DE102004008963A1 - Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine - Google Patents

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Wolfgang Göhler
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/70Constructional features of drafting elements
    • D01H5/74Rollers or roller bearings
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Abstract

Es wird eine Walze für ein Streckwerk (20) einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine oder einer Kombination aus zwei dieser Maschinen vorgeschlagen, mit einem Grundkörper (2) und einem umfangseitig um den Grundkörper angeordneten Klemmabschnitt (5; 55; 65), an dem ein oder mehrere Faserbänder (FB) im Zusammenwirken mit mindestens einer achsparallel zu dieser Walze (1) angeordneten zweiten Walze (11) klemmbar sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß der Klemmabschnitt (5; 55; 65) eine ballige Kontur aufweist. Des weiteren wird eine Spinnereimaschine mit mindestens einer derartigen Walze sowie ein entsprechendes Verfahren vorgestellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine oder einer Kombination aus zwei dieser Maschinen, mit einem Grundkörper und einem umfangseitig um den Grundkörper angeordneten Klemmabschnitt, an dem ein oder mehrere Faserbänder im Zusammenwirken mit mindestens einer achsparallel zu dieser Walze angeordneten zweiten Walze klemmbar sind. Ebenfalls betrifft die Erfindung eine Spinnereimaschine mit einem solchen Streckwerk sowie ein entsprechendes Verfahren.
  • Beim Verstrecken von einem oder mehreren Faserbändern in Spinnereibetrieben werden Streckwerke eingesetzt, bei denen das mindestens eine Faserband zwischen mehreren hintereinander angeordneten Walzenpaaren, jeweils bestehend aus einer Ober- und einer Unterwalze, hindurch geführt wird. Da die Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen jedes Walzenpaares in Transportrichtung des mindestens einen Faserbandes zunehmen und das Faserband entlang der sog. Klemmlinie jedes Walzenpaares geklemmt wird, wird das Faserband im Streckwerk zum Zwecke der Vergleichmäßigung und Parallelisierung verzogen. Um eine gute Klemmung des mindestens einen Faserbandes über seine gesamte Breite zu erreichen, wird es vor dem Streckwerk möglichst ausgebreitet. Dennoch ist insbesondere im Falle nur eines zu verstreckenden Faserbandes eine derartige Ausbreitung vor dem Streckwerk nur bedingt erfolgreich. Die Folge ist, daß aufgrund des kompakten Faserbandes der Oberwalzenbezug, der üblicherweise aus einem Elastomer (z.B. Gummi) besteht, stark beansprucht wird und die Walze daher in sehr kurzen Zeitabständen aufgrund von Rissen und Brüchen häufig ausgewechselt werden muß. Zudem ist die Klemmung bei einem kompakten Querschnitt des geklemmten Faserbandes nicht optimal.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Walze für ein Streckwerk einer Spinnereimaschine bzw. eine derartige Spinnereimaschine mit einer verbesserten Ausbreitung mindestens eines Faserbands zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird bei der Walze der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Klemmabschnitt eine ballige Kontur aufweist. Die Aufgabe wird ebenfalls durch eine Spinnereimaschine mit mindestens einer derartigen Walze gelöst. Bei einem entsprechenden Verfahren wird die Aufgabe durch den Einsatz einer derartigen Walze gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere daran zu sehen, daß vor allem ein dem Streckwerk vorgelegtes Einzelband kurz vor der entlang der Klemmlinie stattfindenden Klemmung aufgrund der balligen Struktur besser ausgebreitet wird als bei den Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik, bei denen die Walzen eine zylindrische Außenkontur aufweisen. Die ballige Kontur preßt Fasern aus dem Faserverbund kurz vor der Klemmlinie seitwärts nach außen und sorgt somit für eine Ausbreitung des mindestens einen Faserbandes vor dessen Klemmung.
