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Die
Erfindung betrifft eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare
Steuereinrichtung.
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Programmierbare
Steuereinrichtungen (hierin nachstehend als "PLC" bezeichnet)
werden zur sequenziellen Steuerung von steuerbaren Vorrichtungen
verwendet. Eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuervorrichtung
kann z. B. verwendet werden, um den Zustand von Daten, die in einen
Datenspeicher eines PLC gespeichert sind, anzuzeigen. Insbesondere
kann die Einstellanzeigevorrichtung verwendet werden, um sowohl
Daten in den Datenspeicher des PLC zu stellen als auch um den Zustand
der Daten, die im Datenspeicher gespeichert sind, anzuzeigen. Die
Einstellanzeigevorrichtung hat eine Vielzahl von Rahmen eines Bildes.
Ein Bediener ändert
die Rahmen durch Bedienen der Vorrichtung oder es wird ein Signal
von der PLC zugeführt,
um einen Rahmen in einen anderen zu ändern.
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Eine
PLC kann mit einer Einstellanzeigevorrichtung verwendet werden zur
Verwaltung einer hiermit verbundenen Steuervorrichtung. Auch können mehrere
PLCs mit einer Einstellazeigevorrichtung durch ein Netz verbunden
sein, um eine Verwaltung der mehreren PLCs durch eine Einstellanzeigevorrichtung
zu ermöglichen.
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Auch
kann eine Einstellanzeigevorrichtung mit mehreren PLCs verbunden
sein, um bei Bedarf mittels eines abnehmbaren Verbinders gesteuert
zu werden, beispielsweise zur Verwaltung von PLCs, die in Robotersteuerungen
oder dergleichen enthalten sind.
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Aus
der
DE 195 12 194
A1 ist eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare
Steuereinrichtung bekannt, umfassend eine erste CPU, die in Übereinstimmung
mit einem in einem ersten Speicher gespeicherten Benutzerprogramm
arbeitet; einen Empfangspufferspeicher zum zeitweiligen Speichern
empfangener Daten; Bedientasten zum Durchführen verschiedener Arten von
Eingaben; und eine schaltbare Anzeigeeinrichtung, mit welcher mehrere
Rahmen geschaltet werden können.
Diese Einstellanzeigevorrichtung kann mit der programmierbaren Steuereinrichtung
mit einer zweiten CPU verbunden werden, die in Übereinstimmung mit einem in
in einem zweiten Speicher gespeicherten Benutzerprogramm arbeitet,
sowie mit Vorrichtungsspeicher, in dem Steuerinformation gespeichert
wird, wobei Kommunikation von verschiedenen Signalen einschließlich des
Inhalts des Vorrichtungsspeichers zwischen der ersten CPU und der
zweiten CPU durchgeführt
wird. Ferner ist ein Anzeigeprogramm zur Anzeige von Daten auf der
schaltbaren Anzeigeeinrichtung.
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Aus
der
DE 38 13 980 C2 ist
eine programmierbare Steuereinrichtung zur Steuerung von Verarbeitungseinrichtungen
bekannt, welche wenigstens zwei Arbeitszustände haben, unter Verwendung
eines Folgeprogramms m i einer Tochter-CPU zur Verarbeitung von
Kommandos des Folgeprogramms, und mit einer Haupt-CPU zur Aufbereitung
einer Anzeige an einem Monitor.
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Aus
der
JP 5-313 714 A ist
eine Vorrichtung bekannt, in welcher eine drahtlose Kommunikation zwischen
einer PLC und einer tragbaren Überwachungsvorrichtung
durchgeführt
wird. Die Zustände von
Eingabe-/Ausgabeoperationen von mehreren mechanischen Komponenten,
die durch die PLC gesteuert werden, können mit der tragbaren Überwachungsvorrichtung überwacht
werden. Dabei wird eine Liste von EIN-/AUS-Zuständen
angezeigt, weshalb nur einfache Anzeigeinhalte verwendet werden können, die
den mechanischen Komponenten gemein sind.
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Aus
der
JP 6-266419 A ist
es bekannt, einen schaltbaren Anzeigebereich zur Reduzierung der Menge
von Bilddaten in einer Betriebsanzeigevorrichtung vorzusehen. Der
schaltbare Anzeigebereich ist auf einem Festrahmenbereich, der auf
einem Anzeigebildschirm der Betriebsanzeigevorrichtung angezeigt
wird, überlagert.
Die Nummer eines jeweiligen Festrahmenbereiches, die Art der zu ändernden Anzeige,
etc. werden von einer PLC bestimmt.
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Ein
Verfahren zum Reduzieren der zu übertragenden
Datenmenge ist auch aus der
JP
6-035 513 A bekannt, bei welchem die zwischen einer Mensch-Maschine-Schnittstellenvorrichtung
und einer PLC zu übertragenden
Datenmenge vermindert werden kann. Dabei werden anzuzeigende Rahmeninhalte
getrennt angezeigt in einer Anzeigegruppe 1 mit variablem Anzeigeinhalt,
der die Differenz von Betriebsanzeigezielen darstellt, und in einer
Anzeigegruppe 2 mit variablem Anzeigeinhalt, der die Zustände der
Betriebsüberwachungsziele
angezeigt. Die Inhalte der ersteren Anzeigeinhaltsgruppe werden durch
anfängliche
Kommunikation übertragen,
während
die Inhalte der letztere Anzeigeinhaltsgruppe jedes Mal übertragen
werden, wenn Kommunikation durchgeführt wird. Gemäß diesem
Verfahren generiert die PLC eine Rahmennummer und Anzeigedaten auf
der Basis von Operationseingaben in die Mensch-Maschine-Schnittstelle.
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Zur
Erhöhung
des Freiheitsgrades bei der Dateneinstellung ist es aus der
JP 18-272 571 A bekannt,
einen Rahmengestaltungsspeicher in einer Anzeigevorrichtung vorzusehen,
um eine Anordnung eines Dateneinstellbereiches in einer beliebigen
Position auf einem Bildschirm nach Platzierung eines Datenanzeigebereiches
zu ermöglichen.
Rahmennummern und Gestaltungsinformation werden im Rahmengestaltungsspeicher
gespeichert. Anzeigedaten werden von einer PLC auf der Basis einer
Operationseingabe an die Anzeigevorrichtung übertragen.
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Weiterer
Stand der Technik ergibt sich aus 22A und 22B der Zeichnungen. Sie zeigen in Form von Diagrammen
Bespiele von Überwachungskommunikationsoperationen
in einer konventionellen Einstell-Anzeigevorrichtung 2200 in
Verbindung mit einer PLC 2210. 22A ist
ein Diagramm zum Erläutern
von Vorgängen
zur Überwachung
von 10 aufeinander folgenden Elementen durch die Einstell-Anzeigevorrichtung 2200 sowie
Datenregister D0 bis D9 in einem Vorrichtungsspeicher 2211 der PLC 2210,
von anderen aufeinander folgenden fünf Elementen, Datenregistern
D50 bis D54 im Vorrichtungsspeicher 2211, und anderer aufeinander
folgender drei Elemente, sowie Hilfsrelais M0 bis M2 im Vorrichtungsspeicher 2211.
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Unter
Bezug auf 22A ist die Einstellen Anzeigevorrichtung 2200 mit
der PLC 2210 verbunden, wie siehst Überwachungsinformation aus
der PLC 2210 aus, und zeigt die Überwachungsinformation an.
Eine Anzeige 2201 zeigt Buchstaben, Figuren, Werte in einem
unten beschriebenen Datenspeicher 2212, Ein-/Aus-Zustände eines
unten beschriebenen Bildspeichers 2213, etc. an. Momentanwert-Anzeigekomponenten 2202 und
Leuchten-Anzeigekomponenten 2203 sind
in der Anzeige 2201 vorgesehen.
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Pfeil 2204 stellt übertragenen
Daten, die die Momentanwertanzeigekomponenten 2202 betreffen, dar,
die von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 zur PLC 2210 übertragen
werden. Pfeil 2205 stellt die empfangenen Daten, die die
Momentanwertanzeigekomponenten 2202 betreffen, die von
der PLC 2210 durch die Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfangen
werden, dar. Pfeil 2206 stellt übertragenen Daten, die die
Leuchtenanzeigekomponenten 2203 betreffen, die von der
Einstellen Anzeigevorrichtung 2200 zur PLC 2210 übertragen
werden, dar. Pfeil 2207 stellt empfangenen Daten, die die
Leuchtenanzeigekomponenten 2203 betreffen, die von der
PLC 2210 durch die Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfangen
werden, dar.
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Die
PLC 2210 steuert eine steuerbar Maschine. Die Speichervorrichtung 2211 ist
zum Beispiel ein statischer wahlfreier Zugriffsspeicher (SR Nahen) zum
Speichern von Daten. Der Vorrichtungsspeicher 2211 umfasst
den Datenspeicher 2212 und den Bitspeicher 2213.
Der Datenspeicher 2212 speichert den Inhalt des Datenregisters
im Vorrichtungsspeicher 2211. Der Bitspeicher 2213 speichert
Informationen über
die Ein-/Aus-Zustände
der Vorrichtungen wie etwa Hilfsrelais im Vorrichtungsspeicher 2211.
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22B ist ein Diagramm zum Erläutern von Vorgängen zur Überwachung
von aufeinander folgenden 10 Elementen durch die Einstell-Anzeigevorrichtung,
mit Datenregistern D10 bis D19 im Vorrichtungsspeicher 2211 der
PLC 2210, anderen aufeinander folgender fünf Elementen,
Datenregistern D60 bis die 64 im Vorrichtungspeicher 2211,
und anderer aufeinander folgender drei Elemente, Hilfsrelais M10 bis
M12 im Vorrichtungsspeicher 2211.
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In 22B sind Momentanwert-Anzeigekomponenten 2252 und
Leuchten-Anzeigekomponenten 2253 in der Anzeige 2201 vorgesehen.
Pfeil 2254 stellt übertragenen
Daten, die die Momentanwertanzeigekomponenten 2252 betreffen,
und die von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die
PLC 2210 übertragen
werden, dar. Pfeil 2255 stellt empfangenen Daten, die die
Momentanwertanzeigekomponenten 2252 betreffen, die von
der PLC 2210 die durch die Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfangen
werden, dar. Pfeil 2256 stellt übertragenen Daten, die die
Leuchtenanzeigekomponenten 2253 betreffen, die von der
Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die PLC 2210 übertragen
werden, dar. Pfeil 2257 stellt empfangenen Daten, die die
Leuchtenanzeigekomponenten 2253 betreffen, die von der
PLC 2210 durch die Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfangen
werden, dar.
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Die
Funktionen und Betrieb des Stands der Technik, gezeigt in 22, werden als nächstes beschrieben.
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In
der folgenden Beschreibung bezeichnet ein Symbol geschrieben als "D0" zum Beispiel das Datenregister
mit Adresse 0, und ein Symbol geschrieben als "(D0)" bezeichnet
den Inhalt des Datenregisters dem 0 mit Adresse 0.
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Ähnlich bezeichnet
zum Beispiel ein Symbol, geschrieben als "0" das
Hilfsrelais mit Adresse 0 und ein Symbol, geschrieben als "(MO)" bezeichnet den EIN/AUS-Zustand
des Hilfsrelais M0 mit Adresse 0.
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Im
Beispiel des in 22A gezeigten Stands der Technik
werden die Momentanwerte der zehn Elemente von D0, die Momentanwerte
der fünf
Elemente von D50 und die Momentanwerte der drei Elemente von M0
der PLC2210 auf der Anzeige 2201 der Einstellanzeigevorrichtung 2200 angezeigt.
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Zuerst überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 2200 an
die PLC2210 Daten 2204 über
die zehn Elemente von D0 und die fünf Elemente von D50.
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Diese übertragenen
Daten 2204 bezeichnen in einem externe Adressierungssystem
direkt die Adressen im Datenspeicher 2212 der PLC 2210,
auf die zuzugreifen ist.
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Die
Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfängt als empfangene Daten 2205 die
Inhalte der Datenregister, d.h., die zehn Elemente von D0 und die fünf Elemente
von D50 im Datenspeicher 2212 der PLC 2210 auf
der Basis der bestimmten Adressen.
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Im
Ergebnis wird (D0) in der Position D0 in den Momentanwertanzeigekomponenten 2202 auf der
Anzeige 2201 angezeigt, (D1) in der Position D1, ..., (D9)
in der Position D9, (D50) in der Position D50, ..., und (D54) in
der Position D54.
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Die
Einstellanzeigevorrichtung 2200 überträgt ebenfalls an die PLC 2210 Daten 2206 über die drei
Elemente von M0.
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Diese übertragenen
Daten 2206 bestimmen direkt im externen Adressierungssystem
die Adressen im Bitspeicher 2213 der PLC 2210,
auf die zuzugreifen ist.
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Die
Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfängt als empfangene Daten 2207 die
Inhalte der Datenregister, d.h. die drei Elemente von M0 im Bitspeicher 2213 der
PLC 2210.
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Im
Ergebnis wird (M0) in der Position M0 in den Leuchtenanzeigekomponenten 2203 auf
der Anzeige 2201 angezeigt (M1) in der Position M1 und (M2)
in der Position M2.
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Im
Beispiel des Stands der Technik, das in 22B gezeigt
wird, werden die Momentanwerte der zehn Elemente von D0, die Momentanwerte
der fünf
Elemente von D60 und die Momentanwerte der drei Elemente von M10
in der PLC 2210 auf der Anzeige 2201 der Einstellanzeigevorrichtung 2200 angezeigt.
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Zuerst überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 2200 an
die PLC 2210 Daten 2254 über die zehn Elemente von D10
und die fünf
Elemente von D60.
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Diese übertragenen
Daten 2254 umfassen direkt Zieladressen, die direkt die
Adressen im Datenspeicher 2212 der PLC 2210 bestimmen,
auf die zuzugreifen ist.
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Die
Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfängt als empfangene Daten 2255 die
Inhalte der Datenregister, d.h. die zehn Elemente von D10 und die fünf Elemente
von D60, im Datenspeicher 2212 der PLC 2210.
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Im
Ergebnis wird (D10) in der Position D10 in den Momentanwertanzeigekomponenten 2252 auf der
Anzeige 2201 angezeigt, (D11) in der Position D11, ...,
(D19) in der Position D19, (D60) in der Position D60, ..., und (D64)
in der Position D64.
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Die
Einstellanzeigevorrichtung 2200 überträgt ebenfalls an die PLC 2210 Daten 2256 über die drei
Elemente von M10. Diese übertragenen
Daten 2256 bestimmen direkt im externen Adressiersystem die
Adressen im Bit-Speicher 2213 der PLC 2210, auf den
zuzugreifen ist.
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Die
Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfängt als empfangene Daten 2257 die
Inhalte der Datenregister, d.h. die drei Elemente von M10, im Bitspeicher 2213 der
PLC 2210.
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Im
Ergebnis wird (M10) in der Position M10 in den Leuchtenanzeigekomponenten 2253 in
der Anzeige 2201 angezeigt, (M11) in der Position M11 und
(M12) in der Position M12.
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Das
folgende kann aus dem Vergleich zwischen den in den 22A und 22B gezeigten Beispielen
verstanden werden. Obwohl die gleichen Anzahlen an Elementen im
Datenspeicher und im Bitspeicher in den zwei Beispielen überwacht
werden, unterscheiden sich die Zieladressen in den Datenspeichern
und Bitspeichern in den zwei Beispielen, die als Adressinformation
gesendet werden, die Anzeigevorrichtung 2200 die PLC 2210 auffordert,
Daten zu senden, voneinander, so dass sich die Inhalte der Numerikwertanzeige
und der EIN/AUS-Anzeige, erhalten von der PLC 2210 auf
der Basis der Adressinformation, voneinander unterscheiden.
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Beschreibung der Konfiguration des Stands
der Technik nach 23:
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Die 23A und 23B zeigen Überwachungsprogramme
des Stands der Technik.
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23A zeigt einen Rahmen 1, der eine Kombination
von Momentanwertanzeigekomponenten und Leuchtwertanzeigekomponenten,
bereitgestellt als Monitorelemente enthält, und ein Programm zum Anzeigen
des Rahmens 1.
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Mit
Bezug auf 23A wird der Rahmen 1, angezeigt
durch 2300, gebildet aus Momentanwertanzeigekomponenten 2301,
die aufeinander folgenden zehn Elemente von D0 entsprechen, Momentanwertanzeigekomponenten 2302,
die aufeinander folgenden fünf
Elementen von D50 entsprechen, Leuchtenanzeigekomponenten 2303,
die aufeinander folgenden drei Elemente von M0 entsprechen, eine
Buchstabenkomponente 2304, eine Abbildungskomponente 2305 und
eine Rahmenwechselberührungstaste 2306,
die gedrückt
werden kann, um den gegenwärtigen
Rahmen in einen Rahmen, der durch eine Rahmennummer 10 bestimmt
wird, zu ändern.
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Das
Anzeigeprogramm für
Rahmen 1, das im durch 2310 angezeigten Abschnitt gezeigt
wird, wird gebildet durch Daten 2314 über die Größe, Farbe, Gestaltung der Buchstabenkomponenten 2304 im Rahmen
1; Daten 2315 über
die Größe, Farbe,
Gestaltung der Abbildungskomponente 2305 im Rahmen 1; Daten 2311 über die
Momentanwertanzeigekomponenten 2301 im Rahmen 1; Daten 2312 über die
Momentanwertanzeigekomponenten 2302 im Rahmen 1; Daten 2313 über Leuchtenanzeigekomponenten 2303 im
Rahmen 1; und Daten 2316 über die Rahmenwechselberührungstaste 2306 im
Rahmen 1.
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23B zeigt einen Rahmen 2, der eine Kombination
von Momentanwertanzeigekomponenten und Lampenanzeigekomponenten,
vorgesehen als Monitorelemente, enthält, und ein Programm zum Anzeigen
des Rahmens 2.
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Unter
Bezug auf 23B wird der Rahmen 2, angezeigt
durch 2350, gebildet aus Momentanwertanzeigekomponenten 2351,
die aufeinander folgenden zehn Elementen von D10 entsprechen, Momentanwertanzeigekomponenten 2353,
die aufeinander folgenden fünf
Elementen von D60 entsprechen, Leuchtenanzeigekomponenten 2353,
die aufeinander folgenden drei Elementen von M10 entsprechen, eine
Buchstabenkomponente 2354, eine Abbildungskomponente 2355 und
eine Rahmenwechselberührungstaste 2356,
die gedrückt
werden kann, um den gegenwärtigen
Rahmen in einen Rahmen, der durch eine Rahmennummer 20 bestimmt
wird, zu ändern.
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Das
Anzeigeprogramm für
Rahmen 2, das im durch 2360 angezeigten Abschnitt gezeigt
wird, wird gebildet durch Daten 2364 über die Größe, Farbe, Gestaltung der Buchstabenkomponenten 2354 im Rahmen
2; Daten 2365 über
die Größe, Farbe,
Gestaltung der Abbildungskomponente 2355 im Rahmen 2; Daten 2361 über die
Momentanwertanzeigekomponenten 2351 im Rahmen 2; Daten 2362 über die
Momentanwertanzeigekomponenten 2352 im Rahmen 2; Daten 2363 über Leuchtenanzeigekomponenten 6353 im
Rahmen 2; und Daten 2366 über die Rahmenwechselberührungstaste 2356 im
Rahmen 2.
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Als
nächstes
werden die Funktionen und der Betrieb des Stands der Technik unter
Bezug auf die in den 23A und 23B gezeigten Beispiele beschrieben.
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Im
Beispiel, das in 23A gezeigt wird, hat der Rahmen
1 (2300) derartige Einstellungen, dass die zehn Elemente
von D0 in den Momentanwertanzeigekomponenten 2301 angezeigt
werden. Die fünf Elemente
von D50 in den Momentanwertanzeigekomponenten 2302 angezeigt
werden, die drei Elemente von M0 in den Leuchtenanzeigekomponenten 2303 angezeigt
werden, die Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 2304 angezeigt
werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 2305 angezeigt
wird und die Rahmenwechselberührungstaste 2306 das Ändern des
gegenwärtigen
Rahmens in Rahmen 10 initiiert, wenn sie gedrückt wird.
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Es
wird das entsprechende Anzeigeprogramm beschrieben. Im Anzeigeprogramm 2310 werden
die Größe, Farbe
und Position der Buchstaben in der Buchstabenkomponente 2304 als
Daten 2314 eingesetzt.
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Die
Größe, Farbe
und Position der Abbildung in der Abbildungskomponente 2305 werden
als Daten 2315 eingestellt.
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Um
die Momentanwertanzeigekomponenten 2301 anzuzeigen, werden
die externe Anfangsadresse D10, die Anzahl der notwendigen Elemente
10 und die Position, Größe und Farbe
jeder Momentanwertanzeige als Daten 2311 eingestellt.
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Um
die Momentanwertanzeigekomponenten 2302 anzuzeigen, werden
die externe Anfangsadresse D50, die Anzahl der notwendigen Elemente
5, und die Position, Größe und Farbe
jeder Momentanwertanzeige als Daten 2312 eingestellt.
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Um
die Leuchtenkomponenten 2303 anzuzeigen, werden die externe
Anfangsadresse M0, die Anzahl der notwendigen Elemente 3 und die
Position, Größe und Farbe
jeder Leuchtenanzeige als Daten 2313 eingestellt. Mit Bezug
auf die Rahmenwechselberührungstaste
werden die Bedingungen, dass die Berührungstaste (TKEY1) in EIN
ist zum Ermöglichen,
den Rahmen zu ändern,
und die Änderungszielrahmennummer
10 als Daten 2316 eingestellt.
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Im
Beispiel, das in 23B gezeigt wird, hat der Rahmen
2 (2350) derartige Einstellungen, dass die zehn Elemente
von D10 in den Momentanwertanzeigekomponenten 2351 angezeigt
werden, die fünf Elemente
von D60 in den Momentanwertanzeigekomponenten 2351 angezeigt
werden, die drei Elemente von M10 in den Leuchtenanzeigekomponenten 2353 angezeigt
werden, Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 2354 angezeigt
werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 2355 angezeigt
wird und die Rahmenwechselberührungstaste 2356 initiiert
werden kann, den gegenwärtigen Rahmen
in Rahmen 20 zu ändern,
wenn sie gedrückt wird.
Es wird das entsprechende Anzeigeprogramm geschrieben.
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Im
Anzeigeprogramm 2360 werden die Größe, Farbe und Position der
Buchstaben in der Buchstabenkomposition 2354 als Daten 2364 eingestellt.
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Die
Größe, Farbe
und Position der Abbildung in der Figurenabbildung 2354 werden
als Daten 2365 eingestellt.
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Um
die Momentanwertanzeigekomponenten 2351 anzuzeigen, werden
die externe Anfangsadresse D10, die Anzahl der notwendigen Elemente
10 und die Position, Größe und Farbe,
von jeder Momentanwertanzeige als Daten 2361 eingestellt.
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Um
die Momentanwertanzeigekomponenten 2352 anzuzeigen, werden
die externe Anfangsadresse D60, die Anzahl der notwendigen Elemente
5 und die Position, Größe und Farbe
von jeder Momentanwertanzeige als Daten 2362 eingestellt.
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Um
die Leuchtenkomponenten 2353 anzuzeigen, werden die externe
Anfangsadresse M10, die Anzahl der notwendigen Elemente 3 und die
Position, Größe und Farbe
von jeder Leuchtenanzeige als Daten 2363 eingestellt.
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Mit
Bezug auf die Rahmenwechselberührungstaste
werden die Bedingung, dass die Berührungstaste (TKEY1) EIN ist
zum Ermöglichen
den Rahmen zu ändern,
und die Änderungszielrahmennummer
20 als Daten 2366 eingestellt. Das Folgende kann aus einem
Vergleich zwischen den Beispielen, die in den 23A und 23B gezeigt
werden, verstanden werden. Obwohl die gleichen Anzahlen von Elementen
im Datenspeicher und im Bitspeicher in den zwei Beispielen überwacht
werden, und obwohl die Buchstaben und Abbildungen in den zwei Beispielen
in Größe, Farbe
und Position identisch sind, werden das Anzeigeprogramm 2310 für den Rahmen
1 und das Anzeigeprogramm 2360 für den Rahmen 2 getrennt voneinander
vorbereitet, da die Zieladressen in den Datenspeichern und Bitspeichern
und die Änderungszielrahmennummern
in den zwei Beispielen sich voneinander unterscheiden.
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Beschreibung der Konfiguration des Stands
der Technik nach 24:
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24A und 24B zeigen
Einstellkommunikationsoperationen im Stand der Technik. 24A ist ein Diagramm zum Erläutern von Kommunikationsoperationen
zum Einstellaktivieren von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 von
Vorrichtungen: aufeinander folgende 10 Elemente vom Datenregister
D20, andere aufeinander folgende fünf Elemente vom Datenregister
D70 und andere aufeinander folgende drei Elemente vom Hilfsrelais
M20 im Vorrichtungsspeicher 2211 der PLC 2210.
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Mit
Bezug auf 24A werden eine Gruppe von
Numerikwerteinstellkomponenten 2400, die in der Anzeige 2201 angezeigt
werden, eine Zehnertastatur 2401 zum Eingeben von Werten
in die Numerikwerteinstellkomponente 2400 und eine Gruppe von
Berührungstastenkomponenten 2402 in
der Anzeige 2201 angezeigt. Pfeil 2403 stellt übertragene Daten,
die die Numerikwerteinstellung betreffen, dar, die von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 an
die PLC 2210 übertragen
werden. Pfeil 2404 stellt übertragene Daten, die die Berührungstasteneinstellung betreffen,
die ebenfalls von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 an
die PLC 2210 übertragen
werden.
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24B ist ein Diagramm zu Erläutern von Kommunikationsoperationen
zum Einstellaktivieren von der Einstellanzeigevorrichtung 22 von
Vorrichtungen: aufeinander folgende zehn Elemente vom Datenregister
D30, andere aufeinander folgende fünf Elemente vom Datenregister
D80 und andere aufeinander folgende drei Elemente vom Hilfsrelais
M30 im Vorrichtungsspeicher 2211 der PLC 2210.
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In
Bezug auf 24B werden eine Gruppe von
Numerikwert-Einstellkomponenten 2450,
die in der Anzeige 2201 angezeigt werden, eine Zehner-Tastatur 2451 zum
Eingeben von Werten in die Numerikwert-Einstellkomponente 2450 und
eine Gruppe von Berührungstastenkomponenten 2452 in der
Anzeige 2201 angezeigt. Pfeil 2453 stellt übertragene
Daten, die die Numerikwerteinstellung betreffen, dar, die von der
Einstellanzeigenvorrichtung 2200 an die PLC 2210 übertragen
werden. Pfeil 2454 stellt übertragene Daten, die die Berührungstasteneinstellung
betreffen, dar, die ebenfalls von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 an
die PLC 2210 übertragen
werden.
