DE1019176B - Vorrichtung zur Entwicklung oder Trocknung von Filmstreifen - Google Patents

Vorrichtung zur Entwicklung oder Trocknung von Filmstreifen

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DE1019176B
DE1019176B DEV9180A DEV0009180A DE1019176B DE 1019176 B DE1019176 B DE 1019176B DE V9180 A DEV9180 A DE V9180A DE V0009180 A DEV0009180 A DE V0009180A DE 1019176 B DE1019176 B DE 1019176B
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DE
Germany
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film
treatment
developing
conveyor belt
nozzles
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DEV9180A
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English (en)
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Erich Kawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEFA GERAETEWERK FRIEDRICHSHAG
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DEFA GERAETEWERK FRIEDRICHSHAG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/08Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material
    • G03D3/12Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion having progressive mechanical movement of exposed material for plates, films or prints spread onto belt conveyors
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/02Drying; Glazing
    • G03D15/022Drying of filmstrips
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/04Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected using liquid sprays

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Entwicklung oder Trocknung von Filmstreifen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwicklung oder Trocknung von Filmstreifen mit und ohne Perforation, bei der die Filmstreifen mittels eines endlosen Bandes durch den Behandlungsraum transportiert werden.
  • Bei den bekannten Filmentwicklungsmaschinen wird der kontinuierliche Durchlauf des Films durch die Maschine dadurch ermöglicht, daß zunächst ein Vorlauffilm (Blankfilm) über angetriebene Zahntrommeln gelegt und mittels einer gewichtsbeschwerten Hängerolle als Schleife in die tubenförmigen Badbehälter eingetaucht wird. An diesem Vorlauffilm wird der belichtete Film angeklammert, ebenso muß an das Ende des zu entwickelnden Films ein Nachlauffilm (Blankfilm) angeklammert werden. Durch die hygroskopische Eigenschaft des Filmmaterials wird eine Dehnung während des Durchgangs durch die Bäder hervorgerufen, die sich auf die Perforationsabstände auswirkt, so daß beim Transport durch die Zahntrommeln, die für einen bestimmten Perforationsabstand vorgesehen sind, eine Beschädigung der Perforation auftreten kann. Das gleiche gilt auch für den Filmtransport im Trockenschrank, wo der Film auf Grund der auftretenden Wärme zu schrumpfen beginnt und die Perforationsabstände sich verringern. Dieses führt ebenfalls zu einer Beschädigung des Filmbandes und wirkt sich in der Kopiermaschine durch einen schlechten Bildstand aus.
  • Die Hängerolle, die mit Blei ausgegossen und damit beschwert wird, kann bei Farbfilmen die Schicht verzerren. Das im kontinuierlichen Durchlauf durch die Filmentwicklungsmaschine geförderte Filmband ist in der Regel aus mehreren mittels Klammern oder Klebestellen verbundenen Stücken zusammengesetzt. Ein Reißen oder Aufgehen einer Klammer- oder Klebestelle während des Entwicklungsprozesses bedeutet meist völlige Zerstörung des Films. Es sind ferner Entwicklungsmaschinen bekannt, bei denen der Vor- und Nachlauffilm nicht mehr benötigt wird. Hier wird das Filmband mittels Transportrollen (Andruckrollen) durch spiralförmig angeordnete Rohre hindurchtransportiert. Beim Austritt des Films aus einem Spiralengang wird dieser von einem Reibrollenpaar erfaßt und durch den nächsten Spiralengang hindurchtransportiert. Auch hier ist der durch die Entwicklungsmaschine hindurchtransportierte Film mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt. Ferner treten bei diesen ohne Vorlaufband arbeitenden Entwicklungsmaschinen Transportschwierigkeiten auf, die darauf zurückzuführen sind, daß durch den Übergang des Films von einem Spiralengang in den anderen der Film von den Transportrollen erfaßt und dann breitseitig gewölbt in den nächsten Spiralengang eingeführt werden muß. Dieses gelingt nicht immer, da durch die Quellung der Film sehr weich wird und einknickt. Geschieht dieses, so wird der in der Maschine befindliche Film unbrauchbar. Durch die Andruckrollen können besonders auf der Schichtseite Beschädigungen eintreten.
  • Man hat ferner zur Förderung von Filmbändern in Trocknungsanlagen bereits vorgeschlagen, den Filmstreifen auf einem endlosen Transportband durch Klammern od. ä. zu befestigen, welches über eine Anzahl in einem Gestell angeordneter Walzen geführt ist.
  • Bei anderen bekannten Vorrichtungen für die Behandlung von Fotopapieren und Filmen erfolgt der Transport des ;Materials durch paarweise zusammenwirkende endlose Förderbänder oder Transportschnüre, die in Schlangenwindungen durch die Bäder geführt werden. Diese Vorrichtungen benötigen einen großen Kraftaufwand und können leicht zu Beschädigungen des Arbeitsgutes führen. Es ist ferner bekannt, einzelne Filmbilder oder Blätter mittels Unterdruck auf einem durch die Behandlungsanlage laufenden Transportband zu halten. Die Erfindung weist einen Weg, um in Anwendung dieses bekannten Prinzips längere Filmbänder durch die Behandlungsanlagen zu transportieren. Sie ermöglicht ohne Benutzung von Vor- und Nachlauffilmen die Förderung von Filmstreifen aller Formate mit und ohne Perforation mittels endloser Bänder ohne mechanische Befestigung der Filmstreifen auf dem Transportband. Erfindungsgemäß wird durch einen doppelwandigen Behälter, der an eine Druckleitung für die Behandlungsflüssigkeit bzw. Trockenluft angeschlossen ist und dessen Innenwandung mit Düsen versehen ist, und einen in ihn parallelwandig eingesetzten Saugkanal, dessen Wandungen ebenfalls mit Düsen versehen sind, ein U-förmiger Behandlungskanal gebildet und dieser an seinen Schenkelenden mit Ein- bzw. Austrittsstutzen für das Filmband und über und unter dem Saugkanal mit Antriebs- und Führungswellen für das ihn durchlaufende endlose Transportband ausgestattet. Das Behandlungsmittel (Entwicklungsflüssigkeit oder Trokleenluft) wird unter so hohem Druck in den Behandlungsraum eingeführt und hinter dem Transportband abgesaugt, daß das Filmband auf das zweckmäßig poröse Transportband gedrückt und auf ihm festgehalten wird.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Behandlungsvorrichtung ermöglicht also in vorteilhafter Weise die Ausnutzung beider Trume des endlosen Förderbandes, so daß die Behandlungsstrecke bei gleicher Förderbandlänge verdoppelt ist.
  • Die durch den Druck und Sog auftretende hohe Strömungsgeschwindigkeit der Bäder bzw. Luft bewirkt gleichzeitig eine Verkürzung der Entwicklungs-, Wässerungs- und Trocknungsprozesse.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Maschine zur Durchführung des Verfahrens schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Seitenansicht im Schnitt, Abb. 2 eine Draufsicht im Schnitt.
  • Die Behandlungskammer für das Filmband besteht aus einem U-förmigen Kanal 2c, der durch einen doppelwandigen Behälter 1, dessen Innenwandung 1 d mit Düsen 1 b versehen ist, und einen in diesem parallelwandig eingesetzten Saugkanal 1 e, dessen Wandungen 2 ebenfalls Düsen 2 b aufweisen, gebildet wird.
  • Der Außenbehälter 1 ist an eine die Behandlungsflüssigkeit bzw. Trockenluft zuführende Druckleitung 1 a, der Saugkanal 1 e mittels eines Stutzens 2 a an eine Saugleitung 1 c angeschlossen. Den unteren Abschluß des Saugkanals 1 e bildet eine drehbar gelagerte Führungsrolle 4, deren Mantel gleichfalls mit Durchtrittsöffnungen versehen ist und zusammen mit einer über der oberen Abschlußdecke des Saugkanals angeordneten Antriebsrolle 3 die Führungs- und Antriebsvorrichtung für das den Behandlungskanal 2c durchlaufende endlose Transportband 5 bildet. Das Filmband 7 gelangt durch einer. Eintrittsstutzen 6 in den Behandlungskanal, wird dort durch das unter Druck in den Behandlungskanal zugeführte Behandlungsmedium und den im Saugkanal 1 e herrschenden Sog fest gegen das Transportband 5 gedrückt und von diesem durch den Behandlungskanal hindurch zum Austrittsstutzen 6a befördert. Hier löst es sich von dem Transportband und wird durch den Austrittsstutzen zur nächsten Behandlungskammer weitergeleitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Entwicklung oder Trocknung von Filmstreifen mit einem die Filmstreifen durch den Behandlungsraum transportierenden endlosen Förderband, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen an eine Druckleitung (1 a) für die Behandlungsflüssigkeit bzw. Trockenluft angeschlossenen doppelwandigen Behälter (1), dessen Innenwandung (1 d) mit Düsen (1 b) versehen ist, und einen in diesen parallelwandig eingesetzten Saugkanal (1 e), dessen Wandungen (2) ebenfalls mit Düsen (2b) versehen sind, ein U-förmiger Behandlungskanal (2e) gebildet wird, der an seinen Schenkelenden mit Ein- und Austrittsstutzen (6,6a) für das Filmband (7) und über und unter dem Saugkanal (1 e) mit Transport- und Führungsrollen (3, 4) für das ihn durchlaufende endlose Transportband (5) ausgestattet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften -?r. 223 954, 863 171, 885 816; schweizerische Patentschriften N r. 231272, 131376.
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