DE10200377B4 - Einstellanzeigevorrichtung für eine progrmmierbare Steuereinrichtung - Google Patents

Einstellanzeigevorrichtung für eine progrmmierbare Steuereinrichtung Download PDF

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Abstract

Einstellanzeigevorrichtung für mindestens eine programmierbare Steuereinrichtung (150; 1700a, 1701a, ..., 1702a) mit einer Steuerungs-CPU (151) zum Betrieb entsprechend einem Anwenderprogramm, das in einem Programmspeicher (153) gespeichert ist, und mit einem Vorrichtungsspeicher (155);
wobei die Einstellanzeigevorrichtung (100; 700) umfasst:
eine CPU (101) zum Betrieb mit einem Anwenderprogramm, das in einem Anwenderprogramm-Speicher (103) gespeichert ist;
einen Empfangspufferspeicher (105) zum zeitweiligen Speichern von Daten, die von der mindestens einen programmierbaren Steuereinrichtung (150; 1700a, 1701a, ..., 1702a) empfangen werden;
einen Übertragungspufferspeicher (108) zum zeitweiligen Speichern von Daten, die an die mindestens eine programmierbare Steuereinrichtung (150; 1700a, 1701a, ..., 1702a) übertragen werden sollen;
einen Verschiebungspufferspeicher (111) zum zeitweiligen Speichern von Daten, die sich auf Änderungen oder Verschiebungen beziehen;
eine Bedienungseinrichtung (112) zum Einstellen von Daten in der mindestens einen programmierbaren Steuereinrichtung (150; 1700a, 1701a, ..., 1702a) und zur Lieferung von Instruktionen an die mindestens eine programmierbare Steuereinrichtung (150;...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung.
  • Programmierbare Steuereinrichtungen (hierin nachstehend als "PLC" bezeichnet) werden zur sequenziellen Steuerung von steuerbaren Vorrichtungen verwendet. Eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuervorrichtung kann z. B. verwendet werden, um den Zustand von Daten, die in einen Datenspeicher eines PLC gespeichert sind, anzuzeigen. Insbesondere kann die Einstellanzeigevorrichtung verwendet werden, um sowohl Daten in den Datenspeicher des PLC zu stellen als auch um den Zustand der Daten, die im Datenspeicher gespeichert sind, anzuzeigen. Die Einstellanzeigevorrichtung hat eine Vielzahl von Rahmen eines Bildes. Ein Bediener ändert die Rahmen durch Bedienen der Vorrichtung oder es wird ein Signal von der PLC zugeführt, um einen Rahmen in einen anderen zu ändern.
  • Eine PLC kann mit einer Einstellanzeigevorrichtung verwendet werden zur Verwaltung einer hiermit verbundenen Steuervorrichtung. Auch können mehrere PLCs mit einer Einstellazeigevorrichtung durch ein Netz verbunden sein, um eine Verwaltung der mehreren PLCs durch eine Einstellanzeigevorrichtung zu ermöglichen.
  • Auch kann eine Einstellanzeigevorrichtung mit mehreren PLCs verbunden sein, um bei Bedarf mittels eines abnehmbaren Verbinders gesteuert zu werden, beispielsweise zur Verwaltung von PLCs, die in Robotersteuerungen oder dergleichen enthalten sind.
  • Aus der DE 195 12 194 A1 ist eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung bekannt, umfassend eine erste CPU, die in Übereinstimmung mit einem in einem ersten Speicher gespeicherten Benutzerprogramm arbeitet; einen Empfangspufferspeicher zum zeitweiligen Speichern empfangener Daten; Bedientasten zum Durchführen verschiedener Arten von Eingaben; und eine schaltbare Anzeigeeinrichtung, mit welcher mehrere Rahmen geschaltet werden können. Diese Einstellanzeigevorrichtung kann mit der programmierbaren Steuereinrichtung mit einer zweiten CPU verbunden werden, die in Übereinstimmung mit einem in in einem zweiten Speicher gespeicherten Benutzerprogramm arbeitet, sowie mit Vorrichtungsspeicher, in dem Steuerinformation gespeichert wird, wobei Kommunikation von verschiedenen Signalen einschließlich des Inhalts des Vorrichtungsspeichers zwischen der ersten CPU und der zweiten CPU durchgeführt wird. Ferner ist ein Anzeigeprogramm zur Anzeige von Daten auf der schaltbaren Anzeigeeinrichtung.
  • Aus der DE 38 13 980 C2 ist eine programmierbare Steuereinrichtung zur Steuerung von Verarbeitungseinrichtungen bekannt, welche wenigstens zwei Arbeitszustände haben, unter Verwendung eines Folgeprogramms m i einer Tochter-CPU zur Verarbeitung von Kommandos des Folgeprogramms, und mit einer Haupt-CPU zur Aufbereitung einer Anzeige an einem Monitor.
  • Aus der JP 5-313 714 A ist eine Vorrichtung bekannt, in welcher eine drahtlose Kommunikation zwischen einer PLC und einer tragbaren Überwachungsvorrichtung durchgeführt wird. Die Zustände von Eingabe-/Ausgabeoperationen von mehreren mechanischen Komponenten, die durch die PLC gesteuert werden, können mit der tragbaren Überwachungsvorrichtung überwacht werden. Dabei wird eine Liste von EIN-/AUS-Zuständen angezeigt, weshalb nur einfache Anzeigeinhalte verwendet werden können, die den mechanischen Komponenten gemein sind.
  • Aus der JP 6-266419 A ist es bekannt, einen schaltbaren Anzeigebereich zur Reduzierung der Menge von Bilddaten in einer Betriebsanzeigevorrichtung vorzusehen. Der schaltbare Anzeigebereich ist auf einem Festrahmenbereich, der auf einem Anzeigebildschirm der Betriebsanzeigevorrichtung angezeigt wird, überlagert. Die Nummer eines jeweiligen Festrahmenbereiches, die Art der zu ändernden Anzeige, etc. werden von einer PLC bestimmt.
  • Ein Verfahren zum Reduzieren der zu übertragenden Datenmenge ist auch aus der JP 6-035 513 A bekannt, bei welchem die zwischen einer Mensch-Maschine-Schnittstellenvorrichtung und einer PLC zu übertragenden Datenmenge vermindert werden kann. Dabei werden anzuzeigende Rahmeninhalte getrennt angezeigt in einer Anzeigegruppe 1 mit variablem Anzeigeinhalt, der die Differenz von Betriebsanzeigezielen darstellt, und in einer Anzeigegruppe 2 mit variablem Anzeigeinhalt, der die Zustände der Betriebsüberwachungsziele angezeigt. Die Inhalte der ersteren Anzeigeinhaltsgruppe werden durch anfängliche Kommunikation übertragen, während die Inhalte der letztere Anzeigeinhaltsgruppe jedes Mal übertragen werden, wenn Kommunikation durchgeführt wird. Gemäß diesem Verfahren generiert die PLC eine Rahmennummer und Anzeigedaten auf der Basis von Operationseingaben in die Mensch-Maschine-Schnittstelle.
  • Zur Erhöhung des Freiheitsgrades bei der Dateneinstellung ist es aus der JP 18-272 571 A bekannt, einen Rahmengestaltungsspeicher in einer Anzeigevorrichtung vorzusehen, um eine Anordnung eines Dateneinstellbereiches in einer beliebigen Position auf einem Bildschirm nach Platzierung eines Datenanzeigebereiches zu ermöglichen. Rahmennummern und Gestaltungsinformation werden im Rahmengestaltungsspeicher gespeichert. Anzeigedaten werden von einer PLC auf der Basis einer Operationseingabe an die Anzeigevorrichtung übertragen.
  • Weiterer Stand der Technik ergibt sich aus 22A und 22B der Zeichnungen. Sie zeigen in Form von Diagrammen Bespiele von Überwachungskommunikationsoperationen in einer konventionellen Einstell-Anzeigevorrichtung 2200 in Verbindung mit einer PLC 2210. 22A ist ein Diagramm zum Erläutern von Vorgängen zur Überwachung von 10 aufeinander folgenden Elementen durch die Einstell-Anzeigevorrichtung 2200 sowie Datenregister D0 bis D9 in einem Vorrichtungsspeicher 2211 der PLC 2210, von anderen aufeinander folgenden fünf Elementen, Datenregistern D50 bis D54 im Vorrichtungsspeicher 2211, und anderer aufeinander folgender drei Elemente, sowie Hilfsrelais M0 bis M2 im Vorrichtungsspeicher 2211.
  • Unter Bezug auf 22A ist die Einstellen Anzeigevorrichtung 2200 mit der PLC 2210 verbunden, wie siehst Überwachungsinformation aus der PLC 2210 aus, und zeigt die Überwachungsinformation an. Eine Anzeige 2201 zeigt Buchstaben, Figuren, Werte in einem unten beschriebenen Datenspeicher 2212, Ein-/Aus-Zustände eines unten beschriebenen Bildspeichers 2213, etc. an. Momentanwert-Anzeigekomponenten 2202 und Leuchten-Anzeigekomponenten 2203 sind in der Anzeige 2201 vorgesehen.
  • Pfeil 2204 stellt übertragenen Daten, die die Momentanwertanzeigekomponenten 2202 betreffen, dar, die von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 zur PLC 2210 übertragen werden. Pfeil 2205 stellt die empfangenen Daten, die die Momentanwertanzeigekomponenten 2202 betreffen, die von der PLC 2210 durch die Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfangen werden, dar. Pfeil 2206 stellt übertragenen Daten, die die Leuchtenanzeigekomponenten 2203 betreffen, die von der Einstellen Anzeigevorrichtung 2200 zur PLC 2210 übertragen werden, dar. Pfeil 2207 stellt empfangenen Daten, die die Leuchtenanzeigekomponenten 2203 betreffen, die von der PLC 2210 durch die Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfangen werden, dar.
  • Die PLC 2210 steuert eine steuerbar Maschine. Die Speichervorrichtung 2211 ist zum Beispiel ein statischer wahlfreier Zugriffsspeicher (SR Nahen) zum Speichern von Daten. Der Vorrichtungsspeicher 2211 umfasst den Datenspeicher 2212 und den Bitspeicher 2213. Der Datenspeicher 2212 speichert den Inhalt des Datenregisters im Vorrichtungsspeicher 2211. Der Bitspeicher 2213 speichert Informationen über die Ein-/Aus-Zustände der Vorrichtungen wie etwa Hilfsrelais im Vorrichtungsspeicher 2211.
  • 22B ist ein Diagramm zum Erläutern von Vorgängen zur Überwachung von aufeinander folgenden 10 Elementen durch die Einstell-Anzeigevorrichtung, mit Datenregistern D10 bis D19 im Vorrichtungsspeicher 2211 der PLC 2210, anderen aufeinander folgender fünf Elementen, Datenregistern D60 bis die 64 im Vorrichtungspeicher 2211, und anderer aufeinander folgender drei Elemente, Hilfsrelais M10 bis M12 im Vorrichtungsspeicher 2211.
  • In 22B sind Momentanwert-Anzeigekomponenten 2252 und Leuchten-Anzeigekomponenten 2253 in der Anzeige 2201 vorgesehen. Pfeil 2254 stellt übertragenen Daten, die die Momentanwertanzeigekomponenten 2252 betreffen, und die von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die PLC 2210 übertragen werden, dar. Pfeil 2255 stellt empfangenen Daten, die die Momentanwertanzeigekomponenten 2252 betreffen, die von der PLC 2210 die durch die Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfangen werden, dar. Pfeil 2256 stellt übertragenen Daten, die die Leuchtenanzeigekomponenten 2253 betreffen, die von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die PLC 2210 übertragen werden, dar. Pfeil 2257 stellt empfangenen Daten, die die Leuchtenanzeigekomponenten 2253 betreffen, die von der PLC 2210 durch die Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfangen werden, dar.
  • Die Funktionen und Betrieb des Stands der Technik, gezeigt in 22, werden als nächstes beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnet ein Symbol geschrieben als "D0" zum Beispiel das Datenregister mit Adresse 0, und ein Symbol geschrieben als "(D0)" bezeichnet den Inhalt des Datenregisters dem 0 mit Adresse 0.
  • Ähnlich bezeichnet zum Beispiel ein Symbol, geschrieben als "0" das Hilfsrelais mit Adresse 0 und ein Symbol, geschrieben als "(MO)" bezeichnet den EIN/AUS-Zustand des Hilfsrelais M0 mit Adresse 0.
  • Im Beispiel des in 22A gezeigten Stands der Technik werden die Momentanwerte der zehn Elemente von D0, die Momentanwerte der fünf Elemente von D50 und die Momentanwerte der drei Elemente von M0 der PLC2210 auf der Anzeige 2201 der Einstellanzeigevorrichtung 2200 angezeigt.
  • Zuerst überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die PLC2210 Daten 2204 über die zehn Elemente von D0 und die fünf Elemente von D50.
  • Diese übertragenen Daten 2204 bezeichnen in einem externe Adressierungssystem direkt die Adressen im Datenspeicher 2212 der PLC 2210, auf die zuzugreifen ist.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfängt als empfangene Daten 2205 die Inhalte der Datenregister, d.h., die zehn Elemente von D0 und die fünf Elemente von D50 im Datenspeicher 2212 der PLC 2210 auf der Basis der bestimmten Adressen.
  • Im Ergebnis wird (D0) in der Position D0 in den Momentanwertanzeigekomponenten 2202 auf der Anzeige 2201 angezeigt, (D1) in der Position D1, ..., (D9) in der Position D9, (D50) in der Position D50, ..., und (D54) in der Position D54.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 2200 überträgt ebenfalls an die PLC 2210 Daten 2206 über die drei Elemente von M0.
  • Diese übertragenen Daten 2206 bestimmen direkt im externen Adressierungssystem die Adressen im Bitspeicher 2213 der PLC 2210, auf die zuzugreifen ist.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfängt als empfangene Daten 2207 die Inhalte der Datenregister, d.h. die drei Elemente von M0 im Bitspeicher 2213 der PLC 2210.
  • Im Ergebnis wird (M0) in der Position M0 in den Leuchtenanzeigekomponenten 2203 auf der Anzeige 2201 angezeigt (M1) in der Position M1 und (M2) in der Position M2.
  • Im Beispiel des Stands der Technik, das in 22B gezeigt wird, werden die Momentanwerte der zehn Elemente von D0, die Momentanwerte der fünf Elemente von D60 und die Momentanwerte der drei Elemente von M10 in der PLC 2210 auf der Anzeige 2201 der Einstellanzeigevorrichtung 2200 angezeigt.
  • Zuerst überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die PLC 2210 Daten 2254 über die zehn Elemente von D10 und die fünf Elemente von D60.
  • Diese übertragenen Daten 2254 umfassen direkt Zieladressen, die direkt die Adressen im Datenspeicher 2212 der PLC 2210 bestimmen, auf die zuzugreifen ist.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfängt als empfangene Daten 2255 die Inhalte der Datenregister, d.h. die zehn Elemente von D10 und die fünf Elemente von D60, im Datenspeicher 2212 der PLC 2210.
  • Im Ergebnis wird (D10) in der Position D10 in den Momentanwertanzeigekomponenten 2252 auf der Anzeige 2201 angezeigt, (D11) in der Position D11, ..., (D19) in der Position D19, (D60) in der Position D60, ..., und (D64) in der Position D64.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 2200 überträgt ebenfalls an die PLC 2210 Daten 2256 über die drei Elemente von M10. Diese übertragenen Daten 2256 bestimmen direkt im externen Adressiersystem die Adressen im Bit-Speicher 2213 der PLC 2210, auf den zuzugreifen ist.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 2200 empfängt als empfangene Daten 2257 die Inhalte der Datenregister, d.h. die drei Elemente von M10, im Bitspeicher 2213 der PLC 2210.
  • Im Ergebnis wird (M10) in der Position M10 in den Leuchtenanzeigekomponenten 2253 in der Anzeige 2201 angezeigt, (M11) in der Position M11 und (M12) in der Position M12.
  • Das folgende kann aus dem Vergleich zwischen den in den 22A und 22B gezeigten Beispielen verstanden werden. Obwohl die gleichen Anzahlen an Elementen im Datenspeicher und im Bitspeicher in den zwei Beispielen überwacht werden, unterscheiden sich die Zieladressen in den Datenspeichern und Bitspeichern in den zwei Beispielen, die als Adressinformation gesendet werden, die Anzeigevorrichtung 2200 die PLC 2210 auffordert, Daten zu senden, voneinander, so dass sich die Inhalte der Numerikwertanzeige und der EIN/AUS-Anzeige, erhalten von der PLC 2210 auf der Basis der Adressinformation, voneinander unterscheiden.
  • Beschreibung der Konfiguration des Stands der Technik nach 23:
  • Die 23A und 23B zeigen Überwachungsprogramme des Stands der Technik.
  • 23A zeigt einen Rahmen 1, der eine Kombination von Momentanwertanzeigekomponenten und Leuchtwertanzeigekomponenten, bereitgestellt als Monitorelemente enthält, und ein Programm zum Anzeigen des Rahmens 1.
  • Mit Bezug auf 23A wird der Rahmen 1, angezeigt durch 2300, gebildet aus Momentanwertanzeigekomponenten 2301, die aufeinander folgenden zehn Elemente von D0 entsprechen, Momentanwertanzeigekomponenten 2302, die aufeinander folgenden fünf Elementen von D50 entsprechen, Leuchtenanzeigekomponenten 2303, die aufeinander folgenden drei Elemente von M0 entsprechen, eine Buchstabenkomponente 2304, eine Abbildungskomponente 2305 und eine Rahmenwechselberührungstaste 2306, die gedrückt werden kann, um den gegenwärtigen Rahmen in einen Rahmen, der durch eine Rahmennummer 10 bestimmt wird, zu ändern.
  • Das Anzeigeprogramm für Rahmen 1, das im durch 2310 angezeigten Abschnitt gezeigt wird, wird gebildet durch Daten 2314 über die Größe, Farbe, Gestaltung der Buchstabenkomponenten 2304 im Rahmen 1; Daten 2315 über die Größe, Farbe, Gestaltung der Abbildungskomponente 2305 im Rahmen 1; Daten 2311 über die Momentanwertanzeigekomponenten 2301 im Rahmen 1; Daten 2312 über die Momentanwertanzeigekomponenten 2302 im Rahmen 1; Daten 2313 über Leuchtenanzeigekomponenten 2303 im Rahmen 1; und Daten 2316 über die Rahmenwechselberührungstaste 2306 im Rahmen 1.
  • 23B zeigt einen Rahmen 2, der eine Kombination von Momentanwertanzeigekomponenten und Lampenanzeigekomponenten, vorgesehen als Monitorelemente, enthält, und ein Programm zum Anzeigen des Rahmens 2.
  • Unter Bezug auf 23B wird der Rahmen 2, angezeigt durch 2350, gebildet aus Momentanwertanzeigekomponenten 2351, die aufeinander folgenden zehn Elementen von D10 entsprechen, Momentanwertanzeigekomponenten 2353, die aufeinander folgenden fünf Elementen von D60 entsprechen, Leuchtenanzeigekomponenten 2353, die aufeinander folgenden drei Elementen von M10 entsprechen, eine Buchstabenkomponente 2354, eine Abbildungskomponente 2355 und eine Rahmenwechselberührungstaste 2356, die gedrückt werden kann, um den gegenwärtigen Rahmen in einen Rahmen, der durch eine Rahmennummer 20 bestimmt wird, zu ändern.
  • Das Anzeigeprogramm für Rahmen 2, das im durch 2360 angezeigten Abschnitt gezeigt wird, wird gebildet durch Daten 2364 über die Größe, Farbe, Gestaltung der Buchstabenkomponenten 2354 im Rahmen 2; Daten 2365 über die Größe, Farbe, Gestaltung der Abbildungskomponente 2355 im Rahmen 2; Daten 2361 über die Momentanwertanzeigekomponenten 2351 im Rahmen 2; Daten 2362 über die Momentanwertanzeigekomponenten 2352 im Rahmen 2; Daten 2363 über Leuchtenanzeigekomponenten 6353 im Rahmen 2; und Daten 2366 über die Rahmenwechselberührungstaste 2356 im Rahmen 2.
  • Als nächstes werden die Funktionen und der Betrieb des Stands der Technik unter Bezug auf die in den 23A und 23B gezeigten Beispiele beschrieben.
  • Im Beispiel, das in 23A gezeigt wird, hat der Rahmen 1 (2300) derartige Einstellungen, dass die zehn Elemente von D0 in den Momentanwertanzeigekomponenten 2301 angezeigt werden. Die fünf Elemente von D50 in den Momentanwertanzeigekomponenten 2302 angezeigt werden, die drei Elemente von M0 in den Leuchtenanzeigekomponenten 2303 angezeigt werden, die Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 2304 angezeigt werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 2305 angezeigt wird und die Rahmenwechselberührungstaste 2306 das Ändern des gegenwärtigen Rahmens in Rahmen 10 initiiert, wenn sie gedrückt wird.
  • Es wird das entsprechende Anzeigeprogramm beschrieben. Im Anzeigeprogramm 2310 werden die Größe, Farbe und Position der Buchstaben in der Buchstabenkomponente 2304 als Daten 2314 eingesetzt.
  • Die Größe, Farbe und Position der Abbildung in der Abbildungskomponente 2305 werden als Daten 2315 eingestellt.
  • Um die Momentanwertanzeigekomponenten 2301 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse D10, die Anzahl der notwendigen Elemente 10 und die Position, Größe und Farbe jeder Momentanwertanzeige als Daten 2311 eingestellt.
  • Um die Momentanwertanzeigekomponenten 2302 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse D50, die Anzahl der notwendigen Elemente 5, und die Position, Größe und Farbe jeder Momentanwertanzeige als Daten 2312 eingestellt.
  • Um die Leuchtenkomponenten 2303 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse M0, die Anzahl der notwendigen Elemente 3 und die Position, Größe und Farbe jeder Leuchtenanzeige als Daten 2313 eingestellt. Mit Bezug auf die Rahmenwechselberührungstaste werden die Bedingungen, dass die Berührungstaste (TKEY1) in EIN ist zum Ermöglichen, den Rahmen zu ändern, und die Änderungszielrahmennummer 10 als Daten 2316 eingestellt.
  • Im Beispiel, das in 23B gezeigt wird, hat der Rahmen 2 (2350) derartige Einstellungen, dass die zehn Elemente von D10 in den Momentanwertanzeigekomponenten 2351 angezeigt werden, die fünf Elemente von D60 in den Momentanwertanzeigekomponenten 2351 angezeigt werden, die drei Elemente von M10 in den Leuchtenanzeigekomponenten 2353 angezeigt werden, Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 2354 angezeigt werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 2355 angezeigt wird und die Rahmenwechselberührungstaste 2356 initiiert werden kann, den gegenwärtigen Rahmen in Rahmen 20 zu ändern, wenn sie gedrückt wird. Es wird das entsprechende Anzeigeprogramm geschrieben.
  • Im Anzeigeprogramm 2360 werden die Größe, Farbe und Position der Buchstaben in der Buchstabenkomposition 2354 als Daten 2364 eingestellt.
  • Die Größe, Farbe und Position der Abbildung in der Figurenabbildung 2354 werden als Daten 2365 eingestellt.
  • Um die Momentanwertanzeigekomponenten 2351 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse D10, die Anzahl der notwendigen Elemente 10 und die Position, Größe und Farbe, von jeder Momentanwertanzeige als Daten 2361 eingestellt.
  • Um die Momentanwertanzeigekomponenten 2352 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse D60, die Anzahl der notwendigen Elemente 5 und die Position, Größe und Farbe von jeder Momentanwertanzeige als Daten 2362 eingestellt.
  • Um die Leuchtenkomponenten 2353 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse M10, die Anzahl der notwendigen Elemente 3 und die Position, Größe und Farbe von jeder Leuchtenanzeige als Daten 2363 eingestellt.
  • Mit Bezug auf die Rahmenwechselberührungstaste werden die Bedingung, dass die Berührungstaste (TKEY1) EIN ist zum Ermöglichen den Rahmen zu ändern, und die Änderungszielrahmennummer 20 als Daten 2366 eingestellt. Das Folgende kann aus einem Vergleich zwischen den Beispielen, die in den 23A und 23B gezeigt werden, verstanden werden. Obwohl die gleichen Anzahlen von Elementen im Datenspeicher und im Bitspeicher in den zwei Beispielen überwacht werden, und obwohl die Buchstaben und Abbildungen in den zwei Beispielen in Größe, Farbe und Position identisch sind, werden das Anzeigeprogramm 2310 für den Rahmen 1 und das Anzeigeprogramm 2360 für den Rahmen 2 getrennt voneinander vorbereitet, da die Zieladressen in den Datenspeichern und Bitspeichern und die Änderungszielrahmennummern in den zwei Beispielen sich voneinander unterscheiden.
  • Beschreibung der Konfiguration des Stands der Technik nach 24:
  • 24A und 24B zeigen Einstellkommunikationsoperationen im Stand der Technik. 24A ist ein Diagramm zum Erläutern von Kommunikationsoperationen zum Einstellaktivieren von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 von Vorrichtungen: aufeinander folgende 10 Elemente vom Datenregister D20, andere aufeinander folgende fünf Elemente vom Datenregister D70 und andere aufeinander folgende drei Elemente vom Hilfsrelais M20 im Vorrichtungsspeicher 2211 der PLC 2210.
  • Mit Bezug auf 24A werden eine Gruppe von Numerikwerteinstellkomponenten 2400, die in der Anzeige 2201 angezeigt werden, eine Zehnertastatur 2401 zum Eingeben von Werten in die Numerikwerteinstellkomponente 2400 und eine Gruppe von Berührungstastenkomponenten 2402 in der Anzeige 2201 angezeigt. Pfeil 2403 stellt übertragene Daten, die die Numerikwerteinstellung betreffen, dar, die von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die PLC 2210 übertragen werden. Pfeil 2404 stellt übertragene Daten, die die Berührungstasteneinstellung betreffen, die ebenfalls von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die PLC 2210 übertragen werden.
  • 24B ist ein Diagramm zu Erläutern von Kommunikationsoperationen zum Einstellaktivieren von der Einstellanzeigevorrichtung 22 von Vorrichtungen: aufeinander folgende zehn Elemente vom Datenregister D30, andere aufeinander folgende fünf Elemente vom Datenregister D80 und andere aufeinander folgende drei Elemente vom Hilfsrelais M30 im Vorrichtungsspeicher 2211 der PLC 2210.
  • In Bezug auf 24B werden eine Gruppe von Numerikwert-Einstellkomponenten 2450, die in der Anzeige 2201 angezeigt werden, eine Zehner-Tastatur 2451 zum Eingeben von Werten in die Numerikwert-Einstellkomponente 2450 und eine Gruppe von Berührungstastenkomponenten 2452 in der Anzeige 2201 angezeigt. Pfeil 2453 stellt übertragene Daten, die die Numerikwerteinstellung betreffen, dar, die von der Einstellanzeigenvorrichtung 2200 an die PLC 2210 übertragen werden. Pfeil 2454 stellt übertragene Daten, die die Berührungstasteneinstellung betreffen, dar, die ebenfalls von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die PLC 2210 übertragen werden.