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Nun
wird der Betrieb beschrieben.
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Im
Beispiel, das in 24A gezeigt wird, werden Werte
eingestellt, in die 10 Elemente von den 20, in die 5 Elemente von
D70 und in die 3 Elemente von M20 in der PLC 2210 mittels
der Anzeige 2201 der Einstellanzeigenvorrichtung 2200.
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Das
Einstellen von Werten in die zehn Elemente von D20 und in die fünf Elemente
von D70 wird unter Verwendung der Zehner-Tastatur 2401 durchgeführt. Wenn
Numerikwerte durch die Zehner-Tastatur 2401 eingegeben
werden, überträgt die Einstellanzeigenvorrichtung 2200 an
die PLC 2210 Daten 2403, die die Eingabenumerikwerte
und Information, die aus den externen Anfangsadressen der Vorrichtungen
besteht, umfasst, d.h. die zehn Elemente von D20 und die fünf Elemente
von D70 und die Anzahl der Elemente.
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Im
Ergebnis wird Information in die zehn Elemente von D20 und die fünf Elemente
von D70 in den Datenspeicher 2212 der PCL 2210 geschrieben.
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Das
Setzen von Werten in den drei Elementen von M20 wird unter Verwendung
der Berührungstaste 2402 durchgeführt. Wenn
EIN/AUS-Information mittels der Berührungstaste 2402 eingegeben
wird, sendet die Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die PLC 2210 Daten 2404,
die die Eingabe-EIN/AUS-Information
und Information, die aus den externen Anfangsadressen der Vorrichtungen
besteht, d.h. die drei Elemente von M20 und die Anzahl der Elemente umfassen.
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Im
Ergebnis wird Information in die drei Elemente von M20 im Bitspeicher 2213 der
PLC 2210 geschrieben.
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Im
Beispiel, das in 24B gezeigt wird, werden Werte
in die zehn Elemente von D30, in die fünf Elemente von D80 und in
die drei Elemente von M30 in de PLC 2210 mittels der Anzeige 2201 der Einstellanzeigevorrichtung 2200 eingestellt.
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Das
Einstellen von Werten in den zehn Elementen von D30 und in den fünf Elementen
von D80 wird unter Verwendung der Zehner-Tastatur 2451 durchgeführt. Wenn
numerische Werte mittels der Zehner-Tastatur 2451 eingegeben
werden, sendet die Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die
PLC 2210 Daten 2453, die die eingegebenen numerischen Werte
und Information, die aus den externen Anfangsadressen der Vorrichtungen,
d.h. die zehn Elemente von D30 und die fünf Elemente von D80 und die
Anzahlen der Elemente, besteht, umfassen.
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Im
Ergebnis wird Information in den zehn Elementen von D30 und den
fünf Elementen
von D80 im Datenspeicher 2212 der PLC 2210 geschrieben.
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Das
Einstellen von Werten in den drei Elementen von N30 wird unter Verwendung
der Berührungstaste 2452 durchgeführt. Wenn
EIN/AUS-Information mittels der Berührungstaste 2452 eingegeben wird,
sendet die Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die PLC 2210 Daten 2454,
die die eingegebene EIN-/AUS-Information und Information, die aus
den externen Anfangsadressen der Vorrichtungen, d.h. die drei Elemente
von N30 und die Anzahl von Elementen, besteht, umfassen.
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Im
Ergebnis wird Information in den drei Elementen von N30 im Bitspeicher 2213 der
PLC 2210 geschrieben.
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Das
folgende kann aus dem Vergleich zwischen den Beispielen, die in
den 24A und 24B gezeigt
werden, verstanden werden. Obwohl die gleichen Anzahlen von Elementen
im Datenspeicher und im Bitspeicher in den zwei Beispielen eingestellt
werden, unterscheiden sich die Zieladressen in den Datenspeichern
und Bitspeichern in den zwei Beispielen voneinander, so dass der
Inhalt der Adressinformation, die von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 an
die PLC 2210 in den zwei Beispielen gesendet wird, voneinander
abweicht.
-
Beschreibung der Konfiguration des Standes
der Technik nach 25:
-
Die 25A und 25B sind
Diagramme, die Einstellprogramme für die konventionelle Vorrichtung
zeigen.
-
25A zeigt ein Rahmendreieck, der eine Kombination
von Numerikwerteinstellkomponenten und Berührungstastenkomponenten, die
als Einstellelemente vorgesehen sind, und ein Programm zum Anzeigen
des Rahmens 3.
-
In
Bezug auf 25A wird der Rahmen 3, der
durch 2500 angezeigt wird, gebildet aus Numerikwerteinstellkomponenten 2501,
die aufeinanderfolgenden zehn Elementen vom Datenregister D20 entsprechen,
Numerikwerteinstellkomponenten 2502, die aufeinanderfolgenden
fünf Elementen
vom Datenregister D70 entsprechen, eine Zehner-Tastatur 2503 zum
Einstellen von Werten in den Numerikwert-Einstellkomponenten 2501 und 2502,
eine Buchstabenkomponente 2504, eine Abbildungskomponente 2505,
und Berührungstastenkomponenten 2506,
und eine Rahmenwechselberührungstaste 2507,
die gedrückt
werden kann, um den gegenwärtigen
Rahmen in einen Rahmen, der durch eine Rahmennummer 30 bestimmt
wird, zu ändern.
-
Das
Anzeigeprogramm für
Rahmen 3, das im Abschnitt, der durch 2510 angezeigt wird,
gezeigt wird, wird gebildet aus Daten 2513 auf der Zehner-Tastatur 2503 im
Rahmen 3; Daten 2514 in der Buchstabenkomponente 2504 im
Rahmen 3; Daten 2515 in der Abbildungskomponente 2505 im
Rahmen 3; Daten 2511 in jeder der Numerikwerteinstellkomponenten 2501 im
Rahmen 3; Daten 2512 in jeder der Numerikwerteinstellkomponenten 2502 im
Rahmen 3; Daten 2516 in jeder der Berührungstastenkomponenten 2506 im
Rahmen 3; und Daten 2517 in der Rahmenwechselberührungstaste 2507 im
Rahmen 3.
-
25B zeigt einen Rahmen 4, der eine Kombination
von Numerikwerteinstellkomponenten vorgesehen sind, enthält und ein
Programm zum Anzeigen des Rahmens 4.
-
In
Bezug auf 25B wird der Rahmen 4, der
durch 2550 bezeichnet wird, gebildet aus Numerikwerteinstellkomponenten 2551,
die aufeinander folgenden zehn Elementen vom Datenregister D30 entsprechen,
Numerikwerteinstellkomponenten 2552, die aufeinander folgenden
fünf Elementen
vom Datenregister D80 entsprechen, einer Zehner-Tastatur 2553 zum
Einstellen von Werten in den Numerikwerteinstellkomponenten 2511 und 2552,
einer Buchstabenkomponente 2554, einer Abbildungskomponente 2555,
und Berührungstastenkomponenten 2556,
und einer Rahmenwechselberührungstaste 2557,
die gedrückt
werden kann, um den gegenwärtigen
Rahmen in einen Rahmen, der durch eine Rahmennummer 40 bestimmt
wird, zu ändern.
-
Das
Anzeigeprogramm für
den Rahmen 4, das im Abschnitt, der durch 2560 bezeichnet
wird, gezeigt wird, wird gebildet aus Daten 2563 in der Zehner-Tastatur 2553 im
Rahmen 4, Daten in der Buchstabenkomponente 2554 im Rahmen
4, Daten 2565 in der Abbildungskomponente 2555 im
Rahmen 4; Daten 2561 in jeder der Numerikwerteinstellkomponenten 2551 im
Rahmen 4; Daten 2562 in jeder der Numerikwerteinstellkomponenten 2552 im
Rahmen 4; Daten 2566 in jeder der Berührungstastenkomponenten 2556 im
Rahmen 4; und Daten 2567 in der Rahmenwechselberührungstaste 2557 im
Rahmen 4.
-
Als
nächstes
wird der Betrieb beschrieben.
-
In
Beispiel, das in 25A gezeigt wird, hat der Rahmen
3 (2500) derartige Einstellungen, dass die zehn Elemente
von D20 in die Numerikwerteinstellkomponenten 2501 eingestellt
werden, die fünf Elemente
von D70 in die Numerikwerteinstellkomponenten 2502 eingestellt
werden, die drei Elemente von M20 in die Berührungstastenkomponenten 2506 eingestellt
werden, Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 2504 angezeigt
werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 2505 angezeigt
wird, und die Rahmenwechselberührungstaste 2507 das Ändern des
gegenwärtigen
Rahmens in einen Rahmen 30 initiieren kann, wenn sie gedrückt wird.
-
Es
wird das entsprechende Anzeigeprogramm 2510 beschrieben.
-
Die
Größe, Farbe
und Position der Buchstaben und Abbildungen in der Zehner-Tastatur 2503 werden
als Daten 2513 eingestellt.
-
Die
Größe, Farbe
und Position der Buchstaben in der Buchstabenkomponenten 2504 werden als
Daten 2514 eingestellt.
-
Die
Größe, Farbe
und Position der Abbildung in der Abbildungskomponente 2505 werden
als Daten 2515 eingestellt.
-
Um
die Numerikwerteinstellkomponenten 2501 anzuzeigen, werden
die externe Anfangsadresse D20, die Anzahl der notwendigen Elemente
10, und die Position, Größe und Farbe
jeder Komponente als Daten 2511 eingestellt.
-
Um
die Numerikwerteinstellkomponenten 2502 anzuzeigen, werden
die externe Anfangsadresse D70, die Anzahl der notwendigen Elemente
5 und die Position, Größe und Farbe
jeder Komponente als Daten 2512 eingestellt.
-
Um
die Berührungstastenkomponenten 2506 anzuzeigen,
werden die externe Anfangsadresse M20, die Anzahl der notwendigen
Elemente 3 und die Position, Größe und Farbe
jeder Komponente als Daten 2516 eingestellt.
-
Mit
Bezug auf die Rahmenwechselberührungstaste
werden die Bedingung, dass die Berührungstaste (TKEY1) in Ein
ist, zum Ermöglichen, dass
der Rahmen geändert
wird, und die Änderungszielrahmennummer
30 als Daten 2517 eingestellt.
-
Im
Beispiel, das in 25B gezeigt wird, hat der Rahmen
4 (2550) derartige Einstellungen, dass die zehn Elemente
von D30 in den Numerikwerteinstellkomponenten 2551 eingestellt
sind, die fünf
Elemente von D80 in den Numerikwerteinstellkomponenten 2552 eingestellt
sind, die drei Elemente von M30 in den Berührungstastenkomponenten 2556 eingestellt
sind, Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 2554 angezeigt
werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 2555 angezeigt wird,
und die Rahmenwechselberührungstaste 2557 das Ändern des
gegenwärtigen
Rahmens in einen Rahmen 40 initiieren kann, wenn sie gedrückt wird.
-
Es
wird das entsprechende Anzeigeprogramm 2560 beschrieben.
-
Die
Größe, Farbe
und Position der Buchstaben und Abbildungen in der Zehner-Tastatur 2553 werden
als Daten 2563 eingestellt.
-
Die
Größe, Farbe
und Position der Buchstaben in der Buchstabenkomponente 2554 werden
als Daten 2564 eingestellt.
-
Die
Größe, Farbe
und Position der Abbildung in der Abbildungskomponente 2555 werden
als Daten 2565 eingestellt.
-
Um
die Numerikwerteinstellkomponenten 2551 anzuzeigen, werden
die externe Anfangsadresse D30, die Anzahl der erforderlichen Elemente
D10 und die Position, Größe und Farbe
jeder Komponente als Daten 2561 eingestellt.
-
Um
die Numerikwerteinstellkomponenten 2552 anzuzeigen, werden
die externe Anfangsadresse D80, die Anzahl der notwendigen Elemente
5 und die Position, Größe und Farbe
jeder Komponente als Daten 2562 eingestellt.
-
Um
die Berührungstastenkomponenten 2556 anzuzeigen,
werden die externe Anfangsadresse N30, die Anzahl der notwendigen
Elemente 3 und die Position, Größe und Farbe
jeder Komponente als Daten 2566 eingestellt.
-
In
Bezug auf die Rahmenwechselberührungstaste
werden die Bedingung, dass die Berührungstaste (TKEY1) EIN ist
zum Ermöglichen,
dass der Rahmen geändert
ist und die Änderungszielrahmennummer
40 als Daten 2567 eingestellt.
-
Das
Folgende kann aus einem Vergleich zwischen den Beispielen, die in
den 25A und 25B gezeigt
werden, verstanden werden. Obwohl die gleichen Anzahlen von Elementen
in den Datenspeichern und Bitspeichern in den zwei Beispielen eingestellt
sind und obwohl die Buchstaben und Abbildungen in den zwei Beispielen
in Größe, Farbe
und Position identisch sind, werden das Anzeigeprogramm 2510 für den Rahmen
3 und das Anzeigeprogramm 2560 für den Rahmen 4 getrennt voneinander
vorbereitet, da die Zieladressen in den Datenspeichern und Bitspeichern
und die Änderungszielrahmennummern
in den zwei Beispielen voneinander abweichen.
-
Wie
aus dem Vorangegangenen ersichtlich ist, wird im konventionellen
Anzeigeprogrammierverfahren ein Programm in Bezug auf jede Rahmennummer
vorbereitet.
-
Zum
Beispiel haben im Fall der Überwachungsrahmen,
die in den 23A und 23B gezeigt
werden, die Rahmen 1 und 2 die gleiche Bildschirmgestaltung, aber
die verschiedenen Vorrichtungen haben unterschiedliche Adressen,
so dass dem Rahmen verschiedene Rahmennummern zugeordnet werden.
-
Auch
werden verschiedene Zielrahmennummern, die ein Ziel bestimmen, wenn
die Berührungstaste
gedrückt
wird, in den Rahmen 1 und 2 eingestellt. Deshalb werden notwendigerweise
verschiedene Rahmennummern eingestellt.
-
Ähnlich haben
im Fall von Einstellrahmen, die in den 25A und 25B gezeigt werden, die Rahmen 3 und 4 die gleiche
Bildschirmgestaltung, aber die verschiedenen Vorrichtungen haben
verschiedene Adressen, so dass den Rahmen verschiedene Rahmennummern
zugeordnet werden.
-
Auch
werden verschiedene Zielrahmennummern, die ein Ziel bestimmen, wenn
die Berührungstaste
gedrückt
wird, in den Rahmen 3 und 4 eingestellt. Deshalb werden notwendigerweise
verschiedene Rahmennummern eingestellt.
-
Somit
erfordert sogar ein winziger Unterschied eine Vorbereitung eines
Anzeigeprogramms in Bezug auf jede der bestimmten Rahmennummern, was
zu einer Reduzierung der Effizienz der Programmvorbereitungszeit
und einer beträchtlichen
Erhöhung
der Kapazität
des Rahmenprogrammspeichers, der für die Einstellanzeigeeinrichtung
erforderlich ist, führt.
-
Insbesondere
in einem Fall, wo eine Einstellanzeigevorrichtung zur Verwaltung
einer Vielzahl von PLCs verwendet wird, variiert der Anzeigeinhalt in Bezug
auf die PLCs, die in den zu steuernden Maschinen eingegliedert sind.
In einem derartigen Fall existiert eine Vielzahl von Gruppen von
Anzeigeprogrammen (Projekte) im Programmspeicher der Einstellanzeigevorrichtung
und deshalb ist die Anzahl von verwaltbaren Projekten (die Arten
von zu steuernden Maschinen), die von der Speicherkapazität der Einstellanzeigevorrichtung
abhängen,
erheblich begrenzt, was zu einem Problem führt.
-
Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellanzeigevorrichtung
für eine programmierbare
Steuereinrichtung zu schaffen, die in der Anwendung licht verständlich ist.
-
Des
weiteren soll eine Verringerung der Gesamtprogrammspeicherkapazität ermöglicht werden, selbst
dann, wenn mehrere programmierbaren Steuereinrichtungen vorgesehen
werden.
-
Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe mit einer Einstellanzeigevorrichtung nach dem Patentanspruch
1 gelöst.
-
Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
-
Gemäß der Erfindung
kann eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung
umfassen: Eine erste CPU, die im Stande ist, in Übereinstimmung mit einem in
einem ersten Speicher gespeicherten Benutzerprogramm zu arbeiten;
eine Empfangspufferspeicher zum zeitweiligen Speichern empfangener
Daten; Bedienungstasten zum Durchführen verschiedener Arten von
Eingabe; und eine schaltbare Anzeige, die im Stande ist, eine Vielzahl
von Rahmen zu schalten, wobei die Vorrichtung im Stande ist, mit
einer programmierbaren Steuereinrichtung verbunden zu sein, die
eine zweite CPU hat, die im Stande ist, in Übereinstimmung mit einem in
einem zweiten Speicher gespeicherten Benutzerprogramm zu arbeiten,
und einem Vorrichtungsspeicher, in dem Steuerinformation gespeichert ist,
worin Kommunikation von verschiedenen Signalen einschließlich des
Inhalts des Vorrichtungsspeichers zwischen der ersten und zweiten
CPU durchgeführt
wird; ein Anzeigeprogramm zur Anzeige auf der Schaltbahnanzeige
ist eingeteilt in ein Rahmenflussprogramm und ein Rahmenbildungsprogramm zum
Bilden eines Basisrahmens; das Rahmenbildungsprogramm umfasst Basisrahmennummerninformation,
Adressinformation über
den Vorrichtungsspeicher, aus dem eine Inhaltsanzeige zu machen
ist, Information über
die Größe eines
Buchstabens und einer Abbildung auf einem Rahmen und Information über eine
Gestaltung von Daten, die auf dem Rahmen angezeigt werden; und das
Rahmenflussprogramm umfasst Einzelrahmennummerninformation, Zielbasisrahmennummerninformation,
Adressinformation über
den Vorrichtungsspeicher, aus dem eine Inhaltsanzeige zu machen
ist, eine Rahmenschaltveränderungsbedingung
und Änderungszieleinzelrahmennummerninformation.
-
Die
Information über
die Adresse im Vorrichtungsspeicher im Rahmenbildungsprogramm kann umfassen
eine Adressnummer im Empfangspufferspeicher; die Adressinformation über den
Vorrichtungsspeicher im Rahmenflussprogramm wird gebildet aus einer
Nummer oder aufeinander folgenden Nummern, die durch eine Anfangsadressnummer
im Vorrichtungsspeicher bestimmt wird, und die Anzahl der notwendigen
Elemente im Vorrichtungsspeicher; und Adressnummern im Empfangspufferspeicher und
Adressnummern im Vorrichtungsspeicher entsprechen einander in numerischer
Reihenfolge.
-
Weiter
kann ein Übertragungspufferspeicher, in
dem Information über
Operationen der Bedienungstasten gespeichert wird, angeordnet sein,
worin das Rahmenbildungsprogramm umfasst Adressinformation über den Übertragungspufferspeicher, Übertragen
an die zweite CPU, das Rahmenflussprogramm umfasst Adressinformation,
basierend auf einer Anfangsadressnummer und der Anzahl von notwendigen
Elementen im Vorrichtungsspeicher, die eine Adresse definieren,
zu der ein Inhalt des Übertragungspufferspeichers
gespeichert ist; und Adressnummern im Übertragungspufferspeicher und Adressnummern
im Vorrichtungsspeicher entsprechen einander in numerischer Reihenfolge.
-
Weiter
können
in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Anwendung das Rahmenflussprogramm und das Rahmenbildungsprogramm
im ersten Speicher gespeichert werden und die Schaltänderungsbedingungsinformation
im Rahmenflussprogramm kann gebildet werden aus einer Bedienungstastennummer
der Bedienungstasten und Ein-/Aus-Information über die Bedienungstasten oder
Ein-/Aus-Information
von einer bestimmten Nummer im Bitspeicher, die von der zweiten
CPU auf der Basis einer Anforderung von der ersten CPU übertragen
wird.
-
In
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann die Einzelrahmennummerninformation, die durch die zweite CPU
bestimmt wird, im Datenspeicher zu einer bestimmten Adresse im Vorrichtungsspeicher
gespeichert sein, und die erste CPU kann die Einzelrahmennummerninformation
empfangen und einen Rahmen der bestimmten Nummer mit Priorität anzeigen.
-
Auch
kann in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung das Rahmenbildungsprogramm im ersten Speicher gespeichert
sein; das Rahmenflussprogramm kann in einem Teil des zweiten Speichers
gespeichert sein, die Schaltänderungsbedingungsinformation
im Rahmenflussprogramm kann gebildet werden durch die Bitspeichernummer
und Ein-/Aus-Information
im selbeno der Ein-/Aus-Information über die Bedienungstasten einer
bestimmten Nummer, die von der ersten CPU auf der Basis einer Anforderung
von der zweiten CPU übertragen
wird; anzuzeigende Einzelrahmennummerninformation kann im Datenspeicher
zu einer bestimmten Adresse im Vorrichtungsspeicher gespeichert
sein; und die erste CPU kann die Einzelrahmennummerninformation
empfangen und einen Rahmen von der bestimmten Nummer anzeigen.
-
In
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann der Inhalt des Datenspeichers, der innerhalb des Rahmens anzuzeigen
ist, von der zweiten CPU zur ersten CPU zusammen mit der Einzelrahmennummerninformation,
die im Datenspeicher zu der bestimmten Adresse gespeichert ist, übertragen
werden.
-
In
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann das Rahmenflussprogramm in einem Diagramm in der Form eines
sequentiellen Flussdiagramms ausgedrückt werden, indem Schrittblöcke mit
Nummern entsprechend Einzelrahmennummern verbunden sind, und Ausgabeblöcken, in
jedem von denen die Nummer eines anzuzeigenden Basisrahmens in Bezug
auf den entsprechenden Schrittblock und Information über die
Nummer des Vorrichtungsspeichers, der durch den Rahmen entsprechend
der Basisrahmennummer zu verwalten ist, werden beschrieben, und
Kontaktblöcke,
in denen Änderungsbeschreibungsverzweigungen
und Änderungslinien und Änderungsbedingungen
beschrieben werden.
-
In
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann Information über
die Nummer des Vorrichtungsspeichers, in dem Information über den Betrieb
der Bedienungstasten der Einstellanzeigevorrichtung zu speichern
ist, dem entsprechenden Ausgabeblock hinzugefügt werden.
-
Ebenfalls
können
in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, wenn eine Vielzahl von Ausgabeblöcken an einen der Schrittblöcke angefügt werden
kann, Basisrahmen von einer Vielzahl von bestimmten Nummern in einem überlagerten
Zustand angezeigt werden.
-
In
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann eine Vielzahl von zu verbindenden programmierbaren steuerbaren
Einrichtungen angeordnet sein. Die Vorrichtung kann weiter umfassen selektive
Verbindungsmittel zum selektiven Verbinden der Einstellanzeigevorrichtung
und einer aus einer Vielzahl der programmierbaren Steuereinrichtungen
und zum Ändern
der Verbindung zwischen der Einstellanzeigevorrichtung und dem programmierbaren
Steuereinrichtungen; Kommunikation von verschiedenen Signalen einschließlich des
Inhalts des Vorrichtungsspeichers wird zwischen der ersten CPU und
der zweiten CPU, die in einer der selektiv verbundenen programmierbaren
Steuereinrichtungen eingegliedert ist, durchgeführt; ein Anzeigeprogramm zur
Anzeige auf der schaltbaren Anzeige ist eingeteilt in ein Rahmenflussprogramm,
das in Bezug auf jede programmierbare Steuereinrichtung vorbereitet
ist, und ein Rahmenbildungsprogramm, das in Bezug auf Basisrahmen
vorbereitet ist und gemeinsam für
die programmierbaren Steuereinrichtungen verwendet wird; das Rahmenbildungsprogramm
umfasst Basisrahmennummerninformation, Adressinformation über den
Vorrichtungsspeicher, über
den eine Inhaltsanzeige zu machen ist, Information über die Größe eines
Buchstabens und eine Abbildung auf einem Rahmen, und Information über eine
Gestaltung von auf dem Rahmen angezeigten Daten; und das Rahmenflussprogramm
umfasst Einzelrahmennummerninformation, Zielbasisrahmennummerninformation,
Adressinformation über
den Vorrichtungsspeicher, von dem eine Inhaltsanzeige zu machen
ist, eine Rahmenumschaltänderungsbedingung
und Änderungsbestimmungseinzelrahmennummerninformation.
-
In
der Vorrichung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann das Rahmenflussprogramm gemäß einer
Projektnummer, die einer der programmierbaren Steuereinrichtungen
als ein Verarbeitungsziel entspricht, eingeteilt sein; das Rahmenbildungsprogramm
und alle Rahmenflussprogramme können
im ersten Speicher gespeichert sein; und die Einstellanzeigevorrichtung
kann eine Identifikationsnummer von einer der selektiv verbundenen
programmierbaren Steuereinrichtungen empfangen und kann das Rahmenflussprogramm
mit der Projektnummer, die der Identifikationsnummer entspricht,
ausführen.
-
In
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann das Rahmenflussprogramm im zweiten Speicher von jeder programmierbaren
Steuereinrichtung, die als ein Ziel gewählt wird, gespeichert werden,
und eine Rahmenanzeige kann durch das Rahmenbildungsprogramm, das
im ersten Speicher gespeichert ist, und das Rahmenflussprogramm
in der selektiv verbundenen programmierbaren Steuereinrichtung durchgeführt werden.
-
Auch
kann in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung die Einstellanzeigevorrichtung aufgebaut sein als ein
tragbares Gefüge,
das selektiv mit einer der programmierbaren Steuereinrichtungen durch
einen abtrennbaren Verbinder und durch ein Kabel verbunden ist.
-
In
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
können
die Einstellanzeigevorrichtung und die Vielzahl von programmierbaren
Steuereinrichtungen durch eine 1:N Netzkommunikationsschaltung verbunden
sein, und Kommunikation kann selektiv zwischen der Einstellanzeigevorrichtung
und eine der programmierbaren Steuereinrichtungen, die durch eine
Bedienungstaste oder dgl. der Einstellanzeigevorrichtung ausgewählt wird,
durchgeführt
werden.
