außen gerichtete Presswulst in das Material der Innenhülse bleibend zu formen.
  • Durch die radial auswärts gerichtete Verpressung dringt somit der Presswulst in den Zwischenraum zwischen der Innen- und der Außenhülse ein und kompromiert das Material des Schlauches in diesen Bereich sehr stark, so dass er abdichtend rings umlaufend festgelegt wird.
  • Mit dieser Befestigungsart bestand allerdings der Nachteil, dass das elastomere Rückstellvermögen des Schlauches über die Lebensdauer des Schlauches gesehen nachließ. Das Schlauchmaterial setzte sich im Bereich der Presswulst, wodurch eine nicht mehr so günstige Haltekraft im Aufnahmeraum zwischen Innen- und Außenhülse erreicht wurde. Es musste daher eine relativ starke Verpressung im Bereich der Presswulst vorgesehen werden, um auch nachlassende elastornere Rückstellkräfte des Schlauchmaterials zu berücksichtigen. Damit wurde der Schlauch sehr stark auf Abscherung beansprucht und der komprimierte, umlaufende Bereich des Schlauches wurde möglicherweise dadurch geschwächt. Aus diesem Grunde konnten Schläuche mit starkem Setzverhalten nicht verarbeitet werden, weil in einem bestimmten Grenzbereich die radial auswärts gerichtete Verpressung der Presswulst nicht mehr ausreichte, das große Setzverhalten des Schlauches auszugleichen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine nach dem Verfahren hergestellte Steckverbindung mit Schlauchmontage so auszubilden, dass eine einwandfreie Festlegung eines elastomeren Schlauches im Aufnahmeraum zwischen Innen- und Außenhülse unabhängig vom Setzverhalten des elastomeren Materials des Schlauches erreicht wird.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet.
  • In einem ersten Verfahrensschritt wird die Stirnseite des Schlauches in dem Aufnahmeraum zwischen der Außen- und der Innenhülse eingesteckt. In einem zweiten Verfahrensschritt wird mit einem in der Innenhülse positionierten Spreizwerkzeug das Material der Innenhülse im Bereich einer Presswulst nach außen in die lichte Weite des Aufnahmeraumes verdrängt, wodurch der Schlauch im Freiraum festgeklemmt wird und in einem dritten Verfahrensschritt wird die Aufspreizwirkung des Spreizwerkzeuges soweit gesteigert, dass sich das Material der Außenhülse mindestens im Bereich gegenüberliegend zur innenseitigen Presswulst elastisch radial auswärts gerichtet unter hoher Rückstellkraft verformt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren schlägt damit sozusagen die Festlegung des Schlauches im Aufnahmeraum zwischen Innen- und Außenhülse dergestalt vor, dass die Presswulst im Bereich der Innenhülse so weit und lange nach außen verdrängt wird, bis das Material des Gummis stark komprimiert wird und dieser Gummi sozusagen als umlaufender, ringförmiger Stempel sich an der Innenseite der Außenhülse anlegt und diese radial auswärts gerichtet elastisch verformt, so dass sich andererseits diese elastisch verformte Außenhülse unter großer Rückstellkraft an die Außenwandung des Gummis des Schlauches anlegt.
  • Das Verfahren beschreibt dem gemäß ein Pressverfahren auf die Innenhülse mit Anbringung einer radial auswärts gerichteten Presswulst unter gleichzeitiger Komprimierung des Schlauches in diesem Bereich und unter Ausnutzung der Federkraft der Außenhülse, deren Federkraft nun durch Aufweitung dergestalt ausgenutzt wird, dass sie sich unter bleibendem Rückstellvermögen kraftschlüssig (und formschlüssig) an den Außenumfang des Schlauches anlegt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit die Außenhülse als „Federschelle" betrachtet, die durch das auf die Innenseite der Innenhülse wirkende Presswerkzeug vorgespannt wird und damit den Schlauch bleibend in radialer Richtung einwärts gerichtet vorspannt.
  • Es wird also erstmals das Federvermögen der Außenhülse ausgenutzt, um die Pressverbindung zwischen Innen- und Außenhülse in ihrem Charakter zu verbessern.