  • Nun wird der Betrieb beschrieben.
  • Im Beispiel, das in 24A gezeigt wird, werden Werte eingestellt, in die 10 Elemente von den 20, in die 5 Elemente von D70 und in die 3 Elemente von M20 in der PLC 2210 mittels der Anzeige 2201 der Einstellanzeigenvorrichtung 2200.
  • Das Einstellen von Werten in die zehn Elemente von D20 und in die fünf Elemente von D70 wird unter Verwendung der Zehner-Tastatur 2401 durchgeführt. Wenn Numerikwerte durch die Zehner-Tastatur 2401 eingegeben werden, überträgt die Einstellanzeigenvorrichtung 2200 an die PLC 2210 Daten 2403, die die Eingabenumerikwerte und Information, die aus den externen Anfangsadressen der Vorrichtungen besteht, umfasst, d.h. die zehn Elemente von D20 und die fünf Elemente von D70 und die Anzahl der Elemente.
  • Im Ergebnis wird Information in die zehn Elemente von D20 und die fünf Elemente von D70 in den Datenspeicher 2212 der PCL 2210 geschrieben.
  • Das Setzen von Werten in den drei Elementen von M20 wird unter Verwendung der Berührungstaste 2402 durchgeführt. Wenn EIN/AUS-Information mittels der Berührungstaste 2402 eingegeben wird, sendet die Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die PLC 2210 Daten 2404, die die Eingabe-EIN/AUS-Information und Information, die aus den externen Anfangsadressen der Vorrichtungen besteht, d.h. die drei Elemente von M20 und die Anzahl der Elemente umfassen.
  • Im Ergebnis wird Information in die drei Elemente von M20 im Bitspeicher 2213 der PLC 2210 geschrieben.
  • Im Beispiel, das in 24B gezeigt wird, werden Werte in die zehn Elemente von D30, in die fünf Elemente von D80 und in die drei Elemente von M30 in de PLC 2210 mittels der Anzeige 2201 der Einstellanzeigevorrichtung 2200 eingestellt.
  • Das Einstellen von Werten in den zehn Elementen von D30 und in den fünf Elementen von D80 wird unter Verwendung der Zehner-Tastatur 2451 durchgeführt. Wenn numerische Werte mittels der Zehner-Tastatur 2451 eingegeben werden, sendet die Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die PLC 2210 Daten 2453, die die eingegebenen numerischen Werte und Information, die aus den externen Anfangsadressen der Vorrichtungen, d.h. die zehn Elemente von D30 und die fünf Elemente von D80 und die Anzahlen der Elemente, besteht, umfassen.
  • Im Ergebnis wird Information in den zehn Elementen von D30 und den fünf Elementen von D80 im Datenspeicher 2212 der PLC 2210 geschrieben.
  • Das Einstellen von Werten in den drei Elementen von N30 wird unter Verwendung der Berührungstaste 2452 durchgeführt. Wenn EIN/AUS-Information mittels der Berührungstaste 2452 eingegeben wird, sendet die Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die PLC 2210 Daten 2454, die die eingegebene EIN-/AUS-Information und Information, die aus den externen Anfangsadressen der Vorrichtungen, d.h. die drei Elemente von N30 und die Anzahl von Elementen, besteht, umfassen.
  • Im Ergebnis wird Information in den drei Elementen von N30 im Bitspeicher 2213 der PLC 2210 geschrieben.
  • Das folgende kann aus dem Vergleich zwischen den Beispielen, die in den 24A und 24B gezeigt werden, verstanden werden. Obwohl die gleichen Anzahlen von Elementen im Datenspeicher und im Bitspeicher in den zwei Beispielen eingestellt werden, unterscheiden sich die Zieladressen in den Datenspeichern und Bitspeichern in den zwei Beispielen voneinander, so dass der Inhalt der Adressinformation, die von der Einstellanzeigevorrichtung 2200 an die PLC 2210 in den zwei Beispielen gesendet wird, voneinander abweicht.
  • Beschreibung der Konfiguration des Standes der Technik nach 25:
  • Die 25A und 25B sind Diagramme, die Einstellprogramme für die konventionelle Vorrichtung zeigen.
  • 25A zeigt ein Rahmendreieck, der eine Kombination von Numerikwerteinstellkomponenten und Berührungstastenkomponenten, die als Einstellelemente vorgesehen sind, und ein Programm zum Anzeigen des Rahmens 3.
  • In Bezug auf 25A wird der Rahmen 3, der durch 2500 angezeigt wird, gebildet aus Numerikwerteinstellkomponenten 2501, die aufeinanderfolgenden zehn Elementen vom Datenregister D20 entsprechen, Numerikwerteinstellkomponenten 2502, die aufeinanderfolgenden fünf Elementen vom Datenregister D70 entsprechen, eine Zehner-Tastatur 2503 zum Einstellen von Werten in den Numerikwert-Einstellkomponenten 2501 und 2502, eine Buchstabenkomponente 2504, eine Abbildungskomponente 2505, und Berührungstastenkomponenten 2506, und eine Rahmenwechselberührungstaste 2507, die gedrückt werden kann, um den gegenwärtigen Rahmen in einen Rahmen, der durch eine Rahmennummer 30 bestimmt wird, zu ändern.
  • Das Anzeigeprogramm für Rahmen 3, das im Abschnitt, der durch 2510 angezeigt wird, gezeigt wird, wird gebildet aus Daten 2513 auf der Zehner-Tastatur 2503 im Rahmen 3; Daten 2514 in der Buchstabenkomponente 2504 im Rahmen 3; Daten 2515 in der Abbildungskomponente 2505 im Rahmen 3; Daten 2511 in jeder der Numerikwerteinstellkomponenten 2501 im Rahmen 3; Daten 2512 in jeder der Numerikwerteinstellkomponenten 2502 im Rahmen 3; Daten 2516 in jeder der Berührungstastenkomponenten 2506 im Rahmen 3; und Daten 2517 in der Rahmenwechselberührungstaste 2507 im Rahmen 3.
  • 25B zeigt einen Rahmen 4, der eine Kombination von Numerikwerteinstellkomponenten vorgesehen sind, enthält und ein Programm zum Anzeigen des Rahmens 4.
  • In Bezug auf 25B wird der Rahmen 4, der durch 2550 bezeichnet wird, gebildet aus Numerikwerteinstellkomponenten 2551, die aufeinander folgenden zehn Elementen vom Datenregister D30 entsprechen, Numerikwerteinstellkomponenten 2552, die aufeinander folgenden fünf Elementen vom Datenregister D80 entsprechen, einer Zehner-Tastatur 2553 zum Einstellen von Werten in den Numerikwerteinstellkomponenten 2511 und 2552, einer Buchstabenkomponente 2554, einer Abbildungskomponente 2555, und Berührungstastenkomponenten 2556, und einer Rahmenwechselberührungstaste 2557, die gedrückt werden kann, um den gegenwärtigen Rahmen in einen Rahmen, der durch eine Rahmennummer 40 bestimmt wird, zu ändern.
  • Das Anzeigeprogramm für den Rahmen 4, das im Abschnitt, der durch 2560 bezeichnet wird, gezeigt wird, wird gebildet aus Daten 2563 in der Zehner-Tastatur 2553 im Rahmen 4, Daten in der Buchstabenkomponente 2554 im Rahmen 4, Daten 2565 in der Abbildungskomponente 2555 im Rahmen 4; Daten 2561 in jeder der Numerikwerteinstellkomponenten 2551 im Rahmen 4; Daten 2562 in jeder der Numerikwerteinstellkomponenten 2552 im Rahmen 4; Daten 2566 in jeder der Berührungstastenkomponenten 2556 im Rahmen 4; und Daten 2567 in der Rahmenwechselberührungstaste 2557 im Rahmen 4.
  • Als nächstes wird der Betrieb beschrieben.
  • In Beispiel, das in 25A gezeigt wird, hat der Rahmen 3 (2500) derartige Einstellungen, dass die zehn Elemente von D20 in die Numerikwerteinstellkomponenten 2501 eingestellt werden, die fünf Elemente von D70 in die Numerikwerteinstellkomponenten 2502 eingestellt werden, die drei Elemente von M20 in die Berührungstastenkomponenten 2506 eingestellt werden, Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 2504 angezeigt werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 2505 angezeigt wird, und die Rahmenwechselberührungstaste 2507 das Ändern des gegenwärtigen Rahmens in einen Rahmen 30 initiieren kann, wenn sie gedrückt wird.
  • Es wird das entsprechende Anzeigeprogramm 2510 beschrieben.
  • Die Größe, Farbe und Position der Buchstaben und Abbildungen in der Zehner-Tastatur 2503 werden als Daten 2513 eingestellt.
  • Die Größe, Farbe und Position der Buchstaben in der Buchstabenkomponenten 2504 werden als Daten 2514 eingestellt.
  • Die Größe, Farbe und Position der Abbildung in der Abbildungskomponente 2505 werden als Daten 2515 eingestellt.
  • Um die Numerikwerteinstellkomponenten 2501 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse D20, die Anzahl der notwendigen Elemente 10, und die Position, Größe und Farbe jeder Komponente als Daten 2511 eingestellt.
  • Um die Numerikwerteinstellkomponenten 2502 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse D70, die Anzahl der notwendigen Elemente 5 und die Position, Größe und Farbe jeder Komponente als Daten 2512 eingestellt.
  • Um die Berührungstastenkomponenten 2506 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse M20, die Anzahl der notwendigen Elemente 3 und die Position, Größe und Farbe jeder Komponente als Daten 2516 eingestellt.
  • Mit Bezug auf die Rahmenwechselberührungstaste werden die Bedingung, dass die Berührungstaste (TKEY1) in Ein ist, zum Ermöglichen, dass der Rahmen geändert wird, und die Änderungszielrahmennummer 30 als Daten 2517 eingestellt.
  • Im Beispiel, das in 25B gezeigt wird, hat der Rahmen 4 (2550) derartige Einstellungen, dass die zehn Elemente von D30 in den Numerikwerteinstellkomponenten 2551 eingestellt sind, die fünf Elemente von D80 in den Numerikwerteinstellkomponenten 2552 eingestellt sind, die drei Elemente von M30 in den Berührungstastenkomponenten 2556 eingestellt sind, Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 2554 angezeigt werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 2555 angezeigt wird, und die Rahmenwechselberührungstaste 2557 das Ändern des gegenwärtigen Rahmens in einen Rahmen 40 initiieren kann, wenn sie gedrückt wird.
  • Es wird das entsprechende Anzeigeprogramm 2560 beschrieben.
  • Die Größe, Farbe und Position der Buchstaben und Abbildungen in der Zehner-Tastatur 2553 werden als Daten 2563 eingestellt.
  • Die Größe, Farbe und Position der Buchstaben in der Buchstabenkomponente 2554 werden als Daten 2564 eingestellt.
  • Die Größe, Farbe und Position der Abbildung in der Abbildungskomponente 2555 werden als Daten 2565 eingestellt.
  • Um die Numerikwerteinstellkomponenten 2551 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse D30, die Anzahl der erforderlichen Elemente D10 und die Position, Größe und Farbe jeder Komponente als Daten 2561 eingestellt.
  • Um die Numerikwerteinstellkomponenten 2552 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse D80, die Anzahl der notwendigen Elemente 5 und die Position, Größe und Farbe jeder Komponente als Daten 2562 eingestellt.
  • Um die Berührungstastenkomponenten 2556 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse N30, die Anzahl der notwendigen Elemente 3 und die Position, Größe und Farbe jeder Komponente als Daten 2566 eingestellt.
  • In Bezug auf die Rahmenwechselberührungstaste werden die Bedingung, dass die Berührungstaste (TKEY1) EIN ist zum Ermöglichen, dass der Rahmen geändert ist und die Änderungszielrahmennummer 40 als Daten 2567 eingestellt.
  • Das Folgende kann aus einem Vergleich zwischen den Beispielen, die in den 25A und 25B gezeigt werden, verstanden werden. Obwohl die gleichen Anzahlen von Elementen in den Datenspeichern und Bitspeichern in den zwei Beispielen eingestellt sind und obwohl die Buchstaben und Abbildungen in den zwei Beispielen in Größe, Farbe und Position identisch sind, werden das Anzeigeprogramm 2510 für den Rahmen 3 und das Anzeigeprogramm 2560 für den Rahmen 4 getrennt voneinander vorbereitet, da die Zieladressen in den Datenspeichern und Bitspeichern und die Änderungszielrahmennummern in den zwei Beispielen voneinander abweichen.
  • Wie aus dem Vorangegangenen ersichtlich ist, wird im konventionellen Anzeigeprogrammierverfahren ein Programm in Bezug auf jede Rahmennummer vorbereitet.
  • Zum Beispiel haben im Fall der Überwachungsrahmen, die in den 23A und 23B gezeigt werden, die Rahmen 1 und 2 die gleiche Bildschirmgestaltung, aber die verschiedenen Vorrichtungen haben unterschiedliche Adressen, so dass dem Rahmen verschiedene Rahmennummern zugeordnet werden.
  • Auch werden verschiedene Zielrahmennummern, die ein Ziel bestimmen, wenn die Berührungstaste gedrückt wird, in den Rahmen 1 und 2 eingestellt. Deshalb werden notwendigerweise verschiedene Rahmennummern eingestellt.
  • Ähnlich haben im Fall von Einstellrahmen, die in den 25A und 25B gezeigt werden, die Rahmen 3 und 4 die gleiche Bildschirmgestaltung, aber die verschiedenen Vorrichtungen haben verschiedene Adressen, so dass den Rahmen verschiedene Rahmennummern zugeordnet werden.
  • Auch werden verschiedene Zielrahmennummern, die ein Ziel bestimmen, wenn die Berührungstaste gedrückt wird, in den Rahmen 3 und 4 eingestellt. Deshalb werden notwendigerweise verschiedene Rahmennummern eingestellt.
  • Somit erfordert sogar ein winziger Unterschied eine Vorbereitung eines Anzeigeprogramms in Bezug auf jede der bestimmten Rahmennummern, was zu einer Reduzierung der Effizienz der Programmvorbereitungszeit und einer beträchtlichen Erhöhung der Kapazität des Rahmenprogrammspeichers, der für die Einstellanzeigeeinrichtung erforderlich ist, führt.
  • Insbesondere in einem Fall, wo eine Einstellanzeigevorrichtung zur Verwaltung einer Vielzahl von PLCs verwendet wird, variiert der Anzeigeinhalt in Bezug auf die PLCs, die in den zu steuernden Maschinen eingegliedert sind. In einem derartigen Fall existiert eine Vielzahl von Gruppen von Anzeigeprogrammen (Projekte) im Programmspeicher der Einstellanzeigevorrichtung und deshalb ist die Anzahl von verwaltbaren Projekten (die Arten von zu steuernden Maschinen), die von der Speicherkapazität der Einstellanzeigevorrichtung abhängen, erheblich begrenzt, was zu einem Problem führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung zu schaffen, die in der Anwendung licht verständlich ist.
  • Des weiteren soll eine Verringerung der Gesamtprogrammspeicherkapazität ermöglicht werden, selbst dann, wenn mehrere programmierbaren Steuereinrichtungen vorgesehen werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Einstellanzeigevorrichtung nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung kann eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung umfassen: Eine erste CPU, die im Stande ist, in Übereinstimmung mit einem in einem ersten Speicher gespeicherten Benutzerprogramm zu arbeiten; eine Empfangspufferspeicher zum zeitweiligen Speichern empfangener Daten; Bedienungstasten zum Durchführen verschiedener Arten von Eingabe; und eine schaltbare Anzeige, die im Stande ist, eine Vielzahl von Rahmen zu schalten, wobei die Vorrichtung im Stande ist, mit einer programmierbaren Steuereinrichtung verbunden zu sein, die eine zweite CPU hat, die im Stande ist, in Übereinstimmung mit einem in einem zweiten Speicher gespeicherten Benutzerprogramm zu arbeiten, und einem Vorrichtungsspeicher, in dem Steuerinformation gespeichert ist, worin Kommunikation von verschiedenen Signalen einschließlich des Inhalts des Vorrichtungsspeichers zwischen der ersten und zweiten CPU durchgeführt wird; ein Anzeigeprogramm zur Anzeige auf der Schaltbahnanzeige ist eingeteilt in ein Rahmenflussprogramm und ein Rahmenbildungsprogramm zum Bilden eines Basisrahmens; das Rahmenbildungsprogramm umfasst Basisrahmennummerninformation, Adressinformation über den Vorrichtungsspeicher, aus dem eine Inhaltsanzeige zu machen ist, Information über die Größe eines Buchstabens und einer Abbildung auf einem Rahmen und Information über eine Gestaltung von Daten, die auf dem Rahmen angezeigt werden; und das Rahmenflussprogramm umfasst Einzelrahmennummerninformation, Zielbasisrahmennummerninformation, Adressinformation über den Vorrichtungsspeicher, aus dem eine Inhaltsanzeige zu machen ist, eine Rahmenschaltveränderungsbedingung und Änderungszieleinzelrahmennummerninformation.
  • Die Information über die Adresse im Vorrichtungsspeicher im Rahmenbildungsprogramm kann umfassen eine Adressnummer im Empfangspufferspeicher; die Adressinformation über den Vorrichtungsspeicher im Rahmenflussprogramm wird gebildet aus einer Nummer oder aufeinander folgenden Nummern, die durch eine Anfangsadressnummer im Vorrichtungsspeicher bestimmt wird, und die Anzahl der notwendigen Elemente im Vorrichtungsspeicher; und Adressnummern im Empfangspufferspeicher und Adressnummern im Vorrichtungsspeicher entsprechen einander in numerischer Reihenfolge.
  • Weiter kann ein Übertragungspufferspeicher, in dem Information über Operationen der Bedienungstasten gespeichert wird, angeordnet sein, worin das Rahmenbildungsprogramm umfasst Adressinformation über den Übertragungspufferspeicher, Übertragen an die zweite CPU, das Rahmenflussprogramm umfasst Adressinformation, basierend auf einer Anfangsadressnummer und der Anzahl von notwendigen Elementen im Vorrichtungsspeicher, die eine Adresse definieren, zu der ein Inhalt des Übertragungspufferspeichers gespeichert ist; und Adressnummern im Übertragungspufferspeicher und Adressnummern im Vorrichtungsspeicher entsprechen einander in numerischer Reihenfolge.
  • Weiter können in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Anwendung das Rahmenflussprogramm und das Rahmenbildungsprogramm im ersten Speicher gespeichert werden und die Schaltänderungsbedingungsinformation im Rahmenflussprogramm kann gebildet werden aus einer Bedienungstastennummer der Bedienungstasten und Ein-/Aus-Information über die Bedienungstasten oder Ein-/Aus-Information von einer bestimmten Nummer im Bitspeicher, die von der zweiten CPU auf der Basis einer Anforderung von der ersten CPU übertragen wird.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Einzelrahmennummerninformation, die durch die zweite CPU bestimmt wird, im Datenspeicher zu einer bestimmten Adresse im Vorrichtungsspeicher gespeichert sein, und die erste CPU kann die Einzelrahmennummerninformation empfangen und einen Rahmen der bestimmten Nummer mit Priorität anzeigen.
  • Auch kann in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Rahmenbildungsprogramm im ersten Speicher gespeichert sein; das Rahmenflussprogramm kann in einem Teil des zweiten Speichers gespeichert sein, die Schaltänderungsbedingungsinformation im Rahmenflussprogramm kann gebildet werden durch die Bitspeichernummer und Ein-/Aus-Information im selbeno der Ein-/Aus-Information über die Bedienungstasten einer bestimmten Nummer, die von der ersten CPU auf der Basis einer Anforderung von der zweiten CPU übertragen wird; anzuzeigende Einzelrahmennummerninformation kann im Datenspeicher zu einer bestimmten Adresse im Vorrichtungsspeicher gespeichert sein; und die erste CPU kann die Einzelrahmennummerninformation empfangen und einen Rahmen von der bestimmten Nummer anzeigen.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Inhalt des Datenspeichers, der innerhalb des Rahmens anzuzeigen ist, von der zweiten CPU zur ersten CPU zusammen mit der Einzelrahmennummerninformation, die im Datenspeicher zu der bestimmten Adresse gespeichert ist, übertragen werden.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Rahmenflussprogramm in einem Diagramm in der Form eines sequentiellen Flussdiagramms ausgedrückt werden, indem Schrittblöcke mit Nummern entsprechend Einzelrahmennummern verbunden sind, und Ausgabeblöcken, in jedem von denen die Nummer eines anzuzeigenden Basisrahmens in Bezug auf den entsprechenden Schrittblock und Information über die Nummer des Vorrichtungsspeichers, der durch den Rahmen entsprechend der Basisrahmennummer zu verwalten ist, werden beschrieben, und Kontaktblöcke, in denen Änderungsbeschreibungsverzweigungen und Änderungslinien und Änderungsbedingungen beschrieben werden.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann Information über die Nummer des Vorrichtungsspeichers, in dem Information über den Betrieb der Bedienungstasten der Einstellanzeigevorrichtung zu speichern ist, dem entsprechenden Ausgabeblock hinzugefügt werden.
  • Ebenfalls können in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wenn eine Vielzahl von Ausgabeblöcken an einen der Schrittblöcke angefügt werden kann, Basisrahmen von einer Vielzahl von bestimmten Nummern in einem überlagerten Zustand angezeigt werden.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Vielzahl von zu verbindenden programmierbaren steuerbaren Einrichtungen angeordnet sein. Die Vorrichtung kann weiter umfassen selektive Verbindungsmittel zum selektiven Verbinden der Einstellanzeigevorrichtung und einer aus einer Vielzahl der programmierbaren Steuereinrichtungen und zum Ändern der Verbindung zwischen der Einstellanzeigevorrichtung und dem programmierbaren Steuereinrichtungen; Kommunikation von verschiedenen Signalen einschließlich des Inhalts des Vorrichtungsspeichers wird zwischen der ersten CPU und der zweiten CPU, die in einer der selektiv verbundenen programmierbaren Steuereinrichtungen eingegliedert ist, durchgeführt; ein Anzeigeprogramm zur Anzeige auf der schaltbaren Anzeige ist eingeteilt in ein Rahmenflussprogramm, das in Bezug auf jede programmierbare Steuereinrichtung vorbereitet ist, und ein Rahmenbildungsprogramm, das in Bezug auf Basisrahmen vorbereitet ist und gemeinsam für die programmierbaren Steuereinrichtungen verwendet wird; das Rahmenbildungsprogramm umfasst Basisrahmennummerninformation, Adressinformation über den Vorrichtungsspeicher, über den eine Inhaltsanzeige zu machen ist, Information über die Größe eines Buchstabens und eine Abbildung auf einem Rahmen, und Information über eine Gestaltung von auf dem Rahmen angezeigten Daten; und das Rahmenflussprogramm umfasst Einzelrahmennummerninformation, Zielbasisrahmennummerninformation, Adressinformation über den Vorrichtungsspeicher, von dem eine Inhaltsanzeige zu machen ist, eine Rahmenumschaltänderungsbedingung und Änderungsbestimmungseinzelrahmennummerninformation.
  • In der Vorrichung gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Rahmenflussprogramm gemäß einer Projektnummer, die einer der programmierbaren Steuereinrichtungen als ein Verarbeitungsziel entspricht, eingeteilt sein; das Rahmenbildungsprogramm und alle Rahmenflussprogramme können im ersten Speicher gespeichert sein; und die Einstellanzeigevorrichtung kann eine Identifikationsnummer von einer der selektiv verbundenen programmierbaren Steuereinrichtungen empfangen und kann das Rahmenflussprogramm mit der Projektnummer, die der Identifikationsnummer entspricht, ausführen.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Rahmenflussprogramm im zweiten Speicher von jeder programmierbaren Steuereinrichtung, die als ein Ziel gewählt wird, gespeichert werden, und eine Rahmenanzeige kann durch das Rahmenbildungsprogramm, das im ersten Speicher gespeichert ist, und das Rahmenflussprogramm in der selektiv verbundenen programmierbaren Steuereinrichtung durchgeführt werden.
  • Auch kann in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Einstellanzeigevorrichtung aufgebaut sein als ein tragbares Gefüge, das selektiv mit einer der programmierbaren Steuereinrichtungen durch einen abtrennbaren Verbinder und durch ein Kabel verbunden ist.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung können die Einstellanzeigevorrichtung und die Vielzahl von programmierbaren Steuereinrichtungen durch eine 1:N Netzkommunikationsschaltung verbunden sein, und Kommunikation kann selektiv zwischen der Einstellanzeigevorrichtung und eine der programmierbaren Steuereinrichtungen, die durch eine Bedienungstaste oder dgl. der Einstellanzeigevorrichtung ausgewählt wird, durchgeführt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
  • Gegenstand der Zeichnungen:
  • 1 ist ein Diagramm, das die Konfiguration einer Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A und 2B sind Diagramme, die die Überwachungskommunikationsoperation der in 1 gezeigten Vorrichtung zeigen;
  • 3A und 3B sind Diagramme, die die Überwachungsprogramme in der in 1 gezeigten Vorrichtung zeigen;
  • 4A und 4B sind Diagramme, die die Einstellkommunikationsoperation der in 1 gezeigten Vorrichtung zeigen;
  • 5A und 5B sind Diagramme, die Einstellprogramme in der in 1 gezeigten Vorrichtung zeigen;
  • 6A und 6B sind Diagramme, die eine externe Steuerungsänderungsoperation der Einstellanzeigevorrichtung in der in 1 gezeigten Ausführungsform 1 zeigen;
  • 7 ist ein Diagramm, das die Konfiguration einer Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung in Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das die Rahmenwechseloperation der in 7 gezeigten Vorrichtung zeigt;
  • 9A und 9B sind Diagramme, die die Änderungsoperation der in 7 gezeigten Vorrichtung zeigen;
  • 10A, 10B und 10C sind Teildiagramme, die Beispiele von Rahmen zeigen, die durch eine Einstellanzeigevorrichtung für programmierbare Steuereinrichtungen in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 11(a), (b) und (c) sind Teildiagramme, die Beispiele von anderen Rahmen zeigen, die durch die Einstellanzeigevorrichtung in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung angezeigt werden;
  • 12 ist ein Teildiagramm, die ein anderes Beispiel von Rahmen zeigt, die durch die Einstellanzeigevorrichtung in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung angezeigt werden;
  • 13 ist ein Änderungsdiagramm von Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist ein Ausgabeblockdiagramm von Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist ein Änderungssignaldiagramm von Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ist ein Diagramm, das ein Listenprogramm in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 17(a), (b) sind Diagramme, die die Konfiguration einer Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung in Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 18(a), (b) sind Diagramme, die eine Entwurfseinteilung in der in den 17A und 17B gezeigten Vorrichtung zeigen;
  • 19(a), (b) sind Diagramme, die die Konfiguration einer Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung in Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 20A und 20B sind Diagramme, die die Identifikationsoperation der in 19(a) und 19(b) gezeigten Vorrichtung zeigen;
  • 21A und 21B sind Diagramme, die eine Programmtabelle in Ausführungsform 6 der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 22A und 22B sind Diagramme, die die Überwachungskommunikationsoperation einer konventionellen Vorrichtung zeigen;
  • 23A und 23B sind Diagramme, die Überwachungsprogramme in der konventionellen Vorrichtung zeigen;
  • 24A und 24B sind Diagramme, die die Einstellkommunikationsoperation der konventionellen Vorrichtung zeigen; und
  • 25A und 25B sind Diagramme, die die Einstellprogramme in der konventionellen Vorrichtung zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1 (1)
  • Es wird eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, unter Bezug auf 1 beschrieben, die ein Diagramm ist, das die Konfiguration eines Systems zeigt, in dem die Einstellanzeigevorrichtung verwendet wird.