-
Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
-
Gegenstand der Zeichnungen:
-
1 ist
ein Diagramm, das die Konfiguration einer Einstellanzeigevorrichtung
für eine
programmierbare Steuereinrichtung in Ausführungsform 1 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
2A und 2B sind
Diagramme, die die Überwachungskommunikationsoperation
der in 1 gezeigten Vorrichtung zeigen;
-
3A und 3B sind
Diagramme, die die Überwachungsprogramme
in der in 1 gezeigten Vorrichtung zeigen;
-
4A und 4B sind
Diagramme, die die Einstellkommunikationsoperation der in 1 gezeigten
Vorrichtung zeigen;
-
5A und 5B sind
Diagramme, die Einstellprogramme in der in 1 gezeigten
Vorrichtung zeigen;
-
6A und 6B sind
Diagramme, die eine externe Steuerungsänderungsoperation der Einstellanzeigevorrichtung
in der in 1 gezeigten Ausführungsform
1 zeigen;
-
7 ist
ein Diagramm, das die Konfiguration einer Einstellanzeigevorrichtung
für eine
programmierbare Steuereinrichtung in Ausführungsform 2 der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
8 ist
ein Diagramm, das die Rahmenwechseloperation der in 7 gezeigten
Vorrichtung zeigt;
-
9A und 9B sind
Diagramme, die die Änderungsoperation
der in 7 gezeigten Vorrichtung zeigen;
-
10A, 10B und 10C sind Teildiagramme, die Beispiele von Rahmen
zeigen, die durch eine Einstellanzeigevorrichtung für programmierbare
Steuereinrichtungen in Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
11(a), (b) und (c) sind Teildiagramme, die
Beispiele von anderen Rahmen zeigen, die durch die Einstellanzeigevorrichtung
in Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung angezeigt werden;
-
12 ist ein Teildiagramm, die ein anderes Beispiel
von Rahmen zeigt, die durch die Einstellanzeigevorrichtung in Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung angezeigt werden;
-
13 ist ein Änderungsdiagramm
von Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung;
-
14 ist ein Ausgabeblockdiagramm von Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung;
-
15 ist ein Änderungssignaldiagramm von
Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung;
-
16 ist ein Diagramm, das ein Listenprogramm in
Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
-
17(a), (b) sind Diagramme, die die Konfiguration
einer Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung
in Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
18(a), (b) sind Diagramme, die eine Entwurfseinteilung
in der in den 17A und 17B gezeigten
Vorrichtung zeigen;
-
19(a), (b) sind Diagramme, die die Konfiguration
einer Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung
in Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung zeigen;
-
20A und 20B sind
Diagramme, die die Identifikationsoperation der in 19(a) und 19(b) gezeigten Vorrichtung zeigen;
-
21A und 21B sind
Diagramme, die eine Programmtabelle in Ausführungsform 6 der vorliegenden
Erfindung zeigen;
-
22A und 22B sind
Diagramme, die die Überwachungskommunikationsoperation
einer konventionellen Vorrichtung zeigen;
-
23A und 23B sind
Diagramme, die Überwachungsprogramme
in der konventionellen Vorrichtung zeigen;
-
24A und 24B sind
Diagramme, die die Einstellkommunikationsoperation der konventionellen
Vorrichtung zeigen; und
-
25A und 25B sind
Diagramme, die die Einstellprogramme in der konventionellen Vorrichtung
zeigen.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Ausführungsform
1 (1)
-
Es
wird eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung,
die eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt, unter Bezug auf 1 beschrieben,
die ein Diagramm ist, das die Konfiguration eines Systems zeigt,
in dem die Einstellanzeigevorrichtung verwendet wird.
-
Bezugnehmend
auf 1 ist eine Einstellanzeigevorrichtung 100 für eine programmierbare
Steuereinrichtung mit einer programmierbaren Steuereinrichtung (hierin
nachstehend als "PLC" bezeichnet) 150,
die nachstehend beschrieben wird, verbunden. Die Einstellanzeigevorrichtung 100 ist
angeordnet, Einstellinformation in die PLC zu schreiben und Überwachungsinformation
aus der PLC auszulesen. Die Einstellanzeigevorrichtung 100 hat
ein Mittel zum Steuern ihrer internen Operationen, z.B. eine erste 32-Bit-Zentralverarbeitungseinheit
(CPU) 101. Ein Systemspeicher 102, wie etwa ein
Flash-Speicher oder ein elektrisch löschbarer programmierbarer Festspeicher
(Erasable programmable read-only memory, EEPROM), ist mit der ersten
CPU 101 durch einen Bus verbunden. Ein Programmspeicher
(erster Speicher) 103, wie etwa ein Flash-Speicher oder
ein EEPROM, ist mit der ersten CPU 101 durch den Bus verbunden
und wird zum Speichern von Information, die durch einen Benutzer
vorbereitet wird, verwendet. Ein Direktzugriffsspeicher (RAM) 104,
wie etwa ein statischer RAM (SRAM), ist mit der ersten CPU 100 durch
den Bus verbunden und wird zum zeitweiligen Speichern von Daten
verwendet.
-
Ein
Empfangspufferspeicher 105, wie etwa ein SRAM, ist mit
der ersten CPU 101 durch den Bus verbunden und wird zum
zeitweiligen Speichern von Daten, die von der PLC 150 empfangen
werden, verwendet. Der Empfangspufferspeicher 105 umfasst
einen Datenspeicher 106 zum Speichern des Inhalts von Datenregistern,
empfangen von der PLC 150, und einen Bitspeicher 107 zum
Speichern von Information über
die EIN-/AUS-Zustände der
Vorrichtungen, die von der PLC 150 empfangen werden. Ein Übertragungspufferspeicher 108,
wie etwa ein SRAM, ist mit der ersten CPU 101 durch den
Bus verbunden und wird verwendet, um zeitweilig Daten zu speichern,
die an die PLC 150 zu übertragen
sind. Der Übertragungspufferspeicher 108 umfasst
einen Datenspeicher 109 zum Speichern des Inhalts von Datenregistern,
der an die PLC 150 zu übertragen
ist, und einen Bitspeicher 110 zum Speichern von EIN-/AUS-Information über die
Vorrichtungen, die an die PLC 150 zu übertragen ist. Ein Änderungspufferspeicher 111,
wie etwa ein SRAM, ist mit der ersten CPU 101 durch den
Bus verbunden und wird verwendet, um zeitweilig Information über den
Zustand einer Bedienungstaste mit einer Rahmenänderungsfunktion zu speichern.
-
Bedienungstasten 112 sind
mit der ersten CPU 101 verbunden und werden betrieben,
um Daten in der PLC 150 einzustellen oder um verschiedene
Befehle an die PLC 150 bereitzustellen. Eine Anzeige (schaltbare
Anzeigevorrichtung) 113 ist mit der ersten CPU 101 durch
den Bus verbunden und zeigt Buchstaben, Abbildungen, Werte in den
Datenspeichern und die EIN-/AUS-Zustände der
Bitspeicher an. Ein Programmierwerkzeug 114, wie etwa ein
Personalcomputer, ist zum Vorbereiten eines Programms zum Anzeigen
eines derartigen Inhalts auf der Anzeige 113. Eine Schnittstellenschaltung 115 ist vorgesehen,
Datenaustausch zwischen den Programmierwerkzeug 114 und
der Einstellanzeigevorrichtung 100 zu ermöglichen,
wenn das Programmierwerkzeug 114 und die Einstellanzeigevorrichtung 100 miteinander
verbunden sind. Eine Schnittstellenschaltung 116 ist vorgesehen,
um Datenaustausch zwischen der Einstellanzeigevorrichtung 100 und
der PLC 150 zu ermöglichen,
wenn die Einstellanzeigevorrichtung 100 und die PLC 150 miteinander verbunden
sind.
-
Die
programmierbare Steuereinrichtung (PLC) 150 steuert eine
Maschine, die gesteuert werden muss. Die PLC 150 hat ein
Mittel zum Steuern ihrer internen Operationen, z.B. eine zweite 32-Bit-CPU 151.
Ein Systemspeicher 152, wie etwa ein Flash-Speicher oder
ein EEPROM, ist mit der zweiten CPU 151 durch den Bus verbunden.
Ein Programmspeicher (zweiter Speicher) 153, wie etwa ein Flash-Speicher
oder ein EEPROM, ist mit der zweiten CPU 151 durch den
Bus verbunden und wird verwendet, um Information zu speichern, die
durch einen Benutzer vorbereitet wird. Ein RAM 154, wie etwa
ein SRAM, ist mit der zweiten CPU 151 durch den Bus verbunden
und wird verwendet, um zeitweilig Daten zu speichern. Ein Vorrichtungsspeicher 155,
wie etwa ein SRAM, ist mit der zweiten CPU 151 durch den
Bus verbunden und wird verwendet, um verschiedene Arten von Steuerinformation
zu speichern. Der Vorrichtungsspeicher 155 umfasst einen Datenspeicher 156 zum
Speichern des Inhalts von Datenregistern und einen Bitspeicher 157 zum
Speichern von Information über
die EIN-/AUS-Zustände der
Vorrichtungen.
-
Ein
Eingangssignal 158 wird von einer externen Vorrichtung
in die PLC 150 eingegeben. Ein Eingangsverarbeitungsabschnitt 159 verarbeitet
das Eingangssignal, so dass das Signal in einem Format gebildet
wird, das zur Eingabe in die zweite CPU 151 geeignet ist.
Ein Ausgangssignal 160 wird ausgegeben, um die externe
Vorrichtung zu steuern. Ein Ausgangssignalverarbeitungsabschnitt 161 verarbeitet eine
Ausgabe von der zweiten CPU 151, um das Ausgangssignal
zu erzeugen, das der externen Vorrichtung zugeführt wird.
-
Es
wird ein Programmierwerkzeug 162, wie etwa ein Personalcomputer,
zum Vorbereiten eines Programms zum Steuern der oben beschriebenen PLC 150 bereitgestellt.
Es ist eine Schnittstellenschaltung 163 vorgesehen, um
Datenaustausch zwischen dem Programmierwerkzeug 162 und
der PLC 150 zu ermöglichen,
wenn das Programmierwerkzeug 162 und die PLC 150 miteinander
verbunden sind. Es ist eine Schnittstellenschaltung 164 vorgesehen,
um Datenaustausch zwischen der oben beschriebenen Einstellanzeigevorrichtung 100 und
der PLC 150 zu ermöglichen,
wenn die Einstellanzeigevorrichtung 100 und die PLC 150 miteinander
verbunden sind.
-
Nun
wird der Betrieb der Ausführungsform beschrieben.
-
In
der Einstellanzeigevorrichtung 100 für eine programmierbare Steuereinrichtung
dieser Ausführungsform,
die wie in 1 gezeigt angeordnet ist, wird
ein Anzeigeprogramm, das durch das Programmierwerkzeug 114 vorbereitet
wird, im Programmspeicher 103 gespeichert, der in der Einstellanzeigevorrichtung 100 durch
die erste CPU 101 vorgesehen ist.
-
Im
Programmspeicher 153, der in der PLC 150 vorgesehen
ist, wird ein Sequenzprogramm, das durch das Programmierwerkzeug 162 vorbereitet wird,
durch die zweite CPU 151 gespeichert.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 und die PLC 150 sind
durch eine serielle Verbindung durch die Schnittstellenschaltungen 116 und 164 verbunden,
und der Inhalt von einigen von einer Menge von Bereichen im Vorrichtungsspeicher 155 wird
als Überwachungsinformation
an den Empfangspufferspeicher 105 übertragen.
-
Der
Inhalt des Übertragungspufferspeichers 108 wird
als Einstell-/Steuerinformation an einige von der Menge von Bereichen
im Vorrichtungsspeicher 155 übertragen.
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Der
Zustand der Bedienungstaste mit der Rahmenänderungsfunktion wird im Änderungspufferspeicher 111 gespeichert,
und die Einstellanzeigevorrichtung 100 verweist auf den
Inhalt des Änderungspufferspeichers 111,
wenn ein Rahmen geändert
werden soll.
-
Beispiele
von Arten von Information, die zwischen der Einstellanzeigevorrichtung 100 und
der PLC 150 übermittelt
wird, die gemäß dem Anzeigeprogramm
im Programmspeicher 103 gespeichert wird, werden nacheinander
auf der Basis der 2 bis 5 beschrieben.
-
Das
Folgende sind Adressen für
Arten von übermittelter
Information.
Datenspeicher 106 in Empfangspufferspeicher 105: rd0
bis rd99,
Bitspeicher 107 in Empfangspufferspeicher 105:
rm0 bis rm99,
Datenspeicher 109 in Übertragungspufferspeicher 108:
sd0 bis sd99,
Bitspeicher 110 in Übertragungspufferspeicher 108: sm0
bis sm99,
Datenspeicher 156 in Vorrichtungsspeicher 155:
D0 bis D8999 (Datenregister), und
Bitspeicher 157 in
Vorrichtungsspeicher 155: M0 bis M8999 (Hilfsrelais).
-
In
der folgenden Beschreibung bezeichnet ein Symbol, das als "D10" oder "M10" geschrieben wird,
zum Beispiel das zehnte von Datenregistern D oder das zehnte von
Hilfsrelais M, und ein Symbol, das als "(D10)" oder "(M10)" geschrieben wird, bezeichnet den Inhalt
von Datenregister D10 oder Hilfsrelais M10.
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2A und 2B sind
Diagramme zum Erläutern
der Überwachungskommunikationsoperation
der Vorrichtung in Ausführungsform
1, die in 1 gezeigt wird.
-
2A ist ein Diagramm zum Erläutern von Überwachungsvorgängen von
der Einstellanzeigevorrichtung 100 von aufeinanderfolgenden
fünfzehn Elementen
von Datenregister D0 und aufeinanderfolgenden drei Elementen von
Hilfsrelais M0 im Vorrichtungsspeicher 155 der PLC 150.
-
In
Bezug auf 2A überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 100 an
die PLC 150 Daten 200, die Information über die
Anzahlen von zu überwachenden
Vorrichtungen sind. Ein Rahmenflussprogramm 201 umfasst
als seinen Inhalt diese übertragenen
Daten, Basisrahmennummerninformation und Einzelrahmennummerninformation.
Momentanwertanzeigekomponenten 202 und Leuchtenanzeigekomponenten 203 werden
auf der Anzeige 113 angezeigt. Ein Rahmenbildungsprogramm 204 umfasst
als seinen Inhalt die Momentanwertanzeigekomponenten 202,
die Leuchtenanzeigekomponenten 203 und eine Basisrahmennummer.
-
2B ist ein Diagramm zum Erläutern von Überwachungsvorgängen von
der Einstellanzeigevorrichtung 100 von aufeinanderfolgenden
fünfzehn Elementen
von Datenregister D20 und aufeinanderfolgenden drei Elementen von
Hilfsrelais M10 im Vorrichtungsspeicher 155 der PLC 150.
-
Bezugnehmend
auf 2B überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 100 an
die PLC 150 Daten 250, die Information über die
Anzahlen der zu überwachenden
Vorrichtungen sind. Ein Rahmenflussprogramm 251 umfasst
als seinen Inhalt diese übertragenen
Daten, Basisrahmennummerninformation und Einzelrahmennummerninformation.
Momentanwertanzeigekomponenten 202 und Leuchtenanzeigekomponenten 203 werden
auf der Anzeige 113 angezeigt. Ein Rahmenbildungsprogramm 204 umfasst
als seinen Inhalt die Momentanwertanzeigekomponenten 202,
die Leuchtenanzeigekomponenten 203 und eine Basisrahmennummer.
-
Die
Funktionen und der Betrieb werden als nächstes in Bezug auf 2A und 2B beschrieben.
-
Im
Beispiel, das in 2A gezeigt wird, werden die
Momentanwerte von den fünfzehn
Elementen von Datenregister D0 und die Momentanwerte der drei Elemente
von Hilfsrelais M0 auf der Anzeige 113 der Einstellanzeigevorrichtung 100 angezeigt.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 überträgt zuerst Information über die
Adressen der fünfzehn Elemente
von D0 und der drei Elemente vo M0 als übertragene Daten 200 an
die PLC 150.
-
Die
PLC 150, die die übertragenen
Daten 200 empfängt, überträgt Daten über die
fünfzehn
Elemente von D0 in dem Datenspeicher 156 an die Einstellanzeigevorrichtung 100,
und die Einstellanzeigevorrichtung 100 speichert diese
Daten in dem Datenspeicher 106.
-
Zu
dieser Zeit werden die Werte (D0) bis (D14) in der Reihenfolge von
der Anfangsadresse im Datenspeicher 106 gespeichert, d.h.
(D0) wird in rd0 gespeichert, (D1) in rd1, ..., und (D14) in rd14.
-
Ähnlich überträgt die PLC 150 Daten über die
drei Elemente von M0 in dem Bitspeicher 157 an die Einstellanzeigevorrichtung 100,
und die Einstellanzeigevorrichtung 100 speichert diese
Daten in dem Bitspeicher 107.
-
Zu
dieser Zeit werden die Werte (M0) bis (M2) in der Reihenfolge von
der Anfangsadresse in dem Bitspeicher 107 gespeichert,
d.h. (M0) wird in rm0 gespeichert, (M1) in rm1, und (M2) in rm2.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 liest die anzuzeigenden
Daten aus dem Empfangspufferspeicher 105 aus.
-
Im
Ergebnis werden die Werte (D0) bis (D14) reihenfolgegetreu in den
Momentanwertanzeigekomponenten 202 an Positionen rd0 bis
rd14 auf der Anzeige 113 angezeigt, wobei (D0) an der Position
rd0, (D1) an der Position rd1, ..., und (D14) an der Position rd14
ist. Ähnlich
werden die EIN-/AUS-Zustände (M0)
bis (M2) reihenfolgegetreu in den Leuchtenanzeigekomponenten 203 an
Positionen von rm0 bis rm2 auf der Anzeige 113 angezeigt,
wobei (M0) an der Position rm0, (M1) an der Position rm1 und (M2) an
der Position rm2 ist.
-
Das
Rahmenflussprogramm 201 umfasst als seinen Inhalt übertragene
Daten 200 und bestimmt die Anfangsadresse und die Anzahl
der Elemente in Bezug auf die zu überwachenden Vorrichtungen. Diese
Anfangsadresse ist eine externe Direktadresse des Vorrichtungsspeichers 155 in
der PLC 150.
-
Andererseits
umfasst das Rahmenbildungsprogramm 204 als seinen Inhalt
die Adressen im Datenspeicher 106 und im Bitspeicher 107 im
Empfangspufferspeicher 105, d.h. indirekte interne Adressen
der anzuzeigenden Vorrichtungen, die von der Seite der PLC 150 unabhängig sind.
-
In
dem Beispiel, das in 2B gezeigt wird, werden die
Momentanwerte der fünfzehn
Elemente von Datenregister D20 und die Momentanwerte der drei Elemente
von Hilfsrelais M10 auf der Anzeige 113 der Einstellanzeigevorrichtung 100 angezeigt.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 überträgt zuerst Information über die
Adressen der fünfzehn Elemente
von D20 und der drei Elemente von M10 als übertragene Daten 250 an
die PLC 150.
-
Die
PLC 150, die die übertragenen
Daten 250 empfängt, überträgt Daten über die
fünfzehn
Elemente von D20 in dem Datenspeicher 156 an die Einstellanzeigevorrichtung 100,
und die Einstellanzeigevorrichtung 100 speichert diese
Daten im Datenspeicher 106.
-
Zu
dieser Zeit werden die Werte (D20) bis (D34) in Reihenfolge von
der Anfangsadresse im Datenspeicher 106 gespeichert, d.h.
(D20) wird an rd0 gespeichert, (D21) an rd1, ..., und (D34) an rd14.
-
Ähnlich überträgt die PLC 150 Daten über die
drei Elemente von M10 im Bitspeicher 157 an die Einstellanzeigevorrichtung 100,
und die Einstellanzeigevorrichtung 100 speichert diese
Daten im Bitspeicher 107.
-
Zu
dieser Zeit werden die Werte (M10) bis (M12) in Reihenfolge von
der Anfangsadresse in dem Bitspeicher 107 gespeichert,
d.h. (M10) wird an rm0 gespeichert, (M11) an rm1, und (M12) an rm2.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 liest die anzuzeigenden
Daten aus dem Empfangspufferspeicher 105 aus.
-
Im
Ergebnis werden die Werte (D20) bis (D34) reihenfolgegetreu in den
Momentanwertanzeigekomponenten 202 an Positionen rd0 bis
rd14 auf der Anzeige 113 angezeigt, wobei (D20) an der
Position rd0, (D21) an der Position rd1, ..., und (D34) an der Position
rd14 ist.
-
Ähnlich werden
die EIN-/AUS-Zustände (M10)
bis (M12) reihenfolgegetreu in den Leuchtenanzeigekomponenten 203 an
Positionen von rm0 bis rm2 auf der Anzeige 113 angezeigt,
wobei (M10) an der Position rm0, (M11) an der Position rm1 und (M12)
an der Position rm2 ist.
-
Das
Rahmenflussprogramm 251 umfasst als seinen Inhalt übertragene
Daten 250 und bestimmt die Anfangsadresse und die Anzahl
von Elementen in Bezug auf die zu überwachenden Vorrichtungen. Diese
Anfangsadresse ist eine externe Direktadresse des Vorrichtungsspeichers 155 in
der PLC 150.
-
Andererseits
umfasst das Rahmenbildungsprogramm 204 als seinen Inhalt
die Adressen im Datenspeicher 106 und im Bitspeicher 107 im
Empfangspufferspeicher 105, d.h. indirekte interne Adressen
der anzuzeigenden Vorrichtungen, die von der Seite der PLC 150 unabhängig sind.
-
Wie
in 2A und 2B gezeigt,
wird jedes Anzeigeprogramm durch ein Rahmenbildungsprogramm mit
einer Basisrahmennummer und ein Rahmenflussprogramm mit einer Einzelrahmennummer
gebildet, und Zielbasisrahmennummerinformation wird an das Rahmenflussprogramm
angehängt.
-
Es
wird ein gemeinsames Rahmenbildungsprogramm 204 in den
Beispielen der Überwachung, die
in 2A und 2B gezeigt
werden, verwendet (und entsprechend wird eine gemeinsame Basisrahmennummer
5 eingestellt), und die Unterschiede zwischen den Inhalten der Bildschirmanzeigen
basieren auf den Unterschieden zwischen den Rahmenflussprogrammen 201 und 251.
-
Das
Rahmenbildungsprogramm und die Rahmenflussprogramme werden weiter
in Bezug auf deren konkrete Beispiele beschrieben.
-
3A und 3B sind
Diagramme, die Überwachungsprogramme
für die
Einstellanzeigevorrichtung in der in 1 gezeigten
Ausführungsform
zeigen.
-
3A zeigt einen Rahmen 7, der eine Kombination
von Momentanwertanzeigekomponenten und Leuchtenanzeigekomponenten,
die als Überwachungselemente
vorgesehen sind, enthält
und ein Rahmenbildungsprogramm und ein Rahmenflussprogramm zum Anzeigen
des Rahmens 7.
-
Bezugnehmend
auf 3A wird der durch 300 angezeigte
Rahmen 7 gebildet durch Momentanwertanzeigekomponenten 301,
Leuchtenanzeigekomponenten 302, eine Buchstabenkomponente 303,
eine Abbildungskomponente 304 und eine Rahmenänderungsberührungstaste 305,
die gedrückt werden
kann, um den gegenwärtigen
Rahmen in einen Rahmen, der durch eine Rahmennummer 15 bestimmt
wird, zu ändern.
-
Das
Rahmenbildungsprogramm zum Bilden der Rahmen 7 und 8, das im durch 310 angezeigten Abschnitt
gezeigt wird, wird gebildet durch Daten 318, die aus Basisrahmennummerninformation über den
Rahmen 7 oder 8 bestehen, Daten 313 über die Buchstabenkomponente 303 oder 353 im
Rahmen 7 oder 8, Daten 314 über die Abbildungskomponente 304 oder 354 im
Rahmen 7 oder 8, Daten 311 über jede der Momentanwertanzeigekomponenten 301 oder 351 im
Rahmen 7 oder 8 und Daten 312 über jede der Leuchtenanzeigekomponenten 302 oder 352 im
Rahmen 7 oder 8.
-
Das
Rahmenflussprogramm für
den Rahmen 7, das im durch 320 angezeigten Abschnitt gezeigt wird,
wird gebildet durch Daten 328, die aus Basisrahmennummerninformation über den
Rahmen 7 bestehen, Daten 329, die aus Einzelrahmennummerninformation über den
Rahmen 7 bestehen, Daten 321 über die externen Adressen der
Momentanwertanzeigekomponenten 301 im Rahmen 7, Daten 322 über die
externen Adressen der Leuchtenanzeigekomponenten 302 im
Rahmen 7 und Daten 325 über die
Rahmenänderungsberührungstaste 305 im
Rahmen 7.
-
3B zeigt den Rahmen 8, der eine Kombination von
Momentanwertanzeigekomponenten und Leuchtenanzeigekomponenten, die
als Überwachungselemente
vorgesehen sind, enthält
und ein Rahmenbildungsprogramm und ein Rahmenflussprogramm zum Anzeigen
des Rahmens 8.
-
Bezugnehmend
auf 3B wird der durch 350 angezeigte
Rahmen 8 gebildet durch Momentanwertanzeigekomponenten 351,
Leuchtenanzeigekomponenten 352, eine Buchstabenkomponente 353,
eine Abbildungskomponente 354 und eine Rahmenänderungsberührungstaste 355,
die gedrückt werden
kann, um den gegenwärtigen
Rahmen in einen Rahmen, der durch eine Rahmennummer 20 bestimmt
wird, zu ändern.
-
Das
Rahmenflussprogramm für
den Rahmen 8, das in dem durch 370 angezeigten Abschnitt
gezeigt wird, wird gebildet durch Daten 328, die aus Basisrahmennummerninformation über den
Rahmen 8 bestehen, Daten 379, die aus Einzelrahmennummerninformation über den
Rahmen 8 bestehen, Daten 371 über die externen Adressen der
Momentanwertanzeigekomponenten 351 im Rahmen 8, Daten 372 über die
externen Adressen der Leuchtenanzeigekomponenten 352 im
Rahmen 8 und Daten 375 über
die Rahmenänderungsberührungstaste 355 im Rahmen
8.
-
Die
Funktionen und der Betrieb werden als nächstes in Bezug auf die 3A und 3B beschrieben.
-
Der
Rahmen 7 (300), der in 3A gezeigt wird,
hat derartige Einstellungen, dass die fünfzehn Elemente von D0 in den
Momentanwertanzeigekomponenten 301 angezeigt werden, die
drei Elemente von M0 in den Leuchtenanzeigekomponenten 302 angezeigt
werden, Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 303 angezeigt
werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 304 angezeigt wird
und die Rahmenänderungsberührungstaste 305 das Ändern des
gegenwärtigen
Rahmens in Rahmen 15 initiiert, wenn sie gedrückt wird.
