DE102004010349B4 - Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren - Google Patents

Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102004010349B4
DE102004010349B4 DE102004010349A DE102004010349A DE102004010349B4 DE 102004010349 B4 DE102004010349 B4 DE 102004010349B4 DE 102004010349 A DE102004010349 A DE 102004010349A DE 102004010349 A DE102004010349 A DE 102004010349A DE 102004010349 B4 DE102004010349 B4 DE 102004010349B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
damping
clock
racket
damping layer
range
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102004010349A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004010349A1 (de
Inventor
Johannes Mauser
Klaus Rambach
Manfred Emberger
Johan Kotze
Herfried Lammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Head Technology GmbH
Original Assignee
Head Technology GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Head Technology GmbH filed Critical Head Technology GmbH
Priority to DE102004010349A priority Critical patent/DE102004010349B4/de
Priority to DE202004003583U priority patent/DE202004003583U1/de
Priority to US10/812,059 priority patent/US7077767B2/en
Priority to DE502005000990T priority patent/DE502005000990D1/de
Priority to AT05004225T priority patent/ATE366608T1/de
Priority to EP05004225A priority patent/EP1570883B1/de
Priority to TW094106059A priority patent/TWI337883B/zh
Priority to CNB2005100518844A priority patent/CN100488586C/zh
Publication of DE102004010349A1 publication Critical patent/DE102004010349A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004010349B4 publication Critical patent/DE102004010349B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B59/00Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2102/00Application of clubs, bats, rackets or the like to the sporting activity ; particular sports involving the use of balls and clubs, bats, rackets, or the like
    • A63B2102/02Tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/54Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Schläger für Ballspiele mit einem einen Schlägerkopf (6) und einen damit über einen Herzbereich (8) verbundenen Griffabschnitt (10) aufweisenden Rahmen (4) aus einem Hohlprofil, das durch Wickeln mehrerer Lagen gebildet ist, wobei der Rahmen (4) am Schlägerkopf (6) mehrere paarweise im wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des Schlägers (2) zwischen die das Hohlprofil bildenden Lagen eingewickelte Dämpfungslagen (12) aufweist, wobei eine Dämpfungslage (12a) im Bereich zwischen 4 Uhr und 6 Uhr und eine weitere Dämpfungslage (12b) zwischen 6 Uhr und 8 Uhr am Schlägerkopf (6) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schläger für Ballspiele, insbesondere einen Tennis-, Squash-, Badminton-, Racketball- oder Paddletennisschläger, mit hervorragenden Handlingeigenschaften, sowie ein Herstellungsverfahren für einen derartigen Schläger.
  • Derartige Schläger weisen typischerweise einen Rahmen auf, der einen Schlägerkopf und einen damit verbundenen Griffabschnitt bildet. Typischerweise ist im Übergangsbereich zwischen dem Schlägerkopf und dem Griffabschnitt ein sogenannter Herzbereich ausgebildet. Üblicherweise ist der Rahmen aus einem Rahmenprofil bzw. Hohlprofil gebildet, das aus einem kohlefaserverstärkten Kunststoffmaterial in einer Formpresse hergestellt wird. Der Schlägerkopf des Schlägers definiert dabei eine Bespannungsebene, in der die Bespannung des Schlägers angeordnet wird. Zur Aufnahme der Saiten der Bespannung werden am Rahmen in der Bespannungsebene liegende Durchgangslöcher zur Durchführung von Bespannungssaiten vorgesehen.
  • Wenn mit einem derartigen Schläger ein Ball geschlagen wird, werden sowohl der beim Ballaufprall entstehende „Stoß" als auch Vibrationen vom Kopfbereich des Schlägers über den Griffabschnitt auf den Arm des Spielers übertragen. Dies kann unangenehm sein und unter Umständen zu körperlichen Problemen (z.B. Tennisarm) führen.
  • Es wurden vielerlei Versuche unternommen, die Übertragung von Stößen und Vibrationen auf den Arm des Spielers zu reduzieren. So beschreibt beispielsweise die US 4 609 198 A einen Schläger, bei dem ein rohrförmiges Dämpfungselement im Griff des Schlägers vorgesehen ist. Ein neuerer Versuch zur Reduzierung der Übertragung von Stößen und Vibrationen auf den Arm des Spielers ist in der US-2003/0036448 A1 beschrieben. Dieser Schläger weist einen Kopfabschnitt mit einem davon getrennten Griffabschnitt auf. Die Verbindung zwischen dem Kopfabschnitt und dem Griffabschnitt wird durch ein stoß- bzw. vibrationsabsorbierendes Material, wie z.B. Urethan oder Gummi, realisiert, durch das die Übertragung von Stößen und Vibrationen vom Kopfabschnitt zum Griffabschnitt reduziert werden soll. Demgemäß basiert dieser Schläger auf der Überlegung, keine direkte Verbindung zwischen dem Kopfbereich und dem Griffbereich des Schlägers vorzusehen, über die Stöße und Vibrationen übertragen werden können. Mit anderen Worten, ist dieser Schläger dreigeteilt, nämlich in einen Kopfbereich, einen Verbindungsbereich und einen Griffabschnitt.
