DE10164466A1 - Hauptrahmen für Betongußmaschine - Google Patents
Hauptrahmen für BetongußmaschineInfo
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Abstract
Hauptrahmen, die untere und obere Rahmenteile für Betongußmaschinen von der Art umfassen, die zur Herstellung von Blöcken oder Platten zum Abdecken von Flächen und zum Errichten von Wänden verwendet werden, sind üblicherweise mittels Zusammenschweißen zugeschnittener Standardstahlprofile von den Typen HEM, RHS, UNP usw. hergestellt. Die Anforderungen an die Materialien und die Schweißungen bei der Herstellung der Bodenrahmen der angegebenen Art sind hoch, was darauf zurückzuführen ist, daß geschweißte Konstruktionen, die Vibrationen ausgesetzt werden, nur 10-15% der Festigkeit des Grundmaterials in den Schweißzonen aufweisen. DOLLAR A Somit wird ein Hauptrahmen präsentiert, der dadurch eigenartig ist, daß ein Bodenrahmenteil (40) aus zwei schneidgebrannten Bodenplatten (42, 44) besteht, die als eine obere Platte (42) und eine untere Platte (44) parallel zueinander angeordnet sind und die Grundform des Bodens bilden, wobei die Bodenplatten (42, 44) durch mindestens zwei längslaufende Platten (46, 48) und eine Anzahl querlaufender Platten (50, 52, 54) miteinander verbunden sind. DOLLAR A Dadurch werden erhebliche Ersparnisse erreicht, da der Hauptrahmen durch Verwendung von weniger oder keinen Schweißungen in den kritischen Gebieten oder Schweißungen einer niedrigeren Klasse hergestellt werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hauptrahmen für eine Betongußmaschine
von der Art, die zur Herstellung von Blöcken oder Platten für Wände oder Flächen
verwendet wird.
Mit Bezug auf Fig. 1 und Fig. 2 werden die Hauptteile einer Betongußmaschine der
angegebenen Art beschrieben.
Der Hauptrahmen (2) bildet am Boden eine Stützeßasis für eine Vibrationsvor
richtung (3), auf der ein Betonprodukt (4) getragen wird, und für Transportmittel (6)
für den Transport von Produktplatten (4) durch die Betongußmaschine. Der Haupt
rahmen (2) bildet außerdem die Basis für eine Haltevorrichtung (8) für das obere
Schalungs-/Formteil (10), ein Betonsilo (12), so wie die zur Gußmaschine gehörende
Füllvorrichtung (14). Der Hauptrahmen bildet darüber hinaus eine Basis für Säulen
führungen (16) für parallele Führung der Form (18) und der Haltevorrichtung (8).
Die Vibrationsvorrichtung umfaßt einen Vibrationstisch (20) und eine Gittervor
richtung (22) und wirkt auf die überliegende Produktplatte (4) ein, um den Beton, der
in die erwähnte Form (18) gefüllt worden ist, zu komprimieren.
Die Form (18) besteht aus einem zellenförmigen Unterteil (18), dessen Zellen (nicht
gezeigt) nach oben und nach unten geöffnet sind. Die Zellunterteilungen bilden die
Abgrenzungen für jede einzelne Platte und definieren die gewünschte Grundform der
einzelnen Platte, und ein entsprechendes Oberteil (10), das Druckstempel/-kolben (26)
aufweist, die sich von einer oberen Halteplatte (24), die auf der Halteplatte (8) mon
tiert ist, nach unten erstrecken, wobei die nach unten gerichteten Seiten der Kolben/
Stempel geformte Druckplatten (28) aufweisen, die in die entsprechenden darunter
liegenden Zellen im Unterteil (18) passen, und die dabei für eine nach unten gerichtete
Haltekraft und für das Ausstoßen der Gußelemente aus den Zellen verwendbar sind.
Während der Komprimierungsphase, wobei das Vibrationssystem (20, 22) die Pro
duktplatte (4) und die Form/Schalung (18) mit dem Beton gegen die entsprechenden
Druckplatten (28) vibriert, die als Halter für den Beton in den entsprechenden Zellen
wirken, wird eine sehr große Vibrationskraft auf der gesamten Hauptrahmen
konstruktion (2) ausgeübt, teilweise als Reaktivitätskraft vom Vibrationssystem, und
teilweise als Haltekraft des Haltesystems (8) durch den Oberrahmen (30) und die
Seiten (32) nach unten zum Boden. Die Säulenführungen (16) stellen sicher, daß die
Bewegungen der Schalung/Form und des Halters nach oben und nach unten parallel
geführt werden.
