DE10162863A1 - Möbelbeschlag und Möbelstückverbund - Google Patents

Möbelbeschlag und Möbelstückverbund

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DE10162863A1 DE2001162863 DE10162863A DE10162863A1 DE 10162863 A1 DE10162863 A1 DE 10162863A1 DE 2001162863 DE2001162863 DE 2001162863 DE 10162863 A DE10162863 A DE 10162863A DE 10162863 A1 DE10162863 A1 DE 10162863A1
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Abstract

Um einen Möbelbeschlag zum einfachen Fixieren und Abnehmen eines Stützelements an einem Möbelstück zu schaffen, wird ein Möbelbeschlag vorgeschlagen, der zum Fixieren des Stützelements an dem Möbelstück eine Halteschiene, welche an einer Unterseite des Möbelstücks angeordnet ist, und eine Halteeinrichtung, die an der Halteschiene in mindestens einer Stellung lösbar fixierbar ist und die das Stützelement für das Möbelstück trägt, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Möbelbeschlag zum Fixieren eines Stützelements an einem Möbelstück.
  • Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Möbelstückverbund, hergestellt mit einem erfindungsgemäßen Möbelbeschlag.
  • Bei den bislang bekannten Möbelbeschlägen besteht das Problem, daß sich diese nicht in einfacher Weise lösbar an dem Möbelstück fixieren und gegebenenfalls abnehmen lassen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen einfach an dem Möbelstück fixierbaren und abnehmbaren Möbelbeschlag zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Möbelbeschlag zum Fixieren eines Stützelements an einem Möbelstück dadurch gelöst, daß dieser eine Halteschiene umfaßt, welche an einer Unterseite des Möbelstücks angeordnet ist, und daß der Möbelbeschlag eine Halteeinrichtung umfaßt, die an der Halteschiene in mindestens einer Stellung lösbar fixierbar ist und die das Stützelement für das Möbelstück trägt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß sich durch das lösbare Fixieren der Halteeinrichtung an der Halteschiene das Stützelement in einfacher Weise vom Möbelstück abnehmen läßt.
  • Die Halteschiene könnte grundsätzlich in beliebiger Art und Weise ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise ist dabei die Halteschiene als Profilschiene ausgebildet, wobei die Halteschiene insbesondere ein schwalbenschwanzähnliches Querschnittsprofil aufweist.
  • Hinsichtlich der Verbindung der Halteeinrichtung ist es grundsätzlich denkbar, die Halteeinrichtung so auszubilden, daß sie in diskreten Positionen auf die Halteschiene aufsetzbar ist.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß die Halteeinrichtung eine Aufnahme aufweist, welche längs der Halteschiene verschiebbar geführt ist, so daß die Möglichkeit besteht, die Halteeinrichtung in der Längserstreckung der Halteschiene an dieser geführt zu verschieben.
  • Aus Sicherheitsgründen ist es besonders günstig, wenn die Halteeinrichtung mittels der Aufnahme an der Halteschiene in Längserstreckung derselben verschiebbar, jedoch quer zur Längserstreckung unabnehmbar geführt ist, so daß die Halteeinrichtung so lange, solange sie auf der Halteschiene sitzt, mit der Halteschiene verbunden ist und lediglich durch Verschieben über die Halteschiene hinaus von der Halteschiene abnehmbar ist.
  • Hinsichtlich der Fixierung der Halteeinrichtung an der Halteschiene sind die unterschiedlichsten Möglichkeiten denkbar. Erfindungsgemäß ist die Halteeinrichtung an mindestens einer Stellung der Halteschiene fixierbar. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Halteeinrichtung in Richtung der Längserstreckung der Halteschiene an mehreren Stellungen fixierbar ist.
  • Diese mehreren Stellungen könnten prinzipiell diskrete vorgegebene Stellungen sein.
  • Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Halteeinrichtung in Richtung der Längserstreckung der Halteschiene an beliebigen Stellen fixierbar ist.
  • Die Fixierung der Halteeinrichtung ist grundsätzlich in jeder Richtung durch Formschlußelemente realisierbar. Insbesondere dann, wenn die Fixierung in Richtung der Längserstreckung der Halteschiene an beliebigen Stellen möglich sein soll, ist zur Fixierung der Halteeinrichtung an der Halteschiene in Richtung der Längserstreckung derselben vorzugsweise ein kraftschlüssige Fixierung vorgesehen.
  • Zweckmäßigerweise erfolgt eine derartige kraftschlüssige Fixierung der Halteeinrichtung an der Halteschiene in Richtung der Längserstreckung durch ein Einspannen der Halteschiene in der Aufnahme der Halteeinrichtung.
  • Ein derartiges Einspannen der Halteschiene in die Aufnahme hat außerdem den Vorteil, daß sich mit diesem Einspannen auch gleichzeitig das Spiel zwischen der Halteschiene und der Halteeinrichtung in allen Richtungen herausnehmen läßt und somit eine insgesamt spielfreie Fixierung der Halteeinrichtung an der Halteschiene erreichen läßt.
  • Hinsichtlich der Verbindung des Stützelements mit der Halteeinrichtung sind die unterschiedlichsten Lösungen denkbar. Prinzipiell wäre es im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung möglich, das Stützelement starr mit der Halteeinrichtung zu verbinden.
