DE102004009658B4 - Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Sagittalebene - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Bestimmung der Sagittalebene Download PDF

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Abstract

Verfahren zur automatischen Bestimmung der Sagittalebene eines mittels einer Magnetresonanzeinrichtung zu untersuchenden Bereichs eines Objekts, wobei eine im Wesentlichen coronale localizer–Bildaufnahme des Untersuchungsbereichs aufgenommen wird, anhand welcher durch eine automatische Bildauswertung seitens der Bildverarbeitungseinheit der Magnetresonanzeinrichtung die Sagittalebene bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der im Bild aufzunehmende Objektbereich die Wirbelsäule oder ein Wirbelsäulenabschnitt mit dem flüssigkeitsgefüllten Spinalkanal ist, wobei die localizer-Bildaufnahme derart erfolgt, dass der flüssigkeitsgefüllte Bereich optisch hervorgehoben, insbesondere heller dargestellt wird, wonach die Ebenenbestimmung auf Basis des Spinalkanals erfolgt, oder dass der im Bild aufzunehmende Objektbereich das Knie ist, wobei die automatische Bestimmung der Sagittalebene durch Ermittlung der hinteren Kondylen des Oberschenkelknochens als anatomische Landmarken erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen Bestimmung der Sagittalebene eines mittels einer Magnetresonanzeinrichtung zu untersuchenden Bereichs eines Objekts, wobei eine im Wesentlichen coronale localizer-Bildaufnahme des Untersuchungsbereichs aufgenommen wird, anhand welcher durch eine automatische Bildauswertung seitens der Bildverarbeitungseinheit der Magnetresonanzeinrichtung die Sagittalebene bestimmt wird.
  • Im Rahmen der Aufnahme von Bildern eines Untersuchungsobjekts mittels einer Magnetresonanzeinrichtung ist die Kenntnis der Lage bestimmter Vorzugsebenen bezüglich des Untersuchungsobjekts wichtig, um Kenntnis über die Lage des Untersuchungsobjekts bezüglich des Koordinatensystems der Magnetresonanzeinrichtung zu haben, um die Ebenen der Schichtbilder, die aufgenommen werden sollen, exakt definieren zu können. Ferner ist die Kenntnis solcher ausgezeichneter Ebenen wichtig, um im Rahmen von Wiederholungsuntersuchungen vergleichbare Schichtbilder aufnehmen zu können.
  • Eine solche Ebene ist die Sagittalebene, wobei unter dem Begriff "Sagittalebene" jede zur Mittelebene des Körpers oder der Pfeilnaht des Schädels parallele Körperebene zu verstehen ist. Die Bestimmung der Lage der Sagittalebene oder der Sagittalposition erfolgt im Stand der Technik manuell. Es kommt zunächst auf eine möglichst exakte Positionierung des Untersuchungsobjekts, also beispielsweise eines Patienten, dessen Wirbelsäule aufgenommen werden soll, in der Magnetresonanzanlage an, das heißt, die medizinisch-technische Assistentin sollte Wert darauf legen, den Patienten möglichst gerade und ebenflächig liegend zu positionieren. Anschließend werden mehrere Referenzaufnahmen, gegebenenfalls mit unterschiedlichen Kontrasten beispielsweise bezüglich der T1, T2 oder T2*- Werte vorgenommen. Die übliche Anzahl liegt bei ca. 3–5 Aufnahmen, die dann zumeist dem Arzt wiedergegeben werden, der anhand dieser Aufnahmen die Lage der Sagittalebene oder der mittleren Sagittalposition durch optische Auswertung und anhand seines Fachwissens bestimmt. Bei gekrümmtem Verlauf der Wirbelsäule versucht der Arzt entweder eine Kompromisseinstellung zu finden, oder aber es wird eine Kompromisseinstellung nach Vorgaben des Anlagenherstellers verwendet. Diese Vorgehensweise ist zum einen sehr aufwendig, zum anderen ist sie auch relativ stark fehlerbelastet, da einerseits Fehler bei der Patientenpositionierung gemacht werden können, die zu Auswerteproblemen der nachfolgenden Aufnahmen führen, andererseits ergeben sich mitunter auch Schwierigkeiten bei der Bildauswertung, insbesondere wenn die Aufnahmen entweder schlechterer Qualität sind oder keine oder nur unzureichend relevante, der Bestimmung der Sagittalposition dienenden Bildinformationen beinhalten.
