DE102004002963A1 - Sieb-oder Gitterstruktur in Bauteilen aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere als Abschluß von in Behältern bzw. Behälterverschlüssen gebildeten Kammern zur Aufnahme von rieselfähigen Trockenstoffmaterialien... - Google Patents

Sieb-oder Gitterstruktur in Bauteilen aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere als Abschluß von in Behältern bzw. Behälterverschlüssen gebildeten Kammern zur Aufnahme von rieselfähigen Trockenstoffmaterialien... Download PDF

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Abstract

Bauteil (10; 10') aus thermoplastischem Kunststoff mit in wenigstens einem Teilbereich seiner Wandung vorgesehener Sieb- oder Gitterstruktur (22; 22') mit geringer Siebmaschenweite bzw. geringer Größe der Gitter-Durchgangsöffnungen, insbesondere in Behältern oder Verschlüssen für Behälter, die zur Aufnahme von feuchtigkeitsempfindlichem Füllgut bestimmt sind. DOLLAR A Die in dem bzw. den Teilbereichen vorgesehene Struktur wird von zwei Gruppen von sich über den jeweiligen Teilbereich erstreckenden parallelen Rippen (24a; 24b) gebildet, von denen die Rippen (24a) der einen Gruppe unter einem Winkel zu den Rippen (24b) der zweiten Gruppe verlaufen. Die Rippen (24a) der ersten Gruppe sind zu den Rippen (24b) der zweiten Gruppe in Sieb- oder Gitter-Durchlassrichtung um das Maß der Höhe der Rippen (24a) der ersten Gruppe versetzt zu den Rippen (24b) der zweiten Gruppe angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft Bauteile aus thermoplastischem Kunststoff mit in wenigstens einem Teilbereich ihrer Wandung vorgesehener Sieb- oder Gitterstruktur mit geringer Siebmaschenweite bzw. geringer Größe der Gitter-Durchgangsöffnungen, insbesondere in Behältern oder Verschlüssen für Behälter, die zur Aufnahme von feuchtigkeitsempfindlichem Füllgut bestimmt sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Bauteile.
  • Kunststoff-Bauteile, die in Teilbereichen mit einer Sieb- oder Gitterstruktur versehen sind, sind für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle bekannt. Als Beispiel sei hier nur auf Kunststoff-Siebe, Streubehälter für körniges oder pulvriges Füllgut etc. genannt. Die Herstellung solcher mit Durchgangsöffnung versehener Bauteile aus thermoplastischem Kunststoff im Spritzgussverfahren erfolgt in solchen Fällen, in denen die lichte Größe der Durchgangsöffnung der Sieb- oder Gitterstruktur hinreichend groß ist, d.h. die Siebmaschenweite bzw. der Durchgangsquerschnitt der zwischen den Gitterstegen gebildeten Öffnung und die zwischen den Öffnungen verbleibenden Stege eine hinreichende Größe haben, durch entsprechende Ausgestaltung der Spritzgussformen. Problematisch wird die Herstellung integrierter Sieb- oder Gitterstrukturen in Kunststoff-Bauteilen aber dann, wenn die Sieb- oder Gitteröffnungen nur sehr geringe Größe haben dürfen und die zwischen den Durchgangsöffnungen verbleibenden Stege ebenfalls nur eine sehr geringe Breite haben sollen, um einen möglichst großen Durchlass-Gesamtquerschnitt zu erreichen, beispielsweise bei Gehäusen von Filterpatronen zum Ausfiltern von feinen Partikeln aus Flüssigkeiten oder auch von in Kunststoff-Bauteilen gebildeten Kammern, in denen fein granuliertes Material vorgesehen ist, welches als Trockenstoff zur Absorption von Wasserdampf vorgesehen ist. Die Herstellung von Spritzgussformen für die integrale Herstellung von Bauteilen mit solchen feinmaschigen Sieb- oder Gitterstrukturen ist praktisch nicht beherrschbar, da für jede Durchgangsöffnung ein entsprechend feiner nadelartiger Formenkern vorgesehen werden müsste. In der Praxis wurden solche feinen Sieb- oder Gitterstrukturen in Kunststoff-Bauteilen bisher dadurch erzeugt, dass gesonderte Sieb- oder Gitterabschnitte in die Spritzgussform eingelegt und beim anschließenden Abspritzen der Form im Randbereich in den eingespritzten Kunststoff eingebettet wurden. Es ist klar, dass die Herstellung solcher Bauteile mit gesondert in die Spritzgussform einzulegenden und anschließend im Material des Bauteils einzubettenden Sieben aufwändig und dementsprechend teuer ist.