  • Besonders günstig ist es jedoch, insbesondere um die mit einem erfindungsgemäßen Möbelbeschlag versehenen Möbelstücke zweckmäßig lagern zu können, wenn das Stützelement relativ zur Halteeinrichtung von einer Stützstellung in eine Lagerstellung bewegbar ist.
  • Um eine stabile Abstützung des mit einem erfindungsgemäßen Möbelbeschlag versehenen Möbelstücks zu gewährleisten, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Stützelement in der Stützstellung spielfrei mit der Halteeinrichtung verbindbar ist.
  • Eine derartige spielfreie Verbindung läßt sich besonders günstig dadurch realisieren, wenn das Stützelement in der Stützstellung formschlüssig mit der Halteeinrichtung verbunden ist.
  • Besonders günstig läßt sich eine derartige Formschlußverbindung realisieren, wenn diese einen Innenkörper und einen diesen übergreifenden und formschlüssig aufnehmbaren Außenkörper umfaßt.
  • Vorzugsweise ist dabei, insbesondere um eine besonders ästhetische Lösung zu erhalten, der Innenkörper an der Halteeinrichtung und der Außenkörper an dem Stützelement gehalten.
  • Die Formschlußverbindung läßt sich besonders günstig dadurch realisieren, daß der Innenkörper eine konische Außenfläche aufweist, welche mit einer konischen Innenfläche des Außenkörpers in Wechselwirkung tritt.
  • Alternativ oder ergänzend dazu hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn der Außenkörper mit dem Innenkörper durch eine Schraubverbindung verbindbar ist.
  • Aus ästhetischen Gründen ist es besonders günstig, wenn der Außenkörper in ein Außenrohr des Stützelements eingesetzt ist.
  • Grundsätzlich wäre es möglich, daß in der Lagerstellung das Stützelement von der Halteeinrichtung gelöst ist.
  • Um stets eine Verbindung zwischen dem Stützelement und der Halteeinrichtung sicherzustellen, ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Stützelement sowohl in der Stützstellung als auch in der Lagerstellung durch eine Gelenkanordnung mit der Halteeinrichtung verbunden ist.
  • Die Gelenkanordnung kann grundsätzlich so ausgebildet sein, daß sie eine Schwenkbewegung des Stützelements relativ zur Halteeinrichtung von der Stützstellung in die Lagerstellung zuläßt. Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Gelenkanordnung zusätzlich noch eine Linearverschiebung des Stützelements relativ zur Halteeinrichtung zuläßt, so daß insbesondere die Linearverschiebung dazu eingesetzt werden kann, eine stabile und spielfreie formschlüssige Verbindung zwischen dem Stützelement und der Halteeinrichtung in der Stützstellung herzustellen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Möbelbeschlags sieht vor, daß die Halteeinrichtung eine Auflagefläche aufweist, welche bei in Lagerstellung stehendem Stützelement zur Verfügung steht. Diese Auflagefläche der Halteeinrichtung bietet den Vorteil, daß auf dieser entweder das Möbelstück selbst auf einer Stützfläche, das heißt beispielsweise auf dem Boden oder auf einem anderen Möbelstück aufgesetzt werden kann oder daß diese Auflagefläche dazu eingesetzt werden kann, auf das jeweilige Möbelstück andere Möbelstücke zu stapeln. So besteht beispielsweise bei als Tischen ausgebildeten Möbelstücken die Möglichkeit, bei jedem Möbelstück die Stützelemente in die Lagerstellung zu verbringen und dann auf der Auflagefläche aufliegend ein weiteres Möbelstück, beispielsweise einen Tisch mit seiner Tischplatte, zum Stapeln aufzulegen.
  • Prinzipiell wäre der erfindungsgemäße Möbelbeschlag überall an dem Möbelstück anzuordnen.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß die Halteschiene für einen Eckbereich des Möbelstücks vorgesehen ist.
  • Dabei könnte die Halteschiene grundsätzlich beliebig lang sein. Eine besonders günstige Lösung sieht dabei vor, daß die Halteschiene eine derartige Längserstreckung aufweist, daß sie sich in dem Eckbereich zwischen zwei diesen Eckbereich begrenzenden Seitenkanten des Möbelstücks erstreckt.
  • Hinsichtlich der Form der Halteschiene wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. Prinzipiell wäre es möglich, die Halteschiene gerade oder mit beliebigen Bogenformen auszuführen.
  • Eine besonders günstige Lösung sieht jedoch vor, daß die Halteschiene sich längs eines Bogensegments eines Kreisbogens mit einem bestimmten Radius erstreckt.
  • Hinsichtlich des Verlaufs des Kreisbogens zu den Seitenkanten des Möbelstücks wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine besonders günstige relative Anordnung der Halteschiene zu dem Möbelstück vor, daß mindestens eine Seitenkante des Möbelstücks in radialer Richtung zu dem die Form der Halteschiene festlegenden Kreisbogen verläuft.
  • Besonders günstig ist es, wenn beide Seitenkanten des Möbelstücks in radialer Richtung zu dem die Bogenform der Halteschiene festlegenden Kreisbogen verlaufen.
  • Hinsichtlich der Ausdehnung der Halteeinrichtung in Richtung der Längserstreckung der Halteschiene wurden bislang keine näheren Angaben gemacht. So sieht eine besonders günstige Lösung vor, daß die Halteeinrichtung in Längserstreckung der Halteschiene eine derartige Ausdehnung aufweist, daß die Halteeinrichtung zwischen zwei Enden der Halteschiene positionierbar ist, so daß die Halteeinrichtung in zumindest einer Stellung an der jeweiligen Halteschiene so festlegbar ist, daß diese in Richtung der Längserstreckung der Halteschiene über keines der Enden der Halteschiene übersteht.