-
Zuerst
wird im Rahmenbildungsprogramm 310 für die Rahmen 7 und 8 eine Basisrahmennummer
6 als Daten 318 eingestellt.
-
Die
Größe, Farbe
und Position der Buchstaben in der Buchstabenkomponente 303 oder 353 werden
als Daten 313 eingestellt.
-
Die
Größe, Farbe
und Position der Abbildung in der Abbildungskomponente 304 oder 354 werden als
Daten 314 eingestellt.
-
Um
die Momentanwertanzeigekomponenten 301 oder 351 anzuzeigen,
werden die Position, Größe und Farbe
jeder Komponente als Daten 311 eingestellt.
-
Um
die Leuchtenkomponenten 302 oder 352 anzuzeigen,
werden die Position, Größe und Farbe von
jeder Komponente als Daten 312 eingestellt.
-
Als
nächstes
wird im Rahmenflussprogramm 320 für den Rahmen 7 die Basisrahmennummer
6 als Daten 328 eingestellt.
-
Eine
Einzelrahmennummer 7 wird als Daten 329 eingestellt.
-
Um
die Momentanwertanzeigekomponente 301 anzuzeigen, werden
die externe Anfangsadresse D0 und die Anzahl der notwendigen Elemente
15 als Daten 321 eingestellt.
-
Um
die Leuchtenanzeigekomponenten 302 anzuzeigen, werden die
externe Anfangsadresse M0 und die Anzahl der notwendigen Elemente
3 als Daten 322 eingestellt.
-
In
Bezug auf die Rahmenänderungsberührungstaste
werden die Bedingung, dass die Berührungstaste (TKEY1) EIN ist
zum Ermöglichen,
den Rahmen zu ändern,
und die Änderungszielrahmennummer
15 als Daten 325 eingestellt.
-
Der
Rahmen 8 (350), der in 3B gezeigt wird,
hat derartige Einstellungen, dass die fünfzehn Elemente von D20 in
den Momentanwertanzeigekomponenten 351 angezeigt werden,
die drei Elemente von M10 in den Leuchtenanzeigekomponenten 325 angezeigt
werden, Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 353 angezeigt
werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 354 angezeigt
wird und die Rahmenänderungsberührungstaste 355 das Ändern des
gegenwärtigen
Rahmens in Rahmen 20 initiiert.
-
Im
Rahmenflussprogramm 370 für den Rahmen 8 wird die Basisrahmennummer
6 als Daten 328 eingestellt.
-
Eine
Einzelrahmennummer 8 wird als Daten 379 eingestellt.
-
Um
die Momentanwertanzeigekomponenten 351 anzuzeigen, werden
die externen Anfangsadressen D20 und die Anzahl der notwendigen
Elemente 15 als Daten 371 eingestellt.
-
Um
die Leuchtenanzeigekomponenten 352 anzuzeigen, werden die
externe Anfangsadresse M10 und die Anzahl der notwendigen Elemente
3 als Daten 372 eingestellt.
-
In
Bezug auf die Rahmenänderungsberührungstaste
werden die Bedingung, dass die Berührungstaste (TKEY1) EIN ist
zum Ermöglichen,
den Rahmen zu ändern,
und die Änderungszielrahmennummer
20 als Daten 375 eingestellt.
-
In
den Beispielen der Programme, die in den 3A und 3B gezeigt
werden, wird jedes Anzeigeprogramm gebildet durch das Rahmenbildungsprogramm 310 mit
der gemeinsamen Basisrahmennummer 6 und das Rahmenflussprogramm 320 oder 370 mit
der Einzelrahmennummer 7 oder 8, und die Zielbasisrahmennummerninformation
6 wird an das Rahmenflussprogramm 320 oder 370 angehängt.
-
Somit
können
im Rahmenflussprogramm die Daten, die auf dem Bildschirm angezeigt
werden, durch Ändern
lediglich der externen Anfangsadressen der Komponenten, die den
Inhalt der Momentanwertanzeige darstellen, und der externen Anfangsadressen
der Komponenten, die den Inhalt der Leuchtenanzeige darstellen,
geändert
werden, ohne dass irgendeine Änderung
im Rahmenbildungsprogramm vorgenommen wird.
-
4A und 4B sind
Diagramme zum Erläutern
der Einstellkommunikationsoperation der Einstellanzeigevorrichtung
in Ausführungsform
1, die in 1 gezeigt wird.
-
4A ist ein Diagramm zum Erläutern der Einstellung in Bezug
auf die Vorrichtungen von der Einstellanzeigevorrichtung 100 aufeinanderfolgender fünfzehn Elemente
von Datenregister D40 und aufeinanderfolgender drei Elemente von
Hilfsrelais M20 im Vorrichtungsspeicher 155 der PLC 150.
-
Bezugnehmend
auf 4A überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 100 an
die PLC 150 Daten 400, die Information über die
Anzahlen der Vorrichtungen, die als ein Einstellobjekt ausgewählt werden,
sind. Ein Rahmenflussprogramm 401 umfasst als seinen Inhalt
diese übertragenen
Daten, Basisrahmennummerninformation und Einzelrahmennummerninformation.
Numerikwerteinstellkomponenten 402, eine Tastatur mit zehn
Elementen 403, die zum Einstellen von Werten durch die
Numerikwerteinstellkomponenten 402 verwendet wird, und
Berührungstastenkomponenten 404 werden
auf der Anzeige 113 angezeigt. Ein Rahmenbildungsprogramm 405 umfasst
als seinen Inhalt die Numerikwerteinstellkomponenten 402,
die Tastatur mit zehn Elementen 403, die Berührungstastenkomponenten 404 und
Basisrahmennummerninformation.
-
4B ist ein Diagramm zum Erläutern der Einstellung in Bezug
auf die Vorrichtungen von der Einstellanzeigevorrichtung 100 aufeinanderfolgender fünfzehn Elemente
von Datenregister D60 und aufeinanderfolgender drei Elemente von
Hilfsrelais M30 im Vorrichtungsspeicher 155 der PLC 150.
-
Bezugnehmend
auf 4B überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 100 an
die PLC 150 Daten 450, die Information über die
Anzahlen von Vorrichtungen, die als ein Einstellobjekt gewählt werden, sind.
Ein Rahmenflussprogramm 451 umfasst als seinen Inhalt diese übertragenen
Daten, Basisrahmennummerninformation und Einzelrahmennummerninformation.
Ein Rahmenbildungsprogramm 405 entspricht im Inhalt dem
in 4A gezeigten.
-
Die
Funktionen und der Betrieb werden als nächstes in Bezug auf 4A und 4B beschrieben.
-
Im
Beispiel, das in 4A gezeigt wird, werden Werte
in den fünfzehn
Elementen von Datenregister D40 und in den drei Elementen von Hilfsrelais M20
auf der Anzeige 113 der Einstellanzeigevorrichtung 100 eingestellt.
-
Zuerst
werden numerische Werte, die durch die Tastatur mit zehn Elementen 403 eingestellt
werden, im Datenspeicher 109 des Übertragungspufferspeichers 108 gespeichert.
-
Ebenfalls
wird Tasteninformation (EIN/AUS), die durch die Berührungstasten 404 eingestellt
wird, im Bitspeicher 110 des Übertragungspufferspeichers 108 gespeichert.
-
Zu
dieser Zeit werden Einstellwerte (sd0) bis (sd14) reihenfolgegetreu
von der Anfangsadresse im Datenspeicher 109 gespeichert,
d.h. (sd0) wird an sd0 gespeichert, (sd1) an sd1, ..., und (sd14)
an sd14.
-
Ebenfalls
werden Einstellwerte (sm0) bis (sm2) reihenfolgegetreu von der Anfangsadresse
im Bitspeicher 110 gespeichert, d.h. (sm0) wird an sm0 gespeichert,
(sm1) an sm1 und (sm2) an sm2.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 überträgt Information über die
Adressen der fünfzehn
Elemente von D40 und der drei Elemente von M20 als übertragene
Daten 400 an die PLC 150.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 überträgt danach die Werte im Datenspeicher 109 und
die Werte im Bitspeicher 110 in dem Übertragungspufferspeicher 108 an
die PLC 150.
-
Die
PLC 150, die von der Einstellanzeigevorrichtung 100 bereits
die Information empfangen hat, die die Vorrichtungen bestimmt, die
als ein Einstellobjekt gewählt
werden, d.h., die fünfzehn
Elemente von Datenregister D40 und die drei Elemente von Hilfsrelais
M20, speichert den Inhalt des Datenspeichers 109 nacheinander
von der Anfangsadresse im Datenspeicher 156, (sd0) an D40,
(sd1) an D41, ..., und (sd14) an D54. Die PLC 150 speichert
ebenfalls den Inhalt des Bitspeichers 110 nacheinander
von der Anfangsadresse im Bitspeicher 157, (sm0) an M20, (sm1)
an M21 und (sm2) an M22.
-
Das
Rahmenflussprogramm 401 umfasst als seinen Inhalt übertragene
Daten 400 und bestimmt die Anfangsadresse und die Anzahl
der Elemente in Bezug auf die Vorrichtungen, die als ein Einstellobjekt
gewählt
werden.
-
Diese
Vorrichtungsanfangsadresse ist eine externe Direktadresse des Vorrichtungsspeichers 155 in
der PLC 150.
-
Andererseits
umfasst das Rahmenbildungsprogramm 405 als seinen Inhalt
die Adressen im Datenspeicher 109 und im Bitspeicher 110 im Übertragungspufferspeicher 108,
d.h. indirekte interne Adressen der Vorrichtungen, die als ein Einstellobjekt gewählt werden.
-
Im
Beispiel das in 4B gezeigt wird, werden Werte
in den fünfzehn
Elementen von Datenregister D60 und in den drei Elementen von Hilfsrelais M30
auf der Anzeige 113 der Einstellanzeigevorrichtung 100 eingestellt.
-
Zuerst
werden numerische Werte, die durch die Tastatur mit zehn Elementen 403 eingestellt
werden, im Datenspeicher 109 des Übertragungspufferspeichers 108 gespeichert.
-
Ebenfalls
wird Tasteninformation (EIN/AUS), die durch die Berührungstasten 404 eingestellt
wird, im Bitspeicher 110 des Übertragungspufferspeichers 108 gespeichert.
-
Zu
dieser Zeit werden einstellte Werte (sd0) bis (sd14) reihenfolgegetreu
von der Anfangsadresse im Datenspeicher 109 gespeichert,
d.h. (sd0) wird an sd0 gespeichert, (sd1) an sd1, ..., und (sd14)
an sd14.
-
Ebenfalls
werden einstellte Werte (sm0) bis (sm2) reihenfolgegetreu von der
Anfangsadresse im Bitspeicher 110 gespeichert, d.h. (sm0)
wird an sm0 gespeichert, (sm1) an sm1 und (sm2) an sm2.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 überträgt Information über die
Adressen der fünfzehn
Elemente von D60 und der drei Elemente von M30 als übertragene
Daten 450 an die PLC 150.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 überträgt danach die Werte im Datenspeicher 109 und
die Werte im Bitspeicher 110 des Übertragungspufferspeichers 108 an
die PLC 150.
-
Die
PLC 150, die bereits die Information von der Einstellanzeigevorrichtung 100 empfangen
hat, die die Vorrichtungen bestimmt, die als ein Einstellobjekt
gewählt
werden, d.h. die fünfzehn
Elemente von Datenregister D60 und die drei Elemente von Hilfsrelais
M30, speichern den Inhalt des Datenspeichers 109 nacheinander
von der Anfangsadresse im Datenspeicher 156, (sd0) an D60,
(sd1) an D61, ..., und (sd14) an D74. Die PLC 150 speichert
ebenfalls den Inhalt des Bitspeichers 110 nacheinander
von der Anfangsadresse im Bitspeicher 157, (sm0) an M30, (sm1)
an M31 und (sm2) an M32.
-
Das
Rahmenflussprogramm 451 umfasst als seinen Inhalt übertragene
Daten 450 und bestimmt die Anfangsadresse und die Anzahl
von Elementen in Bezug auf die Vorrichtungen, die als ein Einstellobjekt
gewählt
werden.
-
Diese
Vorrichtungsanfangsadresse ist eine externe Direktadresse des Vorrichtungsspeichers 155 in
der PLC 150.
-
Andererseits
umfasst das Rahmenbildungsprogramm 405 als seinen Inhalt
die Adressen im Datenspeicher 109 und im Bitspeicher 110 des Übertragungspufferspeichers 108,
d.h. indirekte interne Adressen der Vorrichtungen, die als ein Einstellobjekt gewählt werden.
-
Wie
in 4A und 4B gezeigt,
wird jedes Anzeigeprogramm gebildet durch ein Rahmenbildungsprogramm
mit einer Basisrahmennummer und ein Rahmenflussprogramm mit einer
Einzelrahmennummer, und Zielbasisrahmennummerninformation wird an
das Rahmenflussprogramm angehängt.
-
Es
wird ein gemeinsames Rahmenbildungsprogramm 405 in den
Beispielen des Einstellens, die in 4A und 4B gezeigt
werden, verwendet (und entsprechend wird eine gemeinsame Basisrahmennummer
7 eingestellt), und die Unterschiede zwischen den Inhalten der Bildschirmanzeigen
basieren auf den Unterschieden zwischen den Rahmenflussprogrammen 401 und 451.
-
Weiter
werden das Rahmenbildungsprogramm und das Rahmenflussprogramm in
Bezug auf deren konkrete Beispiele beschrieben.
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5A und 5B sind
Diagramme, die Einstellprogramme für die Einstellanzeigevorrichtung in
der Ausführungsform,
die in 1 gezeigt wird, zeigen.
-
5A zeigt einen Rahmen 11, der eine Kombination
von Numerikwerteinstellkomponenten und Berührungstastenkomponenten, die
als Einstellelemente vorgesehen sind, enthält, und ein Rahmenbildungsprogramm
und ein Rahmenflussprogramm zum Anzeigen des Rahmens 11.
-
Bezugnehmend
auf 5A wird der durch 500 angezeigte
Rahmen 11 gebildet durch Numerikwerteinstellkomponenten 501,
eine Tastatur mit zehn Elementen 502 zum Einstellen von
Werten in den Numerikwerteinstellkomponenten 501, Berührungstastenkomponenten 503,
eine Buchstabenkomponente 504, eine Abbildungskomponente 505 und
eine Rahmenänderungsberührungstaste 506,
die gedrückt werden
kann, um den gegenwärtigen
Rahmen in einem Rahmen, der durch eine Rahmennummer 25 bestimmt
wird, zu ändern.
-
Das
Rahmenbildungsprogramm zum Bilden der Rahmen 11 und 12, das in dem
durch 510 angezeigten Abschnitt gezeigt wird, wird gebildet
durch Daten 518, die aus Basisrahmennummerninformation über den
Rahmen 11 oder 12 bestehen, Daten 512 über die Tastatur mit zehn Elementen 502 oder 552 im
Rahmen 11 oder 12, Daten 514 über die Buchstabenkomponente 504 oder 554 im
Rahmen 11 oder 12, Daten 515 über die Abbildungskomponente 505 oder 555 im
Rahmen 11 oder 12, Daten 511 über jede der Numerikwerteinstellkomponenten 501 oder 551 im
Rahmen 11 oder 12 und Daten 513 über jede der Berührungstastenkomponenten 503 oder 553 im Rahmen
11 oder 12.
-
Das
Rahmenflussprogramm für
den Rahmen 11, das in dem durch 520 angezeigten Abschnitt
gezeigt wird, wird gebildet durch Daten 528, die aus Basisrahmennummerninformation über den
Rahmen 11 bestehen, Daten 529, die aus Einzelrahmennummerninformation über den
Rahmen 11 bestehen, Daten 521 über die Adressen der Numerikwerteinstellkomponenten 501 im
Rahmen 11, Daten 523 über
die Adressen der Berührungstastenkomponenten 503 im Rahmen
11 und Daten 526 über
die Rahmenänderungsberührungstaste 506 im
Rahmen 11.
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5B zeigt den Rahmen 12, der eine Kombination von
Numerikwerteinstellkomponenten und Berührungstastenkomponenten, die
als Einstellelemente vorgesehen sind, enthält und ein Rahmenbildungsprogramm
und ein Rahmenflussprogramm zum Anzeigen des Rahmens 12.
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Bezugnehmend
auf 5B wird der durch 550 angezeigte
Rahmen 12 gebildet durch Numerikwerteinstellkomponenten 551,
eine Tastatur mit zehn Elementen 552 zum Einstellen von
Werten in den Numerikwerteinstellkomponenten 551, Berührungstastenkomponenten 553,
eine Buchstabenkomponente 554, eine Abbildungskomponente 555 und
eine Rahmenänderungsberührungstaste 556,
die gedrückt werden
kann, um den gegenwärtigen
Rahmen in einen Rahmen, der durch eine Rahmennummer 35 bestimmt
wird, zu ändern.
-
Das
Rahmenflussprogramm für
den Rahmen 12, das im durch 570 angezeigten Abschnitt gezeigt wird,
wird gebildet durch Daten 528, die aus Basisrahmennummerninformation über den
Rahmen 12 bestehen, Daten 579, die aus Einzelrahmennummerninformation über den
Rahmen 12 bestehen, Daten 571 über die Adressen der Numerikwerteinstellkomponenten 551 im
Rahmen 12, Daten 573 über die
Adressen der Berührungstastenkomponenten 553 im
Rahmen 12 und Daten 576 über die Rahmenänderungsberührungstaste 556 im
Rahmen 12.
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Als
nächstes
wird der Betrieb in Bezug auf 5A und 5B beschrieben.
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Der
Rahmen 11 (500), der in 5A gezeigt wird,
hat derartige Einstellungen, dass die fünfzehn Elemente von D40 in
der PLC 150 in den Numerikwerteinstellkomponenten 501 eingestellt
werden, die drei Elemente von M20 in den Berührungstastenkomponenten 503 eingestellt
werden, Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 504 angezeigt
werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 505 angezeigt
wird und die Rahmenänderungsberührungstaste 506 das Ändern des
gegenwärtigen
Rahmens in einen Rahmen 25 initiiert, wenn sie gedrückt wird.
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Zuerst
wird im Rahmenbildungsprogramm 510 für die Rahmen 11 und 12 eine
Basisrahmennummer 8 als Daten 518 eingestellt.
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Die
Größe, Farbe
und Position der Buchstaben in der Buchstabenkomponenten 504 oder 554 werden
als Daten 514 eingestellt.
-
Die
Größe, Farbe
und Position der Abbildung in der Abbildungskomponente 505 oder 555 werden als
Daten 515 eingestellt.
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Die
Größe, Farbe
und Position der Abbildungen und Buchstaben in der Tastatur mit
zehn Elementen 502 oder 552 werden als Daten 512 eingestellt.
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Um
die Numerikwerteinstellkomponenten 501 oder 551 anzuzeigen,
werden die Position, Größe und Farbe
jeder Komponente als Daten 511 eingestellt.
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Um
die Berührungstastenkomponenten 503 oder 553 anzuzeigen,
werden die Position, Größe und Farbe
jeder Komponente als Daten 513 eingestellt.
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Als
nächstes
wird im Rahmenflussprogramm 520 für den Rahmen 11 die Basisrahmennummer
8 als Daten 528 eingestellt.
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Eine
Einzelrahmennummer 11 wird als Daten 529 eingestellt.
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Um
die Numerikwerteinstellkomponenten 501 anzuzeigen, werden
die externe Anfangsadresse D40 und die Anzahl der notwendigen Elemente
15 als Daten 521 eingestellt.
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Um
die Berührungstastenkomponente 503 anzuzeigen,
werden die externe Anfangsadresse M20 und die Anzahl der notwendigen
Elemente 3 als Daten 523 eingestellt.
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In
Bezug auf die Rahmenänderungsberührungstaste
werden die Bedingung, dass die Berührungstaste (TKEY1) EIN ist
zum Ermöglichen,
den Rahmen zu ändern,
und die Änderungszielrahmennummer
25 als Daten 526 eingestellt.
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Der
Rahmen 12 (550), der in 5B gezeigt wird,
hat derartige Einstellungen, dass die fünfzehn Elemente von D60 in
der PLC 150 in den Numerikwerteinstellkomponenten 551 eingestellt
werden, die drei Elemente von M30 in den Berührungstastenkomponenten 553 eingestellt
werden, Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 554 angezeigt
werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 555 angezeigt
wird und die Rahmenänderungsberührungstaste 556 das Ändern des
gegenwärtigen
Rahmens in Rahmen 35 initiiert, wenn sie gedrückt wird.
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Im
Rahmenflussprogramm 570 für den Rahmen 12 wird die Basisrahmennummer
8 als Daten 528 eingestellt.
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Eine
Einzelrahmennummer 12 wird als Daten 579 eingestellt.
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Um
die Numerikwerteinstellkomponenten 551 anzuzeigen, werden
die externe Anfangsadresse D60 und die Anzahl der notwendigen Elemente
15 als Daten 571 eingestellt.
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Um
die Berührungstastenkomponenten 553 anzuzeigen,
werden die externe Anfangsadresse M30 und die Anzahl der notwendigen
Elemente 3 als Daten 573 eingestellt.
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In
Bezug auf die Rahmenänderungsberührungstaste
werden die Bedingung, dass die Berührungstaste (TKEY1) EIN ist
zum Ermöglichen,
den Rahmen zu ändern,
und die Änderungszielrahmennummer
35 als Daten 576 eingestellt.
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In
den Beispielen der Programme, die in 5A und 5B gezeigt
werden, wird jedes Anzeigeprogramm gebildet durch das Rahmenbildungsprogramm 510 mit
der Basisrahmennummer 8 und das Rahmenflussprogramm 520 oder 570 mit
der Einzelrahmennummer 11 oder 12, und die Zielbasisrahmennummerninformation
8 wird an das Rahmenflussprogramm 520 oder 570 angehängt.
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Somit
können
im Rahmenflussprogramm die Daten, die auf dem Bildschirm angezeigt
werden, durch Ändern
lediglich der externen Anfangsadresse der Komponenten, die den Inhalt
der Numerikwerteinstellung darstellen, und der Anfangsadresse der Komponenten,
die den Inhalt der Berührungstasteneinstellung darstellen,
geändert
werden, ohne irgendeine Änderung
im Rahmenbildungsprogramm vorzunehmen.
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6A und 6B sind
Diagramme, die die Externsteuerungsänderungsoperation der Einstellanzeigevorrichtung
in Ausführungsform
1, die in 1 gezeigt wird, zeigen.
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Die
Vorrichtung, die in 1 gezeigt wird, wurde in Bezug
auf einen Fall beschrieben, wo sowohl ein Rahmenbildungsprogramm
zum Bilden eines Basisrahmens als auch ein Rahmenflussprogramm zur
Rahmenänderung
und Kommunikation im Programmspeicher 103 der Einstellanzeigevorrichtung 100 gespeichert
werden, und wo eine Rahmenänderung
auf der Seite der Einstellanzeigevorrichtung 100 mittels
der Berührungstasten
vorgenommen wird.
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Demgegenüber zeigt 6A einen Fall, wo die Einstellanzeigevorrichtung 100 eine
Rahmenänderung
durch Bezug auf den Inhalt einer Änderungsbedingung, die von
der PLC 150 empfangen wird, vornimmt.
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In
Bezug auf 6A sind ein Rahmenbildungsprogramm 600 und
ein Rahmenflussprogramm 601 vorgesehen, die Einstellanzeigevorrichtung 100 ersucht
die PLC 150, Information über aufeinanderfolgende zwei
Elemente von M100 durch Übertragen von
Daten 602 an die PLC 150 zu senden, und die Einstellanzeigevorrichtung 100 empfängt von
der PLC 150 Daten 603, die Information über die EIN-/AUS-Zustände von
den zwei aufeinanderfolgenden Elementen von M100 sind.
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6B zeigt einen Fall, wo die Einstellanzeigevorrichtung 100 eine Änderung
im Übereinstimmung
mit einem vordringlichen Rahmenänderungsbefehl
von der PLC 150 vornimmt.
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Bezugnehmend
auf 6B sind ein Rahmenbildungsprogramm 600 und
ein Rahmenflussprogramm 601 vorgesehen und Rahmennummerninformation 604 ist
in einem internen Datenspeicher der PLC 150 vorgesehen.
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Die
Funktionen und der Betrieb werden in Bezug auf 6A und 6B beschrieben.
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In
Beispiel, das in 6A gezeigt wird, existieren
das Rahmenbildungsprogramm 600 und das Rahmenflussprogramm 601 in
der Einstellanzeigevorrichtung 100, und die Einstellanzeigevorrichtung 100 ersucht
die PLC 150, eine Bedingung für eine Rahmenänderung,
die durch die Einstellanzeigevorrichtung 100 vorzunehmen
ist, zu bestimmen, verweist auf den Inhalt der Bedingung, die von
der PLC 150 empfangen wird, und ändert den Rahmen.
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Gemäß dem Rahmenflussprogramm 601 in der
Einstellanzeigevorrichtung 100 überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 100,
wenn eine Rahmenänderungsbedingung
EIN-/AUS-Information über
M100 und M101 ist, Daten 602 an die PLC 150 als
eine Anforderung zum Zuführen
von Daten über
die zwei Elemente von M100.
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Die
Schreibweise "K2M100" bezeichnet zwei Elemente
aus M100.
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Auf
diese Anforderung sendet die PLC 150 EIN-/AUS-Information 603 über M100
und M101 als eine Änderungsbedingung
an die Einstellanzeigevorrichtung 100.
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Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 ändert den Rahmen bei der Änderungsbedingung,
die von der PLC 150 empfangen wird, d.h. EIN-/AUS-Information 603 über M100
und M101.
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Im
Beispiel, das in 6B gezeigt wird, existieren
das Rahmenbildungsprogramm 600 und das Rahmenflussprogramm 601 in
der Einstellanzeigevorrichtung 100, und die Einstellanzeigevorrichtung 100 überwacht
jederzeit Rahmennummerninformation 604 in der PLC 150.
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In
einem Notfall stellt die PLC 150 in einer Rahmennummerninformation 604 die
Einzelrahmennummer eines anzuzeigenden Rahmens ein (einschließlich Basisrahmennummerninformation).
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Wenn
die Einstellanzeigevorrichtung 100 Rahmennummerninformation 604 von
der PLC 150 empfängt,
nimmt sie eine Rahmenänderung
in die durch Interruptverarbeitung bestimmte Rahmennummer vor.
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Somit
kann die Einstellanzeigevorrichtung 100 eine Rahmenänderung
durch ein Rahmenänderungssignal
oder eine Bestimmung einer Rahmennummer von der PLC 150 vornehmen.