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, Kunststoff-Bauteile mit bereichsweise vorgesehener Sieb- oder Gitterstruktur mit geringer Sieb-Maschenweite bzw. geringer Größe der Durchgangsöffnungen und vergleichsweise hohem Durchtrittsquerschnitt, insbesondere in Behältern oder Verschlüssen von Behältern, die zur Aufnahme von feuchtigkeitsempfindlichem Füllgut bestimmt sind, zu schaffen, bei denen die Sieb- oder Gitterstruktur integral mit den restlichen Bauteilen hergestellt ist, ohne dass hierfür gesonderte Gitter oder Siebe verwendet und vor dem Abspritzen in die Formen eingelegt und fixiert werden müssen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die in dem bzw. den Teilbereich(en) vorgesehene Struktur von zwei Gruppen von sich über den jeweiligen Teilbereich erstreckenden parallelen Rippen gebildet wird, von denen die Rippen der einen Gruppe unter einem Winkel zu den Rippen der zweiten Gruppe verlaufen, und dass die Rippen der ersten Gruppe zu den Rippen der zweiten Gruppe in Sieb- oder Gitter-Durchlassrichtung um das Maß der Höhe der Rippen der ersten Gruppe versetzt zu den Rippen der zweiten Gruppe angeordnet sind. In den Kreuzungspunkten liegen also die Rippen der ersten und der zweiten Gruppe aneinander an und bilden so ein stabiles Gittergerüste, während zwischen den Kreuzungspunkten Durchlassöffnungen der angestrebten geringen Größe bildbar sind. Da die so gebildete Sieb- oder Gitterstruktur durch entsprechende Bemessung der Höhe der Rippen in Durchlassrichtung auch hinreichend steif ausgebildet werden kann, ist gewährleistet, dass auch bei den im Gebrauch auftretenden Strömungskräften keine Beschädigung der Gitterstruktur erfolgt. Die für die Herstellung solcher Rippen erforderliche Gestaltung der Spritzgussform ist dabei – auch bei schmalen und eng benachbarten Rippen – beherrschbar, so dass also auch die zu verwendenden Spritzgussformen ohne spezielle gesonderte Kern-Einsätze für die Durchlassöffnungen herstellbar sind.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung sind die Rippen der erste Gruppe etwa rechtwinklig zu den Rippen der zweiten Gruppe verlaufend angeordnet, wodurch dann in der Draufsicht quadratische oder rechteckige Durchgangsöffnungen entstehen. Für Sonderfälle können die Rippen der beiden Gruppe aber auch unter abweichenden Winkeln verlaufen, so dass dann rautenförmige Durchgangsöffnungen entstehen.
  • Aus strömungstechnischen Gründen und auch aus Gründen der Erleichterung der Entformung der Bauteile empfiehlt es sich, die Rippen der ersten und/oder der zweiten Gruppe so auszubilden, dass sie einen sich von den aneinander anliegenden Basisflächen aus in Richtung zur freien Stirnfläche verjüngenden Querschnitt aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann die Ausgestaltung auch so getroffen sein, dass die Rippen der ersten und/oder der zweiten Gruppe an ihren, den aneinander anliegenden Basisflächen gegenüberliegenden freien Stirnflächen jeweils einen, zumindest in den Übergangsbereichen zu den Seitenflächen bogenförmig abgerundeten Querschnitt aufweisen, aus welcher auch eine Erhöhung der Stabilität der entsprechenden Werkzeugpartien und somit eine Erhöhung der Lebensdauer der Spritzgussform resultiert.
  • Bezüglich der Füllung des Formenhohlraums vom Bereich der Gitterstruktur her kann es von Vorteil sein, wenn wenigstens eine etwa mittig innerhalb der Rippen einer der beiden Rippen-Gruppen verlaufende Rippe eine größere Breite als die restlichen Rippen dieser Rippen-Gruppe aufweist bzw. aufweisen. Eine solche etwa mittig innerhalb der Rippen der Rippen-Gruppe verlaufende Rippe größerer Breite kann auch in beiden Rippen-Gruppen vorgesehen werden. Die die breiteren Rippen erzeugenden kanalartigen Formenhohlräume erlauben infolge ihres geringeren Fließwiderstands eine schnellere vollständige Füllung der Form. Sie stellen also Fließhilfen dar, wobei außerdem durch die höhere Stabilität der breiteren Rippen die Gitterstruktur insgesamt steifer und somit höher belastbar ausgebildet wird.