  • Im Zusammenhang mit der bisherigen Erläuterung der erfindungsgemäßen Lösung wurde lediglich darauf abgestellt, wie die Halteeinrichtung an einer Halteschiene fixierbar ist.
  • Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Möbelbeschlags sieht jedoch vor, daß die Halteeinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie an zwei Halteschienen festlegbar ist, wobei insbesondere jeweils eine Halteschiene an einem von zwei nebeneinander stehenden Möbelstücken angeordnet ist.
  • Diese Lösung schafft die Möglichkeit, zwei Möbelstücke aneinander anschließend zu positionieren und eine Halteeinrichtung an beiden Halteschienen festzulegen, so daß über diese Halteeinrichtung nicht nur die beiden Halteschienen relativ zueinander fixierbar sind, sondern auch die beiden Möbelstücke relativ zueinander fixierbar sind und außerdem beide Möbelstücke in den jeweiligen Eckbereichen durch das der Halteeinrichtung zugeordnete Stützelement abstützbar sind, so daß in dem Bereich, in dem die Möbelstücke aneinander anschließen, nur ein Stützelement zum Abstützen beider Möbelstücke erforderlich ist.
  • Günstigerweise weist die Aufnahme in Richtung der Längserstreckung der Halteschienen eine Ausdehnung auf, die so groß ist, daß ein Endstück einer Halteschiene bereits dadurch in der Aufnahme in Richtung der Längserstreckung fest fixierbar ist, daß sich die Halteschiene über mindestens ein Drittel der Längserstreckung der Aufnahme in dieser erstreckt.
  • Vorzugsweise sind mit der Aufnahme der Halteeinrichtung zwei Halteschienen kraftschlüssig verbindbar.
  • Beim Verbinden zweier Halteschienen könnte hierzu eine spezielle Halteeinrichtung vorgesehen sein.
  • Besonders günstig ist es jedoch, wenn die Halteeinrichtung zwischen einer zwei Halteschienen fixierenden Stellung in eine eine Halteschiene fixierende Stellung versetzbar ist und somit wechselweise entweder die Halteeinrichtung an der Halteschiene eines Möbelstücks oder an den Halteschienen zweier Möbelstücke festlegbar ist, wobei beim Festlegen an der Halteschiene eines Möbelstücks die Halteeinrichtung vorzugsweise nicht über die Seitenkanten dieses Möbelstücks überstehen sollte.
  • Darüber hinaus wird die eingangs genannte Aufgabe erfindungsgemäß auch durch einen Möbelverbund umfassend mindestens zwei Möbelstücke, welche in Eckbereichen mit Seitenkanten aneinander anschließend angeordnet sind, dadurch gelöst, daß die Möbelstücke durch einen Möbelbeschlag verbunden sind, der in den jeweiligen Eckbereichen jeweils eine Halteschiene aufweist und eine an diesen Halteschienen angreifende Halteeinrichtung umfaßt.
  • Vorzugsweise ist dabei der Möbelbeschlag entsprechend einem oder mehreren der vorstehend beschriebenen Merkmale ausgebildet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Möbelbeschlags und eines Möbelstückverbunds.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Anordnung eines erfindungsgemäßen Möbelbeschlags in einem Eckbereich eines Möbelstücks;
  • Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung;
  • Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer in Fig. 1 und 2 dargestellten Halteeinrichtung;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1 bei gelöstem Exzenterhebel;
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 4 nach einer Linearverschiebung eines Stützelements relativ zur Halteeinrichtung;
  • Fig. 6 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 5 mit um eine erste Achse relativ zur Halteeinrichtung geschwenktem Stützelement;
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 6 mit dem zusätzlich zur ersten Achse um eine zweite Achse verschwenkten und dadurch festgelegten Stützelement;
  • Fig. 8 eine vergrößerte ausschnittsweise Darstellung eines Bereichs A in Fig. 1;
  • Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Möbelstückverbunds mit Blickrichtung von unten mit durch den erfindungsgemäßen Beschlag verbundenen Möbelstücken;
  • Fig. 10 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 1 vor einem Verbinden zweier Möbelstücke;
  • Fig. 11 eine perspektivische Darstellung der Position der Halteeinrichtung des erfindungsgemäßen Möbelbeschlags mit bereits in diese eingeführten Endbereichen der zwei Halteschienen;
  • Fig. 12 eine perspektivische Darstellung ähnlich Fig. 11 bei in der Halteeinrichtung fixierten Halteschienen und
  • Fig. 13 eine Draufsicht von unten auf eine Variante von Möbelstücken mit Halteschienen, wobei sich die Eckbereiche über einen Winkel von weniger als 90° erstrecken.
  • Ein in Fig. 1 dargestelltes Ausführungsbeispiel eines als Ganzes mit 10 bezeichneten erfindungsgemäßen Möbelbeschlags, umfaßt eine Halteschiene 12, welche auf einer Unterseite 14 eines Möbelstücks 16, beispielsweise durch Festschrauben, fixierbar ist, und zwar in einem Eckbereich 18 der Unterseite 14 zwischen zwei Seitenkanten 20 und 22 des Möbelstücks 16, die auf eine Ecke 24 des Eckbereichs 18 zulaufen, wobei sich zumindest eine Fortsetzung der Seitenkanten 20 und 22 in einem Eckpunkt 26 schneidet.