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine Einstellanzeigevorrichtung 100 für eine programmierbare Steuereinrichtung mit einer programmierbaren Steuereinrichtung (hierin nachstehend als "PLC" bezeichnet) 150, die nachstehend beschrieben wird, verbunden. Die Einstellanzeigevorrichtung 100 ist angeordnet, Einstellinformation in die PLC zu schreiben und Überwachungsinformation aus der PLC auszulesen. Die Einstellanzeigevorrichtung 100 hat ein Mittel zum Steuern ihrer internen Operationen, z.B. eine erste 32-Bit-Zentralverarbeitungseinheit (CPU) 101. Ein Systemspeicher 102, wie etwa ein Flash-Speicher oder ein elektrisch löschbarer programmierbarer Festspeicher (Erasable programmable read-only memory, EEPROM), ist mit der ersten CPU 101 durch einen Bus verbunden. Ein Programmspeicher (erster Speicher) 103, wie etwa ein Flash-Speicher oder ein EEPROM, ist mit der ersten CPU 101 durch den Bus verbunden und wird zum Speichern von Information, die durch einen Benutzer vorbereitet wird, verwendet. Ein Direktzugriffsspeicher (RAM) 104, wie etwa ein statischer RAM (SRAM), ist mit der ersten CPU 100 durch den Bus verbunden und wird zum zeitweiligen Speichern von Daten verwendet.
  • Ein Empfangspufferspeicher 105, wie etwa ein SRAM, ist mit der ersten CPU 101 durch den Bus verbunden und wird zum zeitweiligen Speichern von Daten, die von der PLC 150 empfangen werden, verwendet. Der Empfangspufferspeicher 105 umfasst einen Datenspeicher 106 zum Speichern des Inhalts von Datenregistern, empfangen von der PLC 150, und einen Bitspeicher 107 zum Speichern von Information über die EIN-/AUS-Zustände der Vorrichtungen, die von der PLC 150 empfangen werden. Ein Übertragungspufferspeicher 108, wie etwa ein SRAM, ist mit der ersten CPU 101 durch den Bus verbunden und wird verwendet, um zeitweilig Daten zu speichern, die an die PLC 150 zu übertragen sind. Der Übertragungspufferspeicher 108 umfasst einen Datenspeicher 109 zum Speichern des Inhalts von Datenregistern, der an die PLC 150 zu übertragen ist, und einen Bitspeicher 110 zum Speichern von EIN-/AUS-Information über die Vorrichtungen, die an die PLC 150 zu übertragen ist. Ein Änderungspufferspeicher 111, wie etwa ein SRAM, ist mit der ersten CPU 101 durch den Bus verbunden und wird verwendet, um zeitweilig Information über den Zustand einer Bedienungstaste mit einer Rahmenänderungsfunktion zu speichern.
  • Bedienungstasten 112 sind mit der ersten CPU 101 verbunden und werden betrieben, um Daten in der PLC 150 einzustellen oder um verschiedene Befehle an die PLC 150 bereitzustellen. Eine Anzeige (schaltbare Anzeigevorrichtung) 113 ist mit der ersten CPU 101 durch den Bus verbunden und zeigt Buchstaben, Abbildungen, Werte in den Datenspeichern und die EIN-/AUS-Zustände der Bitspeicher an. Ein Programmierwerkzeug 114, wie etwa ein Personalcomputer, ist zum Vorbereiten eines Programms zum Anzeigen eines derartigen Inhalts auf der Anzeige 113. Eine Schnittstellenschaltung 115 ist vorgesehen, Datenaustausch zwischen den Programmierwerkzeug 114 und der Einstellanzeigevorrichtung 100 zu ermöglichen, wenn das Programmierwerkzeug 114 und die Einstellanzeigevorrichtung 100 miteinander verbunden sind. Eine Schnittstellenschaltung 116 ist vorgesehen, um Datenaustausch zwischen der Einstellanzeigevorrichtung 100 und der PLC 150 zu ermöglichen, wenn die Einstellanzeigevorrichtung 100 und die PLC 150 miteinander verbunden sind.
  • Die programmierbare Steuereinrichtung (PLC) 150 steuert eine Maschine, die gesteuert werden muss. Die PLC 150 hat ein Mittel zum Steuern ihrer internen Operationen, z.B. eine zweite 32-Bit-CPU 151. Ein Systemspeicher 152, wie etwa ein Flash-Speicher oder ein EEPROM, ist mit der zweiten CPU 151 durch den Bus verbunden. Ein Programmspeicher (zweiter Speicher) 153, wie etwa ein Flash-Speicher oder ein EEPROM, ist mit der zweiten CPU 151 durch den Bus verbunden und wird verwendet, um Information zu speichern, die durch einen Benutzer vorbereitet wird. Ein RAM 154, wie etwa ein SRAM, ist mit der zweiten CPU 151 durch den Bus verbunden und wird verwendet, um zeitweilig Daten zu speichern. Ein Vorrichtungsspeicher 155, wie etwa ein SRAM, ist mit der zweiten CPU 151 durch den Bus verbunden und wird verwendet, um verschiedene Arten von Steuerinformation zu speichern. Der Vorrichtungsspeicher 155 umfasst einen Datenspeicher 156 zum Speichern des Inhalts von Datenregistern und einen Bitspeicher 157 zum Speichern von Information über die EIN-/AUS-Zustände der Vorrichtungen.
  • Ein Eingangssignal 158 wird von einer externen Vorrichtung in die PLC 150 eingegeben. Ein Eingangsverarbeitungsabschnitt 159 verarbeitet das Eingangssignal, so dass das Signal in einem Format gebildet wird, das zur Eingabe in die zweite CPU 151 geeignet ist. Ein Ausgangssignal 160 wird ausgegeben, um die externe Vorrichtung zu steuern. Ein Ausgangssignalverarbeitungsabschnitt 161 verarbeitet eine Ausgabe von der zweiten CPU 151, um das Ausgangssignal zu erzeugen, das der externen Vorrichtung zugeführt wird.
  • Es wird ein Programmierwerkzeug 162, wie etwa ein Personalcomputer, zum Vorbereiten eines Programms zum Steuern der oben beschriebenen PLC 150 bereitgestellt. Es ist eine Schnittstellenschaltung 163 vorgesehen, um Datenaustausch zwischen dem Programmierwerkzeug 162 und der PLC 150 zu ermöglichen, wenn das Programmierwerkzeug 162 und die PLC 150 miteinander verbunden sind. Es ist eine Schnittstellenschaltung 164 vorgesehen, um Datenaustausch zwischen der oben beschriebenen Einstellanzeigevorrichtung 100 und der PLC 150 zu ermöglichen, wenn die Einstellanzeigevorrichtung 100 und die PLC 150 miteinander verbunden sind.
  • Nun wird der Betrieb der Ausführungsform beschrieben.
  • In der Einstellanzeigevorrichtung 100 für eine programmierbare Steuereinrichtung dieser Ausführungsform, die wie in 1 gezeigt angeordnet ist, wird ein Anzeigeprogramm, das durch das Programmierwerkzeug 114 vorbereitet wird, im Programmspeicher 103 gespeichert, der in der Einstellanzeigevorrichtung 100 durch die erste CPU 101 vorgesehen ist.
  • Im Programmspeicher 153, der in der PLC 150 vorgesehen ist, wird ein Sequenzprogramm, das durch das Programmierwerkzeug 162 vorbereitet wird, durch die zweite CPU 151 gespeichert.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 und die PLC 150 sind durch eine serielle Verbindung durch die Schnittstellenschaltungen 116 und 164 verbunden, und der Inhalt von einigen von einer Menge von Bereichen im Vorrichtungsspeicher 155 wird als Überwachungsinformation an den Empfangspufferspeicher 105 übertragen.
  • Der Inhalt des Übertragungspufferspeichers 108 wird als Einstell-/Steuerinformation an einige von der Menge von Bereichen im Vorrichtungsspeicher 155 übertragen.
  • Der Zustand der Bedienungstaste mit der Rahmenänderungsfunktion wird im Änderungspufferspeicher 111 gespeichert, und die Einstellanzeigevorrichtung 100 verweist auf den Inhalt des Änderungspufferspeichers 111, wenn ein Rahmen geändert werden soll.
  • Beispiele von Arten von Information, die zwischen der Einstellanzeigevorrichtung 100 und der PLC 150 übermittelt wird, die gemäß dem Anzeigeprogramm im Programmspeicher 103 gespeichert wird, werden nacheinander auf der Basis der 2 bis 5 beschrieben.
  • Das Folgende sind Adressen für Arten von übermittelter Information.
    Datenspeicher 106 in Empfangspufferspeicher 105: rd0 bis rd99,
    Bitspeicher 107 in Empfangspufferspeicher 105: rm0 bis rm99,
    Datenspeicher 109 in Übertragungspufferspeicher 108: sd0 bis sd99,
    Bitspeicher 110 in Übertragungspufferspeicher 108: sm0 bis sm99,
    Datenspeicher 156 in Vorrichtungsspeicher 155: D0 bis D8999 (Datenregister), und
    Bitspeicher 157 in Vorrichtungsspeicher 155: M0 bis M8999 (Hilfsrelais).
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnet ein Symbol, das als "D10" oder "M10" geschrieben wird, zum Beispiel das zehnte von Datenregistern D oder das zehnte von Hilfsrelais M, und ein Symbol, das als "(D10)" oder "(M10)" geschrieben wird, bezeichnet den Inhalt von Datenregister D10 oder Hilfsrelais M10.
  • 2A und 2B sind Diagramme zum Erläutern der Überwachungskommunikationsoperation der Vorrichtung in Ausführungsform 1, die in 1 gezeigt wird.
  • 2A ist ein Diagramm zum Erläutern von Überwachungsvorgängen von der Einstellanzeigevorrichtung 100 von aufeinanderfolgenden fünfzehn Elementen von Datenregister D0 und aufeinanderfolgenden drei Elementen von Hilfsrelais M0 im Vorrichtungsspeicher 155 der PLC 150.
  • In Bezug auf 2A überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 100 an die PLC 150 Daten 200, die Information über die Anzahlen von zu überwachenden Vorrichtungen sind. Ein Rahmenflussprogramm 201 umfasst als seinen Inhalt diese übertragenen Daten, Basisrahmennummerninformation und Einzelrahmennummerninformation. Momentanwertanzeigekomponenten 202 und Leuchtenanzeigekomponenten 203 werden auf der Anzeige 113 angezeigt. Ein Rahmenbildungsprogramm 204 umfasst als seinen Inhalt die Momentanwertanzeigekomponenten 202, die Leuchtenanzeigekomponenten 203 und eine Basisrahmennummer.
  • 2B ist ein Diagramm zum Erläutern von Überwachungsvorgängen von der Einstellanzeigevorrichtung 100 von aufeinanderfolgenden fünfzehn Elementen von Datenregister D20 und aufeinanderfolgenden drei Elementen von Hilfsrelais M10 im Vorrichtungsspeicher 155 der PLC 150.
  • Bezugnehmend auf 2B überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 100 an die PLC 150 Daten 250, die Information über die Anzahlen der zu überwachenden Vorrichtungen sind. Ein Rahmenflussprogramm 251 umfasst als seinen Inhalt diese übertragenen Daten, Basisrahmennummerninformation und Einzelrahmennummerninformation. Momentanwertanzeigekomponenten 202 und Leuchtenanzeigekomponenten 203 werden auf der Anzeige 113 angezeigt. Ein Rahmenbildungsprogramm 204 umfasst als seinen Inhalt die Momentanwertanzeigekomponenten 202, die Leuchtenanzeigekomponenten 203 und eine Basisrahmennummer.
  • Die Funktionen und der Betrieb werden als nächstes in Bezug auf 2A und 2B beschrieben.
  • Im Beispiel, das in 2A gezeigt wird, werden die Momentanwerte von den fünfzehn Elementen von Datenregister D0 und die Momentanwerte der drei Elemente von Hilfsrelais M0 auf der Anzeige 113 der Einstellanzeigevorrichtung 100 angezeigt.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 überträgt zuerst Information über die Adressen der fünfzehn Elemente von D0 und der drei Elemente vo M0 als übertragene Daten 200 an die PLC 150.
  • Die PLC 150, die die übertragenen Daten 200 empfängt, überträgt Daten über die fünfzehn Elemente von D0 in dem Datenspeicher 156 an die Einstellanzeigevorrichtung 100, und die Einstellanzeigevorrichtung 100 speichert diese Daten in dem Datenspeicher 106.
  • Zu dieser Zeit werden die Werte (D0) bis (D14) in der Reihenfolge von der Anfangsadresse im Datenspeicher 106 gespeichert, d.h. (D0) wird in rd0 gespeichert, (D1) in rd1, ..., und (D14) in rd14.
  • Ähnlich überträgt die PLC 150 Daten über die drei Elemente von M0 in dem Bitspeicher 157 an die Einstellanzeigevorrichtung 100, und die Einstellanzeigevorrichtung 100 speichert diese Daten in dem Bitspeicher 107.
  • Zu dieser Zeit werden die Werte (M0) bis (M2) in der Reihenfolge von der Anfangsadresse in dem Bitspeicher 107 gespeichert, d.h. (M0) wird in rm0 gespeichert, (M1) in rm1, und (M2) in rm2.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 liest die anzuzeigenden Daten aus dem Empfangspufferspeicher 105 aus.
  • Im Ergebnis werden die Werte (D0) bis (D14) reihenfolgegetreu in den Momentanwertanzeigekomponenten 202 an Positionen rd0 bis rd14 auf der Anzeige 113 angezeigt, wobei (D0) an der Position rd0, (D1) an der Position rd1, ..., und (D14) an der Position rd14 ist. Ähnlich werden die EIN-/AUS-Zustände (M0) bis (M2) reihenfolgegetreu in den Leuchtenanzeigekomponenten 203 an Positionen von rm0 bis rm2 auf der Anzeige 113 angezeigt, wobei (M0) an der Position rm0, (M1) an der Position rm1 und (M2) an der Position rm2 ist.
  • Das Rahmenflussprogramm 201 umfasst als seinen Inhalt übertragene Daten 200 und bestimmt die Anfangsadresse und die Anzahl der Elemente in Bezug auf die zu überwachenden Vorrichtungen. Diese Anfangsadresse ist eine externe Direktadresse des Vorrichtungsspeichers 155 in der PLC 150.
  • Andererseits umfasst das Rahmenbildungsprogramm 204 als seinen Inhalt die Adressen im Datenspeicher 106 und im Bitspeicher 107 im Empfangspufferspeicher 105, d.h. indirekte interne Adressen der anzuzeigenden Vorrichtungen, die von der Seite der PLC 150 unabhängig sind.
  • In dem Beispiel, das in 2B gezeigt wird, werden die Momentanwerte der fünfzehn Elemente von Datenregister D20 und die Momentanwerte der drei Elemente von Hilfsrelais M10 auf der Anzeige 113 der Einstellanzeigevorrichtung 100 angezeigt.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 überträgt zuerst Information über die Adressen der fünfzehn Elemente von D20 und der drei Elemente von M10 als übertragene Daten 250 an die PLC 150.
  • Die PLC 150, die die übertragenen Daten 250 empfängt, überträgt Daten über die fünfzehn Elemente von D20 in dem Datenspeicher 156 an die Einstellanzeigevorrichtung 100, und die Einstellanzeigevorrichtung 100 speichert diese Daten im Datenspeicher 106.
  • Zu dieser Zeit werden die Werte (D20) bis (D34) in Reihenfolge von der Anfangsadresse im Datenspeicher 106 gespeichert, d.h. (D20) wird an rd0 gespeichert, (D21) an rd1, ..., und (D34) an rd14.
  • Ähnlich überträgt die PLC 150 Daten über die drei Elemente von M10 im Bitspeicher 157 an die Einstellanzeigevorrichtung 100, und die Einstellanzeigevorrichtung 100 speichert diese Daten im Bitspeicher 107.
  • Zu dieser Zeit werden die Werte (M10) bis (M12) in Reihenfolge von der Anfangsadresse in dem Bitspeicher 107 gespeichert, d.h. (M10) wird an rm0 gespeichert, (M11) an rm1, und (M12) an rm2.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 liest die anzuzeigenden Daten aus dem Empfangspufferspeicher 105 aus.
  • Im Ergebnis werden die Werte (D20) bis (D34) reihenfolgegetreu in den Momentanwertanzeigekomponenten 202 an Positionen rd0 bis rd14 auf der Anzeige 113 angezeigt, wobei (D20) an der Position rd0, (D21) an der Position rd1, ..., und (D34) an der Position rd14 ist.
  • Ähnlich werden die EIN-/AUS-Zustände (M10) bis (M12) reihenfolgegetreu in den Leuchtenanzeigekomponenten 203 an Positionen von rm0 bis rm2 auf der Anzeige 113 angezeigt, wobei (M10) an der Position rm0, (M11) an der Position rm1 und (M12) an der Position rm2 ist.
  • Das Rahmenflussprogramm 251 umfasst als seinen Inhalt übertragene Daten 250 und bestimmt die Anfangsadresse und die Anzahl von Elementen in Bezug auf die zu überwachenden Vorrichtungen. Diese Anfangsadresse ist eine externe Direktadresse des Vorrichtungsspeichers 155 in der PLC 150.
  • Andererseits umfasst das Rahmenbildungsprogramm 204 als seinen Inhalt die Adressen im Datenspeicher 106 und im Bitspeicher 107 im Empfangspufferspeicher 105, d.h. indirekte interne Adressen der anzuzeigenden Vorrichtungen, die von der Seite der PLC 150 unabhängig sind.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt, wird jedes Anzeigeprogramm durch ein Rahmenbildungsprogramm mit einer Basisrahmennummer und ein Rahmenflussprogramm mit einer Einzelrahmennummer gebildet, und Zielbasisrahmennummerinformation wird an das Rahmenflussprogramm angehängt.
  • Es wird ein gemeinsames Rahmenbildungsprogramm 204 in den Beispielen der Überwachung, die in 2A und 2B gezeigt werden, verwendet (und entsprechend wird eine gemeinsame Basisrahmennummer 5 eingestellt), und die Unterschiede zwischen den Inhalten der Bildschirmanzeigen basieren auf den Unterschieden zwischen den Rahmenflussprogrammen 201 und 251.
  • Das Rahmenbildungsprogramm und die Rahmenflussprogramme werden weiter in Bezug auf deren konkrete Beispiele beschrieben.
  • 3A und 3B sind Diagramme, die Überwachungsprogramme für die Einstellanzeigevorrichtung in der in 1 gezeigten Ausführungsform zeigen.
  • 3A zeigt einen Rahmen 7, der eine Kombination von Momentanwertanzeigekomponenten und Leuchtenanzeigekomponenten, die als Überwachungselemente vorgesehen sind, enthält und ein Rahmenbildungsprogramm und ein Rahmenflussprogramm zum Anzeigen des Rahmens 7.
  • Bezugnehmend auf 3A wird der durch 300 angezeigte Rahmen 7 gebildet durch Momentanwertanzeigekomponenten 301, Leuchtenanzeigekomponenten 302, eine Buchstabenkomponente 303, eine Abbildungskomponente 304 und eine Rahmenänderungsberührungstaste 305, die gedrückt werden kann, um den gegenwärtigen Rahmen in einen Rahmen, der durch eine Rahmennummer 15 bestimmt wird, zu ändern.
  • Das Rahmenbildungsprogramm zum Bilden der Rahmen 7 und 8, das im durch 310 angezeigten Abschnitt gezeigt wird, wird gebildet durch Daten 318, die aus Basisrahmennummerninformation über den Rahmen 7 oder 8 bestehen, Daten 313 über die Buchstabenkomponente 303 oder 353 im Rahmen 7 oder 8, Daten 314 über die Abbildungskomponente 304 oder 354 im Rahmen 7 oder 8, Daten 311 über jede der Momentanwertanzeigekomponenten 301 oder 351 im Rahmen 7 oder 8 und Daten 312 über jede der Leuchtenanzeigekomponenten 302 oder 352 im Rahmen 7 oder 8.
  • Das Rahmenflussprogramm für den Rahmen 7, das im durch 320 angezeigten Abschnitt gezeigt wird, wird gebildet durch Daten 328, die aus Basisrahmennummerninformation über den Rahmen 7 bestehen, Daten 329, die aus Einzelrahmennummerninformation über den Rahmen 7 bestehen, Daten 321 über die externen Adressen der Momentanwertanzeigekomponenten 301 im Rahmen 7, Daten 322 über die externen Adressen der Leuchtenanzeigekomponenten 302 im Rahmen 7 und Daten 325 über die Rahmenänderungsberührungstaste 305 im Rahmen 7.
  • 3B zeigt den Rahmen 8, der eine Kombination von Momentanwertanzeigekomponenten und Leuchtenanzeigekomponenten, die als Überwachungselemente vorgesehen sind, enthält und ein Rahmenbildungsprogramm und ein Rahmenflussprogramm zum Anzeigen des Rahmens 8.
  • Bezugnehmend auf 3B wird der durch 350 angezeigte Rahmen 8 gebildet durch Momentanwertanzeigekomponenten 351, Leuchtenanzeigekomponenten 352, eine Buchstabenkomponente 353, eine Abbildungskomponente 354 und eine Rahmenänderungsberührungstaste 355, die gedrückt werden kann, um den gegenwärtigen Rahmen in einen Rahmen, der durch eine Rahmennummer 20 bestimmt wird, zu ändern.
  • Das Rahmenflussprogramm für den Rahmen 8, das in dem durch 370 angezeigten Abschnitt gezeigt wird, wird gebildet durch Daten 328, die aus Basisrahmennummerninformation über den Rahmen 8 bestehen, Daten 379, die aus Einzelrahmennummerninformation über den Rahmen 8 bestehen, Daten 371 über die externen Adressen der Momentanwertanzeigekomponenten 351 im Rahmen 8, Daten 372 über die externen Adressen der Leuchtenanzeigekomponenten 352 im Rahmen 8 und Daten 375 über die Rahmenänderungsberührungstaste 355 im Rahmen 8.
  • Die Funktionen und der Betrieb werden als nächstes in Bezug auf die 3A und 3B beschrieben.
  • Der Rahmen 7 (300), der in 3A gezeigt wird, hat derartige Einstellungen, dass die fünfzehn Elemente von D0 in den Momentanwertanzeigekomponenten 301 angezeigt werden, die drei Elemente von M0 in den Leuchtenanzeigekomponenten 302 angezeigt werden, Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 303 angezeigt werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 304 angezeigt wird und die Rahmenänderungsberührungstaste 305 das Ändern des gegenwärtigen Rahmens in Rahmen 15 initiiert, wenn sie gedrückt wird.
  • Zuerst wird im Rahmenbildungsprogramm 310 für die Rahmen 7 und 8 eine Basisrahmennummer 6 als Daten 318 eingestellt.
  • Die Größe, Farbe und Position der Buchstaben in der Buchstabenkomponente 303 oder 353 werden als Daten 313 eingestellt.
  • Die Größe, Farbe und Position der Abbildung in der Abbildungskomponente 304 oder 354 werden als Daten 314 eingestellt.
  • Um die Momentanwertanzeigekomponenten 301 oder 351 anzuzeigen, werden die Position, Größe und Farbe jeder Komponente als Daten 311 eingestellt.
  • Um die Leuchtenkomponenten 302 oder 352 anzuzeigen, werden die Position, Größe und Farbe von jeder Komponente als Daten 312 eingestellt.
  • Als nächstes wird im Rahmenflussprogramm 320 für den Rahmen 7 die Basisrahmennummer 6 als Daten 328 eingestellt.
  • Eine Einzelrahmennummer 7 wird als Daten 329 eingestellt.
  • Um die Momentanwertanzeigekomponente 301 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse D0 und die Anzahl der notwendigen Elemente 15 als Daten 321 eingestellt.
  • Um die Leuchtenanzeigekomponenten 302 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse M0 und die Anzahl der notwendigen Elemente 3 als Daten 322 eingestellt.
  • In Bezug auf die Rahmenänderungsberührungstaste werden die Bedingung, dass die Berührungstaste (TKEY1) EIN ist zum Ermöglichen, den Rahmen zu ändern, und die Änderungszielrahmennummer 15 als Daten 325 eingestellt.
  • Der Rahmen 8 (350), der in 3B gezeigt wird, hat derartige Einstellungen, dass die fünfzehn Elemente von D20 in den Momentanwertanzeigekomponenten 351 angezeigt werden, die drei Elemente von M10 in den Leuchtenanzeigekomponenten 325 angezeigt werden, Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 353 angezeigt werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 354 angezeigt wird und die Rahmenänderungsberührungstaste 355 das Ändern des gegenwärtigen Rahmens in Rahmen 20 initiiert.
  • Im Rahmenflussprogramm 370 für den Rahmen 8 wird die Basisrahmennummer 6 als Daten 328 eingestellt.
  • Eine Einzelrahmennummer 8 wird als Daten 379 eingestellt.
  • Um die Momentanwertanzeigekomponenten 351 anzuzeigen, werden die externen Anfangsadressen D20 und die Anzahl der notwendigen Elemente 15 als Daten 371 eingestellt.
  • Um die Leuchtenanzeigekomponenten 352 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse M10 und die Anzahl der notwendigen Elemente 3 als Daten 372 eingestellt.
  • In Bezug auf die Rahmenänderungsberührungstaste werden die Bedingung, dass die Berührungstaste (TKEY1) EIN ist zum Ermöglichen, den Rahmen zu ändern, und die Änderungszielrahmennummer 20 als Daten 375 eingestellt.
  • In den Beispielen der Programme, die in den 3A und 3B gezeigt werden, wird jedes Anzeigeprogramm gebildet durch das Rahmenbildungsprogramm 310 mit der gemeinsamen Basisrahmennummer 6 und das Rahmenflussprogramm 320 oder 370 mit der Einzelrahmennummer 7 oder 8, und die Zielbasisrahmennummerninformation 6 wird an das Rahmenflussprogramm 320 oder 370 angehängt.
  • Somit können im Rahmenflussprogramm die Daten, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, durch Ändern lediglich der externen Anfangsadressen der Komponenten, die den Inhalt der Momentanwertanzeige darstellen, und der externen Anfangsadressen der Komponenten, die den Inhalt der Leuchtenanzeige darstellen, geändert werden, ohne dass irgendeine Änderung im Rahmenbildungsprogramm vorgenommen wird.