Der Bodenrahmen ist üblicherweise durch Verschweißung von angepaßten Standard
profilen der Typen HEM, RHS, UNP etc. aufgebaut, wie in Fig. 3 gezeigt. Die
Standardprofile müssen, um eine gute Schweißung sicherzustellen, in einem ge
eigneten Winkel angeschliffen oder abgeschrägt sein, um eine vollständige Durch
schweißung der Verbindung zwischen den quer- (34) und den längslaufenden (36)
Profilen zu erlauben. Bei dieser Herstellungsmethode treten die Kräfte der Kom
primierung typisch gerade in und um die Schweißzonen (38) auf. Die Anforderungen
an die Materialien und die Schweißungen bei der Herstellung von Bodenrahmen der
angegebenen Art sind, wie oben angedeutet, hoch, was darauf zurückzuführen ist, daß
bei geschweißten Konstruktionen, die Vibrationen ausgesetzt werden, nur mit einer
Stärke/Festigkeit von 10-15% der Stärke der Grundmaterialien in den Schweißzonen
gerechnet werden kann. Es wird somit möglich sein, beträchtliche Ressourcen bei der
Herstellung eines Hauptrahmens für eine Plattengußmaschine zu sparen, sofern diese
durch die Verwendung von weniger oder keinen Schweißungen in den kritischen
Bereichen oder von Schweißungen in einer niedrigeren Klasse hergestellt werden
könnten.
Bei der Erfindung wurde erkannt, daß es möglich sein wird, einen Hauptrahmen der
angegebenen Art herzustellen, der die Verwendung von beträchtlich niedrigeren
Schweißklassen erlaubt, durch die Herstellung vom Boden des Hauptrahmen aus zwei
schneidgebrannten Bodenplatten, die als eine obere Platte und eine untere Platte
parallel zueinander angeordnet sind und die Grundform des Bodens bilden, wobei die
Grundplatten durch mindestens zwei längslaufende Platten und eine Anzahl von
querlaufenden Platten miteinander verbunden sind.
Dadurch wird erreicht, daß keine Schweißungen seitlich mit Vibrations- oder
Schwingkräften belastet werden, während zur gleichen Zeit die Schweißungen
zwischen den schneidgebrannten Platten einerseits und längslaufenden und quer
laufenden Platten andererseits ohne eine Reduktion der Festigkeit und der Qualität des
Hauptrahmens in einer bedeutend niedrigeren Schweißklasse hergestellt werden
können, im Vergleich zu Hauptrahmen des Standes der Technik.
Mit dem Ziel, die Kräfte des Komprimierungs-/Vibrationsprozesses von den Schweiß
zonen weiter zu reduzieren/entfernen, können die längslaufenden und querlaufenden
Platten in einer Zapfenverbindung verbunden werden, so daß sich die querlaufenden
Platten zu den Ecken der oberen und unteren Bodenplatten durch die längslaufenden
Platten erstrecken, um eine Verstärkung für die Bodenplatten an der Außenseite des
Bodenrahmenelements zu bilden.
Dadurch werden die Kräfte der Komprimierung weg von den Schweißzonen bewegt,
da die Schweißungen jetzt zu einem Gebiet bewegt worden sind, wo kleinere Kräfte
auftreten. Statt dessen werden die Kräfte jetzt vom Vibrationssystem zum
verbleibenden Teil des Hauptrahmens über Bereiche, die keine Schweißungen
aufweisen, und zum Fundament über Bereiche, die keine kritischen Schweißungen
aufweisen, übertragen. Die Bewegung der Kräfte weg von den Schweißzonen hat
zugleich einen wesentlichen positiven Einfluß auf die Lebensdauer der Konstruktion,
und wie schon erwähnt, auf die Möglichkeiten der Reduktion von sowohl der Menge
der Schweißungen als auch der Schweißklasse, die in der Konstruktion benutzt werden
soll, um eine akzeptable Lebensdauer für diese zu erreichen.
Darüber hinaus soll angegeben werden, daß das obere Rahmenteil des Hauptrahmens
der Betongußmaschine auch an zwei schneidgebrannten Platten hergestellt werden
kann, die parallel zueinander angeordnet sind und die durch eine geeignete Anzahl von
längslaufenden und querlaufenden Platten miteinander verbunden sind.
Die Erfindung wird im Folgenden näher erklärt mit Bezug auf die Zeichnung, in der
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Betongußmaschine mit einem erfindungs
gemäßen Hauptrahmen zeigt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Betongußmaschine zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Hauptrahmenkonstruktion einer Beton
gußmaschine gemäß dem Stand der Technik zeigt,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht des Bodens eines erfindungsgemäßen
Hauptrahmens zeigt,
Fig. 5 das Gleiche wie Fig. 4 zeigt, wobei aber der Boden des Hauptrahmens
montiert ist, und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Hauptrahmenkonstruktion mit einem
Boden nach Fig. 3 zeigt.
