DE1016821B - Wicklungskappe fuer dynamoelektrische Maschinen hoher Drehzahl - Google Patents

Wicklungskappe fuer dynamoelektrische Maschinen hoher Drehzahl

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DE1016821B
DE1016821B DEM23754A DEM0023754A DE1016821B DE 1016821 B DE1016821 B DE 1016821B DE M23754 A DEM23754 A DE M23754A DE M0023754 A DEM0023754 A DE M0023754A DE 1016821 B DE1016821 B DE 1016821B
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DE
Germany
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winding
retaining ring
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cap
channels
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Pending
Application number
DEM23754A
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English (en)
Inventor
Ernest Barlow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
Original Assignee
Metropolitan Vickers Electrical Co Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/50Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto
    • H02K3/51Fastening of winding heads, equalising connectors, or connections thereto applicable to rotors only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Wicklungskappe für dynamoelektrische Maschinen hoher Drehzahl Die Erfindung bezieht sich auf dynamoelektrische Maschinen und betrifft die Ausbildung der Wicklungskappe von mit hoher Drehzahl laufenden Maschinen, beispielsweise von. Turbogeneratoren.
  • Bei mit hoher Drehzahl laufenden Turbogeneratoren ist es üblich, einen um die Stirnverbindungen der Rotorwicklung herumgelegten Haltering vorzusehen, der die Fliehkräfte aufnehmen soll, welche durch diese Stirnverbindungen hervorgerufen werden, wenn der Rotor mit voller Drehzahl umläuft. Derartige Halteringe müssen naturgemäß starr befestigt und gegen Bewegungen in axialer Richtung gesichert sein. Ein solcher Haltering ist zwar den an den Stirnverbindungen der Wicklung angreifenden mechanischen Kräften gewachsen, jedoch neigt er dazu, das Abführen der in der Wicklung erzeugten Wärme zu verhindern; es ist daher erwünscht, geeignete Ventilationswege für die Stirnverbindungen vorzusehen.
  • Bei einer bekannten Anordnung tritt ein zum Kühlen dienendes Gas in axialer Richtung in das Rotorende ein und strömt an der Außenseite der Welle und an der Stirnverbindung vorbei zu in dem Rotorkern vorgesehenen Kühlkanälen. Diese Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß nur die inneren Teile der Stirnverbindungen, nicht aber die äußeren, an den Haltering anstoßenden Teile der Stirnverbindungen ausreichend gekühlt werden; darüber hinaus wird die zum Kühlen des Rotors verfügbare Luft bereits durch die Stirnverbindungen in einem gewissen Ausmaß erwärmt.
  • Um den über die Stirnverbindungen hinwegstreichenden Gasstrom zu vergrößern, ist es bekannt, in dem Haltering beispielsweise radiale Löcher anzubringen. Diese Löcher ermöglichen es, daß Gas in radialer Richtung nach außen über die Stirnverbindungen hinwegstreicht und dann durch die radialen Löcher entweicht. Bei einer derartigen Konstruktion verbessert sich zwar die Ventilation der Stirnverbindung, weil der größte Teil der erwärmten Luft nicht zu dem Rotorkern weiterströmt, sondern unmittelbar abgeführt wird. Gleichzeitig wird jedoch die mechanische Festigkeit des Halteringes durch die radialen Löcher herabgesetzt, da infolge der durch sie hervorgerufenen ungleichmäßigen Spannungsverteilung sehr hohe örtliche Spannungen entstehen können.
  • Um radiale Bohrungen zu vermeiden, ist es auch bereits bekannt, die Halteringe oder Wicklungskappen in Einzelringe zu unterteilen und unter Freilassung von Luftschlitzen mit Hilfe von Abstandshaltern jeden Ringteil für sich aufzubringen. Abgesehen davon, daß hierdurch eine Zentrierung der Wicklungskappe als Ganzes nicht mehr möglich ist, ist auch die Festigkeit der Kappe aus einzelnen Ringen wesentlich geringer als die der Kappen aus einem Stück. Außerdem lassen sich die Ringe nicht mehr durch eine einzige Mutter zusammenspannen.