  • 4A und 4B sind Diagramme zum Erläutern der Einstellkommunikationsoperation der Einstellanzeigevorrichtung in Ausführungsform 1, die in 1 gezeigt wird.
  • 4A ist ein Diagramm zum Erläutern der Einstellung in Bezug auf die Vorrichtungen von der Einstellanzeigevorrichtung 100 aufeinanderfolgender fünfzehn Elemente von Datenregister D40 und aufeinanderfolgender drei Elemente von Hilfsrelais M20 im Vorrichtungsspeicher 155 der PLC 150.
  • Bezugnehmend auf 4A überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 100 an die PLC 150 Daten 400, die Information über die Anzahlen der Vorrichtungen, die als ein Einstellobjekt ausgewählt werden, sind. Ein Rahmenflussprogramm 401 umfasst als seinen Inhalt diese übertragenen Daten, Basisrahmennummerninformation und Einzelrahmennummerninformation. Numerikwerteinstellkomponenten 402, eine Tastatur mit zehn Elementen 403, die zum Einstellen von Werten durch die Numerikwerteinstellkomponenten 402 verwendet wird, und Berührungstastenkomponenten 404 werden auf der Anzeige 113 angezeigt. Ein Rahmenbildungsprogramm 405 umfasst als seinen Inhalt die Numerikwerteinstellkomponenten 402, die Tastatur mit zehn Elementen 403, die Berührungstastenkomponenten 404 und Basisrahmennummerninformation.
  • 4B ist ein Diagramm zum Erläutern der Einstellung in Bezug auf die Vorrichtungen von der Einstellanzeigevorrichtung 100 aufeinanderfolgender fünfzehn Elemente von Datenregister D60 und aufeinanderfolgender drei Elemente von Hilfsrelais M30 im Vorrichtungsspeicher 155 der PLC 150.
  • Bezugnehmend auf 4B überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 100 an die PLC 150 Daten 450, die Information über die Anzahlen von Vorrichtungen, die als ein Einstellobjekt gewählt werden, sind. Ein Rahmenflussprogramm 451 umfasst als seinen Inhalt diese übertragenen Daten, Basisrahmennummerninformation und Einzelrahmennummerninformation. Ein Rahmenbildungsprogramm 405 entspricht im Inhalt dem in 4A gezeigten.
  • Die Funktionen und der Betrieb werden als nächstes in Bezug auf 4A und 4B beschrieben.
  • Im Beispiel, das in 4A gezeigt wird, werden Werte in den fünfzehn Elementen von Datenregister D40 und in den drei Elementen von Hilfsrelais M20 auf der Anzeige 113 der Einstellanzeigevorrichtung 100 eingestellt.
  • Zuerst werden numerische Werte, die durch die Tastatur mit zehn Elementen 403 eingestellt werden, im Datenspeicher 109 des Übertragungspufferspeichers 108 gespeichert.
  • Ebenfalls wird Tasteninformation (EIN/AUS), die durch die Berührungstasten 404 eingestellt wird, im Bitspeicher 110 des Übertragungspufferspeichers 108 gespeichert.
  • Zu dieser Zeit werden Einstellwerte (sd0) bis (sd14) reihenfolgegetreu von der Anfangsadresse im Datenspeicher 109 gespeichert, d.h. (sd0) wird an sd0 gespeichert, (sd1) an sd1, ..., und (sd14) an sd14.
  • Ebenfalls werden Einstellwerte (sm0) bis (sm2) reihenfolgegetreu von der Anfangsadresse im Bitspeicher 110 gespeichert, d.h. (sm0) wird an sm0 gespeichert, (sm1) an sm1 und (sm2) an sm2.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 überträgt Information über die Adressen der fünfzehn Elemente von D40 und der drei Elemente von M20 als übertragene Daten 400 an die PLC 150.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 überträgt danach die Werte im Datenspeicher 109 und die Werte im Bitspeicher 110 in dem Übertragungspufferspeicher 108 an die PLC 150.
  • Die PLC 150, die von der Einstellanzeigevorrichtung 100 bereits die Information empfangen hat, die die Vorrichtungen bestimmt, die als ein Einstellobjekt gewählt werden, d.h., die fünfzehn Elemente von Datenregister D40 und die drei Elemente von Hilfsrelais M20, speichert den Inhalt des Datenspeichers 109 nacheinander von der Anfangsadresse im Datenspeicher 156, (sd0) an D40, (sd1) an D41, ..., und (sd14) an D54. Die PLC 150 speichert ebenfalls den Inhalt des Bitspeichers 110 nacheinander von der Anfangsadresse im Bitspeicher 157, (sm0) an M20, (sm1) an M21 und (sm2) an M22.
  • Das Rahmenflussprogramm 401 umfasst als seinen Inhalt übertragene Daten 400 und bestimmt die Anfangsadresse und die Anzahl der Elemente in Bezug auf die Vorrichtungen, die als ein Einstellobjekt gewählt werden.
  • Diese Vorrichtungsanfangsadresse ist eine externe Direktadresse des Vorrichtungsspeichers 155 in der PLC 150.
  • Andererseits umfasst das Rahmenbildungsprogramm 405 als seinen Inhalt die Adressen im Datenspeicher 109 und im Bitspeicher 110 im Übertragungspufferspeicher 108, d.h. indirekte interne Adressen der Vorrichtungen, die als ein Einstellobjekt gewählt werden.
  • Im Beispiel das in 4B gezeigt wird, werden Werte in den fünfzehn Elementen von Datenregister D60 und in den drei Elementen von Hilfsrelais M30 auf der Anzeige 113 der Einstellanzeigevorrichtung 100 eingestellt.
  • Zuerst werden numerische Werte, die durch die Tastatur mit zehn Elementen 403 eingestellt werden, im Datenspeicher 109 des Übertragungspufferspeichers 108 gespeichert.
  • Ebenfalls wird Tasteninformation (EIN/AUS), die durch die Berührungstasten 404 eingestellt wird, im Bitspeicher 110 des Übertragungspufferspeichers 108 gespeichert.
  • Zu dieser Zeit werden einstellte Werte (sd0) bis (sd14) reihenfolgegetreu von der Anfangsadresse im Datenspeicher 109 gespeichert, d.h. (sd0) wird an sd0 gespeichert, (sd1) an sd1, ..., und (sd14) an sd14.
  • Ebenfalls werden einstellte Werte (sm0) bis (sm2) reihenfolgegetreu von der Anfangsadresse im Bitspeicher 110 gespeichert, d.h. (sm0) wird an sm0 gespeichert, (sm1) an sm1 und (sm2) an sm2.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 überträgt Information über die Adressen der fünfzehn Elemente von D60 und der drei Elemente von M30 als übertragene Daten 450 an die PLC 150.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 überträgt danach die Werte im Datenspeicher 109 und die Werte im Bitspeicher 110 des Übertragungspufferspeichers 108 an die PLC 150.
  • Die PLC 150, die bereits die Information von der Einstellanzeigevorrichtung 100 empfangen hat, die die Vorrichtungen bestimmt, die als ein Einstellobjekt gewählt werden, d.h. die fünfzehn Elemente von Datenregister D60 und die drei Elemente von Hilfsrelais M30, speichern den Inhalt des Datenspeichers 109 nacheinander von der Anfangsadresse im Datenspeicher 156, (sd0) an D60, (sd1) an D61, ..., und (sd14) an D74. Die PLC 150 speichert ebenfalls den Inhalt des Bitspeichers 110 nacheinander von der Anfangsadresse im Bitspeicher 157, (sm0) an M30, (sm1) an M31 und (sm2) an M32.
  • Das Rahmenflussprogramm 451 umfasst als seinen Inhalt übertragene Daten 450 und bestimmt die Anfangsadresse und die Anzahl von Elementen in Bezug auf die Vorrichtungen, die als ein Einstellobjekt gewählt werden.
  • Diese Vorrichtungsanfangsadresse ist eine externe Direktadresse des Vorrichtungsspeichers 155 in der PLC 150.
  • Andererseits umfasst das Rahmenbildungsprogramm 405 als seinen Inhalt die Adressen im Datenspeicher 109 und im Bitspeicher 110 des Übertragungspufferspeichers 108, d.h. indirekte interne Adressen der Vorrichtungen, die als ein Einstellobjekt gewählt werden.
  • Wie in 4A und 4B gezeigt, wird jedes Anzeigeprogramm gebildet durch ein Rahmenbildungsprogramm mit einer Basisrahmennummer und ein Rahmenflussprogramm mit einer Einzelrahmennummer, und Zielbasisrahmennummerninformation wird an das Rahmenflussprogramm angehängt.
  • Es wird ein gemeinsames Rahmenbildungsprogramm 405 in den Beispielen des Einstellens, die in 4A und 4B gezeigt werden, verwendet (und entsprechend wird eine gemeinsame Basisrahmennummer 7 eingestellt), und die Unterschiede zwischen den Inhalten der Bildschirmanzeigen basieren auf den Unterschieden zwischen den Rahmenflussprogrammen 401 und 451.
  • Weiter werden das Rahmenbildungsprogramm und das Rahmenflussprogramm in Bezug auf deren konkrete Beispiele beschrieben.
  • 5A und 5B sind Diagramme, die Einstellprogramme für die Einstellanzeigevorrichtung in der Ausführungsform, die in 1 gezeigt wird, zeigen.
  • 5A zeigt einen Rahmen 11, der eine Kombination von Numerikwerteinstellkomponenten und Berührungstastenkomponenten, die als Einstellelemente vorgesehen sind, enthält, und ein Rahmenbildungsprogramm und ein Rahmenflussprogramm zum Anzeigen des Rahmens 11.
  • Bezugnehmend auf 5A wird der durch 500 angezeigte Rahmen 11 gebildet durch Numerikwerteinstellkomponenten 501, eine Tastatur mit zehn Elementen 502 zum Einstellen von Werten in den Numerikwerteinstellkomponenten 501, Berührungstastenkomponenten 503, eine Buchstabenkomponente 504, eine Abbildungskomponente 505 und eine Rahmenänderungsberührungstaste 506, die gedrückt werden kann, um den gegenwärtigen Rahmen in einem Rahmen, der durch eine Rahmennummer 25 bestimmt wird, zu ändern.
  • Das Rahmenbildungsprogramm zum Bilden der Rahmen 11 und 12, das in dem durch 510 angezeigten Abschnitt gezeigt wird, wird gebildet durch Daten 518, die aus Basisrahmennummerninformation über den Rahmen 11 oder 12 bestehen, Daten 512 über die Tastatur mit zehn Elementen 502 oder 552 im Rahmen 11 oder 12, Daten 514 über die Buchstabenkomponente 504 oder 554 im Rahmen 11 oder 12, Daten 515 über die Abbildungskomponente 505 oder 555 im Rahmen 11 oder 12, Daten 511 über jede der Numerikwerteinstellkomponenten 501 oder 551 im Rahmen 11 oder 12 und Daten 513 über jede der Berührungstastenkomponenten 503 oder 553 im Rahmen 11 oder 12.
  • Das Rahmenflussprogramm für den Rahmen 11, das in dem durch 520 angezeigten Abschnitt gezeigt wird, wird gebildet durch Daten 528, die aus Basisrahmennummerninformation über den Rahmen 11 bestehen, Daten 529, die aus Einzelrahmennummerninformation über den Rahmen 11 bestehen, Daten 521 über die Adressen der Numerikwerteinstellkomponenten 501 im Rahmen 11, Daten 523 über die Adressen der Berührungstastenkomponenten 503 im Rahmen 11 und Daten 526 über die Rahmenänderungsberührungstaste 506 im Rahmen 11.
  • 5B zeigt den Rahmen 12, der eine Kombination von Numerikwerteinstellkomponenten und Berührungstastenkomponenten, die als Einstellelemente vorgesehen sind, enthält und ein Rahmenbildungsprogramm und ein Rahmenflussprogramm zum Anzeigen des Rahmens 12.
  • Bezugnehmend auf 5B wird der durch 550 angezeigte Rahmen 12 gebildet durch Numerikwerteinstellkomponenten 551, eine Tastatur mit zehn Elementen 552 zum Einstellen von Werten in den Numerikwerteinstellkomponenten 551, Berührungstastenkomponenten 553, eine Buchstabenkomponente 554, eine Abbildungskomponente 555 und eine Rahmenänderungsberührungstaste 556, die gedrückt werden kann, um den gegenwärtigen Rahmen in einen Rahmen, der durch eine Rahmennummer 35 bestimmt wird, zu ändern.
  • Das Rahmenflussprogramm für den Rahmen 12, das im durch 570 angezeigten Abschnitt gezeigt wird, wird gebildet durch Daten 528, die aus Basisrahmennummerninformation über den Rahmen 12 bestehen, Daten 579, die aus Einzelrahmennummerninformation über den Rahmen 12 bestehen, Daten 571 über die Adressen der Numerikwerteinstellkomponenten 551 im Rahmen 12, Daten 573 über die Adressen der Berührungstastenkomponenten 553 im Rahmen 12 und Daten 576 über die Rahmenänderungsberührungstaste 556 im Rahmen 12.
  • Als nächstes wird der Betrieb in Bezug auf 5A und 5B beschrieben.
  • Der Rahmen 11 (500), der in 5A gezeigt wird, hat derartige Einstellungen, dass die fünfzehn Elemente von D40 in der PLC 150 in den Numerikwerteinstellkomponenten 501 eingestellt werden, die drei Elemente von M20 in den Berührungstastenkomponenten 503 eingestellt werden, Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 504 angezeigt werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 505 angezeigt wird und die Rahmenänderungsberührungstaste 506 das Ändern des gegenwärtigen Rahmens in einen Rahmen 25 initiiert, wenn sie gedrückt wird.
  • Zuerst wird im Rahmenbildungsprogramm 510 für die Rahmen 11 und 12 eine Basisrahmennummer 8 als Daten 518 eingestellt.
  • Die Größe, Farbe und Position der Buchstaben in der Buchstabenkomponenten 504 oder 554 werden als Daten 514 eingestellt.
  • Die Größe, Farbe und Position der Abbildung in der Abbildungskomponente 505 oder 555 werden als Daten 515 eingestellt.
  • Die Größe, Farbe und Position der Abbildungen und Buchstaben in der Tastatur mit zehn Elementen 502 oder 552 werden als Daten 512 eingestellt.
  • Um die Numerikwerteinstellkomponenten 501 oder 551 anzuzeigen, werden die Position, Größe und Farbe jeder Komponente als Daten 511 eingestellt.
  • Um die Berührungstastenkomponenten 503 oder 553 anzuzeigen, werden die Position, Größe und Farbe jeder Komponente als Daten 513 eingestellt.
  • Als nächstes wird im Rahmenflussprogramm 520 für den Rahmen 11 die Basisrahmennummer 8 als Daten 528 eingestellt.
  • Eine Einzelrahmennummer 11 wird als Daten 529 eingestellt.
  • Um die Numerikwerteinstellkomponenten 501 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse D40 und die Anzahl der notwendigen Elemente 15 als Daten 521 eingestellt.
  • Um die Berührungstastenkomponente 503 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse M20 und die Anzahl der notwendigen Elemente 3 als Daten 523 eingestellt.
  • In Bezug auf die Rahmenänderungsberührungstaste werden die Bedingung, dass die Berührungstaste (TKEY1) EIN ist zum Ermöglichen, den Rahmen zu ändern, und die Änderungszielrahmennummer 25 als Daten 526 eingestellt.
  • Der Rahmen 12 (550), der in 5B gezeigt wird, hat derartige Einstellungen, dass die fünfzehn Elemente von D60 in der PLC 150 in den Numerikwerteinstellkomponenten 551 eingestellt werden, die drei Elemente von M30 in den Berührungstastenkomponenten 553 eingestellt werden, Buchstaben A, B und C in der Buchstabenkomponente 554 angezeigt werden, ein Dreieck in der Abbildungskomponente 555 angezeigt wird und die Rahmenänderungsberührungstaste 556 das Ändern des gegenwärtigen Rahmens in Rahmen 35 initiiert, wenn sie gedrückt wird.
  • Im Rahmenflussprogramm 570 für den Rahmen 12 wird die Basisrahmennummer 8 als Daten 528 eingestellt.
  • Eine Einzelrahmennummer 12 wird als Daten 579 eingestellt.
  • Um die Numerikwerteinstellkomponenten 551 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse D60 und die Anzahl der notwendigen Elemente 15 als Daten 571 eingestellt.
  • Um die Berührungstastenkomponenten 553 anzuzeigen, werden die externe Anfangsadresse M30 und die Anzahl der notwendigen Elemente 3 als Daten 573 eingestellt.
  • In Bezug auf die Rahmenänderungsberührungstaste werden die Bedingung, dass die Berührungstaste (TKEY1) EIN ist zum Ermöglichen, den Rahmen zu ändern, und die Änderungszielrahmennummer 35 als Daten 576 eingestellt.
  • In den Beispielen der Programme, die in 5A und 5B gezeigt werden, wird jedes Anzeigeprogramm gebildet durch das Rahmenbildungsprogramm 510 mit der Basisrahmennummer 8 und das Rahmenflussprogramm 520 oder 570 mit der Einzelrahmennummer 11 oder 12, und die Zielbasisrahmennummerninformation 8 wird an das Rahmenflussprogramm 520 oder 570 angehängt.
  • Somit können im Rahmenflussprogramm die Daten, die auf dem Bildschirm angezeigt werden, durch Ändern lediglich der externen Anfangsadresse der Komponenten, die den Inhalt der Numerikwerteinstellung darstellen, und der Anfangsadresse der Komponenten, die den Inhalt der Berührungstasteneinstellung darstellen, geändert werden, ohne irgendeine Änderung im Rahmenbildungsprogramm vorzunehmen.
  • 6A und 6B sind Diagramme, die die Externsteuerungsänderungsoperation der Einstellanzeigevorrichtung in Ausführungsform 1, die in 1 gezeigt wird, zeigen.
  • Die Vorrichtung, die in 1 gezeigt wird, wurde in Bezug auf einen Fall beschrieben, wo sowohl ein Rahmenbildungsprogramm zum Bilden eines Basisrahmens als auch ein Rahmenflussprogramm zur Rahmenänderung und Kommunikation im Programmspeicher 103 der Einstellanzeigevorrichtung 100 gespeichert werden, und wo eine Rahmenänderung auf der Seite der Einstellanzeigevorrichtung 100 mittels der Berührungstasten vorgenommen wird.
  • Demgegenüber zeigt 6A einen Fall, wo die Einstellanzeigevorrichtung 100 eine Rahmenänderung durch Bezug auf den Inhalt einer Änderungsbedingung, die von der PLC 150 empfangen wird, vornimmt.
  • In Bezug auf 6A sind ein Rahmenbildungsprogramm 600 und ein Rahmenflussprogramm 601 vorgesehen, die Einstellanzeigevorrichtung 100 ersucht die PLC 150, Information über aufeinanderfolgende zwei Elemente von M100 durch Übertragen von Daten 602 an die PLC 150 zu senden, und die Einstellanzeigevorrichtung 100 empfängt von der PLC 150 Daten 603, die Information über die EIN-/AUS-Zustände von den zwei aufeinanderfolgenden Elementen von M100 sind.
  • 6B zeigt einen Fall, wo die Einstellanzeigevorrichtung 100 eine Änderung im Übereinstimmung mit einem vordringlichen Rahmenänderungsbefehl von der PLC 150 vornimmt.
  • Bezugnehmend auf 6B sind ein Rahmenbildungsprogramm 600 und ein Rahmenflussprogramm 601 vorgesehen und Rahmennummerninformation 604 ist in einem internen Datenspeicher der PLC 150 vorgesehen.
  • Die Funktionen und der Betrieb werden in Bezug auf 6A und 6B beschrieben.
  • In Beispiel, das in 6A gezeigt wird, existieren das Rahmenbildungsprogramm 600 und das Rahmenflussprogramm 601 in der Einstellanzeigevorrichtung 100, und die Einstellanzeigevorrichtung 100 ersucht die PLC 150, eine Bedingung für eine Rahmenänderung, die durch die Einstellanzeigevorrichtung 100 vorzunehmen ist, zu bestimmen, verweist auf den Inhalt der Bedingung, die von der PLC 150 empfangen wird, und ändert den Rahmen.
  • Gemäß dem Rahmenflussprogramm 601 in der Einstellanzeigevorrichtung 100 überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 100, wenn eine Rahmenänderungsbedingung EIN-/AUS-Information über M100 und M101 ist, Daten 602 an die PLC 150 als eine Anforderung zum Zuführen von Daten über die zwei Elemente von M100.
  • Die Schreibweise "K2M100" bezeichnet zwei Elemente aus M100.
  • Auf diese Anforderung sendet die PLC 150 EIN-/AUS-Information 603 über M100 und M101 als eine Änderungsbedingung an die Einstellanzeigevorrichtung 100.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 ändert den Rahmen bei der Änderungsbedingung, die von der PLC 150 empfangen wird, d.h. EIN-/AUS-Information 603 über M100 und M101.
  • Im Beispiel, das in 6B gezeigt wird, existieren das Rahmenbildungsprogramm 600 und das Rahmenflussprogramm 601 in der Einstellanzeigevorrichtung 100, und die Einstellanzeigevorrichtung 100 überwacht jederzeit Rahmennummerninformation 604 in der PLC 150.
  • In einem Notfall stellt die PLC 150 in einer Rahmennummerninformation 604 die Einzelrahmennummer eines anzuzeigenden Rahmens ein (einschließlich Basisrahmennummerninformation).
  • Wenn die Einstellanzeigevorrichtung 100 Rahmennummerninformation 604 von der PLC 150 empfängt, nimmt sie eine Rahmenänderung in die durch Interruptverarbeitung bestimmte Rahmennummer vor.
  • Somit kann die Einstellanzeigevorrichtung 100 eine Rahmenänderung durch ein Rahmenänderungssignal oder eine Bestimmung einer Rahmennummer von der PLC 150 vornehmen.
  • Ausführungsform 2 (7)
  • Eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf das Systemkonfigurationsdiagramm von 7 beschrieben.
  • Der Unterschied zwischen der Vorrichtung in Ausführungsform 1, die in 1 gezeigt wird, und der Vorrichtung in dieser Ausführungsform, die nachstehend in Bezug auf 7 beschrieben wird, befindet sich im Standort des Rahmenflussprogramms in jedem Anzeigeprogramm, der zwischen der Einstellanzeigevorrichtungsseite (1) und der PLC-Seite (7) gewählt wird. In jedem Fall wird das Rahmenbildungsprogramm auf der Einstellanzeigevorrichtungsseite gespeichert.
  • Bezugnehmend auf 7 ist die Einstellanzeigevorrichtung in dieser Ausführungsform, die durch 700 angezeigt wird, mit einer programmierbaren Steuereinrichtung (nachstehend als eine "PLC" bezeichnet) 750 verbunden, schreibt Einstellinformation in die PLC 750 und liest Überwachungsinformation von der PLC 750 aus. Die Einstellanzeigevorrichtung 700 unterscheidet sich von der in 1 gezeigten Vorrichtung in der Verwendung ihres Rahmenbildungsprogrammspeichers 703.
  • Auch unterscheidet sich die PLC 750 von der in 1 gezeigten PLC darin, dass ein Rahmenflussprogrammspeicher 765 als ein Teil eines Sequenzprogrammspeichers 753 hinzugefügt ist.
  • Während ein Rahmenbildungsprogramm und ein Rahmenflussprogramm im Programmspeicher 103 in der Vorrichtung, die in 1 gezeigt wird, gespeichert werden, wird nur ein Rahmenbildungsprogramm im Rahmenbildungsprogrammspeicher 703 in der Anordnung, die in 7 gezeigt wird, gespeichert, und ein Rahmenflussprogramm wird im Rahmenflussprogrammspeicher 765 auf der Seite der PLC 750 gespeichert.
  • Nun wird der Betrieb der Einstellanzeigevorrichtung in der in 7 gezeigten Ausführungsform beschrieben.
  • Im Rahmenbildungsprogrammspeicher 703 in der Einstellanzeigevorrichtung 700, die wie in 7 gezeigt angeordnet ist, wird ein Rahmenbildungsprogramm in einem Anzeigeprogramm, das durch das Programmierwerkzeug 114 vorbereitet wird, durch die erste CPU 101 gespeichert.
  • Ein Rahmenflussprogramm im Anzeigeprogramm, das durch das Programmierwerkzeug 114 vorbereitet wird, wird im Rahmenflussprogrammspeicher 765 durch die erste CPU 101 und die zweite CPU 151 gespeichert.
  • In der in 7 gezeigten Anordnung wird ein Sequenzprogramm, das durch das Programmierwerkzeug 162 vorbereitet wird, im Programmspeicher 753 der PLC 750 durch die zweite CPU 151 gespeichert.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 700 und die PLC 750 sind durch eine serielle Verbindung durch die Schnittstellenschaltungen 116 und 164 verbunden, und der Inhalt von einigen von einer Menge von Bereichen im Vorrichtungsspeicher 155 wird als Überwachungsinformation an den Empfangspufferspeicher 105 übertragen.
  • Der Inhalt des Übertragungspufferspeichers 108 wird als Einstell-/Steuerungsinformation an einige von der Menge von Bereichen im Vorrichtungsspeicher 155 übertragen.
  • Der Änderungspufferspeicher 111 existiert in beiden Vorrichtungen, die in 1 und 7 gezeigt werden. Der Zustand der Bedienungstaste mit der Rahmenänderungsfunktion wird im Änderungspufferspeicher 111 gespeichert, wie in der Anordnung, die in 1 gezeigt wird. Die Einstellanzeigevorrichtung 700 verweist auf den Inhalt des Änderungspufferspeichers 111, wenn ein Rahmen geändert werden soll.
  • Im Fall der in 7 gezeigten Vorrichtung kann der Inhalt des Änderungspufferspeichers 111 als Änderungssteuerungsinformation an einige von der Menge von Bereichen im Vorrichtungsspeicher 155 übertragen werden.
  • 8 ist ein Diagramm zum Erläutern der Rahmenänderungsoperation der in 7 gezeigten Vorrichtung.
  • Bezugnehmend auf 8 werden Berührungstastenkomponenten (TK0, TK1, TK2) 800 zum Steuern von Rahmenänderungen angezeigt, ein Signal 801 wird von der PLC 750 an die Einstellanzeigevorrichtung 700 als eine Anforderung zum Senden des Inhalts des Änderungspufferspeichers 111 in der Einstellanzeigevorrichtung 700 übertragen und ein Signal 802 wird von der Einstellanzeigevorrichtung 700 als eine Antwort auf das Anforderungssignal 801 übertragen.
  • Die Funktionen und der Betrieb dieser Ausführungsform werden in Bezug auf 8 beschrieben.
  • Um in der in 8 gezeigten Anordnung Information über die Zustände der Berührungstasten, die sich auf die Rahmenänderungssteuerung in der Einstellanzeigevorrichtung 700 beziehen, zu erhalten, sendet die PLC 750 zuerst ein Anforderungssignal 801 an die Einstellanzeigevorrichtung 700, um selbige aufzufordern, die PLC 750 über die Zustände der Berührungstasten zu informieren.
