DE102004011051A1 - Steuereinrichtung für eine Mehrgangnabe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für eine Mehrgangnabe für ein Fahrrad, die eine mit einem Rahmen eines Fahrrades drehfest verbundene Nabenachse, eine Nabenhülse, einen Antreiber, einen Getriebemechanismus mit mindestens einem Planetengetriebe, ferner einen antreiberfernen Klinkenträger sowie mehrere zur Erzeugung unterschiedlicher Übersetzungsverhältnisse über die Steuereinrichtung schaltbare Klinken aufweist. Als Vorteil erweist sich, dass für den Gangwechsel ausschließlich Klinken mit einem Seilzug einer Steuereinrichtung ein- und ausgeschaltet werden können, wobei am Äußeren der Mehrgangnabe keine zusätzlichen Vorrichtungen erforderlich sind. Die Schaltung ist selbsterklärend und einfach zu bedienen, wodurch sich der Fahrkomfort erhöht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine Mehrgangnabe für ein Fahrrad, die eine mit einem Rahmen eines Fahrrades drehfest verbundene Nabenachse, eine Nabenhülse, einen Antreiber, einen Getriebemechanismus mit mindestens einem Planetengetriebe, das mindestens ein Sonnenrad, Planetenräder, mindestens ein Hohlrad sowie mindestens einen Planetenradträger enthält und mehrere Getriebepfade zur Bereitstellung mehrerer Übersetzungsstufen enthält sowie mehrere zur Schaltung der unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse mittels der über die Steuereinrichtung schaltbaren Klinken an räumlich von einander getrennten Positionen umfasst.
  • Aus der DE 44 15 266.3 ist eine Schalteinrichtung für Wechselgetriebe in Mehrgangnaben bekannt geworden, wobei die Schalteinrichtung aus mehreren koaxial aneinander aufgereihten Schaltebenen besteht, innerhalb derer über Nockensteuerung Schaltnockenstangen, die an der Oberfläche der Nabenachse koaxial zu dieser verlegt sind, um ihre Achse verschwenkbar werden und die ein erstes und ein zweites Profil aufweisen, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, beliebig viele auf der Nabenachse hintereinander liegende Kupplungen der jeweiligen Schaltebenen ein und aus zu steuern. Die Schalteinrichtung bietet durch ihre Anordnung ferner den Vorteil, Klinkenkupplungen, die auf größerem Durchmesser im Wechselgetriebe der Nabe angeordnet sind, gleichzeitig und koordiniert zu der Nockensteuerung der Sonnenräder zu steuern.
  • Vorteilhaft ist hier, dass nahezu beliebig viele Klinken an jedem Ort an der Nabenachse steuerbar sind, da die Schaltnockenstangen alle senkrecht zur Naben achse liegenden Ebenen der Planetengetriebe des Wechselgetriebes durchgreifen können. Als nachteilig hat sich erwiesen, dass nur solche Klinken gesteuert werden können, die unmittelbar an der Nabenachse angeordnet sind. Außerdem erfordert die Steuereinrichtung mit ihren mehrfachen Ebenen wertvollen Bauraum, wodurch sich die gesamte Mehrgangnabe im Durchmesser und im Gewicht vergrößert.