  • Die Halteschiene 12 erstreckt sich dabei längs eines Kreisbogens mit dem Radius R um den Eckpunkt 26, so daß insbesondere eine Mittellinie 32 der Halteschiene 12 mit dem Kreisbogen 30 zusammenfällt. Ferner hat die Halteschiene 12 eine derartige Ausdehnung, daß deren erstes Ende 34 nahe der Seitenkante 12 und deren zweites Ende 36 nahe der Seitenkante 22 endet.
  • Somit erstreckt sich die Halteschiene 12 vorzugsweise längs eines Kreisbogensegments um den Eckpunkt 26, wobei der dieses Kreisbogensegment festlegende Winkel ungefähr gleich dem Winkel α zwischen den Seitenkanten 20 und 22 ist. Dabei kann der Winkel α 90° oder auch von 90° abweichende Werte, wie beispielsweise 60° oder 30°, aufweisen.
  • An der Halteschiene 12 greift eine als Ganzes mit 40 bezeichnete Halteeinrichtung, wie nachfolgend im einzelnen noch beschrieben, lösbar an, wobei mit der Halteeinrichtung 40 ein Stützelement 42 für das Möbelstück 16 verbunden ist, welches im einfachsten Fall als Stützfuß ausgebildet ist.
  • Auch das Stützelement 42 ist lösbar mit der Halteeinrichtung 40 verbunden, wie nachfolgend im einzelnen dargestellt.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, ist zum Fixieren der Halteeinrichtung 40 an der Halteschiene 12 die Halteschiene 12 ausgehend von einer Auflagefläche 50, mit welcher diese an der Unterseite 14 des Möbelstücks 16 anliegt, mit zwei sich konisch erweiternden seitlichen Halteflächen 52a und 52b versehen, die von der Auflagefläche 50 bis zu einer oberen, der Auflagefläche 50 gegenüberliegenden Aufsetzfläche 54 verlaufen und somit beim Übergang in die Aufsetzfläche 54 einen größeren Abstand voneinander aufweisen als beim Übergang in die Auflagefläche 50.
  • Die seitlichen Halteflächen 52a, b liegen dabei auf Konusflächen zu einer gemeinsamen, durch den Eckpunkt 26 verlaufenden Achse, wobei die Konusspitzen der beiden Konen, in welchen die seitlichen Halteflächen 52a, b liegen, bezüglich einer durch die Auflagefläche 50 verlaufenden Ebene einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  • Ferner ist die Aufsetzfläche 54 vorzugsweise konvex gewölbt.
  • Damit bildet die Halteschiene 12 im Querschnitt eine Art Schwalbenschwanzprofil, welches längs des Kreisbogens 30 gekrümmt ist.
  • Vorzugsweise ist die Halteschiene 12 noch mit Bohrungen 56 versehen, durch welche die Halteschiene 12 mit dem Möbelstück 16 verschraubbar ist.
  • Zum Fixieren der Halteeinrichtung 40 an der Halteschiene 12 umfaßt die Halteeinrichtung 40 einen Grundkörper 60, welcher einerseits eine konkave Stützfläche 62 aufweist, welche entsprechend der Aufsetzfläche 54 geformt ist und mit welcher der Grundkörper 60 auf der Aufsetzfläche 54 aufsetzbar ist.
  • Ferner umfaßt der Grundkörper 60 noch einen seitlich der Stützfläche 62, und zwar auf einer Seite derselben liegenden Vorsprung 64, welcher so angeordnet ist, daß er bei auf der Aufsetzfläche 54 aufgesetzter Stützfläche 62 eine der seitlichen Halteflächen, beispielsweise die seitliche Haltefläche 52a, hintergreift und mit einer Anlagefläche 66 an dieser anliegt, wobei die Anlagefläche 66 vorzugsweise entsprechend der seitlichen Haltefläche, beispielsweise der seitlichen Haltefläche 52a, geformt ist.
  • An dem Grundkörper 60 ist auf der dem Vorsprung 64 gegenüberliegenden Seite ein Spannkörper 68 angeordnet, welcher einen Vorsprung 70 mit einer Anlagefläche 72 aufweist, die beide durch Bewegen des Spannkörpers 68 zur Halteschiene 12 hin oder von dieser weg in der Lage sind, mit Spannung an der entsprechenden seitlichen Haltefläche, also beispielsweise der Haltefläche 52b, angelegt zu werden und somit die Haltefläche 52b in gleicher Weise wie der Vorsprung 64 mit der Anlagefläche 66 zu hintergreifen, um die Halteeinrichtung 40 an der Halteschiene 12 spielfrei festzulegen.
  • Vorzugsweise erstrecken sich der Spannkörper 68 mit dem die Anlagefläche 72 tragenden Vorsprung 70 und auch der Vorsprung 64 mit der Anlagefläche 66 im wesentlichen über die ganze Ausdehnung des Grundkörpers 60 der Halteeinrichtung 40 längs der Halteschiene 12, so daß ein Verspannen des Grundkörpers 60 mit dem Fußkörper 68 an der Halteschiene 12 über ein möglichst großes Bogensegment der Halteschiene 12 erfolgt.