  • In diesem Beispiel ersucht die PLC 750 die Einstellanzeigevorrichtung 700, Information über die EIN-/AUS-Zustände der Berührungstastenkomponenten 800 zu senden.
  • Die Schreibweise "K3st0" bezeichnet drei Elemente von st0 im Änderungspufferspeicher 111.
  • Die EIN-/AUS-Zustände der Berührungstasten 800 werden aufeinanderfolgend von der Anfangsadresse im Änderungspufferspeicher 111 in der Einstellanzeigevorrichtung 700 gespeichert.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 700 überträgt dann im Antwortsignal 802 die Werte an Adressen st0 bis st2 im Änderungspufferspeicher 111, wodurch der PLC 750 ermöglicht wird, die Zustände der Berührungstasten zu kennen.
  • 9A und 9B sind Diagramme zum Erläutern der Änderungsoperation der in 7 gezeigten Vorrichtung in Bezug auf ein Beispiel, in dem die PLC 750 Rahmenänderungssteuerung in einen Befehl von der Einstellanzeigevorrichtung 700 durchführt.
  • Bezugnehmend auf 9A sind ein Rahmenbildungsprogramm 900 und ein Rahmenflussprogramm 901 vorgesehen, und das oben erwähnte Anforderungssignal 801 und das Antwortsignal 802 in Antwort auf das Anforderungssignal 801 werden übertragen.
  • Bezugnehmend auf 9B werden ebenfalls das Rahmenbildungsprogramm 900 und das Rahmenflussprogramm 901 gezeigt, Rahmennummerninformation 902 wird in der PLC 750 gespeichert und Information 903 über den Inhalt des anzuzeigenden Vorrichtungsspeichers wird ebenfalls in der PLC 750 gespeichert. Ebenfalls gezeigt werden übertragene Information 904, empfangene Information 905 und Information 906 über zu speichernden Vorrichtungsspeicherinhalt, der in der PLC 750 gespeichert wird.
  • Im Beispiel, das in 9A gezeigt wird, hat die PLC 750 die Initiative beim Ändern des Rahmens, da das Rahmenflussprogramm 901 in der PLC 750 existiert, während das Rahmenbildungsprogramm 900 in der Einstellanzeigevorrichtung 700 existiert.
  • Die PLC 750 überträgt zuerst ein Anforderungssignal 801, um Information über die Zustände der Berührungstasten 800, die sich auf einer Rahmenänderung in der Einstellanzeigevorrichtung 700 beziehen, zu erhalten.
  • Die Schreibweise "K3st0" bezeichnet drei Elemente von einer Anfangsadresse st0 im Änderungspufferspeicher 111.
  • Die Zustände der Berührungstasten 800 werden reihenfolgegetreu von der Anfangsadresse st0 im Änderungspufferspeicher 111 gespeichert, wie oben in Bezug auf 8 beschrieben wird.
  • Nach Empfangen des Anforderungssignals 801 überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 700 an die PLC 750 ein Antwortsignal 802, d.h. den Inhalt des Änderungspufferspeichers 111 von st0 bis st2, gespeichert als die Zustände der Berührungstasten 800.
  • Wie in 9B gezeigt, überträgt die PLC 750 als nächstes an die Einstellanzeigevorrichtung 700 Information 904, d.h. Rahmennummerninformation 902 und den Inhalt 903 des anzuzeigenden Vorrichtungsspeichers, auf der Basis der Werte von st0 bis st2 im Änderungspufferspeicher 111, übertragen von der Einstellanzeigevorrichtung 700. Die Einstellanzeigevorrichtung 700 nimmt eine Rahmenänderung vor und zeigt den neuen Rahmen auf der Basis dieser Information an.
  • Die eingestellten Werte und Steuersignale von der Einstellanzeigevorrichtung 700 werden als empfangene Information 905 empfangen und als Inhalt 906 im Vorrichtungsspeicher der PLC 750 gespeichert.
  • Ausführungsform 3 (10 bis 12)
  • Eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung in einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Bezug auf das Systemkonfigurationsdiagramm der 10 bis 12 beschrieben. Das System dieser Ausführungsform ist gedacht, hauptsächlich ein sequentielles Funktionsdiagramm (Sequential function chart, SFC) als ein Verfahren des Entwerfens eines Rahmenflussprogramms zu verwenden. Das Programmierverfahren wird in Bezug auf 13 bis 16 hinsichtlich Beispielen von Rahmen, die in 10 bis 12 gezeigt werden, beschrieben.
  • Die 10A, 10B und 10C sind Diagramme, die Beispiele von Rahmen zeigen, die durch die Vorrichtung in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung angezeigt werden.
  • 10A ist ein Diagramm, das einen Einstellmenürahmen 13 für Linie 1/Linie 2 zeigt.
  • Bezugnehmend auf 10A wird der Rahmen 13, der durch 1000 angezeigt wird, gebildet durch eine Leuchtenanzeigekomponente 1001 zum Anzeigen eines Bereitschafts-OK-Zustands einer Linie 1, eine Leuchtenanzeigekomponente 1002 zum Anzeigen eines Bereitschafts-NG-Zustands der Linie 1, eine Numerikwerteinstellkomponente 1003 zum Einstellen der Anzahl von Durchführungen von Bearbeitung A in der Linie 1, eine Numerikwerteinstellkomponente 1004 zum Einstellen der Anzahl von Durchführungen von Bearbeitung B in der Linie 1, eine Numerikwerteinstellkomponente 1005 zum Einstellen einer Zeitdauer zum Erwärmen in der Linie 1 und eine Numerikwerteinstellkomponente 1006 zum Einstellen einer Zeitdauer zur Bearbeitung in der Linie 1.
  • Der Rahmen 13 umfasst ebenfalls eine Leuchtenanzeigekomponente 1007 zum Anzeigen eines Bereitschafts-OK-Zustands einer Linie 2, eine Leuchtenanzeigekomponente 1008 zum Anzeigen eines Bereitschafts-NG-Zustands der Linie 2, eine Numerikwerteinstellkomponente 1009 zum Einstellen der Anzahl von Durchführungen von Bearbeitung A in der Linie 2, eine Numerikwerteinstellkomponente 1010 zum Einstellen der Anzahl von Durchführungen von Bearbeitung B in der Linie 2, eine Numerikwerteinstellkomponente 1011 zum Einstellen einer Zeitdauer zum Erwärmen in der Linie 2, eine Numerikwerteinstellkomponente 1012 zum Einstellen einer Zeitdauer zur Bearbeitung in der Linie 2, eine Tastatur mit zehn Elementen 1013 zum Einstellen von Numerikwerten für die Werteinstellkomponenten 1003-1006, 1009-1012 und eine Berührungstaste (TK0) 1014 zum Abschluss der Einstellung. Wenn die Berührungstaste 1014 gedrückt wird, wird das Ändern des gegenwärtigen Rahmens in einen Rahmen 14 (1020), das nachstehend beschrieben wird, veranlasst.
  • 10B ist ein Diagramm, das einen Steuerungsmenürahmen 14 für Linie 1/Linie 2 zeigt.
  • Bezugnehmend auf 10B wird der durch 1020 angezeigte Rahmen 14 gebildet durch eine Numerikwertanzeigekomponente 1021 zum Anzeigen der Anzahl von Durchführungen von Bearbeitung A in der Linie 1, eine Numerikwertanzeigekomponente 1022 zum Anzeigen der Anzahl von Durchführungen von Bearbeitung B in der Linie 1, eine Numerikwertanzeigekomponente 1023 zum Anzeigen der Zeitdauer zum Erwärmen in der Linie 1, eine Numerikwertanzeigekomponente 1024 zum Anzeigen der Zeitdauer für eine Bearbeitung in der Linie 1, eine Berührungstaste 1025 zum Steuern des Startens der Linie 1, eine Berührungstaste 1026 zum Steuern des Stoppens der Linie 1 und eine Berührungstaste (TK2) 1027 zur Änderung in einen Rahmen 100 (1040a), der nachstehend zum Anzeigen von Produktionsbedingungen über die Linie 1 beschrieben wird.
  • Der Rahmen 14 umfasst ebenfalls eine Numerikwertanzeigekomponente 1028 zum Anzeigen der Anzahl von Durchführungen von Bearbeitung A in der Linie 2, eine Numerikwertanzeigekomponente 1029 zum Anzeigen der Anzahl von Durchführungen von Bearbeitung B in der Linie 2, eine Numerikwertanzeigekomponente 1030 zum Anzeigen der Zeitdauer zum Erwärmen in der Linie 2, eine Numerikwertanzeigekomponente 1031 zum Anzeigen einer Zeitdauer für eine Bearbeitung in der Linie 2, eine Berührungstaste 1032 zum Steuern des Startens der Linie 2, eine Berührungstaste 1033 zum Steuern des Stoppens der Linie 2, eine Berührungstaste (TK3) 1034 zur Änderung in einen Rahmen 200 (1040b), der nachstehend zum Anzeigen von Produktionsbedingungen über die Linie 2 beschrieben wird, und eine Berührungstaste (TK1) 1035 zur Rückkehr in den vorherigen Rahmen. Wenn die Berührungstaste 1035 gedrückt wird, wird die Anzeige zurück in den Rahmen 13 (1000) geschaltet.
  • 10C zeigt den Rahmen 100 zum Anzeigen von Produktionsbedingungen über die Linie 1.
  • Bezugnehmend auf 10C wird der Rahmen 100, der durch 1040a angezeigt wird, gebildet durch eine Buchstabenanzeigekomponente 1041a, in der eine Anzeige variabel gemäß dem Inhalt des Datenspeichers 106 ist, ein Balkendiagramm 1042a zum Anzeigen eines Zustands einer Produktion von jedem der Produkte A und B, eine Leuchtenanzeigekomponente 1043A zum Anzeigen des Betriebszustands eines Motors 1, eine Leuchtenanzeigekomponente 1044a zum Anzeigen des gestoppten Zustands des Motors 1, eine Leuchtenanzeigekomponente 1045a zum Anzeigen des Betriebszustands eines Motors 2, eine Leuchtenanzeigekomponente 1046a zum Anzeigen des gestoppten Zustands des Motors 2 und eine Berührungstaste (TK4) 1047a zur Rückkehr in den vorherigen Rahmen. Wenn die Berührungstaste 1047a gedrückt wird, wird die Anzeige zurück in den Rahmen 14 (1020) geschaltet.
  • Die 11A, 11B und 11C sind Diagramme, die Beispiele von anderen Rahmen zeigen, die durch die Vorrichtung in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung angezeigt werden.
  • 11(a) zeigt einen Rahmen zum Anzeigen von Produktionsbedingungen über die Linie 2.
  • Bezugnehmend auf 11(a) wird der durch 1040b angezeigte Rahmen 200 gebildet durch eine Buchstabenanzeigekomponente 1041b, in der eine Anzeige variabel gemäß dem Inhalt des Datenspeichers 106 ist, ein Balkendiagramm 1042b zum Anzeigen der Produktionsbedingung von jedem der Produkte A und B, eine Leuchtenanzeigekomponenten 1043b zum Anzeigen des Betriebszustands eines Motors 1, eine Leuchtenanzeigekomponente 1044b zum Anzeigen des gestoppten Zustands des Motors 1, eine Leuchtenanzeigekomponente 1045b zum Anzeigen des Betriebszustands eines Motors 2, eine Leuchtenanzeigekomponente 1046b zum Anzeigen des gestoppten Zustands des Motors 2 und eine Berührungstaste (TK5) 1047b zur Rückkehr in den vorherigen Rahmen. Wenn die Berührungstaste 1047b gedrückt wird, wird die Anzeige zurück in den Rahmen 14 (1020) geschaltet.
  • 11(b) ist ein Diagramm, das einen Rahmen 300 zeigt, der vordringlich in einem Fall angezeigt wird, wo eine Anomalie in der Linie aufgetreten ist.
  • Bezugnehmend auf 11(b) wird der durch 1060 angezeigte Rahmen 300 gebildet durch eine Buchstabenanzeigekomponente 1061, in der eine Anzeige variabel gemäß dem Inhalt des Datenspeichers 106 ist, und eine Berührungstaste (TK6) 1062 zur Rückkehr in den vorherigen Rahmen. Wenn die Berührungstaste 1062 gedrückt wird, wird die Anzeige zurück in den Rahmen 14 (1020) geschaltet.
  • 11(c) ist ein Diagramm, das einen Rahmen 400 zeigt, der vordringlich in einem Fall angezeigt wird, wo eine Anomalie in der Linie aufgetreten ist.
  • Bezugnehmend auf 11(c) wird der durch 1080 angezeigte Rahmen 400 durch eine Berührungstaste (TK7) 1081 zur Rückkehr in den vorherigen Rahmen gebildet. Wenn die Berührungstaste 1081 gedrückt wird, wird die Anzeige zurück in den Rahmen 14 (1020) geschaltet.
  • 12 ist ein Diagramm, das ein anderes Beispiel der Rahmen zeigt, die durch die Vorrichtung in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung angezeigt werden.
  • Ein Rahmen 300 (1060), der in 12 gezeigt wird, ist der gleiche wie der Rahmen 300, der in 11(b) gezeigt wird. Dieses Beispiel von Rahmen 300 wird jedoch durch Überlagern zweier Rahmen 300a (1120a) und 300b (1120b), die nachstehend beschrieben werden, gebildet.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform wird detailliert in Bezug auf die 10 bis 12 beschrieben.
  • Der Rahmen 13 (1000), der in 10A gezeigt wird, ist ein Rahmen zum Anzeigen eines Einstellmenüs, das sich auf die Linien 1 und 2 bezieht.
  • Wenn die Bereitschafts-OK-Leuchte von Linie 1 ein ist, während die Bereitschafts-NG-Leuchte aus ist, kann das Einstellen der Faktoren der Linie 1 durchgeführt und verschiedener Inhalt kann eingestellt werden.
  • Adressen rm0 und rm1 im Bitspeicher 107 im Empfangspufferspeicher 105 der Einstellanzeigevorrichtung 100 werden reihenfolgegetreu in der Bereitschafts-OK- Leuchtenanzeigekomponente 1001 bzw. der Bereitschafts-NG-Leuchtenanzeigekomponente 1002 eingestellt.
  • Die Leuchtenanzeigekomponente 1001 wird eingeschaltet, wenn die Linie 1 im Bereitschafts-OK-Zustand ist, und die Leuchtenanzeigekomponente 1002 wird eingeschaltet, wenn die Linie 1 im Bereitschafts-NG-Zustand ist.
  • Anschießend werden die Anzahl von Durchführungen von Bearbeitung A, die Anzahl von Durchführungen von Bearbeitung B, eine Erwärmungszeit und eine Bearbeitungszeit unter Verwendung der Tastatur mit zehn Elementen 1013 eingegeben.
  • Adressen sd0, sd1, sd2 und sd3 im Datenspeicher 109 im Übertragungspufferspeicher 108 der Einstellanzeigevorrichtung 100 werden reihenfolgegetreu in der Numerikwerteinstellkomponente 1003 für die Durchführung von Bearbeitung A, in der Numerikwerteinstellkomponente 1004 für die Durchführung von Bearbeitung B, in der Numerikwerteinstellkomponente 1005 für die Erwärmungszeit bzw. in der Numerikwerteinstellkomponente 1006 für die Bearbeitungszeit eingestellt.
  • Wenn die Bereitschafts-OK-Leuchte für Linie 2 ein ist, während die Bereitschafts-NG-Leuchte aus ist, kann das Einstellen der Faktoren der Linie 2 ähnlich durchgeführt und verschiedener Inhalt kann eingestellt werden.
  • Adressen rm2 und rm3 im Bitspeicher 107 im Empfangspufferspeicher 105 der Einstellanzeigevorrichtung 100 werden reihenfolgegetreu in der Bereitschafts-OK-Leuchtenanzeigekomponente 1007 bzw. der Bereitschafts-NG-Leuchtenanzeigekomponente 1008 eingestellt.
  • Die Leuchtenanzeigekomponente 1007 wird eingeschaltet, wenn die Linie 2 im Bereitschafts-OK-Zustand ist, und die Leuchtenkomponente 1008 wird eingeschaltet, wenn die Linie 2 im Bereitschafts-NG-Zustand ist.
  • Anschießend werden die Anzahl von Durchführungen von Bearbeitung A, die Anzahl von Durchführungen von Bearbeitung B, eine Erwärmungszeit und eine Bearbeitungszeit unter Verwendung der Tastatur mit zehn Elementen 1013 eingegeben.
  • Adressen sd4, sd5, sd6 und sd7 im Datenspeicher 109 im Übertragungspufferspeicher 108 der Einstellanzeigevorrichtung 100 werden reihenfolgegetreu in der Numerikwerteinstellkomponente 1009 für die Durchführung von Bearbeitung A, der Numerikwerteinstellkomponente 1010 für die Durchführung von Bearbeitung B, der Numerikwerteinstellkomponente 1011 für die Erwärmungszeit bzw. der Numerikwerteinstellkomponente 1012 für die Bearbeitungszeit eingestellt.
  • Nach dem Abschluss des Einstellens von verschiedenen Werten in Bezug auf die Linien 1 und 2 wird eine Einstellabschlussberührungstaste (TK0) 1014 gedrückt, um den gegenwärtigen Rahmen in den Rahmen 14 (1020) zu ändern.
  • Der in 10B gezeigte Rahmen 14 ist ein Steuerungsmenürahmen zum Starten oder Stoppen jeder der Linien 1 und 2, während die Anzahl der Durchführung von Bearbeitung A, die Anzahl der Durchführung von Bearbeitung B, die Erwärmungszeit und die Bearbeitungszeit in Bezug auf die Linie 1 und 2 überprüft werden.
  • In Bezug auf die Linie 1 wird angezeigt die Anzahl der Durchführung einer Bearbeitung A in der Numerikwerteinstellkomponente 1021 für die Durchführung von Bearbeitung A, die Anzahl der Durchführung von Bearbeitung B in der Numerikwerteinstellkomponente 1022 für die Durchführung von Bearbeitung B, die Erwärmungszeit in der Numerikwerteinstellkomponente 1023 für die Erwärmungszeit und die Bearbeitungszeit in der Numerikwerteinstellkomponente 1024 für die Bearbeitungszeit.
  • Die Startberührungstastenkomponente 1025 kann gedrückt werden, um die Linie 1 zu starten, und die Stoppberührungstastenkomponente 1026 kann gedrückt werden, um die Linie 1 zu stoppen.
  • Wenn es notwendig ist, die Produktionsbedingungen über die Linie 1 zu kennen, wird die Berührungstaste (TK2) 1027 für Produktionsbedingung 1 gedrückt, um den gegenwärtigen Rahmen in den Rahmen 100 (1040a) zu ändern, der die Produktionsbedingungen anzeigt.
  • In Bezug auf die Linie 2 wird ähnlich angezeigt die Anzahl der Durchführung von Bearbeitung A in der Numerikwerteinstellkomponente 1028 für die Durchführung von Bearbeitung A, die Anzahl der Durchführung von Bearbeitung B in der Numerikwerteinstellkomponente 1029 für die Durchführung von Bearbeitung B, die Erwärmungszeit in der Numerikwerteinstellkomponente 1030 für die Erwärmungszeit und die Bearbeitungszeit in der Numerikwerteinstellkomponente 1031 für die Bearbeitungszeit.
  • Die Startberührungstastenkomponente 1032 kann gedrückt werden, um die Linie 2 zu starten, und die Stoppberührungstastenkomponente 1033 kann gedrückt werden, um die Linie 2 zu stoppen.
  • Wenn es notwendig ist, die Produktionsbedingungen über die Linie 2 zu kennen, wird die Berührungstaste (TK3) 1034 für Produktionsbedingung 2 gedrückt, um den gegenwärtigen Rahmen in den Rahmen 200 (1040b) zu ändern, der die Produktionsbedingungen anzeigt.
  • Wenn es notwendig ist, in den vorherigen Rahmen zurückzukehren, d.h. den Einstellmenürahmen 1000, wird die Berührungstaste (TK1) 1035 zur Rückkehr in den vorherigen Rahmen gedrückt, um den gegenwärtigen Rahmen in den Einstellmenürahmen 1000 zu ändern.
  • Adressen rd0, rd1, rd2 und rd3 im Datenspeicher 106 im Empfangspufferspeicher 105 der Einstellanzeigevorrichtung 100 werden reihenfolgegetreu in der Numerikwerteinstellkomponente 1021 für die Durchführung von Bearbeitung A in Linie 1, der Numerikwerteinstellkomponente 1022 für die Durchführung von Bearbeitung B in Linie 1, der Numerikwerteinstellkomponente 1023 für die Erwärmungszeit bzw. der Numerikwerteinstellkomponente 1024 für die Bearbeitungszeit eingestellt. Ebenfalls werden Adressen sm0 und sm1 im Bitspeicher 110 im Übertragungspufferspeicher 108 der Einstellanzeigevorrichtung 100 reihenfolgegetreu in der Startberührungstastenkomponente 1025 für Linie 1 bzw. der Stoppberührungstastenkomponente 1026 für Linie 1 eingestellt.
  • Ähnlich werden Adressen rd4, rd5, rd6 und rd7 im Datenspeicher 106 im Empfangspufferspeicher 105 der Einstellanzeigevorrichtung 100 reihenfolgegetreu eingestellt in der Numerikwerteinstellkomponente 1028 für die Durchführung von Bearbeitung A in Linie 2, der Numerikwerteinstellkomponente 1029 für die Durchführung von Bearbeitung B in Linie 2, der Numerikwerteinstellkomponente 1030 für die Erwärmungszeit bzw. der Numerikwerteinstellkomponente 1031 für die Bearbeitungszeit. Auch werden Adressen sm2 und sm3 im Bitspeicher 110 im Übertragungspufferspeicher 108 der Einstellanzeigevorrichtung 100 reihenfolgegetreu in der Startberührungstastenkomponente 1032 für Linie 2 bzw. der Stoppberührungstastenkomponente 1033 für Linie 2 eingestellt.
  • Der Rahmen 100 (1040a), der in 10(C) gezeigt wird, ist ein Rahmen zum Überwachen der Produktionsbedingungen über die Linie 1.
  • Adresse rd0 im Datenspeicher 106 im Empfangspufferspeicher 105 wird der Buchstabenanzeigekomponente 1041a zugewiesen. Variable Buchstabenanzeige wird durch die Buchstabenanzeigekomponente 1041a gemäß dem Inhalt in Adresse rd0 durchgeführt. Im Beispiel, das in 10C gezeigt wird, wird "LINIE 1" in der Buchstabenanzeigekomponente 1041a angezeigt.
  • Das Balkendiagramm 1042a ist eine Graphik zum Anzeigen eines Zustands der Produktion von jedem der Produkte A und B in der Linie 1. Adressen rd1 und rd2 im Datenspeicher 106 im Empfangspufferspeicher 105 der Einstellanzeigevorrichtung 100 werden in Übereinstimmung mit der Anzahl von Produkten A bzw. der Anzahl von Produkten B eingestellt, um eine Anzeige des Zustands der Produktion zu ermöglichen.
  • Wenn der Motor 1 gerade in Betrieb ist oder nicht in Betrieb ist, wird der Betriebszustand oder gestoppte Zustand von Motor 1 in einer Leuchtenanzeigeweise angezeigt.
  • Adressen rm0 bzw. rm1 im Bitspeicher 107 im Empfangspufferspeicher 105 werden reihenfolgegetreu in der Leuchtenanzeigekomponente 1043a zum Anzeigen des Betriebszustands von Motor 1 und in der Leuchtenanzeigekomponente 1044a zum Anzeigen des gestoppten Zustands von Motor 1 eingestellt.
  • Auch wenn der Motor 2 gerade betrieben wird oder nicht betrieben wird, wird der Betriebszustand oder gestoppte Zustand von Motor 2 in einer Leuchtenanzeigeweise angezeigt.
  • Adressen rm2 bzw. rm3 im Bitspeicher 107 im Empfangspufferspeicher 105 werden reihenfolgegetreu in der Leuchtenanzeigekomponente 1045a zum Anzeigen des Betriebszustands von Motor 2 und in der Leuchtenanzeigekomponente 1046a zum Anzeigen des gestoppten Zustands von Motor 2 eingestellt.
  • Wenn es notwendig ist, in den vorherigen Rahmen zurückzukehren, wird die Taste (TK4) 1047a des vorherigen Rahmens gedrückt, um den gegenwärtigen Rahmen in den Rahmen 14 (1020) zu ändern.
  • Der Rahmen 200 (1040b), der in 11(a) gezeigt wird, ist ein Rahmen zum Überwachen der Produktionsbedingungen über die Linie 2.
  • Adresse rd0 im Datenspeicher 106 im Empfangspufferspeicher 105 wird der Buchstabenanzeigekomponente 1041b zugewiesen. Variable Buchstabenanzeige wird durch die Buchstabenanzeigekomponente 1041b gemäß dem Inhalt an Adresse rd0 durchgeführt. Im Beispiel, das in 11(a) gezeigt wird, wird "LINIE 2" in der Buchstabenanzeigekomponente 1041b angezeigt.
  • Das Balkendiagramm 1042b ist eine Graphik zum Anzeigen eines Zustands der Produktion von jedem der Produkte A und B in der Linie 2. Adressen rd1 und rd2 im Datenspeicher 106 im Empfangspufferspeicher 105 werden reihenfolgegetreu in Übereinstimmung mit der Anzahl von Produkten A bzw. der Anzahl von Produkten B eingestellt, um eine Anzeige des Zustands der Produktion zu ermöglichen.
  • Wenn der Motor 1 gerade betrieben wird oder nicht betrieben wird, wird der Betriebszustand oder der gestoppte Zustand von Motor 1 in einer Leuchtenanzeigeweise angezeigt.
  • Adressen rm0 bzw. rm1 im Bitspeicher 107 im Empfangspufferspeicher 105 werden reihenfolgegetreu in der Leuchtenanzeigekomponente 1043b zum Anzeigen des Betriebszustands von Motor 1 und in der Leuchtenanzeigekomponente 1044b zum Anzeigen des gestoppten Zustands von Motor 1 eingestellt.
  • Auch wenn der Motor 2 gerade betrieben wird oder nicht betrieben wird, wird der Betriebszustand oder der gestoppte Zustand von Motor 2 in einer Leuchtenanzeigeweise angezeigt.
  • Adressen rm2 bzw. rm3 im Bitspeicher 107 im Empfangspufferspeicher 105 werden in der Leuchtenanzeigekomponente 1045b zum Anzeigen des Betriebszustands von Motor 2 und in der Leuchtenanzeigekomponente 1046b zum Anzeigen des gestoppten Zustands von Motor 2 eingestellt.
  • Wenn es notwendig ist, in den vorherigen Rahmen zurückzukehren, wird die Taste (TK5) 1047b des vorherigen Rahmens gedrückt, um den gegenwärtigen Rahmen in den Rahmen 14 (1020) zu ändern.