  • Dem gegenüber wird vorgeschlagen, alle steuerbaren Klinken mit Schaltringen zu steuern, die unter die Klinken geschoben werden, um diese aus zu heben, wobei die Schaltringe direkt und/oder durch schubstangenähnliche Schaltelemente betätigt werden, die in Längsnuten der Nabenachse liegen und von je einer Schaltkurve, an der sie durch Federkraft anliegen, bewegt werden. Es ist von Vorteil, nicht alle Klinken steuern zu müssen; es arbeiten nämlich drei Klinken in dem vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel automatisch, die im Leerlauf des Fahrrades, also im Fahrbetrieb bei ruhenden Pedalen, überholt werden und bei angetriebenen Pedalen entweder das Moment übertragen, oder überfahren werden, wenn größere Übersetzungen eingeschaltet werden. Die Schaltkurven gehören zu einer Schalthülse, die auf der Nabenachse drehbar angeordnet ist und von einer Hülse mit einer Seilscheibe betätigt wird. Um zu verhindern, dass sich der erste Schaltring bei seiner Betätigung verklemmt, wird er über zwei sich am inneren Umfang des ersten Schaltringes gegenüberliegende Führungssteine von Schaltkurven axial verschoben. Der erste Schaltring ist daher koaxial um eine Führungshülse mit Führungsschlitzen angeordnet, wobei ein unterer Führungsstein mit einer ersten unteren Schaltkurve an der Schalthülse und ein oberer Führungsstein mit einer ersten oberen Schaltkurve zusammenwirkt. Der erste Schaltring ist axial beweglich, aber drehfest im Getriebemechanismus angeordnet, weil sich die Führungssteine in den Führungsschlitzen der starr mit der Nabenachse verbundenen Führungshülse nur in axialer Richtung hin und her bewegen lassen. Da die Schalthülse beim Durchschalten aller Gangstufen über einen Drehwinkel von über 300° verdreht wird, muss jeder der Führungssteine seine eigene Schaltkurve mit einem identischen Verlauf aufweisen, weshalb diese aber in eine unterschied licher Höhe axial versetzt in eine erste obere und eine erste untere Schaltkurve unterteilt werden. Die erste untere Schaltkurve ist deshalb aus Platz – und Fertigungsgründen am äußersten Durchmesser der Schalthülse und die erste obere Schaltkurve an einem kleineren Durchmesser der Schalthülse angeordnet.
  • Der zweite Schaltring liegt über ein erstes Schaltelement in einer ersten Längsnut und einen zweiten Gleitstein an der zweiten Schaltkurve und der dritte Schaltring über ein zweites Schaltelement in einer zweiten Längsnut und einen ersten Gleitstein an der dritten Schaltkurve an. Alle Schaltringe sind angefedert, um nach der Betätigung des Schaltelements von der Feder wieder in ihre Ursprungslage an den Schaltkurven zurück gedrückt zu werden. Das erste Schaltelement weist einen Bügel mit einer Feder auf, die es erlaubt, den durch die zweite Schaltkurve erzeugten Betätigungsweg zu speichern, wenn die Klinken unter dem zweiten und dritten Sonnenrad unter Last stehen und nicht ausgehoben werden können. Das Einrasten und das Ausheben erfolgt also dort in beiden Richtungen durch Federkraft.
  • Der zweite Gleitstein zur Betätigung des ersten Schaltelements liegt zur Verhinderung einer Drehbewegung in der ersten Längsnut der Nabenachse und wird gegen Herausfallen durch die Schalthülse umfangen und dadurch gesichert. Ebenso liegt der erste Gleitstein zur Betätigung des zweite Schaltelements zur Verhinderung einer Drehbewegung in der zweiten Längsnut der Nabenachse und wird gegen Herausfallen durch die Schalthülse umfangen und dadurch gesichert. Die Schalthülse könnte aus vier ineinander liegenden Rohren mit je einer stirnseitigen Schaltkurve gefertigt sein, wobei die Rohre miteinander drehsicher verbunden sind. Kostengünstiger und leichter ist eine einteilige Schalthülse mit den vier ineinander liegenden Schaltkurven aus spritzbarem Kunststoff, mit dem sich sowohl die Schaltkurven als auch eine formschlüssige Kupplung für die von der Seilscheibe angetriebene Hülse herstellen lassen.
  • Die Seilscheibe und die Hülse werden vorzugsweise einteilig ausgeführt, was die Steuereinrichtung verbilligt und die Mehrgangnabe erleichtert. Der Festkonus ist topfförmig ausgebildet und umschließt die Hülse und die Seilscheibe, wodurch die Lagerung zwischen dem Antreiber und dem Festkonus auf einen größeren Umfang verlegt wird, um Raum zu schaffen für die Seilscheibe, die ein Zugseil aufwickelt, das durch eine radiale Öffnung im Festkonus nach außen führt und mit einem vom Fahrer zu bedienenden Betätigungsorgan am Fahrrad in Verbindung steht. Außerdem verbleibt im Festkonus noch Raum für eine Rückstellfeder, die als Spiralfeder aus Federbandstahl ausgebildet ist und ein Widerlager innerhalb des Festkonus aufweist. Der Spiralfeder fällt die Aufgabe zu, das durch den Fahrer betätigte Zugseil zurück zu führen, sondern auch die Schalhülse mit den Schaltkurven zurück zu drehen, denen dann alle Schaltringe in ihre Ausgangsposition folgen.