  • Hierzu ist der Spannkörper 68 in einer Richtung 74, welche beispielsweise parallel zur Unterseite 14 des Möbelstücks 16 verläuft, auf die Halteschiene 12 zu oder von dieser weg bewegbar an dem Grundkörper 60 der Halteeinrichtung 40 geführt.
  • Die Führung des Spannkörpers 68 erfolgt dabei, wie in Fig. 3 dargestellt, durch einen an den Spannkörper 68 angeordneten Lagerkörper 76, der mit einem Durchbruch 78 versehen ist, der seinerseits von einem Lagerzapfen 80 des Grundkörpers 60 durchsetzt ist, so daß der Lagerkörper 76 mit dem Durchbruch 78 am Lagerzapfen 80 in Richtung 74 bewegbar geführt ist.
  • Der Lagerkörper 76 ist dabei vorzugsweise einer Unterfläche 82 des Spannkörpers 68 gegenüberliegend angeordnet, wobei der Spannkörper 68 mit der Unterfläche 82 der Unterseite 14 des Möbelstücks 16 zugewandt ist.
  • Ferner ist der Spannkörper 68 noch mit einer der Unterfläche 82 gegenüberliegenden Führungsfläche 84 an einer entsprechenden Führungfläche 86, die ungefähr parallel zur Unterseite 14 des Möbelstücks 16 verläuft, gegen ein Kippen um den Lagerzapfen 80 geführt.
  • Zum Bewegen des Spannkörpers 68 in Richtung des Grundkörpers 60 und somit zum Verschieben der Anlagefläche 72 in Richtung der seitlichen Haltefläche 52b ist an dem Lagerzapfen 80 ein Exzenterhebel 90 mittels eines Lagerstifts 92 gelagert, wobei der Lagerstift 92 den Lagerzapfen 80 durchsetzt.
  • Der Exzenterhebel 90 weist dabei zwei beidseits des Lagerzapfens 80 angeordnete Exzenternaten 92a und 92b, welche beim Verschwenken des Exzenterhebels 90 in Richtung 94 zum Grundkörper 60 hin Bereiche 96a und 96b des Lagerkörpers 70 beiderseits des Durchbruchs 78 beaufschlagen und so weit in Richtung des Grundkörpers 60 verschieben, daß die Anlagefläche 72 an der seitlichen Haltefläche 52b anliegt, und zwar mit einer Vorspannung so daß die Halteschiene 12 zwischen den Anlageflächen 66 und 72 eingespannt ist, wobei aufgrund des konischen Verlaufs der Halteflächen 52a und 52b sowie der Anlageflächen 66 und 72 der Grundkörper 60 so weit auf die Halteschiene 12 gezogen wird, daß außerdem die Stützfläche 62 mit Vorspannung an der Aufsetzfläche 54 anliegt, so daß der gesamte Grundkörper 60 durch das Verspannen mittels des Fußkörpers 68 spielfrei und unverschieblich an der Halteschiene 12, und zwar in jeder Position längs der Mittellinie 32 derselben, fixierbar ist.
  • Ferner ist vorzugsweise der Lagerzapfen 80 nicht fest an den Grundkörper 60 angeformt, sondern über ein Gewindestück 102 in eine Gewindebohrung 104 im Grundkörper eingeschraubt, so daß durch Drehen des Lagerzapfens 80 eine Justierung des Exzenterhebels 90 und somit der Nasen 96a, b relativ zum Grundkörper 60 so möglich ist, um die durch den Exzenterhebel 90 auf den Spannkörper 68 ausgeübte Vorspannung einstellen zu können.
  • Um ein optisch gefälliges Aussehen zu erreichen, ist ferner im Grundkörper 68 eine Vertiefung 106 vorgesehen, in welche der Exzenterhebel 90 in seiner den Spannkörper 68 beaufschlagenden Stellung liegt, wobei in der Vertiefung auch außerdem noch der Lagerzapfen 80 und der Lagerkörper 76 sowie die Nasen 96a und 96b des Exzenterhebels 90 liegen.
  • Wird jedoch, wie in Fig. 4 dargestellt, der Exzenterhebel 90 aus der Vertiefung 106 herausgeklappt, so werden die Nasen 96a und 96b von dem Lagerkörper 76 weg bewegt und somit hat der gesamte Spannkörper 68 die Möglichkeit, sich in den Richtungen 108, die entgegengesetzt zur Richtung 74 verlaufen, von der Halteschiene 12 weg zubewegen und somit die Verspannung mit der Lagerschiene 12 erreichte Fixierung des Grundkörpers 60 an der Halteschiene 12 zu lösen, so daß die gesamte Halteeinrichtung 40 durch Verschieben längs des Kreisbogens 30 so weit relativ zur Halteschiene 12 bewegbar ist, daß diese über eines der Enden 34 oder 36 der Halteschiene hinaus der Halteschiene 12 geschoben werden kann und somit von der Halteschiene 12 gelöst werden kann.