  • Hierbei ist der Klemmabschnitt vorteilhafterweise symmetrisch zu einer Ebene senkrecht durch die Walzenlängsachse ausgebildet. Der Umfang des balligen Klemmabschnitts ist in dieser Ebene am größten. Die insgesamt auf dem vorteilhafterweise als Einzelband vorliegenden Faserverbund entlang der Klemmlinie lastende Gesamtkraft wird somit über eine größere Breite verteilt, so daß der Druck pro Flächeneinheit am Gummi des Walzenbezugs (als Beispiel für eine Ausgestaltung des Bezugs) reduziert wird. Der Walzenbezug wird somit einer geringeren Belastung ausgesetzt und erhält somit eine wesentlich längere Lebensdauer. Aber auch bei mehreren vorgelegten Bändern kann die Erfindung mit Vorteil einsetzbar sein.
  • Besonders bevorzugt ist der erfindungsgemäß ausgestaltete Klemmabschnitt Teil eines Walzenbezugs, der auf den Grundkörper aufgezogen oder aufvulkanisiert ist. Hierbei besteht der Grundkörper vorteilhafterweise aus Metall, z.B. Stahl, während der Walzenbezug aus einem Elastomer (z.B. Polyurethan oder Gummi) hergestellt ist. Bei dieser Anordnung ist der Grundkörper zumindest im Bereich des Klemmabschnitts vorzugsweise zylindrisch ausgebildet, während der Walzenbezug die konvexe bzw. ballige Außenkontur in Walzenlängsrichtung aufweist.
  • Das Aufziehen des Walzenbezugs auf den Grundkörper erfolgt mit Vorteil in bekannter Weise. Hierbei wird zumeist eine Aluminiumhülse verwendet und auf diese eine später als Walzenbezug dienende Kunststoffschicht vulkanisiert. Die Hülse samt der Kunststoffschicht wird dann auf den Stahlgrundkörper aufgepresst und ggf. geschliffen (soweit die ballige Struktur dies zuläßt).
  • Die erfindungsgemäße Walze wird besonders bevorzugt als Oberwalze eingesetzt, da diese üblicherweise nicht direkt angetrieben wird, sondern durch Anpressung in Richtung der jeweiligen Unterwalze auf dieser abrollt. Hierbei kann der Anpressdruck der Oberwalze vorteilhafterweise eingestellt werden. Es ist prinzipiell jedoch auch möglich, alternativ oder zusätzlich eine oder mehrere der Unterwalzen mit der erfindungsgemäßen balligen Außenkontur auszugestalten.
  • Besonders bevorzugt weist die erfindungsgemäße Walze an ihren beiden Enden Zylinderabschnitte mit entsprechenden im Querschnitt kreisförmigen Abrollflächen auf, die auf der zugehörigen Walze, bevorzugtermaßen der zugeordneten Unterwalze, abrollen. Auf diese Weise wird ein Kippen der Oberwalze um deren Längsachse verhindert. Die beiden aufeinander abrollenden Walzen müssen hierbei derart ausgestaltet sein, daß die auf das Faserband wirkende Kraft einerseits die erfindungsgemäße Ausbreitung vor der Klemmlinie bewirkt und andererseits im Klemmabschnitt für hinreichende Klemmung sorgt. Indem die beiden Walzen im wesentlichen auf den Abrollflächen aufeinander abrollen, wird der Walzenbezug bei belastetem Streckwerk im Bereich seines größten Durchmessers definiert belastet.
  • Besonders bevorzugt fluchten hierbei die beiden Abrollflächen der Zylinderabschnitte und die größte Erhebung der balligen Kontur der Klemmabschnitts in Walzenlängsrichtung im wesentlichen miteinander. Die ballige Kontur ragt in diesem Fall nicht über die Abrollflächen hinaus und wird somit auch nicht übermäßig gewalkt, was ansonsten zu größerer Wärmeentwicklung führen würde. Auch der entgegengesetzte Fall, das Zurücktreten der balligen Kontur im Vergleich zu den Abrollflächen wäre nachteilig, da dann sowohl Ausbreitung als auch Klemmung für das mindestens eine Faserband nicht optimal wären.