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Ausführungsform
2 (7)
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Eine
Einstellanzeigevorrichtung für
eine programmierbare Steuereinrichtung in einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf das Systemkonfigurationsdiagramm
von 7 beschrieben.
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Der
Unterschied zwischen der Vorrichtung in Ausführungsform 1, die in 1 gezeigt
wird, und der Vorrichtung in dieser Ausführungsform, die nachstehend
in Bezug auf 7 beschrieben wird, befindet
sich im Standort des Rahmenflussprogramms in jedem Anzeigeprogramm,
der zwischen der Einstellanzeigevorrichtungsseite (1)
und der PLC-Seite (7)
gewählt
wird. In jedem Fall wird das Rahmenbildungsprogramm auf der Einstellanzeigevorrichtungsseite
gespeichert.
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Bezugnehmend
auf 7 ist die Einstellanzeigevorrichtung in dieser
Ausführungsform,
die durch 700 angezeigt wird, mit einer programmierbaren
Steuereinrichtung (nachstehend als eine "PLC" bezeichnet) 750 verbunden,
schreibt Einstellinformation in die PLC 750 und liest Überwachungsinformation
von der PLC 750 aus. Die Einstellanzeigevorrichtung 700 unterscheidet
sich von der in 1 gezeigten Vorrichtung in
der Verwendung ihres Rahmenbildungsprogrammspeichers 703.
-
Auch
unterscheidet sich die PLC 750 von der in 1 gezeigten
PLC darin, dass ein Rahmenflussprogrammspeicher 765 als
ein Teil eines Sequenzprogrammspeichers 753 hinzugefügt ist.
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Während ein
Rahmenbildungsprogramm und ein Rahmenflussprogramm im Programmspeicher 103 in
der Vorrichtung, die in 1 gezeigt wird, gespeichert
werden, wird nur ein Rahmenbildungsprogramm im Rahmenbildungsprogrammspeicher 703 in
der Anordnung, die in 7 gezeigt wird, gespeichert,
und ein Rahmenflussprogramm wird im Rahmenflussprogrammspeicher 765 auf
der Seite der PLC 750 gespeichert.
-
Nun
wird der Betrieb der Einstellanzeigevorrichtung in der in 7 gezeigten
Ausführungsform beschrieben.
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Im
Rahmenbildungsprogrammspeicher 703 in der Einstellanzeigevorrichtung 700,
die wie in 7 gezeigt angeordnet ist, wird
ein Rahmenbildungsprogramm in einem Anzeigeprogramm, das durch das
Programmierwerkzeug 114 vorbereitet wird, durch die erste
CPU 101 gespeichert.
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Ein
Rahmenflussprogramm im Anzeigeprogramm, das durch das Programmierwerkzeug 114 vorbereitet
wird, wird im Rahmenflussprogrammspeicher 765 durch die
erste CPU 101 und die zweite CPU 151 gespeichert.
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In
der in 7 gezeigten Anordnung wird
ein Sequenzprogramm, das durch das Programmierwerkzeug 162 vorbereitet
wird, im Programmspeicher 753 der PLC 750 durch
die zweite CPU 151 gespeichert.
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Die
Einstellanzeigevorrichtung 700 und die PLC 750 sind
durch eine serielle Verbindung durch die Schnittstellenschaltungen 116 und 164 verbunden,
und der Inhalt von einigen von einer Menge von Bereichen im Vorrichtungsspeicher 155 wird
als Überwachungsinformation
an den Empfangspufferspeicher 105 übertragen.
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Der
Inhalt des Übertragungspufferspeichers 108 wird
als Einstell-/Steuerungsinformation an einige von der Menge von
Bereichen im Vorrichtungsspeicher 155 übertragen.
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Der Änderungspufferspeicher 111 existiert
in beiden Vorrichtungen, die in 1 und 7 gezeigt werden.
Der Zustand der Bedienungstaste mit der Rahmenänderungsfunktion wird im Änderungspufferspeicher 111 gespeichert,
wie in der Anordnung, die in 1 gezeigt
wird. Die Einstellanzeigevorrichtung 700 verweist auf den
Inhalt des Änderungspufferspeichers 111,
wenn ein Rahmen geändert
werden soll.
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Im
Fall der in 7 gezeigten Vorrichtung kann
der Inhalt des Änderungspufferspeichers 111 als Änderungssteuerungsinformation
an einige von der Menge von Bereichen im Vorrichtungsspeicher 155 übertragen
werden.
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8 ist
ein Diagramm zum Erläutern
der Rahmenänderungsoperation
der in 7 gezeigten Vorrichtung.
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Bezugnehmend
auf 8 werden Berührungstastenkomponenten
(TK0, TK1, TK2) 800 zum Steuern von Rahmenänderungen
angezeigt, ein Signal 801 wird von der PLC 750 an
die Einstellanzeigevorrichtung 700 als eine Anforderung
zum Senden des Inhalts des Änderungspufferspeichers 111 in
der Einstellanzeigevorrichtung 700 übertragen und ein Signal 802 wird
von der Einstellanzeigevorrichtung 700 als eine Antwort
auf das Anforderungssignal 801 übertragen.
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Die
Funktionen und der Betrieb dieser Ausführungsform werden in Bezug
auf 8 beschrieben.
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Um
in der in 8 gezeigten Anordnung Information über die
Zustände
der Berührungstasten, die
sich auf die Rahmenänderungssteuerung
in der Einstellanzeigevorrichtung 700 beziehen, zu erhalten,
sendet die PLC 750 zuerst ein Anforderungssignal 801 an
die Einstellanzeigevorrichtung 700, um selbige aufzufordern,
die PLC 750 über
die Zustände der
Berührungstasten
zu informieren.
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In
diesem Beispiel ersucht die PLC 750 die Einstellanzeigevorrichtung 700,
Information über
die EIN-/AUS-Zustände der
Berührungstastenkomponenten 800 zu
senden.
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Die
Schreibweise "K3st0" bezeichnet drei Elemente
von st0 im Änderungspufferspeicher 111.
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Die
EIN-/AUS-Zustände
der Berührungstasten 800 werden
aufeinanderfolgend von der Anfangsadresse im Änderungspufferspeicher 111 in
der Einstellanzeigevorrichtung 700 gespeichert.
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Die
Einstellanzeigevorrichtung 700 überträgt dann im Antwortsignal 802 die
Werte an Adressen st0 bis st2 im Änderungspufferspeicher 111,
wodurch der PLC 750 ermöglicht
wird, die Zustände
der Berührungstasten
zu kennen.
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9A und 9B sind
Diagramme zum Erläutern
der Änderungsoperation
der in 7 gezeigten Vorrichtung in
Bezug auf ein Beispiel, in dem die PLC 750 Rahmenänderungssteuerung
in einen Befehl von der Einstellanzeigevorrichtung 700 durchführt.
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Bezugnehmend
auf 9A sind ein Rahmenbildungsprogramm 900 und
ein Rahmenflussprogramm 901 vorgesehen, und das oben erwähnte Anforderungssignal 801 und
das Antwortsignal 802 in Antwort auf das Anforderungssignal 801 werden übertragen.
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Bezugnehmend
auf 9B werden ebenfalls das Rahmenbildungsprogramm 900 und
das Rahmenflussprogramm 901 gezeigt, Rahmennummerninformation 902 wird
in der PLC 750 gespeichert und Information 903 über den
Inhalt des anzuzeigenden Vorrichtungsspeichers wird ebenfalls in
der PLC 750 gespeichert. Ebenfalls gezeigt werden übertragene
Information 904, empfangene Information 905 und
Information 906 über
zu speichernden Vorrichtungsspeicherinhalt, der in der PLC 750 gespeichert wird.
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Im
Beispiel, das in 9A gezeigt wird, hat die PLC 750 die
Initiative beim Ändern
des Rahmens, da das Rahmenflussprogramm 901 in der PLC 750 existiert,
während
das Rahmenbildungsprogramm 900 in der Einstellanzeigevorrichtung 700 existiert.
-
Die
PLC 750 überträgt zuerst
ein Anforderungssignal 801, um Information über die
Zustände der
Berührungstasten 800,
die sich auf einer Rahmenänderung
in der Einstellanzeigevorrichtung 700 beziehen, zu erhalten.
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Die
Schreibweise "K3st0" bezeichnet drei Elemente
von einer Anfangsadresse st0 im Änderungspufferspeicher 111.
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Die
Zustände
der Berührungstasten 800 werden
reihenfolgegetreu von der Anfangsadresse st0 im Änderungspufferspeicher 111 gespeichert,
wie oben in Bezug auf 8 beschrieben wird.
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Nach
Empfangen des Anforderungssignals 801 überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 700 an die
PLC 750 ein Antwortsignal 802, d.h. den Inhalt des Änderungspufferspeichers 111 von
st0 bis st2, gespeichert als die Zustände der Berührungstasten 800.
-
Wie
in 9B gezeigt, überträgt die PLC 750 als
nächstes
an die Einstellanzeigevorrichtung 700 Information 904,
d.h. Rahmennummerninformation 902 und den Inhalt 903 des
anzuzeigenden Vorrichtungsspeichers, auf der Basis der Werte von
st0 bis st2 im Änderungspufferspeicher 111, übertragen von
der Einstellanzeigevorrichtung 700. Die Einstellanzeigevorrichtung 700 nimmt
eine Rahmenänderung
vor und zeigt den neuen Rahmen auf der Basis dieser Information
an.
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Die
eingestellten Werte und Steuersignale von der Einstellanzeigevorrichtung 700 werden
als empfangene Information 905 empfangen und als Inhalt 906 im
Vorrichtungsspeicher der PLC 750 gespeichert.
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Ausführungsform
3 (10 bis 12)
-
Eine
Einstellanzeigevorrichtung für
eine programmierbare Steuereinrichtung in einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf das Systemkonfigurationsdiagramm
der 10 bis 12 beschrieben.
Das System dieser Ausführungsform
ist gedacht, hauptsächlich
ein sequentielles Funktionsdiagramm (Sequential function chart,
SFC) als ein Verfahren des Entwerfens eines Rahmenflussprogramms
zu verwenden. Das Programmierverfahren wird in Bezug auf 13 bis 16 hinsichtlich
Beispielen von Rahmen, die in 10 bis 12 gezeigt
werden, beschrieben.
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Die 10A, 10B und 10C sind Diagramme, die Beispiele von Rahmen zeigen,
die durch die Vorrichtung in Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung angezeigt werden.
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10A ist ein Diagramm, das einen Einstellmenürahmen 13
für Linie
1/Linie 2 zeigt.
-
Bezugnehmend
auf 10A wird der Rahmen 13, der
durch 1000 angezeigt wird, gebildet durch eine Leuchtenanzeigekomponente 1001 zum Anzeigen
eines Bereitschafts-OK-Zustands einer Linie 1, eine Leuchtenanzeigekomponente 1002 zum Anzeigen
eines Bereitschafts-NG-Zustands der Linie 1, eine Numerikwerteinstellkomponente 1003 zum Einstellen
der Anzahl von Durchführungen
von Bearbeitung A in der Linie 1, eine Numerikwerteinstellkomponente 1004 zum
Einstellen der Anzahl von Durchführungen
von Bearbeitung B in der Linie 1, eine Numerikwerteinstellkomponente 1005 zum
Einstellen einer Zeitdauer zum Erwärmen in der Linie 1 und eine
Numerikwerteinstellkomponente 1006 zum Einstellen einer
Zeitdauer zur Bearbeitung in der Linie 1.
-
Der
Rahmen 13 umfasst ebenfalls eine Leuchtenanzeigekomponente 1007 zum
Anzeigen eines Bereitschafts-OK-Zustands einer Linie 2, eine Leuchtenanzeigekomponente 1008 zum
Anzeigen eines Bereitschafts-NG-Zustands der Linie 2, eine Numerikwerteinstellkomponente 1009 zum
Einstellen der Anzahl von Durchführungen
von Bearbeitung A in der Linie 2, eine Numerikwerteinstellkomponente 1010 zum
Einstellen der Anzahl von Durchführungen von
Bearbeitung B in der Linie 2, eine Numerikwerteinstellkomponente 1011 zum
Einstellen einer Zeitdauer zum Erwärmen in der Linie 2, eine Numerikwerteinstellkomponente 1012 zum
Einstellen einer Zeitdauer zur Bearbeitung in der Linie 2, eine
Tastatur mit zehn Elementen 1013 zum Einstellen von Numerikwerten
für die
Werteinstellkomponenten 1003-1006, 1009-1012 und
eine Berührungstaste (TK0) 1014 zum
Abschluss der Einstellung. Wenn die Berührungstaste 1014 gedrückt wird,
wird das Ändern
des gegenwärtigen
Rahmens in einen Rahmen 14 (1020), das nachstehend beschrieben
wird, veranlasst.
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10B ist ein Diagramm, das einen Steuerungsmenürahmen 14
für Linie
1/Linie 2 zeigt.
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Bezugnehmend
auf 10B wird der durch 1020 angezeigte
Rahmen 14 gebildet durch eine Numerikwertanzeigekomponente 1021 zum
Anzeigen der Anzahl von Durchführungen
von Bearbeitung A in der Linie 1, eine Numerikwertanzeigekomponente 1022 zum
Anzeigen der Anzahl von Durchführungen von
Bearbeitung B in der Linie 1, eine Numerikwertanzeigekomponente 1023 zum
Anzeigen der Zeitdauer zum Erwärmen
in der Linie 1, eine Numerikwertanzeigekomponente 1024 zum
Anzeigen der Zeitdauer für
eine Bearbeitung in der Linie 1, eine Berührungstaste 1025 zum
Steuern des Startens der Linie 1, eine Berührungstaste 1026 zum
Steuern des Stoppens der Linie 1 und eine Berührungstaste (TK2) 1027 zur Änderung
in einen Rahmen 100 (1040a), der nachstehend zum Anzeigen
von Produktionsbedingungen über
die Linie 1 beschrieben wird.
-
Der
Rahmen 14 umfasst ebenfalls eine Numerikwertanzeigekomponente 1028 zum
Anzeigen der Anzahl von Durchführungen
von Bearbeitung A in der Linie 2, eine Numerikwertanzeigekomponente 1029 zum
Anzeigen der Anzahl von Durchführungen von
Bearbeitung B in der Linie 2, eine Numerikwertanzeigekomponente 1030 zum
Anzeigen der Zeitdauer zum Erwärmen
in der Linie 2, eine Numerikwertanzeigekomponente 1031 zum
Anzeigen einer Zeitdauer für
eine Bearbeitung in der Linie 2, eine Berührungstaste 1032 zum
Steuern des Startens der Linie 2, eine Berührungstaste 1033 zum
Steuern des Stoppens der Linie 2, eine Berührungstaste (TK3) 1034 zur Änderung
in einen Rahmen 200 (1040b), der nachstehend zum Anzeigen
von Produktionsbedingungen über
die Linie 2 beschrieben wird, und eine Berührungstaste (TK1) 1035 zur
Rückkehr
in den vorherigen Rahmen. Wenn die Berührungstaste 1035 gedrückt wird,
wird die Anzeige zurück
in den Rahmen 13 (1000) geschaltet.
-
10C zeigt den Rahmen 100 zum Anzeigen von Produktionsbedingungen über die
Linie 1.
-
Bezugnehmend
auf 10C wird der Rahmen 100, der
durch 1040a angezeigt wird, gebildet durch eine Buchstabenanzeigekomponente 1041a, in
der eine Anzeige variabel gemäß dem Inhalt
des Datenspeichers 106 ist, ein Balkendiagramm 1042a zum
Anzeigen eines Zustands einer Produktion von jedem der Produkte
A und B, eine Leuchtenanzeigekomponente 1043A zum Anzeigen
des Betriebszustands eines Motors 1, eine Leuchtenanzeigekomponente 1044a zum
Anzeigen des gestoppten Zustands des Motors 1, eine Leuchtenanzeigekomponente 1045a zum
Anzeigen des Betriebszustands eines Motors 2, eine Leuchtenanzeigekomponente 1046a zum
Anzeigen des gestoppten Zustands des Motors 2 und eine Berührungstaste
(TK4) 1047a zur Rückkehr
in den vorherigen Rahmen. Wenn die Berührungstaste 1047a gedrückt wird,
wird die Anzeige zurück
in den Rahmen 14 (1020) geschaltet.
-
Die 11A, 11B und 11C sind Diagramme, die Beispiele von anderen
Rahmen zeigen, die durch die Vorrichtung in Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung angezeigt werden.
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11(a) zeigt einen Rahmen zum Anzeigen
von Produktionsbedingungen über
die Linie 2.
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Bezugnehmend
auf 11(a) wird der durch 1040b angezeigte
Rahmen 200 gebildet durch eine Buchstabenanzeigekomponente 1041b,
in der eine Anzeige variabel gemäß dem Inhalt
des Datenspeichers 106 ist, ein Balkendiagramm 1042b zum
Anzeigen der Produktionsbedingung von jedem der Produkte A und B,
eine Leuchtenanzeigekomponenten 1043b zum Anzeigen des
Betriebszustands eines Motors 1, eine Leuchtenanzeigekomponente 1044b zum
Anzeigen des gestoppten Zustands des Motors 1, eine Leuchtenanzeigekomponente 1045b zum
Anzeigen des Betriebszustands eines Motors 2, eine Leuchtenanzeigekomponente 1046b zum
Anzeigen des gestoppten Zustands des Motors 2 und eine Berührungstaste
(TK5) 1047b zur Rückkehr
in den vorherigen Rahmen. Wenn die Berührungstaste 1047b gedrückt wird,
wird die Anzeige zurück
in den Rahmen 14 (1020) geschaltet.
-
11(b) ist ein Diagramm, das einen Rahmen
300 zeigt, der vordringlich in einem Fall angezeigt wird, wo eine
Anomalie in der Linie aufgetreten ist.
-
Bezugnehmend
auf 11(b) wird der durch 1060 angezeigte
Rahmen 300 gebildet durch eine Buchstabenanzeigekomponente 1061,
in der eine Anzeige variabel gemäß dem Inhalt
des Datenspeichers 106 ist, und eine Berührungstaste
(TK6) 1062 zur Rückkehr
in den vorherigen Rahmen. Wenn die Berührungstaste 1062 gedrückt wird,
wird die Anzeige zurück
in den Rahmen 14 (1020) geschaltet.
-
11(c) ist ein Diagramm, das einen Rahmen
400 zeigt, der vordringlich in einem Fall angezeigt wird, wo eine
Anomalie in der Linie aufgetreten ist.
-
Bezugnehmend
auf 11(c) wird der durch 1080 angezeigte
Rahmen 400 durch eine Berührungstaste
(TK7) 1081 zur Rückkehr
in den vorherigen Rahmen gebildet. Wenn die Berührungstaste 1081 gedrückt wird,
wird die Anzeige zurück
in den Rahmen 14 (1020) geschaltet.
-
12 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel
der Rahmen zeigt, die durch die Vorrichtung in Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung angezeigt werden.
-
Ein
Rahmen 300 (1060), der in 12 gezeigt
wird, ist der gleiche wie der Rahmen 300, der in 11(b) gezeigt
wird. Dieses Beispiel von Rahmen 300 wird jedoch durch Überlagern
zweier Rahmen 300a (1120a) und 300b (1120b), die
nachstehend beschrieben werden, gebildet.
-
Der
Betrieb dieser Ausführungsform
wird detailliert in Bezug auf die 10 bis 12 beschrieben.
-
Der
Rahmen 13 (1000), der in 10A gezeigt
wird, ist ein Rahmen zum Anzeigen eines Einstellmenüs, das sich
auf die Linien 1 und 2 bezieht.
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Wenn
die Bereitschafts-OK-Leuchte von Linie 1 ein ist, während die
Bereitschafts-NG-Leuchte aus ist, kann das Einstellen der Faktoren
der Linie 1 durchgeführt
und verschiedener Inhalt kann eingestellt werden.
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Adressen
rm0 und rm1 im Bitspeicher 107 im Empfangspufferspeicher 105 der
Einstellanzeigevorrichtung 100 werden reihenfolgegetreu
in der Bereitschafts-OK- Leuchtenanzeigekomponente 1001 bzw. der
Bereitschafts-NG-Leuchtenanzeigekomponente 1002 eingestellt.
-
Die
Leuchtenanzeigekomponente 1001 wird eingeschaltet, wenn
die Linie 1 im Bereitschafts-OK-Zustand ist, und die Leuchtenanzeigekomponente 1002 wird
eingeschaltet, wenn die Linie 1 im Bereitschafts-NG-Zustand ist.
-
Anschießend werden
die Anzahl von Durchführungen
von Bearbeitung A, die Anzahl von Durchführungen von Bearbeitung B,
eine Erwärmungszeit und
eine Bearbeitungszeit unter Verwendung der Tastatur mit zehn Elementen 1013 eingegeben.
-
Adressen
sd0, sd1, sd2 und sd3 im Datenspeicher 109 im Übertragungspufferspeicher 108 der Einstellanzeigevorrichtung 100 werden
reihenfolgegetreu in der Numerikwerteinstellkomponente 1003 für die Durchführung von
Bearbeitung A, in der Numerikwerteinstellkomponente 1004 für die Durchführung von
Bearbeitung B, in der Numerikwerteinstellkomponente 1005 für die Erwärmungszeit
bzw. in der Numerikwerteinstellkomponente 1006 für die Bearbeitungszeit
eingestellt.
-
Wenn
die Bereitschafts-OK-Leuchte für
Linie 2 ein ist, während
die Bereitschafts-NG-Leuchte aus ist, kann das Einstellen der Faktoren
der Linie 2 ähnlich
durchgeführt
und verschiedener Inhalt kann eingestellt werden.
-
Adressen
rm2 und rm3 im Bitspeicher 107 im Empfangspufferspeicher 105 der
Einstellanzeigevorrichtung 100 werden reihenfolgegetreu
in der Bereitschafts-OK-Leuchtenanzeigekomponente 1007 bzw. der
Bereitschafts-NG-Leuchtenanzeigekomponente 1008 eingestellt.
-
Die
Leuchtenanzeigekomponente 1007 wird eingeschaltet, wenn
die Linie 2 im Bereitschafts-OK-Zustand ist, und die Leuchtenkomponente 1008 wird
eingeschaltet, wenn die Linie 2 im Bereitschafts-NG-Zustand ist.
-
Anschießend werden
die Anzahl von Durchführungen
von Bearbeitung A, die Anzahl von Durchführungen von Bearbeitung B,
eine Erwärmungszeit und
eine Bearbeitungszeit unter Verwendung der Tastatur mit zehn Elementen 1013 eingegeben.
-
Adressen
sd4, sd5, sd6 und sd7 im Datenspeicher 109 im Übertragungspufferspeicher 108 der Einstellanzeigevorrichtung 100 werden
reihenfolgegetreu in der Numerikwerteinstellkomponente 1009 für die Durchführung von
Bearbeitung A, der Numerikwerteinstellkomponente 1010 für die Durchführung von
Bearbeitung B, der Numerikwerteinstellkomponente 1011 für die Erwärmungszeit
bzw. der Numerikwerteinstellkomponente 1012 für die Bearbeitungszeit
eingestellt.
-
Nach
dem Abschluss des Einstellens von verschiedenen Werten in Bezug
auf die Linien 1 und 2 wird eine Einstellabschlussberührungstaste
(TK0) 1014 gedrückt,
um den gegenwärtigen
Rahmen in den Rahmen 14 (1020) zu ändern.
-
Der
in 10B gezeigte Rahmen 14 ist
ein Steuerungsmenürahmen
zum Starten oder Stoppen jeder der Linien 1 und 2, während die
Anzahl der Durchführung
von Bearbeitung A, die Anzahl der Durchführung von Bearbeitung B, die
Erwärmungszeit
und die Bearbeitungszeit in Bezug auf die Linie 1 und 2 überprüft werden.
-
In
Bezug auf die Linie 1 wird angezeigt die Anzahl der Durchführung einer
Bearbeitung A in der Numerikwerteinstellkomponente 1021 für die Durchführung von
Bearbeitung A, die Anzahl der Durchführung von Bearbeitung B in
der Numerikwerteinstellkomponente 1022 für die Durchführung von
Bearbeitung B, die Erwärmungszeit
in der Numerikwerteinstellkomponente 1023 für die Erwärmungszeit
und die Bearbeitungszeit in der Numerikwerteinstellkomponente 1024 für die Bearbeitungszeit.
-
Die
Startberührungstastenkomponente 1025 kann
gedrückt
werden, um die Linie 1 zu starten, und die Stoppberührungstastenkomponente 1026 kann gedrückt werden,
um die Linie 1 zu stoppen.
-
Wenn
es notwendig ist, die Produktionsbedingungen über die Linie 1 zu kennen,
wird die Berührungstaste
(TK2) 1027 für
Produktionsbedingung 1 gedrückt,
um den gegenwärtigen
Rahmen in den Rahmen 100 (1040a) zu ändern, der die Produktionsbedingungen
anzeigt.
-
In
Bezug auf die Linie 2 wird ähnlich
angezeigt die Anzahl der Durchführung
von Bearbeitung A in der Numerikwerteinstellkomponente 1028 für die Durchführung von
Bearbeitung A, die Anzahl der Durchführung von Bearbeitung B in
der Numerikwerteinstellkomponente 1029 für die Durchführung von Bearbeitung
B, die Erwärmungszeit
in der Numerikwerteinstellkomponente 1030 für die Erwärmungszeit und
die Bearbeitungszeit in der Numerikwerteinstellkomponente 1031 für die Bearbeitungszeit.
-
Die
Startberührungstastenkomponente 1032 kann
gedrückt
werden, um die Linie 2 zu starten, und die Stoppberührungstastenkomponente 1033 kann gedrückt werden,
um die Linie 2 zu stoppen.
-
Wenn
es notwendig ist, die Produktionsbedingungen über die Linie 2 zu kennen,
wird die Berührungstaste
(TK3) 1034 für
Produktionsbedingung 2 gedrückt,
um den gegenwärtigen
Rahmen in den Rahmen 200 (1040b) zu ändern, der die Produktionsbedingungen
anzeigt.
-
Wenn
es notwendig ist, in den vorherigen Rahmen zurückzukehren, d.h. den Einstellmenürahmen 1000,
wird die Berührungstaste
(TK1) 1035 zur Rückkehr
in den vorherigen Rahmen gedrückt,
um den gegenwärtigen
Rahmen in den Einstellmenürahmen 1000 zu ändern.