  • Der Vortrieb des Fahrrades durch eine Mehrgangnabe erfolgt durch die Einleitung des Antriebsmomentes über den Antreiber, das Wechselgetriebe und die Nabenhülse zum Hinterrad, wobei sich das Reaktionsmoment üblicherweise an einem einteilig mit der Nabenachse verbundenen Sonnenrad abstützt und in den Rahmen abgeleitet wird. Im vorliegenden Getriebe ist das hierfür zuständige erste Sonnenrad durch zwei Haltenuten gesichert, in die eine entsprechende Längsverzahnung am ersten Sonnenrad eingreift und dieser einen drehfesten Sitz auf der Nabenachse verleiht. Eine solche Befestigung erlaubt die Anordnung weiterer Nuten, die nicht an der Drehsicherung des ersten Sonnenrades beteiligt sind, wie beispielsweise die erste Längsnut für das erste Schaltelement und die zweite Längsnut für das zweite Schaltelement.
  • In den drei mit einander gekoppelten Planetengetrieben kommt es zu Verzweigungen im Momentenpfad, wobei diese Verzweigungen über das zweite und das dritte Planetengetriebe laufen. Je nach der gewählten Gangstufe wird sich das zweite Sonnenrad und das dritte Sonnenrad in der Drehrichtung des Antreibers oder anders herum drehen wollen. Daher sind dort vorwärts und rückwärts wir kende Klinken eingebaut, die mit dem zweiten Schaltring wechselweise ein und ausgeschaltet werden, wie es die jeweilige Gangstufe erfordert.
  • Mehrere Elemente des Getriebes, wie zum Beispiel ein zweites Hohlrad, ein erstes Hohlrad und ein erster Planetenradträger durchgreifen die drei Planetengetriebe der Mehrgangnabe und können durch geeignete Wahl der Klinkeneingriffe den Antreiber mit einem Klinkenträger auf die unterschiedlichste Weise zusammen schalten. So entsteht beispielsweise ein Momentenpfad für den ersten Gang wie folgt: Antreiber – achte Klinke – zweites Hohlrad – drittes Planetenrad – zweites Planetenrad – Verzweigung 1 – zweites Sonnenrad – vierte Klinke – erster Planetenradträger – Verzweigung 2 – erstes Hohlrad – erstes Planetenrad – erster Planetenradträger – Zusammenführung – Abstützung am ersten Sonnenrad – weiter über die automatische dritte Klinke – endseitiger Klinkenträger – neunte automatische Klinke – Nabenhülse.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Steuereinrichtung für eine Mehrgangnabe zu schaffen, die auf einer Seite der Mehrgangnabe angeordnet ist und für den Gangwechsel unterschiedliche Elemente mehrerer Planetengetriebe ausschließlich durch Klinken zusammenschaltet, wobei die Klinken von der Position der Steuereinrichtung aus gesehen diesseits und jenseits der Planetengetriebe angeordnet sein können.
  • Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches beschrieben. Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand zweier Zeichnungen ist eine Mehrgangnabe mit drei Planetengetrieben erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Mehrgangnabe mit einem Antreiber, einem Klinkenträger und dazwischen drei durch Klinken schaltbare Planetengetriebe im Teilschnitt;
  • 2 eine Steuereinrichtung, bestehend aus einer Nabenachse, einer Schalthülse, einem ersten Schaltelement, einem zweiten Schaltelement, einem ersten Gleitstein und einem zweiten Gleitstein in perspektivischer Darstellung.
  • 3 die Schalthülse mit einer ersten unteren Schaltkurve und einer ersten oberen Schaltkurve zur Steuerung des ersten Schaltrings über eine Steuerhülse mit Steuerschlitzen und eine separate Darstellung des ersten Schaltrings.