  • Um einerseits die Vorteile einzelner Ringe möglichst zu erhalten, andererseits aber, um an beiden Enden der Kappe steife Schrumpfsitze vorsehen zu können, welche eine einwandfreie Zentrierung der Kappe ergeben, ist es auch bereits bekannt, eine aus einem einzigen Stück bestehende Kappe vorzusehen, welche aus dem vollen Material herausgearbeitete Abstandsstege zwischen den einzelnen Kappenabschnitten aufweist.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die Schwierigkeiten bei der Ausbildung von Wicklungskappen, die dadurch entstehen, daß die zur Erzielung hoher Festigkeit, einer Unabhängigkeit der Einzelabschnitte und einer ausreichenden Ventilation erforderlichen Maßnahmen einander entgegenwirken, zu überwinden und eine Kappe zu schaffen, die allen Anforderungen weitgehend genügt.
  • Die Erfindung geht aus von Wicklungsköpfen, bei welchen der Haltering um die Stirnverbindungen bzw. die Wicklungskappe der Rotorwicklung aus zwei oder mehr jeweils einen vollständigen Ring bildenden Abschnitten besteht, die unter Freilassung von Kühlmitteldurchlässen über Abstandshulter axial aneinanderstoßen. Das Neue bei solchen Halteringen besteht gemäß der Erfindung darin, daß für eine gegenseitige Verriegelung der Abschnitte diese in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete und von der einen Endfläche eines Abschnitts vorspringende Erhebungen aufweisen, welche in entsprechende Vertiefungen in der Endfläche eines benachbarten Abschnitts eingreifen, wobei die Zwischenräume zwischen den Erhebungen sich radial durch den Haltering erstreckende Kühlmitteldurchlässe bilden.
  • Eine Verriegelung der einzelnen Ringe einer Wicklungskappe ist an sich bekannt. Bei dieser bekannten Verriegelung sind die Stirnflächen der Ringe stufenförmig ausgebildet, und es übergreift jeder Ring den jeweils vorangegangenen Ring, um diesen in seiner Lage zu halten. Bei dieser bekannten Wicklungskappe sind jedoch keine radialen Lüftungskanäle bzw. -schlitze vorgesehen.
  • Die Ansätze der Wicklungskappe gemäß der Erfindung können mit dem betreffenden Ringabschnitt aus einem Stück bestehen, oder sie sind als selbständige Abstandsstücke ausgeführt, welche an den Stirnflächen der Ringabschnitte befestigt sind.
  • Die Anordnung kann hierbei derartig getroffen sein, daß die radialen Kanäle oberhalb der Zwischenräume benachbarter Windungen liegen; wenn in den Leitern selbst .radiale Bohrungen vorgesehen sind, können die radialen Kanäle der Halteringkonstruktion oberhalb der in den Leitern vorgesehenen Kanäle angeordnet sein.
  • Zum Kühlen kann man beispielsweise Luft, Wasserstoff oder eine Flüssigkeit mit niedriger Verdampfungstemperatur verwenden.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen radialen Schnitt durch den Haltering und die Stirnverbindungen der Rotorwicklung eines Turbogenerators; Fig. 2 ist eine Abwicklung der in Fig. 1 dar-,-stellten Anordnung, und zwar eines Teils der Außenfläche des Halteringes; Fig. 3 zeigt einen Teil der Stirnfläche eines Halteringes ; Fig. 4 ist eine Abwicklung eines Teils der Umfangsfläche eines Halteringes, und zwar des in Fig. 3 dargestellten Teils; Fig. 5 zeigt einen Querschnitt längs der Linie V-V in Fig. 3.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt der Haltering einen Endabschnitt 1, zwei Zwischenabschnitte 2 und 3 und einen axial innenliegenden Abschnitt 4, welcher dem Rotorkern benachbart ist. Alle diese Abschnitte sind jeweils in Form eines vollständigen Ringes ausgeführt und derart angeordnet, daß sie in axialer Richtung aneinander anliegen. Die Bezugsziffer 5 kennzeichnet eine Endscheibe mit einer Schulter 6, die sich an dem Endabschnitt 1 abstützt; die Bezugsziffer 7 kennzeichnet die Rotorwelle, während die Bezugsziffer 8 eine auf den Rotor aufgeschraubte Mutter bezeichnet, die gegen die Endscheibe 5 drückt und die Abschnitte des Halteringes in ihrer Lage hält.