-
Adressen
rd0, rd1, rd2 und rd3 im Datenspeicher 106 im Empfangspufferspeicher 105 der
Einstellanzeigevorrichtung 100 werden reihenfolgegetreu
in der Numerikwerteinstellkomponente 1021 für die Durchführung von
Bearbeitung A in Linie 1, der Numerikwerteinstellkomponente 1022 für die Durchführung von
Bearbeitung B in Linie 1, der Numerikwerteinstellkomponente 1023 für die Erwärmungszeit bzw.
der Numerikwerteinstellkomponente 1024 für die Bearbeitungszeit
eingestellt. Ebenfalls werden Adressen sm0 und sm1 im Bitspeicher 110 im Übertragungspufferspeicher 108 der
Einstellanzeigevorrichtung 100 reihenfolgegetreu in der
Startberührungstastenkomponente 1025 für Linie
1 bzw. der Stoppberührungstastenkomponente 1026 für Linie
1 eingestellt.
-
Ähnlich werden
Adressen rd4, rd5, rd6 und rd7 im Datenspeicher 106 im
Empfangspufferspeicher 105 der Einstellanzeigevorrichtung 100 reihenfolgegetreu
eingestellt in der Numerikwerteinstellkomponente 1028 für die Durchführung von
Bearbeitung A in Linie 2, der Numerikwerteinstellkomponente 1029 für die Durchführung von
Bearbeitung B in Linie 2, der Numerikwerteinstellkomponente 1030 für die Erwärmungszeit
bzw. der Numerikwerteinstellkomponente 1031 für die Bearbeitungszeit.
Auch werden Adressen sm2 und sm3 im Bitspeicher 110 im Übertragungspufferspeicher 108 der
Einstellanzeigevorrichtung 100 reihenfolgegetreu in der
Startberührungstastenkomponente 1032 für Linie
2 bzw. der Stoppberührungstastenkomponente 1033 für Linie
2 eingestellt.
-
Der
Rahmen 100 (1040a), der in 10(C) gezeigt
wird, ist ein Rahmen zum Überwachen
der Produktionsbedingungen über
die Linie 1.
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Adresse
rd0 im Datenspeicher 106 im Empfangspufferspeicher 105 wird
der Buchstabenanzeigekomponente 1041a zugewiesen. Variable
Buchstabenanzeige wird durch die Buchstabenanzeigekomponente 1041a gemäß dem Inhalt
in Adresse rd0 durchgeführt.
Im Beispiel, das in 10C gezeigt wird, wird "LINIE 1" in der Buchstabenanzeigekomponente 1041a angezeigt.
-
Das
Balkendiagramm 1042a ist eine Graphik zum Anzeigen eines
Zustands der Produktion von jedem der Produkte A und B in der Linie
1. Adressen rd1 und rd2 im Datenspeicher 106 im Empfangspufferspeicher 105 der
Einstellanzeigevorrichtung 100 werden in Übereinstimmung
mit der Anzahl von Produkten A bzw. der Anzahl von Produkten B eingestellt,
um eine Anzeige des Zustands der Produktion zu ermöglichen.
-
Wenn
der Motor 1 gerade in Betrieb ist oder nicht in Betrieb ist, wird
der Betriebszustand oder gestoppte Zustand von Motor 1 in einer
Leuchtenanzeigeweise angezeigt.
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Adressen
rm0 bzw. rm1 im Bitspeicher 107 im Empfangspufferspeicher 105 werden
reihenfolgegetreu in der Leuchtenanzeigekomponente 1043a zum
Anzeigen des Betriebszustands von Motor 1 und in der Leuchtenanzeigekomponente 1044a zum
Anzeigen des gestoppten Zustands von Motor 1 eingestellt.
-
Auch
wenn der Motor 2 gerade betrieben wird oder nicht betrieben wird,
wird der Betriebszustand oder gestoppte Zustand von Motor 2 in einer Leuchtenanzeigeweise
angezeigt.
-
Adressen
rm2 bzw. rm3 im Bitspeicher 107 im Empfangspufferspeicher 105 werden
reihenfolgegetreu in der Leuchtenanzeigekomponente 1045a zum
Anzeigen des Betriebszustands von Motor 2 und in der Leuchtenanzeigekomponente 1046a zum
Anzeigen des gestoppten Zustands von Motor 2 eingestellt.
-
Wenn
es notwendig ist, in den vorherigen Rahmen zurückzukehren, wird die Taste
(TK4) 1047a des vorherigen Rahmens gedrückt, um den gegenwärtigen Rahmen
in den Rahmen 14 (1020) zu ändern.
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Der
Rahmen 200 (1040b), der in 11(a) gezeigt
wird, ist ein Rahmen zum Überwachen
der Produktionsbedingungen über
die Linie 2.
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Adresse
rd0 im Datenspeicher 106 im Empfangspufferspeicher 105 wird
der Buchstabenanzeigekomponente 1041b zugewiesen. Variable
Buchstabenanzeige wird durch die Buchstabenanzeigekomponente 1041b gemäß dem Inhalt
an Adresse rd0 durchgeführt.
Im Beispiel, das in 11(a) gezeigt
wird, wird "LINIE
2" in der Buchstabenanzeigekomponente 1041b angezeigt.
-
Das
Balkendiagramm 1042b ist eine Graphik zum Anzeigen eines
Zustands der Produktion von jedem der Produkte A und B in der Linie
2. Adressen rd1 und rd2 im Datenspeicher 106 im Empfangspufferspeicher 105 werden
reihenfolgegetreu in Übereinstimmung
mit der Anzahl von Produkten A bzw. der Anzahl von Produkten B eingestellt,
um eine Anzeige des Zustands der Produktion zu ermöglichen.
-
Wenn
der Motor 1 gerade betrieben wird oder nicht betrieben wird, wird
der Betriebszustand oder der gestoppte Zustand von Motor 1 in einer Leuchtenanzeigeweise
angezeigt.
-
Adressen
rm0 bzw. rm1 im Bitspeicher 107 im Empfangspufferspeicher 105 werden
reihenfolgegetreu in der Leuchtenanzeigekomponente 1043b zum
Anzeigen des Betriebszustands von Motor 1 und in der Leuchtenanzeigekomponente 1044b zum
Anzeigen des gestoppten Zustands von Motor 1 eingestellt.
-
Auch
wenn der Motor 2 gerade betrieben wird oder nicht betrieben wird,
wird der Betriebszustand oder der gestoppte Zustand von Motor 2
in einer Leuchtenanzeigeweise angezeigt.
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Adressen
rm2 bzw. rm3 im Bitspeicher 107 im Empfangspufferspeicher 105 werden
in der Leuchtenanzeigekomponente 1045b zum Anzeigen des
Betriebszustands von Motor 2 und in der Leuchtenanzeigekomponente 1046b zum
Anzeigen des gestoppten Zustands von Motor 2 eingestellt.
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Wenn
es notwendig ist, in den vorherigen Rahmen zurückzukehren, wird die Taste
(TK5) 1047b des vorherigen Rahmens gedrückt, um den gegenwärtigen Rahmen
in den Rahmen 14 (1020) zu ändern.
-
Der
Rahmen 300, der in 11(b) gezeigt wird,
ist ein Rahmen, der in einem Notfall angezeigt wird.
-
Im
dargestellten Beispiel hat der Rahmen einen derartigen Inhalt, um
den Bediener über
den Betriebszustand des Motors 2 zu warnen.
-
Dieser
Rahmen wird angezeigt, wenn M300 im Bitspeicher 157 im
Vorrichtungsspeicher 155 der PLC 150, die zur
Erkennung eines Notfalls, wie nachstehend beschrieben, zugewiesen
ist, eingeschaltet wird.
-
Adresse
rd0 im Datenspeicher 106 im Empfangspufferspeicher 105 wird
der Buchstabenanzeigekomponente 1061 zugewiesen, um eine
Buchstabenanzeige gemäß dem Inhalt
an Adresse rd0 zu ermöglichen.
Im dargestellten Beispiel werden Buchstaben "MOTOR 2 ARBEITET" angezeigt.
-
Wenn
es notwendig ist, in den vorherigen Rahmen zurückzukehren, wird die Taste
(TK6) 1062 des vorherigen Rahmens gedrückt, um den gegenwärtigen Rahmen
in den Rahmen 14 (1020) zu ändern.
-
Der
Rahmen 300 (1060) wird durch Überlagern zweier Rahmen übereinander
angezeigt, wie nachstehend beschrieben wird.
-
Der
Rahmen 400, der in 11(c) gezeigt wird,
ist ein zweiter Rahmen, der in einem Notfall angezeigt wird.
-
Im
dargestellten Beispiel hat der Rahmen einen Inhalt, der den gestoppten
Zustand des Motors 1 anzeigt.
-
Dieser
Rahmen wird angezeigt, wenn M400 im Bitspeicher 157 im
Vorrichtungsspeicher 155 der PLC 150, die nachstehend
beschrieben wird, die zur Erkennung eines Notfalls bestimmt ist,
eingeschaltet wird.
-
Wenn
es notwendig ist, in den vorherigen Rahmen zurückzukehren, wird die Taste
(TK7) 1081 des vorherigen Rahmens gedrückt, um den gegenwärtigen Rahmen
in den Rahmen 14 (1020) zu ändern.
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12 zeigt an, dass der Rahmen 300, der in 11(b) gezeigt wird, durch Überlagern
der Rahmen 300a und 300b übereinander
gebildet wird.
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13 ist ein Diagramm zum Erläutern der Operation zur Änderung
in jeden Rahmen in der Vorrichtung in Ausführungsform 3 der vorliegenden
Erfindung.
-
In 13 stellt ein Schrittblock 1300 einen Zustand
S13 dar; ein Block 1301 ist ein Ausgabeblock, der den Schrittblock 1300 begleitet;
ein Schrittblock 1310 stellt einen Zustand S14 dar; ein
Block 1311 ist ein Ausgabeblock, der den Schrittblock 1310 begleitet;
ein Schrittblock 1320 stellt einen Zustand S100 dar; ein
Block 1321 ist ein Ausgabeblock, der den Schrittblock 1320 begleitet;
ein Schrittblock 1330 stellt einen Zustand S200 dar; ein
Block 1331 ist ein Ausgabeblock, der den Schrittblock 1330 begleitet; ein
Schrittblock 1340 stellt einen Zustand S300 dar, ein Block 1341 ist
ein Ausgabeblock, der den Schrittblock 1340 begleitet;
ein Schrittblock 1350 stellt einen Zustand S400 dar; und
ein Block 1351 ist ein Ausgabeblock, der den Schrittblock 1350 begleitet.
-
In 13 werden auch Änderungsbedingungen gezeigt:
eine Änderungsbedingung 1360 (Einstellabschlusstaste:
TK0) zum Ändern
von Schrittblock 1300 in Schrittblock 1310; eine Änderungsbedingung 1361 (Taste
des vorherigen Rahmens: TK1) zum Ändern von Schrittblock 1310 in
Schrittblock 1300; eine Änderungsbedingung 1362 (Taste
der Produktionsbedingung 1: TK2) zum Ändern von Schrittblock 1310 in
Schrittblock 1320; eine Änderungsbedingung 1363 (Taste
der Produktionsbedingung 2: TK3) zum Ändern von Schrittblock 1310 in Schrittblock 1330; Änderungsbedingung 1364 (M300)
zum Ändern
von Schrittblock 1310 in Schrittblock 1340; eine Änderungsbedingung 1365 (M400) zum Ändern von
Schrittblock 1310 in Schrittblock 1350; eine Änderungsbedingung 1366 (Taste
des vorherigen Rahmens: TK4) zum Ändern von Schrittblock 1320 in
Schrittblock 1310; eine Änderungsbedingung 1367 (Taste
des vorherigen Rahmens: TK5) zum Ändern von Schrittblock 1330 in
Schrittblock 1310; eine Änderungsbedingung 1368 (Taste
des vorherigen Rahmens: TK6) zum Ändern von Schrittblock 1340 in
Schrittblock 1310; und eine Änderungsbedingung 1369 (Taste
des vorherigen Rahmens: TK7) zum Ändern von Schrittblock 1350 in
Schrittblock 1310.
-
Eine
Auswahlzweiglinie 1370 bezeichnet eine Verzweigung zu einer
Vielzahl von Schrittblöcken;
ein Sprung 1371 (zu S13) zeigt an, dass das Änderungsziel
Schrittblock 1300 ist; eine Auswahlzusammenflusslinie 1372 bezeichnet
ein Verbindung zu einer Vielzahl von Schrittblöcken; und ein Sprung 1373 (in
S14) zeigt an, dass das Änderungsziel Schrittblock 1310 ist.
-
14 ist ein Diagramm zum Erläutern der oben beschriebenen
Ausgabeblöcke,
die in 13 gezeigt werden, in Bezug
auf die Vorrichtung in Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung.
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Bezugnehmend
auf 14 hat der Ausgabeblock 1301 Inhalt 1302;
der Ausgabeblock 1311 hat Inhalt 1312; der Ausgabeblock 1321 hat
Inhalt 1322; der Ausgabeblock 1331 hat Inhalt 1332;
der Ausgabeblock 1341 hat Inhalt 1342; und der
Ausgabeblock 1351 hat Inhalt 1352.
-
Die
Funktion und der Betrieb in Bezug auf 13 und 14 werden
nun unter Bezugnahme auf die Beispiele der Rahmen, die in 10 bis 12 gezeigt
werden, beschrieben.
-
In
der folgenden Beschreibung bezeichnet ein Parameter Kn (n: ganze
Zahl), platziert vor jedem Vorrichtungssymbol, die Anzahl von aufeinanderfolgenden
Elementen in den Vorrichtungen, die durch das Vorrichtungssymbol
bestimmt werden. Zum Beispiel bezeichnet die Schreibweise K4M0 aufeinanderfolgende
vier Elemente von Hilfsrelais M0, d.h. M0, M1, M2 und M3, und die
Schreibweise K2D0 bezeichnet aufeinanderfolgende zwei Elemente von Datenregister
D0, d.h. D0 und D1.
-
Der
Inhalt des Ausgabeblocks, der in Bezug auf jeden Schrittblock, der
in 14 gezeigt wird, ausgeführt wird, wird zuerst beschrieben.
Die Blocknummer von jedem Block stellt die oben erwähnte Einzelrahmennummer
dar, und die Rahmennummer, die durch einen Befehl in jedem Ausgabeblock
bestimmt wird, stellt die Basisrahmennummer dar.
-
In
Schrittblock 1300 wird eine Verarbeitung in Übereinstimmung
mit dem Inhalt 1302 des Ausgabeblocks 1301 ausgeführt.
-
Die
Schrittblocknummer 13 stellt die Einzelrahmennummer dar.
-
Im
Inhalt 1302 des Ausgabeblocks 1301 ist die Bedeutung
eines Befehls "DSP
G9 K4M0", den Basisrahmen
9 anzuzeigen und aufeinanderfolgend M0 bis M4 den Leuchtenanzeigekomponenten
auf dem Rahmen zuzuweisen.
-
Die
Bedeutung eines Befehls "TO
K8D0" ist es, aufeinanderfolgend
D0 bis D7 Numerikwerteinstellkomponenten auf dem Basisrahmen 9 zuzuweisen.
-
In
Schrittblock 1310 wird eine Verarbeitung in Übereinstimmung
mit dem Inhalt 1312 des Ausgabeblocks 1311 ausgeführt.
-
Die
Schrittblocknummer 14 stellt die Einzelrahmennummer dar.
-
Im
Inhalt 1312 des Ausgabeblocks 1311 ist die Bedeutung
eines Befehls "DSP
G10 K8D10", den Basisrahmen
10 anzuzeigen und aufeinanderfolgend D10 bis D17 Numerikwertanzeigekomponenten
auf dem Rahmen zuzuweisen.
-
Die
Bedeutung eines Befehls "TO
K4M10" ist es, aufeinanderfolgend
M10 bis M13 Berührungstastenkomponenten
auf dem Basisrahmen 10 zuzuweisen.
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In
Schrittblock 1320 wird eine Verarbeitung in Übereinstimmung
mit dem Inhalt 1322 des Ausgabeblocks 1321 ausgeführt.
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Die
Schrittblocknummer 100 stellt die Einzelrahmennummer dar.
-
Im
Inhalt 1322 des Ausgabeblocks 1321 ist die Bedeutung
eines Befehls "DSP
G100 K3D20 K4M20",
den Basisrahmen 100 anzuzeigen, aufeinanderfolgend D20 bis D22 Numerikwertanzeigekomponenten
auf dem Rahmen zuzuweisen und aufeinanderfolgend M20 bis M23 Leuchtenanzeigekomponenten
auf dem Rahmen zuzuweisen.
-
In
einem Fall, wo beide Arten von Anzeigekomponenten, d.h. eine Numerikwerteinstellanzeigekomponente
und eine Leuchtenanzeigekomponente, wie in diesem Fall existieren,
werden die Parameter in der Reihenfolge der Numerikwerteinstellkomponente
und der Leuchtenanzeigekomponente nach der Rahmennummer angeordnet.
-
Im
Schrittblock 1330 wird eine Verarbeitung in Übereinstimmung
mit dem Inhalt 1332 des Ausgabeblocks 1331 ausgeführt.
-
Die
Schrittblocknummer 200 stellt die Einzelrahmennummer dar.
-
Im
Inhalt 1332 des Ausgabeblocks 1331 ist die Bedeutung
eines Befehls "DSP
G100 K3D30 K4M30",
den Basisrahmen 100 anzuzeigen, aufeinanderfolgend D30 bis D32 Numerikwertanzeigekomponenten
auf dem Rahmen 100 zuzuweisen und aufeinanderfolgend M30 bis M33
Leuchtenanzeigekomponenten auf dem Rahmen 100 zuzuweisen.
-
Im
Schrittblock 1340 wird eine Verarbeitung in Übereinstimmung
mit dem Inhalt 1342 des Ausgabeblocks 1341 ausgeführt.
-
Die
Schrittblocknummer 300 stellt die Einzelrahmennummer dar.
-
Im
Inhalt 1342 des Ausgabeblocks 1341 ist die Bedeutung
eines Befehls "DSP
G300a", den Basisrahmen
300a anzuzeigen.
-
Auch
ist die Bedeutung eines Befehls "DSP G300b
K1D100", den Basisrahmen
300b anzuzeigen und D100 der Numerikwertanzeigekomponente auf dem
Rahmen zuzuweisen.
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Somit
kann eine Vielzahl von DSP-Befehlen verwendet werden, um eine Vielzahl
von Rahmen zu überlagern.
-
Im
Schrittblock 1350 wird eine Verarbeitung in Übereinstimmung
mit dem Inhalt 1352 des Ausgabeblocks 1351 ausgeführt.
-
Die
Schrittblocknummer 400 stellt die Einzelrahmennummer dar.
-
Im
Inhalt 1352 des Ausgabeblocks 1351 ist die Bedeutung
eines Befehls "DSP
G400", den Basisrahmen
400 anzuzeigen.
-
Umschalten
in jeden Block wird als nächstes in
Bezug auf 13 beschrieben.
-
Wenn
in Schrittblock 1300 die Einstellabschlusstaste TK0 gedrückt wird,
um die Änderungsbedingung 1360 zu
erfüllen,
dann wird eine Umschaltung in den Schrittblock 1310 vorgenommen.
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Wenn
in Schrittblock 1310 die Taste TK1 des vorherigen Rahmens
gedrückt
wird, um die Änderungsbedingung 1361 zu erfüllen, dann
wird Sprung 1371 ausgeführt,
um eine Umschaltung in den Schrittblock 1300 vorzunehmen.
-
Wenn
in Schrittblock 1310 die Taste TK2 der Produktionsbedingung
1 gedrückt
wird, um die Änderungsbedingung 1362 zu
erfüllen,
dann wird eine Umschaltung in den Schrittblock 1320 vorgenommen.
-
Wenn
in Schrittblock 1310 die Taste TK3 der Produktbedingung
2 gedrückt
wird, um die Änderungsbedingung 1363 zu
erfüllen,
dann wird eine Umschaltung in den Schrittblock 1330 vorgenommen.
-
Wenn
in Schrittblock 1310 die Vorrichtung M300 eingeschaltet
wird, um die Änderungsbedingung 1364 zu
erfüllen,
dann wird eine Umschaltung in den Schrittblock 1340 vorgenommen.
-
Wenn
in Schrittblock 1310 die Vorrichtung M400 eingeschaltet
wird, um die Änderungsbedingung 1365 zu
erfüllen,
dann wird eine Umschaltung in den Schrittblock 1350 vorgenommen.
-
Wenn
in Schrittblock 1320 die Taste TK4 des vorherigen Rahmens
gedrückt
wird, um die Änderungsbedingung 1366 zu
erfüllen,
dann wird Sprung 1373 ausgeführt, um eine Umschaltung in
den Schrittblock 1310 entsprechend dem vorherigen Rahmen
vorzunehmen.
-
Wenn
in Schrittblock 1330 die Taste TK5 des vorherigen Rahmens
gedrückt
wird, um die Änderungsbedingung 1367 zu
erfüllen,
dann wird Sprung 1373 ausgeführt, um eine Umschaltung in
den Schrittblock 1310 entsprechend dem vorherigen Rahmen
vorzunehmen.
-
Wenn
in Schrittblock 1340 die Taste TK6 des vorherigen Rahmens
gedrückt
wird, um die Änderungsbedingung 1368 zu
erfüllen,
dann wird Sprung 1373 ausgeführt, um eine Umschaltung in
den Schrittblock 1310 entsprechend dem vorherigen Rahmen
vorzunehmen.
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Wenn
in Schrittblock 1350 die Taste TK7 des vorherigen Rahmens
gedrückt
wird, um die Änderungsbedingung 1369 zu
erfüllen,
dann wird Sprung 1373 ausgeführt, um eine Umschaltung in
den Schrittblock 1310 entsprechend dem vorherigen Rahmen
vorzunehmen.
-
Das Änderungserklärungsdiagramm
von 13 zeigt graphisch die oben
beschriebenen Operationen und hat den Vorteil des Ermöglichens,
dass der Fluss durch jeden Block leicht visuell zu verstehen ist.
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Für die Rahmen,
die in den Zuständen
S100 und S200 angezeigt werden, wird der Basisrahmen 100 verwendet
und der Inhalt der anzuzeigenden Rahmen wird gemäß dem Inhalt der Ausgabeblöcke geändert.
-
Deshalb
kann der angezeigte Inhalt leicht geändert werden, wie auch aus
dem Ausgabeblockinhalt 1322 und 1332 verstanden
werden kann.
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Zur Überlagerung
von Rahmen kann eine Sequenz von einer Vielzahl von DSP-Befehlen,
die einfach bereit gestellt werden, ausreichen, wie aus dem Ausgabeblockinhalt 1342 verstanden
werden kann.
-
15 ist ein Diagramm, das Änderungssignale zeigt, die
in der Vorrichtung in Ausführungsform 3
der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
-
15 stellt Berührungstastenkomponenten 1500 zum
Steuern des Änderns
von Rahmen und einen Änderungspufferspeicher 111 mit
Adressen st0 bis st99 dar. Information über die gegenwärtigen EIN-/AUS-Zustände von
Berührungstasten
TK0, TK1, TK2, ... wird an den Adressen im Pufferspeicher gespeichert.
-
Der
Betrieb wird in Bezug auf 15 beschrieben.
-
Bezugnehmend
auf 15 werden die EIN-/AUS-Zustände der
Berührungstasten 1500 aufeinanderfolgend
von der Anfangsadresse im Änderungspufferspeicher 111 in
der Einstellanzeigevorrichtung 100 gespeichert.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 verweist auf den Inhalt
des Änderungspufferspeichers 111, wenn
sie den Inhalt der Berührungstasten 1500 für ihre interne
Verarbeitung benötigt.
-
Wenn
z.B. eine der Berührungstasten,
die sich auf die Änderungsbedingungen
bezieht, die im Änderungsschrittdiagramm
von 13 gezeigt werden, d.h. Änderungsbedingung
(Einstellabschlusstaste: TK0) 1360, Änderungsbedingung (Taste des vorherigen
Rahmens: TK1) 1361, Änderungsbedingung
(Taste der Produktionsbedingung 1: TK2) 1362, Änderungsbedingung
(Taste der Produktionsbedingung 2: TK3) 1363, Änderungsbedingung
(Taste des vorherigen Rahmens: TK4) 1366, Änderungsbedingung
(Taste des vorherigen Rahmens: TK5) 1367, Änderungsbedingung
(Taste des vorherigen Rahmens: TK6) 1368 und Änderungsbedingung
(Taste des vorherigen Rahmens: TK7) 1369 gedrückt wird, um
die Einstellanzeigevorrichtung 100 zu veranlassen, sich
auf den Zustand der Berührungstaste
zu beziehen, verweist die Einstellanzeigevorrichtung 100 auf
den entsprechenden Inhalt im Änderungspufferspeicher 111.
-
Es
wurde die Operation der Einstellanzeigevorrichtung 100 beschrieben,
die intern auf den Inhalt der Berührungstasten durch Verwenden
des Pufferspeichers 111 im System, das wie in 1 gezeigt angeordnet
ist, verweist. Auch arbeitet die Einstellanzeigevorrichtung 700 in
dem System, das wie in 7 gezeigt angeordnet ist, in
derselben Weise, um intern auf den Inhalt der Berührungstasten
durch Verwendung des Änderungspufferspeichers 111 zu
verweisen.
-
16 ist ein Listenprogramm, das in der Vorrichtung
in Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wenn die 13 und 14 auf
dem Bildschirm des Programmierwerkzeugs 114 gezeichnet
werden, wird das in 16 gezeigte Listenprogramm
automatisch erhalten.
-
Alternativ
kann listenbasierte Programmierung durch Tastenoperationen des Programmierwerkzeugs 114 durchgeführt werden.
-
Der
Inhalt des in 16 gezeigten Listenprogramms
wird beschrieben.
-
"BEGIN" in Schritt 1380 ist
ein Befehl, der den Start des Listenprogramms darstellt.
-
"STL S13" in Schritt 1300a ist
ein Befehl, der den Beginn von Zustand S13 darstellt.
-
"DSP G9" in Schritt 1302a ist
ein Befehl, um den Basisrahmen 9 anzuzeigen. "FROM K4M0" in Schritt 1302a ist ein Befehl,
um vier Leuchtenanzeigekomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen und
um aufeinanderfolgende vier Elemente von M0 bis M3 den Komponenten
zuzuweisen. "TO
K8D0" in Schritt 1302a ist
ein Befehl, um acht Numerikwerteinstellkomponenten auf dem Rahmen
bereitzustellen und um aufeinanderfolgende acht Elemente von D0 bis
D7 den Komponenten zuzuweisen. Eine Kombination dieser Befehle "DSP G9, FROM K4M0,
TO K8D0" ist ein
Befehl, um Leuchtenanzeigekomponenten M0 bis M3 und Numerikwerteinstellkomponenten
D0 bis D7 auf dem Basisrahmen 9 einzustellen.