  • Damit besteht der Vorteil, dass auch, wenn starke Setzungserscheinungen des Materials des Schlauches stattfinden, immer noch die radial einwärts gerichtete, federnde Vorspannung der Außenhülse in den Freiraum hineinpresst und den Schlauch bleibend komprimiert.
  • Damit können nun erstmals Schlauchmaterialien auch mit hohem Setzvermögen verarbeitet werden, weil durch die Ausnützung der Federcharakteristik der Außenhülse auch starkes Setzen des Schlauchmaterials nicht zu einem Lösen der Verbindung führt.
  • Eine Steckverbindung, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitet, ist dem gemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse als vorgespannte Ringfeder ausgebildet ist.
  • Die Vorspannung dieser Ringfeder wird durch das vorgenannte erfindungsgemäße Verfahren erreicht, nämlich das mit Hilfe des Spreizwerkzeuges, welches auf die Innenhülse wirkt und welches die Presswulst erzeugt, das Gummimaterial des Schlauches soweit komprimiert wird, dass dadurch auch die Außenhülse in ihrer Art als Ringfeder vorgespannt wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Außenhülse wird vorgeschlagen, dass die Außenkontur der Außenhülse nicht zylindrisch ausgeführt wird, sondern mit einer „welligen Form" ausgebildet wird.
  • Die „wellige" Form bedeutet, dass die Außenhülse eine von der rund zylindrischen Querschnittsform abweichende Form aufweist, d. h. bezüglich des Profils der Außenhülse ragen aus dem Profil gleichmäßig verteilt am Umfang angeordnete Wellen oder Buckel heraus, die sich in axialer Richtung längs der Außenhülse erstrecken.
  • Diese „Wellen oder Buckel" können auch als radial auswärts gerichtete Ausbuchtungen bezeichnet werden, die durch einen entsprechenden formgebenden Pressvorgang in das Material der Außenhülse eingeformt wurden.
  • Damit erhält die Außenhülse im Wesentlichen die Kontur eines Federringes, weil die auswärts gerichteten Wellen die Federcharakteristik der Wandfläche der Außenhülse bedingen.
  • Wichtig ist nun, dass bei dem vorher genannten Verpressen der Innenhülse mit Anbringung der radial auswärts gerichteten Presswulst das verdrängte Material des Schlauches nun so gegen die Innenseite der Außenhülse gepresst wird, dass diese ihre „Welligkeit" durch den Druck der Verpressung verliert und dadurch „glatt gezogen" wird. Damit wird eine hohe Federeigenschaft der Außenhülse in radialer Richtung erzielt. Sie ist damit als vorgespannte Ringfeder anzusehen.
  • Auch wenn sich im Laufe des Betriebs der Steckverbindung der Schlauch setzt, bleibt die Vorspannung der Außenhülse trotzdem noch erhalten.
  • Dies ist eine wesentlicher Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik, denn beim Stand der Technik mussten zusätzlich zu einer unverformten Außenhülse noch ein Quetschring oder eine Schlauchschelle verwendet werden, um den Schlauch an einer zugeordneten Befestigungsfläche festzulegen. Diese Federeigenschaften des Quetschringes oder der Schlauchschelle werden nun in das Material der Außenhülse hineinverlegt.
  • Damit kann auch auf die Beilegung zusätzlicher Federelemente zur Herstellung einer derartigen Vorspannung verzichtet werden.
  • Mit dem gegebenen Verfahren ergibt sich der weitere Vorteil, dass nur noch eine geringe Verpressung des Schlauches zur Herstellung der Verbindung ausreichend ist, weil dann bei entsprechender Verpressung der Innenhülse mit der radial nach außen gerichteten Presswulst die Federkennlinie (radiale Ausweitung) der Außenhülse eine Rolle spielt. Durch die vorher beschriebene Welligkeit der Außenhülse wird das Rückstellvermögen verbessert, die Welligkeit wird beseitigt und damit wird erreicht, dass sich das Material der Außenhülse vollumfänglich mit rundem Querschnitt an den Außenumfang des Schlauches formgebend anlegt.
  • Damit wird zusätzlich erreicht, dass auch wenn das Material des Schlauches sich setzt, die Klemmkraft der Außenhülse aufrecht erhalten bleibt.