  • Vorzugsweise ist dabei der Exzenterhebel 90 so ausgebildet, daß er lediglich eine derartige maximale Verschiebung des Lagerkörpers 76 von dem Grundkörper 60 in Richtung 108 zuläßt, die nach wie vor noch ein Hintergreifen der seitlichen Halteflächen 52a, b durch die Vorsprünge 64 und 70 sicherstellt, so daß ein Lösen der Halteeinrichtung 40 von der Halteschiene 12 durch eine Bewegung senkrecht zur Unterseite 14 des Möbelstücks 16 verhindert wird. Dies ist ein wesentlicher Sicherheitsaspekt, um selbst bei gelöstem Exzenterhebel 90 eine Verbindung mit der Halteschiene 12 und somit mit dem Möbelstück 16 sicherzustellen und somit zu verhindern, daß bei gelöstem Exzenterhebel 90 die Halteeinrichtung 40 sich selbständig vollständig von der Halteschiene 12 durch eine Bewegung quer zu dieser entfernt.
  • Zum Herstellen einer spielfreien Verbindung zwischen dem Stützelement 42 und dem Grundkörper 60 der Halteeinrichtung 40 ist der Grundkörper 60 mit einem Konusansatz 110 versehen, welcher mantelseitig eine Konusfläche 112 aufweist. Dieser Konusansatz 110 taucht in eine Außenhülse 114 ein, die fest mit dem Stützelement 42 verbunden ist, wobei die Außenhülse 114 eine Innenkonusfläche 116 aufweist.
  • Durch die zwei aneinanderliegenden Konusflächen 112 und 116 ist eine spielfreie Verbindung zwischen dem Konusansatz 110 und der Außenhülse 114 realisierbar.
  • Um die Konusflächen 112 und 116 in Anlage zu halten, ist vorzugsweise noch der Konusansatz 110 mit einem Außengewinde 118 und die Außenhülse 114 mit einem entsprechenden Innengewinde 120 versehen, die beide im Bereich der Konusflächen 112 und 116 liegen, so daß durch das Außengewinde 118 und das Innengewinde 120 die Konusflächen 112 und 116 relativ zueinander fixierbar sind.
  • Zum Lösen des Stützelements 42 wird dieses gedreht, so daß damit auch ein Drehen der Außenhülse 114 und somit ein Lösen des Innengewindes 120 vom Außengewinde 118 erfolgt.
  • Um zu verhindern, daß das Stützelement dann völlig von der Halteeinrichtung 40 lösbar ist, ist das Stützelement 42 durch eine Gelenkanordnung 130 auch nach Lösen der Außenhülse 114 von dem Konusansatz 110 verbunden.
  • Die Gelenkanordnung 130 umfaßt einen sich in dem Grundkörper 60 bis in den Konusansatz 110 erstreckenden Führungskanal 132, der im Bereich des Konusansatzes 110 über eine in einer Stirnseite 134 des Konusansatzes 110 liegende Öffnung 136 und eine sich an die Öffnung 136 anschließende seitliche Öffnung 138, die im Bereich der Konusfläche 112 liegt, zugänglich ist.
  • In dem Führungskanal 132 ist eine Gelenkkugel 140 geführt, die in Längsrichtung 142 des Führungskanals 132, die vorzugsweise parallel zu einer Achse des Konusansatzes 110 verläuft, in dem Führungskanal 132 verschiebbar ist, jedoch diesen nicht über die Öffnungen 136 und 138 verlassen kann.
  • Die Gelenkkugel 140 wird dabei vom Haltestab 144 gehalten, der fest mit der Außenhülse 114 verbunden ist und in der Stützstellung bei auf den Konusansatz 110 aufgesetzter Außenhülse 114 über die Öffnung 136 in den Führungskanal 132 eintritt, und sich zur Gelenkkugel 140 erstreckt, die in der Stützstellung in dem Führungskanal 132 nahe dem der Halteschiene 12 zugewandten Bereich des Grundkörpers 60 liegt.
  • Nach Lösen der Gewinde 118 und 120 läßt sich die Außenhülse 114 in der Längsrichtung 142 des Führungskanals 132, wie in Fig. 5 dargestellt, so weit von ihrer der Stützstellung entsprechenden Stellung bewegen, bis die Gelenkkugel einen Endbereich 146 des Führungskanals 132 erreicht, in welchem ein Verschwenken des Haltestabs 144 um eine ungefähr zur Unterseite 14 parallele Achse 148, die die Gelenkkugel 140 durchsetzt, möglich ist, und zwar derart, daß der Haltestab 144 von der Öffnung 136 in die seitliche Öffnung 138 bewegt werden kann und somit ein Kippen des gesamten Stützelements 42 um die Achse 148 erfolgen kann, und zwar so weit, daß sich das Stützelement 42 mit seiner Längsachse 150 ungefähr parallel zur Unterseite 14 des Möbelstücks 16 erstreckt, wie in Fig. 6 dargestellt.
  • Vorzugsweise ist dabei die seitliche Öffnung 138 noch mit einer zusätzlichen seitlichen Ausbuchtung 152 versehen, in welche der Haltestab 144 durch Schwenken um eine Achse 154, welche ungefähr parallel zur Längsrichtung 142 des Führungskanals 132 verläuft, hinein bewegbar ist, um das Stützelement 42 gegen eine weitere Schwenkung um die Achse 148 zu sichern, so daß sich das Stützelement 42 durch die Ausbuchtung 152 in einer ungefähr parallel zur Unterseite 14 verlaufenden Ausrichtung seiner Längsachse 150 bei fest auf der Halteschiene 12 sitzender Halteeinrichtung 40 in seiner Lagerstellung fixieren läßt.