-
"LD TK0" in Schritt 1360a ist
ein Befehl, um Berührungstaste
TK0 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S14" in Schritt 1360a ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt ist.
Eine Kombination dieser Befehle "LD
TK0, SET S14" ist ein
Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK0 eingeschaltet
wird.
-
"STL S14" in Schritt 1310a ist
ein Befehl, der den Beginn von Zustand S14 darstellt.
-
"DSP G10" in Schritt 1312a ist
ein Befehl, um den Basisrahmen 10 anzuzeigen. "FROM K8D10" in Schritt 1312a ist ein Befehl,
um acht Anzeigekomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen und um
aufeinanderfolgende acht Elemente von D10 bis D17 den Komponenten
zuzuweisen. "TO
K4M10" in Schritt 1312a ist
ein Befehl, um vier Einstellkomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen
und um aufeinanderfolgende vier Elemente von M10 bis M13 den Komponenten
zuzuweisen. Eine Kombination dieser Befehle "DSP G10, FROM K8D10, TO K4M10" ist ein Befehl,
um Anzeigekomponenten D10 bis D17 und Einstellkomponenten M10 bis
M13 auf dem Basisrahmen 10 einzustellen.
-
"LD TK1" in Schritt 1361a ist
ein Befehl, um Berührungstaste
TK1 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S13" in Schritt 1361a ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S13 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt ist.
Eine Kombination dieser Befehle "LD
TK1, SET S13" ist ein
Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S13 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK1 eingeschaltet
wird.
-
"LD TK2" in Schritt 1362a ist
ein Befehl, um Berührungstaste
TK2 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S100" in Schritt 1362a ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S100 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird.
-
Eine
Kombination dieser Befehle "LD
TK2, SET S100" ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S100 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK2 eingeschaltet
wird.
-
"LD TK3" in Schritt 1363a ist
ein Befehl, um Berührungstaste
TK3 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S200" in Schritt 1363a ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S200 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird. Eine
Kombination dieser Befehle "LD
TK3, SET S200" ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S200 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK3 eingeschaltet
wird.
-
"LD M300" in Schritt 1364a ist
ein Befehl, um Vorrichtung M300 der PLC als eine Änderungsbedingung
einzustellen. "SET
S300" in Schritt 1364a ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S300 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird. Eine
Kombination dieser Befehle "LD
M300, SET S300" ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S300 vorzunehmen, wenn M300 eingeschaltet wird.
-
"LD M400" in Schritt 1365a ist
ein Befehl, um Vorrichtung M400 der PLC als eine Änderungsbedingung
einzustellen. "SET
S400" in Schritt 1365a ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S400 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird. Eine
Kombination dieser Befehle "LD
M400, SET S400" ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S400 vorzunehmen, wenn M400 eingeschaltet wird.
-
"STL S100" in Schritt 1320a ist
ein Befehl, der den Beginn von Zustand S100 darstellt.
-
"DSP G100" in Schritt 1322a ist
ein Befehl, um den Basisrahmen 100 anzuzeigen. "FROM K3D20" in Schritt 1322a ist ein Befehl,
um drei Numerikwerteanzeigekomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen
und um aufeinanderfolgende drei Elemente von D20 bis D22 den Komponenten
zuzuweisen. "FROM K4M20" in Schritt 1322a ist
ein Befehl, um vier Leuchtenanzeigekomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen
und um aufeinanderfolgende vier Elemente von M20 bis M23 den Komponenten
zuzuweisen. Eine Kombination dieser Befehle "DSP G100, FROM K3D20, FROM K4M20" ist ein Befehl, um
Numerikwertanzeigekomponenten D20 bis D22 und Leuchtenanzeigekomponenten
M20 bis M23 auf den Basisrahmen 100 einzustellen.
-
"LD TK4" in Schritt 1366a ist
ein Befehl, um Berührungstaste
TK4 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S14" in Schritt 1366a ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird. Eine
Kombination dieser Befehle "LD
TK4, SET S14" ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK4 eingeschaltet
wird.
-
"STL S200" in Schritt 1330a ist
ein Befehl, der den Beginn von Zustand S200 darstellt.
-
"DSP G100" in Schritt 1332a ist
ein Befehl, um den Basisrahmen 100 anzuzeigen. "FROM K3D30" in Schritt 1332a ist ein Befehl,
um drei Numerikwertanzeigekomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen
und um aufeinanderfolgende drei Elemente von D30 bis D32 den Komponenten
zuzuweisen. "FROM
K4M30" in Schritt 1332a ist
ein Befehl, um vier Leuchtenanzeigekomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen
und um aufeinanderfolgende vier Elemente von M30 bis M33 den Komponenten
zuzuweisen. Eine Kombination von diesen Befehlen "DSP G100, FROM K3D30,
FROM K4M30" ist
ein Befehl, um Numerikwertanzeigekomponenten D30 bis D32 und Leuchtenanzeigekomponenten
M30 bis M33 auf dem Basisrahmen 100 einzustellen.
-
"LD TK5" in Schritt 1367a ist
ein Befehl, um Berührungstaste
TK5 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S14" in Schritt 1367a ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird. Eine
Kombination dieser Befehle "LD
TK5, SET S14" ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK5 eingeschaltet
wird.
-
"STL S300" in Schritt 1340a ist
ein Befehl, der den Beginn von Zustand S300 darstellt.
-
"DSP G300a" in Schritt 1342a ist
ein Befehl, um den Basisrahmen 300a anzuzeigen. "DSP G300b" in Schritt 1342a ist ein Befehl,
um den Basisrahmen 300b anzuzeigen. "FROM K1D100" in Schritt 1342a ist ein Befehl,
um eine Numerikwertanzeigekomponente auf dem Basisrahmen 300b bereitzustellen
und um D100 (ein Element von D100) der Komponente zuzuweisen. Eine
Kombination dieser Befehle "DSP
G300b, FROM K1D100" ist
ein Befehl, um Numerikwertanzeigekomponente D100 (ein Element von
D100) auf dem Basisrahmen 300b einzustellen. Auch ist eine Kombination "DSP G300a, DSP G300b" ein Befehl, um den
Basisrahmen 300a und den Basisrahmen 300b einander zu überlagern.
-
"LD TK6" in Schritt 1368a ist
ein Befehl, um Berührungstaste
TK6 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S14" in Schritt 1368a ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird. Eine
Kombination dieser Befehle "LD
TK6, SET S14" ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK6 eingeschaltet
wird.
-
"STL S400" in Schritt 1350a ist
ein Befehl, der den Beginn von Zustand S400 darstellt.
-
"DSP G400" in Schritt 1352a ist
ein Befehl, um den Basisrahmen 400 anzuzeigen. "LD TK7" in Schritt 1369a ist ein Befehl,
um Berührungstaste
TK7 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S14" in Schritt 1369a ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird.
Eine Kombination dieser Befehle "LD
TK7, SET S14" ist
ein Befehl, um eine Änderung
zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK7 eingeschaltet
wird.
-
"END" in Schritt 1381 ist
ein Befehl, der das Ende des Listenprogramms darstellt.
-
Es
wurde ein Programm in Listenform beschrieben, das aus dem Rahmenflussprogramm
in SFC-Form, das in 13 und 14 gezeigt
wird, realisiert wurde. Es versteht sich von selbst, dass das Programm,
das in SFC-Form geschrieben wurde, und das Programm, das in Listenform
geschrieben wurde, austauschbar sind.
-
Ausführungsform
4 (17)
-
Es
wird eine vierte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
17A und 17B sind
Diagramme, die jeweils die Konfigurationen von Systemen in Ausführungsform
4 der vorliegenden Erfindung zeigen. In jedem System ist eine Vielzahl
von programmierbaren Steuereinrichtungen selektiv mit einer Einstellanzeigevorrichtung
verbunden, und ein Rahmenbildungsprogramm wird in der Einstellanzeigevorrichtung
gespeichert, während
ein Rahmenflussprogramm in jeder programmierbaren Steuereinrichtung
gespeichert wird.
-
Im
System, das wie in 17(a) gezeigt angeordnet
ist, sind eine Einstellanzeigevorrichtung 700 und eine
Anzahl von n PLCs in einer 1:n-Beziehung durch ein Netz verbunden.
-
Bezugnehmend
auf 17(a) ist PLC 1, die durch 1700a angezeigt
wird, die erste der n PLCs, PLC 2, die durch 1701a angezeigt
wird, ist die zweite der n PLCs, und PLC n, die durch 1702a angezeigt wird,
ist die n-te der n PLCs.
-
Ein
Rahmenbildungsprogramm für
die PLCs 1 bis n wird durch 1710a angezeigt, ein Rahmenflussprogramm
für die
PLC 1 wird durch 1720a angezeigt, ein Rahmenflussprogramm
für die
PLC 2 wird durch 1721a angezeigt und ein Rahmenflussprogramm
für die
PLC n wird durch 1722a angezeigt.
-
Im
System, das wie in 17(b) gezeigt angeordnet
ist, sind eine Einstellanzeigevorrichtung 700 und eine
Anzahl von n PLCs in einer 1:n-Beziehung durch Verwenden eines abtrennbaren
Verbinders, der nachstehend beschrieben wird, verbunden.
-
Bezugnehmend
auf 17(b) ist PLC 1, die durch 1700b angezeigt
wird, die erste der n PLCs, PLC 2, die durch 1701b angezeigt
wird, ist die zweite der n PLCs und PLC n, die durch 1702b angezeigt wird,
ist die n-te der n PLCs.
-
Ein
Rahmenbildungsprogramm für
die PLCs 1 bis n wird durch 1710b angezeigt, ein Rahmenflussprogramm
für die
PLC 1 wird durch 1720b angezeigt, ein Rahmenflussprogramm
für die
PLC 2 wird durch 1721b angezeigt und ein Rahmenflussprogramm
für die
PLC n wird durch 1722b angezeigt.
-
Es
ist ein abtrennbarer Verbinder 1730 vorgesehen, um die
Einstellanzeigevorrichtung 700 selektiv mit einer der PLCs 1700b, 1701b und 1702b zu verbinden.
-
Der
Betrieb dieser Ausführungsform
wird nun beschrieben.
-
17(a) zeigt ein Beispiel von PLC-Verwaltung,
in dem n PLCs verbunden sind mit einer und gesteuert werden durch
eine Einstellanzeigevorrichtung durch ein Netz.
-
Ein
Rahmenbildungsprogramm 1710a, das gemeinsam für alle PLCs
1 bis n verwendet wird, wird in der Einstellanzeigevorrichtung 700 gespeichert, und
ein Rahmenflussprogramm, das für
jede der PLCs 1 bis n spezifisch ist, wird in der PLC gespeichert.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 700 bestimmt eine der PLCs als
ein Ziel, greift auf die Ziel-PLC zu und führt das Rahmenbildungsprogramm
für die PLCs
1 bis n und das Rahmenflussprogramm, das in der angesteuerten PLC
gespeichert wird, aus, um den Einstell-/Anzeigeprozess durchzuführen.
-
17(b) zeigt ein Beispiel von PLC-Verwaltung,
in dem n PLCs selektiv mit einer Einstellanzeigevorrichtung durch
den zu steuernden abtrennbaren Verbinder verbunden sind.
-
Rahmenbildungsprogramm 1710b,
das gemeinsam für
alle PLCs 1 bis n verwendet wird, wird in der Einstellanzeigevorrichtung 700 gespeichert,
und ein Rahmenflussprogramm, das für jede der PLCs 1 bis n spezifisch
ist, wird in der PLC gespeichert.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 700 bestimmt eine der PLCs als
ein Ziel unter Verwendung des abtrennbaren Verbinders 1730 zur
Verbindung dazu, und führt
das Rahmenbildungsprogramm für
die PLCs 1 bis n und das Rahmenflussprogramm, das in der Ziel-PLC
gespeichert wird, aus, um den Einstell-/Anzeigeprozess durchzuführen.
-
18A und 18B sind
Projekteinteilungsdiagramme, die sich auf die in 17A und 17B gezeigten Systeme beziehen.
-
18(a) ist ein Diagramm, das einen Vergleich
zwischen der Programmkonfiguration gemäß dem konventionellen Verfahren
und der Programmkonfiguration gemäß dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung in Bezug auf einen Fall, wo zwei PLCs verwaltet werden,
zeigt.
-
In 18(a) wird ein Anzeigeprogramm gemäß den konventionellen
Verfahren durch 1800 angezeigt, ein Programm für Projekt
1, d.h. ein Anzeigeprogramm für
PLC 1, wird durch 1801 angezeigt und ein Programm für Projekt
2, d.h. ein Anzeigeprogramm für
PLC 2, wird durch 1802 angezeigt.
-
Ein
Anzeigeprogramm gemäß dem Verfahren
der vorliegenden Erfindung wird durch 1803 angezeigt, ein
Rahmenbildungsprogramm, das gemeinsam für PLCs verwendet wird, wird
durch 1804 angezeigt, ein Rahmenflussprogramm für ein Projekt
1, d.h. ein Rahmenflussprogramm für PLC 1, wird durch 1805 angezeigt
und ein Rahmenflussprogramm für ein
Projekt 2, d.h. ein Rahmenflussprogramm für PLC 2, wird durch 1806 angezeigt.
-
18(b) ist ein Diagramm, das einen Vergleich
der erforderlichen Speicherkapazität 1807 zwischen dem
konventionellen Verfahren und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung
in Bezug auf einen Fall, wo es zwei Projekte gibt, zeigt.
-
Die
Operationen in Bezug auf 18A und 18B werden beschrieben.
-
Im
Fall des Anzeigeprogramms 1800, das auf dem konventionellen
Verfahren basiert, sind ein Anzeigeprogramm 1801 für Projekt
1 und Anzeigeprogramm 1802 für Projekt 2 erforderlich, wenn
es zwei Projekte gibt, die mit der Einstellanzeigevorrichtung 700 zu
verwalten sind. Die notwendige Anzahl von Anzeigeprogrammen entspricht
der Anzahl von Projekten, d.h. der Anzahl von PLCs, die selektiv
zu verbinden sind.
-
Im
Fall des Anzeigeprogramms 1803 gemäß dem Verfahren der vorliegenden
Erfindung sind das Rahmenbildungsprogramm 1804, das gemeinsam für PLCs verwendet
wird, Rahmenflussprogramm 1805 für Projekt 1 und Rahmenflussprogramm 1806 für Projekt
2 erforderlich, wenn es zwei Projekte gibt, die mit der Einstellanzeigevorrichtung 700 zu
verwalten sind.
-
Wie
aus der Speicherkapazität 1807,
die durch das konventionelle Verfahren und das Verfahren der vorliegenden
Erfindung benötigt
wird, verstanden werden kann, wird die Gesamtspeicherkapazität, die durch
das Verfahren der vorliegenden Erfindung benötigt wird, bezogen auf die,
die durch das konventionelle Verfahren benötigt wird, wegen der gemeinsamen
Verwendung des Rahmenbildungsprogramms für die Projekte reduziert.
-
Ausführungsform
5 (19)
-
Es
wird eine fünfte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
19A und 19B sind
Diagramme, die jeweils die Konfigurationen von Systemen in Ausführungsform
5 der vorliegenden Erfindung zeigen. In jedem System ist eine Vielzahl
von programmierbaren Steuereinrichtung selektiv mit einer Einstellanzeigevorrichtung
verbunden, und ein Rahmenbildungsprogramm und Rahmenflussprogramme
werden auf Seite der Einstellanzeigevorrichtung gespeichert.
-
Im
System, das wie in 19(a) gezeigt angeordnet
ist, sind eine Einstellanzeigevorrichtung 100 und eine
Anzahl von n PLCs in einer 1:N-Beziehung durch ein Netz verbunden.
-
Bezugnehmend
auf 19(a) ist PLC 1, die durch 1900a angezeigt
wird, die erste der n PLCs, PLC 2, die durch 1901a angezeigt
wird, ist die zweite der n PLCs und PLC n, die durch 1902a angezeigt wird,
ist die n-te der n PLCs.
-
Ein
Rahmenbildungsprogramm für
die PLCs 1 bis n wird durch 1910a angezeigt, ein Rahmenflussprogramm
für die
PLCs 1 bis n wird durch 1911a angezeigt, eine Identifikationsnummer
für PLC
1 wird durch 1920a angezeigt, eine Identifikationsnummer für PLC 2
wird durch 1921a angezeigt und eine Identifikationsnummer
für PLC
n wird durch 1922a angezeigt.
-
Im
System, das wie in 19(b) gezeigt angeordnet
ist, sind eine Einstellanzeigevorrichtung 100 und eine
Anzahl von n PLCs in einer 1:N-Beziehung unter Verwendung eines
abtrennbaren Verbinders, der nachstehend beschrieben wird, verbunden.
-
Bezugnehmend
auf 19(b) ist PLC 1, die durch 1900b angezeigt
wird, die erste der n PLCs, PLC 2, die durch 1901b angezeigt
wird, ist die zweite der n PLCs und PLC n, die durch 1902b angezeigt wird,
ist die n-te der n PLCs.
-
Ein
Rahmenbildungsprogramm für
die PLCs 1 bis n wird durch 1910b angezeigt, ein Rahmenflussprogramm
für die
PLCs 1 bis n wird durch 1911b angezeigt, eine Identifikationsnummer
für PLC
1 wird durch 1920b angezeigt, eine Identifikationsnummer für PLC 2
wird durch 1921b angezeigt und eine Identifikationsnummer
für PLC
n wird durch 1922b angezeigt.
-
Es
ist ein abtrennbarer Verbinder 1930 vorgesehen, um die
Einstellanzeigevorrichtung 100 selektiv mit einer der PLCs 1900b, 1901b und 1902b zu verbinden.
-
Der
Betrieb dieser Ausführungsform
wird nun beschrieben.
-
Wie
in 19(a) gezeigt, werden ein Rahmenbildungsprogramm 1910a,
das gemeinsam für alle
PLCs 1 bis n verwendet wird, und Rahmenflussprogramme 1911a für alle PLCs
1 bis n in der Einstellanzeigevorrichtung 100 gespeichert.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 bestimmt eine der PLCs als
ein Ziel, identifiziert die Ziel-PLC unter Verwendung der nachstehend
beschriebenen Identifikationsnummer, die in der PLC gespeichert wird,
und führt
das Rahmenbildungsprogramm für
die PLCs 1 bis n und das entsprechende Rahmenflussprogramm in den
Rahmenflussprogrammen für
die PLCs 1 bis n aus, um den Einstell-/Anzeigeprozess in Bezug auf
die Ziel-PLC durchzuführen.
-
Wie
in 19(b) gezeigt, werden ein Rahmenbildungsprogramm 1910b,
das gemeinsam für alle
PLCs 1 bis n verwendet wird, und Rahmenflussprogramme 1911b für alle PLCs
1 bis n in der Einstellanzeigevorrichtung 100 gespeichert.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 bestimmt eine der PLCs als
ein Ziel unter Verwendung des abtrennbaren Verbinders 1730 zur
selektiven Verbindung dazu, identifiziert die Ziel-PLC unter Verwendung
der nachstehend beschriebenen Identifikationsnummer, die in der
PLC gespeichert wird, und führt das
Rahmenbildungsprogramm für
die PLCs 1 bis n und das entsprechende Rahmenflussprogramm in den
Rahmenflussprogrammen, die in PLC für die PLCs 1 bis n gespeichert
werden, aus, um die Einstell-/Anzeigeoperation durchzuführen.
-
20A und 20B sind
Diagramme zum Erläutern
des Betriebs der Vorrichtungen, die in 19A und 19B gezeigt werden, in Bezug auf PLC-Identifikation.
-
20A zeigt die wesentlichen Bestandteile des Systems
in Bezug auf Erkennung der Identifikationsnummer von jeder PLc durch
die Einstellanzeigevorrichtung 100.
-
Bezugnehmend
auf 20A umfasst das System PLC
1 (2000), PLC n (2001), ein projektgemeinsames
Rahmenbildungsprogramm 2010, ein Rahmenflussprogramm 2011 für Projekt
1, ein Rahmenflussprogramm 2012 für Projekt n, ein auszuführendes
Projekt 2013, eine Identifikationsnummer 2020,
die in der PLC 1 (2000) gespeichert wird, und eine Identifikationsnummer 2021,
die in der PLC n (2001) gespeichert wird.
-
20B ist ein Flussdiagramm, das den Prozess zeigt,
in dem die Einstellanzeigevorrichtung 100 die Identifikationsnummer
der PLC erkennt.
-
Bezugnehmend
auf 20B umfasst der Prozess einen
Schritt S0, von dem der Prozess beginnt; einen Schritt S1, der nach
Schritt S0 durchgeführt
wird und in dem ein Einheitenidentifikationsnummernlesebefehl an
die Ziel-PLC übertragen
wird; einen Schritt S2, der nach Schritt S1 durchgeführt wird,
und in dem eine Bestimmung bezüglich
dessen vorgenommen wird, ob es einen Fehler in der von der PLC empfangenen
Einheitenidentifikationsnummer gibt; einen Schritt S3, der durchgeführt wird,
wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S2 "NEIN" ist,
und in dem das Rahmenflussprogramm für die PLC ausgewählt wird;
einen Schritt S4, der nach Schritt S3 durchgeführt wird, und in dem das Rahmenflussprogramm
ausgeführt
wird; einen Schritt S5, der durchgeführt wird, wenn das Ergebnis
der Bestimmung in Schritt 2 "JA" ist, und in dem
eine Fehleranzeige vorgenommen wird; und einen Schritt S6, der nach
Schritt S4 oder S5 durchgeführt
wird, und in dem der Prozess endet.
-
Der
Betrieb wird in Bezug auf 20A beschrieben.
-
Zuerst
wählt die
Einstellanzeigevorrichtung 100 eine der PLCs 1 (2000)
bis n (2001) als ein Ziel und liest die Einheitenidentifikationsnummer
der gewählten
PLC aus.
-
Als
nächstes
bestimmt die Einstellanzeigevorrichtung 100 das auszuführende Rahmenflussprogramm
unter Verwendung der ausgelesenen Einheitenidentifikationsnummer.
-
Wenn
z.B. die PLC 1 (2000) als ein Ziel gewählt wird, liest die Einstellanzeigevorrichtung 100 die
Einheitenidentifikationsnummer 2020 aus der PLC 1 2000 aus.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 wählt das Rahmenflussprogramm 2011 für Projekt
1 unter Verwendung der Einheitenidentifikationsnummer 2020.
-
Die
Einstellanzeigevorrichtung 100 führt das projektgemeinsame Rahmenbildungsprogramm 2010 und
das Rahmenflussprogramm 2011 für Projekt 1 aus, um Einstellung/Anzeige
der PLC 1 (2000) durchzuführen.
-
Diese
Operation wird weiter in Bezug auf das Flussdiagramm von 20B beschrieben, das diese Operation zeigt.
-
In
Schritt S0 beginnt der Prozess.
-
In
Schritt S1 überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 100 an
die Ziel-PLC einen Befehl, die Einheitenidentifikationsnummer auszulesen.
-
In
Schritt S2 überprüft die Einstellanzeigevorrichtung 100,
ob es einen Fehler in der Einheitenidentifikationsnummer, die von
der Ziel-PLC empfangen wird, gibt, und führt eine Verarbeitung gemäß dem Vorhandensein/Fehlen
eines Fehlers durch.
-
Wenn
es einen Fehler gibt, geht der Prozess zu Schritt S5, in dem die
Einstellanzeigevorrichtung 100 eine Fehleranzeige vornimmt.
Der Prozess fährt dann
zu Schritt S6 fort, um zu enden.
-
Wenn
es keinen Fehler gibt, fährt
der Prozess zu Schritt S3 fort und die Einstellanzeigevorrichtung 100 wählt das
Rahmenflussprogramm für
die PLC unter Verwendung der Einheitenidentifikationsnummer, die
von der PLC empfangen wird.
-
In
Schritt S4 führt
die Einstellanzeigevorrichtung 100 das Rahmenflussprogramm
aus. Dann fährt der
Prozess zu Schritt S6 fort, um zu enden.
-
Ausführungsform
6
-
Das
in 13 gezeigte Änderungsschrittdiagramm
wurde als ein Verfahren zum Vorbereiten eines Rahmenflussprogramms
beschrieben. Dieses Verfahren wird jedoch nicht ausschließlich verwendet und
es kann eine nachstehend beschriebene Programmtabelle alternativ
verwendet werden, um ein Rahmenflussprogramm vorzubereiten.
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21A und 21B sind
ein Rahmenanzeigeänderungsschrittdiagramm
bzw. eine Programmflusstabelle, die sich auf eine Vorrichtung in
einer sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beziehen. Diese Diagramme zeigen eine Rahmenflussprogrammausdrucksform
entsprechend dem in den 10 bis 12 gezeigten.
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21A zeigt einen Schritt 2100 zum Anzeigen
eines Rahmens 13, einen Schritt 2101 zum Anzeigen
eines Rahmens 14, einen Schritt 2102 zum Anzeigen eines
Rahmens 100, einen Schritt 2103 zum Anzeigen eines Rahmens
200, einen Schritt 2104 zum Anzeigen eines Rahmens 300
und einen Schritt 2105 zum Anzeigen eines Rahmens 400.
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In 21A werden ebenfalls angezeigt eine Rahmenänderungsbedingung 2110 einer Änderung von
Rahmen 13 zu Rahmen 14, eine Rahmenänderungsbedingung 2111 einer Änderung
von Rahmen 14 zu Rahmen 13, eine Rahmenänderungsbedingung 2112 einer Änderung
von Rahmen 14 zu Rahmen 100, eine Rahmenänderungsbedingung 2113 einer Änderung
von Rahmen 100 zu Rahmen 14, eine Rahmenänderungsbedingung 2114 einer Änderung
von Rahmen 14 zu Rahmen 200, eine Rahmenänderungsbedingung 2115 einer Änderung
von Rahmen 200 zu Rahmen 14, eine Rahmenänderungsbedingung 2116 einer Änderung
von Rahmen 14 zu Rahmen 300, eine Rahmenänderungsbedingung 2117 einer Änderung
von Rahmen 300 zu Rahmen 14, eine Rahmenänderungsbedingung 2118 einer Änderung
von Rahmen 14 zu Rahmen 400 und eine Rahmenänderungsbedingung 2119 einer Änderung
von Rahmen 400 zu Rahmen 14.
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Die
als 21B gezeigte Programmtabelle ist
eine Programmtabelle zum Vorbereiten eines Rahmenflussprogramms
entsprechend dem Inhalt von 21A.