  • Gemäß 1 ist eine Steuereinrichtung 12 für eine Mehrgangnabe mit einem Antreiber 19 als Antrieb für einen Getriebemechanismus im Innern der Mehrgangnabe und einer Nabenhülse 28 als Abtrieb integriert und weist auf einer Nabenachse 11 eine Seilscheibe 13, eine Hülse 16 und eine auf der Nabenachse 11 drehbar angeordnete Schalthülse 15 auf. Ein Festkonus 14 umschließt die Seilscheibe 13 mit einer Rückstellfeder 42 und die Hülse 16 und weist eine Öffnung für ein Zugseil auf, mit Hilfe dessen die Seilscheibe 13 vom Fahrer des Fahrrades verdreht werden kann. Die Schalthülse 15 weist ferner eine erste untere Schaltkurve 22a, eine erste obere Schaltkurve 22b, eine zweite Schaltkurve 23 und eine dritte Schaltkurve 24 auf, wobei mit der ersten unteren Schaltkurve 22a und mit der ersten oberen Schaltkurve 22b ein erster Schaltring 25, mit der zweiten Schaltkurve 23 ein erster Gleitstein 17 und mit der dritten Schaltkurve 24 ein zweiter Gleitstein 18 in Wirkverbindung stehen. Der erste Schaltring 25 ist koaxial um eine drehfest mit der Nabenachse verbundenen Führungshülse 38 mit zwei Führungsschlitzen 41 angeordnet, wobei diese Führungsschlitze 41 auf zwei sich gegenüberliegenden Mantellinien der Führungshülse 41 liegen und von einem unteren Führungsstein 39 und von einem oberen Führungsstein 40 durchragt werden. Der untere Führungsstein 39 wirkt also mit der ersten unteren Schaltkurve 22a und der obere Führungsstein 40 mit der ersten oberen Schaltkurve 22b zusammen.
  • Am Antreiber 19 sind eine sechste Klinke 6 und eine siebente Klinke 7 angeordnet, die durch eine Axialverschiebung des ersten Schaltrings 25 wechselweise ein und ausgeschaltet werden. Der erste Schaltring 25 ist angefedert und so ständig mit der ersten Schaltkurve 22 in Kontakt. Eine achte Klinke 8 am Antreiber 19 ist nicht steuerbar und sperrt in einer Antriebsdrehrichtung automatisch.
  • Am ersten Gleitstein 17 liegt ein erstes Schaltelement 20 an, das einen zweiten Schaltring 26 bewegt, welcher die Klinken 4 und 5 wechselweise schaltet, wobei der Schaltring 26 zur Schalthülse 15 hin angefedert ist und den Kontakt mit der zweiten Schaltkurve 23 der Schalthülse 15 aufrecht erhält. Das erste Schaltelement 20 ist als Stange ausgebildet und weist einen Bügel 32 mit einer Feder 33 auf, wodurch der durch die zweite Schaltkurve 23 erzeugten Betätigungsweg gespeichert wird, wenn die Klinken 4 und/oder 5 unter einem zweiten Sonnenrad 36 und/oder unter einem dritten Sonnenrad 37 unter Last stehen und nur schwer ausgehoben werden können.
  • Ein dritter Schaltring 27 befindet sich unter einer ersten Klinke 1 und einer zweiten Klinke 2 zu deren wechselseitigen Schaltung, wobei der Schaltring 27 angefedert ist und so mit der dritten Schaltkurve 24 über das als Stange ausgebildete zweite Schaltelement 21 und den zweiten Gleitstein 18 in Wirkverbindung steht. Das zweite Schaltelement 21 ist in einer zweiten Längsnut 30 angeordnet und durchgreift ein erstes Sonnenrad 31, das auf der Nabenachse 11 durch zwei Haltenuten 34 drehfest fixiert ist. Die Klinken 1 und 2 sind auf dem Klinkenträger 35 angeordnet, wo die Zusammenschaltung mit dem Antreiber 19 erfolgt. Eine neunte Klinke 9 zwischen dem Klinkenträger 35 und der Nabenhülse 28 arbeitet automatisch und dient dem Abtrieb zum Hinterrad des Fahrrades.
  • Aus den 2 und 3 ist ersichtlich, wie die Steuereinrichtung 12 aufgebaut ist. Die einteilige Schalthülse 15 weist die ineinander liegenden rohrförmigen Gebilde mit der außen liegenden ersten unteren Schaltkurve 22a und der daran nach innen anschließenden ersten oberen Schaltkurve 22b, der innen liegenden zweiten Schaltkurve 24 und der zwischen beiden liegenden dritten Schaltkurve 23 auf. Der zweite Gleitstein 18 wird in die erste Längsnut 29 eingelegt, in die auch das erste Schaltelement 20 mit seinem Bügel 32 hineinpassen. Auf der der ersten Längsnut 29 gegenüber liegenden Seite der Nabenachse 11 ist die zweite Längsnut 30 angeordnet, in die der erste Gleitstein 17 eingelegt wird. Die Schalthülse 15 wird an der Position der Gleitsteine 17 und 18 montiert und umschließt diese. Das zweite Schaltelement 21 ist eine Stange aus einem Flachmaterial, welches die Breite der zweiten Längsnut 30 aufweist, aber eine nur geringe Tiefe der zweiten Längsnut 30 erfordert. Auf diese Weise wird der Querschnitt der Nabenhülse 28 nicht sonderlich geschwächt.
  • 1 bis 9
    Klinke
    11
    Nabenachse
    12
    Steuereinrichtung
    13
    Seilscheibe
    14
    Festkonus
    15
    Schalthülse
    16
    Hülse
    17
    Erster Gleitstein
    18
    Zweiter Gleitstein
    19
    Antreiber
    20
    Erstes Schaltelement
    21
    Zweites Schaltelement
    22a
    Erste untere Schaltkurve
    22b
    Erste obere Schaltkurve
    23
    Zweite Schaltkurve
    24
    Dritte Schaltkurve
    25
    Erster Schaltring
    26
    Zweiter Schaltring
    27
    Dritter Schaltring
    28
    Nabenhülse
    29
    Erste Längsnut
    30
    Zweite Längsnut
    31
    Erstes Sonnenrad
    32
    Bügel
    33
    Feder
    34
    Haltenut
    35
    Klinkenträger
    36
    Zweites Sonnenrad
    37
    Drittes Sonnenrad
    38
    Führungshülse
    39
    Unterer Führungsstein
    40
    Oberer Führungsstein
    41
    Führungsschlitz
    42
    Rückstellfeder

Claims (21)

  1. Steuereinrichtung für eine Mehrgangnabe für ein Fahrrad, die eine mit einem Rahmen eines Fahrrades drehfest verbundene Nabenachse, eine Nabenhülse, einen Antreiber, einen Getriebemechanismus mit mindestens einem Planetengetriebe, das mindestens ein Sonnenrad, Planetenräder, mindestens ein Hohlrad sowie mindestens einen Planetenradträger enthält und mehrere Getriebepfade zur Bereitstellung mehrerer Übersetzungsstufen enthält sowie mehrere zur Schaltung der unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse mittels der über die Steuereinrichtung schaltbaren Klinken an räumlich von einander getrennten Positionen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (12) von außerhalb der Nabenhülse (28) rotatorisch betätigt wird und mindestens eine Schalthülse (15), mindestens eines der Schaltelemente (20,21) und Schaltringe (25,26,27) zum Ein- und Aussteuern von Klinken (1,2,4,5,6,7) aufweist, wobei die Nabenachse (11) mindestens eine der Längsnuten (29,30) zur Aufnahme der axial verschiebbaren Schaltelementen (20,21) aufweist.
  2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (12) durch Verdrehung einer Seilscheibe (13) mit einer Hülse (16) erfolgt, wobei die Seilscheibe (13) und die mit ihr zusammenwirkenden Schaltelemente (20,21) mit den Schaltringen (25,26,27) von einer Rückstellfeder (42) in ihre Ausgangsposition zurück geführt werden.
  3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Festkonus (14) topfförmig ausgebildet ist und die Seilscheibe (13) mit der Rückstellfeder (42) umschließt.