  • Zur exakten Führung des Haltestabs 144 ist dieser vorzugsweise mit einem nahe der Gelenkkugel 140 liegenden Vierkantabschnitt 156 versehen, welcher derartige Abmessungen aufweist, daß der Vierkantabschnitt 156 beim Schwenken um die Achse 148 und beim Schwenken um die Achse 154 drehfest in der seitlichen Öffnung 138 und der Ausbuchtung 152 geführt ist, wie sich aus Fig. 7 und Fig. 8 erkennen läßt.
  • Außerdem dient in der Lagerstellung des Stützelements 42 die Stirnseite 134 des Konusansatzes 110 als Auflagefläche zum Stapeln von Möbelstücken, insbesondere wenn die Möbelstücke Tische sind und der erfindungsgemäße Möbelbeschlag auf der Unterseite 14 einer Tischplatte angeordnet ist. Damit lassen sich dann die einzelnen Tischplatten mit in der Lagerstellung angeordneten Stützelementen 42 in einfacher Weise in einem Abstand stapeln, der einen leichten Zugriff zu den Tischplatten zuläßt.
  • Der erfindungsgemäße Möbelbeschlag läßt sich, wie in Fig. 9 dargestellt, nicht nur dazu einsetzen, ein Stützelement 42 in einem Eckbereich 18 eines Möbelstücks 16 zu fixieren, sondern auch dazu, weitere Möbelstücke, beispielsweise die Möbelstücke 16 und 16a oder 16a und 16b oder 16b und 16c oder 16c und 16d miteinander zu einem Möbelstückverbund zu verbinden und im Bereich aneinanderstoßender Seitenkanten durch das Stützelement 42 eines einzigen erfindungsgemäßen Möbelbeschlags abzustützen.
  • Hierzu sind, wie in Fig. 10 dargestellt, die Möbelstücke 16 und 16a jeweils in ihren Eckbereichen 18 und 18a mit Halteschienen 12 und 12a mit derselben Krümmung versehen. Zum Verbinden werden die Möbelstücke 16 und 16a so weit zusammengeschoben, daß beispielsweise, wie in Fig. 10 dargestellt, die Seitenkanten 20 und 22a aufeinander zu bewegt, so weit, bis sie derart angeordnet sind, daß, wie in Fig. 11 dargestellt, die denselben Radius R aufweisenden Kreisbögen 30 und 30a zusammenfallen und um einen gemeinsamen Eckpunkt 26 verlaufen. In diesem Fall läßt sich die auf einer der Halteschienen 12 oder 12a sitzende Halteeinrichtung 40 durch Betätigen des Exzenterhebels 90 von ihrer Fixierung an einer der jeweiligen Halteschienen 12 oder 12a lösen und so verschieben, daß die Halteeinrichtung 40 beide Halteschienen 12 und 12a in den sich an die Enden 34 und 36a anschließenden Endbereichen 160 und 162a übergreift.
  • Wird nun der Exzenterhebel 90 von der Lösestellung in die Spannstellung bewegt, so wird der Spannkörper 68 so weit in Richtung der jeweiligen Endbereiche 160 und 162a der Halteschienen 12 und 12a bewegt, daß beide Endbereiche 160 und 162a in der einzigen Halteeinrichtung 40, in gleicher Weise wie im Zusammenhang mit dem Einspannen einer Halteschiene 12 beschrieben, eingespannt werden und somit die Halteeinrichtung 40 durch das Einspannen der Endbereiche 160 und 162a die beiden Halteschienen 12 und 12a kraftschlüssig und spielfrei miteinander verbindet und damit auch gleichzeitig die Möbelstücke 16 und 16a spielfrei und fest miteinander verbindet, wobei außerdem sich beide Möbelstücke über ein und dasselbe Stützelement 42, das der Halteeinrichtung 40 zugeordnet ist, abstützen lassen, wie in Fig. 12 dargestellt.
  • Somit bietet der erfindungsgemäße Möbelbeschlag nicht nur die Möglichkeit einer lösbaren Fixierung des Stützelements 42 an einem Möbelstück, sondern auch gleichzeitig die Möglichkeit, gegebenenfalls zwei Möbelstücke miteinander zu dem Möbelstückverbund zu verbinden und durch ein einziges Stützelement 42 abzustützen.
  • Besondere Vorteile ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Möbelbeschlag auch dann, wenn, wie in Fig. 13 dargestellt, die Eckbereiche 18' und 18a' sich über Winkel von weniger als 90° erstrecken, da auch dann durch die längs des Kreisbogens 30 um den Eckpunkt 26 verlaufenden Halteschienen 12' und 12a' ein Verbinden der Möbelstücke 16' und 16a' in ihren Eckbereichen 18' und 18a' möglich ist, und zwar so, daß sich an jeder der Seitenkanten 20' und 22' oder 20a' und 22a' des jeweiligen Möbelstücks 16' oder 16a' ein anderes Möbelstück anschließen läßt.

Claims (34)

1. Möbelbeschlag zum Fixieren eines Stützelements an einem Möbelstück umfassend eine Halteschiene (12), welche an einer Unterseite (14) des Möbelstücks (16) angeordnet ist, eine Halteeinrichtung (40), die an der Halteschiene (12) in mindestens einer Stellung lösbar fixierbar ist und die das Stützelement (42) für das Möbelstück (16) trägt.
2. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (12) als Profilschiene ausgebildet ist.
3. Möbelbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (40) eine Aufnahme (64, 66, 70) aufweist, welche längs der Halteschiene (12) verschiebbar geführt ist.
4. Möbelbeschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (40) mittels der Aufnahme (64, 66, 70) an der Halteschiene (12) in Längserstreckung derselben verschiebbar, jedoch quer zur Längserstreckung unabnehmbar geführt ist.
5. Möbelbeschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (40) in Richtung der Längserstreckung der Halteschiene (12) in mehreren Stellungen fixierbar ist.
6. Möbelbeschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (40) in Richtung der Längserstreckung der Halteschiene (12) an beliebigen Stellen fixierbar ist.
7. Möbelbeschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (40) kraftschlüssig an der Halteschiene (12) fixierbar ist.
8. Möbelbeschlag nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (12) in der Aufnahme (64, 66, 70) einspannbar ist.
9. Möbelbeschlag nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (40) spielfrei an der Halteschiene (12) fixierbar ist.
10. Möbelbeschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (42) relativ zur Halteeinrichtung (40) von einer Stützstellung in eine Lagerstellung bewegbar ist.
11. Möbelbeschlag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (42) in der Stützstellung spielfrei mit der Halteeinrichtung (40) verbindbar ist.
12. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (42) in der Stützstellung formschlüssig mit der Halteeinrichtung (40) verbunden ist.
13. Möbelbeschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formschlußverbindung einen Innenkörper (110) und einen diesen übergreifenden und formschlüssig aufnehmenden Außenkörper (114) umfaßt.
14. Möbelbeschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (110) an der Halteeinrichtung (40) und der Außenkörper (114) an dem Stützelement (42) gehalten ist.
15. Möbelbeschlag nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkörper (110) eine konische Außenfläche (112) aufweist, welche mit einer konischen Innenfläche (116) des Außenkörpers (114) in Wechselwirkung tritt.
16. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (114) mit dem Innenkörper (110) durch eine Schraubverbindung (118, 120) verbindbar ist.
17. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkörper (114) in ein Außenrohr des Stützelements (42) eingesetzt ist.
18. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (42) sowohl in der Stützstellung als auch in der Lagerstellung durch eine Gelenkanordnung (130) mit der Halteeinrichtung (40) verbunden ist.
19. Möbelbeschlag nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung (130) eine Schwenkbewegung des Stützelements (42) relativ zur Halteeinrichtung (40) von der Stützstellung in die Lagerstellung zuläßt.
20. Möbelbeschlag nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkanordnung (130) eine Linearverschiebung des Stützelements (42) relativ zur Halteeinrichtung (40) zuläßt.
21. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (40) eine Auflagefläche (134) aufweist, welche bei in Lagerstellung stehendem Stützelement (42) zur Verfügung steht.
22. Möbelbeschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (12) für einen Eckbereich (18) des Möbelstücks (16) vorgesehen ist.
23. Möbelbeschlag nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (12) eine derartige Längserstreckung aufweist, daß sie sich in dem Eckbereich (18) zwischen zwei diesen Eckbereich (18) begrenzenden Seitenkanten (20, 22) des Möbelstücks (16) erstreckt.
24. Möbelbeschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (12) sich längs eines Bogensegments eines Kreisbogens (30) mit einem bestimmten Radius (5) erstreckt.
25. Möbelbeschlag nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (12) so angeordnet ist, daß mindestens eine Seitenkante (20, 22) des Möbelstücks (16) in radialer Richtung zu dem die Form der Halteschiene (12) festlegenden Kreisbogen (30) verläuft.
26. Möbelbeschlag nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenkanten (20, 22) des Möbelstücks (16) in radialer Richtung zu dem die Bogenform der Halteschiene (12) festlegenden Kreisbogen (30) verlaufen.
27. Möbelbeschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (40) in Längserstreckung der Halteschiene (12) eine derartige Ausdehnung aufweist, daß diese zwischen zwei Enden (34, 36) einer Halteschiene (12) positionierbar ist.
28. Möbelbeschlag nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (40) an zwei Halteschienen (12, 12a) festlegbar ist.
29. Möbelbeschlag nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Halteschiene (12) vorgesehene Aufnahme (64, 66, 70) der Halteeinrichtung (40) an den beiden Halteschienen (12, 12a) festlegbar ist.
30. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme so ausgebildet ist, daß in diese von entgegengesetzten Richtungen die Endstücke von zwei Halteschienen unterschiedlich hineinragen.
31. Möbelbeschlag nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Aufnahme (64, 66 70) der Halteeinrichtung (40) zwei Halteschienen (12, 12a) kraftschlüssig verbindbar sind.
32. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (40) zwischen einer zwei Halteschienen (12, 12a) fixierenden Stellung in eine eine Halteschiene (12) fixierende Stellung versetzbar ist.
33. Möbelstückverbund umfassend mindestens zwei Möbelstücke (16, 16a), welche in Eckbereichen (18, 18a) mit Seitenkanten (20, 22a) aneinander anschließend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelstücke (16, 16a) durch einen Möbelbeschlag (10) verbunden sind, der in den jeweiligen Endbereichen (18, 18a) jeweils eine Halteschiene (12, 12a) aufweist und eine an diesen Halteschienen (12, 12a) angreifende Halteeinrichtung (40) umfaßt.
34. Möbelstückverbund nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelbeschlag (10) entsprechend einem der Ansprüche 1 bis 32 ausgebildet ist.
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