DE102004006702A1 - Drehstromgenerator mit Gleichrichter-Baueinheit und Regler - Google Patents

Drehstromgenerator mit Gleichrichter-Baueinheit und Regler Download PDF

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/049Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
    • H02K11/05Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehstromgenerator (10), insbesondere für Kraftfahrzeuge, an dessen hinterer Stirnseite eine Dioden-Gleichrichter-Baueinheit (13) und ein Spannungsregler (12) befestigt und mit dem Generator (10) verschaltet ist, wobei der Regler über einen die Temperatur des Generators abfühlenden Temperatursensor (31) den Erregerstrom temperaturabhängig reduziert. DOLLAR A Um auch noch die Gleichrichter-Baueinheit (13) gegen Überhitzung zu schützen, wird vorgeschlagen, dass der Temperatursensor (31) an einem von mindestens zwei Befestigungsstellen des Reglers (12) am hinteren Lagerschild (11) befestigt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehstromgenerator, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Dioden-Gleichrichter-Baueinheit und einem Spannungsregler nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Aus der Druckschrift WO 97/065 94 ist ein Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem ein Temperatursensor die Betriebstemperatur des Generators abfühlt und der mit dem Regler für den Erregerstrom elektrisch verbunden ist, so dass er auf die Ausgangsleistung des Generators Einfluss nehmen kann. Der Regler reduziert dabei den Erregerstrom beim Erreichen einer spannungsabhängigen Grenztemperatur soweit, dass eine maximal zulässige Temperatur des Generators möglichst nicht erreicht wird.
  • Dabei ist nachteilig, dass sowohl die Dioden der Gleichrichter-Baueinheit als auch der Regler selbst nicht gegen eine Überhitzung geschützt werden, da sie oftmals nicht im Generator sondern außen an der Stirnseite des hinteren Generator-Lagerschildes angeordnet sind. Die Dioden sind dabei durch Belastungsänderungen erheblich stärkeren Temperaturschwankungen ausgesetzt als der Generator, so dass dort die Gefahr einer Zerstörung durch Überhitzung besteht, obwohl die Generatortemperatur die Grenztemperatur oder die maximal zulässige Temperatur noch nicht erreicht hat.
  • Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, auf kostengünstige Weise sowohl den Generator als auch die Dioden der Gleichrichter-Baueinheit vor Überhitzung zu schützen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erhält man eine Lösung, bei der der an einer Befestigungsstelle des Reglers angeordnete Temperatursensor sowohl die Generatortemperatur als auch die Temperatur der Gleichrichter-Baueinheit soweit erfasst, dass eine Überhitzung dieser Komponenten durch Abregelung des Erregerstromes im Regler vermieden wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Kosten sowie Montageaufwand für einen zusätzlichen Temperatursensor an der Gleichrichter-Baueinheit vermieden werden, da durch die erfindungsgemäße Anordnung des einen Temperatursensors eine gute Korrelation der gemessenen Temperatur mit der Generatortemperatur und der Gleichrichter-Temperatur gegeben ist. Die Temperaturregelung kann außerdem auch zu einer Leistungssteigerung der Maschine in thermisch unkritischen Betriebszuständen ausgenutzt werden, was insbesondere im unteren Drehzahlbereich zum Beispiel für einen Boostbetrieb besonders vorteilhaft ist. Auf diese Weise könnte bei einem kurzzeitigen erhöhten Leistungsbedarf, zum Beispiel beim Aufheizen eines Fahrzeug-Innenraumes im Winter bei kleiner Motordrehzahl und vielen elektrischen Verbrauchern, wie elektrische Sitzheizung und dergleichen, die Verwendung eines Generators einer höheren Leistungsklasse sowie die damit entstehenden Zusatzkosten vermieden werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale.
  • Durch die Anbringung des Temperatursensors an einem Befestigungspunkt des Reglers ist bereits die thermische Belastung des Spannungsreglers mit einer gewissen thermischen Trägheit erfasst. Um auch bei der Temperaturerfassung der Gleichrichter-Baueinheit eine sinnvolle thermische Trägheit zu erzielen, durch die allzu kurzzeitige, intensive Temperaturschwankungen an den Dioden kompensiert werden, ist es besonders zweckmäßig, wenn der Temperatursensor an dem Befestigungssockel des Reglers angeordnet ist, der einer Diode der Gleichrichter-Baueinheit räumlich am nächsten ist.