  • Es sind jedoch auch Varianten möglich, bei denen der Außendurchmesser der Walze im Bereich der Abrollflächen geringfügig kleiner bzw. größer als der maximale Durchmesser des Walzenbezuges ist, wenn die Abrollflächen der zugehörigen Unterwalze entsprechend einen größeren bzw. kleineren Durchmesser aufweisen als der dem Walzenbezug gegenüberliegende Klemmabschnitt dieser Unterwalze. In diesem Fall wäre die Unterwalze an ihren den Abrollflächen der Oberwalze gegenüberliegenden Abschnitten entsprechend umfangsmäßig anzupassen. Die Umfangsgeschwindigkeit von Ober- und Unterwalze sollten hierbei jedoch im wesentlichen gleich sein.
  • Klemmabschnitt und Abrollflächen können aus dem gleichen Material bestehen, wobei für beide Elemente die gleiche Materialhärte oder eine unterschiedliche Härte gewählt werden kann. Die Abrollflächen können hierbei je nach Anwendungsfall fester oder weicher ausgebildet sein als der Klemmabschnitt.
  • Vorteilhaft ist insbesondere die einstöckige Ausbildung von Abrollflächen und Walzenbezug. Mit anderen Worten erstreckt sich der Walzenbezug bis in die Zylinderabschnitte hinein und bildet somit auch deren Abrollflächen.
  • Alternativ werden für die Abrollflächen sowie den Walzenbezug unterschiedliche Materialien verwendet, was vorteilhaft bei der Herstellung und Anbringung des Bezuges bzw. der Hohlzylinder für die Abrollflächen sein kann.
  • Die Abrollflächen können auch die Mantelflächen von endseitig auf die Walzenwellen gesteckten Hohlzylindern sein.
  • Während der Klemmung des mindestens einen Faserbandes erwärmt sich der Walzenbezug aufgrund der geleisteten Walkarbeit der rotierenden Walzen besonders im Bereich des Kontaktes mit dem zu verarbeitenden Faserband. Das Abführen der erzeugten Wärme kann vorteilhafterweise verbessert werden, wenn zwischen der jeweiligen Abrollfläche und dem Klemmabschnitt ein vorzugsweise diskontinuierlicher Übergang in Form eines umlaufenden Ringspalts vorhanden ist. Auch können die Abrollflächen von dem Klemmabschnitt durch eine Ringnut bzw. umlaufenden Spalt getrennt sein, der bis auf den Grundkörper reichen kann. In diesen Übergangsbereich bzw. diesen Spalt kann Luft gelangen, der die an dem Walzenbezug entstehende Wärme abtransportieren kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen Streckwerkswalzen, die eine zylindrische Oberfläche aufweisen, kann somit in größerem Maße kontinuierlich Wärme abgeführt werden.
  • Vorteilhafterweise ist in dem Walzenbezug mindestens ein rillenförmiger Wärmeabführkanal vorgesehen. Dieser mindestens eine Kanal kann beispielsweise von einer Seite des Walzenbezuges bis zu seiner anderen Seite verlaufen, z.B. in geschwungener Form oder spiralförmig.
  • Teil der Erfindung ist auch eine Spinnereimaschine mit einem Streckwerk, welches mindestens eine erfindungsgemäße Walze aufweist. Besonders be vorzugt wird mittels des Streckwerks nur ein einzelnes Faserband verzogen, da insbesondere in diesem Fall die Ausbreitung eines Faserbandes, welches zuvor in einem den Bandquerschnitt messenden Tastwalzenpaar komprimiert wurde, problematisch ist. Ein entsprechendes Verfahren ist ebenfalls Bestandteil dieser Erfindung.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Streckwerk einer Strecke in schematischer Seitenansicht;
  • 2 eine Walze eines Streckwerkes gemäß dem Stand der Technik im Längsschnitt;
  • 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Walze im Längsschnitt;
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Walze im Längsschnitt;
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Walze im Längsschnitt;
  • 6 eine erfindungsgemäße Oberwalze, die auf einer Unterwalze abrollt, in Vorderansicht, und
  • 7 eine Karden-Strecken-Kombination in schematischer Seitenansicht.
  • In 1 ist ein Streckwerk 20 einer an sich bekannten Strecke zum Verstrecken von Faserband bzw. -bändern FB dargestellt. An der Eingangsseite des Streckwerkes 20 sind mehrere hintereinander angeordnete Bandumlenkstäbe 21 vorgesehen, zwischen denen mit Berührungskontakt ein – im vorliegenden Fall – einzelnes Faserband FB hindurch geführt wird, um dem Faserband FB eine Vorspannung zu geben und es möglichst auszubreiten. Das Streckwerk 20 selbst ist ein so genanntes Vier-über-drei-Streckwerk mit vier Oberwalzen 1a, 1b, 1c, 1d und drei Unterwalzen 11a, 11b, 11c. Am Eingang, in der Mitte und am Ausgang des Streckwerkes 20 bilden je eine Oberwalze und eine Unterwalze ein Eingangswalzenpaar, ein Mittelwalzenpaar bzw. ein Ausgangswalzenpaar. Zuletzt folgt in stromabwärtiger Richtung die Oberwalze 1d, die das verstreckte Faserband FB in Richtung auf eine Vliesführungsdüse 30 mit einem Einsatz 31 und einem nachfolgenden Bandtrichter 32 umlenkt. Dem Bandtrichter 32 schließt sich ein Kalanderwalzenpaar 33 an, welches das verstreckte Faserband FB aus dem Streckwerk 20 abzieht und mit Hilfe eines Drehtellers über einen Bandkanal in eine Spinnkanne (jeweils nicht dargestellt) ablegt.
  • Die vier Oberwalzen 1a1d sind an einem um eine horizontale Achse 35 schwenkbaren Belastungsarm 36 angeordnet, der im Betriebszustand der Maschine verriegelbar herunter geschwenkt und beispielsweise zum Einlegen von Faserband FB hoch geschwenkt wird. Vorzugsweise sind die beiden stromaufwärtigen Oberwalzen 1a, 1b in ihrer Position in Faserbandtransportrichtung verstellbar, während die beiden stromabwärtigen Oberwalzen 1c, 1d in Bezug auf ihre Position unverstellbar an den Belastungsarm gelagert sind. Die Belastungshöhe der Walzen läßt sich jeweils durch Spindeln 29 verändern.
  • In der 2 ist eine Oberwalze 1' gemäß dem Stand der Technik dargestellt. Auf einem Grundkörper 2' aus beispielsweise Stahl ist eine hohlzylindrische Hülse 3' aus beispielsweise Aluminium aufgepreßt, auf deren Außenseite zuvor ein ebenfalls hohlzylindrischer Walzenbezug 4' aufgezogen oder aufvulkanisiert wurde. Auch Aufklebungen sind möglich. Endseitig weist die Walze 1' Wellenzapfen 13' auf, die in korrespondierenden Lagern an der Strecke lagerbar sind (nicht dargestellt).