  • Der Rahmen 300, der in 11(b) gezeigt wird, ist ein Rahmen, der in einem Notfall angezeigt wird.
  • Im dargestellten Beispiel hat der Rahmen einen derartigen Inhalt, um den Bediener über den Betriebszustand des Motors 2 zu warnen.
  • Dieser Rahmen wird angezeigt, wenn M300 im Bitspeicher 157 im Vorrichtungsspeicher 155 der PLC 150, die zur Erkennung eines Notfalls, wie nachstehend beschrieben, zugewiesen ist, eingeschaltet wird.
  • Adresse rd0 im Datenspeicher 106 im Empfangspufferspeicher 105 wird der Buchstabenanzeigekomponente 1061 zugewiesen, um eine Buchstabenanzeige gemäß dem Inhalt an Adresse rd0 zu ermöglichen. Im dargestellten Beispiel werden Buchstaben "MOTOR 2 ARBEITET" angezeigt.
  • Wenn es notwendig ist, in den vorherigen Rahmen zurückzukehren, wird die Taste (TK6) 1062 des vorherigen Rahmens gedrückt, um den gegenwärtigen Rahmen in den Rahmen 14 (1020) zu ändern.
  • Der Rahmen 300 (1060) wird durch Überlagern zweier Rahmen übereinander angezeigt, wie nachstehend beschrieben wird.
  • Der Rahmen 400, der in 11(c) gezeigt wird, ist ein zweiter Rahmen, der in einem Notfall angezeigt wird.
  • Im dargestellten Beispiel hat der Rahmen einen Inhalt, der den gestoppten Zustand des Motors 1 anzeigt.
  • Dieser Rahmen wird angezeigt, wenn M400 im Bitspeicher 157 im Vorrichtungsspeicher 155 der PLC 150, die nachstehend beschrieben wird, die zur Erkennung eines Notfalls bestimmt ist, eingeschaltet wird.
  • Wenn es notwendig ist, in den vorherigen Rahmen zurückzukehren, wird die Taste (TK7) 1081 des vorherigen Rahmens gedrückt, um den gegenwärtigen Rahmen in den Rahmen 14 (1020) zu ändern.
  • 12 zeigt an, dass der Rahmen 300, der in 11(b) gezeigt wird, durch Überlagern der Rahmen 300a und 300b übereinander gebildet wird.
  • 13 ist ein Diagramm zum Erläutern der Operation zur Änderung in jeden Rahmen in der Vorrichtung in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
  • In 13 stellt ein Schrittblock 1300 einen Zustand S13 dar; ein Block 1301 ist ein Ausgabeblock, der den Schrittblock 1300 begleitet; ein Schrittblock 1310 stellt einen Zustand S14 dar; ein Block 1311 ist ein Ausgabeblock, der den Schrittblock 1310 begleitet; ein Schrittblock 1320 stellt einen Zustand S100 dar; ein Block 1321 ist ein Ausgabeblock, der den Schrittblock 1320 begleitet; ein Schrittblock 1330 stellt einen Zustand S200 dar; ein Block 1331 ist ein Ausgabeblock, der den Schrittblock 1330 begleitet; ein Schrittblock 1340 stellt einen Zustand S300 dar, ein Block 1341 ist ein Ausgabeblock, der den Schrittblock 1340 begleitet; ein Schrittblock 1350 stellt einen Zustand S400 dar; und ein Block 1351 ist ein Ausgabeblock, der den Schrittblock 1350 begleitet.
  • In 13 werden auch Änderungsbedingungen gezeigt: eine Änderungsbedingung 1360 (Einstellabschlusstaste: TK0) zum Ändern von Schrittblock 1300 in Schrittblock 1310; eine Änderungsbedingung 1361 (Taste des vorherigen Rahmens: TK1) zum Ändern von Schrittblock 1310 in Schrittblock 1300; eine Änderungsbedingung 1362 (Taste der Produktionsbedingung 1: TK2) zum Ändern von Schrittblock 1310 in Schrittblock 1320; eine Änderungsbedingung 1363 (Taste der Produktionsbedingung 2: TK3) zum Ändern von Schrittblock 1310 in Schrittblock 1330; Änderungsbedingung 1364 (M300) zum Ändern von Schrittblock 1310 in Schrittblock 1340; eine Änderungsbedingung 1365 (M400) zum Ändern von Schrittblock 1310 in Schrittblock 1350; eine Änderungsbedingung 1366 (Taste des vorherigen Rahmens: TK4) zum Ändern von Schrittblock 1320 in Schrittblock 1310; eine Änderungsbedingung 1367 (Taste des vorherigen Rahmens: TK5) zum Ändern von Schrittblock 1330 in Schrittblock 1310; eine Änderungsbedingung 1368 (Taste des vorherigen Rahmens: TK6) zum Ändern von Schrittblock 1340 in Schrittblock 1310; und eine Änderungsbedingung 1369 (Taste des vorherigen Rahmens: TK7) zum Ändern von Schrittblock 1350 in Schrittblock 1310.
  • Eine Auswahlzweiglinie 1370 bezeichnet eine Verzweigung zu einer Vielzahl von Schrittblöcken; ein Sprung 1371 (zu S13) zeigt an, dass das Änderungsziel Schrittblock 1300 ist; eine Auswahlzusammenflusslinie 1372 bezeichnet ein Verbindung zu einer Vielzahl von Schrittblöcken; und ein Sprung 1373 (in S14) zeigt an, dass das Änderungsziel Schrittblock 1310 ist.
  • 14 ist ein Diagramm zum Erläutern der oben beschriebenen Ausgabeblöcke, die in 13 gezeigt werden, in Bezug auf die Vorrichtung in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 14 hat der Ausgabeblock 1301 Inhalt 1302; der Ausgabeblock 1311 hat Inhalt 1312; der Ausgabeblock 1321 hat Inhalt 1322; der Ausgabeblock 1331 hat Inhalt 1332; der Ausgabeblock 1341 hat Inhalt 1342; und der Ausgabeblock 1351 hat Inhalt 1352.
  • Die Funktion und der Betrieb in Bezug auf 13 und 14 werden nun unter Bezugnahme auf die Beispiele der Rahmen, die in 10 bis 12 gezeigt werden, beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnet ein Parameter Kn (n: ganze Zahl), platziert vor jedem Vorrichtungssymbol, die Anzahl von aufeinanderfolgenden Elementen in den Vorrichtungen, die durch das Vorrichtungssymbol bestimmt werden. Zum Beispiel bezeichnet die Schreibweise K4M0 aufeinanderfolgende vier Elemente von Hilfsrelais M0, d.h. M0, M1, M2 und M3, und die Schreibweise K2D0 bezeichnet aufeinanderfolgende zwei Elemente von Datenregister D0, d.h. D0 und D1.
  • Der Inhalt des Ausgabeblocks, der in Bezug auf jeden Schrittblock, der in 14 gezeigt wird, ausgeführt wird, wird zuerst beschrieben. Die Blocknummer von jedem Block stellt die oben erwähnte Einzelrahmennummer dar, und die Rahmennummer, die durch einen Befehl in jedem Ausgabeblock bestimmt wird, stellt die Basisrahmennummer dar.
  • In Schrittblock 1300 wird eine Verarbeitung in Übereinstimmung mit dem Inhalt 1302 des Ausgabeblocks 1301 ausgeführt.
  • Die Schrittblocknummer 13 stellt die Einzelrahmennummer dar.
  • Im Inhalt 1302 des Ausgabeblocks 1301 ist die Bedeutung eines Befehls "DSP G9 K4M0", den Basisrahmen 9 anzuzeigen und aufeinanderfolgend M0 bis M4 den Leuchtenanzeigekomponenten auf dem Rahmen zuzuweisen.
  • Die Bedeutung eines Befehls "TO K8D0" ist es, aufeinanderfolgend D0 bis D7 Numerikwerteinstellkomponenten auf dem Basisrahmen 9 zuzuweisen.
  • In Schrittblock 1310 wird eine Verarbeitung in Übereinstimmung mit dem Inhalt 1312 des Ausgabeblocks 1311 ausgeführt.
  • Die Schrittblocknummer 14 stellt die Einzelrahmennummer dar.
  • Im Inhalt 1312 des Ausgabeblocks 1311 ist die Bedeutung eines Befehls "DSP G10 K8D10", den Basisrahmen 10 anzuzeigen und aufeinanderfolgend D10 bis D17 Numerikwertanzeigekomponenten auf dem Rahmen zuzuweisen.
  • Die Bedeutung eines Befehls "TO K4M10" ist es, aufeinanderfolgend M10 bis M13 Berührungstastenkomponenten auf dem Basisrahmen 10 zuzuweisen.
  • In Schrittblock 1320 wird eine Verarbeitung in Übereinstimmung mit dem Inhalt 1322 des Ausgabeblocks 1321 ausgeführt.
  • Die Schrittblocknummer 100 stellt die Einzelrahmennummer dar.
  • Im Inhalt 1322 des Ausgabeblocks 1321 ist die Bedeutung eines Befehls "DSP G100 K3D20 K4M20", den Basisrahmen 100 anzuzeigen, aufeinanderfolgend D20 bis D22 Numerikwertanzeigekomponenten auf dem Rahmen zuzuweisen und aufeinanderfolgend M20 bis M23 Leuchtenanzeigekomponenten auf dem Rahmen zuzuweisen.
  • In einem Fall, wo beide Arten von Anzeigekomponenten, d.h. eine Numerikwerteinstellanzeigekomponente und eine Leuchtenanzeigekomponente, wie in diesem Fall existieren, werden die Parameter in der Reihenfolge der Numerikwerteinstellkomponente und der Leuchtenanzeigekomponente nach der Rahmennummer angeordnet.
  • Im Schrittblock 1330 wird eine Verarbeitung in Übereinstimmung mit dem Inhalt 1332 des Ausgabeblocks 1331 ausgeführt.
  • Die Schrittblocknummer 200 stellt die Einzelrahmennummer dar.
  • Im Inhalt 1332 des Ausgabeblocks 1331 ist die Bedeutung eines Befehls "DSP G100 K3D30 K4M30", den Basisrahmen 100 anzuzeigen, aufeinanderfolgend D30 bis D32 Numerikwertanzeigekomponenten auf dem Rahmen 100 zuzuweisen und aufeinanderfolgend M30 bis M33 Leuchtenanzeigekomponenten auf dem Rahmen 100 zuzuweisen.
  • Im Schrittblock 1340 wird eine Verarbeitung in Übereinstimmung mit dem Inhalt 1342 des Ausgabeblocks 1341 ausgeführt.
  • Die Schrittblocknummer 300 stellt die Einzelrahmennummer dar.
  • Im Inhalt 1342 des Ausgabeblocks 1341 ist die Bedeutung eines Befehls "DSP G300a", den Basisrahmen 300a anzuzeigen.
  • Auch ist die Bedeutung eines Befehls "DSP G300b K1D100", den Basisrahmen 300b anzuzeigen und D100 der Numerikwertanzeigekomponente auf dem Rahmen zuzuweisen.
  • Somit kann eine Vielzahl von DSP-Befehlen verwendet werden, um eine Vielzahl von Rahmen zu überlagern.
  • Im Schrittblock 1350 wird eine Verarbeitung in Übereinstimmung mit dem Inhalt 1352 des Ausgabeblocks 1351 ausgeführt.
  • Die Schrittblocknummer 400 stellt die Einzelrahmennummer dar.
  • Im Inhalt 1352 des Ausgabeblocks 1351 ist die Bedeutung eines Befehls "DSP G400", den Basisrahmen 400 anzuzeigen.
  • Umschalten in jeden Block wird als nächstes in Bezug auf 13 beschrieben.
  • Wenn in Schrittblock 1300 die Einstellabschlusstaste TK0 gedrückt wird, um die Änderungsbedingung 1360 zu erfüllen, dann wird eine Umschaltung in den Schrittblock 1310 vorgenommen.
  • Wenn in Schrittblock 1310 die Taste TK1 des vorherigen Rahmens gedrückt wird, um die Änderungsbedingung 1361 zu erfüllen, dann wird Sprung 1371 ausgeführt, um eine Umschaltung in den Schrittblock 1300 vorzunehmen.
  • Wenn in Schrittblock 1310 die Taste TK2 der Produktionsbedingung 1 gedrückt wird, um die Änderungsbedingung 1362 zu erfüllen, dann wird eine Umschaltung in den Schrittblock 1320 vorgenommen.
  • Wenn in Schrittblock 1310 die Taste TK3 der Produktbedingung 2 gedrückt wird, um die Änderungsbedingung 1363 zu erfüllen, dann wird eine Umschaltung in den Schrittblock 1330 vorgenommen.
  • Wenn in Schrittblock 1310 die Vorrichtung M300 eingeschaltet wird, um die Änderungsbedingung 1364 zu erfüllen, dann wird eine Umschaltung in den Schrittblock 1340 vorgenommen.
  • Wenn in Schrittblock 1310 die Vorrichtung M400 eingeschaltet wird, um die Änderungsbedingung 1365 zu erfüllen, dann wird eine Umschaltung in den Schrittblock 1350 vorgenommen.
  • Wenn in Schrittblock 1320 die Taste TK4 des vorherigen Rahmens gedrückt wird, um die Änderungsbedingung 1366 zu erfüllen, dann wird Sprung 1373 ausgeführt, um eine Umschaltung in den Schrittblock 1310 entsprechend dem vorherigen Rahmen vorzunehmen.
  • Wenn in Schrittblock 1330 die Taste TK5 des vorherigen Rahmens gedrückt wird, um die Änderungsbedingung 1367 zu erfüllen, dann wird Sprung 1373 ausgeführt, um eine Umschaltung in den Schrittblock 1310 entsprechend dem vorherigen Rahmen vorzunehmen.
  • Wenn in Schrittblock 1340 die Taste TK6 des vorherigen Rahmens gedrückt wird, um die Änderungsbedingung 1368 zu erfüllen, dann wird Sprung 1373 ausgeführt, um eine Umschaltung in den Schrittblock 1310 entsprechend dem vorherigen Rahmen vorzunehmen.
  • Wenn in Schrittblock 1350 die Taste TK7 des vorherigen Rahmens gedrückt wird, um die Änderungsbedingung 1369 zu erfüllen, dann wird Sprung 1373 ausgeführt, um eine Umschaltung in den Schrittblock 1310 entsprechend dem vorherigen Rahmen vorzunehmen.
  • Das Änderungserklärungsdiagramm von 13 zeigt graphisch die oben beschriebenen Operationen und hat den Vorteil des Ermöglichens, dass der Fluss durch jeden Block leicht visuell zu verstehen ist.
  • Für die Rahmen, die in den Zuständen S100 und S200 angezeigt werden, wird der Basisrahmen 100 verwendet und der Inhalt der anzuzeigenden Rahmen wird gemäß dem Inhalt der Ausgabeblöcke geändert.
  • Deshalb kann der angezeigte Inhalt leicht geändert werden, wie auch aus dem Ausgabeblockinhalt 1322 und 1332 verstanden werden kann.
  • Zur Überlagerung von Rahmen kann eine Sequenz von einer Vielzahl von DSP-Befehlen, die einfach bereit gestellt werden, ausreichen, wie aus dem Ausgabeblockinhalt 1342 verstanden werden kann.
  • 15 ist ein Diagramm, das Änderungssignale zeigt, die in der Vorrichtung in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • 15 stellt Berührungstastenkomponenten 1500 zum Steuern des Änderns von Rahmen und einen Änderungspufferspeicher 111 mit Adressen st0 bis st99 dar. Information über die gegenwärtigen EIN-/AUS-Zustände von Berührungstasten TK0, TK1, TK2, ... wird an den Adressen im Pufferspeicher gespeichert.
  • Der Betrieb wird in Bezug auf 15 beschrieben.
  • Bezugnehmend auf 15 werden die EIN-/AUS-Zustände der Berührungstasten 1500 aufeinanderfolgend von der Anfangsadresse im Änderungspufferspeicher 111 in der Einstellanzeigevorrichtung 100 gespeichert.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 verweist auf den Inhalt des Änderungspufferspeichers 111, wenn sie den Inhalt der Berührungstasten 1500 für ihre interne Verarbeitung benötigt.
  • Wenn z.B. eine der Berührungstasten, die sich auf die Änderungsbedingungen bezieht, die im Änderungsschrittdiagramm von 13 gezeigt werden, d.h. Änderungsbedingung (Einstellabschlusstaste: TK0) 1360, Änderungsbedingung (Taste des vorherigen Rahmens: TK1) 1361, Änderungsbedingung (Taste der Produktionsbedingung 1: TK2) 1362, Änderungsbedingung (Taste der Produktionsbedingung 2: TK3) 1363, Änderungsbedingung (Taste des vorherigen Rahmens: TK4) 1366, Änderungsbedingung (Taste des vorherigen Rahmens: TK5) 1367, Änderungsbedingung (Taste des vorherigen Rahmens: TK6) 1368 und Änderungsbedingung (Taste des vorherigen Rahmens: TK7) 1369 gedrückt wird, um die Einstellanzeigevorrichtung 100 zu veranlassen, sich auf den Zustand der Berührungstaste zu beziehen, verweist die Einstellanzeigevorrichtung 100 auf den entsprechenden Inhalt im Änderungspufferspeicher 111.
  • Es wurde die Operation der Einstellanzeigevorrichtung 100 beschrieben, die intern auf den Inhalt der Berührungstasten durch Verwenden des Pufferspeichers 111 im System, das wie in 1 gezeigt angeordnet ist, verweist. Auch arbeitet die Einstellanzeigevorrichtung 700 in dem System, das wie in 7 gezeigt angeordnet ist, in derselben Weise, um intern auf den Inhalt der Berührungstasten durch Verwendung des Änderungspufferspeichers 111 zu verweisen.
  • 16 ist ein Listenprogramm, das in der Vorrichtung in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Wenn die 13 und 14 auf dem Bildschirm des Programmierwerkzeugs 114 gezeichnet werden, wird das in 16 gezeigte Listenprogramm automatisch erhalten.
  • Alternativ kann listenbasierte Programmierung durch Tastenoperationen des Programmierwerkzeugs 114 durchgeführt werden.
  • Der Inhalt des in 16 gezeigten Listenprogramms wird beschrieben.
  • "BEGIN" in Schritt 1380 ist ein Befehl, der den Start des Listenprogramms darstellt.
  • "STL S13" in Schritt 1300a ist ein Befehl, der den Beginn von Zustand S13 darstellt.
  • "DSP G9" in Schritt 1302a ist ein Befehl, um den Basisrahmen 9 anzuzeigen. "FROM K4M0" in Schritt 1302a ist ein Befehl, um vier Leuchtenanzeigekomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen und um aufeinanderfolgende vier Elemente von M0 bis M3 den Komponenten zuzuweisen. "TO K8D0" in Schritt 1302a ist ein Befehl, um acht Numerikwerteinstellkomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen und um aufeinanderfolgende acht Elemente von D0 bis D7 den Komponenten zuzuweisen. Eine Kombination dieser Befehle "DSP G9, FROM K4M0, TO K8D0" ist ein Befehl, um Leuchtenanzeigekomponenten M0 bis M3 und Numerikwerteinstellkomponenten D0 bis D7 auf dem Basisrahmen 9 einzustellen.
  • "LD TK0" in Schritt 1360a ist ein Befehl, um Berührungstaste TK0 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S14" in Schritt 1360a ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt ist. Eine Kombination dieser Befehle "LD TK0, SET S14" ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK0 eingeschaltet wird.
  • "STL S14" in Schritt 1310a ist ein Befehl, der den Beginn von Zustand S14 darstellt.
  • "DSP G10" in Schritt 1312a ist ein Befehl, um den Basisrahmen 10 anzuzeigen. "FROM K8D10" in Schritt 1312a ist ein Befehl, um acht Anzeigekomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen und um aufeinanderfolgende acht Elemente von D10 bis D17 den Komponenten zuzuweisen. "TO K4M10" in Schritt 1312a ist ein Befehl, um vier Einstellkomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen und um aufeinanderfolgende vier Elemente von M10 bis M13 den Komponenten zuzuweisen. Eine Kombination dieser Befehle "DSP G10, FROM K8D10, TO K4M10" ist ein Befehl, um Anzeigekomponenten D10 bis D17 und Einstellkomponenten M10 bis M13 auf dem Basisrahmen 10 einzustellen.
  • "LD TK1" in Schritt 1361a ist ein Befehl, um Berührungstaste TK1 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S13" in Schritt 1361a ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S13 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt ist. Eine Kombination dieser Befehle "LD TK1, SET S13" ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S13 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK1 eingeschaltet wird.
  • "LD TK2" in Schritt 1362a ist ein Befehl, um Berührungstaste TK2 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S100" in Schritt 1362a ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S100 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird.
  • Eine Kombination dieser Befehle "LD TK2, SET S100" ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S100 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK2 eingeschaltet wird.
  • "LD TK3" in Schritt 1363a ist ein Befehl, um Berührungstaste TK3 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S200" in Schritt 1363a ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S200 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird. Eine Kombination dieser Befehle "LD TK3, SET S200" ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S200 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK3 eingeschaltet wird.
  • "LD M300" in Schritt 1364a ist ein Befehl, um Vorrichtung M300 der PLC als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S300" in Schritt 1364a ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S300 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird. Eine Kombination dieser Befehle "LD M300, SET S300" ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S300 vorzunehmen, wenn M300 eingeschaltet wird.
  • "LD M400" in Schritt 1365a ist ein Befehl, um Vorrichtung M400 der PLC als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S400" in Schritt 1365a ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S400 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird. Eine Kombination dieser Befehle "LD M400, SET S400" ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S400 vorzunehmen, wenn M400 eingeschaltet wird.
  • "STL S100" in Schritt 1320a ist ein Befehl, der den Beginn von Zustand S100 darstellt.
  • "DSP G100" in Schritt 1322a ist ein Befehl, um den Basisrahmen 100 anzuzeigen. "FROM K3D20" in Schritt 1322a ist ein Befehl, um drei Numerikwerteanzeigekomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen und um aufeinanderfolgende drei Elemente von D20 bis D22 den Komponenten zuzuweisen. "FROM K4M20" in Schritt 1322a ist ein Befehl, um vier Leuchtenanzeigekomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen und um aufeinanderfolgende vier Elemente von M20 bis M23 den Komponenten zuzuweisen. Eine Kombination dieser Befehle "DSP G100, FROM K3D20, FROM K4M20" ist ein Befehl, um Numerikwertanzeigekomponenten D20 bis D22 und Leuchtenanzeigekomponenten M20 bis M23 auf den Basisrahmen 100 einzustellen.
  • "LD TK4" in Schritt 1366a ist ein Befehl, um Berührungstaste TK4 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S14" in Schritt 1366a ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird. Eine Kombination dieser Befehle "LD TK4, SET S14" ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK4 eingeschaltet wird.
  • "STL S200" in Schritt 1330a ist ein Befehl, der den Beginn von Zustand S200 darstellt.
  • "DSP G100" in Schritt 1332a ist ein Befehl, um den Basisrahmen 100 anzuzeigen. "FROM K3D30" in Schritt 1332a ist ein Befehl, um drei Numerikwertanzeigekomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen und um aufeinanderfolgende drei Elemente von D30 bis D32 den Komponenten zuzuweisen. "FROM K4M30" in Schritt 1332a ist ein Befehl, um vier Leuchtenanzeigekomponenten auf dem Rahmen bereitzustellen und um aufeinanderfolgende vier Elemente von M30 bis M33 den Komponenten zuzuweisen. Eine Kombination von diesen Befehlen "DSP G100, FROM K3D30, FROM K4M30" ist ein Befehl, um Numerikwertanzeigekomponenten D30 bis D32 und Leuchtenanzeigekomponenten M30 bis M33 auf dem Basisrahmen 100 einzustellen.
  • "LD TK5" in Schritt 1367a ist ein Befehl, um Berührungstaste TK5 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S14" in Schritt 1367a ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird. Eine Kombination dieser Befehle "LD TK5, SET S14" ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK5 eingeschaltet wird.
  • "STL S300" in Schritt 1340a ist ein Befehl, der den Beginn von Zustand S300 darstellt.
  • "DSP G300a" in Schritt 1342a ist ein Befehl, um den Basisrahmen 300a anzuzeigen. "DSP G300b" in Schritt 1342a ist ein Befehl, um den Basisrahmen 300b anzuzeigen. "FROM K1D100" in Schritt 1342a ist ein Befehl, um eine Numerikwertanzeigekomponente auf dem Basisrahmen 300b bereitzustellen und um D100 (ein Element von D100) der Komponente zuzuweisen. Eine Kombination dieser Befehle "DSP G300b, FROM K1D100" ist ein Befehl, um Numerikwertanzeigekomponente D100 (ein Element von D100) auf dem Basisrahmen 300b einzustellen. Auch ist eine Kombination "DSP G300a, DSP G300b" ein Befehl, um den Basisrahmen 300a und den Basisrahmen 300b einander zu überlagern.
  • "LD TK6" in Schritt 1368a ist ein Befehl, um Berührungstaste TK6 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S14" in Schritt 1368a ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird. Eine Kombination dieser Befehle "LD TK6, SET S14" ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK6 eingeschaltet wird.
  • "STL S400" in Schritt 1350a ist ein Befehl, der den Beginn von Zustand S400 darstellt.
  • "DSP G400" in Schritt 1352a ist ein Befehl, um den Basisrahmen 400 anzuzeigen. "LD TK7" in Schritt 1369a ist ein Befehl, um Berührungstaste TK7 als eine Änderungsbedingung einzustellen. "SET S14" in Schritt 1369a ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Änderungsbedingung erfüllt wird. Eine Kombination dieser Befehle "LD TK7, SET S14" ist ein Befehl, um eine Änderung zu Zustand S14 vorzunehmen, wenn die Berührungstaste TK7 eingeschaltet wird.
  • "END" in Schritt 1381 ist ein Befehl, der das Ende des Listenprogramms darstellt.
  • Es wurde ein Programm in Listenform beschrieben, das aus dem Rahmenflussprogramm in SFC-Form, das in 13 und 14 gezeigt wird, realisiert wurde. Es versteht sich von selbst, dass das Programm, das in SFC-Form geschrieben wurde, und das Programm, das in Listenform geschrieben wurde, austauschbar sind.
  • Ausführungsform 4 (17)
  • Es wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 17A und 17B sind Diagramme, die jeweils die Konfigurationen von Systemen in Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigen. In jedem System ist eine Vielzahl von programmierbaren Steuereinrichtungen selektiv mit einer Einstellanzeigevorrichtung verbunden, und ein Rahmenbildungsprogramm wird in der Einstellanzeigevorrichtung gespeichert, während ein Rahmenflussprogramm in jeder programmierbaren Steuereinrichtung gespeichert wird.
  • Im System, das wie in 17(a) gezeigt angeordnet ist, sind eine Einstellanzeigevorrichtung 700 und eine Anzahl von n PLCs in einer 1:n-Beziehung durch ein Netz verbunden.
  • Bezugnehmend auf 17(a) ist PLC 1, die durch 1700a angezeigt wird, die erste der n PLCs, PLC 2, die durch 1701a angezeigt wird, ist die zweite der n PLCs, und PLC n, die durch 1702a angezeigt wird, ist die n-te der n PLCs.