  • Aus US 5,427,100 A ist ein Verfahren zur automatischen Bestimmung der Medianlinie und somit der Medianebene, also der Sagittalebene, eines bestimmten Bereichs im menschlichen Körper bekannt, wobei diese Druckschrift lediglich den Kopf als hierbei zu berücksichtigenden Bereich beschreibt. Das dort beschriebene Verfahren betrifft neurologische Aufnahmen im Kopfbereich, wobei die Ebenenbestimmung anhand etwaiger in aufgenommenen Bildern gezeigter Blutgefäße oder dem in einer koronalen Kopfaufnahme bestimmten Verlauf der interhemisphärischen Naht erfolgt.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das eine Erleichterung der Bestimmung der Sagittalebene für eine Erleichterung des späteren Einstellvorgangs zur Aufnahme sagittaler Schichten bietet.
  • Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass der im Bild aufzunehmende Objektbereich die Wirbelsäule oder ein Wirbelsäulenabschnitt mit dem flüssigkeitsgefüllten Spinalkanal ist, wobei die localizer-Bildaufnahme derart erfolgt, dass der flüssigkeitsgefüllte Bereich optisch hervorgehoben, insbesondere heller dargestellt wird, wonach die Ebenenbestimmung auf Basis des Spinalkanals erfolgt, oder dass der im Bild aufzunehmende Objektbereich das Knie ist, wobei die automatische Bestimmung der Sagittalebene durch Ermittlung der hinteren Kondylen des Oberschenkelknochens als anatomische Landmarken erfolgt.
  • Die Erfindung schlägt zur Unterstützung und Vereinfachung der Ebenenbestimmung vor, diese vollautomatisch durch eine geeignete Auswertung einer möglichst schnellen Übersichtsbildaufnahme, die "localizer-Bildaufnahme" genannt wird und mittels welcher der relevante Untersuchungsbereich aufgenommen wird, vorzunehmen. Diese Bildaufnahme wird nun seitens der Bildverarbeitungseinheit der MR-Anlage unter Verwendung eines geeigneten Auswertealgorithmus verarbeitet und ausgewertet, um die mittlere sagittale Bildposition und die Verkippung der Sagittalebene bezüglich des Anlagenkoordinatensystems zu bestimmen. Das heißt, es ist nicht erforderlich, mehrere Übersichtsaufnahmen wie bisher im Stand der Technik aufzunehmen, vielmehr ist es ausreichend, durch Aufnahme einer sogenannten "Single Shot Turbo Spinecho Sequenz" die automatische Ebenenbestimmung vorzunehmen. Darüber hinaus ist auch der Arzt nicht mehr gefordert, zur Ebenenbestimmung tätig zu werden, wenngleich es ihm natürlich vorbehalten bleibt, parallel dazu beispielsweise anhand der localizer-Bildaufnahme die Ebene zu bestimmen und das automatische Auswerteergebnis zu kontrollieren. Insgesamt ergibt sich durch das erfindungsgemäße Verfahren eine beachtliche Vereinfachung des Ebenenbestimmungsvorgangs wie auch eine deutliche zeitliche Verkürzung desselben.
  • Wie bereits beschrieben können beliebige Auswertealgorithmen zur Bildauswertung der localizer-Bildaufnahme verwendet werden, solange sie geeignet sind, die Sagittalposition und dar aus resultierend die Sagittalebene zu bestimmen. Zweckmäßig ist dabei die Ebenenbestimmung auf Basis einer Analyse der Grauwertverteilung oder einer Helligkeitsverteilung im Bild oder in einem oder mehreren ausgezeichneten Bildbereichen vorzunehmen. Zusätzlich oder alternativ ist es auch denkbar, die Ebenenbestimmung anhand einer Mustererkennungsanalyse zur Ermittlung anatomischer Landmarken im Bild oder in einem oder mehreren ausgezeichneten Bildbereichen vorzunehmen. Der letztendlich verwendete Algorithmus hängt vom Untersuchungsbereich ab. Die Auswahl des zu verwendenden Algorithmus kann entweder seitens der Bildverarbeitungseinheit selbst vorgenommen werden, sobald dieser die auszuwertende localizer-Bildaufnahme vorliegt, oder gegebenenfalls bei entsprechender Angabe des aufzunehmenden Untersuchungsbereichs durch den Arzt anlagenseitig voreingestellt werden.
  • Probleme ergeben sich insbesondere im Rahmen der korrekten und reproduzierbaren Einstellung der Sagittalebene bei Wirbelsäulenaufnahmen im gesamten Wirbelsäulenbereich, also sowohl im Bereich der Halswirbelsäule, der Brustwirbelsäule wie auch der Lendenwirbelsäule. Um bei solchen Untersuchungen eine möglichst exakte Ebenenbestimmung vorzunehmen ist vorgesehen, dass die Wirbelsäule oder ein Wirbelsäulenabschnitt so aufgenommen wird, dass sich der flüssigkeitsgefüllte Spinalkanal im localizer-Bild befindet, wobei die localizer-Bildaufnahme derart erfolgt, dass der flüssigkeitsgefüllte Bereich optisch hervorgehoben, insbesondere heller dargestellt wird. Dem liegt der Gedanke zugrunde, dass eine hinreichend exakte Positions- beziehungsweise Ebenenbestimmung auf Basis des die Wirbelsäule mittig durchsetzenden Spinalkanals möglich ist. Um diesen für die automatische Bildauswertung brauchbar verarbeitbar aufzunehmen wird das localizer-Bild so aufgenommen, dass der Flüssigkeits- oder Liquorbereich deutlich heller als die Umgebung dargestellt wird. Hierzu ist eine entsprechende Einstellung der Aufnahmeparameter für die Aufnahmesequenz zu wählen. Die effektive Messzeit bei derartigen localizer-Aufnahmen sollte im Bereich von ca. einer Sekunde liegen.
  • Zur Ebenenbestimmung werden zweckmäßigerweise wenigstens zwei voneinander beabstandete transversale Bildebenen der aufgenommenen localizer-Bildaufnahme hinsichtlich der Grauwertverteilung oder der Helligkeitsverteilung ausgewertet und anhand der sich durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene, den Spinalkanal optisch hervorhebende Aufnahmetechnik in den wenigstens zwei transversal-Bildebenen ergebenen Grauwert- oder Helligkeitsmaxima die Sagittalebene bestimmt. Für eine möglichst genaue Ebenenbestimmung kann die Grauwert- oder Helligkeitsverteilung auch in mehr als zwei transversalen Bildebenen bestimmt werden. Anhand der Grauwert- oder Helligkeitsmaxima, die bei einer idealen Positionierung des Patienten sowie einer anatomisch idealen, unverkrümmten Wirbelsäule auf einer Linie liegen, kann dann durch Bestimmung der Maximaposition die entsprechende Sagittalposition oder Sagittalebene genau bestimmt werden.
  • Unter Umständen kann der Fall eintreten, beispielsweise bei einer Verkippung oder Verkrümmung der Wirbelsäule, dass innerhalb einer Bildebene im Bereich des Spinalkanals zwei oder sogar mehr Grauwert- oder Helligkeitsmaxima innerhalb des hervorgehobenen flüssigkeitsgefüllten Bereichs einer einzigen transversalen Bildebene vorliegen. Dies kann auch mit dem Untersuchungsbereich und der Lage der Ebenen zusammenhängen, beispielsweise bei einer Aufnahme im Bereich der Halswirbelsäule und einer Lage der transversalen Bildebene nahe dem Übergang zum Schädel des Patienten. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn aus den zwei oder mehr Grauwert- oder Helligkeitsmaxima ein Maxima-Mittelwert, gegebenenfalls bei entsprechender Gewichtung der einzelnen Maxima, gebildet wird, welcher Maxima-Mittelwert anschließend in die Ebenenbestimmung eingeht.
  • Insbesondere bei einer gegebenen Verkippung der Wirbelsäule, z.B. infolge einer etwas ungenauen Positionierung des Patienten in der Anlage, oder einer anatomisch bedingten Wirbelsäulenverkrümmung kann es vorkommen, dass die Maxima oder die Maxima-Mittelwerte nicht wie im Idealfall auf einer gemeinsamen Verbindungslinie liegen. In einem solchen Fall wird die Verbindungslinie beziehungsweise daraus resultierend die eigentliche Sagittalebene durch Interpolation innerhalb der zur Verfügung stehenden, zu verarbeitenden Maxima bestimmt.
  • Neben insbesondere der Untersuchung der Wirbelsäule ist aber die Sagittalebenenbestimmung auch bei der Aufnahme anderer Objekte wichtig, zu nennen ist beispielsweise eine Knieuntersuchung. In einem solchen Fall wird die erfindungsgemäße automatische Sagittalebenenbestimmung zweckmäßigerweise durch Ermittlung der hinteren Kondylen des Oberschenkelknochens als anatomische Landmarken vorgenommen. Zur Ebenenermittlung wird dabei zweckmäßigerweise zunächst eine beide Kondylen verbindende Linie ermittelt, zu welcher die die Lage der Sagittalebene bestimmende Senkrechte ermittelt wird. Hier erfolgt also die Ebenenbestimmung auf Basis einer Mustererkennung und anatomischer Landmarken, wobei hier eine andere Parametereinstellung bezüglich der localizer-Bildaufnahme gewählt wird. Primär erfolgt hier die localizer-Aufnahme in Form einer T1-Messung und -Auswertung.
  • Zweckmäßig ist es ferner, wenn erfindungsgemäß neben der Sagittalebene auch die Coronalebene zum Untersuchungsbereich automatisch ermittelt wird. Bei einer Wirbelsäulenuntersuchung wird dabei die Coronalebene bevorzugt anhand eines im Wesentlichen ungekrümmten Wirbelsäulenbereichs ermittelt, was im Hinblick auf die von Haus aus gegebene S-Form der Wirbelsäule primär im Bereich der Brustwirbelsäule, die über einen hinreichenden Abschnitt im Wesentlichen geradlinig verläuft, möglich ist. Im Falle einer Knieuntersuchung erfolgt die Coronalebenenermittlung zweckmäßigerweise anhand der zwischen den beiden Kondylen ermittelbaren Verbindungslinie. In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn in die Bestimmung der Coronalebene auch die ermittelten Lagedaten der Sagittalebene eingehen beziehungsweise dabei berücksichtigt werden.
  • Um sicherzustellen, dass der Untersuchungsbereich insbesondere im Falle der Wirbelsäulenaufnahme auch tatsächlich den gesamten zur automatischen Ebenenbestimmung relevanten Bereich zeigt, sollte die localizer-Bildaufnahme zweckmäßigerweise mit einer Schichtdicke von 40 mm bis 100 mm, insbesondere zwischen 60 mm und 80 mm erfolgen. Es handelt sich also um eine dickschichtige coronale Aufnahme, über die sichergestellt wird, dass insbesondere im Falle der Wirbelsäule trotz der Wirbelsäulenkrümmung der im Schnitt ca. maximal 1 cm im Durchmesser starke Spinalkanal aufgrund der gewählten Schichtdicke im Bild aufgenommen wird.
  • Neben dem erfindungsgemäßen Verfahren betrifft die Erfindung ferner eine Magnetresonanzanlage, die beziehungsweise deren Bildaufnahmeeinheit zur automatischen Ebenenbestimmung im Sinne des oben beschriebenen Verfahrens ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Magnetresonanzanlage, ausgebildet zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, in Form einer Prinzipdarstellung,
  • 2 eine Prinzipdarstellung eines aufgenommenen Wirbelsäulenbereichs mit hervorgehobenem Spinalkanal und einem Grauwert- oder Helligkeitsprofil in einer ersten transversalen Bildebene,
  • 3 die Darstellung aus 2 mit einer Grauwert- oder Helligkeitsverteilung in einer zweiten transversalen Bildebene,
  • 4 die Darstellung aus 3 mit einer Grauwert- oder Helligkeitsverteilung in einer dritten transversalen Bildebene,
  • 5 die Bestimmung der Lage der Mediosagittalschichtebene anhand der ermittelten Maxima.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Magnetresonanzanlage 1 umfassend den Untersuchungsteil 2, in den der Patient eingeschoben wird, sowie eine den gesamten Anlagebetrieb steuernde Steuerungseinrichtung 3 mit integrierter Bildbearbeitungseinheit 4, die für den Bildaufnahme- wie auch dem Bildverabeitungs- und -auswertebetrieb und auch zur Durchführung des erfindungsgemäßen, nachfolgend beschriebenen Verfahrens ausgebildet ist. Ferner ist ein Monitor 5 vorgesehen, an dem erzeugte Bilder ausgegeben werden.
  • Die Bildverarbeitungseinrichtung 4 ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur automatischen Sagittalebenenbestimmung ausgebildet. Hierzu wird zunächst eine localizer-Bildaufnahme in Form einer dickschichtigen coranalen Single Shot Turbo Spinecho Localizer-Aufnahme vorgenommen. Sie erfolgt in coronaler Einstellung mit einer Schichtdicke von beispielsweise 60–80 mm und gegebenenfalls fester Schichtposition, das heißt ohne manueller Schichtpositionierung. Das Field of View, also der Bildaufnahmebereich entspricht dem üblicher Nutzmessungen, kann aber auch etwas kleiner sein, je nach aufzunehmenden Untersuchungsbereich. Bei großen zu erwartenden Wirbelsäulenkrümmungen kann aber auch ein größeres Field of View eingestellt werden.
  • Zur Aufnahme der Wirbelsäule unter Darstellung des Spinalkanals oder Myelons in optisch hervorgehobener, für die spätere Bildauswertung erforderlicher Darstellung werden die Betriebsparameter für die Bildaufnahme entsprechend eingestellt. Für eine schnelle Bildaufnahme wird ein TE-Wert von ca. 500 ms eingestellt, eine spektrale Fettsättigungseinstellung kann in der Regel entfallen, um die Messung schnell zu machen, ohne dass die Bildqualität leidet.
  • Nach Aufnahme der sehr kurzen localizer-Messung, deren effektive Messzeit ca. 1 Sekunde beträgt, wird das exemplarisch in 2 gezeigte Bild erhalten. Dieses wird nun im Hinblick auf die Ermittlung der Sagittalebene automatisch seitens der Bildverarbeitungseinrichtung 4 ausgewertet. Zu diesem Zweck werden in verschiedenen transversalen Bildebenen die Grauwert- oder Intensitäts- oder Helligkeitsprofile der Bildpunkte des digitalen Bilds ermittelt und ausgewertet.
  • 2 zeigt das Grauwert- oder Intensitätsprofil V1, das bei einer Auswertung der Pixelinhalte zur transversalen Bildebene B1 ermittelt wurde. Ersichtlich zeigt sich im Bereich des Spinalkanals S bezogen auf die Lage der Bildebene B1 ein starker Peak P1 beziehungsweise ein ausgeprägtes Maximum, dessen Lage auf der die Bildebene B1 anzeigende Linie angegeben und mit M1 gekennzeichnet ist.
  • 3 zeigt das aufgenommene localizer-Bild LB aus 2, wobei hier für eine zweite Bildebene B2, dargestellt durch die entsprechende Transversallinie, ebenfalls die Grauwert- oder Helligkeitsverteilung V2 ermittelt wird. Auch hier zeigt sich im Bereich des Spinalkanals S ein ausgeprägter Peak P2 mit einem Maximum M2 an der angegebenen Position auf der Linie der Bildebene B2.
  • In entsprechender Weise wird wie in 3 bezüglich des localizer-Bildes LB zur Bildebene B3 wie durch die Linie gekennzeichnet verfahren. Hier zeigen sich im Bereich des Spinalkanals S jedoch zwei ausgezeichnete Peaks P3a und P3b, die beide zu einem Maximum M3a und M3b führen. Aus diesen beiden Maxima M3a und M3b wird, gegebenenfalls durch unterschiedliche Gewichtung (z.B. nach der Stärke der Peaks), ein Maxima- Mittelwert M3 ermittelt, dieser ist auf der Linie zur Transversalebene B3 eingezeichnet.
  • Anhand von 5 wird nun ersichtlich, wie die Lage der Sagittalebene aus den Maxima ermittelt wird. Gezeigt ist wieder das localizer-Bild LB, wobei zu den jeweiligen Bildebenen B1, B2 und B3 die jeweiligen Maxima M1, M2 und M3 dargestellt sind. Im gezeigten Beispiel liegen alle drei Maxima M1, M2 und M3 annähernd auf einer gemeinsamen Verbindungslinie L, die gleichzeitig die darauf senkrecht stehende Sagittalebene SE definiert. Auf die beschriebene Weise kann somit automatisch und schnell die Mitte des Wirbelsäulenabschnitts und die Kippung des optimalen sagittalen Verlaufs der Sagittalebene durch entsprechende Ermittlung der Intensitäts- oder Grauwertmaxima und gegebenenfalls durch gewichtete algorithmische Auswertung der einzelnen Profile ermittelt werden. Die ermittelte Schichtposition der Mitte des Wirbelsäulenabschnitts und die etwaige Kippung werden anschließend auf das Nutzprotokoll für eine nachfolgende Schichtbildaufnahme kopiert. Das heißt, der auf diese Weise ermittelte mediosagittale Verlauf des Spinalkanals und damit die Mitte der sagittalen Schichtführung dienen als Einstellparameter für weitere Bildaufnahmen.
  • Wie beschrieben liegen die in 5 gezeigten Maxima M1, M2 und M3 idealerweise annähernd auf einer Verbindungslinie L. Für den Fall, dass die Wirbelsäule stärker verkrümmt oder verkippt ist, werden die Maxima nicht unbedingt auf einer gemeinsamen Linie liegen, sondern versetzt dazu. Es erfolgt eine Linienbestimmung durch Interpolation, gegebenenfalls gewichtet, das heißt, die Lage einzelner Maxima kann unterschiedlich stark in den Interpolationsalgorithmus eingehen, um die Linie L und darausfolgend die Lage der Sagittalebene SE zu bestimmen.
  • Anhand der bestimmten Lageparameter zur Sagittalebene SE ist es auch denkbar, die Lage der Coronalebene zum Untersuchungs bereich zu bestimmen. Für Wirbelsäulenaufnahmen bietet sich dies primär bei der Untersuchung von relativ geradlinigen, weitgehend ungekrümmten Wirbelsäulenabschnitten wie der Brustwirbelsäule an, die Coronalebene verläuft senkrecht zur Sagittalebene.

Claims (13)

  1. Verfahren zur automatischen Bestimmung der Sagittalebene eines mittels einer Magnetresonanzeinrichtung zu untersuchenden Bereichs eines Objekts, wobei eine im Wesentlichen coronale localizer–Bildaufnahme des Untersuchungsbereichs aufgenommen wird, anhand welcher durch eine automatische Bildauswertung seitens der Bildverarbeitungseinheit der Magnetresonanzeinrichtung die Sagittalebene bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der im Bild aufzunehmende Objektbereich die Wirbelsäule oder ein Wirbelsäulenabschnitt mit dem flüssigkeitsgefüllten Spinalkanal ist, wobei die localizer-Bildaufnahme derart erfolgt, dass der flüssigkeitsgefüllte Bereich optisch hervorgehoben, insbesondere heller dargestellt wird, wonach die Ebenenbestimmung auf Basis des Spinalkanals erfolgt, oder dass der im Bild aufzunehmende Objektbereich das Knie ist, wobei die automatische Bestimmung der Sagittalebene durch Ermittlung der hinteren Kondylen des Oberschenkelknochens als anatomische Landmarken erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebenenbestimmung auf Basis einer Analyse der Grauwertverteilung oder Helligkeitsverteilung im Bild oder in einem oder mehreren ausgezeichneten Bildbereichen oder einer Mustererkennungsanalyse zur Ermittlung anatomischer Landmarken im Bild oder in einem oder mehreren ausgezeichneten Bildbereichen erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ebenenbestimmung in wenigstens zwei voneinander beabstandeten transversalen Bildebenen die Grauwertverteilung oder Helligkeitsverteilung bestimmt und anhand der Grauwert- oder Helligkeitsmaxima die Sagittalebene bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grauwert- oder Helligkeitsverteilung in mehr als zwei transversalen Bildebenen bestimmt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei oder mehr Grauwert- oder Helligkeitsmaxima innerhalb des hervorgehobenen flüssigkeitsgefüllten Bereichs einer transversalen Bildebene ein Maxima-Mittelwert gebildet wird, der in die Ebenenbestimmung eingeht.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sagittalebene anhand einer die ermittelten Maxima, gegebenenfalls Maxima-Mittelwerte der einzelnen Bildebenen, verbindenden oder anhand deren Lage durch Interpolation ermittelten Linie bestimmt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ebenenermittlung zunächst eine beide Kondylen verbindende Linie ermittelt wird, zu welcher die die Lage der Sagittalebene bestimmende Senkrechte ermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Sagittalebene auch die Coronalebene automatisch ermittelt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Wirbelsäulenuntersuchung die Coronalebene anhand eines im Wesentlichen ungekrümmten Wirbelsäulenbereichs ermittelt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Coronalebene zusätzlich anhand der ermittelten Lagedaten der Sagittalebene ermittelt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Knieuntersuchung die Coronalebene anhand der zwischen den beiden Kondylen ermittelbaren Verbindungslinie bestimmt wird.
  12. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die localizer-Bildaufnahme mit einer Schichtdicke von 40 mm bis 100 mm, insbesondere zwischen 60 mm und 80 mm aufgenommen wird.
  13. Magnetresonanzanlage, ausgebildet zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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