  • Dabei sind in vorteilhafter Weise die Befestigungspunkte des Reglers als Befestigungssockel am hinteren Lagerschild ausgebildet. Somit wird eine für die Stabilität der Temperaturregelung besonders vorteilhafte Korrelation der vom Temperatursensor gemessenen Temperatur mit den Temperaturverläufen der Maschine und des Gleichrichters dadurch erreicht, dass der Befestigungssockel mit dem Temperatursensor einer der im Lagerschild eingesetzten Minus-Dioden der Gleichrichter-Baueinheit räumlich am nächsten angeordnet ist. Außerdem ist es zur Miterfassung der Reglertemperatur sowie für den elektrischen Anschluss des Temperatursensors am Regler zweckmäßig, dass der Temperatursensor an demjenigen Befestigungspunkt des Reglers angeordnet ist, der einem IC-Chip des Reglers räumlich am nächsten ist. Für die Befestigung des Temperatursensors ist es besonders zweckmäßig, wenn der Temperatursensor zwischen der Stirnfläche des Befestigungssockels und einem Befestigungsteil, vorzugsweise einer Befestigunglasche des Reglers festgeklemmt ist. Dabei ist in vorteilhafter Weise die Befestigungslasche gleichzeitig als Masseanschluss des Reglers oder alternativ als Plus-Anschluss des Reglers ausgebildet, wobei im letzteren Fall die Befestigungslasche vom Befestigungssockel elektrisch isoliert angebracht wird. Für den elektrischen Anschluss des Temperatursensors am IC-Chip des Reglers ist es besonders vorteilhaft, die zweiadrige Anschlussleitung entlang der Befestigungslasche zum IC-Chip des Reglers zu führen.
  • Die Temperaturregelung kann zwar auch mit einem separaten, zum Beispiel am Lagerschild befestigten, mit dem Temperatursensor verbundenen Regler erfolgen. Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn die Regeleinrichtung zur Temperaturbegrenzung des Generators im IC-Chip des Reglers mit integriert ist.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Drehstromgenerator mit Gleichrichter-Baueinheit und Regler in der Draufsicht von hinten,
  • 2 eine Befestigungsstelle des Reglers am Lagerschild mit Temperatursensor vor dem Zusammenbau als Ausbruch im Querschnitt nach der Linie II-II aus 1,
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel als Ausbruch nach Linie II-II aus 1 im Querschnitt und
  • 4 zeigt ein Blockschaltbild des Temperatur-Regelkreises am Generator nach 1.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge in seiner Draufsicht von hinten dargestellt und mit 10 bezeichnet. Erkennbar ist sein hinteres Lagerschild 11, auf dem außen ein Spannungsregler 12 sowie eine Gleichrichter-Baueinheit 13 befestigt sind. Regler 12 und Gleichrichter-Baueinheit 13 sind von einer Schutzkappe 14 aus Kunststoff abgedeckt, die in 1 nur teilweise dargestellt ist, um den Blick auf den Regler 12 und die Gleichrichter-Baueinheit 13 freizugeben. Der Regler 12 ist mittels zweier Schrauben 15 an Befestigungspunkten des Lagerschildes 11 festgeschraubt, die gemäß 2 und 3 als axial vorstehende Befestigungssockel 16 ausgebildet sind. Mit einer weiteren Befestigungsschraube 15 ist der Regler 12 schließlich noch mit einem Plus-Kühlkörper 17 der Gleichrichter-Baueinheit 13 verschraubt. Im Plus-Kühlkörper 17 sind sechs Plus-Dioden 18 eingepresst, von denen in 1 zwei erkennbar sind. Die Gleichrichter-Baueinheit 13 umfasst ferner sechs Minus-Dioden 19, die in entsprechende Durchbrüche des Lagerschildes 11 eingepresst sind. Die Dioden 18 und 19 werden über eine Leiterplatte 20 miteinander sowie mit den Anschlüssen einer Drehstromwicklung des Generators und mit den Ausgängen des Drehstromgenerators 10 verschaltet. Leiterplatte 20 und Plus-Kühlkörper 17 sind sandwichartig auf der Stirnseite des hinteren Lagerschildes angeordnet und dort mit Befestigungsschrauben 21 elektrisch isoliert festgeschraubt. Am Plus-Kühlkörper 17 ist ferner ein B+ Anschluss 22 für eine Akkumulatorbatterie des Fahrzeugs angeordnet.