  • Bei der dargestellten Anordnung umfassen die ; Stirnverbindungen der Wicklung sieben Spulen, die bei 9 angedeutet sind. Diese Spulen werden durch in Umfangsrichtung verteilte Isolierstücke in den gewünschten axialen Abständen voneinander gehalten, und diese Isolierstücke sind in Umfangsrichtung in gegenseitigen Abständen angeordnet, um zwischen den Spulen radiale Kanäle 10 zu bilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Abschnitte des Halteringes jeweils an einer Stirnseite eine Anzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Rippen 11 auf, die in eine entsprechende Nut 12 (Fig. 5) des benachbarten Ringabschnitts eingreifen. Zwischen den Rippen 11 sind axial verlaufende Ausnehmungen 13 vorgesehen, um radiale Kanäle auszubilden, wie es insbesondere aus den Fig.1 und 2 hervorgeht.
  • Es liegt auf der Hand, daß der Ringabschnitt 1 jeweils nur Rippen aufweist, während der Ringabschnitt 4 dementsprechend nur mit Nuten versehen ist.
  • Man erkennt, daß bei dieser Anordnung das zum Kühlen dienende Gas durch die Öffnungen 15 in der Endscheibe 5 hindurch nach innen gesaugt wird und zwischen den Innenseiten der Wicklungsspulen 9 und der Außenfläche der Rotorwelle 7 weiterströmt. Ein Teil dieses Gases strömt durch die Kanäle 10 radial nach außen, und da die Kanäle 10 mit den Kanälen 14 fluchten. strömt das Gas in diesem Falle radial nach außen zur Umfangsfläche des Rotors. Man erkennt somit, daß bei dieser Anordnung die gesamten radialen Oberflächen der Spulen durch das Gas gekühlt werden.
  • Während bei der dargestellten Anordnung die Kanäle 14 mit den Kanälen 10 fluchten, ist es bei manchen Anordnungen auch möglich, in den die Spulen 9 bildenden Kupferbändern radiale Kanäle vorzusehen. Bei derartigen Anordnungen können die Kanäle 14 mit den Kanälen in den Kupferleitern ausgerichtet sein. -Man erkennt ferner, daß es bei vielen Anordnungen - abgesehen von der Vorsorge für die Kühlung der Stirnverbindungen - möglich ist, einen Teil des Gases durch axiale Kanäle in dem eigentlichen Rotorkern 16 und dann durch radiale Kanäle nach außen strömen zu lassen, wobei das Ausströmen entweder durch die Zähne des Kerns zwischen den Rotorschlitzen oder durch die Schlitze selbst erfolgt: Während bei der dargestellten Anordnung zwischen den einzelnen Ringabschnitten in Umfangsrichtung verlaufende, aus Rippen und Schlitzen gebildete Verbindungssteilen vorgesehen sind, kann man auch radial verlaufende Verbindungsstellen der bezeichneten Art vorsehen, um ein gegenseitiges Verdrehen der Abschnitte des Halteringes zu verhindern. Derartige radiale Verbindungsstellen können zusätzlich zu den in Umfangsrichtung verlaufenden Verbindungsstellen oder aber an ihrer Stelle verwendet werden. Es liegt auf der Hand, daß die dargestellten Verbindungs- bzw. Eingriffsstellen lediglich als Ausführungsbeispiele zu betrachten sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wicklungskappe für dynamoelektrische Maschine hoher Drehzahl, bei welcher der Haltering um die Stirnverbindungen der Rotorwicklung' aus zwei oder mehr jeweils einen vollständigen Ring bildenden Abschnitten besteht, die unter Freilassung von Kühlmitteldurchlässen über Abstands-Kalter axial aneinanderstoßen, dadurch gekennzeichnet, daß für eine gegenseitige Verriegelung der Abschnitte diese in Umfangsrichtung im Ab- stand voneinander angeordnete und von der einen Endfläche eines Abschnitts vorspringende Erhebungen (11) aufweisen, welche in entsprechende Vertiefungen (12) in der Endfläche eines benachbarten Abschnitts eingreifen, wobei die Zwischenräume zwischen den Erhebungen sich radial durch den Haltering erstreckende Kühlmitteldurchlässe (13) bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 235 884, 517 435, 547 336, 578 797, 659 090; britische Patentschrift Nr. 164 903.
DEM23754A 1953-07-13 1954-07-12 Wicklungskappe fuer dynamoelektrische Maschinen hoher Drehzahl Pending DE1016821B (de)

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GB1016821X 1953-07-13

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ID=10868196

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DEM23754A Pending DE1016821B (de) 1953-07-13 1954-07-12 Wicklungskappe fuer dynamoelektrische Maschinen hoher Drehzahl

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