DE9406935U1 - Topfpalette aus Kunststoff - Google Patents
Topfpalette aus KunststoffInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/04—Flower-pot saucers
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Topfpalette aus Kunststoff zur Aufstellung von Topfkulturen, insbesondere zur Anzucht von
Pflanzen und Blumen, jeweils bestehend aus einer auf einer Bodenfläche aufgelegten Grundfläche, in der in gleichmäßigen
Abständen eine Vielzahl von Topfhalterungen zum Einstellen von Pflanztöpfen vorgesehen ist und die Topfhalterungen jeweils von
einem gegenüber der Grundfläche der Topfpalette hochgezogenen
Rand umgeben sind.
Derartige flächendeckende Topfpaletten werden in Gärtnereien zur
Anzucht von Pflanzen und Blumen verwendet, wobei die Topfpaletten in einfacher Weise auf einer planierten Bodenfläche
ausgelegt werden können. Die Topfhalterungen in Form von hochgezogenen Rändern oder Ringen sind dabei in gleichmäßigem
Rasterabstand angeordnet, so daß das Gießen und Düngen der Topfpflanzen mit Halb- oder Vollautomaten durchgeführt werden
kann. Dies gilt auch für das Einsetzen und Ernten der Topfkulturen, so daß die Anzucht im wesentlichen automatisiert
ist.
Zudem verhindert die Flächendeckung durch die Grundfläche der Palette weitgehend das Wachstum von Unkraut und Auswaschen der
Bodenfläche durch Regenwasser. Hierdurch kann wiederum der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Unkrautvernichtungsmitteln
reduziert werden.
Bei diesem gebräuchlichen System ist die Topfhalterung dadurch gebildet, daß in einer Kunststoffolie ein hochgezogener Rand
durch Umformen der Kunststoffolie hergestellt wird, so daß dann jeweils ein Pflanztopf in die im wesentlichen zylindrische
Topfhalterung eingestellt werden kann. Dabei ist der Topf im wesentlichen durch seinen oberen, etwas verbreiterten Rand in
der Topfhalterung eingehängt. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß der Boden des Pflanztopfes knapp oberhalb der Bodenfläche
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angeordnet ist, so daß bei heftigen Regengüssen der Pflanztopf verschmutzt wird und bei einem späteren Verkauf der Topfware die
Töpfe gesondert gereinigt werden müssen. Dies ist äußerst zeitaufwendig. Wenn andererseits ein größerer Topf gewählt wird,
damit dessen Boden weiter von dem Erdboden entfernt ist, besteht jedoch das Problem, daß die Pflanztopfe bei Sturm oder heftigem
Wind umgeblasen werden können.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Topfpalette zu schaffen, mit der die vorstehenden Nachteile
vermieden werden, insbesondere eine Verschmutzung der Pflanztöpfe sicher verhindert wird, sowie eine besonders stabile
Halterung der Pflanztöpfe selbst bei unterschiedlichem Topfdurchmesser erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Topfpalette mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die Ausbildung einer Innenwandung innerhalb des hochgezogenen Randes der Topfhalterung wird die Außenfläche des
Pflanztopfes weitgehend abgedeckt, so daß selbst bei heftigen Regengüssen oder bei übermäßigem Gießen der Pflanzen die
Außenfläche des Topfes nicht verschmutzen kann. Hierdurch werden ein sauberes Aussehen der Topfware und damit bessere
Marktchancen erreicht.
Zudem wird durch die zum Erdboden hin ausgerichtete Innenwandung erreicht, daß die eingestellten Pflanztöpfe in der Topfhalterung
sicher gehaltert werden, so daß selbst heftige Windböen die Pflanztöpfe nicht umblasen können.