  • Der Regler 12 hat ein Gehäuse 23 aus Isolierstoff, in dem ein Bürstenhalter 24 für die Erregung des Generators integriert ist. Das Gehäuse 23 ist ferner mit einem D- Anschluss 25 für eine Kontrolllampe im Fahrzeug versehen. In einem Fenster 26 des Reglergehäuses 23 ist auf einem Kühlkörper 28 ein IC-Chip 27 angeordnet, in dem die Halbleiterschaltung des Reglers 12 integriert ist und der über Anschlusspads 29 mit Leiterbahnen des Reglers 12 kontaktiert ist, die in nicht dargestellter Weise unter anderem zum Anschluss 25 sowie zu Anschlüssen des Bürstenhalters 24 beziehungsweise zu einem Masseanschluss und einem Plus-Anschluss geführt sind.
  • 2 zeigt in einem Ausbruch nach der Schnittlinie II-II aus 1 die Befestigungsstelle 30 an der rechten Seite des Reglers 12 auf einem Befestigungssockel 16 des Lagerschildes 11. Dabei sind die einzelnen Teile vor der Montage des Reglers 12 explosionsartig übereinander angeordnet dargestellt. Dort ist erkennbar, dass ein Temperatursensor 31 zwischen der Stirnfläche 16a und einer Befestigungslasche 32 des Reglers 12 angeordnet ist, welche im Isolierstoff des Reglergehäuses 23 eingebettet ist und eine Bohrung für die Befestigungsschraube 15 aufweist. Der Befestigungssockel 16 hat eine durchgehende Bohrung 34, die im oberen Abschnitt eine Gewindebohrung 34a zur Aufnahme der Befestigungsschraube 15 bildet. Der Temperatursensor 31 ist mit seinen Anschlussenden 31a zum Befestigungssockel 16 hin abgewinkelt und dort an eine zweiadrige Leitung 33 angeschlossen, die – wie in 1 gestrichelt dargestellt – zu einem Anschlusspad 29a am IC-Chip 27 des Reglers 12 führt. Bei der Ausführungsform nach 2 ist die Anschlussleitung 33 des Temperatursensors 31 auf der Rückseite des Reglergehäuses 23 frei verlegbar ausgebildet, so dass bei der Montage des Reglers 12 zunächst der Temperatursensor 31 auf die Stirnfläche 16a des Befestigungssockels 16 gelegt wird und danach der Regler 12 mit seiner Befestigungslasche 32 mittels der Befestigungsschraube 15 am Befestigungssockel 16 festgeschraubt wird. Dabei wird der Temperatursensor 31 zwischen dem Befestigungssockel 16 und der Befestigungslasche 32 festgeklemmt. Dort lässt sich die Auflage der Befestigungslasche 32 am Sockel 16 mittels einer Prägung 32a verbessern.
  • In 3 ist die Befestigungsstelle 30 auf der rechten Seite des Reglers 12 nach der Schnittlinie II-II aus 1 nach der Montage des Reglers 12 am Befestigungssockel 16 dargestellt. Hier ist alternativ zur Ausführung nach 2 die zweiadrige Leitung 33 des Temperatursensors 31 entlang der Befestigungslasche 32 zum IC-Chip 27 des Reglers 12 geführt und dabei im Isolierstoff des Reglergehäuses 23 mitsamt der Anschlussenden 31a des Temperatursensors 31 eingespritzt. Der Temperatursensor 31 mit der Leitung 33 wird dabei zweckmäßigerweise vor dem Umspritzen mit dem Kunststoff des Reglergehäuses 23 an freigestanzte Zungen der Befestigungslasche 32 festgeklemmt.
  • Aus 1 ist erkennbar, dass der Temperatursensor 31 an demjenigen Befestigungssockel 16 für den Regler 12 angeordnet ist, welcher einer Diode der Gleichrichter-Baueinheit 13 – hier der im Lagerschild 11 eingepressten Minus-Diode 19 – räumlich am nächsten ist. Außerdem ist der Temperatursensor 31 an der Befestigungsstelle 30 des Reglers 12 angeordnet, der im Hinblick auf eine kurze Leitungsführung dem IC-Chip 27 des Reglers 12 räumlich am nächsten ist. Die Befestigungslasche 32 auf der rechten Seite des Reglers 12 ist dabei als Masseanschluss für den Regler 12 ausgebildet.