  • Die DE 690 25 588 T3 offenbart einen Schläger mit einem Rahmenabschnitt, einem Halsabschnitt und einem Griffabschnitt. Ein schwingungsverringerndes Material wird als Teil des Materials verwendet, das den Griffabschnitt bildet, den Halsabschnitt und den Griffabschnitt bildet bzw. den Rahmenabschnitt, den Halsabschnitt und den Griffabschnitt bildet. Der Hauptkörper des Schlägers kann durch sogenannte Prepregs gebildet werden, beispielsweise indem mehrere Prepregschichten um einen Kern gewickelt werden, wobei eine Folie des vibrationsverringernden Materials darüber gewickelt wird. Gegebenenfalls können zusätzliche Lagen des Prepregs darüber gewickelt werden.
  • Die DE 202 09 723 U1 offenbart einen Schläger mit einem Griff, der mit zwei ersten Ausformungen versehen ist, die sich von einem ersten Ende des Griffes aus erstrecken. Die beiden ersten Ausformungen weisen jeweils ein Dämpfungselement auf, das um diese herum gewickelt ist. Die beiden ersten Ausformungen sind jeweils Teil des Halses des Schlägers. Das Dämpfungselement besteht aus Gummi oder aus heiß-verformbarem Silikon mit einer Shore-Härte zwischen A 30 bis 80.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schläger für Ballspiele bereitzustellen, der hervorragende Dämpfungseigenschaften gegenüber Stößen und Vibrationen aufweist. Diese Aufgabe wird mit einem Schläger mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schlägers beschrieben. Der unabhängige Anspruch 16 betrifft ein Herstellungsverfahren für den erfindungsgemäßen Schläger. Bevorzugte Ausgestaltungen des Herstellungsverfahrens sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Der erfindungsgemäße Schläger für Ballspiele weist einen Rahmen auf, der einen Schlägerkopf und einen damit über einen Herzbereich verbundenen Griffabschnitt hat. Der Rahmen ist durch Wickeln mehrerer Lagen von Bahnenmaterial als Hohlprofil ausgebildet. Am Schlägerkopf des erfindungsgemäßen Schlägers sind mehrere Dämpfungslagen paarweise im wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des Schlägers vorgesehen.
  • Zur Bestimmung von Positionen am Schlägerkopf wird üblicherweise ein Ziffernblatt einer herkömmlichen Uhr verwendet, wobei die Zwölf-Uhr-Position (XII) am äußersten freien Ende des Schlägers, d.h. an dem dem Griffabschnitt gegenüberliegenden Ende, vorgesehen ist. Die Drei-Uhr-Position bzw. Neun-Uhr-Position ist üblicherweise in der Mitte der Längserstreckung des Schlägerkopfes vorgesehen (vgl. 1a).
  • Eine Dämpfungslage liegt erfindungsgemäß im Bereich zwischen 4 Uhr und 6 Uhr, insbesondere bei etwa 5 Uhr, und eine weitere Dämpfungslage im wesentlichen symmetrisch dazu zwischen 6 Uhr und 8 Uhr, insbesondere bei etwa 7 Uhr.
  • Des weiteren kann es vorteilhaft sein, ein weiteres Paar Dämpfungslagen im Bereich zwischen 1 Uhr und 3 Uhr, insbesondere bei etwa 2 Uhr, bzw. zwischen 9 Uhr und 11 Uhr, insbesondere bei etwa 10 Uhr, am Schlägerkopf vorzusehen. Ferner oder alternativ kann es auch vorteilhaft sein, eine oder mehrere Dämpfungslagen im Herzbereich des Schlägers vorzusehen.
  • Die Dämpfungslage besteht vorzugsweise aus einem blatt- oder bogenförmigen Bahnenmaterial mit geeigneten Abmessungen hinsichtlich Länge, Breite und Dicke, wobei das Dämpfungsmaterial vorzugsweise ein recheckiges Stück Bahnenmaterial ist.