  • Bei gleichen Verpressgraden der Presswulst, wie sie beim Stand der Technik bekannt waren, können nun wesentlich höhere Anforderungen an die Haltekräfte auf den Schlauch erfüllt werden. Dies dadurch, dass bei gleichem Pressgrad die Presswulst in radialer Richtung auswärts gepresst wird und dann das elastische Rückstellvermögen der Außenhülse in Anspruch genommen wird, um die Schlauchverbindung zu verbessern. Dies war bisher noch nicht bekannt.
  • Die Erfindung ist im Übrigen nicht darauf beschränkt, dass die Außenhülse ein Federvermögen durch die Anbringung einer Welligkeit in der Kontur der Außenhülse erfährt. Es gibt auch andere Ausgestaltungen, bei denen beispielsweise die Ausbildung als Ringfeder dadurch erreicht wird, dass die Kontur der Außenhülse einzelne und parallel voneinander beabstandete, in axialer Richtung verlaufende Sicken aufweist, die ebenfalls ein Federvermögen der Außenhülse in Umfangsrichtung erzielen.
  • Gleiches gilt für die in das Material eingebrachten Durchbrechungen oder Öffnungen, welche schlitzförmig, oval oder in anderer Kontur die Wandung der Außenhülse durchbrechen, um so ebenfalls ein bestimmtes Federvermögen zu erreichen.
  • Wichtig bei allen Ausführungsformen ist, dass beim Verpressen der Innenhülse mit Anbringung der Presswulst die Streckgrenze der Außenhülse nicht überschritten werden darf. Das Material der Außenhülse muss stets im elastischen Rückstellbereich bleiben.
  • Wichtig ist ferner, dass es nicht lösungsnotwendig ist, dass Außen- und Innenhülse werkstoffeinstückig miteinander verbunden sind. Sie können auch zwei vollkommen separate Teile zueinander ausbilden, die lediglich koaxial ineinander gesteckt sind.
  • Dies ermöglicht eine unterschiedliche Materialwahl für das Material der Innenhülse im Vergleich zum Material der Außenhülse.
  • Bei den eingangs genannten Steckverbindungen wird es bevorzugt, das Material von Außen- und Innenhülse aus einem Chrom-Nickel-Stahl besteht.
  • In anderen Ausgestaltungen kann lediglich nur das Material der Innenhülse aus einem groben Nickelstrahl bestehen und die Außenhülse aus einem Kunststoffmaterial.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der ' Erfindung hervor.
  • Es zeigen:
  • 1: perspektivische Darstellung eines Steckteiles mit welliger Außenhülse;
  • 2: eine gegenüber 1 übertriebene Darstellung der Welligkeit der Außenhülse;
  • 3: eine perspektivische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Außenhülse mit Ausbuchtungen;
  • 4: eine vergrößerte Querschnittsansicht der Verformung der Welligkeit der Außenhülse unter Einwirkung einer Vorspannkraft;
  • 5: eine gegenüber der 1 bis 4 abgewandelte Ausführungsform der Außenhülse;
  • 6: ein gegenüber 6 weiterhin abgewandeltes Ausführungsbeispiel.
  • Das Steckteil 1 nach 1 besteht im Wesentlichen aus einer Außenhülse 3, die werkstoffeinstückig durch eine entsprechende Umbiegung mit einer Innenhülse 4 verbunden ist. Beide Hülsen 3, 4 bestehen aus einem Blechmaterial, insbesondere aus einem Chrom-Nickel-Stahl.
  • Die beiden koaxial zueinander angeordneten Hülsen 3, 4 bilden einen axial nach vorne geöffneten Aufnahmeraum 7 zum Einstecken des vorderen Endes eines Schlauches 2.
  • In nicht näher dargestellter Weise wird das Steckteil 1 mit einem nicht dargestellten Stutzen verbunden. Es ist eine Rastverbindung mit einer Rastfeder 6 vorhanden und eine Dichtverbindung über einen Formdichtring 5, der an der Innenseite der Innenhülse 4 angeordnet ist und der sich abdichtend an einer zugeordneten Oberfläche des Stutzens anlegt.
  • Zur Montage des Schlauches 2 wird dieser nun in den unvorbereiteten Aufnahmeraum 7 eingesteckt, wobei die in 1 dargestellte Presswulst 8 noch nicht vorhanden ist.
  • Es wird mit einem in die Innenhülse 4 eingesteckten Spreizwerkzeug eine in Pfeilrichtung 9 gerichtete Spreizwirkung auf die Innenwandung der Innenhülse 4 ausgeübt, so dass sich ein radial auswärts gerichteter, umlaufender Presswulst 8 im Material der Innenhülse 4 ergibt.
  • Dieser Presswulst 8 dringt in den Aufnahmeraum 7 zwischen Innen- und Außenhülse 3, 4 ein und verdichtet das Material des Schlauches 2 in diesem Bereich gegen die Innenwandung der Außenhülse 3.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Wandung der Außenhülse 3 mindestens im gegenüberliegenden Bereich zu der Presswulst 8 in der Innenhülse 4 als Ringfeder ausgebildet. Zu diesem Zweck hat die Kontur der Außenhülse eine „Welligkeit".
  • Diese Welligkeit ist übertrieben in 2 dargestellt. Bezüglich eines zylindrischen Durchmessers 15 nach 4 sind aus der Wandfläche 13 der Außenhülse 3 Wellen 12 radial nach außen gerichtet herausgedrückt, so dass diese einen vergrößerten Durchmesser 16 definieren. Wird nun das Schlauchmaterial im Bereich der Presswulst in Pfeilrichtung 9 verdrängt, dann dringt es gleichmäßig in den Pfeilrichtungen 14 gegen die Innenseite der Wandfläche 13 mit der Folge, dass die Wandfläche 13' radial nach außen um einen vergrößerten Durchmesser 15' verdrängt wird und hierbei die verformte Wandfläche 13' bildet, während umgekehrt die radial auswärts gerichtete Verformung im Bereich der Welle 12 weniger stark ist, so dass sich diese Welle aufgrund der auswärts gerichteten Verformung der Wandfläche 13' sogar einwärts verformt und hierbei einen verringerten Durchmesser 16' bildet.
  • Damit gleicht sich der gesamte Umfang der Außenhülse 3 in diesem Bereich an einen Kreisumfang an, nähert sich der zylindrischen Form.
  • Es kommt also zu einer Einebnung der Wellen 12, die sich radial einwärts als Wellen 12' verformen, während andererseits die Wandflächen 13 sich radial gerichtet auswärts verformen, dass insgesamt nach Herstellung der Pressverbindung ein runder angenäherter Kreiszylinder-Querschnitt (in 4 gestrichelt dargestellt) erfolgt.
  • Damit wird das elastische Rückstellvermögen der Außenhülse 3 in optimaler Weise genutzt, weil sie ständig unter gleichbleibender Vorspannung radial einwärts gerichtet eine Vorspannung auf den Schlauch 2 ausübt.
  • Die 3 zeigt hierbei, dass die Welligkeit nicht nur sich über die gesamte axiale Länge der Außenhülse erstrecken muss, sondern dass diese Welligkeit auch nur im Bereich der umlaufenden Presswulst 8 der Innenhülse 4 vorgesehen sein muss, wobei die Presswulst 8 in 3 lediglich als gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Gemäß 3 sind einzelne und gleichmäßig voneinander verteilt am Umfang angeordnete Wellen 12 angeordnet, die in der Art von Ausbuchtungen radial nach außen vorstehen, so dass sich an die Innenseite der Außenhülse 3 hohle Wölbungen 20 ergeben.
  • Wichtig ist nun, dass bei der verfahrensgemäßen Verpressung der Schlauchverbindung sich die Wölbungen 20 einebnen und glatt mit den übrigen, zwischen den Wölbungen 20 liegenden Wandflächen 13 gezogen werden.
  • Die 5 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel, dass anstatt der Anbringung in axialer Richtung gerichteten Wellen, die gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind, auch radial auswärts gerichtete Sicken 17 vorgesehen werden können, die entweder auch nur stückweise oder sich über die gesamte axiale Länge der Außenhülse 3 erstrecken. Auch diese Sicken erbringen eine Federwirkung auf die Außenhülse 3, die somit in den Pfeilrichtungen 18 gegeneinander vorgespannt wird.
  • Die gleichen Ergebnisse werden durch eine Ausführungsform nach 6 erzielt, wo in das Material der Außenhülse 3 Öffnungen 19 eingeformt sind, welche die Wandung durchbrechen. Damit werden querschnittsgeschwächte Bereiche im Bereich der Außenhülse 3 definiert, so dass diese ebenfalls als Federring in den Pfeilrichtungen 18 (also in Umfangsrichtung) vorgespannt wird, wenn die Pressverbindung zur Herstellung der Presswulst 8 hergestellt ist.
  • Insgesamt wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Pressverbindung des Schlauches mit hoher Lebensdauer erreicht, wobei das Material des Schlauches auch starke Setzungserscheinungen haben kann, ohne dass die Dichtheit der Verbindung beeinträchtigt wird.
  • 1
    Steckteil
    2
    Schlauch
    3
    Außenhülse
    4
    Innenhülse
    5
    Formdichtring
    6
    Rastfeder
    7
    Aufnahmeraum
    8
    Presswulst
    9
    Pfeilrichtung
    10
    11
    12
    Welle 12'
    13
    Wandfläche 13'
    14
    Pfeilrichtung
    15
    Durchmesser (von 13) 15'
    16
    Durchmesser (von 12) 16'
    17
    Sicke
    18
    Pfeilrichtung
    19
    Öffnungen
    20
    Wölbung

Claims (20)

  1. Verfahren zur Montage eines Schlauches an einer Steckverbindung, welche einen Stutzen und ein zweiteiliges Steckteil (1) aufweist und über mindestens einen Formdichtring (5) luft- und flüssigkeitsdicht verrastend angeordnet sind und folgende Verfahrensschritte beinhaltet: – einstecken der Stirnseite des Schlauches (2) in einen Aufnahmeraum (7) zwischen der Außen- (3) und der Innenhülse (4); und – verdrängen des Materiales der Innenhülse (4) im Bereich eines Presswulstes (8) mittels einem in der Innenhülse (4) positionierten Spreizwerkzeuges nach außen in die lichte Weite des Aufnahmeraumes (7), wodurch der Schlauch (2) im Freiraum festgeklemmt wird; und – elastisch radial auswärts gerichtetes, unter hoher Rückstellkraft verformen des Materiales der Außenhülse (3) mindestens im Bereich gegenüberliegend zur innenseitigen Presswulst (8).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den Schlauch (2) im Aufnahmeraum (7) zwischen Innen- (4) und Außenhülse (3) festlegt.
  3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Spreizwerkzeug eine Vorspannung der Ringfeder erzeugt.
  4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der Ringfeder den Presswulst (8) im Bereich der Innenhülse (4) bildet und nach außen drängt.
  5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Gummis stark komprimiert.
  6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gummi als umlaufender, ringförmiger Stempel an der Innenseite der Außenhülse (3) anlegt und diese radial auswärts gerichtet elastisch verformt.
  7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die elastisch verformte Außenhülse (3) mit großer Rückstellkraft an die Außenwandung des Gummis des Schlauches (2) anlegt.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein Pressverfahren umfasst.
  9. Steckverbindung zur Montage eines Schlauches (2), welche einen Stutzen und ein zweiteiliges Steckteil (1) aufweist und welche mittels Anordnung mindestens eines Formdichtringes (5) zwischen Steckteil (1) und Stutzen flüssigkeits- und luftdicht lösbar verrastet und das Steckteil (1) eine Außenhülse (3) vergrößerten Durchmessers und eine koaxial einseitig offene Innenhülse (4) aufweist, wobei zwischen den Hülsen (3, 4) ein axial einseitig offener Aufnahmeraum (7) zur Aufnahme der Stirnseite des zu befestigenden Schlauches (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine radial nach außen gerichtete Presswulst (8) in das Material der Innenhülse bleibend ausgeformt ist.
  10. Steckverbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (3) als vorgespannte Ringfeder ausgebildet ist.
  11. Steckverbindung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (3) eine wellige Form (12) aufweist.
  12. Steckverbindung nach den Ansprüchen 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die wellige Form (12) eine von der rund zylindrischen Querschnittsform abweichende Form aufweist.
  13. Steckverbindung nach den Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wellige Form (12) auf der Außenhülse (3) gleichmäßig am Umfang verteilte Wellen (12') oder Buckel aufweist, die sich in axialer Richtung längs der Außenhülse (3) erstrecken.
  14. Steckverbindung nach den Ansprüchen 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (3) durch einen durch das verdrängte Material erzeugten Pressdruck auf Ihre Innenseite ein glatt gezogene Form aufweist.
  15. Steckverbindung nach den Ansprüchen 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die wellige Form der Außenhülse (3) hohe, federnde Eigenschaften in radialer Richtung der Außenhülse (3) aufweist.
  16. Steckverbindung nach den Ansprüchen 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch (2) zur Herstellung einer entsprechenden Verbindung eine geringe Verpressung aufweist.
  17. Steckverbindung nach den Ansprüchen 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die wellige Form (12) der Außenhülse (3) eine wesentliche Verbesserung des elastischen Rückstellvermögens der Außenhülse (3) aufweist.
  18. Steckverbindung nach den Ansprüchen 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (3) einzelne und parallel voneinander beabstandete, in axialer Richtung verlaufende Sicken (17) aufweist.
  19. Steckverbindung nach den Ansprüchen 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse (3) schlitzförmig eingebrachte Durchbrechungen oder Öffnungen in Ihrer Wandung aufweist.
  20. Steckverbindung nach den Ansprüchen 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhülse ein von der Innenhülse (4) unterschiedliches Material aufweist, wobei mindestens das Material der Außenhülse (3) federnde Form- und/oder Material-Eigenschaften aufweist.
DE102004016597A 2004-04-03 2004-04-03 Verfahren zur Montage eines Schlauches an einer Steckverbindung Withdrawn DE102004016597A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004016597A DE102004016597A1 (de) 2004-04-03 2004-04-03 Verfahren zur Montage eines Schlauches an einer Steckverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004016597A DE102004016597A1 (de) 2004-04-03 2004-04-03 Verfahren zur Montage eines Schlauches an einer Steckverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004016597A1 true DE102004016597A1 (de) 2005-10-27

Family

ID=35062201

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004016597A Withdrawn DE102004016597A1 (de) 2004-04-03 2004-04-03 Verfahren zur Montage eines Schlauches an einer Steckverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004016597A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT511705A4 (de) * 2011-10-28 2013-02-15 Henn Gmbh & Co Kg Verfahren zum fixieren eines steckverbinders in einem endbereich einer leitung
WO2015161333A1 (de) * 2014-04-24 2015-10-29 Henn Gmbh & Co Kg. Steckerbaugruppe
WO2016071582A1 (fr) * 2014-11-05 2016-05-12 Hutchinson Dispositif de raccordement d'un embout male rigide a un tuyau femelle souple, et son procédé de fabrication
AT522335B1 (de) * 2019-08-14 2020-10-15 Henn Gmbh & Co Kg Steckerbaugruppe zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2340852A (en) * 1942-09-30 1944-02-08 Otto E Fearn Means for clamping hose and couplings
US2631047A (en) * 1952-11-06 1953-03-10 Scovill Manufacturing Co Hose coupling
DE69300785T2 (de) * 1992-03-04 1996-05-02 Citroen Sa Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauchendes mit dem Ende eines starren Rohres, insbesondere für ein Fahrzeugskühlsystem.
DE19740649A1 (de) * 1997-09-16 1999-03-18 Henn Gmbh & Co Kg Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen
DE20111280U1 (de) * 2001-07-06 2002-05-16 Henn Ges M B H & Co Kg Dornbir Stecker mit Schlauchaufnahme für eine Steckverbindung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2340852A (en) * 1942-09-30 1944-02-08 Otto E Fearn Means for clamping hose and couplings
US2631047A (en) * 1952-11-06 1953-03-10 Scovill Manufacturing Co Hose coupling
DE69300785T2 (de) * 1992-03-04 1996-05-02 Citroen Sa Vorrichtung zum Verbinden eines Schlauchendes mit dem Ende eines starren Rohres, insbesondere für ein Fahrzeugskühlsystem.