  4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstellfeder (42) als Spiralfeder ausgebildet ist und ein Widerlager am Festkonus (14) aufweist.
  5. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthülse (15) um die Nabenachse (11) herum drehbar angeordnet ist und vier Schaltkurven (22a,22b,23,24) aufweist, die jeweils mit den daran anliegenden Schaltelementen (20,21) und Schaltringen (25,26,27) in Wirkverbindung stehen und diese in Achsrichtung bewegen.
  6. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalthülse (15) einteilig ausgeführt ist.
  7. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Steuerelement (20) und der Schalthülse (15) ein zweiter Gleitstein (18) angeordnet ist, der drehfest aber axial verschiebbar auf der Nabenachse (11) angeordnet ist.
  8. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Steuerelement (21) und der Schalthülse (15) ein erster Gleitstein (17) angeordnet ist, der drehfest aber axial verschiebbar auf der Nabenachse (11) angeordnet ist.
  9. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Schaltelement (21) den mit der Nabenachse (11) drehfesten Sitz des ersten Sonnenrades (31) durchgreift.
  10. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (1,2) durch die Betätigung des dritten Schaltrings (27) wechselweise ein und ausschaltbar sind.
  11. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (4,5) durch die Betätigung des zweiten Schaltrings (26) wechselweise ein und ausschaltbar sind.
  12. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (6,7) durch die Betätigung des ersten Schaltrings (25) wechselweise ein und ausschaltbar sind.
  13. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (4,5) je nach Bedarf in beide Drehrichtungen wirken, sofern sie nicht durch den zweiten Schaltring (26) ausgesteuert sind.
  14. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schaltkurve (22) mit dem ersten Schaltring (25) zur Steuerung der Klinken (6,7) in Wirkverbindung steht.
  15. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schaltkurve (23) mit dem zweiten Schaltring (26) über das erste Schaltelement (20) zur Steuerung der Klinken (4,5) wechselweise in Wirkverbindung steht.
  16. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schaltkurve (24) mit dem dritten Schaltring (27) über das dritte Schaltelement (21) zur Steuerung der Klinken (1,2) in Wirkverbindung steht.
  17. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Schaltelement (20) als Stange ausgebildet ist und durch eine Feder (33) gegen einen Bügel (32) vorgespannt ist, der mit der Stange eine Baueinheit bildet.
  18. Steuereinrichtung für eine Mehrgangnabe für ein Fahrrad, die eine mit einem Rahmen eines Fahrrades drehfest verbundene Nabenachse, eine Nabenhülse, einen Antreiber, einen Getriebemechanismus mit mindestens einem Planetengetriebe, das mindestens ein Sonnenrad, Planetenräder, mindestens ein Hohlrad sowie mindestens einen Planetenradträger enthält und mehrere Getriebepfade zur Bereitstellung mehrerer Übersetzungsstufen enthält sowie mehrere zur Schaltung der unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse mittels der über die Steuereinrichtung schaltbaren Klin ken an räumlich von einander getrennten Positionen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Schaltring (25) koaxial um eine Führungshülse (38) angeordnet ist und einen unteren Führungsstein (39) und einen oberen Führungsstein (40) aufweist, wobei der untere Führungsstein (39) mit einer ersten unteren Schaltkurve (22a) an der Schalthülse (15) und der obere Führungsstein (40) mit einer ersten oberen Schaltkurve (22b) zusammenwirkt.
  19. Steuereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schaltkurven (22a,22b) einen identischen Verlauf aufweisen aber in unterschiedlicher Höhe verlaufen.
  20. Steuereinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Führungsstein (39) und der obere Führungsstein (40) je einen Führungsschlitz (41) einer Steuerhülse (38), die drehfest mit der Nabenachse verbunden ist, durchragen, wodurch der erste Schaltring (25) axial verschiebbar aber drehfest im Getriebemechanismus angeordnet ist.
  21. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erste untere Schaltkurve (22a) am äußersten Durchmesser der Schalthülse (15) und die erste obere Schaltkurve (22b) am nächst kleinerem Durchmesser der Schalthülse (15) angeordnet ist.
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