  • Zur Herstellung der integralen Sieb- oder Gitterstrukturen in Teilbereichen der Wandung von Bauteilen aus thermoplastischem Kunststoff der vorstehenden Ausgestaltung wird dabei zweckmäßig so verfahren, dass die Sieb- oder Gitterstruktur durch Einspritzen von schmelzflüssigem Kunststoff in die zwischen zwei Formteilen der Spritzgussform für den Bauteil als komplementäre Hohlform der zu erzeugenden Sieb- bzw. Gitterstruktur gebildeten Bereiche unter Druck durchgeführt und im gleichen Einspritzzyklus der restliche Formenhohlraum des Bauteils mit schmelzflüssigem Kunststoff abgespritzt wird, worauf der den Formenhohlraum füllende Kunststoff in der Form auf einen eigenstabilen festen Zustand abgekühlt, die Form geöffnet und der Bauteil aus der Form ausgeworfen wird.
  • Als vorteilhaft bezüglich der einwandfreien zwangsweisen Füllung des Formenhohlraums der Spritzgussform mit dem schmelzflüssigen Kunststoff unter Vermeidung von Schmelzzusammenflüssen und Luftenschlüssen über andere Parteien der Form zur Gitterstruktur hat sich eine Verfahrensweise herausgestellt, bei welcher der schmelzflüssige Kunststoff etwa mittig in den bzw. die die Sieb- oder Gitterstruktur des Bauteils bildenden Bereich(e) des Formenhohlraums der Spritzgussform eingespritzt und so von diesem bzw. diesen Einspritzpunkt(en) aus der Formenhohlraum mit dem schmelzflüssigen Kunststoff gefüllt wird bzw. werden.
  • Wenn die im Bereich des Einspritzpunkts liegende Rippe einer oder beider Rippen-Gruppe(n) eine größere Breite als die restlichen Rippen der ihr zugeordneten Rippen-Gruppe des zu erzeugenden Bauteils aufweist, empfiehlt es sich, den schmelzflüssigen Kunststoff etwa mittig in den bzw. die die größere Breite aufweisende(n) Rippe(n) bildenden Bereiche) einzuspritzen.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung von drei Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
  • 1 als erstes Ausführungsbeispiel die Seitenansicht eines Kunststoff-Verschlussstopfens für zur Aufnahme von feuchtigkeitsempfindlichem Füllgut bestimmten rohrförmigen oder flaschenförmigen Behältern;
  • 2 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in 1;
  • 3 eine Unteransicht, gesehen in Richtung des Pfeils 3 in 1;
  • 4 eine Ansicht eines der mit der erfindungsgemäßen Sieb- oder Gitterstruktur versehenen Bereichs in vergrößertem Maßstab, gesehen in Richtung des Pfeils 4 in 2;
  • 5 den in 4 innerhalb des strichpunktierten Bereichs 5 gelegenen Bereich der Gitterstruktur in vergrößertem Maßstab;
  • 6 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 6-6 in 5;
  • 7 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 7-7 in 5;
  • 8 eine Draufsicht auf die Außenseite einer in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten abgewandelten Sieb- oder Gitterstruktur als zweites Ausführungsbeispiel;
  • 9 als drittes und bevorzugtes Ausführungsbeispiel die Seitenansicht eines zylindrischen Kunststoff-Behälters, in welchem eine zur Aufnahme eines granulatförmigen Trockenstoffs bestimmte Trockenstoffkammer gebildet ist, die durch eine in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildete Sieb- oder Gitterstruktur vom Behälterinnern abgeschlossen ist;
  • 10 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 10-10 in 9; und
  • 11 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 11-11 in 10 in vergrößertem Maßstab.