DE19740649A1 (de) * 1997-09-16 1999-03-18 Henn Gmbh & Co Kg Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen
DE20111280U1 (de) * 2001-07-06 2002-05-16 Henn Ges M B H & Co Kg Dornbir Stecker mit Schlauchaufnahme für eine Steckverbindung

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT511705A4 (de) * 2011-10-28 2013-02-15 Henn Gmbh & Co Kg Verfahren zum fixieren eines steckverbinders in einem endbereich einer leitung
AT511705B1 (de) * 2011-10-28 2013-02-15 Henn Gmbh & Co Kg Verfahren zum fixieren eines steckverbinders in einem endbereich einer leitung
US10550967B2 (en) 2014-04-24 2020-02-04 Henn Gmbh & Co Kg. Connector assembly
CN106233055A (zh) * 2014-04-24 2016-12-14 亨恩有限及两合股份公司 插接器组件
CN106233055B (zh) * 2014-04-24 2018-06-08 亨恩有限及两合股份公司 插接器组件
RU2676171C2 (ru) * 2014-04-24 2018-12-26 Хенн Гмбх Унд Ко Кг. Штекерный узел
WO2015161333A1 (de) * 2014-04-24 2015-10-29 Henn Gmbh & Co Kg. Steckerbaugruppe
WO2016071582A1 (fr) * 2014-11-05 2016-05-12 Hutchinson Dispositif de raccordement d'un embout male rigide a un tuyau femelle souple, et son procédé de fabrication
CN107002922A (zh) * 2014-11-05 2017-08-01 哈金森公司 将刚性凸形端部件联接到柔性凹形管道的设备及其生产方法
CN107002922B (zh) * 2014-11-05 2019-03-22 哈金森公司 将刚性凸形端部件联接到柔性凹形管道的设备及其生产方法
US10865921B2 (en) 2014-11-05 2020-12-15 Hutchinson Device for coupling a rigid male endpiece to a flexible female pipe, and production method therefor
AT522335B1 (de) * 2019-08-14 2020-10-15 Henn Gmbh & Co Kg Steckerbaugruppe zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor
AT522335A4 (de) * 2019-08-14 2020-10-15 Henn Gmbh & Co Kg Steckerbaugruppe zur Verwendung in einem Verbrennungsmotor

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19740144C2 (de) Verbindung eines Metallrohres mit einer Metallhülse, sowie Verfahren zur Herstellung der Verbindung
DE102014101795B4 (de) Quetschverbindung mit entgegengesetzt gerichteten Zacken
EP1781979A1 (de) Steckverbindung für fluid-leitungen
DE19751361A1 (de) Anschlußelement für Rohre oder Schläuche
EP0159385B1 (de) Dichtungsring, Muffe mit Dichtungsring und deren Verwendung
DE69002721T2 (de) Rohrverbindung.
DE3435187A1 (de) Ansatzstuecke zur befestigung an den enden einer flexiblen leitung unter bildung eines anschlusses, der an einer tragbaren pumpe zum aufpumpen von reifen benutzt wird, sowie anschluss mit solchen ansatzstuecken
DE4108741C2 (de)
EP1046855B1 (de) Schnellkupplung
CH618549A5 (de)
DE69703431T3 (de) Rohrpressverbindung
EP1881251A2 (de) Dichtungsring und Verbindungsvorrichtung für eine Muffenverbindung
DE10347927B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Rohrpressverbindung an einer Steckverbindung
WO2019002323A1 (de) Presshülse
EP1077780B1 (de) Gebaute aufweitlanze
DE102004016597A1 (de) Verfahren zur Montage eines Schlauches an einer Steckverbindung
EP1384923B1 (de) Dichtring zur Abdichtung eines Längenausgleichs einer Gelenkwelle
DE10335514B4 (de) Rohrverbindung
DE10200574C1 (de) Steckverbindung für den Anschluß von Rohrleitungen
DE3130922C1 (de) Verschraubungssystem
DE3332771A1 (de) Molekulargelenk fuer achsstreben in fahrzeugen
DE9412445U1 (de) Unlösbare Rohrverbindung
DE19731563A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer dichten und festen Rohrverbindung
DE8813209U1 (de) Zweiteiliger metallischer Klemmverbinder
DE1931595A1 (de) Verfahren zum Befestigen eines ersten Teiles an einem zweiten Teil und danach hergestellter zweiteiliger Koerper

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee