DE1237211B - Kuehlluftfuehrung fuer die Spulen von Schenkelpollaeufern - Google Patents

Kuehlluftfuehrung fuer die Spulen von Schenkelpollaeufern

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DE1237211B
DE1237211B DE1964L0048800 DEL0048800A DE1237211B DE 1237211 B DE1237211 B DE 1237211B DE 1964L0048800 DE1964L0048800 DE 1964L0048800 DE L0048800 A DEL0048800 A DE L0048800A DE 1237211 B DE1237211 B DE 1237211B
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cooling air
air duct
spacers
cooling
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DE1964L0048800
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Karl-Heinz Fellbaum
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/24Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors with channels or ducts for cooling medium between the conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Kühlluftführung für die Spulen von Schenkelpolläufern Die Kühlung der Spulen von Schenkelpolläufern. elektrischer Maschinen bereitet besonders dann erhebliche Schwierigkeiten, wenn es sich um relativ lange Läufer handelt. Der stimseitig axial in die Pollücken eintretende Kühlmittelstrom wird durch die Rotation des Läufers schon vorzeitig vor Erreichen der Läufermitte in radiale Richtung umgelenkt und kann somit nicht mehr in genügender Weise die Wärme von der Läufennitte abführen. Sind die Spulen in den Pollücken gegen die Fliehkraft durch Distanzstücke gesichert, so ist die Wärmeabfuhr in der Läuferinitte praktisch unmöglich geworden, da die Distanzstücke den axialen Kühlmitteldurchtritt unterbinden. Die radial innen liegenden Teile der Spulen werden außerdem bei Rotation des Läufers ebenfalls weniger als die radial außen liegenden gekühlt. Insgesamt tritt also eine ungleichmäßige Erwärmung auf, wodurch die Leistung der Maschine zwangläufig sinkt.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten sind eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, die aber, insgesamt gesehen, das Problem nur ungenügend lösen. Bei einer bekannten Anordnung (deutsche Auslegeschrift 1087 686) werden z. B. Segmente mit Schlitzen zum Kühlmitteldurchtritt vorgeschlagen, die die Pollücken radial nach außen abdecken; der hierbei axial eintretende Kühlmittelstrom kann je- doch nur bis zu den jeweiligen Wicklungsstützen durchtreten und muß dann durch die in den Seginenten vorhandenen Schlitze in radialer Richtung aus den Pollücken heraustreten. Auch werden bei dieser Anordnung selbstdann, wenn die Wicklungsstützen fehlen, die radial innen liegenden Teile der Spulen, besonders zur axialen Läufermitte hin, wegen der auf das Kühlmittel wirkenden Zentrifugalkraft erheblich geringer gekühlt als die radial außen liegenden. Außerdem wird das Kühlmittel die in Drehrichtung vorwärts liegende Spule durch die Umfangskraft nicht mehr genügend bestreichen und somit diese zumindest weniger als die rückwärts liegende Spule kühlen.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung (französische Patentschrift 1201303) werden V-förmige Bleche mit ihren Außenkanten an die Spulen angelehnt und der offene Teil der V-Forin ganz oder teilweise durch ein Abdeckblech mit Schlitzen versteift. Die so ausgeführte Anordnung bewirkt, daß einerseits die Spulen gegen Zentrifugalkräfte nach Art der vorher erwähnten Distanzstücke gesichert sind, andererseits, daß das axial in die Pollücken eintretende Kühlmittel ungehindert bis zur Läufermitte hindurchtreten kann. Da aber aus Fertigungsgründen die V-förinigen Bleche niemals satt und auch nur indirekt über Isoliermaterial an den Spulen anliegen können, insoweit also die Wärmeübergangszahl relativ gering wird, ist die Kühlwirkung ebenfalls noch unbefriedigend. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Kühlmittel schon vor Erreichen der Polmitte durch die Zentrifugalwirkung herausgeschleudert, die Wärmeabfuhr dort also ungenügend Wird.
  • Bei einer weiteren bekannten Anordnung wird die Läuferwelle hohl ausgebildet und der axial gerichtete Kühlmittelstrom stimseitig in den Hohlraum hineingeführt. Von diesem Hohlraum tritt der Kühlmittelstrom durch radiale Bohrungen in die Pollücken über und kann dann so direkt - an- den Spulen vorbeistreichend - die Wärme abführen. Jedoch bedeutet diese Ausbildung einen erheblichen Bauaufwand für die gesamte Maschine, da durch die Hohlwelle der Läufer ja mechanisch zunächst einmal erheblich geschwächt wird. Sieht man von dieser Schwächung ab, so bedeutet diese Anordnung außerdem noch, daß nur die zur Pollücke weisender!, Teile der Spule gekühlt werden und nicht die weiter innen liegenden.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung sind die Polschenkel der Schenkelpole, soweit sie sich gegenüberstehen, parallel zueinander ausgerichtet, ebenso die daran befestigten Spulen. Zwischen den radial innen liegenden Teilen dieser Spulen und der Welle ist im Joch Platz gelassen zur Bildung eines axial durchgehenden Kühlkanals. Da in diesem Falle das Kühlmittel nur an dem radial innen liegenden, also der Welle zugewandten Bereich der Spulen vorbeistreichen kann, wird die Wärme nur in ungenügendem Maße abgeführt werden können. Man kann wohl zur Verbesserung der Wärmeabfuhr den axial durchgehenden KUhlkanal vergrößern; -dadurch wird aber die Festigkeitder Welle und des Joches zwangläufig vermindert und außerdem der Platz für den magnetischen Fluß erheblich #eingeengt, Würde man bei dieser Anordnung die aneinanderliegenden Längsseiten der Spulen, welche in radialer Richtung divergieren, etwas auseinanderzielien, so würde wohl das Kühlmittel auch in dem Bereich der nunmehr so:entstandenen Pollücken entlangstreichen können. Durch die Fliehkraft würde, jedoch das Kühlmittel bereits vor Erreichen der axialen Mitte des Polrades heraustreten und so am kritischsten Punkt der Spulen die Wärme überhaupt nicht abführen können.
  • Es ist auch eine Anordnung (österreichische Patentschrift 233 664) zur Führung des Kühlmittels an Schenkelpolläufern elektrischer Maschinen bekanntgeworden, bei denen die achsparallelen Längsseiten der Pole radial nach innen konvergieren und bei denen außerdem das in axialer Richtung in die Pollücken eintretende Kühlmedium anschließend unter Umlenkung seiner Strömungsrichtung radial nach außen in den Ständer übertritt. Dabei sind neben den bereits beschriebenen Distanzstücken und dem inderLäuferwelle angeordneten axial durchgehenden Kühlkanal besondere Kühlmittelführungssegmente vorgesehen, welche zwischen den beiden radial nach innen gerichteten und einander zugekehrten Teilen der Erregerwicklungen angeordnet und mit Schlitzen ausgebildet sind. Besonders dann, wenn diese Kühlmittelführungsseginente in der Pollücke radial nach außen aufgewölbt ausgebildet werden, wird erreicht, daß das durch die Schlitze heraustretende Kühlmittel direkt an den Erregerwicklungen vorbeistreicht und auch bis zur axialen Mitte des Läuferkörpers gelangt. Nicht erreicht wird mit dieser Anordnung, daß auch die, in Umfangsrichtung gesehen, innenliegenden Teile der Erregerwicklungen in genügender Weise der Wärmeabfuhr zugänglich gemacht werden; außerdem ist für diese Anordnung noch deswegen ein erheblicher Aufwand notwendig, weil zwei völlig verschiedene Baueleinente, nämlich die Distanzstücke und die Kühlmittelführungsseginente, getrennt eingebaut werden müssen.
  • Es ist auch bekannt (französische Patentschrift 1358 411), zwischen den einzelnen Windungslagen der Spulen der Kühlluftführung,dienende Kühlkanäle, vorzusehen. Diese Anordnung gewährleistet jedoch insbesondere bei Maschinen großerAusnutzung keine ausreichende Kühlung. Schließlich ist es bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1877 075), die Druckplatten, welche nach den Spulen hin offene Aussparungen aufweisen, an den Polstützen mit Luftkanälen zu versehen. Auch hierfür gilt das zuvor Gesagte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen. Dazu wird bei einer Kühlluftführung für die Spulen von Schenkelpolläufern, die durch in den Pollücken axial durchgehend angeordnete Distanzstücke gegenseitig abgestützt sind, bei der die in axialer Richtung in zentrale Hohlräume des Läufers eintretende Kühlluft unter Umlenkung ihrer Strömungsrichtung jeweils zwischen Spule und ' Distanzstück radial nach außen in den Luftspalt übertritt, nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Distanzstücke jeweils nur mit ihren radial außen oder radial innen befindlichen Flächen an den Spulen anliegen und die nicht an den Spulen anliegenden Teile der Distanzstücke in radialer Richtung sich erstreckende Aussparungen zur Führung der Kühlluft bilden, die über durch die Spulen hindurchtretende Kühlkanäle mit ebenfalls in radialer Richtung verlaufenden Zwischenräumen zwischen den Polschenkeln und den Spulen in Verbindung stehen.
  • In bevorzugter Ausbildung des Gegenstandes der Erfindung sind dabei diese anliegenden Teile der Distanzstücke zueinander in axialer Richtung versetzt. In Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung wird außerdem vorgeschlagen,daß die jeweils in einer Pollücke an der linken und rechten Spule anliegenden Teile der Distanzstücke auf beiden Seiten symmetrisch angeordnet sind.
  • Dabei wird die Kühlluft beispielsweise in an sich bekannter Weise durch axiale Bohrungen im Joch des Läufers von den Stimseiten her zugeführt und von diesen Bohrungen aus an geeigneten Stellen radial so umgelenkt, daß sie in die soeben beschriebenen Räume eintreten kann. Es ist zweckmäßig und ebenfalls in Weiterbildung des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die in den Raum zwischen den Distanzstücken und den Spulen eintretende Kühlluft von hier aus in Umfangsrichtung umgelenkt wird und durch Kühlkanäle in den Spulen, entweder in an sich bekannter Weise, zwischen den einzelnen Lagen der Spulen oder in Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung innerhalb der einzelnen Lagen, in einen weiteren Zwischenraum übertritt, welcher zwischen den Spulen und den Polschenkeln in an sich bekannter Weise angeordnet ist. Dadurch wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die Kühlluft sehr innig an den wärmsten Teilen der Spule vorbeistreichen und so die dort entstehende, Verlustwärme aufnehmen kann. Von diesem weiteren Zwischenraum kann dann die Kühlluft wieder zurückgelenkt werden, beispielsweise durch den oberen Teil der Spulen, und in Aussparungen zwischen den Distanzstücken und den Spulen übertreten, die in axialer Richtung versetzt sind, und von diesen in radialer Richtung in den Luftspalt austreten.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung be.-schrieben, in welcher in der F i g. 1 eine Teilansicht im Schnitt einer Pollücke mit anliegenden Spulen dargestellt wird und in der F i g. 2 ein Schnitt dazu entsprechend der Linie A -B der F i g. 1; der Schnitt der F i g. 1 ist entsprechend den Schnittlinien C-D bzw. E-F (diese spiegelbildlich) der F i g. 2 durchgeführt.
  • Die Pollücke 1 befindet sich zwischen den beiden Schenkelpolen 2, 3. In ihr ist das nach der Erfindung ausgebildete Distanzstück 4 angeordnet und wird durch einen Bolzen 5 im Joch 6 des nicht dargestellten Läufers gehalten. Das Distanzstück 4 liegt an den Spulen 7, 8 teilweise an, und zwar an der Spule 7 im radial äußeren Bereich 9 und an der Spule 8 im radial inneren Bereich 10. Dort wo das Distanzstück 4 nicht an den Spulen 7, 8 anliegt, sind Aussparungen 13 gebildet, durch welche die Kühlluft im wesentlichen in radialer Richtung strömen kann. Dazu tritt die Kühlluft von den Stirnseiten her in die Bohrungen 11 ein und wird durch mit diesen Bohrungen 11 verbundene weitere Bohrungen 12 in radialer Richtung umgelenkt und so in die Aussparungen 13 geführt. Von hier tritt die Kühlluft durch Kühlkanäle 15, die sich zwischen oder inden einzelnen Lagen der Spulen 7, 8 befinden, in Zwischenräume 14 über. Diese befinden sich zwischen den Spulen 7,8 und den Polsch#enkeln der Schenkelpole 2, 3. Es ist dabei möglich, daß die Kühlkanäle 15 gleichmäßig verteilt in oder zwischen allen Lagen der Spulen 7, 8 angeordnet sind oder auch nur an einigen wenigen Stellen. Besonders in letzterem Falle wird dadurch der Aufwand für diese Kühlkanäle 15 erheblich vermindert.
  • Von den Zwischenräumen 14 strömt die Kühlluft in radialer oder im wesentlichen radialer Richtung nach außen und gelangt so zu den Kühlkanälen 16, durch welche sie im wesentlichen in Umfangsrichtung in die Aussparungen 13 übertritt, wobei diese Aussparungen 13 nunmehr axial versetzt sind gegenüber denjenigen Aussparungen 13, welche über die weiteren Bohrungen 12 mit den Bohrung.,en 11 direkt verbunden sind. Von diesen Aussparungen 13 kann dann die Kühlluft aus dem Läufer in den Luftspalt in an sich bekannter Weise übertreten.
  • Man erkennt, daß durch die Anordnung nach der Erfindung und deren Weiterbildung ein besonders inniges Vorbeistreichen der Kühlluft an den Verlustwärme erzeugenden Teilen einer elektrischen Maschine, insbesondere also an den Spulen von Schenkelpolläufern, erreicht wird. Gleichzeitig wird dabei in überraschender Weise der Vorteil erzielt, daß die der Kühlluftführung dienenden Teile gleichzeitig zur Halterung der Spulen in einfacher Weise mit herangezogen werden und so als Distanzstücke dienen können, ohne, daß dadurch die Führung der Kühlluft irgendwie beeinträchtigt wird.
  • Es ist auch denkbar, daß die Aussparungen 13, die sich beiderseits des Distanzstückes 4 in den Pollücken befinden, unter Umständen direkt durch schrägliegende Bohrungen 17 miteinander verbunden sind; dieses wird besonders dann der Fall sein, wenn die auftretende Verlustwänne nicht so- erheblich ist, daß die Kühlkanäle 15, 16 in oder zwischen den Spulen 7,8 unbedingt angebracht werden müssen. Dabei werden dann selbstverständlich auch die Zwischenräume 14 entfallen können, sofern man sie nicht in an sich bekannter Weise durch zusätzlich anzubringende Bohrungen mit der Bohrung 11 verbindet und direkt dort die Kühlluft zuströmen läßt; diese tritt dann durch an sich bekannte, im Polschuh angeordnete Bohrungen 18 bzw. öffnungen wieder aus. Für das Wesen der Erfindung ist es belanglos, ob die beiderseits der Distanzstücke 4 angeordneten Aussparungen 13 in axialer Richtung zueinander versetzt sind oder nicht. Aus Festigkeits- und Sicherheitsgründen für die, Spulen 7, 8 wird man jedoch in den meisten Fällen ein axiales Versetzen dieser Aussparungen 13 nicht vornehmen.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Kühlluftführung für die Spulen von Scheukelpolläufern, die durch in den Pollücken axial durchgehend angeordnete Distanzstücke gegenseitig abgestützt sind, bei der die in axialer Richtung in zentrale Hohlräume des Läufers eintretende Kühlluft unter Umlenkung ihrer Strömungsrichtunf! ieweils zwischen Snule und Distanzstück radial nach außen in den Luftspalt übertritt, d a - durch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (4) jeweils nur mit ihren radial außen oder radial innen befindlichen Flächen (9, 10) an den Spulen (7, 8) anliegen und die nicht an den Spulen (7, 8) anliegenden Teile der Distanzstücke (4) in radialer Richtung sich erstreckende Aussparun-Cren (13) zur Führung der Kühlluft bilden, die über durch die Spulen hindurchtretende Kühlkanäle (15, 16) mit ebenfalls in radialer Richtung verlaufenden Zwischenräumen (14) zwischen den Polschenkeln und den Spulen (7, 8) in Verbindung stehen.
  2. 2. Kühlluftführung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial innen und radial außen anliegenden Teile der Distanzstücke (4) zueinander in axialer Richtung versetzt sind. 3. Kühlluftführung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in einer Pollücke an der linken und rechten Spule (7, 8) anliegenden Teile der Distanzstücke (4) auf beiden Seiten symmetrisch angeordnet sind. 4. Kühlluftführung nach Anspruch 1, dajurch gekennzeichnet, daß die der Kühlluftführung dienenden Kühlkanäle (15, 16) im wesentlichen in Umfangsrichtung zwischen den einzelnen Lagen der Spulen (7, 8) ausgebildet sind. 5. Kühlluftführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kühlluftführung dienenden Kühlkanäle (15, 16) im wesentlichen in Umfangsrichtung innerhalb der einzelnen Lagen der Spulen ausgebildet sind. 6. Kühlluftführung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (15, 16) auch teilweise in axialer Richtung ausgebildet sind. 7. Kühlluftführung nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlkanäle (15, 16) nur zwischen oder in wenigen einzelnen Lagen angeordnet sind. 8. Kühlluftführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Distanzstücken (4) und den Spulen (7, 8) gebildeten Aussparungen (13) durch Bohrungen (17) innerhalb der Distanzstücke (4) untereinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1877 075; österreichische Patentschrift Nr. 233 664; französische Patentschriften Nr. 1201303, 1358411.
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DE102006020149A1 (de) * 2006-05-02 2007-11-15 Siemens Ag Synchronschenkelpolmaschine

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