DE1019048B - Biegbarer Instrumentenschaft fuer chirurgische Instrumente - Google Patents

Biegbarer Instrumentenschaft fuer chirurgische Instrumente

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DE1019048B
DE1019048B DEH25800A DEH0025800A DE1019048B DE 1019048 B DE1019048 B DE 1019048B DE H25800 A DEH25800 A DE H25800A DE H0025800 A DEH0025800 A DE H0025800A DE 1019048 B DE1019048 B DE 1019048B
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instrument shaft
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Paul Hilzinger Iii
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Pathology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

  • Biegbarer Instrumentenschaft für chirurgische Instrumente In der Homo- und Veterinär-Chirurgie e werden, insbesondere bei der chirurgischen Tiefenbehandflung, Stanzen, Hohluneißelzangen, Dilatatoren, Konchotome, Valvulotome usw. vorwiegend mit starren Röhrenfiihrun, gen für den Instrumentenschaft verwlendet.
  • Dabei eignen sich die starren Röhrenführungen nicht für alle Zwecke, weil sie nicht für jegliche anatomische Struktur im menschlichen und tierischen Körper verwendet werden können. Insbesondere e haben sich die seither bekannten Formen als unzuverlässig und unrichtig erwiesen bei den neuesten Errungenschlaften auf dem Gebiet der Herzoperation, speziell im Verwenclungsbereich der Valvulotome. Teilweise werden auch Federwendel benutzt, die eine verhältnismäßig schwache Federdrahtseele umhüllen und dieser als Führung dienen. Hierdurch erlangt das so ausgerüstete Instrument zwar eine gewisse Beweglichkeit, hat aber trotzdem im praktischen Gebrauch nicht befriedigt. da der Schaft keine ausreichende Steifigkeit hezitzt. Derartige Instrumentenschäfte eignen sich daher nur für sehr geringe Betätigungskräfte und sind bei vielen praktischen Aufgaben nur als Behelf anzusprechen. Eine bekanntgewordene Ausführungsform dieser Art ist unter anderem die Fremldkörperzange nach B rünings. Bei all diesen vorbekannten Ausführungen mit Federwendelhülle kann die Kraft meist nur als Druckkraft ausgeübt werden, da sich bei zugkräften die Wendelfeder verbiegt. Es wurde auch versuchsweise eine Feder als Sperre eingebaut, damit das Instrument sowohl auf Zug wie auch auf Druck arbeiten kann, aber auch diese Verbesserung war nur als ein Behelf anzusehen.
  • Alle bisher verwendeten Formen von Instrumentenschäften haben also erhebliche Nachteile.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die aufgezeigten Nachteile überwunden. Es wird gemäß der Erfindung bei den bekannten biegsamen Instrumentenschäften, die aus einer Federdrahtwendel und einem darin gleitenden Führungsschieber bestehen, vorgeschlagen, daß die Drahtwendel durch ein enganliegendes dünnwandiges Rohr, z. B. aus Silber, derart versteift ist, daß sich der Instrumentenschaft vor Benutzung in die gewünschte Form bringen läßt, bei der Benutzung des Instruments jedoch seine eingestellte Form, abgesehen von der federelastischen Formänderung. beibehält. Der Schaft nach der vorliegenden Erfindung ist flexibel und starr zugleich, und zwar so, daß der Instrumentenschaft von Fall zu Fall vom Arzt selbst in eine gewünschte Form gebogen wird.
  • Der Instrumentenschaft behält dann diese ihm gegebene Form bei, bis er wieder vom Arzt in eine andere Richtung gebogen wird. Es wurde festgestellt, daß die Biegsamkeit des vorliegenden Betätigungsschaftes keinerlei nachteilige Folgen und Begleit- erscheinungen hinsichtlich der Funktionstüchtigkeit des Instruments mit sich bringt. Je nach den Erfordernissen kann das Versteifungsrohr in oder über der Drahtwendel oder auch zwischen zwei konzentrischen Drahtwendeln angeordnet sein.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann das dünnwandige Rohr und dementsprechend die Wendel sowohl kreisrund als auch abgeplattet oder sonst in beliebiger Weise profiliert sein.
  • Sofern ein flaches Rohr verwendet wird, genügt eine Wendel, die vorwiegend außen um das Rohr herumgelegt wird. Bei der Verwendung von kreisrundem Rohr ist es günstig. eine innere und eine äußere, je eng an die Rohrwand anliegende Wendel vorzusehen.
  • Am hinteren Ende (Griffseite) des Schaftes können bewegliche und feste Griffe starr oder drehbar angebracht werden. Der Schaft nach der Erfindung kann mit feststehendem Griff, z. B. bei Stanzen, dilatierenden Instrumenten, Hohlmeißelzangen, Fremidkörperzangen, Konchotomen, Valvulotomen usw., Verwendung finden.
  • Der Arbeitsinechanismus, welcher an dem neuen Instrumentenschaft angeschlossen werden kann, ist für jede beliebige Betätigungsform ausbildbar. Er kann beispielsweise durchschneidend, aufschneidend, schneidend wie bei einer Hohlmeißelznge, stanzend, stoßend, klemmend, weitend. usw. ausgebildet sein.
  • Grundsätzlich sind alle Variationen von Instrumenten, die in Form von Maulteilen hergestellt werden, mit dem neuen Schaft zu kombinieren. Dabei kann auch der vordere Ansatz (Arbeitsmechanismus) drehbar oder fest am Schaft angebracht sein, sofern das mit dem Schaft verbundene Maulteil dieses Erfordern, stellt oder zuläßt.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn das dünnwandige Rohr aus einem aseptischen Material besteht.
  • Hinsichtlich seiner technologischen Eigenschaften hat sich besonders Silber als Werkstoff bewährt. Silber richtet bekanntlich im Körper keinerlei Schaden an, es übt eher eine heilende Wirkung aus. Selbstverständlich sind jedoch auch beliebige andere Rohre aus Metallen oder Kunststoffen verwendbar, sofern die aseptischen Voraussetzungen für deren Verwendung gegeben sind und falls ihre technologischen Eigenschaften genügen.
  • Die Federwendel besteht in bekannter Weise zweckmäßig aus nichtrostendem und nichtmagnetischem Stahl.
  • In der Zeichnung ist ein Beispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; darin zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Instrumentenscbaftes nach der Erfindung mit abgeplattetem Rohr, Fig. 2 eine teilweise Seitenansicht, welche den Bereich A von Fig. t vergrößert darstellt, Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht. in der der Bereich B in Fig. t vergrößert dargestellt wird, Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1 Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht eines Schaftes gemäß einer Weiterentwicklung der vorliegenden Erwindung, Fig. 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5.
  • In einer Federwendel 1 steckt ein dünuwandiges, enganliegendes Versteifungsrohr 6. im Bereich ihrer beiden Enden sind Anschlußstücke 2 und 3 vorgesehen. Das maulseitige Anschluß stück 2 führt ein teilweise herausragendes Betätigungsstück 4. Im griffseitigen Anschlußstück 3 befindet sich ein Zwischenstück 5 mit kugeligem Ende 51. Das Zwischenstück 5 ist in dem Anschluß stück 3 verschiebbar gelagert, wobei die Größe der Verschiebebewegung durch einen Ansatzstift 52 begrenzt wird, der in einer Längsnut 31 des Anschlußstückes 3 gleitet.
  • Aus Fig 2 ist der Innenaufbau der Vorrichtung im Bereich von A in Fig. 1 dargestellt. Das dünnwandige Versteifungsrohr 6 ist in derDrahtwendel 1 aus nichtrostendem, unmagnetischem Federdraht vorgesehen, wobei das dünnwandige Rohr 6 beim Übergang in das maulseitige Anschluß stück 2 kelchförmig erweitert ist. Die Befestigung des dünnwandigen Rohres 6 im Anschlußstück 2 kann in bekannter Weise durch Löten, Schrauben od. dgl. erfolgen. Die Wendel 1 wird auch über die kelchförmige Erweiterung bei der Einmündung in das Anschlußstück 2 hinweggeführt und ist mit diesem starr verbunden. In dem dünnwandigen Rohr 6 ist ein Führungsschieber 7 verschiebbar, welcher an seinem maulseitigen Ende bei 71 das Betätigungsstück 4 trägt. Das Betätigungsstück kann selbstverständlich in der verschiedensten Form ausgebildet sein.
  • Fig. 3 zeigt den Bereich des griffseitigen Endes in seinem Innenaufbau. Auch hier ist das dünnwandige Rohr 6 sichtbar, welches außen von der Wendel 1 umgehen ist. Das dünnwandige Rohr 6 und die Wendel 1 sind mit dem Anschluß stück 3 in bekannter Weise starr verbunden. Im Anschluß stück 3 gleitet das Zwischenstück 5, welches über einen Absatz 53 in den Schieber 7 übergeht. Dieser Schieber 7 ist, wie Fig. 1 zeigt. zunächst stückweise mit relativ großem Querschnitt ausgeführt. so daß der entsprechende Teil des Schaftes unverbieghl)ar starr bleibt. Der Schieber 7 besteht vorteilhaft aus gehärtetem. nichtrostendem Federstahl.
  • In Fig. 4 ist die Öuerschnittsforin des Schaftes in einem Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1 dargestellt.
  • Man erkennt einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Enden. Ganz außen liegt die Wendel 1 aus nichtrostendem, unmagnetischem Federdraht, welche das dünnwandige Rohr 6 umschließt. Im Innern des dünnwandigen Rohres 6 befindet sich der flache Führungsschieher 7.
  • Der Längsschnitt nach Fig. 5 zeigt die Weiterentwicklung der Erfindung bei der eine innere Federwendel 8 und die äußere Wendel 1 gemeinsam angewendet werden und dadurch zusammen mit dem dünnwandigen Rohr 6 dem ganzen Schaft eine größere Sicherheit gegen Einknicken verleihen. Dies ist, wie bereits ausgeführt besonders dann nützlich, wenn der Querschnitt des dünnwandigen Rohres kreisförmig gewählt wurde. In diesem Fall ist auch der Schieber 7 mit kr'isförnigeni Querschnitt ausgeführt, so daß alle Einzelteile eine konzentrische Anordnung bilden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Biegbarer Instrumentenschaft für chirurtische Instrumente, bestehend aus einer Federdrahtwendel und einem darin gleitenden Führungsschieber. dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendel durch ein enganliegendes dünnwandiges Rohr, z. B. aus Silber, derart versteift ist, daß sich der Instrumentenschaft vor Benutzung in die gewünschte Form bringen läßt, bei der Benutzung des Instruments jedoch seine eingestellte Form, abgesehen von der federelastischen Formänderung, beibehält.
  2. 2. Instrumentenschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsrohr innerhalb der Drahtwendel angeordnet ist.
  3. 3. Instrumentenschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dasVersteifungsrohr über der Drahtwendel angeordnet ist.
  4. 4. Instrumentenschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsrohr zwischen zwei konzentrischen Drahtwendeln angeordnet ist.
  5. 5. Instrumenten schaft nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende des biegbaren Schaftes angebrachte Arbeitsmechanismus mit dem Schaft starr verbunden ist.
  6. 6. Instrumentenschaft nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der am Ende des biegsamen Schaftes angebrachte Arbeitsmecharnsmus mit dem Schaft drehbar verbunden ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche patentschrift Nr. 894606; österreichische Patentschrift Nr. 116823; Chemielexikon von Römpp III. Aufl., Kennwort: VA-, V : und VM-Stähle.
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