DE10164254A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Stromregelung für programmierbare Logikcontroller - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Stromregelung für programmierbare Logikcontroller

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Abstract

Ein Verfahren zur Verminderung des Abführens von Wärme in einem einzelnen PLC-Baustein umfasst das Implementieren eines pulsbreitenmodulierten Stromreglers 40 einschließlich eines Feldeffektschalttransistors (FET) 74, wobei eine Einschaltverzögerung des Feldeffekttransistors verwendet wird zur Bereitstellung eines weiten Betriebsbereichs des Stroms. Der Feldeffekttransistor weist eine eigene Einschaltverzögerungszeit auf, die in der Weise ausgewertet werden kann, dass infolge der Verminderung des Schaltverhältnisses die Drain-Source-Impedance des Feldeffekttransistors einen induktiven Pfad eines Ausgangsfilters 101 dominiert, so dass das Ausgangsfiltern verbessert wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Stromregler und insbesondere auf Stromregler für programmierbare Logiksteuerungseinrichtungen (programmierbare Logikcontroller, PLC).
PLC-Einrichtungen verwenden gemeinsam analoge Stromreglerausgangssignale zur Signalisierung und/oder zu Steuerungsvorgängen. In einer typischen PLC-Einrichtung gibt eine Ausgangsstufe einer linearen Schaltung Leistung in Form von Wärme ab (Wärmeverteilung) und regelt den Strom durch modulieren eines Spannungsabfalls infolge einer belasteten Einrichtung in der Ausgangsstufe. In manchen Fällen erfordert ein Entwicklungsziel eine spezielle Anzahl von Stromausgängen bei einem einzelnen PLC-Baustein. Die Anzahl der Stromausgänge ist jedoch in einigen Fällen durch den Betrag von in Form von Wärme abzuführender Leistung beschränkt. In einer linearen Schaltung ist die abzugebende Leistung das Produkt des Stroms durch die Schaltung und des Spannungsabfalls über der Schaltung. Ein bekanntes Verfahren zum Reduzieren des Betrags an abzuführender Leistung in einer linearen Schaltung ist das Ersetzen der linearen Schaltung durch eine pulsbreitenmodulierte Schaltung (PWM-Schaltung). In einer PWM-Schaltung wird der Strom mittels eines gesättigten Schalters gepulst, so dass der Spannungsabfall über dem Schalter niedrig gehalten wird und sich ein niedrigeres Produkt des Schaltungsstroms und des Spannungsabfalls über der Schaltung ergibt. Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen zur Steuerung eines Ausgangsstroms mittels einer PWM-Stromregelung ermöglicht jedoch lediglich eine Veränderung des Ausgangsstroms über einen Bereich 8 : 1, d. h. von etwa 150 mA bis 1200 mA.
Es ist daher wünschenswert, eine PWM- Ausgangsleistungsschaltung für eine PLC-Einrichtung bereitzustellen, die weniger Leistung als eine lineare Schaltung abführt und die eine Änderung eines Ausgangsstroms über einen Bereich größer als 8 : 1 ermöglicht.
Ein Stromregler umfasst eine Ansteuerungsschaltung einschließlich eines Komparators und eines Feldeffekt- Schalttransistors (FET-Schalter). Die Ansteuerungsschaltung ist mit einer Ausgangsschaltung verbunden, die mit einem Rückkopplungsverstärker verbunden ist. Der Rückkopplungsverstärker ist mit einer Fehlerschaltung verbunden, die mit der Ansteuerungsschaltung verbunden ist. Ein Schalter-Schaltverhältnis wird bestimmt als das Verhältnis der Komparator-Aus-Zeit zur Ein-Zeit, da das Ausgangssignal des Komparators das Verhältnis der Schalter- Aus-Zeit zur Schalter-Ein-Zeit des Feldeffekttransistors (FET) bestimmt. Der Feldeffekttransistor weist eine eigene Einschaltverzögerungszeit auf, die in der Weise genutzt werden kann, dass infolge einer Verkürzung des Schaltverhältnisses die Drain-Source-Impedance des Feldeffekttransistors einen induktiven Pfad eines Ausgangsfilters dominiert und die Ausgangsfilterung vergrößert. Die dynamische Vergrößerung bei der Ausgangsfilterung vermindert eine Ausgangswelligkeit proportional zur Ausgangsgröße, so dass ein relativ gleichmäßiges Signal/Rauschverhältnis bei einem niedrigen Ausgangspegel nahe Null gehalten werden kann. Daher ist der Bereich, in welchem die Rückkopplungsschleife des Stromreglers stabil gehalten werden kann, bezüglich den bekannten Schaltungen erweitert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines programmierbaren Logikcontrollers (PLC),
Fig. 2 ist allgemeine schematische Darstellung eines Stromreglers für ein I/O-Modul gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 ist eine detaillierte schematische Darstellung des in Fig. 2 gezeigten Stromreglers.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer PLC-Einrichtung 10 einschließlich einer Zentraleinheit (CPU) 12, einem Schreib/Lesespeicher (RAM) 14, einem Nur-Lese-Speicher (ROM) 16, einem Businterface 18 und einem Eingabe/Ausgabemodul (I/O-Modul) 20. Das I/O-Modul 20 ist zumindest mit einer I/O-Einrichtung (Eingabe- und Ausgabe- Einrichtung) 22 verbunden. In einem alternativen Ausführungsbeispiel ist das Businterface 18 mit zusätzlichen I/O-Modulen verbunden, beispielsweise mit einem I/O-Modul zur Bildung eines Interfaces zu einem Motor, oder einem I/O-Modul zum Empfangen unterschiedlicher Eingangssignale von Einrichtungen, wie beispielsweise von einem (nicht gezeigten) Schalter. Die zusätzlichen I/O- Module können innerhalb der PLC-Einrichtung 10 oder auch extern angeordnet sein. Ferner kann das I/O-Modul 20 außerhalb der PLC-Einrichtung 10 liegen.
In dem Schreib/Lesespeicher 14 ist ein Benutzerprogramm gespeichert. Das Benutzerprogramm steuert den Betrieb der Zentraleinheit 12 in der Weise, dass zumindest teilweise entsprechend Eingangssignalen der Module 20 angemessene Ausgangssignale erzeugt werden. Die Module 20 umfassen eine (in der Fig. 1 nicht gezeigte) Stromreglerschaltung, die ein stromgeregeltes Ausgangssignal bereitstellen. Gemäß der nachstehenden Erläuterung stellt die Stromreglerschaltung ein Ausgangssignal in einem weiten Bereich derart zur Verfügung, dass ein einzelner Stromregler für eine Vielfalt von I/O-Einrichtungen verwendet werden kann, die unterschiedlichen Strombedarf aufweisen.
Fig. 2 zeigt eine allgemeine schematische Darstellung eines Stromreglers 40 für ein (in Fig. 1 gezeigtes) I/O-Modul 20. Der Stromregler 40 umfasst eine Ansteuerungsschaltung 42, die mit einer Ausgangsschaltung 44 verbunden ist, die ihrerseits mit einer Rückkopplungsverstärkerschaltung 46 verbunden ist. Ein Digital/Analogwandler und der Rückkopplungsverstärker 46 sind mit einer Fehlerverstärkerschaltung 50 verbunden, die mit der Ansteuerungsschaltung 42 verbunden ist. Der D/A-Wandler 48 ist ferner mit einem Businterface 18 (wie es in Fig. 1 dargestellt ist) verbunden. Wie es nachstehend im einzelnen noch angegeben ist, stellt die Rückkopplungsverstärkerschaltung 46 für die Fehlerverstärkerschaltung 50 ein Rückkopplungssignal einer elektrischen Last der Ausgangsschaltung 44 bereit. Die Fehlerverstärkerschaltung 50 empfängt das Rückkopplungssignal und vergleicht dieses mit einem vom D/A-Wandler 48 erzeugten Referenzsignal. Auf der Basis des Vergleichs wird ein Schaltverhältnis (Tastverhältnis) der Ansteuerungsschaltung 42 angepasst zur Bereitstellung eines Stroms in einem weiten Bereich zu dem I/O-Modul 20.