In bevorzugter Ausführung weist die Innenwandung der Topfhalterung mehrere Abstufungen mit schrittweise sich
verringerndem Innendurchmesser auf, so daß Pflanztöpfe unterschiedlicher Durchmesser verwendet werden können und diese
dennoch sicher in der jeweiligen Topfhalterung eingestellt sind. Hierbei weisen die Abstufungen bevorzugt jeweils eine horizontal
verlaufende Abstellringfläche auf, so daß der jeweilige
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Pflanztopf mit seinem unteren Bereich in Art einer Passung in die jeweilige Abstufung der Innenwandung eingesetzt ist.
Hierdurch wird ein Verschluß der Topfhalterung nach unten zum
Erdboden hin erreicht, so daß Schädlinge wie Käfer, Schnecken und dergleichen, die grundsätzlich in vielen Bodenflächen zu
finden sind, nicht nach oben zu der Pflanze klettern können. Ebenso kann hierdurch kein Unkraut nach oben zu den in die
Pflanztöpfe eingesetzten Blumen oder Pflanzen wachsen. Hierdurch wird die Verwendung von Pflanzenschutzmitteln erheblich
reduziert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Topfpalette anhand der Zeichnung näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Topfpalette; Fig. 2 eine Seitenansicht einer Topfpalette gemäß Fig. 1; und
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie A - A in Fig. 1, wobei ein Pflanztopf in
eine Topfhalterung eingesetzt ist.
In Fig. 1 ist eine Topfpalette 1 aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie, beispielsweise aus Polyäthylen, dargestellt,
wobei eine rechteckige Grundfläche 2 ausgebildet ist, mit der die Topfpalette 1 auf einer Bodenfläche 6, bevorzugt dem
Erdboden, ausgelegt wird. In gleichmäßigen Rasterabständen sind mehrere Topfhalterungen 3 vorgesehen, die zum Einstellen von
Pflanztöpfen 4 dienen und jeweils von einem gegenüber der Grundfläche 2 hochgezogenen Rand 5 umgeben sind. An die Ränder
der Topfpalette 1 schließen sich jeweils mit einer geringen
Überlappung weitere Topfpaletten 1 an.
Wie in Fig. 2 in der Seitenansicht dargestellt ist, wird die Topfpalette 1 so auf einer Bodenfläche, insbesondere dem
Erdboden 6 ausgelegt, daß die Grundfläche 2 die Bodenfläche 6 weitgehend abdeckt, während der hochgezogene Rand 5 der
Topfhalterung 3 jeweils einen Pflanztopf 4 aufnimmt, wobei
dieser Pflanztopf 4 mit Abstand oberhalb der Bodenfläche 6
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angeordnet ist, so daß das Auswurzeln an der Bodenfläche 6 verhindert wird.
In Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch eine Topfhalterung 3 gemäß
der Schnittlinie A - A in Fig. 1 dargestellt, wobei die Topfhalterung 3 neuerungsgemäß ausgehend von dem hochgezogenen
Rand 5 mit einer Innenwandung 7 versehen ist, die zur Bodenfläche 6 hin ausgerichtet ist, also nach unten hin
verläuft. Die Innenwandung 7 ist bevorzugt rotationssymmetrisch ausgebildet und zwar mit einem an den einzustellenden, hier in
Strichpunktlinien dargestellten Pflanztopf 4 angepaßten Kegelwinkel a, der bei handelsüblichen oder standardisierten
Pflanztöpfen ca. 7° beträgt. Durch diese Parallelausrichtung der Außenwandung der Pflanztöpfe 4 und der Innenwandung 7 der
Topfhalterung 3 wird ein sicherer Klemmsitz und damit eine sichere Halterung des Pflanztopfes 4 in der Topfpalette 1
erreicht. Zudem ist hierbei die Außenwandung des Pflanztopfes 4 durch die Innenwandung 7 abgedeckt, so daß der Pflanztopf 4
selbst bei starken Regengüssen und damit der Ansammlung von Wasser zwischen der Innenwandung 7 und dem hochgezogenen Rand 5
nicht verschmutzen würde.