  • 4 zeigt in einem Blockschaltbild die Funktionsweise des Temperatursensors 31, wobei im IC-Chip 27 des Reglers 12 eine besondere Regeleinrichtung 36 zur Temperaturbegrenzung des Generators 10 mit integriert ist. Dort wird die vom Temperatursensor 31 gemessene Temperatur Ts einem Temperaturregler 37 im IC-Chip 27 zugeführt. Das Ausgangssignal As des Temperaturreglers 37 gelangt nun auf den Bereich des Spannungsreglers 12, der den Erregerstrom Ie derart einstellt, dass mit zunehmenden Temperaturmesswerten des Temperatursensors 31 der Erregerstrom Ie gedrosselt wird und umgekehrt. Dem Spannungsregler 12 wird dabei in üblicher Weise auch die Batteriespannung Ub zugeführt, da die Ausgangsleistung des Generators hauptsächlich in Abhängigkeit von der Netzspannung des Fahrzeugs geregelt wird. Die Temperatur des Generators 10 wird nun neben der Abhängigkeit von den Störgrößen wie Drehzahl n und Umgebungstemperatur Tu, die eine mehr oder weniger starke Kühlung des Generators bewirken, hauptsächlich vom Erregerstrom Ie bestimmt. Eine Rückkopplung 38 der Generatortemperatur Tg erfolgt nun über den Temperatursensor 31, dessen Temperatur eine gute Korrelation mit den Temperaturverläufen des Generators 10 und der Gleichrichter-Baueinheit 13 sowohl im Teillast- als auch im Volllastbetrieb aufweist. Eine Korrelation zur Temperatur des Spannungsreglers 12 erfolgt dabei auch noch über die Anbindung des Temperatursensors 31 an den Spannungsregler 12 über die Befestigunglasche 32.
  • Die Erfindung ist dabei nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da es für die konstruktive Ausbildung des Spannungsreglers 12 sowie der Gleichrichter-Baueinheit 13 zahlreiche Varianten gibt. Es ist daher von Fall zu Fall durch Temperaturmessungen für die Anbringung des Temperatursensors 31 die Befestigungsstelle des Reglers an der Gehäusestirnseite des Generators 10 zu ermitteln, deren Temperatur die beste Korrelation mit der Generatortemperatur und der Temperatur der Gleichrichter-Baueinheit aufweist. Dabei ist es auch möglich, den Temperatursensor 31 an einer Befestigungslasche für den B+Anschluss des Reglers und/oder in größter Nähe zu einer Plus-Diode der Gleichrichter-Baueinheit anzubringen. Dabei kann gegebenenfalls auch die linke Anschlussstelle des Spannungsreglers 12 für die Anbringung des Temperatursensors 31 in Betracht kommen.

Claims (10)

  1. Drehstromgenerator (10), insbesondere für Kraftfahrzeuge, an dessen einer Gehäusestirnseite, vorzugsweise am hinteren Lagerschild (11) eine Dioden-Gleichrichter-Baueinheit (13) und ein Spannungsregler (12) für den Erregerstrom des Generators befestigt und mit dem Generator verschaltet ist, wobei der Regler über eine Leitung (33) mit einem die Temperatur des Generators abfühlenden Temperatursensor (31) verbunden ist, der den Erregerstrom temperaturabhängig soweit reduziert, dass eine maximal zulässige Temperatur des Generators nicht überschritten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (31) an einem von mindestens zwei Befestigungsstellen (30) des Reglers (12) an der Gehäusestirnseite befestigt ist.
  2. Drehstromgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsstellen (30) des Reglers (12) als Befestigungssockel (16) außen am hinteren Lagerschild (11) ausgebildet sind.
  3. Drehstromgenerator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (31) an dem Befestigungssockel (16) für den Regler (12) angeordnet ist, der einer Diode (19a) der Gleichrichter-Baueinheit (13) räumlich am nächsten ist.
  4. Drehstromgenerator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssockel (16) mit dem Temperatursensor (31) einer der im Lagerschild (11) eingesetzten Minus-Dioden (19) der Gleichrichter-Baueinheit (13) räumlich am nächsten angeordnet ist.
  5. Drehstromgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (31) an der Befestigungsstelle (30) des Reglers (12) angeordnet ist, die einem IC-Chip (27) des Reglers (12) räumlich am nächsten ist.
  6. Drehstromgenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (31) zwischen der Stirnfläche (16a) des Befestigungssockels (16) und einem Befestigungsteil, vorzugsweise einer Befestigungslasche (32) des Reglers (12) festgeklemmt ist.
  7. Drehstromgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (32) als Masseanschluss des Reglers (12) ausgebildet ist.
  8. Drehstromgenerator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (32) als Plus-Anschluss des Reglers (12) ausgebildet ist.
  9. Drehstromgenerator nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluß des Temperatursensors (31) über eine zweiadrige Leitung (33) entlang der Befestigungslasche (32) zum IC-Chip (27) des Reglers (12) geführt ist.
  10. Drehstromgenerator nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im IC-Chip (27) des Reglers (12) eine mit dem Temperatursensor (31) verbundene Regeleinrichtung (36) zur Temperaturbegrenzung des Generators mit integriert ist.
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