Fig. 3 zeigt eine detaillierte schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels des (in Fig. 2 gezeigten) Stromreglers 40, wobei vorstehend beschriebene Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Eine Ansteuerungsschaltung 42 umfasst einen Komparator 60 einschließlich eines Ausgangsanschlusses, der mit einem ersten Anschluss eines Widerstands 62 verbunden ist. Ein zweiter Anschluss des Widerstands 62 ist mit einer Basis eines pnp-Transistors 64 verbunden. Der Emitter des Transistors 64 ist mit dem ersten Anschluss eines Widerstands 66 verbunden. Ein zweiter Anschluss des Widerstands 66 ist mit der Basis des Transistors 64 verbunden. Der Kollektor des Transistors 64 ist mit einem Knoten 68 verbunden, der wiederum mit einem ersten Anschluss eines Widerstands 70 verbunden ist. Ein zweiter Anschluss des Widerstands 70 ist mit einer 15-Volt- Leistungsquelle 72 verbunden. Der Kollektor des Transistors 64 ist ebenfalls mit einem Gate-Anschluss eines Feldeffekttransistor-Schalters (FET-Schalter) 74 über den Knoten 68 verbunden. Der Emitter des Transistors 64 ist des weiteren mit einer Leistungsquelle 76 verbunden, die eine mittels eines Kondensators 78 gefilterte nominale Spannung von 24 Volt abgibt. Die Leistungsquelle 76 ist mit einem Source-Anschluss des Feldeffekttransistors 74 verbunden.
Die Ansteuerungsschaltung 42 ist mit einer Ausgangsschaltung 44 über einen Drain-Anschluss des Feldeffekttransistors 74 verbunden. Die Ausgangsschaltung 44 umfasst eine Spule 80, deren erster Anschluss mit dem Drain-Anschluss des Feldeffekttransistors 74 bei dem Knoten 82 verbunden ist, wobei dieser ebenfalls einen Kathodenanschluss einer Leerlaufdiode 84 und einen ersten Anschluss eines Dämpfungswiderstands 86 mit dem Drain- Anschluss des Feldeffekttransistors 74 verbindet. Ein Anodenanschluss der Leerlaufdiode 84 ist mit einem zweiten Anschluss des Dämpfungswiderstands 86 durch den Knoten 88 verbunden, der seinerseits mit Masse verbunden ist. Die Diode 84 bildet einen Strompfad für die Ausgangsschaltung 44, wenn der Feldeffekttransistor 74 geöffnet ist. Die Ausgangsschaltung 44 umfasst ferner einen ersten Anschluss eines Dämpfungswiderstands 90, der mit einem Knoten 94 verbunden ist, der seinerseits mit einem ersten Anschluss eines Filterkondensators 96, einem ersten Anschluss eines Erfassungswiderstands 98 und einem ersten Anschluss eines Rückkopplungsverstärkers 100 verbunden ist. Die Spule 80, die Rückkopplungsdiode 84, der Dämpfungswiderstand 86, der Widerstand 90 und der Kondensator 96 sind elektrisch zur Bildung eines Ausgangsfilters 101 miteinander verbunden. Ein zweiter Anschluss des Erfassungswiderstands 98 ist mit einem Knoten 102 verbunden, der seinerseits mit einem zweiten Eingangsanschluss des Verstärkers 100 und einem Lastanschluss 104 verbunden ist, der vorgesehen ist zum Aufnehmen eines Bereichs elektrischer Lasten.