  • Die 3 zeigt eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung. Eine Oberwalze 1 umfaßt – wie im Stand der Technik – einen zylindrischen Grundkörper 2, der endseitig zwei nicht im Detail dargestellte Wellenzapfen 13 aufweist. Im mittleren Walzenbereich ist – ebenfalls wie im Stand der Technik – eine auf den Grundkörper 2 gepreßte und somit fest anliegende Hülse 3 vorgesehen. Auf der Hülse 3 ist ein Walzenbezug 4 aus einem Elastomer (z.B. Polyurethan oder Gummi) aufgebracht (z.B. aufvulkanisiert), dessen Außenseite erfindungsgemäß einen balligen Klemmabschnitt 5 aufweist. Gemäß der Erfindung ist somit die Außenkontur des Klemmabschnitts 5 des Walzenbezugs 4 ballig ausgebildet bzw. – mit anderen Worten – der Klemmabschnitt 5 in Richtung der Walzenlängsachse LA ist im eigentlichen Klemmbereich konvex ausgebildet. Die maximale Erhebung des Walzenbezugs 4 ist in der Walzenmitte vorgesehen, wobei die Walze 1 symmetrisch zur Vertikalebene durch die Mitte der Walzenlängsachse LA aufgebaut ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine bessere Ausbreitung des vorzugsweise nur einen Faserbandes FB vor Klemmung entlang der Klemmlinie erreicht. Somit reduziert sich auch die Pressung pro Flächeneinheit am Walzenbezuggummi im Vergleich zu einem kaum ausgebreiteten Faserband, da sich die Gesamtkraft über eine größere Breite verteilt. Auf diese Weise wird die Lebensdauer des Walzenbelags 4 verlängert.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß der 3 weist endseitig Zylinderabschnitte 8 mit äußeren Abrollflächen 7 auf, die von den Endabschnitten des Walzenbezugs 4 gebildet sind. Die Abrollflächen 7 sind somit einstückig mit dem Klemmabschnitt 5 verbunden. Die Abrollflächen 7 rollen auf korrespondierenden zylindrischen Abrollflächen der zugeordneten Unterwalze ab (s. hierzu 6). Diese Maßnahme dient einerseits dazu, eine Verkippung der Oberwalze 1 zu verhindern und andererseits die Belastung auf das mindestens eine Faserband FB definiert einzustellen, so daß kein zu großer Druck auf die ballige Erhebung in der Walzenmitte wirkt, welcher eine Beschädigung des Walzenbezugs 4 bedingen könnte. Die Kraft auf das in das Streckwerk 20 einlaufende Faserband FB wird vorzugsweise derart eingestellt, daß einerseits die Ausbreitung des Faserbandes FB durch den balligen Klemmabschnitt und andererseits dessen anschließende Klemmung zueinander optimiert sind. Die Abrollflächen 7 und die größte Erhebung des Klemmabschnitts 5 fluchten zu diesem Zweck in Längsrichtung der Oberwalze 1 im wesentlichen miteinander.
  • Der Übergangsbereich von den Zylinderabschnitten 8 zum Walzenbezug 4 ist im Ausführungsbeispiel gemäß der 3 diskontinuierlich ausgestaltet und bildet einen Ringspalt 9. Dieser dient zum Abführen von Wärme, die im Walzenbezug 4 aufgrund der Walkarbeit am Faserband FB entsteht. In den Ringspalt 9 einfließende Luft kann diese Wärme abführen. Dem gleichen Zweck können eine oder mehrere an sich bekannte Wärmeabführkanäle im Walzenbezug 4 dienen, welche von einem Ende des Walzenbezugs 4 zum anderen laufen, vorzugsweise in geschwungener Form (s. Wärmeabführkanal 15 in 6).
  • Bei der in 4 dargestellten Ausführungsform sind die Mantelflächen 57 von auf den Grundkörper 2 aufgesteckten Hohlzylindern gebildet, die somit Zylinderabschnitte 58 bilden. Zwischen den Zylinderabschnitten 58 ist auf den Grundkörper 2 eine Hülse 53 mit einem aufvulkanisiertem Walzenbezug 54 aufgepreßt. Auch bei dieser Ausführungsform ist ein Ringspalt 59 vorhanden, und zwar in diesem Fall zwischen den Abrollflächen 57 und dem Walzenbezug 54.
  • In 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Walze 1 gezeigt, welche sich von derjenigen der 4 lediglich im Übergangsbereich zwischen den Abrollflächen 67 und dem Walzenbezug 64, der wiederum auf einer Hülse 63 aufgebracht ist, unterscheidet. Dieser Übergangsbereich ist vorliegend als umlaufende Rechtecknut 69 ausgebildet, die bis auf den Grundkörper 2 der Walze 1 reicht. Die Zylinderabschnitte 68 haben somit keinen direkten (Wärme-)Kontakt mit dem Walzenbezug 64. Auch diese Ausgestaltung dient zur verbesserten Wärmeabfuhr vom Walzenbezug 64, von der Hülse 63 und vom Grundkörper 2, die sich durch Wärmeübertrag vom Walzenbezug 64 ebenfalls erwärmen.
  • Wie bei der in 3 dargestellten Ausführungsform fluchten auch bei denjenigen gemäß den 4 und 5 die Abrollflächen 59 bzw. 69 mit den höchsten Erhebungen des jeweiligen Klemmabschnitts 55 bzw. 65.
  • In 6 ist eine Unterwalze 11 sowie eine auf ihr abrollende Oberwalze 1 dargestellt, wobei letztere gemäß der Ausführungsform der 3 ausgebildet ist. Die Unterwalze 11 ist aus Stahl gefertigt und weist an ihrer Umfangsfläche eine nur angedeutete durchgängige Riffelung 14 auf. Auf dieser geriffelten Fläche – im hier dargestellten belasteten Zustand – liegt der Walzenbezug 64 der balligen Oberwalze 1 im Bereich ihres größten Durchmessers auf. Zudem liegt die Oberwalze 1 mit den Abrollflächen 7 ihrer endseitigen Zylinderabschnitte 8 auf Abrollflächen 177 von Zylinderabschnitten 178 der Unterwalze auf. Ein einzelnes Faserband FB ist im geklemmten Zustand in der Mitte der Walzenanordnung dargestellt. Hierbei wird der Walzenbezug 4 vom durchlaufenden, aufgrund der balligen Struktur kurz vor der Klemmlinie ausgebreiteten Faserband FB im Klemmabschnitt 5 elastisch verformt. Die Abrollflächen 7, 177 sind derart aufeinander abgestimmt, daß einerseits die Ausbreitung und anschließend die Klemmung des Faserbandes FB optimiert sind und andererseits die Belastung auf den Klemmabschnitt 5 des Walzenbezugs 4 nicht zu groß ist.
  • In 7 ist schematisch eine Kombination einer bekannten und daher nicht näher beschriebenen Karde 25 mit einer nachfolgenden Strecke 22 gezeigt, welche ein Streckwerk 20 aufweist. Dieses Streckwerk besitzt zumindest ei ne erfindungsgemäß ballig ausgebildete Oberwalze 1. Vorteilhafterweise sind die Eingangs-, Mittel- und Ausgangsoberwalze ballig ausgebildet. Bei dieser Verbundmaschine wird ein in der Karde 25 erhaltenes Faserband FB direkt in das Streckwerk 20 transportiert, dort verzogen und über eine Ablageeinrichtung 23 in eine Kanne 24 abgelegt. Da die Antriebe der verschiedenen Maschinenteile für die Erfindung nicht von Bedeutung sind, sind diese hier nicht näher gezeigt, genauso wie die Steuer- und Regeleinrichtung(en).

Claims (22)

  1. Walze für ein Streckwerk (20) einer Spinnereimaschine, insbesondere Karde, Strecke, Kämmmaschine oder einer Kombination aus zwei dieser Maschinen, mit einem Grundkörper (2) und einem umfangseitig um den Grundkörper angeordneten Klemmabschnitt (5; 55; 65), an dem ein oder mehrere Faserbänder (FB) im Zusammenwirken mit mindestens einer achsparallel zu dieser Walze (1) angeordneten zweiten Walze (11) klemmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (5; 55; 65) eine ballige Kontur aufweist.