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene Darstellung des Bodens 40 eines
erfindungsgemäßen Hauptrahmens 2 für eine Betongußmaschine. Der Boden 40 ist
aus zwei schneidgebrannten Platten 42, 44, zwei längslaufenden Platten 46, 48 und
drei querlaufenden Platten 50, 52, 54 gebildet. In Fig. 5 ist der in Fig. 4 gezeigte
Boden 40 des Hauptrahmens 2 in montiertem und geschweißtem Zustand gezeigt.
In Fig. 6 ist der gesamte Hauptrahmen 2 mit Boden 40 gemäß der vorliegenden
Erfindung in perspektivischer Ansicht gezeigt. Es wird darauf hingewiesen, daß der
Oberrahmen 30 nach demselben Prinzip wie der Boden 40 hergestellt werden kann.
Der Vorteil dieser Bodenkonstruktion 40 des Hauptrahmens 2 ist, daß die Kräfte, die
von der Vibrationsvorrichtung 3 zum Boden 40 übertragen werden, nicht quer zu den
Schweißungen übertragen werden, was dazu führt, daß bei den Verbindungen
zwischen den schneidgebrannten Platten 42, 44 und den längslaufenden und
querlaufenden Platten 50, 52, 54 Schweißungen in niedrigeren Klassen und in
geringerem Umfang verwendet werden können, verglichen mit dem Verbindungs
verfahren, das üblicherweise bei der Herstellung von Hauptrahmen benutzt wird, wie
in Fig. 3 angeführt, wobei die erwähnten Kräfte zwischen den querlaufenden Profilen
34 und den längslaufenden Profilen 36 über die Schweißungen 38 übertragen werden.
Beim Hauptrahmen für eine erfindungsgemäße Betongußmaschine ist ein Aufbau/eine
Struktur angegeben, der/die außer der gleichen oder einer längeren Lebensdauer
bedeutend preiswerter herzustellen ist verglichen mit bekannten Hauptrahmen
konstruktionen, da die Schweißungen, die bei der Konstruktion des Bodens 40
verwendet werden, nicht dieselben Anforderungen sowohl zum Anschleifen der
Schweißflächen stellen als auch die Schweißung darüber hinaus in einer niedrigeren
Klasse ausgeführt werden kann, was die Herstellung einer Betongußmaschine zu einer
konkurrenzfähigeren Preis ermöglicht.
Claims (3)
1. Hauptrahmen (2) für eine Betonblockgußmaschine von der Art, die zur
Herstellung eines Betonproduktes in der Form von Blöcken oder Platten zum
Abdecken von Flächen und zum Errichten von Wänden verwendet wird, und ein
Bodenrahmenteil (40) und ein Oberrahmenteil (30) umfassend, die durch Säulen
miteinander verbunden sind, und die eine Basis/Stütze für eine Vibrationsvorrichtung
(3) für ein Betonprodukt (4), für eine Haltevorrichtung (8) für ein oberes Schalungs-
/Formteil (10), für ein Betonsilo (12) und für eine zu der Gußmaschine gehörende
Füllvorrichtung (14) bilden, und wobei der Hauptrahmen eine Basis für
Säulenführungen (16) für das parallele Führen einer Form (18) und der
Haltevorrichtung (8) schafft, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenrahmenteil
(40) aus zwei schneidgebrannten Platten (42, 44) gebildet ist, die als eine obere Platte
(42) und eine untere Platte (44) parallel zueinander angeordnet sind und die
Grundform des Bodens bilden, wobei die Bodenplatten (42, 44) durch mindestens
zwei längslaufende Platten (46, 48) und eine Anzahl querlaufender Platten (50, 52, 54)
miteinander verbunden sind.
2. Hauptrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rahmenoberteil (30) aus zwei schneidgebrannten Platten, die parallel zueinander
angeordnet sind und mittels einer geeigneten Anzahl von längslaufenden und
querlaufenden Platten untereinander verbunden sind, gebildet ist.
3. Hauptrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
längslaufenden Platten (46, 48) und die querlaufenden Platten (50, 52, 54) so mit einer
Zapfenverbindung verbunden sind, daß sich die querlaufenden Platten (50, 52, 54)
zum Rand der oberen und unteren Bodenplatten (42, 44) durch die längslaufenden
Platten (46, 48) erstrecken, um für die Bodenplatten (42, 44) an der Außenseite des
Bodenrahmenteils (40) eine Abstützung zu bilden.
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