Von besonderem Vorteil ist hierbei die abgestufte Ausführung der Innenwandung 7 mit mehreren Abstufungen 8, die jeweils einen
geringfügig kleineren Innendurchmesser Dl, D2 und D3 aufweisen. Durch die glattflächige, geschlossene Ausbildung der
Innenwandung 7 wird hierbei durch die Abstufungen 8 zugleich jeweils eine Abstellringfläche 9 ausgebildet/ an der sich die
Bodenfläche des Pflanztopfes 4 glattflächig abstützen kann. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß anstatt der
Abstellringfläche 9 auch Eindrückungen in der Innenwandung 7 vorgesehen sein können. Selbst wenn somit die
Abstellringfläche 9 durch derartige noppenförmige Eindrückungen ersetzt würde, wäre der Abschluß nach oben hin noch gegeben, da
die Außenmantelfläche des Pflanztopfes 4 in Art einer Passung an
der Innenwandung 7 anliegt, so daß Schädlinge vom Erdboden 6 aus nicht nach oben klettern können. Dabei sind die jeweiligen
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Innendurchmesser Dl, D2, D3 an die jeweiligen Außendurchmesser der handelsüblichen Pflanztöpfe angepaßt, so daß unterschiedlich
große Pflanztöpfe in der Topfhalterung 3 sicher gehaltert werden und jeweils ein sicherer Abschluß nach oben hin erreicht wird.
Zudem kann die Innenwandung 7 in ihrem tiefsten Bereich unter Bildung eines Bodens 10 weitgehend geschlossen sein, wobei zum
Abfließen von übermäßigem Gießwasser nur eine oder wenige Durchgangsöffnungen oder Perforationen 11 vorgesehen sind. Es
sei insbesondere darauf hingewiesen, daß durch die kegelstumpfförmigen Abstufungen 8 mit jeweils unterschiedlichem
Innendurchmesser Dl, D2 oder D3 der Pflanztopf 4 exakt in der Topfhalterung 3 zentriert ist, so daß für das automatische
Gießen, Düngen und gegebenenfalls Ernten eine exakte Positionierung bezüglich der Topfpalette 1 sichergestellt ist.
Zur exakten Positionierung der Topfpalette 1 bezüglich der Bodenfläche 6 sind im Eckbereich der bevorzugt rechteckig
ausgeführten Topfpalette 1 Arretierungsbohrungen oder -löcher vorgesehen, in die längere Stahlstifte eingesteckt werden, um so
die Topfpalette 1 sicher zu verankern. Dabei ist an den
jeweiligen Randbereich' der Topfpalette 1 jeweils eine weitere,
hier nur teilweise dargestellte Topfpalette 1 angeschlossen und mittels des gemeinsamen Arretierungsloches 13 fixiert. Hierdurch
ergibt sich auch eine gewisse Überlappung von einigen Zentimetern, so daß die Grundfläche 2 der Topfpaletten 1 die
Bodenfläche 6 vollständig abdeckt. Die Grundfläche 2 dient dabei auch als Trittfläche, sofern dies für die Pflege oder Ernte der
Topfpflanzen durch Personen noch erforderlich sein sollte. Im Randbereich der Topfpaletten 1 sind dabei auch
Wasserablaufrillen 12 vorgesehen, mit denen Regenwasser zur Bodenfläche 6 abgeleitet werden und dann im Erdboden versickern
kann. Zudem dienen diese Rillen 12 zur Durchlüftung, so daß keine Staunässe entstehen kann.