  • Der Begriff „Dämpfungslage" ist dahingehend zu verstehen, daß es sich dabei vorzugsweise um ein stoß- und/oder vibrationsabsorbierendes Material handelt, wie beispielsweise Gummi bzw. synthetische Kautschuke. Bevorzugte Materialien sind Polyisoprene, Styrol-Butadienkautschuke, Polychloroprene oder Urethankautschuke. Die Härte des die Dämpfungslage bildenden Dämpfungsmaterials ist vorzugsweise größer als 30 Shore A, besonders bevorzugt liegt die Härte etwa im Bereich zwischen 65 und 75 Shore A, insbesondere bei etwa 70 Shore A.
  • Das Dämpfungsmaterial hat vorzugsweise eine Dicke im Bereich zwischen 0,05 mm und 0,3 mm, stärker bevorzugt zwischen 0,15 mm und 0,25 mm, und am stärksten bevorzugt von etwa 0,2 mm.
  • Die Breite des Dämpfungsmaterials, d.h. die Ausdehnung in Wickelrichtung, ist vorzugsweise so bemessen, daß sich das Dämpfungsmaterial im gewickelten Zustand über mindestens eine, vorzugsweise zwei oder mehr Wicklungen im Querschnitt des Rahmenprofils erstreckt, um die Dämpfungslage auszubilden. Dazu weist das Dämpfungsmaterial vorzugsweise eine Breite im Bereich zwischen 30 mm und 150 mm, stärker bevorzugt zwischen 70 mm und 140 mm, am stärksten bevorzugt zwischen 80 mm und 130 mm, auf. Die Breite und Dicke des Dämpfungsmaterials werden vorzugsweise so gewählt, dass die Summe der Dicken der einzelnen Lagen des Dämpfungsmaterials je Wandung des Rahmenprofils im fertigen Rahmen vorzugsweise im Bereich von etwa 0,1 mm bis 0,6 mm, bevorzugt 0,3 mm bis 0,5 mm liegt.
  • Die Länge der Dämpfungslage entlang des Rahmenprofils liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 20 mm und 150 mm, stärker bevorzugt zwischen 40 mm und 110 mm. Vorzugsweise werden die Abmessungen des Dämpfungsmaterials in Abhängigkeit von der Größe der Schlagfläche und/oder dem Umfang des Rahmenprofils im Bereich der Dämpfungslage gewählt. Bei einem Schläger mit einer Schlagfläche von etwa 760 cm2 bzw. einem Innenumfang des Schlägerkopfes von etwa 992 mm hat das Dämpfungsmaterial beispielsweise eine Länge entlang des Rahmens von 90 mm bis 130 mm, vorzugsweise von 105 mm bis 115 mm, stärker bevorzugt von etwa 110 mm. Die Breite des Dämpfungsmaterials in Wickelrichtung liegt etwa im Bereich zwischen 110 mm und 150 mm, vorzugsweise zwischen 125 mm und 135 mm, stärker bevorzugt bei etwa 130 mm. Bei einer Rahmenhöhe von etwa 28 mm bis 30 mm und einem Umfang des Rahmenprofils im Bereich der Dämpfungslage (bei 4 Uhr) von etwa 71 mm kann mit dem Dämpfungsmaterial mit den vorstehenden Abmessungen mindestens eine, vorzugsweise zwei bis drei Wicklungen, realisiert werden.
  • Bei einem Schläger mit einer Schlagfläche von etwa 660 cm2 bzw. einem Innenumfang des Schlägerkopfes von etwa 925 mm hat das Dämpfungsmaterial beispielsweise eine Länge entlang des Rahmens von 60 mm bis 100 mm, vorzugsweise von 75 mm bis 85 mm, stärker bevorzugt von etwa 80 mm. Die Breite des Dämpfungsmaterials in Wickelrichtung liegt etwa im Bereich zwischen 60 mm und 100 mm, vorzugsweise zwischen 75 mm und 85 mm, stärker bevorzugt bei etwa 80 mm. Bei einer Rahmenhöhe von etwa 21 mm bis 25 mm und einem Umfang des Rahmenprofils im Bereich der Dämpfungslage (bei 4 Uhr) von etwa 69 mm kann mit dem Dämpfungsmaterial mit den vorstehenden Abmessungen mindestens eine, vorzugsweise ein bis zwei Wicklungen, realisiert werden.