Ein Ausgangsanschluss des Rückkopplungsverstärkers 100 ist mit einer Fehlerverstärkerschaltung 50 über einen Widerstand 106 verbunden. Der Ausgangsanschluss ist mit einem ersten Anschluss eines Widerstands 106 verbunden. Ein zweiter Anschluss des Widerstands 106 ist mit einem ersten Eingangsanschluss eines Fehlerverstärkers 108 verbunden. Ein zweiter Anschluss des Fehlerverstärkers 108 ist mit einem Knoten 110 verbunden, der einen ersten Anschluss eines Kondensators 112 und einen ersten Anschluss eines Widerstands 114 verbindet. Ein zweiter Anschluss des Kondensators 112 ist mit Masse verbunden. Ein zweiter Anschluss des Widerstands 114 ist mit einem Digital/Analog- Wandler (D/A-Wandler) 48 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Fehlerverstärkers 108 ist mit einem Knoten 116 verbunden, der mit einem ersten Anschluss eines Kondensators 118 verbunden ist. Ein zweiter Anschluss des Kondensators 118 ist mit einem Knoten 120 zwischen dem Widerstand 106 und dem ersten Eingangsanschluss des Fehlerverstärkers 108 verbunden. Die Anordnung des ersten Eingangsanschlusses und des Ausgangsanschlusses mit dem Kondensator 120 und dem Widerstand 106 bilden eine Integratorschaltung 122. Der Knoten 116 ist ferner mit einem ersten Eingangsanschluss eines Komparators 60 verbunden. Ein zweiter Anschluss des Komparators 60 ist mit einer monolithischen Zeitschaltung 124 verbunden, die den zweiten Eingangsanschluss mit einer erzeugten Dreieckspannung mit fester Frequenz versorgt.
Während des Betriebs des Stromreglers 40 wird ein gepulster Schaltstrom am Knoten 82 bereitgestellt. Die Spule 80, der Dämpfungswiderstand 90 und der Filterkondensator 96 sind elektrisch miteinander verbunden zur Bildung eines Tiefpassfilters zum Glätten des gepulsten Schaltstroms zum Belasten des Anschlusses 104. Während der Belastung des Anschlusses 104 fällt an dem Erfassungswiderstand 98 eine Spannung proportional zu dem Strom zu dem Anschluss 104 ab. Die Belastung an dem Anschluss 104 ist dabei veränderlich von weniger als 200 µA bis mehr als 40 mA, so dass ein Verhältnis größer als 200 l entsteht. Die über dem Erfassungswiderstand 98 abfallende Spannung ist ein Eingangssignal für den Verstärker 100, der ein Differenzverstärker mit einfacher Verstärkung ist und eine Ausgangsspannung gleich der Spannungsdifferenz über den Erfassungswiderstand 98 erzeugt. Die Ausgangsspannung ist ein Rückkopplungssignal und wird an den Fehlerverstärker 108 zusammen mit einer D/A-Wandlerspannung des D/A-Wandlers 48 angelegt, wobei letztere als Referenzsignal für das Rückkopplungssignal dient. Da die D/A-Wandlerspannung als Referenzsignal verwendet wird, bestimmt die D/A- Wandlerausgangsspannung den Stromausgangspegel des Stromreglers 40. Der Widerstand 114 und der Kondensator 112 filtern die D/A-Wandlerspannung in der Weise, dass stufenförmige Änderungen in der D/A-Wandlerspannung keine stufenförmige Änderungen im Ausgangssignal des Fehlerverstärkers 108 bewirken. Ferner bewirkt die Integratorschaltung 122 eine hohe Gleichstromfehlerverstärkung.
Das Ausgangssignal des Fehlerverstärkers 108 wird verwendet als Befehlssignal und wird dem Komparator 60 zugeführt, der das Befehlssignal mit der Dreieckspannung mit fester Frequenz vergleicht. Da das Befehlssignal innerhalb des Bereichs der Dreieckspannung ansteigt und abfällt, wird das Schaltverhältnis des FET-Schalters 74 in entsprechender Weise verändert. Das Schalter-Schaltverhältnis wird bestimmt als das Verhältnis der Komparator-Aus-Zeit des Komparators 60 zur Ein-Zeit, da das Ausgangssignal des Komparators 60 das Verhältnis der Ausschaltzeit zur Einschaltzeit des Feldeffekttransistors 74 bestimmt. Gemäß der nachstehenden Erklärung weist der Feldeffekttransistor 74 eine eigene Einschaltverzögerung auf, die derart ausgewertet werden kann, dass mit der Verminderung des Schaltverhältnisses die Drain-Source-Impedance des Feldeffekttransistors 74 einen induktiven Pfad des Ausgangsfilters 101 dominiert und die Ausgangsfilterung vergrößert. Somit vermindert die dynamische Vergrößerung der Ausgangsfilterung eine Ausgangswelligkeit proportional zur Ausgangsgröße, so dass ein relativ gleichmäßiges Signal-Rausch-Verhältnis auf einem niedrigen Wert nahe Null gehalten werden kann. Daher ist der Bereich, in welchem der Stromregler 40 stabil bleibt, im Vergleich zu den bekannten Schaltungen erweitert.
Die Ansteuerungsschaltung 42 bildet ein Interface bezüglich des Ausgangssignals des Komparators 60 und des Feldeffekttransistors 74 in der Weise, dass mit jedem niedrigen Schaltverhältnis der Feldeffekttransistor 74 nicht vollständig eingeschaltet wird. Indem nicht zugelassen wird, dass der Feldeffekttransistor 74 vollständig eingeschaltet wird, wird ein Stromfluss durch den Feldeffekttransistor 74 weiter behindert, so dass ein größerer Bereich von möglichen Laststromwerten im Vergleich zu dem Fall möglich ist, dass dem Feldeffekttransistor 74 das vollständige Einschalten ermöglicht wird. Wird der pnp-Transistor 64 eingeschaltet, dann wird die Spannung des Source-Anschlusses des Feldeffekttransistors 74 an den Gate-Anschluss des Feldeffekttransistors 74 angelegt und bewirkt das Abschalten des Gates des Feldeffekttransistors 74. Da in dem Pfad zwischen dem Source-Anschluss des Feldeffekttransistors 74 und dem Gate-Anschluss des Feldeffekttransistors 74 eine geringe Impedanz durch den Transistor 64 herrscht, wird der Gate-Anschluss des Feldeffekttransistors 74 relativ schnell geladen, so dass der Feldeffekttransistor 74 schnell abgeschaltet (gesperrt) wird.
Wird der pnp-Transistor 64 ausgeschaltet, dann wird der Source-Anschluss des Feldeffekttransistors 74 von dem Gate-Anschluss des Feldeffekttransistors 74 getrennt und der Gate-Anschluss wird über den Widerstand 70 zur Leistungsquelle 72 mit 15 Volt entladen. Ein typischer Wert der Gate-Kapazität des Feldeffekttransistors 74 ist 30 pF, wodurch eine Zeitkonstante von 0.3 µs während des Einschaltens und des fast sofortigen Abschaltens gebildet wird. Bei einem Schaltverhältnis von 1% schaltet das Ausgangssignal des Komparators 60 für 0.2 µs, und da die Einschaltzeitkonstante 0.3 µs beträgt, wird der Feldeffekttransistor 74 niemals vollständig eingeschaltet da die Ladung des Gate-Anschlusses noch nicht vor dem Ausschalten beendet ist, so dass ein Stromfluss in die Ausgangsschaltung 44 behindert wird. Somit verwendet der Stromregler 40 eine Pulsbreitenmodulation und die eigene Einschaltverzögerungszeit des Feldeffekttransistors 74, die Ansteuerungsschaltung 42 zu einem Verhalten wie bei einer linearen Ansteuerungsschaltung bei jedem niedrigen Schaltverhältnis zu veranlassen, so dass hierdurch ein größerer Strombereich im Vergleich zu den bekannten Schaltungen erzielt wird.
Da ferner der Strom durch den gesättigten Schalter gepulst ist und durch Modulieren der Zeitdauer, während der der Schalter zu anderen Zeiten als in jedem niedrigen Schaltverhältnis eingeschaltet ist, geregelt wird, liegt ein geringer Spannungsabfall über dem Schalter vor und die als Wärme abgeführte Leistung ist kleiner als bei einer linearen Ausgangsstufe. Somit gewährleistet die Reglerschaltung 40 sowohl eine verminderte Wärmeabfuhr in einem einzelnen PLC-Baustein als auch einen weiten Betriebsbereich des Stroms.
Die vorliegende Erfindung verwendet die nicht ideale Schaltkennlinie eines Feldeffekttransistors (FET) zur Bildung eines weiten Betriebsbereichs des Stroms durch einen pulsbreitenmodulierten Stromregler in einem einzelnen PLC-Baustein. Somit kann der Lastanschluss 104 mit einem Stromfluss von weniger als 200 µA bis mehr als 40 mA belastet werden, so dass sich ein größeres Verhältnis als 200 : 1 ergibt. Da ferner gemäß der vorstehenden Beschreibung der Spannungsabfall über dem Schalter niedrig gehalten wird, ist die als Wärme abgeführte Leistung niedriger im Vergleich zu einer linearen Ausgangsstufe.
Die Erfindung wurde in Form von verschiedenen speziellen Ausführungsbeispielen beschrieben, wobei ein Fachmann jedoch erkennt, dass die Erfindung mit Änderungen innerhalb des Gegenstands und Schutzbereichs der Patentansprüche verwirklicht werden kann.
Ein Verfahren zur Verminderung des Abführens von Wärme in einem einzelnen PLC-Baustein umfasst das Implementieren eines pulsbreitenmodulierten Stromreglers 40 einschließlich eines Feldeffekttransistor-Schalters (FET) 74, wobei eine Einschaltverzögerung des Feldeffekttransistors verwendet wird zur Bereitstellung eines weiten Betriebsbereichs des Stroms. Der Feldeffekttransistor weist eine eigene Einschaltverzögerungszeit auf, die in der Weise ausgewertet werden kann, dass infolge der Verminderung des Schaltverhältnisses die Drain-Source-Impedance des Feldeffekttransistors einen induktiven Pfad eines Ausgangsfilters 101 dominiert, so dass das Ausgangsfiltern verbessert wird.

Claims (28)

1. Verfahren zur Verminderung des Abführens von Wärme in einem einzelnen PLC-Baustein (10), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Implementieren eines pulsbreitenmodulierten Stromreglers einschließlich eines Feldeffekttransistor-Schalters (74), und
Verwenden einer Einschaltverzögerung des Feldeffekttransistor-Schalters (74) zur Bereitstellung eines weiten Betriebsbereichs des Stroms.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Implementierens eines pulsbreitenmodulierten Stromreglers ferner den Schritt des Implementierens eines pulsbreitenmodulierten Stromreglers einschließlich einer Rückkopplungsschleife umfasst.
3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des aufrecht Erhaltens eines relativ gleichmäßigen Rausch- Signal-Verhältnisses bei einem etwa bei Null liegenden Ausgangspegel.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verwendens einer Einschaltverzögerung ferner den Schritt des Verwendens einer Einschaltverzögerung des Feldeffekttransistor-Schalters (74) umfasst zur Bereitstellung eines Betriebsbereichs des Stroms von größer als 10 : 1.
5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verwendens einer Einschaltverzögerung ferner den Schritt des Verwendens einer Einschaltverzögerung des Feldeffekttransistor-Schalters (74) umfasst zur Bereitstellung eines Betriebsbereichs des Stroms von mehr als 100 : 1.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verwendens einer Einschaltverzögerung ferner den Schritt des Verwendens einer Einschaltverzögerung des Feldeffekttransistor-Schalters (74) umfasst zur Bereitstellung eines Betriebsbereichs des Stroms von mehr als 200 : 1.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verwendens einer Einschaltverzögerung ferner den Schritt der Verminderung eines Schaltverhältnisses der Pulsbreitenmodulation umfasst.
8. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit der Verwendung des Feldeffekttransistor-Schalters (74) zum Dominieren eines induktiven Pfads eines Ausgangsfilters (101).
9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Verwendens des Feldeffekttransistor-Schalters (74) ferner den Schritt umfasst des Änderns einer Impedanz zwischen einem Source-Anschluss des Feldeffekttransistor-Schalters und einem Drain-Anschluss des Feldeffekttransistor- Schalters in der Weise, dass die Impedanz zwischen dem Source- und dem Drain-Anschluss den induktiven Pfad des Ausgangsfilters (101) dominiert.
10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Verwendens einer Einschaltverzögerung ferner die Schritte umfasst:
Vergleichen eines Dreieckspannungsreferenzsignals mit einem Befehlssignal, und
Vermindern eines Schaltverhältnisses in Abhängigkeit von dem Vergleich.
11. Schaltungsanordnung zur Verminderung des Abführens von Wärme in einem einzelnen PLC-Baustein (10), wobei die Schaltung umfasst:
eine Ansteuerungsschaltung (42) mit einem Feldeffekttransistor (74) einschließlich eines Drain- und eines Gate-Anschlusses,
eine Ausgangsschaltung (44) einschließlich eines Lastanschlusses (104), wobei die Ausgangsschaltung mit dem Drain-Anschluss verbunden ist,
einen Rückkopplungsverstärker (100), der mit der Ausgangsschaltung verbunden ist, und
eine Fehlerverstärkerschaltung (50), die mit dem Rückkopplungsverstärker und dem Gate-Anschluss verbunden ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, wobei die Ansteuerungsschaltung (42) ferner einen Komparator (60) aufweist mit einem ersten Eingangsanschluss, einem zweiten Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss, wobei der Ausgangsanschluss mit dem Gate-Anschluss des Feldeffekttransistors (74) verbunden ist, und wobei der Komparator vorgesehen ist zur Anpassung eines Schaltverhältnisses des Feldeffekttransistors in Abhängigkeit von einem an dem ersten Eingangsanschluss angelegten Befehlssignal und einem an dem zweiten Eingangsanschluss angelegten Dreieckspannungssignal.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, wobei die Ansteuerungsschaltung (42) vorgesehen ist zum aufrecht Erhalten eines relativ gleichmäßigen Rausch-Signal- Verhältnisses auf einem niedrigen Ausgangspegel in der Nähe von Null an dem Lastanschluss (104).
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, wobei die Ansteuerungsschaltung (42) vorgesehen ist zur Verwendung einer Einschaltverzögerung des Feldeffekttransistors (74) zur Bildung eines Betriebsbereichs des Stroms von mehr als 10 : 1.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, wobei die Ansteuerungsschaltung (42) vorgesehen ist zur Verwendung einer Einschaltverzögerung des Feldeffekttransistors (74) zur Bereitstellung eines Betriebsbereichs des Stroms von mehr als 100 : 1.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, wobei die Ansteuerungsschaltung (42) vorgesehen ist zur Verwendung einer Einschaltverzögerung des Feldeffekttransistors (74) zur Bereitstellung eines Betriebsbereichs des Stroms von mehr als 200 : 1.
17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, ferner mit einer Zeitschaltung, die vorgesehen ist zur Bereitstellung einer Dreieckspannung zu der Ansteuerungsschaltung (42).
18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17, wobei die Zeitschaltung eine monolithische Zeitschaltung (124) umfasst.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, wobei die Ansteuerungsschaltung (42) vorgesehen ist zum:
Vergleichen eines Dreieckspannungs-Referenzsignals mit einem Befehlssignal, und
Anpassen des Schaltverhältnisses in Abhängigkeit von dem Vergleich.
20. Programmierbarer Logikcontroller (10), mit
einer Zentraleinheit (12),
einem wirkungsmäßig mit der Zentraleinheit verbundenen Businterface (18),
zumindest einer wirkungsmäßig mit dem Businterface verbundenen Speichereinheit,
zumindest einem wirkungsmäßig mit dem Businterface verbundenen I/O-Modul (20), und
einem wirkungsmäßig mit dem I/O-Modul verbundenen Stromregler (40),
wobei der Stromregler umfasst:
eine Ansteuerungsschaltung (42) mit einem Feldeffekttransistor (74) einschließlich eines Drain- und eines Gate-Anschlusses,
einer Ausgangsschaltung (44) einschließlich eines Lastanschlusses (104), wobei die Ausgangsschaltung mit dem Drain-Anschluss verbunden ist,
einem mit der Ausgangsschaltung verbundenen Rückkopplungsverstärker (100), und
einer Fehlerverstärkerschaltung (50), die mit dem Rückkopplungsverstärker und dem Gate-Anschluss verbunden ist.
21. Programmierbarer Logikcontroller (10) nach Anspruch 20, wobei die Ansteuerungsschaltung (42) des weiteren einen Komparator (60) aufweist mit einem ersten Eingangsanschluss, einem zweiten Eingangsanschluss und einem Ausgangsanschluss, wobei der Ausgangsanschluss mit dem Gate-Anschluss des Feldeffekttransistors (74) verbunden ist, und wobei der Komparator vorgesehen ist zur Verminderung eines Schaltverhältnisses des Feldeffekttransistors in Abhängigkeit von einem an den ersten Eingangsanschluss angelegten Befehlssignal und einem an den zweiten Eingangsanschluss angelegten Dreieckspannungssignal.
22. Programmierbarer Logikcontroller (10) nach Anspruch 20, wobei die Ansteuerungsschaltung (42) vorgesehen ist zum aufrecht Erhalten eines relativ gleichmäßigen Rausch- Signal-Verhältnisses auf einem niedrigen Wert des Ausgangspegels von ungefähr Null an dem Lastanschluss (104).
23. Programmierbarer Logikcontroller (10) nach Anspruch 20, wobei die Ansteuerungsschaltung (42) vorgesehen ist zur Verwendung einer Einschaltverzögerung des Feldeffekttransistors (74) zur Bereitstellung eines Betriebsbereichs des Stroms größer als 10 : 1.
24. Programmierbarer Logikcontroller (10) nach Anspruch 20, wobei die Ansteuerungsschaltung (42) vorgesehen ist zur Verwendung einer Einschaltverzögerung des Feldeffekttransistors (74) zur Bereitstellung eines Betriebsbereichs des Stroms von größer als 100 : 1.
25. Programmierbarer Logikcontroller (10) nach Anspruch 20, wobei die Ansteuerungsschaltung (42) vorgesehen ist zur Verwendung einer Einschaltverzögerung des Feldeffekttransistors (74) zur Bereitstellung eines Betriebsbereichs des Stroms von größer als 200 : 1.
26. Programmierbarer Logikcontroller (10) nach Anspruch 20, wobei der Stromregler (40) des weiteren eine Zeitschaltung aufweist, die vorgesehen ist zur Bereitstellung eines Dreieckspannungssignals für die Ansteuerungsschaltung (42).
27. Programmierbarer Logikcontroller (10) nach Anspruch 26, wobei die Zeitschaltung eine monolithische Zeitschaltung (124) aufweist.
28. Programmierbarer Logikcontroller (10) nach Anspruch 20, wobei die Ansteuerungsschaltung (42) vorgesehen ist zum:
Vergleichen eines Dreieckspannungs-Referenzsignals mit einem Befehlssignal, und
Anpassen des Schaltverhältnisses in Abhängigkeit von dem Vergleich.
DE10164254A 2000-12-28 2001-12-27 Verfahren und Vorrichtung zur Stromregelung für programmierbare Logikcontroller Expired - Fee Related DE10164254B4 (de)

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