  • Ein Rahmenbildungsprogramm für die PLCs 1 bis n wird durch 1710a angezeigt, ein Rahmenflussprogramm für die PLC 1 wird durch 1720a angezeigt, ein Rahmenflussprogramm für die PLC 2 wird durch 1721a angezeigt und ein Rahmenflussprogramm für die PLC n wird durch 1722a angezeigt.
  • Im System, das wie in 17(b) gezeigt angeordnet ist, sind eine Einstellanzeigevorrichtung 700 und eine Anzahl von n PLCs in einer 1:n-Beziehung durch Verwenden eines abtrennbaren Verbinders, der nachstehend beschrieben wird, verbunden.
  • Bezugnehmend auf 17(b) ist PLC 1, die durch 1700b angezeigt wird, die erste der n PLCs, PLC 2, die durch 1701b angezeigt wird, ist die zweite der n PLCs und PLC n, die durch 1702b angezeigt wird, ist die n-te der n PLCs.
  • Ein Rahmenbildungsprogramm für die PLCs 1 bis n wird durch 1710b angezeigt, ein Rahmenflussprogramm für die PLC 1 wird durch 1720b angezeigt, ein Rahmenflussprogramm für die PLC 2 wird durch 1721b angezeigt und ein Rahmenflussprogramm für die PLC n wird durch 1722b angezeigt.
  • Es ist ein abtrennbarer Verbinder 1730 vorgesehen, um die Einstellanzeigevorrichtung 700 selektiv mit einer der PLCs 1700b, 1701b und 1702b zu verbinden.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • 17(a) zeigt ein Beispiel von PLC-Verwaltung, in dem n PLCs verbunden sind mit einer und gesteuert werden durch eine Einstellanzeigevorrichtung durch ein Netz.
  • Ein Rahmenbildungsprogramm 1710a, das gemeinsam für alle PLCs 1 bis n verwendet wird, wird in der Einstellanzeigevorrichtung 700 gespeichert, und ein Rahmenflussprogramm, das für jede der PLCs 1 bis n spezifisch ist, wird in der PLC gespeichert.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 700 bestimmt eine der PLCs als ein Ziel, greift auf die Ziel-PLC zu und führt das Rahmenbildungsprogramm für die PLCs 1 bis n und das Rahmenflussprogramm, das in der angesteuerten PLC gespeichert wird, aus, um den Einstell-/Anzeigeprozess durchzuführen.
  • 17(b) zeigt ein Beispiel von PLC-Verwaltung, in dem n PLCs selektiv mit einer Einstellanzeigevorrichtung durch den zu steuernden abtrennbaren Verbinder verbunden sind.
  • Rahmenbildungsprogramm 1710b, das gemeinsam für alle PLCs 1 bis n verwendet wird, wird in der Einstellanzeigevorrichtung 700 gespeichert, und ein Rahmenflussprogramm, das für jede der PLCs 1 bis n spezifisch ist, wird in der PLC gespeichert.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 700 bestimmt eine der PLCs als ein Ziel unter Verwendung des abtrennbaren Verbinders 1730 zur Verbindung dazu, und führt das Rahmenbildungsprogramm für die PLCs 1 bis n und das Rahmenflussprogramm, das in der Ziel-PLC gespeichert wird, aus, um den Einstell-/Anzeigeprozess durchzuführen.
  • 18A und 18B sind Projekteinteilungsdiagramme, die sich auf die in 17A und 17B gezeigten Systeme beziehen.
  • 18(a) ist ein Diagramm, das einen Vergleich zwischen der Programmkonfiguration gemäß dem konventionellen Verfahren und der Programmkonfiguration gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung in Bezug auf einen Fall, wo zwei PLCs verwaltet werden, zeigt.
  • In 18(a) wird ein Anzeigeprogramm gemäß den konventionellen Verfahren durch 1800 angezeigt, ein Programm für Projekt 1, d.h. ein Anzeigeprogramm für PLC 1, wird durch 1801 angezeigt und ein Programm für Projekt 2, d.h. ein Anzeigeprogramm für PLC 2, wird durch 1802 angezeigt.
  • Ein Anzeigeprogramm gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung wird durch 1803 angezeigt, ein Rahmenbildungsprogramm, das gemeinsam für PLCs verwendet wird, wird durch 1804 angezeigt, ein Rahmenflussprogramm für ein Projekt 1, d.h. ein Rahmenflussprogramm für PLC 1, wird durch 1805 angezeigt und ein Rahmenflussprogramm für ein Projekt 2, d.h. ein Rahmenflussprogramm für PLC 2, wird durch 1806 angezeigt.
  • 18(b) ist ein Diagramm, das einen Vergleich der erforderlichen Speicherkapazität 1807 zwischen dem konventionellen Verfahren und dem Verfahren der vorliegenden Erfindung in Bezug auf einen Fall, wo es zwei Projekte gibt, zeigt.
  • Die Operationen in Bezug auf 18A und 18B werden beschrieben.
  • Im Fall des Anzeigeprogramms 1800, das auf dem konventionellen Verfahren basiert, sind ein Anzeigeprogramm 1801 für Projekt 1 und Anzeigeprogramm 1802 für Projekt 2 erforderlich, wenn es zwei Projekte gibt, die mit der Einstellanzeigevorrichtung 700 zu verwalten sind. Die notwendige Anzahl von Anzeigeprogrammen entspricht der Anzahl von Projekten, d.h. der Anzahl von PLCs, die selektiv zu verbinden sind.
  • Im Fall des Anzeigeprogramms 1803 gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung sind das Rahmenbildungsprogramm 1804, das gemeinsam für PLCs verwendet wird, Rahmenflussprogramm 1805 für Projekt 1 und Rahmenflussprogramm 1806 für Projekt 2 erforderlich, wenn es zwei Projekte gibt, die mit der Einstellanzeigevorrichtung 700 zu verwalten sind.
  • Wie aus der Speicherkapazität 1807, die durch das konventionelle Verfahren und das Verfahren der vorliegenden Erfindung benötigt wird, verstanden werden kann, wird die Gesamtspeicherkapazität, die durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung benötigt wird, bezogen auf die, die durch das konventionelle Verfahren benötigt wird, wegen der gemeinsamen Verwendung des Rahmenbildungsprogramms für die Projekte reduziert.
  • Ausführungsform 5 (19)
  • Es wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 19A und 19B sind Diagramme, die jeweils die Konfigurationen von Systemen in Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung zeigen. In jedem System ist eine Vielzahl von programmierbaren Steuereinrichtung selektiv mit einer Einstellanzeigevorrichtung verbunden, und ein Rahmenbildungsprogramm und Rahmenflussprogramme werden auf Seite der Einstellanzeigevorrichtung gespeichert.
  • Im System, das wie in 19(a) gezeigt angeordnet ist, sind eine Einstellanzeigevorrichtung 100 und eine Anzahl von n PLCs in einer 1:N-Beziehung durch ein Netz verbunden.
  • Bezugnehmend auf 19(a) ist PLC 1, die durch 1900a angezeigt wird, die erste der n PLCs, PLC 2, die durch 1901a angezeigt wird, ist die zweite der n PLCs und PLC n, die durch 1902a angezeigt wird, ist die n-te der n PLCs.
  • Ein Rahmenbildungsprogramm für die PLCs 1 bis n wird durch 1910a angezeigt, ein Rahmenflussprogramm für die PLCs 1 bis n wird durch 1911a angezeigt, eine Identifikationsnummer für PLC 1 wird durch 1920a angezeigt, eine Identifikationsnummer für PLC 2 wird durch 1921a angezeigt und eine Identifikationsnummer für PLC n wird durch 1922a angezeigt.
  • Im System, das wie in 19(b) gezeigt angeordnet ist, sind eine Einstellanzeigevorrichtung 100 und eine Anzahl von n PLCs in einer 1:N-Beziehung unter Verwendung eines abtrennbaren Verbinders, der nachstehend beschrieben wird, verbunden.
  • Bezugnehmend auf 19(b) ist PLC 1, die durch 1900b angezeigt wird, die erste der n PLCs, PLC 2, die durch 1901b angezeigt wird, ist die zweite der n PLCs und PLC n, die durch 1902b angezeigt wird, ist die n-te der n PLCs.
  • Ein Rahmenbildungsprogramm für die PLCs 1 bis n wird durch 1910b angezeigt, ein Rahmenflussprogramm für die PLCs 1 bis n wird durch 1911b angezeigt, eine Identifikationsnummer für PLC 1 wird durch 1920b angezeigt, eine Identifikationsnummer für PLC 2 wird durch 1921b angezeigt und eine Identifikationsnummer für PLC n wird durch 1922b angezeigt.
  • Es ist ein abtrennbarer Verbinder 1930 vorgesehen, um die Einstellanzeigevorrichtung 100 selektiv mit einer der PLCs 1900b, 1901b und 1902b zu verbinden.
  • Der Betrieb dieser Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Wie in 19(a) gezeigt, werden ein Rahmenbildungsprogramm 1910a, das gemeinsam für alle PLCs 1 bis n verwendet wird, und Rahmenflussprogramme 1911a für alle PLCs 1 bis n in der Einstellanzeigevorrichtung 100 gespeichert.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 bestimmt eine der PLCs als ein Ziel, identifiziert die Ziel-PLC unter Verwendung der nachstehend beschriebenen Identifikationsnummer, die in der PLC gespeichert wird, und führt das Rahmenbildungsprogramm für die PLCs 1 bis n und das entsprechende Rahmenflussprogramm in den Rahmenflussprogrammen für die PLCs 1 bis n aus, um den Einstell-/Anzeigeprozess in Bezug auf die Ziel-PLC durchzuführen.
  • Wie in 19(b) gezeigt, werden ein Rahmenbildungsprogramm 1910b, das gemeinsam für alle PLCs 1 bis n verwendet wird, und Rahmenflussprogramme 1911b für alle PLCs 1 bis n in der Einstellanzeigevorrichtung 100 gespeichert.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 bestimmt eine der PLCs als ein Ziel unter Verwendung des abtrennbaren Verbinders 1730 zur selektiven Verbindung dazu, identifiziert die Ziel-PLC unter Verwendung der nachstehend beschriebenen Identifikationsnummer, die in der PLC gespeichert wird, und führt das Rahmenbildungsprogramm für die PLCs 1 bis n und das entsprechende Rahmenflussprogramm in den Rahmenflussprogrammen, die in PLC für die PLCs 1 bis n gespeichert werden, aus, um die Einstell-/Anzeigeoperation durchzuführen.
  • 20A und 20B sind Diagramme zum Erläutern des Betriebs der Vorrichtungen, die in 19A und 19B gezeigt werden, in Bezug auf PLC-Identifikation.
  • 20A zeigt die wesentlichen Bestandteile des Systems in Bezug auf Erkennung der Identifikationsnummer von jeder PLc durch die Einstellanzeigevorrichtung 100.
  • Bezugnehmend auf 20A umfasst das System PLC 1 (2000), PLC n (2001), ein projektgemeinsames Rahmenbildungsprogramm 2010, ein Rahmenflussprogramm 2011 für Projekt 1, ein Rahmenflussprogramm 2012 für Projekt n, ein auszuführendes Projekt 2013, eine Identifikationsnummer 2020, die in der PLC 1 (2000) gespeichert wird, und eine Identifikationsnummer 2021, die in der PLC n (2001) gespeichert wird.
  • 20B ist ein Flussdiagramm, das den Prozess zeigt, in dem die Einstellanzeigevorrichtung 100 die Identifikationsnummer der PLC erkennt.
  • Bezugnehmend auf 20B umfasst der Prozess einen Schritt S0, von dem der Prozess beginnt; einen Schritt S1, der nach Schritt S0 durchgeführt wird und in dem ein Einheitenidentifikationsnummernlesebefehl an die Ziel-PLC übertragen wird; einen Schritt S2, der nach Schritt S1 durchgeführt wird, und in dem eine Bestimmung bezüglich dessen vorgenommen wird, ob es einen Fehler in der von der PLC empfangenen Einheitenidentifikationsnummer gibt; einen Schritt S3, der durchgeführt wird, wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt S2 "NEIN" ist, und in dem das Rahmenflussprogramm für die PLC ausgewählt wird; einen Schritt S4, der nach Schritt S3 durchgeführt wird, und in dem das Rahmenflussprogramm ausgeführt wird; einen Schritt S5, der durchgeführt wird, wenn das Ergebnis der Bestimmung in Schritt 2 "JA" ist, und in dem eine Fehleranzeige vorgenommen wird; und einen Schritt S6, der nach Schritt S4 oder S5 durchgeführt wird, und in dem der Prozess endet.
  • Der Betrieb wird in Bezug auf 20A beschrieben.
  • Zuerst wählt die Einstellanzeigevorrichtung 100 eine der PLCs 1 (2000) bis n (2001) als ein Ziel und liest die Einheitenidentifikationsnummer der gewählten PLC aus.
  • Als nächstes bestimmt die Einstellanzeigevorrichtung 100 das auszuführende Rahmenflussprogramm unter Verwendung der ausgelesenen Einheitenidentifikationsnummer.
  • Wenn z.B. die PLC 1 (2000) als ein Ziel gewählt wird, liest die Einstellanzeigevorrichtung 100 die Einheitenidentifikationsnummer 2020 aus der PLC 1 2000 aus.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 wählt das Rahmenflussprogramm 2011 für Projekt 1 unter Verwendung der Einheitenidentifikationsnummer 2020.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung 100 führt das projektgemeinsame Rahmenbildungsprogramm 2010 und das Rahmenflussprogramm 2011 für Projekt 1 aus, um Einstellung/Anzeige der PLC 1 (2000) durchzuführen.
  • Diese Operation wird weiter in Bezug auf das Flussdiagramm von 20B beschrieben, das diese Operation zeigt.
  • In Schritt S0 beginnt der Prozess.
  • In Schritt S1 überträgt die Einstellanzeigevorrichtung 100 an die Ziel-PLC einen Befehl, die Einheitenidentifikationsnummer auszulesen.
  • In Schritt S2 überprüft die Einstellanzeigevorrichtung 100, ob es einen Fehler in der Einheitenidentifikationsnummer, die von der Ziel-PLC empfangen wird, gibt, und führt eine Verarbeitung gemäß dem Vorhandensein/Fehlen eines Fehlers durch.
  • Wenn es einen Fehler gibt, geht der Prozess zu Schritt S5, in dem die Einstellanzeigevorrichtung 100 eine Fehleranzeige vornimmt. Der Prozess fährt dann zu Schritt S6 fort, um zu enden.
  • Wenn es keinen Fehler gibt, fährt der Prozess zu Schritt S3 fort und die Einstellanzeigevorrichtung 100 wählt das Rahmenflussprogramm für die PLC unter Verwendung der Einheitenidentifikationsnummer, die von der PLC empfangen wird.
  • In Schritt S4 führt die Einstellanzeigevorrichtung 100 das Rahmenflussprogramm aus. Dann fährt der Prozess zu Schritt S6 fort, um zu enden.
  • Ausführungsform 6
  • Das in 13 gezeigte Änderungsschrittdiagramm wurde als ein Verfahren zum Vorbereiten eines Rahmenflussprogramms beschrieben. Dieses Verfahren wird jedoch nicht ausschließlich verwendet und es kann eine nachstehend beschriebene Programmtabelle alternativ verwendet werden, um ein Rahmenflussprogramm vorzubereiten.
  • 21A und 21B sind ein Rahmenanzeigeänderungsschrittdiagramm bzw. eine Programmflusstabelle, die sich auf eine Vorrichtung in einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beziehen. Diese Diagramme zeigen eine Rahmenflussprogrammausdrucksform entsprechend dem in den 10 bis 12 gezeigten.
  • 21A zeigt einen Schritt 2100 zum Anzeigen eines Rahmens 13, einen Schritt 2101 zum Anzeigen eines Rahmens 14, einen Schritt 2102 zum Anzeigen eines Rahmens 100, einen Schritt 2103 zum Anzeigen eines Rahmens 200, einen Schritt 2104 zum Anzeigen eines Rahmens 300 und einen Schritt 2105 zum Anzeigen eines Rahmens 400.
  • In 21A werden ebenfalls angezeigt eine Rahmenänderungsbedingung 2110 einer Änderung von Rahmen 13 zu Rahmen 14, eine Rahmenänderungsbedingung 2111 einer Änderung von Rahmen 14 zu Rahmen 13, eine Rahmenänderungsbedingung 2112 einer Änderung von Rahmen 14 zu Rahmen 100, eine Rahmenänderungsbedingung 2113 einer Änderung von Rahmen 100 zu Rahmen 14, eine Rahmenänderungsbedingung 2114 einer Änderung von Rahmen 14 zu Rahmen 200, eine Rahmenänderungsbedingung 2115 einer Änderung von Rahmen 200 zu Rahmen 14, eine Rahmenänderungsbedingung 2116 einer Änderung von Rahmen 14 zu Rahmen 300, eine Rahmenänderungsbedingung 2117 einer Änderung von Rahmen 300 zu Rahmen 14, eine Rahmenänderungsbedingung 2118 einer Änderung von Rahmen 14 zu Rahmen 400 und eine Rahmenänderungsbedingung 2119 einer Änderung von Rahmen 400 zu Rahmen 14.
  • Die als 21B gezeigte Programmtabelle ist eine Programmtabelle zum Vorbereiten eines Rahmenflussprogramms entsprechend dem Inhalt von 21A.
  • Die Programmtabelle wird gebildet durch Schrittnummern (entsprechend Einzelrahmennummern), Anzeigerahmennummern (entsprechend Basisrahmennummern), Komponentennamen (Berührungstastennamen), Rahmenänderungsbedingungen, Änderungszielschrittnummern, Nummern überlagerter Rahmen, Anfangsadressen angezeigter Vorrichtungen (die Anzahlen von notwendigen Elementen) und eingestellte Vorrichtungsanfangsadressen (die Anzahlen von notwendigen Elementen).
  • Zum Beispiel wird von Schritt S13 der Basisrahmen 9 angezeigt, da das Anzeigerahmennummernelement 9 ist; aufeinanderfolgende vier Leuchtenkomponenten von M0 werden angezeigt, da die angezeigte Vorrichtungsanfangsadresse (die Anzahl von notwendigen Elementen) M0 (4) ist; und aufeinanderfolgende acht Numerikwerteinstellkomponenten von D0 werden angezeigt, da das Einstellvorrichtungsanfangsadresselement (die Anzahl notwendiger Elemente) D0 (8) ist.
  • Ebenfalls überwacht wird der Zustand von Berührungstaste TK0 (Einstellabschluss), da das Komponentennamen-(Berührungstastenname)-Element TK0 (Einstellabschluss) ist. Wenn die Berührungstaste EIN ist, wird eine Änderung zu Schritt 14 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement 14 ist.
  • Von Schritt S14 wird der Basisrahmen 10 angezeigt, da das Anzeigerahmennummernelement 10 ist; aufeinanderfolgende acht Numerikwerteinstellkomponenten von D10 werden angezeigt, da die angezeigte Vorrichtungsanfangsadresse (die Anzahl von notwendigen Elementen) D10 (8) ist; und aufeinanderfolgende vier Berührungstastenkomponenten von M10 werden angezeigt, da das eingestellte Vorrichtungsanfangsadresselement (die Anzahl von notwendigen Elementen) M10 (4) ist.
  • Ebenfalls werden die Zustände von Berührungstaste TK1 (vorheriger Rahmen), Berührungstaste TK2 (Produktionsbedingung 1), Berührungstaste TK3 (Produktionsbedingung 2), Vorrichtung M300 und Vorrichtung M400 überwacht, da die Komponentennamen-(Berührungstastenname)-Elemente TK1 (vorheriger Rahmen), TK2 (Produktionsbedingung 1), TK3 (Produktionsbedingung 2), M300 und M400 sind.
  • Wenn TK1 (vorheriger Rahmen) EIN ist, wird eine Änderung zu Schritt 13 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement 13 ist. Wenn TK2 (Produktionsbedingung 1) EIN ist, wird eine Änderung zu Schritt 100 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement 100 ist. Wenn TK3 (Produktionsbedingung 2) EIN ist, wird eine Änderung zu Schritt 200 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement 200 ist. Wenn M300 eine logische "1" ist, wird eine Änderung zu Schritt 300 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement 300 ist. Wenn M400 eine logische "1" ist, wird eine Änderung zu Schritt 400 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement 400 ist.
  • Von Schritt S100 wird der Basisrahmen 100 angezeigt, da das Anzeigerahmennummernelement 100 ist; und aufeinanderfolgende drei Elemente von D20 und aufeinanderfolgende vier Elemente von M20 als Leuchtenkomponenten werden angezeigt, da die angezeigten Vorrichtungsanfangsadressen (die Anzahlen von notwendigen Elementen) D20 (3) und M20 (4) sind.
  • Ebenfalls überwacht wird der Zustand von Berührungstaste TK4 (Taste für vorherigen Rahmen) überwacht, da das Komponentennamen-(Berührungstastenname)-Element TK4 (Taste für vorherigen Rahmen) ist. Wenn die Berührungstaste EIN ist, wird eine Änderung zu Schritt 14 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement 14 ist.
  • Von Schritt S200 wird der Basisrahmen 100 angezeigt, da das Anzeigerahmennummernelement 100 ist, wie im Fall von Schritt 100, aber aufeinanderfolgende drei Elemente von D30 und aufeinanderfolgende vier Elemente von M30 als Leuchtenkomponenten werden angezeigt, da die angezeigten Vorrichtungsanfangsadressen (die Anzahlen von notwendigen Elementen) D30 (3) und M30 (4) sind.
  • In diesem Fall wird der Zustand von Berührungstaste TK5 (Taste für vorherigen Rahmen) überwacht, da das Komponentennamen-(Berührungstastenname)-Element TK5 (Taste für vorherigen Rahmen) ist. Wenn die Berührungstaste EIN ist, wird eine Änderung zu Schritt 14 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement 14 ist.
  • Von Schritt S300 wird der Basisrahmen 300a angezeigt, da das Anzeigerahmennummernelement 300a ist; und D100 wird angezeigt, da die angezeigte Vorrichtungsanfangsadresse (die Anzahl von notwendigen Elementen) D100 (1) ist.
  • Ebenfalls wird ein Rahmen angezeigt, der durch Überlagern des Basisrahmens 300b auf den Basisrahmen 300a gebildet wird, weil es einen Eintrag einer Überlagerungsrahmennummer 300b gibt.
  • In diesem Fall wird der Zustand von Berührungstaste TK6 (Taste für vorherigen Rahmen) überwacht, da das Komponentennamen-(Berührungstastenname)-Element TK6 (Taste für vorherigen Rahmen) ist. Wenn die Berührungstaste EIN ist, wird eine Änderung zu Schritt 14 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement 14 ist.
  • Von Schritt S400 wird der Basisrahmen 400 angezeigt, da das Anzeigerahmennummernelement 400 ist.
  • In diesem Fall wird der Zustand von Berührungstaste TK7 (Taste für vorherigen Rahmen) überwacht, da das Komponentennamen-(Berührungstastenname)-Element TK7 (Taste für vorherigen Rahmen) ist. Wenn die Berührungstaste EIN ist, wird eine Änderung zu Schritt 14 vorgenommen, da das Änderungszielschrittnummernelement 14 ist.
  • Wie aus dem vorangegangenen ersichtlich ist, wird die vorliegende Erfindung im wesentlichen durch Unterteilen eines Rahmenanzeigeprogramms in ein Rahmenbildungsprogramm und ein Rahmenflussprogramm gekennzeichnet, und Ausführungsform 1 und Ausführungsform 2 unterscheiden sich im Standort des Rahmenflussprogramms, der zwischen der Seite der Einstellanzeigevorrichtung und der Seite der programmierbaren Steuereinrichtung gewählt wird.
  • In Bezug auf Ausführungsform 3 und Ausführungsform 6 wurden ein sequentielles Funktionsdiagrammverfahren bzw. ein Programmtabellenverfahren als ein Verfahren zum Verwalten von Rahmenflussprogrammen in der Praxis vorgeschlagen.
  • In Bezug auf einen Fall, wo eine Vielzahl von programmierbaren Steuereinrichtungen selektiv mit einer Einstellanzeigevorrichtung verbunden werden, unterscheiden sich Ausführungsform 4 und Ausführungsform 5 weiter im Standort des Rahmenflussprogramms, der zwischen der Seite der Einstellanzeigevorrichtung und der Seite der programmierbaren Steuereinrichtung gewählt wird.
  • Die Einstellanzeigevorrichtung in jeder der Ausführungsformen der Erfindung wurde als eine Einheit beschrieben, die von der programmierbaren Steuereinrichtung strukturell getrennt ist. Die Einstellanzeigevorrichtung kann jedoch mit der programmierbaren Steuereinrichtung in den Ausführungsformen mit Ausnahme der Ausführungsformen 4 und 5 strukturell integriert sein.
  • In einem derartigen Fall kann Informationsaustausch zwischen der Einstellanzeigevorrichtung und der programmierbaren Steuereinrichtung mittels eines 2-Port-Direktzugriffsspeichers (RAM) oder dgl. durchgeführt werden oder durch Schreiben von Information in einen gemeinsamen RAM durch eine Direktspeicherzugriffssteuereinrichtung.
  • Der Vorrichtungsspeicher in der programmierbaren Steuereinrichtung umfasst Datenspeicher wie etwa ein Register zum Speichern des Momentanwerts eines Zeitgebers T oder eines Zählers C und ein Einstellwertregister ebenso wie Datenregister D, und umfasst ebenso Bitspeicher für ein Eingangsrelais X, ein Ausgangsrelais Y, einen Ausgangskontakt für Zeitgeber T, einen Ausgangskontakt für Zähler C, etc. ebenso wie Hilfsrelais M.
  • Es ist ein bequemes und geeignetes Verfahren, dass die verschiedenen Vorrichtungen in das Datenregister D oder Hilfsrelais M in der programmierbaren Steuereinrichtung übertragen werden, und die Kommunikation zwischen der Einstellanzeigevorrichtung und der programmierbaren Steuereinrichtungen wird nur durch das Datenregister D oder Hilfsrelais M ausgeführt.
  • Im Verfahren der Benennung der verschiedenen Pufferspeicher in der Einstellanzeigevorrichtung, die in 1 oder 7 gezeigt wird, können Ersatznummern wie jene nachstehend beschriebenen verwendet werden.
    Datenspeicher 106 in Empfangspufferspeicher 105: rd0 bis rd99 → D9000 bis D9099
    Bitspeicher 107 in Empfangspufferspeicher 105: rm0 bis rm99 → M9000 bis M9099
    Datenspeicher 109 in Übertragungspufferspeicher 108: sd0 bis sd99 → D9100 bis D9199
    Bitspeicher 110 in Übertragungspufferspeicher 108: sm0 bis sm99 → M9100 bis M9199.
  • Obwohl "D" und "M" in den Vorrichtungssymbolen in diesen Ersatznummern verwendet werden, werden die Bereiche der Ersatznummern separat von jenen der Werte, die in der programmierbaren Steuereinrichtung verwendet werden, eingestellt, um Duplizität zu vermeiden.
  • Somit kann zum Beispiel beim Programmieren der angezeigten Position, Größe, Farbe, etc. des Inhalts des Empfangspufferspeichers im Rahmenbildungsprogramm eine Zieladresse von rd0 in D9000 geändert werden, was offensichtlich gleichbedeutend einer Vorrichtungsadresse erscheint, die durch die programmierbare Steuereinrichtung verwendet wird. D9000 ist jedoch per Definition eine Adressnamensnummer für den Empfangspufferspeicher.
  • Wie beschrieben wurde, hat die Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die folgenden Auswirkungen.
  • Diese Erfindung ist eine Einstellanzeigevorrichtung für eine programmierbare Steuereinrichtung, die umfasst: eine erste CPU, die imstande ist, in Übereinstimmung mit einem Benutzerprogramm zu arbeiten, das in einem ersten Speicher gespeichert wird; einen Empfangspufferspeicher zum zeitweiligen Speichern empfangener Daten; Bedienungstasten zum Durchführen verschiedener Arten von Eingabe; und eine schaltbare Anzeige, die imstande ist, eine Vielzahl von Rahmen zu schalten, wobei die Vorrichtung imstande ist, verbunden zu sein mit einer programmierbaren Steuereinrichtung mit einer zweiten CPU, die imstande ist, in Übereinstimmung mit einem Benutzerprogramm zu arbeiten, das in einem zweiten Speicher gespeichert wird, und einem Vorrichtungsspeicher, in dem Steuerinformation gespeichert wird, worin Kommunikation von verschiedenen Signalen, einschließlich des Inhalts des Vorrichtungsspeichers zwischen der ersten und zweiten CPU durchgeführt wird; ein Anzeigeprogramm zur Anzeige auf der schaltbaren Anzeige ist in ein Rahmenflussprogramm und ein Rahmenbildungsprogramm zum Bilden eines Basisrahmens unterteilt; das Rahmenbildungsprogramm umfasst Basisrahmennummerninformation, Adressinformation über den Vorrichtungsspeicher, von dem eine Inhaltsanzeige vorzunehmen ist, Information über die Größe eines Buchstabens und einer Abbildung auf einem Rahmen und Information über ein Layout von Daten, die auf dem Rahmen angezeigt werden; und das Rahmenflussprogramm umfasst Einzelrahmennummerninformation, Zielbasisrahmennummerninformation, Adressinformation über den Vorrichtungsspeicher, von dem eine Inhaltsanzeige vorzunehmen ist, eine Rahmenumschaltänderungsbedingung und Änderungszieleinzelrahmennummerninformation. Da das Anzeigeprogramm der Einstellanzeigevorrichtung unterteilt ist in das Rahmenflussprogramm, das an mechanische Steuerung gebunden ist, und das Rahmenbildungsprogramm, das in Bezug auf jeden der Basisrahmen generiert wird, kann die Zuteilung von Entwurfsarbeit für das Anzeigeprogramm einfach sein und die Speicherkapazität kann durch doppelte Verwendung des Rahmenbildungsprogramms reduziert werden.
  • Auch umfasst in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Information über die Adresse im Vorrichtungsspeicher im Rahmenbildungsprogramm eine Adressnummer im Empfangspufferspeicher; die Adressinformation über den Vorrichtungsspeicher im Rahmenflussprogramm wird gebildet durch eine Nummer oder aufeinanderfolgende Nummern, die bestimmt werden durch eine Anfangsadresse im Vorrichtungsspeicher und die Anzahl von notwendigen Elementen im Vorrichtungsspeicher; und Adressnummern im Empfangspufferspeicher und Adressnummern im Vorrichtungsspeicher entsprechen einander in numerischer Reihenfolge. Die Einstellanzeigevorrichtung ist mit einem Empfangspufferspeicher versehen, um ein Mittel zum indirekten Bestimmen von Adressen für eine Informationsanzeige zu haben. Wenn die Vorrichtungsspeichernummer für einen Monitor im Rahmenflussprogramm geändert wird, ist es nicht notwendig, die Adresse des Rahmenbildungsprogramms zu ändern. Deshalb kann die Unabhängigkeit der beiden Programme sicher sein und die Entwurfseffizienz kann verbessert werden.
  • Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst weiter einen Übertragungspufferspeicher, in dem Information über Operationen der Bedienungstasten gespeichert wird. Das Rahmenbildungsprogramm umfasst Adressinformation über den Übertragungspufferspeicher, der an die zweite CPU übertragen wird; das Rahmenflussprogramm umfasst Adressinformation basierend auf einer Anfangsadressnummer und der Anzahl von notwendigen Elementen im Vorrichtungsspeicher, die eine Adresse bestimmen, an der ein Inhalt des Übertragungspufferspeichers gespeichert wird; und Adressnummern im Übertragungspufferspeicher und Adressnummern im Vorrichtungsspeicher entsprechen einander in numerischer Reihenfolge. Die Einstellanzeigevorrichtung ist mit dem Übertragungspufferspeicher versehen, um ein Mittel zum indirekten Bestimmen von Adressen für eine Einstellinformation zu haben. Wenn die Vorrichtungsspeichernummer zum Einstellen im Rahmenflussprogramm geändert wird, ist es nicht notwendig, die Adresse des Rahmenbildungsprogramms zu ändern. Deshalb kann die Unabhängigkeit von den beiden Programmen sicher sein und die Entwurfseffizienz kann verbessert werden.
  • Auch werden in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Rahmenflussprogramm und das Rahmenbildungsprogramm im ersten Speicher gespeichert, und die Umschaltänderungsbedingungsinformation im Rahmenflussprogramm wird gebildet durch eine Bedienungstastennummer der Bedienungstasten und Ein-/Aus-Information über die Bedienungstasten oder Ein-/Aus-Information von einer bestimmten Nummer im Bitspeicher, übertragen von der zweiten CPU auf der Basis einer Anforderung von der ersten CPU. Die Einstellanzeigevorrichtung stellt die Einzelrahmennummer von selbst fest. Die Belastung der programmierbaren Steuereinrichtung kann hinsichtlich einer Vorrichtung der Steuerungsspezifikation reduziert werden, in der die Rahmenänderung durch eine Tastenoperation auf der Seite der Einstellanzeigevorrichtung durchgeführt wird.
  • Auch wird in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Einzelrahmennummerninformation, die durch die zweite CPU bestimmt wird, in einen Datenspeicher an einer bestimmten Adresse im Vorrichtungsspeicher gespeichert, und die erste CPU empfängt die Einzelrahmennummerninformation und zeigt einen Rahmen der bestimmten Nummer mit Priorität an. Falls, im Fall, dass die Einstellanzeigevorrichtung die Einzelrahmennummer bestimmt, die Einzelrahmennummer von der programmierbaren Steuereinrichtung mit Unterbrechungen bestimmt werden kann, dann kann eine anomale Erscheinung in einer zu steuernden Maschine unverzüglich entdeckt werden.
  • Auch wird in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung das Rahmenbildungsprogramm im ersten Speicher gespeichert; das Rahmenflussprogramm wird in einem Teil des zweiten Speichers gespeichert; die Umschaltänderungsbedingungsinformation im Rahmenflussprogramm wird gebildet durch die Bitspeichernummer und Ein-/Aus-Information im selbigen oder Ein-/Aus-Information über die Bedienungstasten einer bestimmten Nummer, die von der ersten CPU auf der Basis einer Anforderung von der zweiten CPU übertragen wird; anzuzeigende Einzelrahmennummerninformation wird in einem Datenspeicher an einer bestimmten Adresse im Vorrichtungsspeicher gespeichert; und die erste CPU empfängt Einzelrahmennummerninformation und zeigt einen Rahmen der bestimmten Nummer an. Die programmierbare Steuereinrichtung stellt die Einzelrahmennummer von selbst fest. Die Last der programmierbaren Steuereinrichtung kann in Bezug auf die der Steuerungsspezifikation reduziert werden, in der die Rahmenänderung gemäß einer Bedingung einer mechanischen Steuerung durchgeführt wird.
  • Auch wird in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung der Inhalt des Datenspeichers, der innerhalb des Rahmens anzuzeigen ist, von der zweiten CPU an die erste CPU zusammen mit der Einzelrahmennummerninformation, die im Datenspeicher an der bestimmten Adresse gespeichert wird, übertragen. In dem Fall, dass die programmierbare Steuereinrichtung die Einzelrahmennummer bestimmt, kann die Anzeigeinformation automatisch ohne eine Übertragungsanforderung von der Einstellanzeigevorrichtung übertragen werden. Dann kann die Kommunikationseffizienz zwischen der Einstellanzeigevorrichtung und der programmierbaren Steuereinrichtung verbessert werden.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Rahmenflussprogramm in einem Diagramm in der Form eines sequentiellen Flussdiagramms ausgedrückt, in dem verbunden sind Schrittblöcke mit Nummern entsprechend Einzelrahmennummern und Ausgabeblöcke, in jedem von denen die Nummer eines Basisrahmens, der in Bezug auf den entsprechenden Schrittblock anzuzeigen ist, und Information über die Nummer des Vorrichtungsspeichers, der durch den Rahmen entsprechend der Basisrahmennummer zu verwalten ist, beschrieben werden, und Kontaktblöcke, in denen Änderungsbeschreibung, Verzweigungs- und Änderungslinien und Änderungsbedingungen beschrieben werden. Deshalb kann ein Graphikprogramm entsprechend dem sequentiellen Funktionsdiagramm-(SFC)-Verfahren verwendet werden. Die Generierung des Rahmenflussprogramms kann einfach und sichtbar sein.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird Information über die Nummer des Vorrichtungsspeichers, in dem Information über den Betrieb der Bedienungstasten der Einstellanzeigevorrichtung zu speichern ist, an den entsprechenden Ausgabeblock hinzugefügt. Im Rahmenflussprogramm, das gemäß dem SFC-Verfahren generiert wird, kann Information über die Nummer des Vorrichtungsspeichers, in dem Information über den Betrieb der Bedienungstasten der Einstellanzeigevorrichtung zu speichern ist, hinzugefügt werden. Deshalb kann die Steuerinformation an die programmierbare Steuereinrichtung von der Einstellanzeigevorrichtung einfach programmiert werden.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden, wenn eine Vielzahl von Ausgabeblöcken an einen der Schrittblöcke angehängt wird, Basisrahmen von einer Vielzahl von bestimmten Nummern in einem überlagerten Zustand angezeigt. Im Rahmenflussprogramm, das gemäß dem SFC-Verfahren generiert wird, wird eine Vielzahl von Ausgabeblöcken an einen der Schrittblöcke angehängt, eine Vielzahl der Basisrahmen kann im überlagerten Zustand angezeigt werden. Das Rahmenbildungsprogramm kann gelöscht werden.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung gibt es eine Vielzahl von programmierbaren Steuereinrichtungen, die zu verbinden sind, die Vorrichtung umfasst weiter selektive Verbindungsmittel zum selektiven Verbinden der Einstellanzeigevorrichtung und einer von einer Vielzahl der programmierbaren Steuereinrichtungen und zum Ändern der Verbindung zwischen der Einstellanzeigevorrichtung und den programmierbaren Steuereinrichtungen, Kommunikation von verschiedenen Signalen einschließlich des Inhalts des Vorrichtungsspeichers wird zwischen der ersten CPU und der zweiten CPU, die in eine der selektiv verbundenen programmierbaren Steuereinrichtungen eingegliedert ist, durchgeführt; ein Anzeigeprogramm zur Anzeige auf der schaltbaren Anzeige wird unterteilt in ein Rahmenflussprogramm, das in Bezug auf jede programmierbare Steuereinrichtung vorbereitet wird, und ein Rahmenbildungsprogramm, das in Bezug auf jeden der Basisrahmen vorbereitet wird und gemeinsam für die programmierbaren Steuereinrichtungen verwendet wird; das Rahmenbildungsprogramm umfasst Basisrahmennummerninformation, Adressinformation über den Vorrichtungsspeicher, von dem eine Inhaltsanzeige vorzunehmen ist, Information über die Größe eines Buchstabens und einer Abbildung auf einem Rahmen und Information über ein Layout von Daten, die auf dem Rahmen angezeigt werden; und das Rahmenflussprogramm umfasst Einzelrahmennummerninformation, Zielbasisrahmennummerninformation, Adressinformation über den Vorrichtungsspeicher, von dem eine Inhaltsanzeige vorzunehmen ist, eine Rahmenumschaltänderungsbedingung und Änderungszieleinzelrahmennummerninformation. Die Anzeigeprogramme der Einstellanzeigevorrichtung, die selektiv in Bezug auf eine Vielzahl der programmierbaren Steuereinrichtungen (PLC) verwendet werden, sind unterteilt in das Rahmenflussprogramm, das in Bezug auf jede der PLCs generiert wird, und das Rahmenbildungsprogramm, das in Bezug auf jeden der Basisrahmen gemeinsam für jede der PLCs generiert wird. Deshalb kann die Speicherkapazität durch doppeltes Verwenden des Rahmenbildungsprogramms reduziert werden.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Rahmenflussprogramm gemäß einer Projektnummer, die einer der programmierbaren Steuereinrichtungen als ein Verarbeitungsziel entspricht, unterteilt; das Rahmenbildungsprogramm und alle Rahmenflussprogramme werden im ersten Speicher gespeichert; und die Einstellanzeigevorrichtung empfängt eine Identifikationsnummer von einer der selektiv verbundenen programmierbaren Steuereinrichtungen und führt das Rahmenflussprogramm mit der Projektnummer entsprechend der Identifikationsnummer aus. In der Einstellanzeigevorrichtung, die selektiv in Bezug auf eine Vielzahl von programmierbaren Steuereinrichtungen (PLC) verwendet wird, werden alle, das Rahmenbildungsprogramm und das Rahmenflussprogramm, in der Einstellanzeigevorrichtung gespeichert. Deshalb können alle Programme in der Einstellanzeigevorrichtung zentralisiert verwaltet werden.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Rahmenflussprogramm im zweiten Speicher von jeder programmierbaren Steuereinrichtung, die als ein Ziel gewählt wird, gespeichert, und Rahmenanzeige wird durchgeführt durch das Rahmenbildungsprogramm, das im ersten Speicher gespeichert wird, und das Rahmenflussprogramm in der selektiv verbundenen programmierbaren Steuereinrichtung. In der Einstellanzeigevorrichtung, die in Bezug auf eine Vielzahl der programmierbaren Steuereinrichtungen (PLC) selektiv verwendet wird, wird das Rahmenbildungsprogramm in der Einstellanzeigevorrichtung gespeichert und das Rahmenflussprogramm wird in der PLC gespeichert. Deshalb kann die Bearbeitung einfach sein, wenn eine PLC hinzugefügt wird.
  • Auch ist in der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die Einstellanzeigevorrichtung als ein tragbares Gefüge aufgebaut, das selektiv mit einer der programmierbaren Steuereinrichtungen durch einen abtrennbaren Verbinder und ein Kabel verbunden wird. In der Einstellanzeigevorrichtung, die in Bezug auf eine Vielzahl der programmierbaren Steuereinrichtungen selektiv verwendet wird, ist der Aufbau der Einstellanzeigevorrichtung tragbar. Eine Operation der Verbindungsänderung durch Verwendung von Kabeln kann einfach sein.
  • In der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung sind die Einstellanzeigevorrichtung und die Vielzahl von programmierbaren Steuereinrichtungen durch eine 1 : N- Netzkommunikationsschaltung verbunden, und Kommunikation wird selektiv durchgeführt zwischen der Einstellanzeigevorrichtung und einer der programmierbaren Steuereinrichtungen, die durch eine Bedienungstaste oder dgl. der Einstellanzeigevorrichtung ausgewählt wird. In der Einstellanzeigevorrichtung, die selektiv in Bezug auf eine Vielzahl der programmierbaren Steuereinrichtungen verwendet wird, ist die Einstellanzeigevorrichtung mit jeder der PLCs durch eine 1 : N-Netzkommunikationsschaltung derart verbunden, um selektiv verwendet zu werden. Deshalb kann die Operation der Verbindungsänderung einfach durchgeführt werden.

Claims (15)

  1. Einstellanzeigevorrichtung für mindestens eine programmierbare Steuereinrichtung (150; 1700a, 1701a, ..., 1702a) mit einer Steuerungs-CPU (151) zum Betrieb entsprechend einem Anwenderprogramm, das in einem Programmspeicher (153) gespeichert ist, und mit einem Vorrichtungsspeicher (155); wobei die Einstellanzeigevorrichtung (100; 700) umfasst: eine CPU (101) zum Betrieb mit einem Anwenderprogramm, das in einem Anwenderprogramm-Speicher (103) gespeichert ist; einen Empfangspufferspeicher (105) zum zeitweiligen Speichern von Daten, die von der mindestens einen programmierbaren Steuereinrichtung (150; 1700a, 1701a, ..., 1702a) empfangen werden; einen Übertragungspufferspeicher (108) zum zeitweiligen Speichern von Daten, die an die mindestens eine programmierbare Steuereinrichtung (150; 1700a, 1701a, ..., 1702a) übertragen werden sollen; einen Verschiebungspufferspeicher (111) zum zeitweiligen Speichern von Daten, die sich auf Änderungen oder Verschiebungen beziehen; eine Bedienungseinrichtung (112) zum Einstellen von Daten in der mindestens einen programmierbaren Steuereinrichtung (150; 1700a, 1701a, ..., 1702a) und zur Lieferung von Instruktionen an die mindestens eine programmierbare Steuereinrichtung (150; 1700a, 1701a, ..., 1702a); und eine schaltbare Anzeigeeinrichtung (113) zum Schalten mehrerer Rahmen zur Anzeige von Informationen entsprechend einem Anzeigeprogramm; wobei das Anzeigeprogramm unterteilt ist in ein Rahmen-Flussprogramm (201) und ein Rahmen-Bildungsprogramm (204) zum Bilden eines Basis-Rahmens; das Rahmen-Bildungsprogramm (204) enthält: eine Basis-Information über Rahmennummern, über die Adresse des Vorrichtungsspeichers (155), von welchem eine Inhaltsanzeige zu erstellen ist, über das Format eines Textes und einer Abbildung in dem Rahmen, und über das Layout von Daten, die auf dem Rahmen angezeigt werden; und das Rahmen-Flussprogramm (201) enthält: Einzelrahmennummern-Information, Zielbasisrahmennummern-Information, Adress-Information über den Vorrichtungsspeicher (155), von dem eine Inhaltsanzeige vorzunehmen ist, eine Rahmenschalt-Änderungsbedingung und Änderungs-Zieleinzelrahmennummern-Information.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Information über die Adresse im Vorrichtungsspeicher (155) im Rahmenbildungsprogramm (204) eine Adressnummer im Empfangspufferspeicher (105) umfasst; die Adress-Information über den Vorrichtungsspeicher (155) im Rahmenflussprogramm (201) gebildet wird durch eine Nummer oder aufeinander folgende Nummern, die durch eine Anfangsadressnummer im Vorrichtungsspeicher (155) bestimmt werden und die Anzahl von notwendigen Elementen im Vorrichtungsspeicher (155); und Adressnummern im Empfangspufferspeicher (105) und Adressnummern in Vorrichtungsspeicher (155) einander entsprechen in numerischer Reihenfolge.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher der Übertragungspufferspeicher (108) Information über Operationen speichert, die mittels der Bedienungseinrichtung (112) ausgeführt werden, worin das Rahmenbildungsprogramm (204) Adressinformation umfasst über den Übertragungspufferspeicher, die an die Steuerungs-CPU (151) übertragen wird; das Rahmenflussprogramm (201) Adressinformation umfasst, basierend auf einer Anfangsadressnummer und der Anzahl von notwendigen Elementen im Vorrichtungsspeicher (155), die eine Adresse bestimmen, in der ein Inhalt des Übertragungspufferspeichers (108) gespeichert ist; und Adressnummern im Übertragungspufferspeicher (108) und Adressnummern im Vorrichtungsspeicher (155) einander in numerischer Reihenfolge entsprechen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher das Rahmenflussprogramm (201) und das Rahmenbildungsprogramm (204) in dem Anwenderprogramm-Speicher (103) gespeichert sind, und die Umschaft-Änderungsbedingungs-Information in dem Rahmenflussprogramm (201) gebildet wird mittels einer Bedienungstastennummer der Bedienungseinrichtung (112) und eine Ein-/Aus-Information über die Bedienungseinrichtung (112) oder die Ein-/Aus-Information von einer bestimmten Nummer in einem Bitspeicher, übertragen von der Steuerungs-CPU (151) auf der Basis einer Anforderung von der CPU (101).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher Einzelrahmennummern-Information, die durch die Steuerungs-CPU (151) bestimmt wird, in einem Datenspeicher an einer bestimmten Adresse im Vorrichtungsspeicher (155) gespeichert wird, und die CPU (101) die Einzelrahmennummern-Information empfängt und einen Rahmen der jeweils festgesetzten Nummer mit Priorität anzeigt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher das Rahmenbildungsprogramm (204) in dem Anwenderprogramm-Speicher (103) gespeichert wird; das Rahmenflussprogramm (201) in einem Teil des Programmspeichers (153) gespeichert wird; die Umschaft-Änderungsbedingungs-Information im Rahmenflussprogramm (201) gebildet wird durch die Bitspeichernummer und eine Ein-/Aus-Information in dem Bitspeicher oder eine Ein-/Aus-Information über die Bedienungseinrichtung (112) mit einer festgesetzten Nummer, die von der CPU (101) übertragen wird, auf der Basis einer Anforderung von der Steuerungs-CPU (151); anzuzeigende Einzelrahmennummern-Information gespeichert wird in einem Datenspeicher an einer bestimmten Adresse im Vorrichtungsspeicher (155) und die CPU (101) die Einzelrahmennummern-Information empfängt und einen Rahmen der bestimmten Nummer über die Anzeigeeinrichtung (113) anzeigt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher der innerhalb eines Rahmens anzuzeigende Inhalt des Datenspeichers, von der zweiten Steuerungs-CPU (151) an die CPU (101) zusammen mit der Einzelrahmennummerninformation, die im Datenspeicher an der bestimmten Adresse gespeichert wird, übertragen wird.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher das Rahmenflussprogramm (201) in einem Diagramm in der Form eines sequentiellen Flussdiagramms ausgedrückt wird, umfassend Schrittblöcke, die mit Nummern entsprechend Einzelrahmennummern verbunden sind, Ausgabeblöcke mit der Nummer des Basisrahmens, der in Bezug auf den entsprechenden Schrittblock anzuzeigen ist, sowie mit Information über die Nummer des Vorrichtungsspeichers (155), der zu bedienen ist durch den Rahmen entsprechend der Basisrahmennummer, und Kontaktblöcke, in denen Änderungsbeschreibungs-Verzweigungslinien und Änderungslinien sowie Änderungsbedingungen beschrieben sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher Information über die Nummer des Vorrichtungsspeichers (155), in dem Information über die Operation der Bedienungseinrichtung (112) der Einstellanzeigevorrichtung (100; 700) zu speichern ist, dem entsprechenden Ausgabeblock zugefügt wird.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei welcher, wenn mehrere Ausgabeblöcke an einen der Schrittblöcke angehängt sind, Basisrahmen von mehreren bestimmten Nummern in Überlagerung angezeigt werden.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche mit mehreren programmierbaren Steuereinrichtungen (1700a, 1701a, ..., 1702a), umfassend selektive Verbindungsmittel zum selektiven Verbinden der Einstellanzeigevorrichtung (700) mit einer der mehreren programmierbaren Steuereinrichtungen (1700a, 1701a, ..., 1702a) und zum Ändern der Verbindung der Einstellanzeigevorrichtung (700) mit einer der mehreren programmierbaren Steuereinrichtungen (1700a, 1701a, ..., 1702a); wobei eine Kommunikation von verschiedenen Signalen einschließlich des Inhalts des Vorrichtungsspeichers (155) hergestellt wird zwischen der CPU (101) der Einstellanzeigevorrichtung (700) und der Steuerungs-CPU (151), die in der jeweils ausgewählten e) und der zweiten CPU (151), die in der jeweils verbundenen programmierbaren Steuereinrichtung (1700a, 1701a, ..., 1702a) vorhanden ist; ein Anzeigeprogramm zur Anzeige auf der schaltbaren Anzeigeeinrichtung (113) aufgeteilt ist in ein Rahmenflussprogramm (201), das für jede programmierbare Steuereinrichtung vorgesehen ist, und in ein Rahmenbildungsprogramm (204), das für jeden der Basisrahmen vorgesehen ist, wobei beide Programme gemeinsam für die programmierbaren Steuereinrichtungen (1700a, 1701a, ..., 1702a) verwendet werden, und das Rahmenflussprogramm (201) und das Rahmenbildungsprogramm (204) jeweils entsprechend dem Rahmenflussprogramm (201) und dem Rahmenbildungsprogramm (204) nach einem der vorangehenden Ansprüche gebildet sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei welcher das Rahmenflussprogramm (201) aufgeteilt ist gemäß einer Projektnummer entsprechend einer der programmierbaren Steuereinrichtungen programmierbaren Steuereinrichtung (1700a, 1701a, ..., 1702a) als einem Verarbeitungsziel; das Rahmenbildungsprogramm (204) und alle Rahmenflussprogramme im Vorrichtungsspeicher (103) gespeichert werden; und die Einstellanzeigevorrichtung (113) eine Identifikationsnummer von einer der selektiv verbundenen programmierbaren Steuereinrichtungen (1700a, 1701a, ..., 1702a) empfängt und das Rahmenflussprogramm (201) mit der Projektnummer entsprechend der Identifikationsnummer ausführt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, bei welcher das Rahmenflussprogramm (201) im Speicher einer programmierbaren Steuereinrichtung (1700a, 1701a, ..., 1702a), die als ein Ziel gewählt wird, gespeichert wird, und eine Rahmenanzeige durchgeführt wird durch das gespeicherte Rahmenbildungsprogramm (204) und das gespeicherte Rahmenflussprogramm (201) der selektiv verbundenen programmierbaren Steuereinrichtung (1700a, 1701a, ..., 1702a).
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei welcher die Einstellanzeigevorrichtung (700) als eine tragbare Einheit ausgebildet ist, die selektiv mit einer der programmierbaren Steuereinrichtungen (1700a, 1701a, ..., 1702a) über lösbaree Verbinder und Kabel verbindbar ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei welcher die Einstellanzeigevorrichtung (700) und die mehreren programmierbaren Steuereinrichtungen (1700a, 1701a, ..., 1702a) durch eine 1 : N-Netzkommunikationsschaltung verbunden sind, und Kommunikation selektiv erfolgt zwischen der Einstellanzeigevorrichtung (700) und einer der programmierbaren Steuereinrichtungen (1700a, 1701a, ..., 1702a) (1700a, 1701a, ..., 1702a), die durch Bedienungseinrichtung (112) ausgewählbar ist.
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