Durch das vorgeschlagene Topfpaletten-System mit der
Innenwandung 7 wird somit eine sichere Halterung der Pflanztöpfe 4 in der jeweiligen Topfhalterung 3 erreicht, wobei
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auch Töpfe mit unterschiedlichem Durchmesser verwendet werden
können. Selbst wenn die Durchmesser aufgrund von Fertigungstoleranzen geringfügig unterschiedlich sein sollten,
wird durch die unterschiedliche Eindringtiefe in der konischen Innenwandung 7 eine sichere Anlage der Außenwandung des
Pflanztopfes 4 an der Innenwandung 7 der Topfhalterung 3 erreicht, so daß Schädlinge oder Unkraut nicht nach oben hin
durchdringen können. Zudem wird durch die an der Außenwandung der Pflanztöpfe 4 zumindest in deren Bodenbereich anliegenden
Innenwandung 7 erreicht, daß die Außenfläche der Pflanztöpfe 4 kaum verschmutzen kann. Dadurch wird die Qualität der Topfware
erheblich verbessert. Zudem ergibt sich durch die konische Gestaltung mittels der Innenwandung 7 eine exakte Zentrierung
der Pflanztöpfe 4, so daß automatisiertes Düngen und Gießen mit hoher Genauigkeit ermöglicht wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß trotz der vorstehenden Beschreibung der Pflanztopfe 4 und der komplementär hierzu
ausgebildeten konischen Innenwandung 7 anstatt der rotationssymmetrischen Ausbildung auch von der Kreisform
abweichende Pflanztöpfe und dann dementsprechend ausgebildete Topfhalterungen mit beispielsweise einer ovalen oder
rechteckigen Innenwandung möglich wären. Das Rastermaß der Abstände der Topfhalterungen 3 und deren Durchmesser kann
hierbei je nach Pflanzenart variiert werden, ebenso die Fläche der Topfpalette 1. Im allgemeinen beträgt die Grundfläche ca.
einen bis zwei Quadratmeter.
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Claims (10)
1. Topfpalette aus Kunststoff zur Aufstellung von
Topfkulturen, insbesondere zur Anzucht von Pflanzen und Blumen, jeweils bestehend aus einer auf einer Bodenfläche
aufgelegten Grundfläche, in der in gleichmäßigen Abständen eine Vielzahl von Topfhalterungen zum Einstellen von
. Pflanztöpfen vorgesehen ist und die Topfhalterungen jeweils
von einem gegenüber der Grundfläche der Topfpalette hochgezogenen Rand umgeben sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der hochgezogene Rand (5) der Topfhalterung (3) eine zur
Bodenfläche (6) hin verlaufende Innenwandung (7) aufweist.
2. Topfpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenwandung (7) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
3. Topfpalette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenwandung (7) in einem an die einzustellenden Pflanztöpfe (4) angepaßten Kegelwinkel (&agr;) ausgerichtet
ist.
4. Topfpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenwandung (7) mehrere Abstufungen (8) mit jeweils geringeren Innenabmessungen
(Dl, D2, D3, ...) aufweist.
5. Topfpalette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufungen (8) an die Außenabmessungen am Bodenbereich
standardisierter Pflanztöpfe (4) angepaßt sind.
6. Topfpalette nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstufungen (8) jeweils eine Abstellringfläche (9) ausbilden.
7. Topfpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Topfpalette (1) aus tiefgezogener
Kunststoffolie gebildet ist.
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• ·
8. Topfpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der jeweiligen
Grundfläche (2) Wasserablaufrillen (12) vorgesehen sind.
9. Topfpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß im Eckbereich der Topfpalette (1) Arretierungslöcher (13) zum Einstecken von Stiften in die
Bodenfläche (6) vorgesehen sind.
10. Topfpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Topfhalterung (3) einen bis auf
eine Durchgangsöffnung (11) weitgehend geschlossenen Boden (10) aufweist, der einstückig mit der Innenwandung (7)
ausgebildet ist.
KL 24036 DE PA Kahler, Käck, Fiener & Sturm 27. April 1994
Priority Applications (1)
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DE9406935U DE9406935U1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Topfpalette aus Kunststoff |
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DE9406935U DE9406935U1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Topfpalette aus Kunststoff |
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DE9406935U Expired - Lifetime DE9406935U1 (de) | 1994-04-27 | 1994-04-27 | Topfpalette aus Kunststoff |
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1994
- 1994-04-27 DE DE9406935U patent/DE9406935U1/de not_active Expired - Lifetime
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