  2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zu beiden Seiten des Klemmabschnitts (5; 55; 65) jeweils Zylinderabschnitte (8; 58; 68) mit Abrollflächen (7; 57; 67) aufweist, welche auf der zweiten Walze (11) abrollbar ausgebildet sind.
  3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollflächen (7; 57; 67) der beiden Zylinderabschnitte (8; 58; 68) und die größte Erhebung der balligen Kontur des Klemmabschnitts (5; 55; 65) im wesentlichen miteinander fluchten.
  4. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (5; 55; 65) symmetrisch zu einer Ebene senkrecht durch die Walzenlängsachse (LA) ausgebildet ist, wobei der Umfang des balligen Klemmabschnitts (5; 55; 65) in dieser Ebene am größten ist.
  5. Walze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (5; 55; 65) Teil eines um den Grundkörper (2) angeordneten Walzenbezugs (4; 54; 64) ist.
  6. Walze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenbezug (4; 54; 64) aus einem Elastomer, z.B. Polyurethan, hergestellt ist.
  7. Walze nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollflächen (7; 57; 67) aus dem gleichen Material wie der Klemmabschnitt (5; 55; 65) bestehen.
  8. Walze nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Abrollflächen (7; 57; 67) und das Material des Klemmabschnitts (5; 55; 65) verschiedene Härten aufweisen.
  9. Walze nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrollflächen (7; 57; 67) und der Klemmabschnitt (5; 55; 65) einstückig ausgebildet sind.
  10. Walze nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenbezug (4; 54; 64) auf eine Metallhülse (3; 53; 63), vorzugsweise aus Aluminium, aufgebracht ist, welche auf den Grundkörper (2) aufgepreßt ist.
  11. Walze nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (2) zumindest im Bereich des Klemmabschnitts (5; 55; 65) zylindrisch ausgebildet ist.
  12. Walze nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise umlaufender Ringspalt (9; 59; 69) zwischen dem jeweiligen Zylinderabschnitt (8; 58; 68) und dem Klemmabschnitt (5) vorgesehen ist.
  13. Walze nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem jeweiligen Zylinderabschnitt (68) und dem Klemmabschnitt (65) eine umlaufende Nut (69), die bis auf den Grundkörper (2) reicht, vorgesehen ist.
  14. Walze nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Walzenbezug (4; 54; 64) mindestens ein rillenförmiger Wärmeabführkanal (15) vorgesehen ist.
  15. Spinnereimaschine mit einem Streckwerk, welches mindestens eine Walze (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
  16. Spinnereimaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Walze als Oberwalze (1) und die zweite Walze als Unterwalze (11) ausgebildet sind.
  17. Spinnereimaschine nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bandführungselemente (21) zum Führen lediglich eines einzelnen vorgelegten Bandes sowie ein Streckwerk (20) für dieses einzelne Faserband (FB) aufweist.
  18. Spinnereimaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein waagerecht angeordnetes Streckwerk (20) aufweist.
  19. Spinnereimaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein senkrecht angeordnetes Streckwerk (20) aufweist.
  20. Spinnereimaschine nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Karden-Strecken-Kombination ausgebildet ist, bei der das in der Karde (25) produzierte Faserband (FB) direkt dem Streckwerk (20) zugeführt wird.
  21. Spinnereimaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Karde (25) und das Streckwerk (20) in verschiedenen Maschinengestellen angeordnet sind.
  22. Verfahren zum Verziehen eines einzelnen Faserbandes, welches direkt von einer Karde (25) dem Streckwerk (20) vorgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Faserband (FB) in mindestens zwei aufeinander folgenden Walzenpaaren des Streckwerks (20) geklemmt wird, wobei mindestens eine der Walzen (1a, 1b, 1c), vorzugsweise eine Oberwalze, einen Klemmabschnitt (5; 55; 65) aufweist, der in Axialrichtung der Achse (LA) im Bereich der Faserbandklemmung einen zumindest teilweise konvexen Kurvenverlauf aufweist.
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