  • In den 1 bis 3 ist als Ausführungsbeispiel für einen in der erfindungsgemäßen Weise mit einer feinmaschigen Sieb- bzw. Gitterstruktur versehenen Bauteil ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneter Trockenstoff-Verschlussstopfen aus thermoplastischem Kunststoff dargestellt, welcher zum Verschließen von mit feuchtigkeitsempfindlichem Füllgut, z.B. hygroskopischen Chemikalien oder Arzneimitteln, zu befüllenden rohrförmigen oder flaschenförmigen Behältern dient. Der Verschlussstopfen 10 setzt sich aus dem in die Mündung des zu verschließenden Behälters einsetzbaren zylindrischen oder sich zum vorderen Ende hin leicht konisch verjüngenden eigentlichen hohlen Stopfenteil 12 mit – im dargestellten Fall – drei in Längsrichtung zueinander beabstandeten radial von der Umfangswandung vortretenden Dicht lamellen 14 und einer am rückwärtigen Ende angespritzten, den Stopfenteil 12 radial überragenden Griffplatte 16 zusammen, die eine mittige angesenkte Durchgangsöffnung 18 aufweist, welche durch eine eingerastete Verschlussplatte 20 verschlossen ist. Vor dem Einrasten der Verschlussplatte 20 kann also in das eine Trockenstoffkammer bildende hohle Innere des Stopfenteils 12 ein granulierter Trockenstoff, beispielsweise Silikagel oder auch ein Molekularsieb-Material eingefüllt werden. Die der Griffplatte 16 gegenüberliegende vordere Stirnseite des Stopfenteils 12 ist durch eine integral angespritzte Gitterstruktur 22 verschlossen, welche das ins hohle Stopfeninnere eingefüllte Trockenstoff-Granulat im Stopfen zurückhält, den Austausch von Wasserdampf aus dem verschlossenen Behälter ins Stopfeninnere jedoch ermöglicht.
  • Die den behälterinneren Abschluss des Stopfenteils 12 bildende Gitterstruktur 22 ist nachstehend in Verbindung mit der sie in vergrößerndem Maßstab zeigenden 4 sowie den 5 bis 7 näher beschrieben. Die innerhalb der behälterseitigen Mündung des Stopfenteils 12 ausgebildete Gitterstruktur 22 wird von zwei Gruppen von sich parallel über den jeweiligen Teilbereich erstreckenden und – im dargestellten Fall – rechtwinklig zueinander verlaufenden schmalen Rippen 24a, 24b gebildet, von denen die in 4 und 5 in der Unteransicht durchlaufenden Rippen 24a der ersten Gruppe relativ zu den zum Teil durch die Rippen 24a verdeckten Rippen 24b der zweiten Gruppe in Sieb- oder Gitter-Durchlassrichtung ins Stopfeninnere hin versetzt angeordnet sind. Das Maß dieser Versetzung entspricht dem Höhenmaß der Rippen 24a der Gruppe 1, so dass also die Rippen 24a und die Rippen 24b jeweils in ihren Kreuzungspunkten aneinander anliegen und so die integrale Gitterstruktur 22 bilden, wobei die Enden der Rippen 24a und 24b integral in den umlaufenden Mündungs-Wandbereich des Stopfenteils 12 übergehen. Zwischen den Kreuzungspunkten der beiden Gruppen von Rippen 24a, 24b verbleiben dann Durchlassöffnungen 26, deren lichte Querschnittsfläche durch den Abstand zwischen den parallelen Rippen der beiden Gruppen bestimmt ist. Die Steifigkeit und Widerstandsfähigkeit der Gitterstruktur 22 ist aufgrund des integralen Gitterverbands vergleichsweise hoch und kann in gewissem Umfang noch durch Bemessung der Höhe der Rippen 24a und/oder 24b beeinflusst werden.
  • Die Rippen 24a der ersten Gruppe haben beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die in den 6 und 7 ersichtliche Querschnittsform, d.h. ihr Querschnitt verjüngt sich von der gemeinsamen Basisfläche zu den Rippen 24b aus trapezartig, wobei ihre den Basisflächen gegenüberliegenden freien Stirnflächen nicht geradlinig begrenzt, sondern zumindest im Übergangsbereich zu den die Rippen seitlich begrenzenden Flächen bogenförmig abgerundet sind. Zweckmäßig gilt dies auch für die Querschnittsform der Rippen 24b der zweiten Gruppe. Dadurch wird eine strömungstechnisch vorteilhafte Zu- und Abströmung für das durch die Durchlassöffnung 26 hindurchtretende Medium erhalten. Außerdem ermöglicht diese Rippen-Querschnittsform auch eine entformungstechnisch günstige Ausgestaltung der die Siebstrukturen bildenden Bereiche der Spritzgussformen, in welchen die Gehäuse 10 hergestellt werden, und hat vorteilhafte Auswirkungen auf die Stabilität der die Rippen bildenden Stege der zugehörigen Spritzgussform.
  • Spritzgusstechnische Vorteile bezüglich der schnellen, von lufteinschlussfreien und gleichmäßigen Füllung der Spritzgussform und somit einer exakten Ausbildung der Gitterstruktur werden auch dadurch erhalten, dass die Einspritzpunkte 28 für den schmelzflüssigen Kunststoff in der in den 3 und 4 erkennbaren Weise etwa mittig in den die Sieb- oder Gitterstruktur bildenden Bereichen 22 erfolgt.
  • In 8 ist eine gegenüber dem vorstehend in Verbindung mit den 1 bis 7 beschriebenen Ausführungsbeispiel abgewandelte Sieb- und Gitterstruktur 22' in Draufsicht ge zeigt. Die Ausbildung des Bodens der Trockenstoffkammer in der erfindungsgemäßen Weise als integrale Sieb- oder Gitterstruktur 22' gemäß 8 erfordert dann die Befüllung der Kammer mit dem Trockenstoff über die Durchlassöffnung 18 in der Griffplatte 16 der Außenseite des Verschlussstopfens 10, die ihrerseits nach Einbringung des Trockenstoffs mit der Verschlussplatte 20 verschlossen wird. Dieses Befüllen der Kammer von der Außenseite und das nachfolgende Verschließen ist aber produktionstechnisch vorteilhaft. Die Füllung des Behälters mit dem feuchtigkeitsempfindlichen Füllgut, das Einsetzen des Verschlussstopfens in den Behälter, die anschließende Befüllung der Trockenstoffkammer mit dem Trockenstoff und das abschließende äußere Verschließen der Trockenstoffkammer mit der Verschlussplatte kann dann nämlich in aufeinanderfolgenden Stationen einer Abfüllanlage erfolgen.
  • Abgesehen von der kreisförmigen Begrenzung unterscheidet sich die Sieb- oder Gitterstruktur 22' gemäß 8 dadurch von der vorstehend in Verbindung mit 1 bis 7 beschriebenen Struktur, dass jeweils eine mittige Rippe 25a bzw. 25b jeder der beiden sich kreuzenden Rippen-Gruppen eine größere Breite als die restlichen Rippen 24a, 24b der gleichen Gruppe aufweist. Diese breiteren Rippen 25a, 25b haben den Vorteil, dass sie als Fließhilfen die schnelle und vollständige Füllung des Formenhohlraums der Spritzgussform fördern und darüber hinaus auch die Steifigkeit der Sieb- oder Gitterstruktur erhöht wird. Die Einspritzung des schmelzflüssigen Kunststoffs in die Spritzgussform erfolgt dabei jeweils im Bereich der Mitte der breiteren Rippe, d.h. im Kreuzungsbereich der beiden sich kreuzenden breiteren Rippen 25a, 25b.
  • Das in den 9 bis 11 gezeigte Ausführungsbeispiel ist ein zylindrischer Kunststoffbehälter 10', dessen zylindrische Wandung 12' an den beiden stirnseitigen Enden offen mündet. Die in den Zeichnungsfiguren 9 und 10 oben liegende offene Mündung ist durch einen die zylindrische Wandung 12' übergreifenden – nicht gezeigten – Schraubdeckel verschließbar. In 9 sind die integral auf der Außenseite der zylindrischen Wandung 12 angespritzten vortretenden Gewindegänge 14' erkennbar, auf welche der Schraubdeckel aufgeschraubt werden kann. Der von der zylindrischen Wandung 12' umschlossene Innenraum ist durch eine in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildete integrale Gitterstruktur 22' in eine untere, zur Aufnahme eines hygroskopischen Trockenstoff-Granulats und eine obere, zur Aufnahme von feuchtigkeitsempfindlichem Füllgut bestimmte Kammer unterteilt. Die integrale Gitterstruktur 22' ist durch sich rechtwinklig kreuzende integral in die Wandung 12' übergehende Rippen 25a und 25b in vier Sektoren 22a, b, c und d unterteilt, die ihrerseits durch Rippen 24a bzw. 24b geschlossen sind, welche in der in Verbindung mit den 5 bis 7 beschriebenen Weise ausgebildet und angeordnet sind und somit die eigentliche, für Wasserdampf durchlässige Gitterstruktur bilden. Die breiteren Rippen 25a und 25b dienen demgegenüber der Stabilisierung und sie stellen bei der Produktion der Behälter 10' Fließwege für den bei der Herstellung schmelzflüssigen verwendeten thermoplastischen Kunststoff dar, wobei auch in diesem Fall die Einspritzung des schmelzflüssigen Kunststoffs in die Spritzgussform jeweils im vergrößerten mittleren Bereich 28 der sich kreuzenden breiteren Rippen 25a, 25b erfolgt.
  • Es ist klar, dass im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels verwirklichbar sind. Festzuhalten ist jedenfalls, dass es mit der erfindungsgemäßen Struktur gelingt, auch sehr feine Sieb- und Gitterstrukturen integral in Teilbereichen von aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Bauteilen zu erzeugen.

Claims (9)

  1. Bauteil (10) aus thermoplastischem Kunststoff mit in wenigstens einem Teilbereich seiner Wandung vorgesehener Sieb- oder Gitterstruktur (22; 22') mit geringer Siebmaschenweite bzw. geringer Größe der Gitter-Durchgangsöffnungen, insbesondere in Behältern oder Verschlüssen für Behälter, die zur Aufnahme von feuchtigkeitsempfindlichem Füllgut bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem bzw. den Teilbereichen vorgesehene Struktur von zwei Gruppen von sich über den jeweiligen Teilbereich erstreckenden parallelen Rippen (24a; 24b) gebildet wird, von denen die Rippen (24a) der einen Gruppe unter einem Winkel zu den Rippen (24b) der zweiten Gruppe verlaufen, und dass die Rippen (24a) der ersten Gruppe zu den Rippen (24b) der zweiten Gruppe in Sieb- oder Gitter-Durchlassrichtung um das Maß der Höhe der Rippen (24a) der ersten Gruppe versetzt zu den Rippen (24b) der zweiten Gruppe angeordnet sind.
  2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (24a) der ersten Gruppe etwa rechtwinklig zu den Rippen (24b) der zweiten Gruppe verlaufen.
  3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (24a; 24b) der ersten und/oder der zweiten Gruppe jeweils einen sich von den aneinander anliegenden Basisflächen aus in Richtung zur freien Stirnfläche verjüngenden Querschnitt aufweisen.
  4. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (24a; 24b) der ersten und/oder der zweiten Gruppe an ihren, den aneinander anliegenden Basisflächen gegenüberliegenden freien Stirn flächen jeweils einen zumindest im Übergangsbereich bogenförmig abgerundeten Querschnitt aufweisen.
  5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine etwa mittig innerhalb der Rippen (24a bzw. 24b) einer der beiden Rippen-Gruppen verlaufende Rippe (25a bzw. 25b) eine größere Breite als die restlichen Rippen (24a; 24b) dieser Rippen-Gruppe aufweist bzw. aufweisen.
  6. Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine etwa mittige Rippe (25a; 25b) jeder der beiden Rippen-Gruppen eine größere Breite als die restlichen Rippen (24a; 24b) der jeweils zugeordneten Rippen-Gruppe aufweist bzw. aufweisen.
  7. Verfahren zur Herstellung von integralen Sieb- oder Gitterstrukturen in wenigstens einem Teilbereich der Wandung eines Bauteils aus thermoplastischem Kunststoff gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 im Spritzgussverfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Sieb- oder Gitterstruktur durch Einspritzen von schmelzflüssigem Kunststoff in die zwischen zwei Formteilen der Spritzgussform für den Bauteil als komplementäre Hohlform der zu erzeugenden Sieb- bzw. Gitterstruktur gebildeten Bereiche unter Druck durchgeführt und im gleichen Einspritzzyklus der restliche Formenhohlraum des Bauteils mit dem schmelzflüssigen Kunststoff abgespritzt wird, worauf der den Formenhohlraum füllende Kunststoff in der Form auf einen eigenstabilen festen Zustand abgekühlt, die Form geöffnet und der Bauteil aus der Form ausgeworfen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der schmelzflüssige Kunststoff etwa mittig in den bzw. die die Sieb- oder Gitterstruktur des Bauteils bildenden Bereich(e) des Formenhohlraums der Spritzgussform einge spritzt und so von diesem bzw. diesen Einspritzpunkt(en) aus der Formenhohlraum mit dem schmelzflüssigen Kunststoff gefüllt wird bzw. werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8 zur Herstellung von Sieb- oder Gitterstrukturen in einem Bauteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der schmelzflüssige Kunststoff etwa mittig in den bzw. die die größere Breite auf weisende(n) Rippe(n) bildenden Bereich(e) eingespritzt wird.
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