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Die
Programmtabelle wird gebildet durch Schrittnummern (entsprechend
Einzelrahmennummern), Anzeigerahmennummern (entsprechend Basisrahmennummern),
Komponentennamen (Berührungstastennamen),
Rahmenänderungsbedingungen, Änderungszielschrittnummern,
Nummern überlagerter
Rahmen, Anfangsadressen angezeigter Vorrichtungen (die Anzahlen
von notwendigen Elementen) und eingestellte Vorrichtungsanfangsadressen (die
Anzahlen von notwendigen Elementen).
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Zum
Beispiel wird von Schritt S13 der Basisrahmen 9 angezeigt, da das
Anzeigerahmennummernelement 9 ist; aufeinanderfolgende vier Leuchtenkomponenten
von M0 werden angezeigt, da die angezeigte Vorrichtungsanfangsadresse
(die Anzahl von notwendigen Elementen) M0 (4) ist; und aufeinanderfolgende
acht Numerikwerteinstellkomponenten von D0 werden angezeigt, da
das Einstellvorrichtungsanfangsadresselement (die Anzahl notwendiger
Elemente) D0 (8) ist.
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Ebenfalls überwacht
wird der Zustand von Berührungstaste
TK0 (Einstellabschluss), da das Komponentennamen-(Berührungstastenname)-Element
TK0 (Einstellabschluss) ist. Wenn die Berührungstaste EIN ist, wird eine Änderung
zu Schritt 14 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement
14 ist.
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Von
Schritt S14 wird der Basisrahmen 10 angezeigt, da das Anzeigerahmennummernelement
10 ist; aufeinanderfolgende acht Numerikwerteinstellkomponenten
von D10 werden angezeigt, da die angezeigte Vorrichtungsanfangsadresse
(die Anzahl von notwendigen Elementen) D10 (8) ist; und aufeinanderfolgende
vier Berührungstastenkomponenten von
M10 werden angezeigt, da das eingestellte Vorrichtungsanfangsadresselement
(die Anzahl von notwendigen Elementen) M10 (4) ist.
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Ebenfalls
werden die Zustände
von Berührungstaste
TK1 (vorheriger Rahmen), Berührungstaste
TK2 (Produktionsbedingung 1), Berührungstaste TK3 (Produktionsbedingung
2), Vorrichtung M300 und Vorrichtung M400 überwacht, da die Komponentennamen-(Berührungstastenname)-Elemente
TK1 (vorheriger Rahmen), TK2 (Produktionsbedingung 1), TK3 (Produktionsbedingung
2), M300 und M400 sind.
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Wenn
TK1 (vorheriger Rahmen) EIN ist, wird eine Änderung zu Schritt 13 vorgenommen,
da das Änderungszielschrittnummernelement
13 ist. Wenn TK2 (Produktionsbedingung 1) EIN ist, wird eine Änderung
zu Schritt 100 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement
100 ist. Wenn TK3 (Produktionsbedingung 2) EIN ist, wird eine Änderung
zu Schritt 200 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement
200 ist. Wenn M300 eine logische "1" ist,
wird eine Änderung
zu Schritt 300 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement
300 ist. Wenn M400 eine logische "1" ist,
wird eine Änderung
zu Schritt 400 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement
400 ist.
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Von
Schritt S100 wird der Basisrahmen 100 angezeigt, da das Anzeigerahmennummernelement 100
ist; und aufeinanderfolgende drei Elemente von D20 und aufeinanderfolgende
vier Elemente von M20 als Leuchtenkomponenten werden angezeigt, da
die angezeigten Vorrichtungsanfangsadressen (die Anzahlen von notwendigen
Elementen) D20 (3) und M20 (4) sind.
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Ebenfalls überwacht
wird der Zustand von Berührungstaste
TK4 (Taste für
vorherigen Rahmen) überwacht,
da das Komponentennamen-(Berührungstastenname)-Element
TK4 (Taste für
vorherigen Rahmen) ist. Wenn die Berührungstaste EIN ist, wird eine Änderung
zu Schritt 14 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement
14 ist.
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Von
Schritt S200 wird der Basisrahmen 100 angezeigt, da das Anzeigerahmennummernelement 100
ist, wie im Fall von Schritt 100, aber aufeinanderfolgende drei
Elemente von D30 und aufeinanderfolgende vier Elemente von M30 als
Leuchtenkomponenten werden angezeigt, da die angezeigten Vorrichtungsanfangsadressen
(die Anzahlen von notwendigen Elementen) D30 (3) und M30 (4) sind.
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In
diesem Fall wird der Zustand von Berührungstaste TK5 (Taste für vorherigen
Rahmen) überwacht,
da das Komponentennamen-(Berührungstastenname)-Element
TK5 (Taste für
vorherigen Rahmen) ist. Wenn die Berührungstaste EIN ist, wird eine Änderung
zu Schritt 14 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement
14 ist.
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Von
Schritt S300 wird der Basisrahmen 300a angezeigt, da das Anzeigerahmennummernelement 300a
ist; und D100 wird angezeigt, da die angezeigte Vorrichtungsanfangsadresse
(die Anzahl von notwendigen Elementen) D100 (1) ist.
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Ebenfalls
wird ein Rahmen angezeigt, der durch Überlagern des Basisrahmens
300b auf den Basisrahmen 300a gebildet wird, weil es einen Eintrag
einer Überlagerungsrahmennummer
300b gibt.
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In
diesem Fall wird der Zustand von Berührungstaste TK6 (Taste für vorherigen
Rahmen) überwacht,
da das Komponentennamen-(Berührungstastenname)-Element
TK6 (Taste für
vorherigen Rahmen) ist. Wenn die Berührungstaste EIN ist, wird eine Änderung
zu Schritt 14 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement
14 ist.
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Von
Schritt S400 wird der Basisrahmen 400 angezeigt, da das Anzeigerahmennummernelement 400
ist.
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In
diesem Fall wird der Zustand von Berührungstaste TK7 (Taste für vorherigen
Rahmen) überwacht,
da das Komponentennamen-(Berührungstastenname)-Element
TK7 (Taste für
vorherigen Rahmen) ist. Wenn die Berührungstaste EIN ist, wird eine Änderung
zu Schritt 14 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement
14 ist.
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Wie
aus dem vorangegangenen ersichtlich ist, wird die vorliegende Erfindung
im wesentlichen durch Unterteilen eines Rahmenanzeigeprogramms in
ein Rahmenbildungsprogramm und ein Rahmenflussprogramm gekennzeichnet,
und Ausführungsform
1 und Ausführungsform
2 unterscheiden sich im Standort des Rahmenflussprogramms, der zwischen der
Seite der Einstellanzeigevorrichtung und der Seite der programmierbaren
Steuereinrichtung gewählt wird.
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In
Bezug auf Ausführungsform
3 und Ausführungsform
6 wurden ein sequentielles Funktionsdiagrammverfahren bzw. ein Programmtabellenverfahren
als ein Verfahren zum Verwalten von Rahmenflussprogrammen in der
Praxis vorgeschlagen.
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In
Bezug auf einen Fall, wo eine Vielzahl von programmierbaren Steuereinrichtungen
selektiv mit einer Einstellanzeigevorrichtung verbunden werden, unterscheiden
sich Ausführungsform
4 und Ausführungsform
5 weiter im Standort des Rahmenflussprogramms, der zwischen der
Seite der Einstellanzeigevorrichtung und der Seite der programmierbaren Steuereinrichtung
gewählt
wird.
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Die
Einstellanzeigevorrichtung in jeder der Ausführungsformen der Erfindung
wurde als eine Einheit beschrieben, die von der programmierbaren Steuereinrichtung
strukturell getrennt ist. Die Einstellanzeigevorrichtung kann jedoch
mit der programmierbaren Steuereinrichtung in den Ausführungsformen
mit Ausnahme der Ausführungsformen
4 und 5 strukturell integriert sein.
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In
einem derartigen Fall kann Informationsaustausch zwischen der Einstellanzeigevorrichtung und
der programmierbaren Steuereinrichtung mittels eines 2-Port-Direktzugriffsspeichers
(RAM) oder dgl. durchgeführt
werden oder durch Schreiben von Information in einen gemeinsamen
RAM durch eine Direktspeicherzugriffssteuereinrichtung.
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Der
Vorrichtungsspeicher in der programmierbaren Steuereinrichtung umfasst
Datenspeicher wie etwa ein Register zum Speichern des Momentanwerts
eines Zeitgebers T oder eines Zählers
C und ein Einstellwertregister ebenso wie Datenregister D, und umfasst
ebenso Bitspeicher für
ein Eingangsrelais X, ein Ausgangsrelais Y, einen Ausgangskontakt für Zeitgeber
T, einen Ausgangskontakt für
Zähler
C, etc. ebenso wie Hilfsrelais M.
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Es
ist ein bequemes und geeignetes Verfahren, dass die verschiedenen
Vorrichtungen in das Datenregister D oder Hilfsrelais M in der programmierbaren
Steuereinrichtung übertragen
werden, und die Kommunikation zwischen der Einstellanzeigevorrichtung
und der programmierbaren Steuereinrichtungen wird nur durch das
Datenregister D oder Hilfsrelais M ausgeführt.
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Im
Verfahren der Benennung der verschiedenen Pufferspeicher in der
Einstellanzeigevorrichtung, die in 1 oder 7 gezeigt
wird, können Ersatznummern
wie jene nachstehend beschriebenen verwendet werden.
Datenspeicher 106 in
Empfangspufferspeicher 105: rd0 bis rd99 → D9000 bis
D9099
Bitspeicher 107 in Empfangspufferspeicher 105:
rm0 bis rm99 → M9000
bis M9099
Datenspeicher 109 in Übertragungspufferspeicher 108:
sd0 bis sd99 → D9100
bis D9199
Bitspeicher 110 in Übertragungspufferspeicher 108: sm0
bis sm99 → M9100
bis M9199.
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Obwohl "D" und "M" in
den Vorrichtungssymbolen in diesen Ersatznummern verwendet werden, werden
die Bereiche der Ersatznummern separat von jenen der Werte, die
in der programmierbaren Steuereinrichtung verwendet werden, eingestellt,
um Duplizität
zu vermeiden.
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Somit
kann zum Beispiel beim Programmieren der angezeigten Position, Größe, Farbe,
etc. des Inhalts des Empfangspufferspeichers im Rahmenbildungsprogramm
eine Zieladresse von rd0 in D9000 geändert werden, was offensichtlich
gleichbedeutend einer Vorrichtungsadresse erscheint, die durch die programmierbare
Steuereinrichtung verwendet wird. D9000 ist jedoch per Definition
eine Adressnamensnummer für
den Empfangspufferspeicher.
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Wie
beschrieben wurde, hat die Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare
Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung die folgenden Auswirkungen.
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Diese
Erfindung ist eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung, die
umfasst: eine erste CPU, die imstande ist, in Übereinstimmung mit einem Benutzerprogramm
zu arbeiten, das in einem ersten Speicher gespeichert wird; einen
Empfangspufferspeicher zum zeitweiligen Speichern empfangener Daten;
Bedienungstasten zum Durchführen
verschiedener Arten von Eingabe; und eine schaltbare Anzeige, die
imstande ist, eine Vielzahl von Rahmen zu schalten, wobei die Vorrichtung
imstande ist, verbunden zu sein mit einer programmierbaren Steuereinrichtung
mit einer zweiten CPU, die imstande ist, in Übereinstimmung mit einem Benutzerprogramm
zu arbeiten, das in einem zweiten Speicher gespeichert wird, und
einem Vorrichtungsspeicher, in dem Steuerinformation gespeichert
wird, worin Kommunikation von verschiedenen Signalen, einschließlich des
Inhalts des Vorrichtungsspeichers zwischen der ersten und zweiten CPU
durchgeführt
wird; ein Anzeigeprogramm zur Anzeige auf der schaltbaren Anzeige
ist in ein Rahmenflussprogramm und ein Rahmenbildungsprogramm zum
Bilden eines Basisrahmens unterteilt; das Rahmenbildungsprogramm
umfasst Basisrahmennummerninformation, Adressinformation über den
Vorrichtungsspeicher, von dem eine Inhaltsanzeige vorzunehmen ist,
Information über
die Größe eines
Buchstabens und einer Abbildung auf einem Rahmen und Information über ein
Layout von Daten, die auf dem Rahmen angezeigt werden; und das Rahmenflussprogramm
umfasst Einzelrahmennummerninformation, Zielbasisrahmennummerninformation,
Adressinformation über
den Vorrichtungsspeicher, von dem eine Inhaltsanzeige vorzunehmen
ist, eine Rahmenumschaltänderungsbedingung
und Änderungszieleinzelrahmennummerninformation. Da
das Anzeigeprogramm der Einstellanzeigevorrichtung unterteilt ist
in das Rahmenflussprogramm, das an mechanische Steuerung gebunden
ist, und das Rahmenbildungsprogramm, das in Bezug auf jeden der
Basisrahmen generiert wird, kann die Zuteilung von Entwurfsarbeit
für das
Anzeigeprogramm einfach sein und die Speicherkapazität kann durch doppelte
Verwendung des Rahmenbildungsprogramms reduziert werden.
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Auch
umfasst in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung die Information über
die Adresse im Vorrichtungsspeicher im Rahmenbildungsprogramm eine
Adressnummer im Empfangspufferspeicher; die Adressinformation über den
Vorrichtungsspeicher im Rahmenflussprogramm wird gebildet durch
eine Nummer oder aufeinanderfolgende Nummern, die bestimmt werden
durch eine Anfangsadresse im Vorrichtungsspeicher und die Anzahl
von notwendigen Elementen im Vorrichtungsspeicher; und Adressnummern
im Empfangspufferspeicher und Adressnummern im Vorrichtungsspeicher
entsprechen einander in numerischer Reihenfolge. Die Einstellanzeigevorrichtung
ist mit einem Empfangspufferspeicher versehen, um ein Mittel zum indirekten
Bestimmen von Adressen für
eine Informationsanzeige zu haben. Wenn die Vorrichtungsspeichernummer
für einen
Monitor im Rahmenflussprogramm geändert wird, ist es nicht notwendig,
die Adresse des Rahmenbildungsprogramms zu ändern. Deshalb kann die Unabhängigkeit
der beiden Programme sicher sein und die Entwurfseffizienz kann verbessert
werden.
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Die
Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung umfasst weiter einen Übertragungspufferspeicher,
in dem Information über
Operationen der Bedienungstasten gespeichert wird. Das Rahmenbildungsprogramm
umfasst Adressinformation über den Übertragungspufferspeicher,
der an die zweite CPU übertragen
wird; das Rahmenflussprogramm umfasst Adressinformation basierend
auf einer Anfangsadressnummer und der Anzahl von notwendigen Elementen
im Vorrichtungsspeicher, die eine Adresse bestimmen, an der ein
Inhalt des Übertragungspufferspeichers
gespeichert wird; und Adressnummern im Übertragungspufferspeicher und Adressnummern
im Vorrichtungsspeicher entsprechen einander in numerischer Reihenfolge.
Die Einstellanzeigevorrichtung ist mit dem Übertragungspufferspeicher versehen,
um ein Mittel zum indirekten Bestimmen von Adressen für eine Einstellinformation zu
haben. Wenn die Vorrichtungsspeichernummer zum Einstellen im Rahmenflussprogramm
geändert wird,
ist es nicht notwendig, die Adresse des Rahmenbildungsprogramms
zu ändern.
Deshalb kann die Unabhängigkeit
von den beiden Programmen sicher sein und die Entwurfseffizienz
kann verbessert werden.
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Auch
werden in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung das Rahmenflussprogramm und das Rahmenbildungsprogramm
im ersten Speicher gespeichert, und die Umschaltänderungsbedingungsinformation
im Rahmenflussprogramm wird gebildet durch eine Bedienungstastennummer
der Bedienungstasten und Ein-/Aus-Information über die Bedienungstasten oder
Ein-/Aus-Information
von einer bestimmten Nummer im Bitspeicher, übertragen von der zweiten CPU
auf der Basis einer Anforderung von der ersten CPU. Die Einstellanzeigevorrichtung stellt
die Einzelrahmennummer von selbst fest. Die Belastung der programmierbaren
Steuereinrichtung kann hinsichtlich einer Vorrichtung der Steuerungsspezifikation
reduziert werden, in der die Rahmenänderung durch eine Tastenoperation
auf der Seite der Einstellanzeigevorrichtung durchgeführt wird.
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Auch
wird in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung die Einzelrahmennummerninformation, die durch die zweite
CPU bestimmt wird, in einen Datenspeicher an einer bestimmten Adresse im
Vorrichtungsspeicher gespeichert, und die erste CPU empfängt die
Einzelrahmennummerninformation und zeigt einen Rahmen der bestimmten
Nummer mit Priorität
an. Falls, im Fall, dass die Einstellanzeigevorrichtung die Einzelrahmennummer
bestimmt, die Einzelrahmennummer von der programmierbaren Steuereinrichtung
mit Unterbrechungen bestimmt werden kann, dann kann eine anomale
Erscheinung in einer zu steuernden Maschine unverzüglich entdeckt
werden.
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Auch
wird in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung das Rahmenbildungsprogramm im ersten Speicher gespeichert;
das Rahmenflussprogramm wird in einem Teil des zweiten Speichers gespeichert;
die Umschaltänderungsbedingungsinformation
im Rahmenflussprogramm wird gebildet durch die Bitspeichernummer
und Ein-/Aus-Information
im selbigen oder Ein-/Aus-Information über die Bedienungstasten einer
bestimmten Nummer, die von der ersten CPU auf der Basis einer Anforderung von
der zweiten CPU übertragen
wird; anzuzeigende Einzelrahmennummerninformation wird in einem
Datenspeicher an einer bestimmten Adresse im Vorrichtungsspeicher
gespeichert; und die erste CPU empfängt Einzelrahmennummerninformation
und zeigt einen Rahmen der bestimmten Nummer an. Die programmierbare
Steuereinrichtung stellt die Einzelrahmennummer von selbst fest.
Die Last der programmierbaren Steuereinrichtung kann in Bezug auf
die der Steuerungsspezifikation reduziert werden, in der die Rahmenänderung
gemäß einer
Bedingung einer mechanischen Steuerung durchgeführt wird.
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Auch
wird in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung der Inhalt des Datenspeichers, der innerhalb des Rahmens
anzuzeigen ist, von der zweiten CPU an die erste CPU zusammen mit
der Einzelrahmennummerninformation, die im Datenspeicher an der
bestimmten Adresse gespeichert wird, übertragen. In dem Fall, dass
die programmierbare Steuereinrichtung die Einzelrahmennummer bestimmt,
kann die Anzeigeinformation automatisch ohne eine Übertragungsanforderung
von der Einstellanzeigevorrichtung übertragen werden. Dann kann die
Kommunikationseffizienz zwischen der Einstellanzeigevorrichtung
und der programmierbaren Steuereinrichtung verbessert werden.
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In
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
wird das Rahmenflussprogramm in einem Diagramm in der Form eines
sequentiellen Flussdiagramms ausgedrückt, in dem verbunden sind
Schrittblöcke
mit Nummern entsprechend Einzelrahmennummern und Ausgabeblöcke, in
jedem von denen die Nummer eines Basisrahmens, der in Bezug auf den
entsprechenden Schrittblock anzuzeigen ist, und Information über die
Nummer des Vorrichtungsspeichers, der durch den Rahmen entsprechend
der Basisrahmennummer zu verwalten ist, beschrieben werden, und
Kontaktblöcke,
in denen Änderungsbeschreibung,
Verzweigungs- und Änderungslinien
und Änderungsbedingungen
beschrieben werden. Deshalb kann ein Graphikprogramm entsprechend
dem sequentiellen Funktionsdiagramm-(SFC)-Verfahren verwendet werden.
Die Generierung des Rahmenflussprogramms kann einfach und sichtbar
sein.
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In
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
wird Information über
die Nummer des Vorrichtungsspeichers, in dem Information über den
Betrieb der Bedienungstasten der Einstellanzeigevorrichtung zu speichern
ist, an den entsprechenden Ausgabeblock hinzugefügt. Im Rahmenflussprogramm,
das gemäß dem SFC-Verfahren
generiert wird, kann Information über die Nummer des Vorrichtungsspeichers,
in dem Information über
den Betrieb der Bedienungstasten der Einstellanzeigevorrichtung zu
speichern ist, hinzugefügt
werden. Deshalb kann die Steuerinformation an die programmierbare
Steuereinrichtung von der Einstellanzeigevorrichtung einfach programmiert
werden.
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In
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
werden, wenn eine Vielzahl von Ausgabeblöcken an einen der Schrittblöcke angehängt wird, Basisrahmen
von einer Vielzahl von bestimmten Nummern in einem überlagerten
Zustand angezeigt. Im Rahmenflussprogramm, das gemäß dem SFC-Verfahren generiert
wird, wird eine Vielzahl von Ausgabeblöcken an einen der Schrittblöcke angehängt, eine
Vielzahl der Basisrahmen kann im überlagerten Zustand angezeigt
werden. Das Rahmenbildungsprogramm kann gelöscht werden.
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In
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
gibt es eine Vielzahl von programmierbaren Steuereinrichtungen,
die zu verbinden sind, die Vorrichtung umfasst weiter selektive
Verbindungsmittel zum selektiven Verbinden der Einstellanzeigevorrichtung
und einer von einer Vielzahl der programmierbaren Steuereinrichtungen
und zum Ändern
der Verbindung zwischen der Einstellanzeigevorrichtung und den programmierbaren
Steuereinrichtungen, Kommunikation von verschiedenen Signalen einschließlich des
Inhalts des Vorrichtungsspeichers wird zwischen der ersten CPU und
der zweiten CPU, die in eine der selektiv verbundenen programmierbaren
Steuereinrichtungen eingegliedert ist, durchgeführt; ein Anzeigeprogramm zur
Anzeige auf der schaltbaren Anzeige wird unterteilt in ein Rahmenflussprogramm,
das in Bezug auf jede programmierbare Steuereinrichtung vorbereitet
wird, und ein Rahmenbildungsprogramm, das in Bezug auf jeden der Basisrahmen
vorbereitet wird und gemeinsam für
die programmierbaren Steuereinrichtungen verwendet wird; das Rahmenbildungsprogramm
umfasst Basisrahmennummerninformation, Adressinformation über den
Vorrichtungsspeicher, von dem eine Inhaltsanzeige vorzunehmen ist,
Information über
die Größe eines
Buchstabens und einer Abbildung auf einem Rahmen und Information über ein
Layout von Daten, die auf dem Rahmen angezeigt werden; und das Rahmenflussprogramm
umfasst Einzelrahmennummerninformation, Zielbasisrahmennummerninformation,
Adressinformation über
den Vorrichtungsspeicher, von dem eine Inhaltsanzeige vorzunehmen
ist, eine Rahmenumschaltänderungsbedingung
und Änderungszieleinzelrahmennummerninformation. Die
Anzeigeprogramme der Einstellanzeigevorrichtung, die selektiv in
Bezug auf eine Vielzahl der programmierbaren Steuereinrichtungen
(PLC) verwendet werden, sind unterteilt in das Rahmenflussprogramm,
das in Bezug auf jede der PLCs generiert wird, und das Rahmenbildungsprogramm,
das in Bezug auf jeden der Basisrahmen gemeinsam für jede der
PLCs generiert wird. Deshalb kann die Speicherkapazität durch
doppeltes Verwenden des Rahmenbildungsprogramms reduziert werden.
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In
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
wird das Rahmenflussprogramm gemäß einer
Projektnummer, die einer der programmierbaren Steuereinrichtungen
als ein Verarbeitungsziel entspricht, unterteilt; das Rahmenbildungsprogramm und
alle Rahmenflussprogramme werden im ersten Speicher gespeichert;
und die Einstellanzeigevorrichtung empfängt eine Identifikationsnummer
von einer der selektiv verbundenen programmierbaren Steuereinrichtungen
und führt
das Rahmenflussprogramm mit der Projektnummer entsprechend der Identifikationsnummer
aus. In der Einstellanzeigevorrichtung, die selektiv in Bezug auf
eine Vielzahl von programmierbaren Steuereinrichtungen (PLC) verwendet
wird, werden alle, das Rahmenbildungsprogramm und das Rahmenflussprogramm,
in der Einstellanzeigevorrichtung gespeichert. Deshalb können alle
Programme in der Einstellanzeigevorrichtung zentralisiert verwaltet
werden.
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In
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
wird das Rahmenflussprogramm im zweiten Speicher von jeder programmierbaren
Steuereinrichtung, die als ein Ziel gewählt wird, gespeichert, und
Rahmenanzeige wird durchgeführt
durch das Rahmenbildungsprogramm, das im ersten Speicher gespeichert
wird, und das Rahmenflussprogramm in der selektiv verbundenen programmierbaren
Steuereinrichtung. In der Einstellanzeigevorrichtung, die in Bezug
auf eine Vielzahl der programmierbaren Steuereinrichtungen (PLC)
selektiv verwendet wird, wird das Rahmenbildungsprogramm in der
Einstellanzeigevorrichtung gespeichert und das Rahmenflussprogramm
wird in der PLC gespeichert. Deshalb kann die Bearbeitung einfach
sein, wenn eine PLC hinzugefügt
wird.
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Auch
ist in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung die Einstellanzeigevorrichtung als ein tragbares Gefüge aufgebaut,
das selektiv mit einer der programmierbaren Steuereinrichtungen durch
einen abtrennbaren Verbinder und ein Kabel verbunden wird. In der
Einstellanzeigevorrichtung, die in Bezug auf eine Vielzahl der programmierbaren Steuereinrichtungen
selektiv verwendet wird, ist der Aufbau der Einstellanzeigevorrichtung
tragbar. Eine Operation der Verbindungsänderung durch Verwendung von
Kabeln kann einfach sein.
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In
der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
sind die Einstellanzeigevorrichtung und die Vielzahl von programmierbaren
Steuereinrichtungen durch eine 1 : N- Netzkommunikationsschaltung verbunden,
und Kommunikation wird selektiv durchgeführt zwischen der Einstellanzeigevorrichtung
und einer der programmierbaren Steuereinrichtungen, die durch eine
Bedienungstaste oder dgl. der Einstellanzeigevorrichtung ausgewählt wird.
In der Einstellanzeigevorrichtung, die selektiv in Bezug auf eine
Vielzahl der programmierbaren Steuereinrichtungen verwendet wird,
ist die Einstellanzeigevorrichtung mit jeder der PLCs durch eine
1 : N-Netzkommunikationsschaltung derart verbunden, um selektiv
verwendet zu werden. Deshalb kann die Operation der Verbindungsänderung
einfach durchgeführt
werden.