  • Bei einem Schläger mit einer Schlagfläche von etwa 600 cm2 bzw. einem Innenumfang des Schlägerkopfes von etwa 866 mm hat das Dämpfungsmaterial beispielsweise eine Länge entlang des Rahmens von 20 mm bis 60 mm, vorzugsweise von 35 mm bis 45 mm, stärker bevorzugt von etwa 40 mm. Die Breite des Dämpfungsmaterials in Wickelrichtung liegt etwa im Bereich zwischen 60 mm und 100 mm, vorzugsweise zwischen 75 mm und 85 mm, stärker bevorzugt bei etwa 80 mm. Bei einer Rahmenhöhe von etwa 19 mm und einem Umfang des Rahmenprofils im Bereich der Dämpfungslage (bei 4 Uhr) von etwa 50 mm kann mit dem Dämpfungsmaterial mit den vorstehenden Abmessungen mindestens eine, vorzugsweise zwei Wicklungen, realisiert werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Möglichkeit der Ausbildung der Dämpfungslage besteht darin, mehrere Streifen von Dämpfungsmaterial vorzusehen, die vorteilhafterweise parallel zueinander ausgerichtet sind. Die Streifen können so gewickelt werden, daß sie einander teilweise zumindest in den Randbereichen überlappen, wobei das den Rahmen bildende Material (z.B. Kohlefaserlagen) dazwischen liegen. Die Breite der Streifen liegt typischerweise im Bereich zwischen 3 mm und 10 mm, stärker bevorzugt zwischen 5 mm und 7 mm. Durch diese Streifen kann die Stoß- bzw. Vibrationsenergie ebenfalls effektiv absorbiert werden, um hervorragende Dämpfungseigenschaften zu gewährleisten, wobei gleichzeitig Gewicht eingespart werden kann.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Schlägers, wozu zunächst ein wickelbares Lagenmaterial, z.B. Kohlenstoff- bzw. Karbonbahnen, bereitgestellt werden, auf denen ein bahnförmiges Dämpfungsmaterial plaziert wird. Anschließend werden das Lagenmaterial mit dem darauf zumindest abschnittsweise positionierten Dämpfungsmaterial zu einem Schlauch gewickelt, der dann zu einem den Rahmen bildenden Rahmenprofil geformt wird. Dazu wird üblicherweise eine Formpresse verwendet, in die der Schlauch eingelegt wird und unter Einwirkung von Druck und Temperatur ausgeformt wird. Der so ausgebildete Rahmen weist einen Schlägerkopf und einen damit über ein Herzbereich verbundenen Griffabschnitt auf, wobei am Schlägerkopf mehrere paarweise im wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des Schlägers zwischen die das Hohlprofil bildenden Lagen eingewickelte Dämpfungslagen vorgesehen ist.
  • Der erfindungsgemäße Schläger hat insbesondere den Vorteil, daß er hervorragende Dämpfungseigenschaften aufweist. Gleichzeitig ist die Herstellung des Schlägers relativ einfach und damit kostengünstig.
  • Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Schlägers werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1a eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schlägers, in der bevorzugte Positionen für die Dämpfungslagen dargestellt sind;
  • 1b eine Ansicht ähnlich 1a, wobei bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlägers zwei Paar Dämpfungslagen vorgesehen sind;
  • 2 eine perspektivische Schnittansicht durch das Rahmenprofil eines erfindungsgemäßen Schlägers; und
  • 3 eine schematische Darstellung eines aus mehreren Streifen bestehenden Dämpfungsmaterials.
  • Der erfindungsgemäße Schläger 2 ist aus einem Rahmen 4 gebildet und weist einen Schlägerkopf 6 und einen damit über einen Herzbereich 8 verbundenen Griffabschnitt 10 auf. Wie in 2 dargestellt, ist der Rahmen 4 aus einem Hohlprofil gebildet, das durch Wickeln mehrerer Lagen hergestellt wird. Dazu werden üblicherweise zunächst flexible bahnartige Materialien, wie z.B. Kohlenstoff- bzw. Karbonbahnen verwendet, die üblicherweise unter einem Winkel von ±45° zur Rahmenrichtung übereinander gelegt werden. Die übereinander liegenden Materialien werden zu einem „Schlauch" gerollt, so daß sich mehrere übereinander liegende Wicklungen des Bahnenmaterials ergeben. Dieser Schlauch wird dann in einer Formpresse unter Einwirkung von Druck und Temperatur zu einem den Rahmen bildenden Hohlprofil geformt.
  • Erfindungsgemäß weist der Schläger 2 mindestens ein zwischen die das Hohlprofil bildenden Lagen eingewickeltes Dämpfungsmaterial auf, das wie in 2 gezeigt im fertigen Schläger eine Dämpfungslage 12 bildet. Die Dämpfungslage 12 ist zwischen zwei benachbarten Lagen 14 und 16 des den Rahmen bildenden Bahnenmaterials angeordnet. Dadurch können zwischen den einzelnen Lagen 14 und 16 auftretende Schubspannungen mittels des Dämpfungsmaterials wirkungsvoll abgebaut werden.
  • Gemäß der in 1a dargestellten Ausführungsform weist der Schläger 2 ein Paar Dämpfungslagen 12a, 12b auf, die im wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des Schlä gers 2 angeordnet sind. Wie in 1a gezeigt, liegt die Dämpfungslage 12a etwa im Bereich zwischen 4 Uhr und 6 Uhr. Besonders bevorzugt ist es, die Dämpfungslage 12a bei etwa 5 Uhr auszubilden. Die symmetrisch dazu angeordnete Dämpfungslage 12b liegt etwa im Bereich zwischen 6 Uhr und 8 Uhr. Besonders vorteilhaft ist es, die Dämpfungslage 12b bei etwa 7 Uhr am Schlägerkopf vorzusehen.
  • Bei der in 1b gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlägers 2 sind am Schlägerkopf 6 zwei Paare von Dämpfungslagen vorgesehen. Das erste Paar Dämpfungslagen 12a, 12b ist wie bei der Ausführungsform gemäß 1a angeordnet. Das zweite Paar Dämpfungslagen 12c, 12d ist näher zu einem freien Ende 18 des Schlägerkopfes 6 vorgesehen. Vorzugsweise liegt die Dämpfungslage 12c etwa im Bereich zwischen 9 Uhr und 11 Uhr, wobei eine Position bei etwa 10 Uhr besonders bevorzugt ist. Die Dämpfungslage 12d liegt vorzugsweise zwischen 1 Uhr und 3 Uhr, besonders bevorzugt bei etwa 2 Uhr.
  • Das Dämpfungsmaterial weist vorzugsweise eine Dicke im Bereich zwischen 0,05 mm und 0,3 mm, stärker bevorzugt zwischen 0,15 mm und 0,25 mm, und besonders bevorzugt von etwa 0,2 mm auf. Die Breite des Dämpfungsmaterials in Wickelrichtung ist vorzugsweise so bemessen, daß sich die Dämpfungslage 12 mindestens einmal um den Umfang des den Rahmen 4 bildenden Hohlprofils erstreckt, d.h. mindestens eine Wicklung aufweist. Es ist allerdings stärker bevorzugt, die Breite derart zu bemessen, daß sich das Dämpfungsmaterial über mindestens zwei Wicklungen erstreckt. Dazu hat das Dämpfungsmaterial vorzugsweise eine Breite im Bereich zwischen 30 mm und 150 mm, stärker bevorzugt zwischen 70 mm und 140 mm, und am stärksten bevorzugt zwischen 80 mm und 130 mm. Die Länge L der Dämpfungslage 12 in Richtung der Rahmenerstreckung liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 20 mm und 150 mm, stärker bevorzugt zwischen 40 mm und 110 mm. Das Dämpfungsmaterial kann gemäß der in 3 schematisch dargestellten Ausführungsform auch in Form mehrerer Streifen 20 ausgebildet sein. Die Streifen 20 sind vorzugsweise parallel zueinander angeordnet und bilden zusammen eine Dämpfungslage 12, die in ihren Abmessungen vorzugsweise im Bereich der vorstehend beschriebenen durchgehenden Dämpfungslage liegen. Wie in 3 gezeigt, sind die Streifen 20 der Dämpfungslage 12 vorzugsweise dadurch ausgebildet, dass aus einem etwa rechteckigen Stück des Dämpfungsmaterials mehrere parallele Aussparungen 22 ausgeschnitten werden. Dadurch ergeben sich parallel zueinander angeordnete und entlang des Umfangs des Rechtecks miteinander verbundene Streifen 20. Dieses Dämpfungsmaterial 12 kann somit ebenfalls als integrales Element gehandhabt werden.
  • Die einzelnen Streifen 20 haben vorzugsweise eine Länge 1 im Bereich zwischen 3 mm und 10 mm, stärker bevorzugt zwischen 5 mm und 7 mm. Der erfindungsgemäße Effekt der verbesserten Dämpfung ist auch mit dieser streifenförmigen Ausbildung der Dämpfungslage 12 gewährleistet, da die einzelnen Streifen 20 ebenfalls die zwischen benachbarten Lagen 14, 16 auftretenden Schubspannungen abbauen. Die einzelnen Streifen 20 können senkrecht zur Erstreckung des Rahmens an der betreffenden Stelle vorgesehen sein. Es kann aber auch vorteilhaft sein, die Streifen 20 unter einem Winkel relativ zur Wickelrichtung vorzusehen, so daß sich im gewickelten Zustand benachbarte Streifen zumindest teilweise überlappen können. Geeignete Winkel zum Wickeln des Dämpfungsmaterials liegen vorzugsweise im Bereich zwischen 0° und 45°, vorzugsweise zwischen 5° und 15° zur Rahmenlängsrichtung. Auch bei dieser Anordnung werden Schubspannungen zwischen benachbarten Lagen 14, 16 des den Rahmen 4 bildenden Lagenmaterials wirkungsvoll abgebaut.
  • Der erfindungsgemäße Schläger 2 hat im wesentlichen den Vorteil, daß er trotz seiner integralen bzw. einstückigen Konstruktion hervorragende Dämpfungseigenschaften aufweist, wobei er gleichzeitig einfach herstellbar ist.

Claims (21)

  1. Schläger für Ballspiele mit einem einen Schlägerkopf (6) und einen damit über einen Herzbereich (8) verbundenen Griffabschnitt (10) aufweisenden Rahmen (4) aus einem Hohlprofil, das durch Wickeln mehrerer Lagen gebildet ist, wobei der Rahmen (4) am Schlägerkopf (6) mehrere paarweise im wesentlichen symmetrisch zur Längsachse des Schlägers (2) zwischen die das Hohlprofil bildenden Lagen eingewickelte Dämpfungslagen (12) aufweist, wobei eine Dämpfungslage (12a) im Bereich zwischen 4 Uhr und 6 Uhr und eine weitere Dämpfungslage (12b) zwischen 6 Uhr und 8 Uhr am Schlägerkopf (6) vorgesehen ist.
  2. Schläger nach Anspruch 1, wobei eine Dämpfungslage (12a) bei etwa 5 Uhr und eine weitere Dämpfungslage (12b) bei etwa 7 Uhr am Schlägerkopf (6) vorgesehen ist.
  3. Schläger nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine weitere Dämpfungslage (12d) im Bereich zwischen 1 Uhr und 3 Uhr und symmetrisch dazu eine Dämpfungslage (12c) zwischen 9 Uhr und 11 Uhr am Schlägerkopf (6) vorgesehen ist.
  4. Schläger nach Anspruch 3, wobei die weitere Dämpfungslage (12d) bei etwa 2 Uhr und die symmetrisch dazu angeordnete Dämpfungslage (12c) bei etwa 10 Uhr am Schlägerkopf (6) vorgesehen ist.
  5. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Dämpfungslage (12) aus einem stoß- und/oder vibrationsabsorbierenden Material gebildet ist.
  6. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Material für die Dämpfungslage (12) synthetischer Kautschuk ist, insbesondere Polyisoprene, Styrol-Butadien-Kautschuke, Polychloroprene oder Urethankautschuke, oder eine Mischung aus Naturkautschuk und synthetischem Kautschuk.
  7. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Material für die mindestens eine Dämpfungslage (12) eine Dicke im Bereich zwischen 0,05 mm und 0,3 mm, vorzugsweise zwischen 0,15 mm und 0,25 mm, stärker bevorzugt von etwa 0,2 mm, aufweist.
  8. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Material der mindestens einen Dämpfungslage (12) eine derart bemessene Breite aufweist, daß sich die Dämpfungslage über mindestens eine, vorzugsweise zwei oder mehr, Wicklungen im Hohlprofil erstreckt.
  9. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das die mindestens eine Dämpfungslage (12) bildende Material eine Breite im Bereich zwischen 30 mm und 150 mm, vorzugsweise zwischen 70 mm und 140 mm, stärker bevorzugt zwischen 80 mm und 130 mm, aufweist.
  10. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die mindestens eine Dämpfungslage (12) eine Länge (L) im Bereich zwischen 20 mm und 150 mm, vorzugsweise zwischen 40 mm und 110 mm, aufweist.
  11. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die mindestens eine Dämpfungslage (12) in Form mehrerer Streifen (20) ausgebildet ist.
  12. Schläger nach Anspruch 11, wobei die Streifen (20) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  13. Schläger nach Anspruch 11 oder 12, wobei jeder Streifen (20) eine Länge (1) im Bereich zwischen 3 mm und 10 mm, vorzugsweise zwischen 5 mm und 7 mm, aufweist.
  14. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei das Dämpfungsmaterial eine Shore-A-Härte größer 30, vorzugsweise zwischen 65 und 75, aufweist.
  15. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei die Dämpfungslage unter einem Winkel im Bereich zwischen 0° und 45°, vorzugsweise zwischen 5° und 15°, zur Rahmenlängsrichtung vorgesehen ist.
  16. Schläger nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei mindestens eine Dämpfungslage im Herzbereich (8) des Schlägers vorgesehen ist.
  17. Verfahren zur Herstellung eines Schlägers (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 16, mit den Schritten: a) Bereitstellen eines wickelbaren Lagenmaterials; b) Plazieren eines bahnenförmigen Dämpfungsmaterials auf dem Lagenmaterial; c) Wickeln des zumindest abschnittsweise übereinanderliegenden Lagen- und Dämpfungsmaterials zu einem Schlauch; und d) Ausbilden eines aus dem Schlauch zu einem Rahmenprofil geformten Rahmens (4), der einen Schlägerkopf (6) und einen damit über einen Herzbereich (8) verbundenen Griffabschnitt (10) aufweist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei mehrere Streifen (20) des Dämpfungsmaterials zusammen eine Dämpfungslage (12) bilden.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Streifen (20) im wesentlichen parallel zueinander verlaufend angeordnet werden.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei das Dämpfungsmaterial unter einem Winkel im Bereich zwischen 0° und 45°, vorzugsweise zwischen 5° und 15°, zur Rahmenlängsrichtung gewickelt wird.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, wobei das Ausbilden des Rahmens (4) in einer Formpresse unter Einwirkung von Druck und Temperatur erfolgt.
DE102004010349A 2004-03-03 2004-03-03 Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren Expired - Fee Related DE102004010349B4 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004010349A DE102004010349B4 (de) 2004-03-03 2004-03-03 Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren
DE202004003583U DE202004003583U1 (de) 2004-03-03 2004-03-03 Schläger für Ballspiele
US10/812,059 US7077767B2 (en) 2004-03-03 2004-03-30 Racket for ball games and production process
AT05004225T ATE366608T1 (de) 2004-03-03 2005-02-25 Schläger für ballspiele und herstellungsverfahren
DE502005000990T DE502005000990D1 (de) 2004-03-03 2005-02-25 Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren
EP05004225A EP1570883B1 (de) 2004-03-03 2005-02-25 Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren
TW094106059A TWI337883B (en) 2004-03-03 2005-03-01 Racket for ball games and production process
CNB2005100518844A CN100488586C (zh) 2004-03-03 2005-03-03 球类运动用球拍及其制造方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102004010349A DE102004010349B4 (de) 2004-03-03 2004-03-03 Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004010349A1 DE102004010349A1 (de) 2005-09-29
DE102004010349B4 true DE102004010349B4 (de) 2006-03-09

Family

ID=34745360

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102004010349A Expired - Fee Related DE102004010349B4 (de) 2004-03-03 2004-03-03 Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren
DE502005000990T Active DE502005000990D1 (de) 2004-03-03 2005-02-25 Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE502005000990T Active DE502005000990D1 (de) 2004-03-03 2005-02-25 Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren

Country Status (6)

Country Link
US (1) US7077767B2 (de)
EP (1) EP1570883B1 (de)
CN (1) CN100488586C (de)
AT (1) ATE366608T1 (de)
DE (2) DE102004010349B4 (de)
TW (1) TWI337883B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10308532B3 (de) * 2003-02-27 2004-10-21 Head Technology Ges.M.B.H. Schläger für Ballspiele
EP1981600A2 (de) * 2006-02-02 2008-10-22 Head Technology GmbH Ballspielschläger
WO2009063332A2 (en) * 2007-10-24 2009-05-22 Herfried Lammer System and method of using shear thickening materials in sports products
US8342989B2 (en) 2008-11-14 2013-01-01 Head Technology Gmbh Sporting goods with graphene material
CN103272374B (zh) * 2013-06-07 2015-10-07 南京胜利体育用品实业有限公司 羽毛球拍制造方法
CN114269440B (zh) * 2019-07-22 2023-12-12 Vt超科有限责任公司 用于运动装备的阻尼器以及包括阻尼器的运动装备
JP2021194142A (ja) 2020-06-11 2021-12-27 住友ゴム工業株式会社 ラケット

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4609198A (en) * 1983-11-08 1986-09-02 Tarr Robert G Racket handle assembly having vibration dampening characteristics
DE69025588T3 (de) * 1989-08-28 2001-09-06 Toray Industries, Inc. Sportgut und schockabsorbierendes material darin
DE20209723U1 (de) * 2001-10-16 2002-12-19 Hsu, Young-Chen, Taichung, Nan-Tun Schläger
US20030036448A1 (en) * 2001-05-04 2003-02-20 Wilson Sporting Goods Co. Game racquet with separate head and handle portions for reducing vibration

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5314180A (en) * 1989-08-28 1994-05-24 Toray Industries, Inc. Sports instrument and impact-absorbing element to be attached to sports equipment
EP0550121B1 (de) * 1992-01-08 1995-12-20 Chin-San You Schlägerrahmen
CN2147017Y (zh) * 1993-01-30 1993-11-24 罗光男 球拍的三九点吸震构造
US6422958B1 (en) * 1994-02-24 2002-07-23 David W. Repetto Frame for a game racquet formed by filament winding
JP2798002B2 (ja) * 1995-04-20 1998-09-17 ヤマハ株式会社 ラケットフレームおよびその製法
US5982090A (en) * 1997-07-11 1999-11-09 Kaiser Aerospace And Electronics Coporation Integrated dual mode flat backlight
US5928090A (en) 1997-09-09 1999-07-27 Cabales; Raymund S. Golf shaft for controlling passive vibrations
US6524692B1 (en) * 2000-05-02 2003-02-25 Structured Composites, Lp Energy absorbing structural laminate
JP3416634B2 (ja) 2000-09-21 2003-06-16 住友ゴム工業株式会社 ダイナミックダンパー
US20030073522A1 (en) * 2001-10-16 2003-04-17 Hsu Young-Chen Method for manufacturing rackets with shock absorbing members
US20030073523A1 (en) * 2001-10-16 2003-04-17 Hsu Young-Chen Method for manufacturing rackets with shock absorbing members with single heating process
DE10200745A1 (de) 2002-01-10 2003-11-13 Ignatius Georg Racket zur Beaufschlagung von Tennisbällen und ähnlichen Spielkörpern
US6663515B1 (en) * 2002-08-15 2003-12-16 Chin-Dong Pai Racket with a head and a handle both made of different materials
JP4041031B2 (ja) * 2003-07-04 2008-01-30 Sriスポーツ株式会社 ラケットフレーム
JP3970865B2 (ja) * 2003-11-27 2007-09-05 Sriスポーツ株式会社 ラケットフレーム

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4609198A (en) * 1983-11-08 1986-09-02 Tarr Robert G Racket handle assembly having vibration dampening characteristics
DE69025588T3 (de) * 1989-08-28 2001-09-06 Toray Industries, Inc. Sportgut und schockabsorbierendes material darin
US20030036448A1 (en) * 2001-05-04 2003-02-20 Wilson Sporting Goods Co. Game racquet with separate head and handle portions for reducing vibration
DE20209723U1 (de) * 2001-10-16 2002-12-19 Hsu, Young-Chen, Taichung, Nan-Tun Schläger

Also Published As

Publication number Publication date
EP1570883A1 (de) 2005-09-07
DE502005000990D1 (de) 2007-08-23
ATE366608T1 (de) 2007-08-15
TWI337883B (en) 2011-03-01
EP1570883B1 (de) 2007-07-11
US7077767B2 (en) 2006-07-18
CN1663641A (zh) 2005-09-07
DE102004010349A1 (de) 2005-09-29
CN100488586C (zh) 2009-05-20
TW200534897A (en) 2005-11-01
US20050197218A1 (en) 2005-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69311575T2 (de) Griff für eine sportausrüstung
DE4433717A1 (de) Stoßabsorbierender Griff für Tennisschläger und ähnliches
EP1570883B1 (de) Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren
DE3928907C2 (de) Tennisschläger
DE2631288A1 (de) Rahmen fuer spiele-schlaeger
DE3312834A1 (de) Ballschlaeger, insbesondere tennisschlaeger
DE69517619T2 (de) Schläger mit unebenem Rahmen
EP1557204B1 (de) Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren
EP1815891B1 (de) Griffband und Griff für Ballspielschläger
EP2823866B1 (de) Ballspielschläger mit verbessertem Klang
DE69201986T2 (de) Schläger mit länglicher Asymmetrie.
EP1557203B1 (de) Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren
EP1452207A1 (de) Schläger für Ballspiele
EP2062621B1 (de) Schläger mit beweglich gelagerter Brücke
DE202004003583U1 (de) Schläger für Ballspiele
EP2164579A1 (de) Ballschlaggerät
DE102006004863A1 (de) Schläger für Ballspiele
EP4154950B1 (de) Ballspielschläger und verfahren zum herstellen eines ballspielschlägers
EP2138207B1 (de) Ballspielschläger
DE102006004862B3 (de) Griff für Ballspielschläger
EP1452209B1 (de) Schläger für Ballspiele
DE3910871A1 (de) Schlaeger fuer ballspiele, insbes. tennisschlaeger
DE102005015495A1 (de) Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger
DE3705443A1 (de) Tennisschlaeger
DE102006004860B3 (de) Griffband für Ballspielschläger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee